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    Politiker Christian Wulff (CDU) in der Top-Ten angekommen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.01.05 11:01:54 von
    neuester Beitrag 13.03.05 18:48:50 von
    Beiträge: 168
    ID: 948.779
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      Avatar
      schrieb am 29.01.05 11:01:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nach der jüngsten repräsentativen Umfrage das die Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen am Freitag vorgelegt hat, hat Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff es auf Anhieb auf Platz zwei der zehn beliebtesten deutschen Politiker geschafft.

      Meine Gratulation Christian, Du bist auf dem Vormarsch.:lick:
      Avatar
      schrieb am 29.01.05 11:20:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      Gratulation !
      Prima.
      Ein Hoffnungsschimmer für Deutschland !
      Avatar
      schrieb am 29.01.05 11:31:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      Einfach eine großartige Nachricht. Endlich mal was Positives über einen CDU Politiker. Was muß das für ein Gefühl sein, in die Top Ten gekommen zu sein. Da knallen bestimmt die Korken bei Christian. :)
      Avatar
      schrieb am 29.01.05 12:53:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Der farblosesete CDU-ler der zur Zeit in Deutschland rumläuft. Da muß die CDU in Zukunft ganz kleine Brötchen backen wenn sie jetzt schon auf sowas stolz ist.:(
      Avatar
      schrieb am 29.01.05 13:05:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      Sein Vorteil ist, daß er das Aussehen eines perfekten Schwiegersohns hat, sympatisch wirkt und von ihm in den letzten Wochen nix in den Medien zu hören war. Dadurch konnte er auch nicht weiter negativ auffallen. :D

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      schrieb am 29.01.05 13:10:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      Aber eben auch nicht positiv. Dazu kommt daß er keine Ausstrahlung hat.
      Avatar
      schrieb am 29.01.05 13:31:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      Connor, du Oberclown der linken, feier doch deine fünfte Jahreszeit ( die ja bei Dir das ganze Jahr anhält)und lass doch endlich mal deine dummen Statments hier und am besten überall.
      mfg.
      Avatar
      schrieb am 29.01.05 13:39:29
      Beitrag Nr. 8 ()
      #7,

      machen Dich die sinkendenen Umfragewerte der Union so nervös?:D
      Avatar
      schrieb am 29.01.05 14:54:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wulff soll Kanzlerkandidat der CDU werden; Wulff hat auch im Schröder Land Niedersachsen gegen den dicken Gabriel gewonnen und hat eine echte Chance gegen Schröder zu gewinnen; nicht aber eine Frau Merkel, die stürzt immer mehr ab.
      Avatar
      schrieb am 29.01.05 17:39:34
      Beitrag Nr. 10 ()
      Nur zu, Schröder hat Wulff 94 und 98 schon kräftig abgewatscht.:D
      Avatar
      schrieb am 30.01.05 14:34:43
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo Connor,
      Absulut flacher Spruch. Bin Gott sei dank nicht so Partei
      verblendet wie Du, der hechelnd und geifernd seinen linken
      Parteifuzies hinterher läuft.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.01.05 15:15:51
      Beitrag Nr. 12 ()
      Als Schröder mit Niedersachsen fertig war, haben die niedersächsischen Wählerinnen und Wähler Christian Wulff mit überwältigender Mehrheit damit beauftragt, die Trümmer und Scherben zu beseitigen. Wulff leistet dabei hervorragende Arbeit.

      Wenn der Kanzler- und Selbstdarsteller Schröder mit Deutschland fertig ist, dann wird es naturgemäß wieder Christian Wulff sein, der mit dem Aufräumen beauftragt wird.

      :)
      Avatar
      schrieb am 30.01.05 15:23:06
      Beitrag Nr. 13 ()
      Allerdings befürchte ich, dass Bundeskanzler Christian Wulff bei seinem Amtsantritt ein Schreckensszenario vorfinden wird:

      6 Mio. Arbeitslose, 2 Bio. € Staatsverschuldung, Weimarer Verhältnisse...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 30.01.05 19:08:04
      Beitrag Nr. 14 ()
      mein wunschkandidat, glückwunsch,
      endlich werden die deutschen schlau
      leider ist der gute mann so korrekt, dass er keine hausmaffia in der bundes-cdu hat.

      hoffentlich erkennen merkel und stoiber schnell genug, dass nur dieser mann den lustigen schauspieler-gerd zerquetschen kann
      Avatar
      schrieb am 30.01.05 23:35:51
      Beitrag Nr. 15 ()
      Das Einzige, wodurch Wulff bisher aufgefallen ist, war die Abschaffung des Blindengeldes für alle über 26jährigen.

      Da fragt man sich, ob der Mann denn überhaupt keinen Anstand hat.:(:(
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 12:28:32
      Beitrag Nr. 16 ()
      man könnte bei merkel manchmal annehmen, dass sie eine agentin von rot-grün ist.
      wenn sich nichts ändert, wird sie dem nichtskönner gerd bei der nächten wahl zum sieg verhelfen.
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 12:38:32
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ja wunderbar, sollen sie den Wulff zum Kandidaten machen, den würde ich wählen. Am Ende ist mir aber nicht wichtig, ob Wulff, Koch oder Stoiber, hauptsache nicht Merkel.
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 12:40:35
      Beitrag Nr. 18 ()
      #17
      auch meine meinung
      nur glaube ich, wulff wäre der beste
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 13:53:36
      Beitrag Nr. 19 ()
      Wichtig ist, das "ABGEWÄHLT " wird.....
      Und zwar so lange, bis "gute" Politiker nach oben kommen..

      Also erst mal weg mit Schröder & Co. (Fischer) :mad:

      Und dann mal sehn wer als nächstes geht ;)
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 14:36:14
      Beitrag Nr. 20 ()
      # 12,

      Kauder pocht auf Loyalität zu Merkel

      Berlin (dpa/ap). CDU Generalsekretär Volker Kauder hat den Gegnern von Parteichefin Angela Merkel in der Union Konsequenzen angedroht. Er werde "dafür sorgen, dass jeder in der Partei loyal zu Angela Merkel steht", sagt Kauder dem "Spiegel". "Wer seine eigenen Interessen über die der Partei stellt, bewegt sich außerhalb der Union", ergänzte er. "Wer das tut muss, damit rechnen, von mit deutlich und zur Not öffentlich angesprochen zu werden". Der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion, Wolfgang Bosbach (CDU) sieht dies ähnlich: "Angela Merkel ist auf der Pole-Postion."


      Wir müssen mal abwarten wie die Wähler sich bei den nächsten Landtagswahlen verhalten . Mit Sicherheit wird es Wähler geben die es nicht gerne sehen wenn Angela Merkel von der Partei zur nächsten Kanzlerkandidatin gekürt werden sollte. Sollte dies eintreffen wird dies Wählerstimmen kosten.
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 15:02:53
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ich glaube schon, daß Wulf ein besserer Kandidat als Merkel wäre. Das hat auch Connor klar erkannt, daß er gleich in Panik verfällt, wenn der Name Wulf nur genannt wird.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 16:24:03
      Beitrag Nr. 22 ()
      Wulff ist einer der wenigen ehrlichen und kompetenten Politiker, die D noch hat. 2010 wird er spätestens der Kanzler sein. Seine Bilanz in Niedersachsen ist bislang beeindruckend!
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 18:28:22
      Beitrag Nr. 23 ()
      Also was Kompetenz angeht muss ich dich leider enttäuschen! Wulff hat eigentlich von so gut wie GARNICHTS eine Ahnung.

      Was man ihm allerdings sehr hoch anrechnen muss, ist, daß er sich Expertenrat einholt und im Gegensatz zu den meisten andern Politikern meistens drauf hört, auch wenns mal unangenehm ist!

      MfG
      Ingmar (KCD)
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 18:33:15
      Beitrag Nr. 24 ()
      Deshalb ist er ja in den Top Ten :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 22:16:39
      Beitrag Nr. 25 ()
      #21,

      ich weiß daß Dir mein Urteil sehr wichtig ist, bin ich doch quasi der Leuchtturm Deiner politischen Orientierung.:)
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 22:29:13
      Beitrag Nr. 26 ()
      Connor, ich habe das Gefühl, die fünfte Jahreszeit bekommt dir nicht. Jetzt leidest du auch noch an Größenwahn.
      Solltest dich auf deine stärke als Clown der linken konzentrieren.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 22:39:54
      Beitrag Nr. 27 ()
      Wulf als Kanzler? :laugh::laugh::laugh:

      Dann wiederholt sich Geschichte doch.

      Das wäre die größte Fehlbesetzung, seit Caligula sein Pferd zum Konsul ernannt hat.
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 01:17:49
      Beitrag Nr. 28 ()
      Erst wenn Koch aus Hessen in der Hitliste erscheint und die Führung der maroden CDU übernimmnt, ist diese wieder wählbar und es besteht Hoffnung für Deutschland.

      Bis dahin Protest wählen z.B. NPD, auch wenn dieses ein linker chaotischer Haufen ist.
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 01:28:50
      Beitrag Nr. 29 ()
      hmm wulff als kanzler:confused::confused:

      und der koch aus hessen erst:eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 01:54:26
      Beitrag Nr. 30 ()
      #28,

      Protest? Wogegen denn? Daß es uns so gut geht?:confused:
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 10:22:53
      Beitrag Nr. 31 ()
      # 30,

      ConnorMcLoud, Du bist kein Wirtschaftsvertreter, sonst würdest Du nicht schreiben das es uns gut geht.:D
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 21:14:34
      Beitrag Nr. 32 ()
      In NRW ( 11,2%) ist die Arbeitslosenquote mittlerweile geringer als in Niedersachsen ( 12,1%). So schnell wie Wulff hatte noch keiner fertig.:cry:
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 22:43:17
      Beitrag Nr. 33 ()
      # 32 Connor,

      Du suchst Dir bei den Arbeitslosenquoten wohl immer das beste raus und Vergleichst Niedersachsen mit NRW.
      Warum nicht Niedersachsen mit dem SPD-Regierten Schleswig-Holstein, da ist die Quote bei 12,7%, Niedersachsen 12,1%, und im von rot/grün regierten Bund 12,1%.

      wilbi:D
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 23:59:11
      Beitrag Nr. 34 ()
      @wilbi: Vor allem hatte beim Amtsantritt von Wulff sowohl NRW als auch Schleswig-Holstein eine geringere Arbeitslosenquote als Niedersachsen. Wulff hat es in 2 Jahren geschafft, diese beiden SPD-Länder zu überholen. Allerdings konnte er nicht auf die Schnelle die ganzen Sozialhilfeempfänger, die Schröder ihm hinterlassen hat, aus der Welt zaubern, die jetzt mit in die Statistik aufgenommen wurden, weshalb Niedersachsen jetzt wieder hinter NRW zurückgefallen ist in der Statistik. Die rote Heidi in Schleswig-Holstein ist aber mittlerweile mit Abstand das Schlusslicht unter den westdeutschen Flächenstaaten, und hatte auch jetzt wieder den grössten Anstieg.
      Avatar
      schrieb am 03.02.05 03:44:26
      Beitrag Nr. 35 ()
      Wulff hat es in 2 Jahren geschafft, diese beiden SPD-Länder zu überholen

      Wohl wahr, mittlerweile liegt die Arbeitslosenquote in NRW bei 11,2%, in Niedersachsen liegt sie bei 12,1 %.:(:(
      Avatar
      schrieb am 03.02.05 09:07:19
      Beitrag Nr. 36 ()
      Guten Morgen ConnorMcLoud,

      alle kennen Dich doch hier als ein ausgeschlafenes Kind, Du weißt doch das mit allerlei Tricks Statistiken geschönt werden.

