Teva (Seite 241)
eröffnet am 30.01.05 10:31:56 von
neuester Beitrag 19.04.24 13:59:10 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.232.322 von erwin-kostedde am 12.08.19 16:11:57Bei einem hohen Kurs kannst du für wenige zusätzliche Aktien viel Geld einnehmen.
Das verschafft mehr Luft für andere Zwecke.
Das verschafft mehr Luft für andere Zwecke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.231.737 von kainza am 12.08.19 15:07:23warum hätte Teva deiner Meinung nach eine KE durchführen sollen? Wir haben doch nun festgestellt, dass es bis 2021 keinen neuen Kapitalbedarf gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.225.833 von morimori am 11.08.19 16:50:42
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Neue Aktien hätte man bei einem Kurs von 45 Euro ausgeben können. Dann hätte man den Kursabsturz vermeiden können. Den selben Fehler hat Bayer begangen.
Teva wir keine Kapitalerhöhung machen. Langfristige Kredite müssen die kurzfristigen Kredite ablösen. Wenn man weiter die Dividende nicht zahlt und das Geld im Betrieb investiert, dann bekommt Teva die Kurve.
Zitat von morimori:Zitat von kainza: Glaubst du Israel würde TEVA kaputtgehen lassen? Wenn Netanjahu es nicht alleine schafft, dann gibt es noch seinen guten Freund Trump.
Nö, aber um Schulden in einer schwachen Wirtschaftslage umzuschichten, gib es auch noch die Augabe neuer Aktien. Dann bleibt die Firma, später macht man einen Resplitt, damit man wieder teuer aussieht und der Investor (Buffett) mach richtig Kohle.
Beispiel? Irisch Bank hat zu 0,15 verwässert (von 3 Euro kommend), ging runter auf 0,08 und hat bei ca. ,22 einen 1:10 resplit gemacht.
Die Finanzbank der Gründung des irisschen Staates und des irischen Haushaltes konnte man auch keine Pleite zutrauen.
Die Firma wird überleben, die Frage ist ob mit diesen Aktionären.
Das letzte , was man bei den Schulden gebrauchen konnte, waren Klagen und Millardenstrafen aus den USA.
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Neue Aktien hätte man bei einem Kurs von 45 Euro ausgeben können. Dann hätte man den Kursabsturz vermeiden können. Den selben Fehler hat Bayer begangen.
Teva wir keine Kapitalerhöhung machen. Langfristige Kredite müssen die kurzfristigen Kredite ablösen. Wenn man weiter die Dividende nicht zahlt und das Geld im Betrieb investiert, dann bekommt Teva die Kurve.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.225.707 von codiman am 11.08.19 16:13:32Ich wäre ein Narr, wenn ich da jetzt widersprechen würde, bevor ich mich mit meinem Halbwissen, nicht erst mal eingelesen habe :-)
Du beschäftigst Dich sehr intensiv mit den Zahlen und Aussichten.
Da halte ich besser mal erst den Mund 🤣
Du beschäftigst Dich sehr intensiv mit den Zahlen und Aussichten.
Wo siehts Du denn die Kurse für Teva dieses Jahr, bei diesen Zahlen ?
Du beschäftigst Dich sehr intensiv mit den Zahlen und Aussichten.
Da halte ich besser mal erst den Mund 🤣
Du beschäftigst Dich sehr intensiv mit den Zahlen und Aussichten.
Wo siehts Du denn die Kurse für Teva dieses Jahr, bei diesen Zahlen ?
Interessant wird auch, wie der Prozess vor dem Gericht I. Instanz in Oklahoma weiter geht und ob die vom Staat geforderten Schadensersatzansprüche angemessen sind. Ursprünglich waren hier ja 17,5 Mrd. von drei Beklagten gefordert worden. Purdue und Teva haben sich zwischenzeitlich "freigekauft". Johnson&Johnson ist noch als Beklagte dabei. Konsequenterweise wurde die Riesensumme von 17,5 Mrd. nun auf 17,2 Mrd. reduziert, weil Purdue und Teva ja ihren Anteil gezahlt haben. Ist die Frage, ob J&J wirklich soviel allein zu verantworten hat oder ob die Riesenforderung des Staates gegen die drei ursprünglich Beklagten vielleicht etwas "überhöht" angesetzt ist/war.
"The state had presented an abatement plan of about $17.5 billion at trial. In its filings Wednesday, the state reduced the figure to $17.17 billion to account for $355 million the state received in settlements with Purdue Pharma and Teva Pharmaceuticals."
