Teva (Seite 378)
eröffnet am 30.01.05 10:31:56 von
neuester Beitrag 12.05.24 11:55:01 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.098.847 von Griever am 04.11.17 11:29:07Guten Abend Griever,
ich habe Deine guten Beiträge intensiv verfolgt!
Jetzt lese ich den letzten Beitrag von El-Matador(also Spanienaffin:laugh und stelle fest,das selbst er
(der insgesamt sehr konservativ im Handeln ist und so ganz gut i.d.Analyse von Investments wie ÖL u.a.) an eine positive Sanierung glaubt und die Stückzahl von 2/2017 oder dem damaligen Kaufpreisvolumen einzusetzen überlegt.
El_Matador ist m.E.nach kein Glücksritter sondern durchaus schätzenswert in meinen Augen.Wir waren uns früher mal begegnet in W.O. und ich habe ihn dann mehrfach gelesen...ein durchaus wie ich meine
konservativer Anleger
Das beruhigt mich etwas.
Ich würde auch noch EINMAL gut zulangen aber ohne Sparplan.
Wünsche Dir und allen Anderen hier ein glückliches Händchen......
BF
ich habe Deine guten Beiträge intensiv verfolgt!
Jetzt lese ich den letzten Beitrag von El-Matador(also Spanienaffin:laugh und stelle fest,das selbst er
(der insgesamt sehr konservativ im Handeln ist und so ganz gut i.d.Analyse von Investments wie ÖL u.a.) an eine positive Sanierung glaubt und die Stückzahl von 2/2017 oder dem damaligen Kaufpreisvolumen einzusetzen überlegt.
El_Matador ist m.E.nach kein Glücksritter sondern durchaus schätzenswert in meinen Augen.Wir waren uns früher mal begegnet in W.O. und ich habe ihn dann mehrfach gelesen...ein durchaus wie ich meine
konservativer Anleger
Das beruhigt mich etwas.
Ich würde auch noch EINMAL gut zulangen aber ohne Sparplan.
Wünsche Dir und allen Anderen hier ein glückliches Händchen......
BF
Generika-Hersteller mit massgeblichem US-Geschäft..
..laufen schon seit längerem schlecht.Hier mal relativ willkürlich, aber nicht unsinnig:
- HKMPF - Hikma Pharmaceuticals
- MYL- Mylan
- PRGO - Perrigo Co.
- LCI - Lannett Co.
- TARO - Taro Pharmaceutical Industries Ltd.
(... ich glaube fast man könnte diese Liste beliebig fortsetzen, solange bis man zufällig auf die erste Ausnahme stösst)
..mit Teva verglichen.
Davon sind auch grosse Mischkonzerne wie Novartis/Sandoz nicht gefeit.
Insofern sehe ich - auch - die derzeitige Situation bei Teva als nicht bereinigt an.
Selbst Generika-Werte in den EM's (mit Hauptgeschäft dort) wie z.B.:
- Sun Pharmaceuticals
- Aspen Pharmacare
laufen auch nicht wirklich gut in den letzten 3 Jahren.
In den USA ist die Situation aber so, dass die FDA unter hohem politischen Druck steht - nachdem "Obamacare" ja zunächst weiterlaufen wird - beschleunigt für Generika-Zulassungen zu sorgen, in der Hoffnung über diesen Weg zu Kostendämpfungen zu kommen.
(der Gesundheitsmarkt in den USA unterscheidet sich gravierend von dem in der EU bzw. Deutschland.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.099.147 von El_Matador am 04.11.17 12:19:35@ El_Matador
ich kann Dir sagen, was ich gemacht habe.
Ich bin zur Stop-Buy Taktik übergegangen.
Die hat mich seit ende September vor weiteren Kapitalabflüssen geschützt.
Steigt Teva, dann steigen sie auch weiter. Dann greift stop buy.
Mein Kapital ist auch endlich ...