      Schau mal, wieviel Arbeitsplätze wurden unter der rot/grünen Bundesregierung in Deutschland abgebaut, ein trauriger Rekord, findest du dies nicht auch?
      Avatar
      schrieb am 03.02.05 09:42:43
      Beitrag Nr. 37 ()
      Tja, Zahlen wie bei uns hier in Baden-Württemberg mit 6,9 % schafft man nur, wenn die Leute Jahrzehnte lang vernünftige Politiker wählen. :look:
      Avatar
      schrieb am 03.02.05 15:30:57
      Beitrag Nr. 38 ()
      Und jetzt noch ein weiterer Schrecken für ConnorMcloud und seine Freunde.
      Im ZDF-Polibarometer liegt Wulff schon in der Beliebtheit vor Schöder.
      Platz 1: Fischer
      Platz 2: Wulff
      Platz 3: Schröder

      wilbi
      Avatar
      schrieb am 03.02.05 16:18:50
      Beitrag Nr. 39 ()
      Statistiken und wie sie verfälscht werden können

      19,2 Prozent ohne Job

      Aber Tausende haben Fragebogen falsch ausgestellt

      Auch in Hannover hat die Arbeitslosigenquote wegen der Umstellung aud Hartz IV ungewohnte Höhen erreicht. 19,2 Prozent aller Erwerbsfähigen im Stadtgebiet Hannover einschließlich Seele und Ronnenberg sind jetzt in der Statistik als arbeitslos registriert. Für die gesamte Region liegt der Durchschnitt bei 15 Prozent. Allerdings rechnen Experten damit, dass die Quote in den nächsten Wochen fällt: Offenbar haben tausende Antragssteller ihre Bögen falsch ausgefüllt, sie müssen jetzt zu Nachbesprechungen antreten.
      71 201 Menschen waren im Januar im Arbeitsmarkt Hannover arbeitslos gemeldet, im Dezember waren es noch 48 430. Grund für den starken Anstieg ist vor allem die Arbeitsmarktreform, die alle erwerbsfähigen ehemaligen Sozialhilfeempfänger in die Kategorie des Arbeitslosengelds II einbezieht. Doch bei der Umstellung sind folgenschwere Pannen passiert. So haben sich auffällig vile Jugendliche unter 20 Jahren im Arbeitsmarktbezirk Hannover als erwerbsfähig gemeldet. Während die Zahl im Zuge der Arbeitsmarktreform bundesweit um 62,5 Prozent stieg, nahm sie in Hannover um 78,6 Prozent zu. Bei Ausländern betrug der Anstieg 92,9 Prozent statt bundesweiter 12,9 Prozent, bei Frauen 73,4 (13,8) Prozent. "Wewr meint, dass diese Zahlen zutreffen, ist ein Phantast, sagte der Sprecher der Agentur für Arbeit, Rainer Keßler. Erste stichprobenartige Kontrollen haben ergeben, dass von den 3747 Jugendlichen rund 1500 Schüler sind - und dem Arbeitsmarkt deshalb nicht zur Verfügung stehen.
      Eine Formulierung in den Fragebögen zum Arbeitslosengeld II hatte vielen Antragsstellern offenbar Probleme bereitet: "Können Sie - Ihrer Einschätzung nach - mindestens 3 Stunden täglich einer Erwerbstätigkeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt nachgehen?", heißt es dort. Wer dort sein Häkchen macht, gilt als arbeitsfähig. Tausende Schüler, oder Mütter von Kleinkindern haben diese Frage offenbar bejaht, ohne aber für eine Beschäftigung zur Verfügung zu stehen.Vermutlich sei die Sorge, den Anspruch auf Arbeitslosengeld II zu verlieren, ausschlaggebend gewesen, meint Keßler.
      Warum die Panne niemanden aufgefallen war, bleibt ein Rätsel. "Unser Augenmerk lag hauptsächlich darauf, die 26 000 neuen Anträge in der knappen Zeit zu erfassen", sagt Keßler. Die nachträgliche Korrektur werde ein bis zwei Monate dauern. Insgesamt habe Umstellung im Bezirk Hannover aber gut funktioniert. "Das Modell einer gemeinsamen Arbeitsgemeinschaft mit den Städten hat sich bewährt. In vielen anderen Regionen gibt es noch überhaupt kein Zahlenmaterial."
      Avatar
      schrieb am 03.02.05 18:52:34
      Beitrag Nr. 40 ()
      ## 887....

      Dein Posting sagt wohl alles aus. Die Leute in den ehemaligen Arbeitsämtern haben sich den Arsch aufgerissen, um die ungeheure Bürokratie bewältigen zu können. Sowas stümperhaftes von oben angeordnet ist typisch für Politiker, die sich nicht in die Praxis reinversetzen können. So sind doch Fehler unvermeidbar. Ich möchte nicht wissen, was insgesamt alles schief gelaufen ist und noch nicht bemerkt wurde.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 03.02.05 20:03:47
      Beitrag Nr. 41 ()
      Wäre ja nicht das erste Mal daß CDU-Beamte an Sabotagehandlungen gegen die Regierung teilnehmen.:(:(
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 09:16:50
      Beitrag Nr. 42 ()
      #40

      Das versteh ich nicht so viel kann doch gar nicht schief gelaufen sein.
      Clement wollte doch persönlich den Leuten helfen :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 09:16:59
      Beitrag Nr. 43 ()
      Guten Morgen ConnorMcLoud,

      Manager unterstützen Wulff

      Dewr niedersächische Ministerpräsident Christian Wulff ist laut einer Umfrage der bevorzugte Unions-Kanzlerkandidat der Wirtschaft für die Bundestagswahl 2006. 38 Prozent der befragten Führungskräfte stimmen in einer Erhebung im Auftrag des "Handelsblatts" für Wulff. Platz zwei belegte CDU-Chefin Angela Merkel mit 22 Prozent, gefolgt vom hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch mit 16 Prozent. Für Bayerns Ministerpräsidenten Edmund Stoiber stimmen nur acht Prozent.



      Na, ConnorMcLoud, was sagt Du zu dieser Umfrage?
      Klar, Wirtschaftsvertreter sind Utilitaristen. Übrings, Gabriel räumt Tätigkeit für Beratungsfirma ein. Der frühere niedersächsische Ministerpräsident Gabriel war bis 2004 Gesellschafter der Firma CoNeS - die 100 000 Euro vom VW Konzern bekam.
      Hast schon recht, was soll man dazu noch sagen.:D
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 10:22:52
      Beitrag Nr. 44 ()
      Leider ist die unfähige Merkel Kanzlerkandidatin. Und Alternativen stehen in der Union gar nicht erst zur Diskussion.:(

      Ich verstehe nicht wie man sehenden Auges in die Niederlage marschieren kann. Das hat Merkel wohl von Kohl geerbt.:confused::(
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 10:46:55
      Beitrag Nr. 45 ()
      ConnerMcLoud,

      Du weißt doch, Angela Merkel wird in CDU Kreisen nur als mögliche Kanzlerkandidatin gehandelt. :D
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 11:44:33
      Beitrag Nr. 46 ()
      Connor,

      Du redest die Merkel hier zwar herunter, aber im Inneren wärst Du doch froh, wenn die Merkel kandidieren würde, weil Du genau weist, daß der Wulff bessere Siegchancen hätte.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 12:42:29
      Beitrag Nr. 47 ()
      wilbi,

      Schröder hat Wulff schon 94 und 98 bei den Landtsgwahlen in Niedersachsen gezeigt was Sache ist. Mit dem kann die Union insbesondere in Süddeutschland nichts reißen. Insofern ist es gleich wer für die CDU kandidiert.

      Aber ich biete Dir eine Wette an: ich wette daß Merkel weniger Stimmen holt als Stoiber 2002 (38,5%).;)
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 14:34:00
      Beitrag Nr. 48 ()
      Connor,

      da stimme ich Dir zu, daß Stoiber u.U.mehr Stimmen holen würde als Frau Merkel.
      Nach der Anzahl der reinen Stimmen hatte ja schwarz/gelb die Wahl 2002 gewonnen. Rotgrün hat doch nur durch Überhangmandate gewonnen.
      Aber es ist noch nie ein Bayer Bundeskanzler gewesen und wird es mit Stoiber auch kaum werden.
      Der Wulff ist ja Bundesweit noch gar nicht so bekannt, und hat schon den zweiten Platz in der Beliebtheit eingenommen.Das gibt Dir sicherlich zu denken.Sicherlich hat Wulff schon zweimal gegenüber Schröder Wahlen verloren. Nur diesmal ist die Lage anders.In Niedersachsen geht es aufwärts, im Bund abwärts und das merken die Leute.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 15:27:03
      Beitrag Nr. 49 ()
      In Niedersachsen geht es aufwärts, im Bund abwärts und das merken die Leute.

      Connor leider nicht :cry:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 19:24:25
      Beitrag Nr. 50 ()
      Wulff ist nur 2. Wahl - der Beste ist Roland Koch.
      Wird aber von der Presse mißachtet.
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 00:24:49
      Beitrag Nr. 51 ()
      Wie lange müssen wir eigentlich das dämliche Grinsen von diesem Wulf finanzieren? Der ist nichts als heiße Luft.

      Kann sich ja mal bei VW ans Fließband stellen. Das wäre die erste richtige Arbeit in sinem Leben.
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 00:28:08
      Beitrag Nr. 52 ()
      Die CDU merkelt aus.
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 10:03:56
      Beitrag Nr. 53 ()
      Wenn die CDU Verstand hat, tauscht sie Angie gegen Jenny Elvers aus.
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 10:10:01
      Beitrag Nr. 54 ()
      Auch politische Gegner müssen dem niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff attestieren effektvoll zu arbeiten. Den niedersächsischen Sozialdemokraten dürfte nicht entgangen sein ohne Christian Wulff gäbe es die "VW-Affäre" nicht. Dem niedersächsischen SPD Landeschef Wolfgang Jüttner wird es noch dämmern , dass für den niedersächsischen SPD-Fraktionsvorsitzenden das politische Aus gekommen ist.
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 11:56:03
      Beitrag Nr. 55 ()
      Insider wissen, dass es Volker Kauder war, der Angela Merkel vor der letzten Bundestagswahl die Kanzlerkandidatur ausgeredet hat.

      Er wird es vermutlich auch sein, der Merkel intern die Kanzlerkandidatur von Wulff empfehlen wird.

      Merkel schätzt Kauders ehrliche Meinung. Deshalb ist er jetzt Generalsekretär der CDU.
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 12:03:29
      Beitrag Nr. 56 ()
      Fynnjard
      willst du damit sagen, dass Angela Merkel Kauders Marionette ist?
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 12:09:44
      Beitrag Nr. 57 ()
      Der Tor hält sein eigenes Urteil für richtig, der Weise aber hört auf Rat.

      Altes Testament
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 12:11:54
      Beitrag Nr. 58 ()
      Fehlt es an Führung, kommt ein Volk zu Fall; Rettung ist dort, wo viele Ratgeber sind.

      Altes Testament
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 12:48:55
      Beitrag Nr. 59 ()
      05. Februar 2005

      NEBENEINKÜNFTE-AFFÄREN

      Betriebsrat wirft Wulff Anti-VW-Kampagne vor

      VW-Betriebsratschef Klaus Volkert hat Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff eine Kampagne gegen den Autokonzern vorgeworfen. Mit der von ihm öffentlich geführten und auf das Unternehmen gerichteten Debatte über Nebeneinkünfte von SPD-Abgeordneten habe Wulff dem Autobauer schwer geschadet.


      Wolfsburg - "Das ist ein Frontalangriff mit klarer parteipolitischer Motivation ohne Rücksicht auf Kollateralschäden für das Unternehmen, so empfindet das jedenfalls ein Großteil der Belegschaft:eek:", sagte Volkert. Wulff gefährde damit Standorte und Arbeitsplätze.

      Wulff habe "augenscheinlich vergessen", dass er VW-Aufsichtsratsmitglied sei und nicht nur Parteipolitiker, sagte Volkert. "Hier geht es letztendlich darum, Mitbestimmung, die Kraft der IG Metall und die Interessenvertretung der Belegschaft zu schwächen."

      Volkert kritisierte, Wulff (CDU) sowie sein Wirtschaftsminister Walter Hirche (FDP), ebenfalls VW-Aufsichtsrat, seien nach dem Aktiengesetz verpflichtet, Schaden von dem Unternehmen abzuwenden: "Sie haben aber dem Ansehen des Unternehmen geschadet und damit unter Umständen sogar gegen das Aktiengesetz verstoßen. Denn der Geist dieses Gesetzes sehe jedenfalls nicht vor, dass Aufsichtsratsmitglieder das Ansehen des Unternehmens beschädigten, deren Kontrollorgan sie angehörten." Als Landesvater stünde er in der Verantwortung für immerhin 80.000 VW-Beschäftigte in Niedersachsen. Sofern es sich um eine ausschließlich parteipolitisch motivierte Kampagne handele, habe Wulff als Landesvater versagt. Das Land Niedersachsen ist größter Einzelaktionär bei Volkswagen .

      Untersuchung des Landtagspräsidenten

      Wulff gilt als treibende Kraft bei der Offenlegung der Nebeneinkünfte niedersächsischer Parlamentarier. Medienberichten zufolge ist es bei Europas größtem Autokonzern Usus, Politiker zu alimentieren, ohne dass diesen dafür eine angemessene Gegenleistung abverlangt wird. VW hatte vor allem auf Druck Wulffs hin die Namen von sechs SPD-Bundestags- und Landtagsabgeordneten genannt, die neben ihren Diäten zusätzlich weiter Gehalt von VW gezahlt bekommen hätten.

      Niedersachsens Landtagspräsident Jürgen Gansäuer (CDU) lässt derzeit prüfen, ob die beiden Abgeordneten Ingolf Viereck und Hans-Hermann Wendhausen für ihre VW-Gehälter entsprechende Arbeit für das Unternehmen leisteten. Nach dem niedersächsischen Abgeordnetengesetz müssen Nebeneinkünfte ohne Gegenleistungen an das Land abgeführt werden.

      Volkert kritisierte, Wulff habe beim Thema Nebeneinkünfte über die Medien mit dem Vorstand korrespondiert. "Wenn ich so wie Herr Wulff als Präsidiumsmitglied des Aufsichtsrats und Hauptaktionär nicht die Gelegenheit finde, mit dem Vorstandsvorsitzenden direkt zu sprechen, weil ein Problem gesehen wird, verstehe ich gar nichts mehr." Wulffs Vorgänger hätten dies immer geschafft. "Das ist ein Stil, den hier im Hause keiner nachvollziehen kann:mad:." Volkert weiter: "Wir vereinbaren hier unter großen Mühen einen tarifvertraglichen Beschäftigungssicherungspakt, der mit dem Erhalt von Zehntausenden Arbeitsplätzen positive Auswirkungen auf ganz Niedersachsen hat, und zum Dank dafür werden wir durch die Gazetten getrieben, als ob wir mafiöse Strukturen hätten."

      Der VW-Gesamtbetriebsratvorsitzende erklärte, die Praxis, dass VW Beschäftigten bei einem Wechsel ins Parlament das volle Gehalt weiterzahle, habe es bereits seit Jahrzehnten gegeben. "Das kann man bis in die sechziger Jahre zurückverfolgen. Ob CDU- oder SPD-Leute, alle sind nach diesen Gepflogenheiten behandelt worden." 1990 habe der damalige VW-Personalvorstand Martin Posth diese jahrelange Praxis in einer Richtlinie zusammengefasst. Dies sei aber nicht Thema im Aufsichtsrat gewesen.

