Teva (Seite 316)
eröffnet am 30.01.05 10:31:56 von
neuester Beitrag 13.05.24 23:07:38 von
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Danke für die Empfehlung: bin heute eingestiegen und lass mich überraschen!
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Zum gleichen Thema:
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Warren-Buffe…
...
Beim israelischen Pharmakonzern Teva verdoppelte Berkshire seine bisherige Beteiligung und stieg damit zum drittgrößten Anteilseigner auf.
An der Börse in Tel Aviv wurden die Nachrichten mit Begeisterung aufgenommen. Der Kurs der Teva-Aktien legte am Mittwoch um mehr als drei Prozent zu. Berkshire hält nach eigenen Angaben 40,5 Millionen Hinterlegungsscheine für Teva-Aktien im Wert von 822 Millionen US-Dollar.
Der hochverschuldete Pharmariese hatte zuletzt Fabriken geschlossen und seine Belegschaft zusammengestrichen, um seine Kosten zu senken. Zuletzt hob das Unternehmen seine Gewinnprognose an, da das Sparprogramm zu greifen beginnt.
...
Freundliche Grüße
supernova
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Warren-Buffe…
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Beim israelischen Pharmakonzern Teva verdoppelte Berkshire seine bisherige Beteiligung und stieg damit zum drittgrößten Anteilseigner auf.
An der Börse in Tel Aviv wurden die Nachrichten mit Begeisterung aufgenommen. Der Kurs der Teva-Aktien legte am Mittwoch um mehr als drei Prozent zu. Berkshire hält nach eigenen Angaben 40,5 Millionen Hinterlegungsscheine für Teva-Aktien im Wert von 822 Millionen US-Dollar.
Der hochverschuldete Pharmariese hatte zuletzt Fabriken geschlossen und seine Belegschaft zusammengestrichen, um seine Kosten zu senken. Zuletzt hob das Unternehmen seine Gewinnprognose an, da das Sparprogramm zu greifen beginnt.
...
Freundliche Grüße
supernova
Guten Morgen!
Ich habe schon vor ein paar Tagen gelesen, das Warren Buffet auf den Rebound bei TEVA setzt, die Anteilsverdopplung hat mich heute zu einem Kauf bewogen. Hoch war bei ca. 70,00 $, ich denke mal, 100% sollten vom derzeitigen Kursniveau möglich sein.Gutes Gelingen,
Andrew
Und das war wohl der Grund:
Teva's share price jumped in after-market trading after it was revealed that Berkshire Hathaway now has a 3.45% holding in Teva.Berkshire Hathaway, controlled by the "oracle of Omaha" Warren Buffett, has doubled its stake in Teva Pharmaceutical Industries Ltd. (NYSE: TEVA; TASE: TEVA). After the close of trading on Wall Street last night, Berkshire Hathaway published its holdings as of March 31, 2018 sending Teva's share price up nearly 5%
( Ist wohl mehr als „ein Versehen ..“.)
Geht ab wie ein Zäpfchen. Massive Insiderkäufe, solte dieses Jahr die 30$ schaffen..
So wie es diese Woche bislang läuft, war es vielleicht doch Allergan.
Oder übers Wochenende haben einige Analysten - oder größere Investoren - endlich
ihre Hausaufgaben gemacht!
Mein letztes Posting war auch mißverständlich. Es liest sich so, als ob ich in 2019
weiter rückläufige Umsätze erwarte.
Das ist aber nur eine Worst Case Betrachtung, zugegeben inspiriert vom CC, in dem
ein steigendes Ebitda für 2020 angekündigt wurde. Und das Ebitda dürfte früher als
der Umsatz steigen.
Das heißt nicht, das beides nicht vorher kommt, aber die Aussagen sind schon extrem
konservativ.
Bei Mylan sieht das ganz anders aus. Es wundert mich, das der Zahlenkrank heute
von der Börse honoriert wurde, ich war eher enttäuscht.
