checkAd

    Masterplan für Deutschland - wir machen aus D einfach eine Steueroase - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.01.05 16:35:44 von
    neuester Beitrag 18.01.06 11:42:09 von
    Beiträge: 22
    ID: 949.200
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 788
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 16:35:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      Unternehmenssteuern die ersten 10 Jahre 0 %.

      Spekulationssteur 0 %.

      Zins- und Dividendensteuer 0 %

      Mineralölsteuer und Mehrwertsteuer werden halbiert.

      ---

      Da würden über Nacht in D zig Milliarden investiert bzw bei den Banken angelegt werden.

      Und aus ganz Europa kämen Leute nach D um billig zu tanken und einzukaufen.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 16:44:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      #1
      Mach aus den 0en jeweils sagen wir einen 2er, und die Steuereinnahmen aus den jeweiligen Titeln schnellen genauso nach oben wie die Proteste der Linken auf den Straßen nach Abschaffung der Neidsteuern, und wie die Protestthreads hier im Board...
      :D
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 16:50:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2

      Wäre schon eine tolle Sache, wenn sich dann massenweise F1-Fahrer, Filmstars, Milliardäre, Unternehmer usw in D niederlassen um Steuern zu sparen. :eek:

      Und da diese Leute an ihrem neuen Wohnort sich alle erst einmal eine Villa bauen, sich Autos kaufen, sich den Garten bearbeiten lassen, sich die Hemden bügeln lassen usw gibt es urplötzlich massenhaft neuer Arbeitsplätze. :eek:
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 16:52:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      Zahlungen ans Ausland: Euro 0

      Zahlungen an die Kirche:Euro 0

      Zahlungen an den Zentralrat der Juden : Euro 0

      Zahlungen an Vereinigungen gegen die Diskriminierung Homosexueller: Euro 0

      Zahlungen an Kinderheime, Unis, Grundschulen, Polizei: +2%
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 17:00:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Blue Max

      das hätte man auch in der ehem. DDR kurz nach der Einigung so machen können und der alten BRD wären sicher ein paar Milliarden Transfergelder erspart geblieben.

      Wurde aber nicht gemacht! Ein Grund war sicher auch, das die hiesigen Unternehmen keine ausländische Konkurrenz in Deutschland dulden wollten.

      Ach übrigens gibt es jetzt in Dänemark Ärger, weil sich ein paar dänische Fleischbetriebe in Deutschland angesiedelt haben. Und das obwohl es in Deutschland sooooo hohe Unternehmensteuern gibt.

      Das einzige was an der sache nen haken hat- die lassen in diesen Betrieben in Deutschland hauptsächlich Osteuropäer für sich arbeiten, weil billiger als deutsche und billiger als Dänen.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1970EUR -0,25 %
      Wirksames Medikament für Milliarden Patienten?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 17:00:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      #3
      Es wird in den großen Volkswirtschaften früher oder später (D eher später) so sein, dass die Erwerbssteuern & -Abgaben (also KÖSt,KESt,Gewerbesteuern etc) für juristische (als nicht natürliche) Personen im internationalen Standortwettbewerb gegen 0 streben (nicht aber die Transaktionssteuern), die Steuern für Privatpersonen Richtung flat tax gehen werden. Wo die sozialistische Gehirnwäsche stark ist wird es aber noch ein paar Generationen dauern bis die `Politik` um Kapitalzufluss wirbt, statt das böse Grosskapital zu bekämpfen.

      a) In der idealen Sozialistischen Politik zahlen genau 0% (soviele Grosskapitalisten bleiben nämlich bei Reisefreiheit in einer Wirtschaft des globalen Wettbewerbs über) je 100% Vermögens- und Einkommenssteuer.
      b) In einer ideologiefreien Marktwirtschaften versucht man möglichst viele Grossverdiener und Kapitaleinkünfte dazu zu bewegen von sagen wir in Summe zB 100 Bio Einkommen zB 5% Steuern zu zahlen.

      Der Differenzbetrag zwischen a) und b) ist das was es einer Volksgemeinschaft kostet unbedingt ans böse Grosskapital und die bösen Reichen glauben zu wollen. Ungeachtet der Folgeeffekte wie in #3 beschrieben.
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 17:42:35
      Beitrag Nr. 7 ()
      #1

      was ein Quatsch:mad:

      und wenn die Kacke dann später nur um einen Prozent steigt, bekommen wir eine militante Kaufzurrückhaltung und die schwerste Krise überhaupt, weil die Kassen dann ratzeputz leer sind, dass Geld aber ausgegeben!
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 19:39:19
      Beitrag Nr. 8 ()
      #7

      Wieso sollte die "Kxxxx" denn wieder steigen ?

      Wir lassen die Steuern einfdah auf Dauer so niedrig !

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 16:11:20
      Beitrag Nr. 9 ()
      @alle und insbesondere an jene, die meinen meine Vorschläge in #1 wären unrealistisch oder gar unmöglich zu realisieren:

      In der Slowakei zahlen Unternehmen die ersten 10 Jahre keine Unternehmenssteuern, in den Niederlanden gibt es keine Spekulationssteuern und in Luxemburg sind Mineralöl- und Mehrwertsstuer deutlich niedriger als in D.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 16:38:48
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich bin auch dafür, dass ausschließlich Arbeitnehmer und Verbraucher die Steuern bezahlen. :rolleyes:

      Lohnsteuer 50%

      Mehrwertsteuer 50%
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 16:39:48
      Beitrag Nr. 11 ()
      Unternehmenssteuer 0% wie bei Daimler und anderen über viele Jahre :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 16:41:36
      Beitrag Nr. 12 ()
      Bei Subventionen von o,oo EUR könnte man auch über niedrigere Steuersätze nachdenken. Mit Subventionen meine ich nicht die Pendlerpauschale ;)
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 16:51:10
      Beitrag Nr. 13 ()
      #11

      Vielleicht zahlt Daimler ja deshalb so extrem hohe Löhne... ;)
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 11:31:44
      Beitrag Nr. 14 ()
      Falls Schröder noch immer nach Ideen für die morgige Sitzung sucht, kann er sich ja mal diesen Thread reinziehen !