      "Der Gesamtbetriebsrat steht voll hinter der Entscheidung des Vorstandes, diese Richtlinie außer Kraft zu setzen", sagte Volkert. Grundsätzlich gelte aus Sicht des Gesamtbetriebsrates, dass eine Bezahlung nur für geleistete Arbeit erfolgen darf. "Und wenn auf Landes- oder Bundesebene eine volle Transparenz über Art, Umfang und Vergütung der Nebentätigkeit gefordert wird, dann muss es aber ohne Ausnahme für alle Abgeordneten gelten. Hier darf kein Unterschied zwischen Selbstständigen und Arbeitnehmern gemacht werden."


      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,340436,00.html


      Ober-Dilletant Wulff schafft es noch und fährt den ganzen VW-Konzern an die Wand. :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 13:12:12
      Beitrag Nr. 60 ()
      # 59

      Wulff hat Deine Genossen allesamt auffliegen lassen. :D

      Sie haben sich von VW bezahlen lassen, ohne eine Gegenleistung zu erbringen. :mad:

      Wir alle sind Wulff zu großem Dank verpflichtet und hoffen, dass er nun ein für allemal im VW-Konzern aufräumen wird.

      Dass der Betriebsrat und Sigmar Gabriel noch heftigen Widerstand leisten, ist nur allzu verständlich.

      Bei Sigmar wissen wir mittlerweile ja auch, warum er sich so für die Abzocker eingesetzt hat.
      Er hat selbst Geld von VW kassiert. :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 13:17:18
      Beitrag Nr. 61 ()
      Eine gute Nachricht für alle Autokäufer:

      Die VW-Preise könnten bald sinken. Voraussetzung ist natürlich, dass es Wulff gelingt, die Zahlungen des Konzerns an Connors SPD-Genossen und die Firma von Sigmar Gabriel zu stoppen.

      Ich drücke ihm die Daumen!

      :D
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 13:22:12
      Beitrag Nr. 62 ()
      # 59,

      Du wieder,;)

      "Ich habe ein ausgesprochenes gutes Gewissen, weil ich mich völlig rechtmäßig verhalten habe", mit diesen Worten verteidigt sich der niedersächsische SPD-Franktionsvorsitzende Sigmar Gabriel

      Conner sei mal ehrlich, möchtest Aktionär bei einem Unternehmen sein wo das Unternehmensmanagement Firmengelder für fragwürdige Gutachten zum Fenster raus wirft?:confused:

      Nein?

      Siehst Du, Aktionäre, Gewerkschafter sowie VW Betriebsangehörige sind jetzt insgeheim froh das der Selbstbedienungmentalität der Sozialdemokraten ein Riegel vor geschoben wurde.

      Die Bürger Niedersachsens danken es aufrichtig der niedersächsischen Regierung, das sie ihr VW-Aufsichtsratsmandat so ernst nehmen.
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 13:23:06
      Beitrag Nr. 63 ()
      dabei hat sein Vorgänger, unser guter Bundeskanzler, Gerd Schröder,
      seinen Nachfolger Wulff optimal in die Nachfolge eingewiesen,
      Wulff war nur wg VW - und der drohenden EU-Klage
      gegen VW - mehrfach im Kanzleramt zu Berlin.

      Nur was will man von einem Dilettanten und Laienspieler mehr erwarten,
      der das Bundesland Niedersachsen bei der Schul-, Bildungs- und Sozialpolitk
      in die 60 ziger Jahre zurückschrauben will,
      weit hinter die Einstellung des ALT-MP "Herzog" Albrecht zurück :

      - dreigliedriges Schulsystem (Kind wird als Gymnasiast geboren)
      - Rückschrauben der Rechtschreibreform
      - Austritt aus der KMK - Konferenz
      - Kündigung des NDR-Staatsvertages, um Einfluss auf den NDR zu nehmen
      - Abschaffung des Blindengeldes

      so sieht die Bilanz des Christgenossen Wulff aus;
      diese schlichten Weissheiten hat nur die Ex-Parteikollegin "im Geiste",
      die Nolte Claudia noch toppen können !
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 13:47:35
      Beitrag Nr. 64 ()
      # Gurkenkönig

      Du hast was vergessen:

      1)
      Niedersachsen auf Konsolidierungskurs gebracht: Marsch in den Schuldenstaat beendet. Rückführung der Nettoneuverschuldung auch im nächsten Jahr um 350 Mio. Euro, Ziel: verfassungskonformer Haushalt 2008.

      2)
      Umbau des Schulsystems: zum Schuljahr 2003/2004: 4.204 (Einstellungsrekord!) und zum Schulbeginn 2004/2005 2.238 neue Lehrer eingestellt, nahezu 100% Unterrichtsver-sorgung erreicht

      3)
      Verwaltungsmodernisierung: Abschaffung der Bezirksregierungen zum 1.1.2005, Wechsel von einer dreistufigen zu einer zweistufigen Verwaltung, rd. 170 Aufgaben, 119 Behörden und mittelfristig rd. 6.700 Stellen werden wegfallen, rd. 73 Aufgaben werden kommunalisiert, ca. 45 Aufgaben privatisiert, bei 90 Aufgaben bestehen erhebliche Optimierungspotentiale

      4)
      Deregulierung und Bürokratieabbau: Seit Regierungsübernahme 52 Gesetze bzw. Verordnungen aufgehoben bzw. wegen Erledigung aus dem Katalog des gültigen niedersächsischen Rechts herausgenommen und mehr als 500 VV weggefallen, Bemühungen werden fortgeführt.

      Jaja, die guten alten 60`er Jahre... :D
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 13:50:50
      Beitrag Nr. 65 ()
      Außer der Abschaffung des Blindengeldes für alle über 26jährigen hat Wulff bisher noch nichts zustande gebracht.

      Eine stolze Leistung, alle Achtung!:mad::(
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 14:07:03
      Beitrag Nr. 66 ()
      no. 64

      die Abschaffung der Bezirgsregierungen im Flächenland Niedersachen wird der grösste und teuerste Flop in der Landesgeschichte, den bisher wurde niemand entlassen (Kündigungschutz) sodern nur versetzt und in anderen Behördengebäuden neue Hard- und Software beschafft.

      Die Landesregierung kann doch nicht ernsthaft der Auffassung sein, dass es wirtschaftlicher ist, die Aufgaben eines Dezernats der Bezirksregierung künftig von zig Landkreisen erfüllen zu lassen. Immerhin würden 90 % der von den Bezirksregierungen wahrgenommenen Aufgaben von Dezernaten mit einer Personalstärke von weniger als fünf Stellen erfüllt. Ziel von Verwaltungsreform müsste vielmehr sein, Doppelarbeit zu vermeiden und Reibungsverluste durch die Bündelung von Aufgaben in einer Behörde zu minimieren.

      Der Dilettant Wulff sollte mal über die Landesgrenzen schauen,
      wie seine sog. christlichen Parteigenossen in den anderen Bundesländern darüber entschieden haben:

      Ex-Baden-Württembergs Ministerpräsident Teufel (CDU) hatte gerade erst eine große Verwaltungsreform
      mit dem Ziel einer Stärkung der Bezirksregierungen angekündigt.

      Auch in Rheinland-Pfalz und Hessen, wo die Bezirksregierungen abgeschafft werden sollten,
      hat man vor der Abschaffung eine sorgfältige Prüfung durchgeführt.

      Ergebnis war, dass die Abschaffung der Bezirksregierungen dort ganz schnell verworfen worden ist.

      In Bayern ist eine Abschaffung der dortigen Regierungspräsidien kein Thema,
      weil man dort um die Funktion dieser Mittelbehörde weiß.


      Noch Fragen ?
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 14:54:47
      Beitrag Nr. 67 ()
      # 66

      Fakt ist, dass durch die Verwaltungsreform mittelfristig 6700 Stellen wegfallen und dass viele Aufgaben der Bezirksregierungen und anderer Behörden vollkommen überflüssig waren.

      Ich kenne kein anderes westdeutsches Bundesland, das die Zahl der Landesbeschäftigten mittelfristig so stark reduzieren will.

      Wulff ist somit Vorreiter beim Bürokratieabbau.

      Andere Länder, die bestehende Behörden und somit die Bürokratie stärken wollen anstatt sie zu reduzieren, sind für Niedersachsen kein Vorbild.
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 15:25:40
      Beitrag Nr. 68 ()
      # 65,

      Du vergißt zu erwähnen das auch andere Bundesländer das "Blindengeld" auf den Prüfstand gestellt haben.
      Blinden Sozialhilfeempfängern wird im Land Niedersachsen auch weiterhin ein "Blindengeld" gezahlt.

      Es eine Grundsatzfrage ob es sich unser Land auch künftig noch leisten kann Bildung umsonst anbieten zu bieten.
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 16:10:15
      Beitrag Nr. 69 ()
      Gurkenkönig,

      was Du als schlecht für die Wulf-Regierung angeführt hast, sehe ich und viele andere sicherlich anders rum.
      So unterschiedlich können Ansichten sein.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 16:18:38
      Beitrag Nr. 70 ()
      Schäuble schießt quer:

      Schäuble verteidigt Bush-Linie im Atomstreit

      Im Konflikt um das iranische Atomprogramm hat der CDU-Außenpolitiker Wolfgang Schäuble die Haltung von US-Präsident George W. Bush unterstützt. Zusammenarbeit allein reiche nicht aus.

      Der CDU-Politiker Wolfgang Schäuble gibt George W. Bush Rückenendeckung

      Es müsse "erreicht werden, dass Iran auf Nuklearwaffen verzichtet", sagte der Unions-Fraktionsvize der "Berliner Zeitung" nach dem Besuch der neuen US-Außenministerin Condoleezza Rice in Berlin. Dafür sei das Angebot zur Zusammenarbeit nötig, aber auch militärischer Druck. "Ich verstehe nicht, warum die Europäer sich so empören, wenn Präsident Bush sagt, dass er grundsätzlich auf keine Option verzichtet", sagte Schäuble. "Ohne Druck bewegt sich nichts."
      http://www.ftd.de/pw/de/1107175299303.html?nv=cptn

      Das hatten wir alles schon einmal im Irak! Zuerst heisst es "militärischer Druck" und dann wird angegriffen! Und schon wieder sitzt die CDU mit den USA in einem Boot.

      Schäuble schadet der Union, und das ist gut so :D
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 16:52:00
      Beitrag Nr. 71 ()
      # 69,

      ja so ist er, der Wulff, sehr blass, dagegen ist eine Pastellfarbe extrem leuchtend,
      nur nicht anecken, schön hinter Merkel in den CDU-Pfützen mitschimmen.

      Besonders frech ist der Wortbruch von Christian Wulff und seiner Landesregierung!!! Im Wahlprogramm der CDU zur Landtagswahl 2003 hieß es: "Das Erststudium bleibt gebührenfrei."

      Aber vorher die nds. Unis noch mit 50 Mio. € zur Kasse bitten !!

      Die Folge wird vermutlich sein, dass viele Studienbeginner nach NRW oder in andere SPD-Länder wechseln/gehen! Dafür werden dort die Hörsäle noch voller. In Niedersachsen werden künftig dann wohl nur noch Studenten mit einem entsprechend effektivem Job oder reichen Eltern studieren können.

      In Niedersachsen, das sich nicht an der Klage beteiligt hatte, sollen nach dem Willen der CDU-Fraktion ebenfalls bereits ab 2006 rund 500 Euro Gebühren pro Semester verlangt werden. Das kündigte Fraktionschef David McAllister in Hannover an. Bedürftige Studierende sollen nach seinen Angaben Darlehen erhalten, damit sich auch nach Einführung der Gebühren "jeder unabhängig vom Geldbeutel ein Studium leisten" könne.

      Quelle: ndr.de, 26.01.2005

      Die Einstellung von rd. 5.000 Lehrern, davon wieder 1/3 in die Schulverwaltung,
      ging auf Kosten der Stellenstreichungen bei der Polizei.
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 17:30:50
      Beitrag Nr. 72 ()
      Im Brechen von Wahlversprechen ist Wulff jetzt schon Deutscher Meister



      :(:(:(
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 17:35:00
      Beitrag Nr. 73 ()
      # 71

      Zwischen CDU- und SPD-Ländern besteht nun mal ein Unterschied:

      Während die CDU-Länder sparen müssen, können die SPD-Länder das Geld nicht nur mit vollen Händen, sondern vielmehr mit Schaufeln aus dem Fenster schmeißen. :rolleyes:

      Es lebe die Neuverschuldung! Bezahlen müssen irgendwann die anderen...
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 17:44:20
      Beitrag Nr. 74 ()
      Verantwortungsbewußte Eltern zahlen privat für den Kindergartenplatz ihres Kindes.
      Warum gibt es jetzt ein Problem wegen einer Studiengebühr?
      Eltern sollten für schulpflichtige Kinder ebenfalls ein Schulgeld bezahlen.
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 17:45:52
      Beitrag Nr. 75 ()
      # 72

      Sehr erfreulich, dass sich die Genossen jetzt schon auf den wahrscheinlichen CDU-Kanzlerkandidaten Wulff einschießen.