Ich habe mich mit Mylan nicht so intensiv befaßt und weiß daher nicht, ob deren
Geschäft eine starke Saisonalität aufweist. Erwarten würde ich es eher nicht, zumal
sie betonen, keines ihrer Produkte mache mehr als 5 % vom Umsatz aus.
Fakt ist: Wenn ich vom oberen Ende der Guidance ausgehe, und daran pflege ich das
Management durchaus zu messen, so haben sie in Q1 20 % des geplanten Jahresumsatzes
erzielt.
Mylan plant hier vermutlich noch einige bedeutende Neuzulassungen ein.
Sieht man sich zum Vergleich die Situation bei Teva an:
Hier wurden in Q1 bereits 27 % der jährlichen Guidance eingefahren.
Neben einem sehr konservativen Ausblick auf die bestehende Produktlinie hat man
hier vermutlich kaum Neuzulassungen berücksichtigt.
Und das obwohl die riesige Pipeline, die einige Zeit sehr zähflüssig war, mittlerweile
eher wieder ins laufen gekommen ist.
Oder übers Wochenende haben einige Analysten - oder größere Investoren - endlich
ihre Hausaufgaben gemacht!
Mein letztes Posting war auch mißverständlich. Es liest sich so, als ob ich in 2019
weiter rückläufige Umsätze erwarte.
Das ist aber nur eine Worst Case Betrachtung, zugegeben inspiriert vom CC, in dem
ein steigendes Ebitda für 2020 angekündigt wurde. Und das Ebitda dürfte früher als
der Umsatz steigen.
Das heißt nicht, das beides nicht vorher kommt, aber die Aussagen sind schon extrem
konservativ.
Bei Mylan sieht das ganz anders aus. Es wundert mich, das der Zahlenkrank heute
von der Börse honoriert wurde, ich war eher enttäuscht.
Ich habe mich mit Mylan nicht so intensiv befaßt und weiß daher nicht, ob deren
Geschäft eine starke Saisonalität aufweist. Erwarten würde ich es eher nicht, zumal
sie betonen, keines ihrer Produkte mache mehr als 5 % vom Umsatz aus.
Fakt ist: Wenn ich vom oberen Ende der Guidance ausgehe, und daran pflege ich das
Management durchaus zu messen, so haben sie in Q1 20 % des geplanten Jahresumsatzes
erzielt.
Mylan plant hier vermutlich noch einige bedeutende Neuzulassungen ein.
Sieht man sich zum Vergleich die Situation bei Teva an:
Hier wurden in Q1 bereits 27 % der jährlichen Guidance eingefahren.
Neben einem sehr konservativen Ausblick auf die bestehende Produktlinie hat man
hier vermutlich kaum Neuzulassungen berücksichtigt.
Und das obwohl die riesige Pipeline, die einige Zeit sehr zähflüssig war, mittlerweile
eher wieder ins laufen gekommen ist.
Ich denke die Kursentwicklung gestern hat uns alle - eingedenk der veröffentlichten Ergebnisse - ziemlich überrascht.
Das ist auch nicht allzu leicht zusammenzubringen.
Auch die Amis - ich schaue da gerne ins Yahoo Board - wirken eher ratlos, primär wird auch dort auf Allergan-Verkäufe getippt.
Das mag eine Teilerklärung sein, greift m.E. aber zu kurz.
Für wahrscheinlicher halte ich zwei andere Erklärungen:
1. Eventuell haben doch erstaunlich viele Investoren auf eine Zulassung von Fremanezumab im Juni gewettet, und sind nun erstmal enttäuscht raus, weil sich das verschiebt.
2. Die (B)Analysten "analysieren" noch erschreckend banaler, als mir bislang bewußt war. Viel habe ich von dieser Gilde ja nie gehalten. Aber möglicherweise gehen sie viel mechanischer vor, als man es erwarten sollte.
Denn: Teva hat die EPS-Guidance für 2018 zwar um 15 cent erhöht, aber in Q1 28 cent
mehr geliefert, als von den (B)Analysten erwartet.
Rein mechanisch kann man daraus ableiten, die Erwartung für Q2-Q4 wäre um 13 cent
gesunken.