Gruß codiman
ich kann Dir sagen, was ich gemacht habe.
Ich bin zur Stop-Buy Taktik übergegangen.
Die hat mich seit ende September vor weiteren Kapitalabflüssen geschützt.
Steigt Teva, dann steigen sie auch weiter. Dann greift stop buy.
Mein Kapital ist auch endlich ...
Gruß codiman
Seit meinem kurzen Trade von Januar bis Februar 2017 verfolge ich dieses Drama natuerlich auch. Ich glaube, ich hatte ja schon mal gepostet, dass ich damals 1200 Stueck hatte, die ich sehr schnell nach einem Wiedererreichen des Breakevens nach ein paar Wochen mit 761 Euro Gewinn wieder abgestossen hatte. Bezogen auf das Volumen war das natuerlich fast nichts, aber die hohen Schwankungen und draw downs liessen mich damals skeptisch werden.
In letzter Zeit stelle ich mir ernsthaft fast taeglich die Frage, ob ich nun einen neuen Trade wagen sollte. Nur die gleiche Stueckzahl wie damals, oder sogar das gleiche Volumen? Oder besser vergessen? Ich tendiere auch zu der Fraktion, die an eine Sanierung glaubt. Der neue CEO und sein track record unterstuetzen m.M.n. diese Vermutung. Er allein ist aber auch kein Garant, der hohe welcome bonus mag ihn auch gereizt haben, ein Risiko des Scheiterns einzugehen. Ich erwarte hier nicht mehr die alten Hoechststaende, wohl aber eine Verdoppelung bis vielleicht irgendwann im naechsten Jahr, sobald sich ein Massnahmenpaket abzeichnet.
Was wuerden denn die Investierten und Gebrannten tun, wenn sie noch nicht drin waeren? Jetzt bei $11,40 kaufen? $10 abwarten? (wenn sie denn ueberhaupt kommen) Ich weiss, am Ende werde ich sowieso selbst entscheiden.
In letzter Zeit stelle ich mir ernsthaft fast taeglich die Frage, ob ich nun einen neuen Trade wagen sollte. Nur die gleiche Stueckzahl wie damals, oder sogar das gleiche Volumen? Oder besser vergessen? Ich tendiere auch zu der Fraktion, die an eine Sanierung glaubt. Der neue CEO und sein track record unterstuetzen m.M.n. diese Vermutung. Er allein ist aber auch kein Garant, der hohe welcome bonus mag ihn auch gereizt haben, ein Risiko des Scheiterns einzugehen. Ich erwarte hier nicht mehr die alten Hoechststaende, wohl aber eine Verdoppelung bis vielleicht irgendwann im naechsten Jahr, sobald sich ein Massnahmenpaket abzeichnet.
Was wuerden denn die Investierten und Gebrannten tun, wenn sie noch nicht drin waeren? Jetzt bei $11,40 kaufen? $10 abwarten? (wenn sie denn ueberhaupt kommen) Ich weiss, am Ende werde ich sowieso selbst entscheiden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.098.796 von Midas2000 am 04.11.17 11:21:41Richtig. Bis dahin heißt es einen kühlen Kopf bewahren. Wenn selbst eine AMD mit negativen (!) cash flow einen turnaround packt und jetzt über 10 Milliarden Dollar market cap erreicht ist das für uns ein viel realistischerer weg.
Ich bleibe bei meiner Strategie : fällt der Kurs unter 10 Dollar lege ich massiv nach (das was mir jeden Monat noch möglich ist) , bleiben wir auf dem Level von 10-15 lege ich kontinuierlich einen sparplan an und verbillige so monatlich meinen EK.
Ich bleibe bei meiner Strategie : fällt der Kurs unter 10 Dollar lege ich massiv nach (das was mir jeden Monat noch möglich ist) , bleiben wir auf dem Level von 10-15 lege ich kontinuierlich einen sparplan an und verbillige so monatlich meinen EK.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.098.181 von Salazie am 04.11.17 09:29:11Mit den Zinsen hast Du Recht, da hatte ich eine falsche Zahl im Kopf.