      Scheint ein echter Angstgegner zu sein. Mit ihm ist die CDU auf dem richtigen Weg.
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 18:11:39
      Beitrag Nr. 76 ()
      Sollte Wulff tatsächlich mal Kandidat werden, sei es auch nur als notnagel, wird man natürlich mal kritisch beleuchten müssen, was er früher alles so getrieben hat.
      Da könnte noch die eine oder andere Überraschung fällig werden.:D
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 18:15:31
      Beitrag Nr. 77 ()
      887766
      stimme mir Dir überein, aber nur, wenn im Gegenzug die Schulpflicht abgeschafft wird!
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 18:17:08
      Beitrag Nr. 78 ()
      Kein Deutscher wird die Union wählen, wenn sie sich nicht klar von kriegerischen Einsätzen distanziert!

      Da kann der Politiker noch so charismatisch sein, einem Lächeln wird kein Deutscher seine Söhne opfern!
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 18:18:02
      Beitrag Nr. 79 ()
      Korrektur: einem Lächeln wird keine Deutsche ihre Söhne opfern!
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 18:18:50
      Beitrag Nr. 80 ()
      # 76

      :laugh:

      Solange Wulff die Vermarktung von Hunde-Adventskalendern und das Anzapfen der VW-Kasse den Sozis überlässt, ist alles in Ordnung.
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 18:21:52
      Beitrag Nr. 81 ()
      #80,

      wie gesagt: dann wird nachgeschaut, was hinter der Maske des ewig krampfhaft lächelnden Biedermannes steckt.:eek:
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 18:27:30
      Beitrag Nr. 82 ()
      Die SPD und die Grünen werden doch auch gewählt, obwohl sie sich nicht von kriegerischen Einsätzen distanzieren.

      Tatsache ist nämlich, dass kein deutscher Kanzler der Nachkriegszeit mehr Soldaten in Kriegsgebiete entsendet hat als Schröder.

      2002 haben auch noch genug Leute Union gewählt, obwohl sie sich nicht von einem Einsatrz im Iraq distanziert haben.

      Verloren hat die Union den letzten Wahlkampf in Ostdeutschland, Irak war dort ein Nebenthema, das Hauptthema war die Flut.

      Unterm Strich ist das den meisten Leuten ziemlich egal, hauptsache die Einsätze sind nicht so teuer, dass man ihnen die Steuern erhöht und der Krieg findet nicht vor ihrer Haustür statt und ihre Söhne und Töchter müssen nicht in den Krieg.
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 18:31:05
      Beitrag Nr. 83 ()
      @Stella:

      Kein Deutscher wird die Union wählen, wenn sie sich nicht klar von kriegerischen Einsätzen distanziert!

      Da könntest du Recht haben. Die Union hat schliesslich in Regierungsverantwortung bisher immer noch dafür gestanden, dass sich Deutschland nie wieder an einem Krieg beteiligt.

      Nur rot-grün hat diese Maxime verlassen und sich trotz Veto durch die UNO für einen Angriffskrieg gegen Jugoslawien stark gemacht, und sich daran aktiv beteiligt!

      :rolleyes:

      Ist aber schon lustig, welche Panik die Kampa-Fraktion hier offenbar schon schiebt, dass sie jetzt schon alles aufbietet, um Wulff schlecht zu machen.

      Das köstlichste, was ich seit langem gehört habe, ist jetzt, dass er am schlechten Image von VW schuld ist. Nicht die Übeltäter, nämlich die 6 SPD-Abgeordneten, die sich vom VW-Konzern bezahlen liessen, ohne dafür zu arbeiten, sind schuld an diesem Skandal, sondern der böse Wulff, der dafür gesorgt hat, das dies aufgeklärt und abgestellt wird. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 18:31:43
      Beitrag Nr. 84 ()
      susi_rules
      zu Kampfeinsätzen :confused:
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 18:52:09
      Beitrag Nr. 85 ()
      Auslandseinsätze der Bundeswehr - Eine Chronik

      Bosnien-Herzegowina
      4. Juli 1992 - 9. Januar 1996: Versorgung Sarajevos aus der Luft von Falconara (Italien) aus mit 27 Soldaten und einer Transall-Maschine. Bilanz: 1.400 Einsätze mit 10.800 Tonnen Hilfsgütern.

      28. März 1993 - 19. August 1995: Versorgung der Bevölkerung insbesondere Ost-Bosniens durch Abwurf von Hilfsgütern aus der Luft zusammen mit britischen und französischen Maschinen. Bilanz: Die deutsche Transall warf in über 320 Nachteinsätzen rund 2.100 Tonnen Hilfsgüter ab.

      18. Juli 1992 - 19. Juni 1996: Beteiligung an der Operation "Sharp Guard" zur Überwachung des Handels- und Waffenembargos gegen Ex-Jugoslawien mit zwei Kriegsschiffen und drei Seefernaufklärern in der Adria.13. April 1993 - 20. Dezember 1995: Beteiligung an der Durchsetzung des Flugverbots über Bosnien ("Deny Flight") mit 484 Soldaten einschließlich der deutschen Besatzungsanteile in den Awacs-Fernaufklärern der Nato.

      8. August - 20. Dezember 1995: Unterstützung des Schnellen Einsatzverbandes der Nato zum Schutz der UN-Friedenstruppen in Bosnien (UNPROFOR) mit 530 Heeressoldaten, 550 Marinesoldaten und 650 Luftwaffensoldaten.

      20. Dezember 1995 - 19. Dezember 1996: Beteiligung an der internationalen Streitmacht zur Umsetzung des Bosnien-Friedensvertrages von Dayton (IFOR) mit rund 4.000 Soldaten aller Teilstreitkräfte. Bilanz: 5,6 Millionen gefahrene Kilometer, 492 Konvoi-Fahrten, 1.056 Hubschrauberflüge mit 5.000 Flugstunden, 38.200 Meter Minenräumung, neun Brücken in Stand gesetzt, 35 Kilometer Straßen gebaut, rund 2.100 Tornado-Flüge, im Feldlazarett 18.000 ambulante und 2.700 stationäre Behandlungen.

      Fortsetzung auf der nächsten Seite...

      http://www.handelsblatt.com/rd/pr2/bun2.html
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 19:04:24
      Beitrag Nr. 86 ()
      Es ist doch wohl nicht zu bestreiten, dass die Einsätze im Kosovo und in Afghanistan Kriegseinsätze sind und keine zivilen Hilfsleistungen

      Wenn sich bewaffnete Truppen in einem Kriegsgebiet befinden, dann ist das ein Kriegseinsatz.

      Das Leben der Bundweswehrsoladten , vor allem in Afghanistan ist bedroht und kein Schröder oder Fischer kann vorhersehen in welchem Umfang diese Soldaten in militärische Auseiendersetzungen hineingezogen werden.

      Auch ist klar, dass die Bundeswehr in beiden Fällen bei der Inavsion und Bombardierung dieser Länder in einer Weise unterstützend tätig war, dass sich einem überzeugten Pazifisten der Magen umdrehen müsste.
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 19:06:21
      Beitrag Nr. 87 ()
      susi_rules
      sind die Deutschen in Afghanistan denn so vorgegangen, wie die USA im Irak?
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 19:13:02
      Beitrag Nr. 88 ()
      Die Beispiele eines umfassenden Roll-Back - kaum bemerkt von der breiten Öffentlickeit lassen sich fortsetzen - #
      sei es im Bereich innerer Sicherheit oder in der Atompolitik.

      Wulff will Niedersachsen zum Atomklo Deutschlands machen.
      So bettelt der neue Umweltminister Sander geradezu darum, dass nicht nur der Atommüll aus ganz Deutschland,
      sondern auch der aus ganz Europa nach Niedersachsen kommt!

      "Konrad in Betrieb nehmen",
      so Niedersachsens Umweltminister Sander für Atommüll-Endlager


      Schacht Konrad in Salzgitter sollte möglichst schnell als Endlager für schwach- und mittelradioaktiven Atommüll in Betrieb gehen.
      Dafür hat sich Niedersachsens Umweltminister Hans-Heinrich Sander (FDP) ausgesprochen.

      Während die niedersächsische Landesregierung auf einen schnellen Betrieb des bereits genehmigten Endlagers in Salzgitter drängt, will die für Atommüllentsorgung zuständige Bundesregierung einen Standort für ein einziges Endlager suchen, das alle Sorten Atommüll aufnehmen soll. Konrad ist für hochradioaktiven Müll weder untersucht noch genehmigt.

      Endlich freie Fahrt für alle vorgesehenen und zusätzlichen Castortransporte
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 19:13:50
      Beitrag Nr. 89 ()
      susi_rules
      Ich kann mich nicht erinnern, dass Deutschland in Kampfhandlungen wie die USA, Engländer, Polen, Spanier, Ungarn, Tschechen im Irak-Krieg verwickelt war. Lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.

      Die deutschen Soldaten werden überwiegend für Sicherungs- und humanitäre Zwecke eingesetzt. Dass es auch da Angriffe und Opfer geben kann, ist leider nicht auszuschließen.

      Es gibt ein Urteil, dass deutsche Soldaten im Auftrag der UN und der Nato im Ausland eingesetzt werden dürfen, aber nur mit Zustimmung des Bundesrats.
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 19:21:19
      Beitrag Nr. 90 ()
      Die Frage ist ziemlich unsinnig denn....

      Die Bundeswehr hat weder die technischen noch die finanziellen Möglichkeiten vorzugehen wie die Amerikaner.

      Die Koaltionstruppen der Amerikaner im Irak sind auch nicht vorgegangen wie die Amerikaner.

      Aber die Amerikaner sind in Afghanistan genau so vorgegangen wie im Irak und die Bundweswehr hat sie dabei unterstützt.

      Die Bundeswehr ist auch nicht aus freien Stücken in Afghanistan, soll heissen die Inavsion und Besetzung war keine deutsche Idee, sondern eine UN Mission auf Initiative der Amerikaner und auch unter Führung der Amerikaner.

      Ändert aber nichts daran, dass sich die Bundeswehr nicht an dieser Mission beteiligen musste, tatsächlich hat sie in Afghanistan aber das zweitstärkste Truppenkontingent ( nach den Amerikanern) und hat in diesem Land eine enorme Verantwortung übernommen.

      Welches Interesse die deutsche Regierung mit diesem für ihre Verhälnisse hohen Einsatz verfolgt, ist unklar. Afghanistan hat Deutschland nie den Krieg erklärt und stellte auch keine Bedrohung für Deutschland dar, da dieses Land weder über Langstreckenwaffen noch über eine Luftwaffe verfügte, sondern nur über ein paar veraltete russische und amerikanische Panzer.

      Rot / Grün spielt den Hilfssheriff Amerikas auf Kosten des Steuerzahlers und unter Gefährdung der eigenen Soldaten.

      Dass die Union dies in ähnlicher Weise getan hätte, ist richtig, macht die Sache aber nicht besser.
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 19:35:09
      Beitrag Nr. 91 ()
      susi_rules
      gab es für Afghanistan eine UN-Resolution?
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 19:36:58
      Beitrag Nr. 92 ()
      # 76,


      Sollte Wulff tatsächlich mal Kandidat werden, sei es auch nur als notnagel, wird man natürlich mal kritisch beleuchten müssen, was er früher alles so getrieben hat.
      Da könnte noch die eine oder andere Überraschung fällig werden :D

      Conner Du wieder
      Der SPD-Landeschef Wolfgang Jüttner dürfte sich seit gestern gefragt haben ob Sigmar Gabriel der Spitzenkandidat für die Wahl im Jahr 2008 bleiben wird.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 19:38:19
      Beitrag Nr. 93 ()
      und unter Gefährdung der eigenen Soldaten. - keiner muss zum Bund gehen und sich auch nicht auf Lebenszeit oder für einige Jahre verpflichten und nur diese Soldaten werden im Ausland eingesetzt.
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 20:03:04
      Beitrag Nr. 94 ()
      Ändert das etwas an der Gefährdung ob es nun Wehrpflichtige oder Berufs / Zeitsoldaten sind ?

      Du hast doch selbst weiter oben argumentiert, dass Wulff nicht gewählt würde, weil Zitat " Da kann der Politiker noch so charismatisch sein, einem Lächeln wird kein Deutscher seine Söhne opfern!" Hmmm......

      Dass Wulff plant Grundwehrdienstleistende in Kriege zu schicken, glaube ich doch mal eher nicht , also meinst Du doch Berufs / Zeitsoldaten ?

      Die sind auch die Söhne ( oder Töchter ) von irgendwelchen Müttern, manchmal sind sie sogar Mama und Papa von irgendwelchen Kinder.

      Die Aufgabe der Bundeswehr war einst die Landesverteidigung . Landesverteidigung ist auch ein guter Grund eine Armee zu unterhalten, selbst die neutrale Schweiz tut das, obwohl sie sich nie an Auslandseinsätzen beteiligt.

      Unter Rot/ Grün hat sich diese Aufgabe verändert hin zu militärischen Interventionen. Am Krieg im Irak haben sie nicht teilgenommen, das ist lobenswert, aber der Fokus wurde eindeutig Richtung Auslandseinsätze verschoben.

      An den ersten Golfkrieg 1991 kann ich mich kaum erinnern, war ich noch etwas zu jung, aber ich habe mal ein wenig darüber gelesen. Damals gab es eine riesige Aufregung und wütende Proteste, weil die Bundeswehr logistische Unterstützung geleistet hat und mit ein paar Schiffen durchs Mittelmeer geschippert ist.

      Die Grünen waren ganz besonder aus dem Häuschen, überhaupt war die Aufregung groß in Deutschland, ja sogar der Rosenmontagszug wurde abgesagt.