Im Sinne einer echten Analyse wäre diese Schlussfolgerung zwar eher bizarr,
insbesondere wenn man bedenkt wie Kare Schultz tickt, aber so richtig wundern würde
mich das auch nicht wirklich.
Hinzu kommt, und da ist die Kommunikation auch nicht ganz glücklich, das man weiter
von rückläufigem EBITDA ausgeht.
Da kann man leicht auf die Idee kommen, die - scheinbar nur verbleibenden - ca. 1,5 $
für Q2-Q4 verteilen sich z.B.: 60 cent, 50 cent, 40 cent.
Geht man von 40 Cent in Q4 als neuer Basis für 2019 aus, erscheint der aktuelle Kurs
fast fair.
Natürlich wäre das völlig absurd. würde aber vieles erklären.
Eine echte Analyse liefert hingegen die folgenden Erkenntnisse:
1. In Europa wachsen die Umsätze und - überproportional - die Gewinne!
2. In den Growth Markets wachsen die Umsätze und - WEIT überproportional - die Gewinne!
3. In den USA sinken derzeit Umsätze und Gewinne.
Gründe dafür: Preisdruck bei Generika, und Generika-Konkurrenz für Copaxone.
Aber: Der Preisdruck bei Generika läßt aktuell bereits nach. Und nachdem die US-Copaxone
Umsätze sich zum Vorjahr fast halbiert haben, hat man da einen Großteil "ausgeschwitzt".
Soviel, wie man im letzen Jahr verloren hat, kann man im nächsten kaum noch verlieren.
Insofern hat der Umsatz m.E. noch nicht den Tiefpunkt erreicht, künftige Rückgänge werden
aber deutlich moderater ausfallen.
Ebitda und EPS mögen den Tiefpunkt auch noch nicht ganz erreicht haben, der weitere Umsatz-Rückgang wird aber erheblich durch weitere Erfolge des Kostensenkungsprogramms abgefedert.
Spätestens 2019 erwarte ich, das die Kostensenkungen verbleibende - zunehmend
geringfügige - Umsatzrückgänge überkompensieren, die Gewinne mithin steigen.
Das alles gilt übrigens völlig unabhängig von der Zulassung für Fremanezumab.
Wann die kommt, und wieviel das Produkt an Umsatz und Gewinn bringt, muss man abwarten. Das birgt - erhebliche - zusätzliche Fantasie. Ist aber m.E. schwer kalkulierbar, und - viel wichtiger - für den Investment Case in Teva überhaupt nicht entscheidend!
Das ist auch nicht allzu leicht zusammenzubringen.
Auch die Amis - ich schaue da gerne ins Yahoo Board - wirken eher ratlos, primär wird auch dort auf Allergan-Verkäufe getippt.
Das mag eine Teilerklärung sein, greift m.E. aber zu kurz.
Für wahrscheinlicher halte ich zwei andere Erklärungen:
1. Eventuell haben doch erstaunlich viele Investoren auf eine Zulassung von Fremanezumab im Juni gewettet, und sind nun erstmal enttäuscht raus, weil sich das verschiebt.
2. Die (B)Analysten "analysieren" noch erschreckend banaler, als mir bislang bewußt war. Viel habe ich von dieser Gilde ja nie gehalten. Aber möglicherweise gehen sie viel mechanischer vor, als man es erwarten sollte.
Denn: Teva hat die EPS-Guidance für 2018 zwar um 15 cent erhöht, aber in Q1 28 cent
mehr geliefert, als von den (B)Analysten erwartet.
Rein mechanisch kann man daraus ableiten, die Erwartung für Q2-Q4 wäre um 13 cent
gesunken.
Im Sinne einer echten Analyse wäre diese Schlussfolgerung zwar eher bizarr,
insbesondere wenn man bedenkt wie Kare Schultz tickt, aber so richtig wundern würde
mich das auch nicht wirklich.
Hinzu kommt, und da ist die Kommunikation auch nicht ganz glücklich, das man weiter
von rückläufigem EBITDA ausgeht.
