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    Ein Einmarsch der NPD durchs Brandenburger Tor wäre unerträglich - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.01.05 11:25:16 von
    neuester Beitrag 28.01.05 21:56:19 von
    Beiträge: 17
    ID: 947.936
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      schrieb am 27.01.05 11:25:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      Als Bürger Deutschlands finde ich es unerträglich wie deutsche Politker tagtäglich daran arbeiten Grundrechte gesetzlich zu verändern. Einaml sind es Sexualstraftäter dann das das organisierte Verbrechen dann der Djihad-Terrorismus und jetzt die Natinaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) die dafür stehen müssen, dass Abgeordnete des Deutschen Bundestag die gesetzlichen Fesseln lockern.

      Das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit soll eingeschränkt werden.


      Auszug aus dem Buch "Rechte Netzwerke - eine Gefahr" Herausgeber des Buches sind Staphan Braun (seit 1996 Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg, Sprecher der SPD-Fraktion für Fragen des Verfassungsschutzes und des Extremismus) und Daniel Hörsch.


      Rechte Netzwerke sind aktiv
      Mit Weißmann und der jungen Freiheit sind bereits zwei feste Größen der deutschen Rechten benannt. Ihre Anhänger bewegen sich in einem verzweigten Geflecht aus Kontakten, die sie mit Gleichgesinnten in diversen Studienkreisen, Bildungseinrichtiungen, Verlagen, Parteien und Kamardschaften pflegen. Diese rechten Netzwerke arbeiten expansiv und sind bestrebt, sich mittelfristig als feste Größe der öffentlichen Meinungsbildung zu etablieren. Dabei suchen sie auch die Nähe zu den Parteien des demokratischen Specktrums und ihren Repräsentanten.

      Ein Beispiel hierfür ist Albrecht Jebens. Er gilt seit rund 20 Jahren als einer der führenden Köpfe in der Grauzone zwischen Rechtsextremismus und Rechtskonservativismus. Wo das ehemalige CDU-Mitglied im politischen Spektrum anzusiedeln ist, macht bereits ein flüchtiger Blick in Jebens publizistisches Oeuvre deutlich:
      "Wer Deutschland aber den Deutschen durch fortschreitende Überfremdung fortnimmt, betätigt sich als wahrhaft geistiger Brandstifter des Bürgerkriegs und ist allemal gefährlicher als ein einzelner, geistloser junger Mann mit einer Brandflasche in der Hand" ("1813 - 1989 - 1993: Preußische Perspektiven heute").

      Jebens baute etwa 15 Jahre lang das von Filbinger 1979 gegründete, in Hohenlohe-Franken liegende Studienzentrum Weikersheim mit auf, das sich rasch zu einer Denkfabrik für konstervative Kreise, alte und Neue Rechte entwickelt hat. Zu Filbingers 80. Geburtstag gründete er zusammen mit dem Pressechef von Hitlers Außenministerium, dem Obersturmbandführer Paul Schmidt-Carrel, Gerhard Mayer-Vorfelder und anderen 1993 die Hans-Filbinger-Stiftung. Diese hat seither unter anderem das Ziel, das Weikerheimer Studienzentrum in seiner Arbeit zu unterstützen.
      Das Zentrum lädt ein zu Seminaren und Veranstaltungen, beispielsweise Hochschulwochen. Die Teilnehmer unt Referenten kommen dabei aus dem gesamten Spektrum von demokratisch bis hin zum äußersten rechten Rand. Jeben wurde 2002 in den Vorstand gewählt und ist gern gesehener Referent der Gesellschaft für freie Publizistik (GfP) mit Sitz in Oberboihingen bei Göppingen in Baden-Württenberg. Die von ehemaligen SS-Offizieren und NS-Funktionären gegründete Gesellschaft fehlt in keinem Verfassungsschutzbericht und gilt als größtes überparteiliches Sammelbecken von rechtextremen Verlegern, Redakteuren, Schriftstellern und Buchhändlern. Sie hat das Ziel die angeblich verzerrte Darstellung der Zeitgeschichte zu korrigieren. In dieser "feinen Gesellschaft" trifft Jebens auf Vorstandskollegen wie Rolf Kosiek, den ehemaligen Chefideologen der NPD, und auf Peter Dehoust den Chefredakteur und Herausgeber von Nation und Europa (Deutsche Monatshefte).