      Finde ich zwar ziemlich überzogen, aber es hat sich viel geändert seit damals.

      Über deutsche Truppen in einem Kriegsgebiet wundert sich heute keiner mehr. Rot/ Grün hat das Tabu gebrochen und mal abgsehen von ein paar Außenseitern wie Ströbele und Hermann, haben sich die Grünen völlig von den pazifistischen Idealen der Friedensbewegung verabschiedet.

      Wer Rot/ Grün wählt um zukünftige Bundeswehreinsaätze zu verhindern, lebt scheinbar noch in einer ganz anderen Zeit. Jedenfalls ist abzusehen, dass Schröder und Fischer auch in Zukunft die deutschen Soldaten als Weltpolizisten einsetzen werden, insofern war Irak eher die Außnahme als die Regel.
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 20:10:48
      Beitrag Nr. 95 ()
      # 94

      zur Info :
      die Schweizer Armee bleibt bis 2008 im Kosovo !
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 20:15:52
      Beitrag Nr. 96 ()
      Swisscoy
      aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
      Die Swisscoy (Swiss Company) ist ein bewaffneter, militärischer Verband der Schweizer Armee in Kompaniestärke, der das österreichische Bataillon im Rahmen der KFOR mit logistischen Dienstleistungen unterstützt.

      Die Swisscoy darf maximal 220 Angehörige zählen. Sie wurde 1999 gebildet und ist im Camp Casablanca, einer ehemaligen Gummifabrik bei Suva Reka im Südwesten des Kosovo stationiert. Die Swisscoy ist die einzige im Ausland stationierte bewaffnete Einheit der Schweiz.
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 20:47:28
      Beitrag Nr. 97 ()
      Die Schweiz ist auch in Afghanistan vertreten, mit 2 Soldaten!
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 20:47:58
      Beitrag Nr. 98 ()
      und die Schweizer Garde bewacht den Vatikan :D
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 20:51:52
      Beitrag Nr. 99 ()
      susi_rules
      für mich macht es einen großen Unterschied, ob ein Soldat freiwillig zu einem Auslandseinsatz geht oder wie in den USA üblich gezwungen wird.

      Grundsätzlich bin ich gegen die Beteiligung an Kampfhandlungen. Wenn aber ein UN-Beschluss vorliegt, dann müssen wir uns beteiligen, da wir sonst vertragsbrüchig werden. Dies gilt auch für die NATO.
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 20:52:36
      Beitrag Nr. 100 ()
      sorry, schon wieder falscher srd :mad:
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 20:52:59
      Beitrag Nr. 101 ()
      war doch richtig :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 20:55:44
      Beitrag Nr. 102 ()
      und nun zum srd-Thema:

      "VW-Betriebsratschef Klaus Volkert attackierte Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff scharf und warf dem CDU-Politiker eine Kampagne gegen VW vor. Mit der von ihm öffentlich geführten und auf das Unternehmen gerichteten Debatte über Nebeneinkünfte von SPD-Abgeordneten habe Wulff dem Autobauer schwer geschadet, sagte Volkert der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Wolfsburg. „Das ist ein Frontalangriff mit klarer parteipolitischer Motivation ohne Rücksicht auf Kollateralschäden für das Unternehmen, so empfindet das jedenfalls ein Großteil der Belegschaft.“ Der Ministerpräsident gefährde damit Standorte und Arbeitsplätze.

      Wulff gilt als treibende Kraft bei der Offenlegung der Nebeneinkünfte. VW hatte daraufhin die Namen von sechs SPD- Bundestags- und Landtagsabgeordneten genannt, die neben ihren Diäten zusätzlich weiter Gehalt von VW gezahlt bekommen hätten. Zudem hatte SPD-Fraktionschef Sigmar Gabriel am Freitag Bezüge aus einem Beratervertrag mit VW eingeräumt. Er besitzt Beteiligung an einer Firma, für die er maßgeblich einen Beratervertrag mit Volkswagen akquirierte.

      Der CDU-Fraktionsvorsitzende David McAllister sieht inzwischen die politische Glaubwürdigkeit von Gabriel beschädigt. „Er hat selbst den großen Aufklärer und Saubermann gegeben und die moralische Meßlatte im ersten Anlauf gerissen“, sagte McAllister dem NDR. Er appelliere an die SPD-Abgeordneten im Landtag, das Verhalten der Fraktionsspitze genau zu beurteilen und das Verhalten Gabriels moralisch zu bewerten. McAllister forderte zudem Volkert auf, „nicht zu überziehen“ und die Aufklärung nicht zu erschweren. Die Vorgänge sollten mehr aus dem Blickwinkel des normalen Arbeitnehmers beurteilt werden, sagte er der dpa: „Die Belegschaft von Volkswagen ist sicher stinksauer darüber, daß viele unter Lohnverzicht hart arbeiten müssen, während einige wenige andere absahnen.“

      Gabriel hatte am Samstag seine Einkünfte aus einem Beratervertrag mit dem VW-Konzern erneut verteidigt und Vorwürfe wegen einer weiteren, bislang nicht bekannten Beteiligung zurückgewiesen. Diese Nebentätigkeiten habe Landtagspräsident Jürgen Gansäuer (CDU) als „absolut einwandfrei“ bewertet, sagte Gabriel der dpa. Er bestätigte einen Bericht der „Bild“-Zeitung vom selben Tag, wonach er bis Ende 2004 an der Firma Strunz & Friends Marketing GbR beteiligt war. Dort habe er jedoch „keine Rolle gespielt und auch kein Geld verdient“. Ein Sprecher des Landtages in Hannover bestätigte inzwischen diese Angaben.

      „Ob der Ausflug in die Selbstständigkeit klug war, mag dahingestellt sein“, sagte der wirtschaftspolitische Sprecher und frühere niedersächsische Wissenschaftsminister Thomas Oppermann. Es sei jedoch keinen Grund, Gabriel fallen zu lassen. WELT.de/dpa
      www.welt.de

      Gabriel hat seine Einkünfte gemeldet, was soll das Geschrei :confused:

      Hat Wulff während seines Abgeordnetendaseins nie einen Nebenjob gehabt?
      Avatar
      schrieb am 06.02.05 09:50:57
      Beitrag Nr. 103 ()
      # 102,


      . Diese Nebentätigkeiten habe Landtagspräsident Jürgen Gansäuer (CDU) als „absolut einwandfrei“ bewertet, sagte Gabriel der dpa.


      Am Freitagmorgen hat Sigmar Gabriel, der wittert, in welchen Geruch ihn die Meldung über die Beraterfirma bringen könne, sogar den Landtagspräsidenten Jürgen Gansäuer (CDU) alle Unterlagen vorbei bringen wollen. "Der wollte sie aber gar nicht sehen", sagte Sigmar Gabriel.

      Das die Firma CoNeS im wesentlichen für den Volkswagen Konzern arbeitete, war in der niedersächsischen SPD-Landtagsfraktion so gut wie keinem bekannt. Ich gehe mal davon aus, dass es dem Landtagspräsidenten Jürgen Ganssäuer (CDU) ebenfalls nicht bekannt war.

      StellaLuna, beantworte mir bitte eine Frage. Was verstehst Du unter "Günstlingswirtschaft"?
      Diese Frage sollten sich ebenfalls VW-Aktionäre stellen: Warum benötigt ein global aufgestelltes Unternehmen, das selbst über hoch qualifizierte Mitarbeiter verfügt den externen Rat von Sigmar Gabriel?

      StellaLuna kennen wir uns zum Thema "Gefälligkeitsgutachten" nicht selbst gut genug aus? Ist dies nicht in gewissen gesellschaftlichen Kreisen eine gängige Praxis Gelder rechtlich legal umzuleiten?
      Avatar
      schrieb am 07.02.05 02:11:42
      Beitrag Nr. 104 ()
      Anhang zu # 103,

      folgendes ist mir noch in den Sinn gekommen. Ein Aktionär von VW könnte dieser Tage evtl. noch auf den Gedanken kommen bei der Staatsanwaltschaft eine Anzeige , wegen des Verdachtes auf eine strafbare Handlung, einzureichen. Und zwar liegt der Verdacht nahe das mit dem Beratervertrag der zwischen den Unternehmen CoNeS und der Volkswagen AG geschlossen wurde die Volkswagen AG selbst geschädigt werden sollte. Der Beratervertrag soll dem Unternehmen CoNeS brutto rund 100 000 Euro eingebracht haben. Laut Sigmar Gabriel sollte die CoNeS ein sogenanntes "Weißbuch" der EU-Kommission zur Industriepolitik auf seine Auswirkungen hin untersuchen.
      Evtl. haben Sigmar Gabriel sein Partner und der Auftragsvergeber einen Vermögensnachteil zu Gunsten der Volkswagen AG geplant. Wer weiß es schon, man sollte nichts ausschließen.:)
      Avatar
      schrieb am 07.02.05 02:30:59
      Beitrag Nr. 105 ()
      SPD gibt Fraktionschef Gabriel Rückendeckung


      In der Debatte um die VW-Beratertätigkeit des SPD-Landtagsfraktionsvorsitzenden Sigmar Gabriel hat sich SPD-Landeschef Wolfgang Jüttner am Wochenende hinter den Fraktionsvorsitzenden gestellt. Jüttner merkte aber an, dass Gabriel die SPD „in eine komplizierte Lage“ gebracht habe. „Es gibt eine Unruhe in der SPD. Viele reiben sich nicht an den – rechtlich einwandfreien Nebentätigkeiten – des Kollegen Gabriel, sondern an der Frage des eigenen moralischen Anspruchs.“ Die SPD wird in mehreren Sondersitzungen über die erst vor drei Tagen bekannt gewordene frühere Beratertätigkeit Gabriels für den VW-Konzern sprechen. Am Dienstag werden sowohl der SPD-Landesvorstand wie auch die Fraktion über den Vorgang debattieren. Als Gabriels Rettungsanker gilt in der SPD die Feststellung von Landtagspräsident Jürgen Gansäuer (CDU), dass der frühere Ministerpräsident Gabriel den Verhaltensregeln des Landtages umfassend „und über das gebotene Maß“ nachgekommen sei. Gleichwohl bleibt der Ärger, dass Gabriel selbst in den engsten Führungsgremien nie über seine Beratertätigkeit für Volkswagen gesprochen hat. Relativ kühl heißt es in Jüttners Erklärung, die SPD könne nachvollziehen, dass Gabriel nach der verlorenen Landtagswahl „berufliche Optionen außerhalb der Politik geprüft“ habe. Mit dem Versuch eines beruflichen Neuanfangs hatte Gabriel seinen Einstieg als Berater für VW und andere begründet. Am Sonntag sprach er „von einem Fehler in der Lebensplanung“, die im Sommer 2003 durcheinander geraten war. Dass er sich damals nicht klar für die Politik oder einen Wechsel in die Wirtschaft entschieden habe, sei im Rückblick eine „Eselei.“ Dass Gabriel – wie jetzt bekannt wurde – außerdem an einer „Strunz & Friends Marketing Gesellschaft“ mit Sitz in Halle beteiligt war, löste lediglich Kopfschütteln aus. Gabriel selbst erklärte, er habe „nicht einen Cent“ aus dieser Firma bekommen, die er mit Freunden Ende 2003 gegründet und ein Jahr später wieder verlassen habe. „Ich wollte bei der Existenzgründung helfen.“ Namensgeber dieser Firma war der frühere Fußballnationalspieler und heutige VfL-Wolfsburg-Manager Thomas Strunz. Unterdessen haben viele Sozialdemokraten dem angefochtenen Fraktionsvorsitzenden, der am Wochenende einen zerknirschten Eindruck machte, Rückendeckung signalisiert – so etwa die früheren Minister Heiner Bartling und Thomas Oppermann. Oppermann meinte, Gabriels kurzfristiger Ausflug in die Selbstständigkeit sei sicher nicht klug gewesen: „Aber deshalb kann man ihn nicht fallen lassen.“ Bartling meinte, Gabriel bekomme am Dienstag einen „deutlichen Rüffel – und dann wieder das Vertrauen ausgesprochen“. VW-Betriebsratschef Klaus Volkert warf Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) eine Kampagne gegen VW vor. Mit der öffentlichen Debatte über VW-Nebeneinkünfte von SPD-Abgeordneten habe er dem Unternehmen schwer geschadet.
      Von Michael B. Berger



      Relativ kühl heißt es in Jüttners Erklärung, die SPD könne nachvollziehen, dass Gabriel nach der verlorenen Landtagswahl „berufliche Optionen außerhalb der Politik geprüft“ habe.

      Soweit mir bekannt ist hat Sigmar Gabriel nie daran gedacht gehabt sein Landtagsmandat wegen Abwahl als niedersächsischer Ministerpräsident zur Disposition zu stellen.
      Avatar
      schrieb am 07.02.05 09:59:27
      Beitrag Nr. 106 ()
      Wer bei Volkswagen hat Gabriels Firma diesen Auftrag erteilt?