Da kann man leicht auf die Idee kommen, die - scheinbar nur verbleibenden - ca. 1,5 $
für Q2-Q4 verteilen sich z.B.: 60 cent, 50 cent, 40 cent.
Geht man von 40 Cent in Q4 als neuer Basis für 2019 aus, erscheint der aktuelle Kurs
fast fair.
Natürlich wäre das völlig absurd. würde aber vieles erklären.
Eine echte Analyse liefert hingegen die folgenden Erkenntnisse:
1. In Europa wachsen die Umsätze und - überproportional - die Gewinne!
2. In den Growth Markets wachsen die Umsätze und - WEIT überproportional - die Gewinne!
3. In den USA sinken derzeit Umsätze und Gewinne.
Gründe dafür: Preisdruck bei Generika, und Generika-Konkurrenz für Copaxone.
Aber: Der Preisdruck bei Generika läßt aktuell bereits nach. Und nachdem die US-Copaxone
Umsätze sich zum Vorjahr fast halbiert haben, hat man da einen Großteil "ausgeschwitzt".
Soviel, wie man im letzen Jahr verloren hat, kann man im nächsten kaum noch verlieren.
Insofern hat der Umsatz m.E. noch nicht den Tiefpunkt erreicht, künftige Rückgänge werden
aber deutlich moderater ausfallen.
Ebitda und EPS mögen den Tiefpunkt auch noch nicht ganz erreicht haben, der weitere Umsatz-Rückgang wird aber erheblich durch weitere Erfolge des Kostensenkungsprogramms abgefedert.
Spätestens 2019 erwarte ich, das die Kostensenkungen verbleibende - zunehmend
geringfügige - Umsatzrückgänge überkompensieren, die Gewinne mithin steigen.
Das alles gilt übrigens völlig unabhängig von der Zulassung für Fremanezumab.
Wann die kommt, und wieviel das Produkt an Umsatz und Gewinn bringt, muss man abwarten. Das birgt - erhebliche - zusätzliche Fantasie. Ist aber m.E. schwer kalkulierbar, und - viel wichtiger - für den Investment Case in Teva überhaupt nicht entscheidend!
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.698.109 von FinanceWatch am 04.05.18 19:45:53Ja, ich bin kein Buchhalter. Habe das wohl zu umgangsprachlich mit den Ausgaben/Investitionen formuliert.
Aber ich darf dann davon ausgehen, dass die Bestechungen, die Teva gemacht hat und wofür sie bestraft wurden, die laufen dann unter Development. "Verkaufsfoerdernde Massnahmen" oder Opex, wie Du sagst.
Naja, ich hab mir das G+V / + Bilanz gar nicht angeguckt, bin nur aufgrund der EPS der letzten Quartale heute reingegangen und da ich weiss, dass Amerikaner solche Werte normaler Weise viel höher bewerten.
Aber ich darf dann davon ausgehen, dass die Bestechungen, die Teva gemacht hat und wofür sie bestraft wurden, die laufen dann unter Development. "Verkaufsfoerdernde Massnahmen" oder Opex, wie Du sagst.
Naja, ich hab mir das G+V / + Bilanz gar nicht angeguckt, bin nur aufgrund der EPS der letzten Quartale heute reingegangen und da ich weiss, dass Amerikaner solche Werte normaler Weise viel höher bewerten.