      Warum schreib ich dies, nun wie ich finde hat das Netzwerk der rechten Szene wieder Konjunktur :D
      Tja, meinen lieben deutschen Politiker wenn Menschen vom Schlage Filbinger Mitglied der Bundesversammlung sind frag ich mich, was unsere innere Sicherheit im Lande wirklich bedroht.
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      schrieb am 27.01.05 11:46:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      sind ja auch ehemalige links-autonome randalierer und steineschmeisser in der regierung...

      ...wenn jetzt noch ein paar nazis dazukommen ist das gruselkabinett fertig...
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      schrieb am 27.01.05 12:55:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ganz einfache Lösung:

      Die Gutmenschen melden ebenfalls eine Demo mit Fackeln an!

      20 NeoNazis oder Rechte oder wie auch immer werden verfolgt von 100 TSD Gutmenschen! Das wäre bestimmt einige Fernsehkameras wert (national wie international) !!

      Joschka, Gerhard, der Guido und der Edmund nehmen die Angela in die Mitte + bilden die erste Reihe: Hand in Hand ! Selbst die Gewerkschaften würden sich dem nicht verweigern!

      Aber nein - da muß der Gesetzgeber jetzt wieder die RECHTE bemühen bzw. einschränken!
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 13:41:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      frag ich mich, was unsere innere Sicherheit im Lande wirklich bedroht.

      Ganz klar: Dummheit und Extremismus.

      Von beidem haben wir in Deutschland mehr als genug - z.T. sogar schon in der Regierung :eek::D
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 13:43:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      " Wer Deutschland aber den Deutschen durch fortschreitende Überfremdung fortnimmt, betätigt sich als wahrhaft geistiger Brandstifter des Bürgerkriegs und ist allemal gefährlicher als ein einzelner, geistloser junger Mann mit einer Brandflasche in der Hand" (" 1813 - 1989 - 1993: Preußische Perspektiven heute" ).



      Und was ist an dem Satz jetzt auszusetzen? :confused:

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      schrieb am 27.01.05 16:01:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      @887700,ich hoffe du hast heute schon abbitte gehalten,
      bist auf die knie gefallen und hast dich vor der welt entschuldigt, bevor du hier deinen sülz abläßt! :mad:
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 18:46:27
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wer die Junge Freiheit in den letzten Wochen gelesen hat, wird in etwas einschätzen können was die das von der NPD halten.

      Für mich steht eines fest: Posting Nr. 1 ist (oft wiederholter, aber dennoch nicht richtiger) Quatsch.
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 19:04:14
      Beitrag Nr. 8 ()
      Auszug aus dem Buch " Rechte Netzwerke - eine Gefahr" Herausgeber des Buches sind Staphan Braun (seit 1996 Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg, Sprecher der SPD-Fraktion für Fragen des Verfassungsschutzes und des Extremismus) und Daniel Hörsch.
      Herr Braun (sic!!) ist ja wohlwollend betrachtet Sprecher für Fragen und nicht für Antworten, aber dessen Ergüsse sind wohl genauso relevant, wie wenn ...
      +... ein Kettenraucher vor der Gefahr der militanten Nichtraucher warnt
      +... ein Quartalssäufer gegen die gesellschaftliche Bedrohung durch Abstinenzler wettert.
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 22:03:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      Warum sollen sie nicht durchs Brandenburger Tor ziehen?
      Ich würde dies sogar befürworten, weil es zeigt, dass Deutschland noch immer gespalten ist und auch gespalten bleibt.

      Bedenklich allerdings fände ich, wenn sie in München vor die Feldherrnhalle marschieren würden, das würde mir gar nicht gefallen!
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 22:06:16
      Beitrag Nr. 10 ()
      Fuller
      Wer Deutschland aber den Deutschen durch fortschreitende Überfremdung fortnimmt, - wie kann man ein Land "fortnehmen"? Ich stelle mir vor, dass da alle mit Schaufeln oder Bagger kommen und die deutsche Erde abgraben :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 09:27:25
      Beitrag Nr. 11 ()
      # 6,

      Guten Morgen Ost GmbH,

      887700, ich hoffe du hast heute schon abbitte gehalten, bist auf die knie gefallen und hast dich vor der welt entschuldigt, bevor du hier deinen sülz abläßt

      Ich bin nicht kränklich, dass ich auf die Knie fallen müßte. Nach meiner Auffassung sollten in einer Demokratie "Grundrechte" nicht irdischer Beliebigkeiten zum Opfer fallen.
      Der Schritt vom Grundrecht auf Versammlungsfreiheit bis zum Grundrecht auf freie Meinungsäußerung ist nicht weit.
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 17:28:07
      Beitrag Nr. 12 ()
      #5 Fuller

      Haider hat schon mitte 80 in einer deutschen Fernsehdiskussion gesagt: Die Politiker nehmen mit der Überfremdung den Deutschen die Heimat weg.