      Diese Frage haben sich Fondsmanager diverser Fondsgesellschaften, die mit VW-Aktien handeln müssen, bereits gefragt. Jetzt wie ich lese, fragt sich dies auch der niedersächsische CDU-Fraktionsvorsitzende David McAllister .
      Ich vertrete ja die Auffassung, das die Beratertätigkeit des früheren Ministerpräsidenten Sigmar Gabriel im niedersächsischen Landtag parlamentarisch aufgearbeitet gehört.
      Wir Bürger dieses Landes haben wir nicht das Recht das hier lückenlos aufgeklärt wird?
      Avatar
      schrieb am 07.02.05 10:47:47
      Beitrag Nr. 107 ()
      Hallo,....! Wer will ständig Geld vom Konzern, und
      zwar solange, bis dass die Wähler was davon erfahren...?
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 09:42:39
      Beitrag Nr. 108 ()
      Die niedersächsische SPD diskutiert heute in zwei Sondersitzungen von Landtagsfraktion und Landesvorstand über die Nebeneinkünfte von SPD-Franktionschef Sigmar Gabriel

      "Das wird eine kritische wie auch solidarische Diskussion geben", sagte der SPD-Landesvorsitzende Wolfgang Jüttner am Montag. "Wir wollen uns nicht treiben lassen, sondern das Drehbuch wieder selbst in die Hand nehmen." Aber zuvor müsse man auch über "kritische Rückmeldungen von der Basis" reden. Es gäbe "hier und da Verärgerung".

      Auch wenn die SPD-Fraktion heute Sigmar Gabriel das Vertrauen ausspricht, rechnet aber kaum jemand damit, dass die SPD, Sigmar Gabriel als Spitzenkandidat gegen Christian Wulff( CDU) in den Landtag schickt.

      Können wir nicht schon heute sagen, dass die politische Arbeit von Sigmar Gabriel ihr "Aus" gefunden hat.

      Und ist es nicht gut, dass es die Partei der Christdemokraten in Niedersachsen gibt?
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 22:06:55
      Beitrag Nr. 109 ()
      >>>Und ist es nicht gut, dass es die Partei der Christdemokraten in Niedersachsen gibt?<<<

      Wieso, damit ich die füttern muss?
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 23:34:08
      Beitrag Nr. 110 ()
      Sieht man es nicht wie wichtig die Arbeit der Regierung für die Öffentlichkeit ist, wer sonst könnte die Arbeit der Opposition kontrollieren.
      Avatar
      schrieb am 09.02.05 18:02:41
      Beitrag Nr. 111 ()
      Der fette Gabriel war, ist und bleibt ein Politclown. Ständig hat er eine andere Sau durchs Dorf getrieben. Gut, daß man ihn jetzt durchs Dorf treibt! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.02.05 18:07:33
      Beitrag Nr. 112 ()
      Wer kann mal spontan die Aschermittwochsrede
      des MP Wulff hier vorstellen ?

      - eine schlichte Zusammenfassung reicht aus,
      viel zu sagen hat er ja inhaltlich nicht

      danke !

      Gruß
      Gurkenkoenig
      Avatar
      schrieb am 09.02.05 20:47:26
      Beitrag Nr. 113 ()
      Avatar
      schrieb am 09.02.05 22:58:35
      Beitrag Nr. 114 ()
      Gurke,
      weißt Du denn, ob Wulff eine Aschermitwochsrede gehalten hat?
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 23:48:06
      Beitrag Nr. 115 ()
      # 114,

      der politische Schlagabtausch findet nach den Landtagswahlen von Schleswig-Holstein statt. Die Chancen das "Rot/Grün" diese Wahlen für sich entscheiden wird stehen nicht schlecht. Die Christdemokraten werden sich am Wahlabend schon fragen was zu ihrem schlechten Wahlergebnis beigetragen hat. Auf keinen Fall wird man die CDU-Vorsitzende Angela Merkel beschädigen wollen. Die angezettelte Extremismus-Debatte vom Edmund Stoiber wird höchstwahrscheinlich für die Christdemokraten der Grund womit sich manches begründen lassen wird. Es läuft alles optimal nach Plan für unseren Christian.
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 10:27:09
      Beitrag Nr. 116 ()
      Der Grund liegt einfach in der Blaßheit des Gegenkandidaten von Frau Simonis. Das scheint mehr ein Spaßmacher zu sein.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 20:09:49
      Beitrag Nr. 117 ()
      # 116,

      ich glaube nicht, dass Christian Wulff seien Kollegen als unpopulär öffentlich bezeichnen wird.
      In den nächsten Wochen wird Christian Wulff seine Komplettkompetenzen stärker einer breiten Öffentlichkeit präsentieren. Das heißt, die niedersächsische CDU wird sich stärker auf sozialdemokratische Wählerkreise konzentieren. Die Sozial- und Familienpolitik wird stärker in den Mittelpunkt gerückt. Vor allem profiliert sich Wulff in der Reform um den öffentlichen Dienst. Sozialdemokraten und Ver.di haben ein neues gesellschaftliches Problemkind geschaffen. Ver.di unterscheidet bei Arbeitnehmern im öffentlichen Dienst zwischen einfachen Arbeitnehmern und gebildeten Arbeitnehmern. Für einfache Arbeitnehmer haben Sozialdemokraten und Ver.di neue Niedriglohngruppen entwickelt. Politisch gesehen liegt das natürlich völlig daneben.
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 14:23:43
      Beitrag Nr. 118 ()
      Samstag 12. Februar 2005, 13:58 Uhr

      Schröder will mit Barroso über Dienstleistungsmarkt reden



      Berlin (AP) Bundeskanzler Gerhard Schröder macht den Streit um die Liberalisierung des europäischen Dienstleistungsmarktes offenbar zur Chefsache. Er will am Dienstag kommender Woche bei einer Unterredung mit EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso in Brüssel umfangreiche Ausnahmeregeln für Deutschland durchsetzen, wie der «Spiegel» am Samstag vorab meldete. Schröder hatte vor einer Woche öffentlich Widerstand gegen den EU-Vorstoß angekündigt. Er lehnt die geplante Richtlinie als zu radikal ab und befürchtet Lohn- und Sozialdumping zu Lasten des deutschen Arbeitsmarktes.

      Seit der EU-Osterweiterung im Mai vergangenen Jahr hätten allein 26.000 Beschäftigte in der deutschen Fleischwirtschaft ihre Arbeit an preiswertere Konkurrenz aus Osteuropa verloren, meldete der «Spiegel» unter Berufung auf die Gewerkschaft Nahrung, Genuss, Gaststätten. Innerhalb weniger Monate sei «ein Milliarden-Markt mit mafiösen Strukturen, Lohn-Dumping und moderner Sklaverei» entstanden, sagte Gewerkschaftsmitglied Matthias Brümmer.

      Regierung und Gewerkschaften erwarten ähnliche Effekte in anderen Branchen wie Handwerk und Gesundheitswesen. «Es gibt in Deutschland hohe Arbeitnehmerschutzrechte, die nicht zur Disposition gestellt werden dürfen», hatte Schröder betont. Die Bundesregierung hatte zwar durchgesetzt, dass Arbeitnehmer aus den Beitrittsländern wie Polen und Tschechien für maximal sieben Jahre innerhalb der EU nicht frei ihren Arbeitsplatz wählen dürften. Doch durch die Dienstleistungsfreiheit strömen laut «Spiegel» trotzdem Tausende Osteuropäer auf den deutschen Arbeitsmarkt. Sie seien für Subunternehmer tätig, die nur Löhne und Sozialabgaben ihrer Heimatländer zahlen müssten und ihre Dienste deutschen Firmen anböten.

      Die EU will Architekten, Handwerkern und Dienstleistern wie Kranken- und Altenpfleger erlauben, europaweit Dienste nach dem Recht ihres Heimatlands anzubieten, was in vielen Staaten - besonders in Osteuropa - laxer ist als in der Bundesrepublik. Die EU-Kommission räumte ein, die Folgen könnten unter sozialen Gesichtspunkten brutal sein. «Wir sind bereit, uns das noch einmal näher anzusehen.» Generell hält sie an dem Plan fest, der er ein Kernelement im Bemühen sei, die Wettbewerbsfähigkeit Europas zu
      stärken.



      unter # 117 schrieb ich folgends:
      Vor allem profiliert sich Wulff in der Reform um den öffentlichen Dienst. Sozialdemokraten und Ver.di haben ein neues gesellschaftliches Problemkind geschaffen. Ver.di unterscheidet bei Arbeitnehmern im öffentlichen Dienst zwischen einfachen Arbeitnehmern und gebildeten Arbeitnehmern. Für einfache Arbeitnehmer haben Sozialdemokraten und Ver.di neue Niedriglohngruppen entwickelt. Politisch gesehen liegt das natürlich völlig daneben

      Im Beziehungsgeflecht zwischen Sozialdemokraten und Einzelgewerkschaften wurden bereits neue Niedriglohngruppen in ausgehandelten Tarifverträgen unwiderkehrbar verankert. Die gewerkschaftlich und politisch gewollte Strategie ist sozial und ökologisches wirtschaften um Kommunale- Landes- Bundeshaushaltsetats zu entlasten. Die Folge war, dass in Deutschland allein im Dienstleistungsgewerbe Hunderttausende Beschäftigungsverhältnisse verändert worden. Den Arbeitnehmern, die das politisch gewollte Lohn-Dumping über sich ergehen lassen mußten, brauchen Sozialdemkraten nichts aber auch gar nichts mehr erzählen.Glück auf!;)
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 23:35:52
      Beitrag Nr. 119 ()
      Christian Wulff überzeugte heute wieder bei "Sabine Christiansen" souverän. Zur möglichen Kanzlerkandidatur befragt, anwortete Wulff,A.Merkel sei eine hervorragende Vorsitzende und Fraktionsvorsitzende.
      Das wird der Schlager Angela Merkel wird Christian Wulff zum Kanzlerkandidaten küren. Leute, das dürfte das Ende von Schröder sein.:lick:
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 10:07:55
      Beitrag Nr. 120 ()
      #887766

      Er hat noch etwas anderes gesagt:

      "Es ist von der Choreographie unklug einen Kandidaten zu früh zu benennen, weil der Gegner sich dann auf diesen einschiessen kann".

      Dieser Satz auf die CDU angewendet, kann nur heissen, dass Merkel und Stoiber derzeit als Bulldozer für Wulff agieren und er Kandidat wird.

      Und dann ist schnell Schluß mit Rot-Grün. Gott sei Dank!!
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 20:18:58
      Beitrag Nr. 121 ()
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,343519,00.h…

      Langsam dringen doch wieder Leute nach vorne, die etwas mehr an Deutschland denken.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 20:42:00
      Beitrag Nr. 122 ()
      Wulff ist der ideale Kanzlerandidat. Hohe Sympathiewerte, ein medienverträgliches Erscheinungsbild ( anders als Merkel), die Fähigkeit sich fehlerfrei zu artikulieren ( anders als Stoiber), keine Skandalaltlasten ( anders als Koch) und Wahlkampferfahrung.
      Den kann man dem Wähler verkaufen, ich sehe im Moment keinen geeigneteren Kandidaten.
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 09:35:04
      Beitrag Nr. 123 ()
      SPIEGEL ONLINE - 24. Februar 2005, 17:45

      URL: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,343519,00.h…



      Absturz

      Fischer verliert Platz eins in der Popularitätsskala



      Die Visa-Affäre hat einem Zeitungsbericht zufolge auch Auswirkungen auf die Beliebtheit von Außenminister Fischer. Zum ersten Mal seit fast vier Jahren verlor der Grüne demnach den ersten Platz in der Liste der populärsten Politiker.

      Joschka Fischer: Jäher Absturz
      Berlin - Die "Leipziger Volkszeitung" berichtet, Joschka Fischer habe in der Popularitätsskala den ersten Platz an den niedersächsischen CDU-Ministerpräsidenten Christian Wulff verloren. Als Quelle nennt das Blatt eine Zwischenbilanz des ZDF-Politbarometers, das morgen veröffentlicht werden soll.

      Beim Beliebtheitswert sei Fischer, der nach Angaben der Forschungsgruppe Wahlen seit November 2001 ununterbrochen auf Platz eins stand, von plus 1,6 auf 0,7 zurückgefallen. Auf Platz drei der Liste der beliebtesten Politiker rangiere nun der frühere stellvertretende Unions-Fraktionschef Friedrich Merz. Er sei neu auf der Liste.

      Bei der Sonntagsfrage seien die Grünen um einen Punkt auf neun Prozent gefallen.

      Der Chef der Forschungsgruppe Wahlen, Matthias Jung, sagte der Nachrichtenagentur Reuters, er kommentiere die Zahlen nicht. Die Umfragen für das Politbarometer, das von der Forschungsgruppe erstellt und vom ZDF veröffentlicht wird, seien noch nicht abgeschlossen.







      Jetzt endlich ist der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) da angekommen wo er einfach hin gehört, nämlich auf Platz Eins.

      Wir "Alle" sollten es heute auf keinen Fall versäumen dem Politiker Christian Wulff zu diesem Erfolg zu gratulieren.
      Auch weiterhin "Alles Gute" Christian, wir packen das schon.:)
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 10:44:44
      Beitrag Nr. 124 ()
      Au,Au, böse Nachrichten für Rot/grün.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 12:23:15
      Beitrag Nr. 125 ()
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 12:36:21
      Beitrag Nr. 126 ()
      Auf welchen Platz steht die Merkel eigentlich ?

      Und wie lange dauert es noch, bis die CDU daraus endlich Konsequenzen zieht !