Ansonsten: Klar, wenn man die Entwicklung der letzten Quartale so fortschreibt, dann sieht das übel aus.
Aber es ist eigentlich kein Hexenwerk, hier den Turnaround hinzubekommen. Man kann sehr viel sparen, wenn man Produktionskapazitäten zusammenlegt. Gerade als global agierender Weltmarktführer kann man auch Kostenführer werden, man hat die Skaleneffekte ja voll auf seiner Seite.
Und man kann notfalls auch bei Forschung und Entwicklung erheblich sparen.
Ganz langfristig betrachtet vielleicht nicht ideal, aber die Fantasie der nächsten Jahre ergibt sich primär aus dem, was bereits eingereicht wurde.
Und auch wenn sie bisher nicht so viele neue Produkte wie erhofft starten konnten: Die, die in diesem Jahr die 400 Millionen beisteuern, dürften nächstes Jahr erheblich mehr beisteuern.
Und im Dezember gibt es drei weitere größere Launches. Darunter generic Viagra, das haben sie für 2 Jahre exklusiv.
Und die Einreichungen von den Biosimiliars zu Rituxan und Herceptin, beides Blockbuster, waren im Juni und Juli.
Klar gibt es keine Garantie dafür, aber es ist wahrscheinlich, dass im ersten Halbjahr 2018 die Zulassung für die kommt.
Ansonsten: Klar, wenn man die Entwicklung der letzten Quartale so fortschreibt, dann sieht das übel aus.
Aber es ist eigentlich kein Hexenwerk, hier den Turnaround hinzubekommen. Man kann sehr viel sparen, wenn man Produktionskapazitäten zusammenlegt. Gerade als global agierender Weltmarktführer kann man auch Kostenführer werden, man hat die Skaleneffekte ja voll auf seiner Seite.
Und man kann notfalls auch bei Forschung und Entwicklung erheblich sparen.
Ganz langfristig betrachtet vielleicht nicht ideal, aber die Fantasie der nächsten Jahre ergibt sich primär aus dem, was bereits eingereicht wurde.
Und auch wenn sie bisher nicht so viele neue Produkte wie erhofft starten konnten: Die, die in diesem Jahr die 400 Millionen beisteuern, dürften nächstes Jahr erheblich mehr beisteuern.
Und im Dezember gibt es drei weitere größere Launches. Darunter generic Viagra, das haben sie für 2 Jahre exklusiv.
Und die Einreichungen von den Biosimiliars zu Rituxan und Herceptin, beides Blockbuster, waren im Juni und Juli.
Klar gibt es keine Garantie dafür, aber es ist wahrscheinlich, dass im ersten Halbjahr 2018 die Zulassung für die kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.097.479 von Midas2000 am 04.11.17 01:13:46
nun, die 4,6 mrd ebitda siehst du erst mal nur vor deinem geistigen auge, denn die fortschreibung der entwicklung (ersichtlich aus q3 und den aussagen im cc) sieht erst einmal eine weitere verschlechterung der gewinnsituation.
zudem zahlt man bereits jetzt rund 1 mrd an zinsen und nicht 600 mio, wie du nahelegst - und eine umschuldung wird noch teurer.
die neuen produkte kommen nicht so schnell auf den markt, das hat teva dieses jahr auch schon schmetzlich erlebt und mit fremanezumab wird eigentlich erst ende 2018 gerechnet.
auch wenn schultz seinen job gut macht, sofern man ihn machen lässt, dann kann er auch nicht auf die schnelle ein wunder bewirken und die generika in der pipeline sind noch lange nicht als blockbuster auf dem markt.
ich möchte dich nicht für verrückt erklären, aber u.a. deine sichtweise auf die zahlen erscheint mir, vorsichtig ausgedrückt, etwas verzerrt und nicht völlig korrekt
Zitat von Midas2000: Sehen wir uns Generika Konkurrenten wie Mylan oder in Deutschland Stada an, erwirtschaften die - bezogen auf das Ebitda - Umsatzrenditen von 20 - 30 %.