"The state had presented an abatement plan of about $17.5 billion at trial. In its filings Wednesday, the state reduced the figure to $17.17 billion to account for $355 million the state received in settlements with Purdue Pharma and Teva Pharmaceuticals."
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.226.583 von Midas2000 am 11.08.19 20:27:15
Geht ja gar nicht anders.
Jedenfalls sind es im Factsheet 2,5 Mrd.US$ für 2020.
Die 2019 iger Anleihe ist Geschichte (seit July).
( ich hatte für meinen Berechnungspfad die einzelnen Anleihen addiert, vielleicht habe ich dort
einen Fehler gemacht )
Dann würde es für 2020 auf jeden Fall reichen und man hat mehr Zeit einen
Positiven Pfad zu zeigen.
Stimmt
Zitat von Midas2000:Zitat von codiman: Nach meinen Berechnungen müssen sie 3,7 Mrd US $ bis Juli 2020 aufbringen.
Da hast Du die bereits bezahlten 1,6 Milliarden $ aber noch mit drin, oder?
Falls nicht, wäre es nett Du könntest Deine Berechnungen mal offenlegen. Kann ich dann so nicht mit dem Factsheet in Deckung bringen.
Geht ja gar nicht anders.
Jedenfalls sind es im Factsheet 2,5 Mrd.US$ für 2020.
Die 2019 iger Anleihe ist Geschichte (seit July).
( ich hatte für meinen Berechnungspfad die einzelnen Anleihen addiert, vielleicht habe ich dort
einen Fehler gemacht )
Dann würde es für 2020 auf jeden Fall reichen und man hat mehr Zeit einen
Positiven Pfad zu zeigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.226.583 von Midas2000 am 11.08.19 20:27:15ich verstehe es auch so, dass 2019 erledigt wäre. Für 2020 sind es 2,5 Mrd. Insofern wäre auch 2020 aus dem CF abgedeckt.
Eine Umschuldung ist erst in 2021 fällig. Ist eigentlich eine relativ komfortable Situation für Teva.
Eine Umschuldung ist erst in 2021 fällig. Ist eigentlich eine relativ komfortable Situation für Teva.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.225.707 von codiman am 11.08.19 16:13:32
Da hast Du die bereits bezahlten 1,6 Milliarden $ aber noch mit drin, oder?
Falls nicht, wäre es nett Du könntest Deine Berechnungen mal offenlegen. Kann ich dann so nicht mit dem Factsheet in Deckung bringen.
Zitat von codiman: Nach meinen Berechnungen müssen sie 3,7 Mrd US $ bis Juli 2020 aufbringen.
Da hast Du die bereits bezahlten 1,6 Milliarden $ aber noch mit drin, oder?
Falls nicht, wäre es nett Du könntest Deine Berechnungen mal offenlegen. Kann ich dann so nicht mit dem Factsheet in Deckung bringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.222.553 von kainza am 10.08.19 17:20:33
Nö, aber um Schulden in einer schwachen Wirtschaftslage umzuschichten, gib es auch noch die Augabe neuer Aktien. Dann bleibt die Firma, später macht man einen Resplitt, damit man wieder teuer aussieht und der Investor (Buffett) mach richtig Kohle.
Beispiel? Irisch Bank hat zu 0,15 verwässert (von 3 Euro kommend), ging runter auf 0,08 und hat bei ca. ,22 einen 1:10 resplit gemacht.
Die Finanzbank der Gründung des irisschen Staates und des irischen Haushaltes konnte man auch keine Pleite zutrauen.
Die Firma wird überleben, die Frage ist ob mit diesen Aktionären.
Das letzte , was man bei den Schulden gebrauchen konnte, waren Klagen und Millardenstrafen aus den USA.
Zitat von kainza: Glaubst du Israel würde TEVA kaputtgehen lassen? Wenn Netanjahu es nicht alleine schafft, dann gibt es noch seinen guten Freund Trump.
Nö, aber um Schulden in einer schwachen Wirtschaftslage umzuschichten, gib es auch noch die Augabe neuer Aktien. Dann bleibt die Firma, später macht man einen Resplitt, damit man wieder teuer aussieht und der Investor (Buffett) mach richtig Kohle.
Beispiel? Irisch Bank hat zu 0,15 verwässert (von 3 Euro kommend), ging runter auf 0,08 und hat bei ca. ,22 einen 1:10 resplit gemacht.