      :(
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 14:12:48
      Beitrag Nr. 127 ()
      Ich stelle die kühne Behauptung auf, daß für die Union bei der nächsten Bundestagswahl sogar die absolute Mehrheit drin sein könnte wenn die Rahmenbedingungen stimmen, sprich Rot / Grün so weiter macht wie bisher, nicht aus heiterem Himmel doch noch eine Konjunkturerholung daher kommt und sich das Problem Merkel ohne große parteiinterne Aufstände, beseitigen lässt.
      Letztes Jahr lag die Union in Umfragen schon einmal bei 48 %, wenn die PDS nicht in den Bundestag kommt, sondern bei 3-4 % bleibt, die NPD noch so 2 % der Stimmen abbekommt und sonstige nochmal 2 %, dann wäre das eine komfortable Mehrheit der Sitze im Bundestag und man könnte ohne Außenminister Westerwelle regieren.

      Da wäre jetzt aber der richtige Zeitpunkt Wulff als Oppositionsführer aufzubauen, dem sich alle unterordenen müssen.
      Mit Merkel geht das nicht, die CSU wird den Führungsanspruch dieser Frau niemals akzeptieren. Die werden ihr bis zum Wahltag Knüppel zwischen die Beine werfen ( wofür ich sogar Verständnis habe).
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 22:11:10
      Beitrag Nr. 128 ()
      Ist der Wulf nicht von Beruf nur Schwiegersohn? :laugh::laugh::laugh:

      Mit seinem blöden Grinsen gehört der in die Geisterbahn. Genau wie dieser unsägliche Kubicki.

      Ich frage mich, wer der "besswere" Pausenclown ist?
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 23:38:08
      Beitrag Nr. 129 ()



      Darum ist er plötzlich Deutschlands beliebtester Poltiker
      Der nette Herr Wulff

      Von ROLF KLEINE und KATHARINA UGOWSKI


      Adrett, erfolgreich, skandalfrei: Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (45, CDU) steht seit dieser Woche auf Platz 1 der Politiker-Beliebtheitsskala



      Würden Sie von diesem netten Herrn einen Gebrauchtwagen kaufen? Wahrscheinlich ja. Denn der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff (45, CDU) ist seit gestern Deutschlands beliebtester Politiker (ZDF-Politbarometer)!
      Noch im Dezember hatte die Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen (erstellt das ZDF-Barometer) den CDU-Vize nicht einmal unter den Top Ten, im Januar dann auf Anhieb der Sprung auf Platz zwei, jetzt die Nummer eins!

      Bundeskanzler Gerhard Schröder hat es schon geahnt: „Dieser Wulff kommt noch mal ganz groß raus“, urteilte er schon vor Jahren über den unauffälligen CDU-Nachwuchspolitiker aus Niedersachsen.


      Adrett, erfolgreich, skandalfrei: Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (45, CDU) steht seit dieser Woche auf Platz 1 der Politiker-Beliebtheitsskala

      Er hat recht behalten!

      Daß Wulff in der ZDF-Beliebtheitsskala Dauersieger Joschka Fischer nach über drei Jahren vom Sockel kippen konnte, verdankt er aber nicht nur seinem adretten Erscheinungsbild und vorbildlichen Manieren.

      Der Parteienforscher Karl-Rudolf Korte: „Wulff ist ein Politik-Gestalter, kein Verwalter, packt trotz knapper Kassen die Probleme seines Landes an und hat damit nach Meinung der Bürger Erfolg. Und er bleibt auch in Konfliktsituationen, wenn es etwa um Kürzungen geht, mit allen Interessengruppen im Gespräch. Das honorieren die Wähler.“

      Nicht nur in Niedersachsen.

      Sogar Schröder-Vertraute gehen davon aus, daß Wulff insgeheim schon auf die Bundestagswahl 2010 schielt. Ein Kanzler-Mitarbeiter: „Der wartet in Lauerstellung – denn er weiß: Wenn es die Union 2006 nicht schafft, dann heißen die Nutznießer in der CDU Wulff, Koch und Merz.“

      Der Überraschungserfolg des 1,87-Meter-Mannes wird in der CDU-Führung mit gemischten Gefühlen verfolgt.

      Denn schon bringen Parteifreunde Wulff in Zusammenhang mit der bevorstehenden Bundestagswahl.

      Der Vorsitzende der niedersächsischen Unions-Landesgruppe, Hermann Kues, zu BILD: „Wulff steht im Hinblick auf die Wahl 2006 mit im Zentrum aller Überlegungen der Union.“ Die neue Nummer 1 am politischen Umfrage-Himmel genießt – und schweigt.

      Und der bisherige Quotenkönig Joschka Fischer? Auch er hat zugelegt – mit knapp über 120 Kilo Körpergewicht nähert er sich seiner persönlichen Bestmarke...
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 23:38:39
      Beitrag Nr. 130 ()


      Würden Sie von diesem netten Herrn einen Gebrauchtwagen kaufen? Wahrscheinlich ja. Denn der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff (45, CDU) ist seit gestern Deutschlands beliebtester Politiker (ZDF-Politbarometer)!

      Der Parteienforscher Karl-Rudolf Korte: „Wulff ist ein Politik-Gestalter, kein Verwalter, packt trotz knapper Kassen die Probleme seines Landes an und hat damit nach Meinung der Bürger Erfolg. Und er bleibt auch in Konfliktsituationen, wenn es etwa um Kürzungen geht, mit allen Interessengruppen im Gespräch. Das honorieren die Wähler.“
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 23:40:33
      Beitrag Nr. 131 ()
      Und der bisherige Quotenkönig Joschka Fischer? Auch er hat zugelegt – mit knapp über 120 Kilo Körpergewicht nähert er sich seiner persönlichen Bestmarke...
      :laugh::laugh::laugh:


      :eek::cry::D:(:mad::confused:;):cool:
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 23:42:59
      Beitrag Nr. 132 ()
      # 131

      Irgendwie erinnert mich Joschka immer mehr an Helmut Kohl...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 16:29:31
      Beitrag Nr. 133 ()
      #131
      Seit der Joschka sich wieder in eine jüngere Frau verliebt hat, hat der Joschka wieder einen Appetit und haut die Schnitzel in sich rein, dass es nur so rauscht.
      Offenbar hat er den Ehrgeiz sein früheres Kampfgewicht so schnell wie möglich wieder zu erreichen und eine neue Bestmarke zu erzielen, nachdem es politisch bei ihm nur noch abwärts geht.
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 16:45:26
      Beitrag Nr. 134 ()
      @ #132

      Vorletzte Nacht habe ich in Extra 3 auf dem NDR einen Bericht über die Zwillinge Joschka Fischer und Helmut Kohl gesehen. Das war eine lustige und gelungene Satire wie sehr sich die beiden doch ähneln. :)
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 19:14:38
      Beitrag Nr. 135 ()
      Wulff in Umfrage bei Kanzlerkandidatur erstmals vor Merkel

      Berlin (dpa) - In der Frage der Kanzlerkandidatur von CDU und CSU liegt Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff in Umfragen erstmals vor CDU-Chefin Angela Merkel. Mit 31 Prozent rangiere er auch vor CSU-Chef Edmund Stoiber, berichtet der Nachrichtensender n- tv am Donnerstag. Merkel sei bei der Forsa-Umfrage auf 30 Prozent, Stoiber auf 19 Prozent gekommen.
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 05:27:27
      Beitrag Nr. 136 ()
      @Insolvenzverwaltung:

      Aus Spiegel Online:

      UNION

      Wulff schließt Kanzlerkandidatur aus

      Der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff will definitiv nicht Kanzlerkandidat der Union werden - zumindest nicht 2006. Der CDU-Politiker sprach sich in einem Interview eindeutig für Parteichefin Angela Merkel als nächste Herausforderin von Bundeskanzler Gerhard Schröder aus.

      Unionspolitiker Wulff und Merkel (beim Sommerfest des Landes Niedersachsen in Berlin, 2004): "Mein Platz ist in Hannover"
      Großbildansicht
      DPA
      Unionspolitiker Wulff und Merkel (beim Sommerfest des Landes Niedersachsen in Berlin, 2004): "Mein Platz ist in Hannover"
      Hamburg - "Angela Merkel kennt über viele Jahre die bundespolitische Bühne - eine zwingende Voraussetzung für Erfolg als Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland", sagte Wulff dem "Stern". "Sie bringt vielfältigere Lebenserfahrungen ein als ich, auch durch ihre ostdeutsche Biografie." Zudem sei sie auf mehr Feldern versiert und auf internationalem Parkett ungewöhnlich gut angesehen.

      Er sei davon überzeugt, dass die offizielle Entscheidung in diesem Herbst fallen und es ein "sehr einvernehmliches Votum" geben werde, sagte Wulff. "Wenn der Bär erlegt ist, wird es ein Kabinett Merkel geben, in dem die Besten der Union vertreten sind." Für sich selbst schloss der CDU-Politiker jedoch sowohl einen Wechsel in eine unionsgeführte Bundesregierung als auch eine direkte Mitwirkung im Wahlkampfteam Merkels aus. "Mein Platz ist in Hannover, und das akzeptiert Angela Merkel", sagte er. Der Regierungschef erklärte sich jedoch bereit, seine Familienministerin Ursula von der Leyen in ein Kabinett Merkel abzugeben.

      Im Februar hatten sich in einer Umfrage Führungskräfte der deutschen Wirtschaft mehrheitlich für Wulff als nächsten Unions-Kanzlerkandidaten ausgesprochen. Der Ministerpräsident hatte kürzlich im ZDF-Politbarometer Außenminister Joschka Fischer in der Rangliste der zehn wichtigsten Politiker von Platz eins verdrängt.
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 14:09:22
      Beitrag Nr. 137 ()
      Das Ergebnis für Wulff in der Umfrage ist doch sehr beachtenswert, zumal Wulff bundesweit noch gar nicht so bekannt ist.
      AttiMichael, so ist das in der Politik. Natürlich will er das nicht werden, aber wenn er gerufen wird, wird er schon nicht ablehnen. Würde er jetzt schon Ansprüche anmelden, würde ihn das Volk doch für machtgierig halten, was wieder negativ wäre. Der ist doch nicht auf den Kopf gefallen.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 21:41:19
      Beitrag Nr. 138 ()
      Angie und Wulf. Was für ein Dream Team?

      Ungefähr so wie Guderian und Ingrid Steger. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 21:52:22
      Beitrag Nr. 139 ()
      Bei dem Bild in #129 fehlt noch ein Hund mit eingegipster Pfote. Dann könnten die 4 beim Grand Prix der Volksmusik auftreten. Ich denke, dann gingen die Zuhörer lieber arbeiten.
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 21:56:20
      Beitrag Nr. 140 ()
      Waldsperling,

      das gefällt Dir, gell? Angie ist doch eine gute Parteivorsitzende. Wenn ich Müntefering höre, denke ich manchmal, Honnecker oder Ulbricht redet.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 21:56:55
      Beitrag Nr. 141 ()
      >>>Der Regierungschef erklärte sich jedoch bereit, seine Familienministerin Ursula von der Leyen in ein Kabinett Merkel abzugeben.<<<

      Was befähigt eigentlich die Ministerin?
      Deren Kinderreichtum oder das blöde Grinsen, das sie scheinbar von Papa Ernst Albrecht geerbt hat?
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 22:08:03
      Beitrag Nr. 142 ()
      wilbi, natürlich ist sie das. :laugh:

      Ich frage mich aber was die CDU "verbrochen" hat, dass sie mit angie "gesegnet" ist?

      Die beiden Schlauberger; Reden die eigentlich auf Betriebsversammlungen? Das könnte deren "Ostfront" werden.
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 22:08:08
      Beitrag Nr. 143 ()
      # 27

      Das Calicula sein Pferd zum Konsul ernannte, war keine Fehlbesetzung, sondern Faktik. Damit demonstrierte er seine Verachtung gegenüber dem Senat.
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 23:38:53
      Beitrag Nr. 144 ()
      23552,

      kann ja sein,dass die CDU, Angie aus taktischen Gründen und aus Mißachtung des Volkes, auf die Menschheit losläßt.
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 05:16:24
      Beitrag Nr. 145 ()
      # 144


      Bei Calicula soll es Taktik gewesen sein.

      Bei der CDU glaube ich eher, dass zwar alle Wissen, dass Angie eine Fehlposition ist, dass aber keiner bereit ist, dass laut zu sagen, weil alle Angst um eine Personaldebatte haben.

      Es ist so ähnlich wie das Beamtenmikado: Wer sich zu erst bewegt, verliert.


      Bei der CDU ist es so: Wer zu erst den Vorschlag macht, statt Angie den Wulf auf den Kanditatenstuhl zu setzen, gilt als Königsmörder, und dürfte in Zukunft in der Partei geschnitten werden. Und das will keiner.

      Man hat Angie schon mal von diesem Stuhl geschupst. Wer damit anfängt , dieses ein zweites mal zu tun, ist der der eigenen Partei tot.

      Es übersteigt meine Phantasie, mir vorzustellen, dass wirklich die Mehrheit der CDU glaubt, Angie wäre die bessere.
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 05:30:03
      Beitrag Nr. 146 ()
      # 74

      Niemand regt sich auf, dass ein Kindergartenplatz heutzutage Geld kostet. Wieso soll es dann keine Studiengebühren geben. Beim Kindergarten fragt doch auch keiner, ob jemand durch die Gebühren benachteiligt wird.
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 05:37:48
      Beitrag Nr. 147 ()
      # 76 Connor

      Eins muss man dir ja doch hoch anrechnen. Egal was passiert, du bleibst deiner Linie treu.

      SPD Politiker wurden bei VW in der Lohnliste geführt, und bei dir ist Wulf derjenige, der VW schädigt, weil er es öffentlich macht.

      Da es noch keine Skandale über Wulf gibt, bringst du den Spruch, wartet es ab, bei dem kommt sicher noch was. Und das bringst du während du die, bereits bekannten, Sachen von den SPD Bonzen tot schweigst.