Es gibt keinen plausiblen Grund, warum Teva als Weltmarktführer das nicht auch erreichen könnte.
Nehmen wir im Mittel 25 %, könnten sie in diesem GAU-Szenario ein Ebitda von 4,6 Milliarden $ erwirtschaften.
Abzüglich der Zinsen, selbst wenn sie 2 oder 3 Milliarden teurer refinanzieren müßten, bliebe ein cash flow von über 4 Milliarden $.
Bei NULL cent von Copaxone!
Schulz muss einfach nur seinen Job machen, und die Kostenstruktur anpassen.
Und dann kommen natürlich noch die tatsächlich verbleibenden Copaxone Umsätze dazu.
Und die neuen eigenen Produkte, wie Framanezumab.
Und die neuen Generika, aus über 300 Andas, davon über 100 first-to-file!
Und dann ein vernünftiges Gewinnmultiple, wenn wir hier wieder über einen Wachstumswert sprechen!
Meinetwegen erkläre mich dafür für verrückt, aber ich sehe den Turnaround vor meinem geistigen Auge. Und zwar massiv, und das im nächsten Jahr!
nun, die 4,6 mrd ebitda siehst du erst mal nur vor deinem geistigen auge, denn die fortschreibung der entwicklung (ersichtlich aus q3 und den aussagen im cc) sieht erst einmal eine weitere verschlechterung der gewinnsituation.
zudem zahlt man bereits jetzt rund 1 mrd an zinsen und nicht 600 mio, wie du nahelegst - und eine umschuldung wird noch teurer.
die neuen produkte kommen nicht so schnell auf den markt, das hat teva dieses jahr auch schon schmetzlich erlebt und mit fremanezumab wird eigentlich erst ende 2018 gerechnet.
auch wenn schultz seinen job gut macht, sofern man ihn machen lässt, dann kann er auch nicht auf die schnelle ein wunder bewirken und die generika in der pipeline sind noch lange nicht als blockbuster auf dem markt.
ich möchte dich nicht für verrückt erklären, aber u.a. deine sichtweise auf die zahlen erscheint mir, vorsichtig ausgedrückt, etwas verzerrt und nicht völlig korrekt
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.097.410 von codiman am 04.11.17 00:07:33
Hi codiman,
das gestehe ich Dir durchaus zu, möchte ich für mich selbst aber auch in Anspruch nehmen.
Ich will hier keine Euphorie verbreiten, und niemanden verleiten, "all in" zu gehen oder ähnliches.
Ich will aber auch unangebrachte Panik vermeiden. Wenn sich jemand hier für ein Investment entschieden hat, soll er möglichst nicht auf Tiefstniveau wieder aussteigen.
Daher diskutiere ich auch gerne Extremszenarien. Also vorhin im Beitrag mal "was wäre denn, wenn das mit den 3 Milliarden free cash flow stimmte?".
Ich bringe noch was anderes: Was wäre denn, wenn Teva Copaxone gar nicht mehr vertreiben dürfte? Nur mal so als Gedankenspiel!
Dann hätten wir nach dem letzten Quartal eine Umsatz-Runrate pro Jahr von etwa 18,5 Milliarden $.
Das wäre, jedenfalls auf Copaxone bezogen, der absolute worst case: Null Umsatz mit dem Produkt.
Was würde das bedeuten? Nach Sparmassnahmen?
Sehen wir uns Generika Konkurrenten wie Mylan oder in Deutschland Stada an, erwirtschaften die - bezogen auf das Ebitda - Umsatzrenditen von 20 - 30 %.
Es gibt keinen plausiblen Grund, warum Teva als Weltmarktführer das nicht auch erreichen könnte.