      Großes Theather, ausländerfeindlich, Nazi u,s,w, war die Antwort und heute ist es bald so weit.
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 19:12:33
      Beitrag Nr. 13 ()
      Mein Grossvater hatte immer gesagt: "Der Deutsche ist schonmal am Ausländer verreckt und das wird er auch wieder."

      Da ist was dran,was?
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 19:42:35
      Beitrag Nr. 14 ()
      Der Braun ist ein Wichtigtuer, der sich die "richtigen" Themen raussucht wo ihm niemand öffentlich zu widersprechen wagt.
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 19:47:50
      Beitrag Nr. 15 ()
      KinskiKlaus
      da ist nichts dran! Die Nicht-Arier sind an den Deutschen verreckt!
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 20:29:45
      Beitrag Nr. 16 ()
      Kampf gegen Rechtsextremismus

      EU debattiert über Verbot von Nazi-Symbolen


      Die Europäische Union will einen härteren Kurs gegen Neonazis und Rassisten einschlagen. Einen Tag nach dem weltweiten Gedenken an die Opfer von Auschwitz erklärte die luxemburgische EU-Ratspräsidentschaft, alle 25 EU-Staaten wünschten eine rasche Entscheidung über den blockierten EU-Rahmenbeschluss gegen Rassismus und Fremdenhass. "Solche Ideologien dürfen in der Europäischen Union nicht länger einen Boden finden", sagte der luxemburgische Justizminister Luc Frieden auf einem informellen Treffen mit seinen Amtskollegen in Luxemburg.

      Luxemburg für Verbot von Nazi-SymbolenFrieden sprach sich dafür aus, in dem Rahmenbeschluss auch ein Verbot von Nazi-Symbolen wie dem Hakenkreuz vorzusehen. Er kündigte weitere Beratungen über den Rahmenbeschluss im Februar an: "Wir müssen diese Frage schnell abschließen. Dies sind wir auch den Opfern von Auschwitz und anderer Konzentrationslager schuldig", so Frieden. Auch EU-Innenkommissar Franco Frattini unterstützte ein Hakenkreuz-Verbot. Allerdings müsse ein Gleichgewicht zwischen solchen Verboten und der Meinungsfreiheit gewahrt bleiben, mahnten beide Politiker.

      Schily: Hakenkreuz-Verbot "schwaches Mittel"

      Bundesinnenminister Otto Schily bezweifelte indes den Nutzen eines Hakenkreuz-Verbots auf europäischer Ebene. "Ich glaube, das ist ein relativ schwaches Mittel", sagte Schily. Die NPD beispielsweise umgehe solche Verbote geschickt, indem sie ähnliche Symbole verwende. Bisher hatten vor allem Italien und Großbritannien Bedenken gegen den Rahmenbeschluss geltend gemacht. Frieden kündigte Gespräche mit diesen Ländern an.

      Bundesjustizministerin Brigitte Zypries machte deutlich, dass sie im Kampf gegen den Rechtsextremismus auf europäische Unterstützung setzt. Als Beispiel für die Notwendigkeit eines gemeinsamen Vorgehens in Europa nannte die Ministerin den Verkauf von so genanntem Hitler-Wein mit entsprechendem Etikett in Italien.

      Die Innen- und Justizminister der EU berieten zudem über die Vernetzung ihrer nationalen Strafregister. Die EU-Kommission hatte dazu am Donnerstag neue Vorschläge präsentiert. Zypries sprach sich erneut gegen eine zentrale EU-Datei aus und warb für einen besseren Datenaustausch zwischen den nationalen Registern.



      Wobei wir jetzt dabei wären das Grundrecht der Meinungsfreiheit beschneiden zu wollen.
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 21:56:19
      Beitrag Nr. 17 ()
      das ist Kosmetik pur und ändert nichts daran, dass die NPD-Mitglieder und ihre Sympathisanten das Hakenkreuz in ihren Hirnen haben!


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