      Du bringst nie was Konstruktives, sondern bringst nur Postings, die verarschen, oder andere herunter ziehen.

      Du demonstrierst eigentlich ganz klar, dass du nur in der Lage bist, in Dreck zu wühlen, das aber eben auch nur sehr einseitig.

      Bei den Briten ist der Rinderwahn ja zuerst aufgetreten. Kann es sein, dass es auf der Insel zuerst in Kaledonien aufgetreten ist, und du eines der ersten Opfer warst :confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 05:43:52
      Beitrag Nr. 148 ()
      # 85 Stella

      Du hast na klar recht. Besonders die Abwürfe von Hilfsgütern ist eindeutig ein kriegerischer Akt, und hätte nicht stattfinden dürfen.

      Da sind na klar die heutigen Einsätze, wo man die Bevölkerung nicht (mit Hilfsgütern) bombadiert, sondern friedlich im gepanzertem Fahrzeug durch die Gegen fährt, wesentlich humaner.
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 05:50:55
      Beitrag Nr. 149 ()
      # 109 Waldsperling

      Die SPD musst du auch füttern.
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 06:02:48
      Beitrag Nr. 150 ()
      Das die CDU an Angie fest hält, dürfte vielleicht auch ganz tiefschürfige Gründe haben.

      Es ist zu befürchten ,dass, sollte man Merkel wieder den Kanzerlkanditatenstuhl entziehen, sie eine Klage auf Grund des neuen Diskriminierungsgesetzes einreicht.

      Immerhin darf ja wohl niemand, nur weil er nicht der beste ist, benachteiligt werden.
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 12:07:38
      Beitrag Nr. 151 ()
      Immerhin darf ja wohl niemand, nur weil er nicht der beste ist, benachteiligt werden.


      Im Gegenteil, in der Union qualifiziert man sich damit für allerhöchste Ämter.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 16:32:57
      Beitrag Nr. 152 ()
      Ich bin auch keine Fan von Angie. Aber vor die Wahl gestellt nochmal 4 Jahre Rot-Grün würde ich auch Angie wählen.

      Stellt Euch vor Deutschland im Jahre 2010 nach 12 Jahren rot-Grün:

      10 Millionen Arbeitslose
      Totaler Staatsbankrott
      50% der Deutschen unter der Armutsgrenze
      dt. Soldaten weltweit in Kriegen beteiligt.
      christliche Feiertage werden durch islamische ersetzt
      100 Millionen Windräder an der Nordsee
      Nach Doesenpfand nun auch Verpackungspfand
      Deutschland = industriefreie Zone
      Deutschland = forschungsfreie Zone
      Ausweitung des Anti-Diskriminierungsgesetz auf alle Lebenssituation (Ehewillige müssen erklären, warum sie keine Homos oder Lesben heiraten wollen)
      Daniel Cohn-Bendit neuer Vorsitzender des Kinderschutzbundes (mir wird übel...)

      Nein Danke, liebe Leute dieser Spuk muss endlich ein Ende haben. Gerd und Joschka sind die größten Schaumschläger, die jemals dieses Land regiert haben.
      Dann lieber Angie, schlimmer kann es nicht werden.
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 17:41:08
      Beitrag Nr. 153 ()
      # 152 brunnenmann

      Und was hast du gegen Wulf:confused:
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 18:05:42
      Beitrag Nr. 154 ()
      brunnenmann

      Die Ansicht, dass auch Merkel es nicht schlechter machen kann als Rot/ Grün teile ich.
      Die Frage ,warum ausgerechnet diese Frau , stelle ich mir trotzdem. An ihren herausragenden Fähigkeiten kann es nicht liegen. Ihre Biographie ist auch nicht besonders konservativ. Sie hat auch noch nie eine Regierung geführt und auch noch nie einen Wahlkampf als Spitzenkandidat bestritten, was sie von Wulff , Koch oder Stoiber unterscheidet.
      Ist sie die Kandidatin, dann wird sie auch Kanzlerin, das allerdings hat nicht mit ihr zu tun, sondern mit dem Scheitern von Rot/ Grün.

      Ich sehe für die Union 2006 eine historische Chance, nämlich die Chance dieses Land mit absoluter Mehrheit und ohne die FDP zu regieren. Wulff traue ich zu, diese absolute Mehrheit zu holen. Er ist schon jetzt populärer als Merkel und Stoiber, obwohl sein Bekanntheitsgrad niedriger ist. Es geht nicht nur um Wulff oder Merkel sondern um Wulff oder Merkel / Westerwelle.
      Nach der rot/ grünen Schocktherapie braucht Deutschland einen wirklichen Richtungswechsel, mit der FDP ist der nicht zu machen, dafür steht diese Partei in vielen Fragen zu weit links. Schon Kohl musste sich immer mit Linksliberalen wie Hirsch, Baum und Leutheuser- Schnarrenberger herumärgern.
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 18:13:45
      Beitrag Nr. 155 ()
      # 154

      inzwischen gibt es aber vieles, wo die FDP richtungsweisender ist, als die CDU.

      Keine Partei ist so stark für Bürokratieabbau.
      Keine Partei (seit Merz nicht mehr bei der CDU ist) ist so stark für eine Steuervereinfachung, als die FDP.

      Keine Partei hat in ihrem Parteiprogramm so viele Punkte, die dieses Land nach vorne bringen würden.

      Bauberufsgenossenshaften, Betriebsverfassungsgesetz, flexibles Arbeitsrecht usw. usw,
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 18:52:31
      Beitrag Nr. 156 ()
      23552

      Die FDP hat den Luxus , den auch die Grünen haben, nämlich keine Volkspartei zu sein. Die müssen programmatisch relativ wenig Rücksicht, auf die Empfindungen breiter Schichten der Bevölkerung nehmen.
      Soll heißen ihre Stammwählerschaft stört sich an der Abschaffung des Kündigungsschutzes so wenig wie sich die Stammwähler der Grünen an der Ökosteuer stören.

      Ich gebe Dir durchaus Recht, dass es im Parteiprogramm der FDP viele Punkte gibt, die Deutschland wirtschaftlich voran bringen würden. In der Praxis sind sie aber nicht durchsetzbar, in der Form in der sie von der FDP gefordert werden. Würde man es versuchen, würde die CDU 2010 einen massiven Einbruch erleben. Es wird also nicht viel von dem was die FDP an wirtschaftspolitischen Reformen fordert, realisiert werden. Weil das so ist wird die FDP in anderen Bereichen wie bei der Jusitiz, bei der Zuwanderung und vor allem bei der inneren Sicherheit Zugeständnisse einfordern.

      Was mir an der FDP missfällt ist ihr Mangel an Patriotismus und die fehlende Bereitschaft konsensfähige Wertvorstellungen zu akzeptieren.

      Deutschland bräuchte einiges von den Reformen, die die FDP propagiert, aber die Reformen sollten eher von einem mehrheitsfähigen und gesamtheitlichen Konservatimus getragen sein wie das in den USA unter Reagan der Fall war oder in Großbritannien unter Thatcher als von einem einem Laisser-faire-Liberalismus .
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 19:10:15
      Beitrag Nr. 157 ()
      # 156

      Gerade weil die FDP den Luxus hat, keine Volkspartei zu sein, kann sie einige Punkte besser vorbringen, Da hast du recht.

      Einiges davon würde sie dann wohl auch in einer Regierungsbeteiligung durchsetzen können. Wenn vielleicht auch nur wenig.

      Für 2006 wünsche ich mir ein ähnliches Ergebnis wie vor 3 Wochen in Schleswig-Holstein, aber etwas abgeändert.

      Die CDU erhält genauso viele Stimmen wie SPD/Grüne/PDS und FDP zusammen. CDU gegen den Rest wäre ein Patt im Bundestag, und daher nicht regierungsfähig. Zusätzliche 12 % der FDP sorgen dann aber für eine stabile Mehrheit im Bundestag.

      in Prozenten der Sitze 50% CDU / 50% der Rest

      oder eben CDU/(FDP 62% / 38 % der Rest


      das wäre was stabiles. Da kann man was bewegen. Alle Reformen so schnell wie durchziehen. Bevor die dumme Bevökerung den Bundesrat kippen läßt. Eine Einbindung der FDP in die Regierung, hilft auch in den Ländern im Zweifel ein CDU/FDP Bündnis zu schließen.
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 19:29:50
      Beitrag Nr. 158 ()
      Das stimmt, im Moment wäre einiges durchsetzbar, vor allem wenn auch noch NRW fallen solle ( da besteht ja berechtigte Hoffnung).

      Ich glaube sogar, dass allein der Regierungswechsel bereits eine positive Wirkung hätte , weil folgende Reformen antizipiert werden würden. Natürlich müssen sie dann auch wirklich kommen.
      Wenn also die neue Regierung ein geschlossenes Bild vermittelt und den nötigen Optimismus ausstrahlt ( da wäre Wulff auch geeigneter als Merkel), sollten sie einen guten Start haben, zumal sie ja von einer niedrigen Basis starten. Damit sollte die Mehrheit im Bundesrat eine ganze Zeit lang zu halten sein, die Menschen vergessen schnell, aber so schnell werden sie nicht vergessen, was Rot / Grün angerichtet hat.
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 19:41:54
      Beitrag Nr. 159 ()
      # 158

      Wie blind das Volk in Sachen rot/grün ist, siehst du an Schleswig-Holsein. Auch wenn die SPD verloren hatte, hatte sie eben nicht genug verloren.

      Auch wenn im endeffekt nur 700 Stimmen fehlten, fehlten sie eben leider.

      Das Volk ist dumm. Daher müssten die Reformen schon vor der BTW in der Schublade sein. Nach der Wahl sofort raus holen, und duchrziehen. Auch wenn man dann vielleicht bei einigen Landtagswahlen stimmen verlieren würde. Bis zur nächten BTW 2010 würden sich schon die ersten Erfolge eingestellt haben.
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 22:22:44
      Beitrag Nr. 160 ()
      23552,

      halt das Volk nicht für so dumm. Aus Schleswig-Holstein werden die Wähler in NRW schon die richtigen Lehren ziehen. Rot/grün wird richtig abgefegt, warte es ab.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 22:33:52
      Beitrag Nr. 161 ()
      Wulff weiß schon warum er nicht kandidiert. Der hat doch überhaupt keinen Mumm. Meine Freundin fragte mich neulich sogar, ob der schwul ist.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.03.05 00:04:31
      Beitrag Nr. 162 ()
      Connor, was hast du geantwortet?
      Avatar
      schrieb am 13.03.05 00:09:51
      Beitrag Nr. 163 ()
      Alle singen auf dem Hof Connor ist DOOF !!! :laugh::laugh:

      Connor und `ne Freundin :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Wie alt ist denn die ??? 14 ?? So wie "Bandit" sie bevorzugt... ???
      Dann kannste ja den "Makker" spielen ;)

      #161
      Man Connor lass Dich bloss nicht von den Grünen erwischen :eek:

      Die stecken Dich für solche Bemerkungen glatt ins Gefängnis... :laugh::laugh::laugh::laugh:

      ;) Wowereit verhaut Dich dann auch noch :laugh::laugh:

      Da ist unser aller Kanzler :laugh::laugh::laugh:



      Ein gestandener Mann :laugh::laugh::laugh:
      Der Schröder, der kanns ....... :D:D:D:D:D:D:D
      ( :cry::cry: Sein Volk versteht ihn nicht mehr :cry::cry::cry: )

      Vielleicht sollte er sich ein neues suchen :eek:
      Am besten weit weg... in China :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.03.05 00:55:38
      Beitrag Nr. 164 ()
      60% sind für Schröder als Kanzler.

      Angie will keiner haben.

      Außer jaujau, unser Sonderschüler. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.03.05 06:53:27
      Beitrag Nr. 165 ()
      # 164

      und genauso viele sind dafür, dass am Sozialetat nicht gerüttelt wird.

      Nur niemand sagt, wo das Geld herkommen soll.

      Ich glaube, dass auch in diesem Frühling, nur Blätter, und keine Geldscheine auf den Bäumen wachsen werden.
      Avatar
      schrieb am 13.03.05 17:56:33
      Beitrag Nr. 166 ()
      # 161 Connor,

      Deine Freundin weiß wohl, daß Du Dich mit Schwulen gut auskennst.
      wilbi:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      N.S. So viel Smilies hintereinander habe ich noch nie gemacht.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.03.05 18:00:13
      Beitrag Nr. 167 ()
      # 164 Connor,

      " 60% sind für Schröder".

      Du meinst, 60% von den Sozen, das ist klar.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 13.03.05 18:48:50
      Beitrag Nr. 168 ()
      :laugh::laugh::laugh:
      Alle singen (immer lauter) auf dem Hof Connor ist DOOF !!! :laugh::laugh::laugh:

      #164
      Connor das ist genau Deine Mentalität....
      Selber einen Hauptschulabschluss, aber nach unten treten wollen.
      :laugh::laugh:

      Nichts desto trotz... ich würde jede Wette eingehen,
      dass mein Lebenslauf (und mein Gehaltsstreifen) Deinem in jedem Punkt um längen schlägt. :laugh::laugh::laugh:

      Wo Du mir "überlegen" bist, ist im zitieren der Bild-Zeitung und dem geistigen "wegblenden" von Tatsachen....
      :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Bei der 1Mio. Euro Show würdest Du sicherlich schon bei der 1. Frage scheitern. :cool:


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