Nehmen wir im Mittel 25 %, könnten sie in diesem GAU-Szenario ein Ebitda von 4,6 Milliarden $ erwirtschaften.
Abzüglich der Zinsen, selbst wenn sie 2 oder 3 Milliarden teurer refinanzieren müßten, bliebe ein cash flow von über 4 Milliarden $.
Bei NULL cent von Copaxone!
Schulz muss einfach nur seinen Job machen, und die Kostenstruktur anpassen.
Und dann kommen natürlich noch die tatsächlich verbleibenden Copaxone Umsätze dazu.
Und die neuen eigenen Produkte, wie Framanezumab.
Und die neuen Generika, aus über 300 Andas, davon über 100 first-to-file!
Und dann ein vernünftiges Gewinnmultiple, wenn wir hier wieder über einen Wachstumswert sprechen!
Meinetwegen erkläre mich dafür für verrückt, aber ich sehe den Turnaround vor meinem geistigen Auge. Und zwar massiv, und das im nächsten Jahr!
Zitat von codiman: Wir können uns hier keine weiteren Fehler erlauben . Ich meins doch nur gut...
Hi codiman,
das gestehe ich Dir durchaus zu, möchte ich für mich selbst aber auch in Anspruch nehmen.
Ich will hier keine Euphorie verbreiten, und niemanden verleiten, "all in" zu gehen oder ähnliches.
Ich will aber auch unangebrachte Panik vermeiden. Wenn sich jemand hier für ein Investment entschieden hat, soll er möglichst nicht auf Tiefstniveau wieder aussteigen.
Daher diskutiere ich auch gerne Extremszenarien. Also vorhin im Beitrag mal "was wäre denn, wenn das mit den 3 Milliarden free cash flow stimmte?".
Ich bringe noch was anderes: Was wäre denn, wenn Teva Copaxone gar nicht mehr vertreiben dürfte? Nur mal so als Gedankenspiel!
Dann hätten wir nach dem letzten Quartal eine Umsatz-Runrate pro Jahr von etwa 18,5 Milliarden $.
Das wäre, jedenfalls auf Copaxone bezogen, der absolute worst case: Null Umsatz mit dem Produkt.
Was würde das bedeuten? Nach Sparmassnahmen?
Sehen wir uns Generika Konkurrenten wie Mylan oder in Deutschland Stada an, erwirtschaften die - bezogen auf das Ebitda - Umsatzrenditen von 20 - 30 %.
Es gibt keinen plausiblen Grund, warum Teva als Weltmarktführer das nicht auch erreichen könnte.
Nehmen wir im Mittel 25 %, könnten sie in diesem GAU-Szenario ein Ebitda von 4,6 Milliarden $ erwirtschaften.
Abzüglich der Zinsen, selbst wenn sie 2 oder 3 Milliarden teurer refinanzieren müßten, bliebe ein cash flow von über 4 Milliarden $.
Bei NULL cent von Copaxone!
Schulz muss einfach nur seinen Job machen, und die Kostenstruktur anpassen.
Und dann kommen natürlich noch die tatsächlich verbleibenden Copaxone Umsätze dazu.
Und die neuen eigenen Produkte, wie Framanezumab.
Und die neuen Generika, aus über 300 Andas, davon über 100 first-to-file!
Und dann ein vernünftiges Gewinnmultiple, wenn wir hier wieder über einen Wachstumswert sprechen!
Meinetwegen erkläre mich dafür für verrückt, aber ich sehe den Turnaround vor meinem geistigen Auge. Und zwar massiv, und das im nächsten Jahr!
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.097.167 von Griever am 03.11.17 22:58:33Wir können uns hier keine weiteren Fehler erlauben . Ich meins doch nur gut...
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.097.131 von Griever am 03.11.17 22:49:45****
ich tipp zu schnell
*zukünftigen" free "cash flow*
ich tipp zu schnell
*zukünftigen" free "cash flow*
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