Die Finanzbank der Gründung des irisschen Staates und des irischen Haushaltes konnte man auch keine Pleite zutrauen.
Die Firma wird überleben, die Frage ist ob mit diesen Aktionären.
Das letzte , was man bei den Schulden gebrauchen konnte, waren Klagen und Millardenstrafen aus den USA.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.222.439 von Griever am 10.08.19 16:46:272020 gibt es keine zahlungsprobleme. wir sind derzeit im rückgerechneten Q2, mit einem cash bestand von 2.2 milliarden dollar.
Von dem [Cashbestand] dürfte aktuell aber nur noch 0,6 Mrd. US$ vorhanden sein,
da im July 2019 eine 1,556 Mrd. US$ Anleihe zurückgezahlt wurde.
Ich hoffe Du hast das in Deiner Rechenkette berücksichtigt.
Im 2. Halbjahr sollen ja der free Cashflow höher sein als im ersten.
Im ersten kamen ja Rückstellungen für die Opiate-Geschichte 0,7 Mrd.US $ und wiederkehrende
Bonuszahlungen für Führungskräfte 0,24 Mrd US $ dazu.
Was wollen wir ansetzen ? 0,6 Mrd. US $ pro Quartal fürs 2. Halbjahr ?
Da müssen wir ganz genau hinschauen. COPAXONE ist ja (wie Kare vor 3 Monaten angekündigt hatte) wieder stärker gewesen, wird aber wohl spätestens ab Q1 2020 wieder abgeben.
Das könnte eine gegenläufige Entwicklung beim Umsatz bringen.
Nach meinen Berechnungen müssen sie 3,7 Mrd US $ bis Juli 2020 aufbringen.
Das geht nur mit neuen Anleihen. Da wird entscheidend sein ob sie wirklich
nur wie im Tepper-Bericht 7,5 % Zinsen zahlen müssen.
Ich vermute, das Kare beim EBITDA und auch beim Umsatz eine positive Entwicklung
für Q4/2019, Q1/2020, Q2/2020 zeigen möchte, auf jeden Fall zum Vorjahresvergleichsquartal.
Einigen wir uns auf eine Nettoverschuldung (ex Währungseffekte) Q3/2019 25,9 Mrd. US$
, Q4/2019 25,1 Mrd. US$
Bedeutet am Jahresende eine Liquidität von ~2,0 - 2,2 Mrd. US$ ?
Es muss aber für die Verhandlungen mit den Banken ein positiver Trend gezeigt werden.
sonst werden die anleihen zu teuer.
VG codiman
Von dem [Cashbestand] dürfte aktuell aber nur noch 0,6 Mrd. US$ vorhanden sein,
da im July 2019 eine 1,556 Mrd. US$ Anleihe zurückgezahlt wurde.
Ich hoffe Du hast das in Deiner Rechenkette berücksichtigt.
Im 2. Halbjahr sollen ja der free Cashflow höher sein als im ersten.
Im ersten kamen ja Rückstellungen für die Opiate-Geschichte 0,7 Mrd.US $ und wiederkehrende
Bonuszahlungen für Führungskräfte 0,24 Mrd US $ dazu.
Was wollen wir ansetzen ? 0,6 Mrd. US $ pro Quartal fürs 2. Halbjahr ?
Da müssen wir ganz genau hinschauen. COPAXONE ist ja (wie Kare vor 3 Monaten angekündigt hatte) wieder stärker gewesen, wird aber wohl spätestens ab Q1 2020 wieder abgeben.
Das könnte eine gegenläufige Entwicklung beim Umsatz bringen.
Nach meinen Berechnungen müssen sie 3,7 Mrd US $ bis Juli 2020 aufbringen.
Das geht nur mit neuen Anleihen. Da wird entscheidend sein ob sie wirklich
nur wie im Tepper-Bericht 7,5 % Zinsen zahlen müssen.
Ich vermute, das Kare beim EBITDA und auch beim Umsatz eine positive Entwicklung
für Q4/2019, Q1/2020, Q2/2020 zeigen möchte, auf jeden Fall zum Vorjahresvergleichsquartal.
Einigen wir uns auf eine Nettoverschuldung (ex Währungseffekte) Q3/2019 25,9 Mrd. US$
, Q4/2019 25,1 Mrd. US$
Bedeutet am Jahresende eine Liquidität von ~2,0 - 2,2 Mrd. US$ ?
Es muss aber für die Verhandlungen mit den Banken ein positiver Trend gezeigt werden.
sonst werden die anleihen zu teuer.
VG codiman
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