ach und bevor ich es vergesse :
fremanezumab, 100 Medikamente first to file. weltweit wachsender Generika-markt. wenn in den nächsten jahren die USA wieder festen boden finden sollte, kann sich jeder ausmalen was das für rosige Zeiten für teva werden könnten
und wenn nicht : in Europa investiert man immernoch. biotech Zentrum in Donautal. Venezuela (ein wichtiger markt für teva) war im letzten Quartal aufgrund der währungsentwertung nicht einmal im Ergebnis mit enthalten. auch dort steckt das potenzial einer Beruhigung. derzeit ein kgv von unter 5. gefällt mir
fremanezumab, 100 Medikamente first to file. weltweit wachsender Generika-markt. wenn in den nächsten jahren die USA wieder festen boden finden sollte, kann sich jeder ausmalen was das für rosige Zeiten für teva werden könnten
und wenn nicht : in Europa investiert man immernoch. biotech Zentrum in Donautal. Venezuela (ein wichtiger markt für teva) war im letzten Quartal aufgrund der währungsentwertung nicht einmal im Ergebnis mit enthalten. auch dort steckt das potenzial einer Beruhigung. derzeit ein kgv von unter 5. gefällt mir
für jeden der sich von diesem abgekoppelten Aktienkurs verunsichern lässt (dort besteht schon längst keine relation mehr) :
die Leistungen die in dieser kurzen zeit erbracht wurden sind einfach spitze. weder die fabrikverkäufe/Schließungen noch der Personalabbau wurden zu 50% umgesetzt, wir befinden uns gerade erst am anfang der umbruchphase. selbst der Umsatz ist nicht etwa gesunken, nein er wurde gesund geschnitten. ca 400 mio usd. bei einer unverändert hohen bruttomarge - das ist es was schultz in einem interview vor längerer zeit meinte : es geht nicht nur um den Gedanken einer disruptiven marktherrschaft, sondern gleichzeitig in Zeiten von Wachstum eine marge zu halten.
für die leute die sich fragen weshalb der einsturz bei copaxone in den USA bei 40% liegt : weil keine nennenswerten preisanpassungen vorgenommen wurden . weshalb nicht? : wegen Reimporten nach Europa, die die preise und nachfrage verfälschen könnten. und deshalb ist kare selbst überrascht von der Standfestigkeit des medikaments. (wie wir ja schon einmal hier besprochen haben : Ärzte, patientenstamm , Erfahrungen, usw). so wird es für den rest des Jahres whs auch bleiben.
die Stellschrauben inklusive eines weiteren schönen quartalsmäßigen schuldenabbaus - völlig im Zeitplan - , das kombiniert mit einem positiven (obwohl er doch der pure konservative ist) schultz. was wollen wir mehr? das hier ist für mich ein Aktienpaket serviert auf einem silbertablett. und sollten in 3 jahren wieder Dividenden fließen war das hier rückblickend eine der besten Investitionen meines lebens.
teva - bulle
die Leistungen die in dieser kurzen zeit erbracht wurden sind einfach spitze. weder die fabrikverkäufe/Schließungen noch der Personalabbau wurden zu 50% umgesetzt, wir befinden uns gerade erst am anfang der umbruchphase. selbst der Umsatz ist nicht etwa gesunken, nein er wurde gesund geschnitten. ca 400 mio usd. bei einer unverändert hohen bruttomarge - das ist es was schultz in einem interview vor längerer zeit meinte : es geht nicht nur um den Gedanken einer disruptiven marktherrschaft, sondern gleichzeitig in Zeiten von Wachstum eine marge zu halten.
für die leute die sich fragen weshalb der einsturz bei copaxone in den USA bei 40% liegt : weil keine nennenswerten preisanpassungen vorgenommen wurden . weshalb nicht? : wegen Reimporten nach Europa, die die preise und nachfrage verfälschen könnten. und deshalb ist kare selbst überrascht von der Standfestigkeit des medikaments. (wie wir ja schon einmal hier besprochen haben : Ärzte, patientenstamm , Erfahrungen, usw). so wird es für den rest des Jahres whs auch bleiben.
die Stellschrauben inklusive eines weiteren schönen quartalsmäßigen schuldenabbaus - völlig im Zeitplan - , das kombiniert mit einem positiven (obwohl er doch der pure konservative ist) schultz. was wollen wir mehr? das hier ist für mich ein Aktienpaket serviert auf einem silbertablett. und sollten in 3 jahren wieder Dividenden fließen war das hier rückblickend eine der besten Investitionen meines lebens.
teva - bulle
08.05.24 · Business Wire (engl.) · Teva Pharmaceutical Industries |
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