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 14:25:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      aus gegebenem Anlass - up ;)
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 14:30:20
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wir brauchen auch keinen Sozialstaat mehr. Jeder sorgt für sich selbst!
      Avatar
      schrieb am 06.05.05 15:28:46
      Beitrag Nr. 17 ()
      Was haltet ihr denn von dem folgenden Masterplan:

      Die totale Schweizerisierung Deutschlands

      inklusive Uebernahme der direkten Demokratie, Bankgeheimnis, Einwanderungspolitik, Neutralität und aller Steuergesetze.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 09.05.05 10:05:33
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hat hier keiner eine Meinung zu dem Vorschlag aus #17 ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 12:10:18
      Beitrag Nr. 19 ()
      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,357…

      Luxemburg macht gerade vor, wie man eine Steueroase noch fruchtbarer macht:

      "...2006 tritt demnach eine Steuerreform in Kraft, die Gebietsansässigen massive Vorteile bringt: Die Vermögensteuer auf Erträge aus Immobilien oder Wertpapieren von derzeit bis zu 38 Prozent entfällt komplett; zudem verzichtet Luxemburg bei Erben in direkter Linie, also zwischen Eltern und Kindern oder Großeltern und Enkeln, auf Erbschaftsteuer.

      Kursgewinne bei Wertpapieren bleiben nach sechs Monaten und einem Tag steuerfrei...."

      ---
      Nur in D, da planen die rot-grünen Chaoten immer neue und immer höhere Steuern, und legen damit die Steuerwüste D noch mehr trocken !

      :mad::cry:

      Das Ergebniss der rot-grünen Politik:

      "...Die Kapitalflucht aus Deutschland nimmt offenbar dramatisch zu . Im ersten Quartal dieses Jahres sind Mittel im Rekordwert von 150,4 Milliarden Euro ins Ausland geflossen, wie das Magazin "Focus" unter Berufung auf die Deutsche Bundesbank berichtet. Damit haben sich die Netto-Kapital-Exporte im Vergleich zum ersten Vierteljahr 2004 fast verdoppelt.
      ..."

      :mad::cry:
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 14:36:33
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ich kenne die Schweiz nicht gut genug, um dazu eine fundierte Meinung zu äußern.
      Zwei Fragen drängen sich natürlich auf:

      1) Die Schweiz unterscheidet sich angesichts ihrer geographischen Lage, ihrer Geschichte und ihrer Größe stark von Deutschland.
      Könnte es nicht sein, dass unterschiedliche Ausgangslagen auch zu einem unterschiedlichen Optimum bei der Wahl des politischen Systems führen?

      2) Die von der Schweiz losgetretene Steuerwettbewerb und die Bereitschaft, schmutzigem Geld Asyl zu gewähren, geht zu Lasten Dritter.
      Könnte es nicht sein, dass den Deutschen der Weg schlicht verschlossen ist, ihren Wohlstand dermaßen auf Kosten anderer Nationen zu befördern, wie es unsere Schweizer Nachbarn tun?
      Avatar
      schrieb am 23.09.05 11:26:59
      Beitrag Nr. 21 ()
      Avatar
      schrieb am 18.01.06 11:42:09
      Beitrag Nr. 22 ()
      Österreich wird zum Geldversteck

      VON JOSEF URSCHITZ UND CHRISTINE DOMFORTH (Die Presse) 18.01.2006

      " Zasterfahndung" : Deutsche haben schon mehr als 50 Milliarden Euro nach Österreich in Sicherheit gebracht.
      " Hartz-IV-Flüchtlinge" : Immer öfter retten Arbeitslose ihr Erspartes vor dem Zugriff deutscher Sozialämter über die Grenze.


      Wien. Deutsche Bundesbürger reagieren auf die Einführung " gläserner" Konten im Vorjahr nun offenbar mit einer Kapitalflucht ungeahnten Ausmaßes. Und immer öfter sind es nicht mehr große Vermögen, die über die Grenze in die Schweiz, nach Liechtenstein, Luxemburg oder Österreich in Sicherheit gebracht werden : Banken in Vorarlberg, Tirol, Salzburg oder Oberösterreich registrieren eine rasant steigende Zahl so genannter " Hartz-IV-Flüchtlinge" , die mit ein paar Tausend Euro in der Tasche über die Grenze kommen.



      Der Hintergrund: Seit dem Inkrafttreten des " Gesetzes zur Förderung der Steuerehrlichkeit" im April vorigen Jahres können in Deutschland nicht nur Finanzbehörden, sondern auch Sozialämter und die Arbeitsagentur Konten abrufen, ohne dass auch nur irgendein Verdacht gegen den Kontoinhaber besteht. Für Langzeitarbeitslose kann das unangenehme Folgen haben, denn seit dem Inkrafttreten der Hartz-IV-Regelungen muss erst ein Großteil des privaten Vermögens (einschließlich angesparter Altersvorsorge) aufgebraucht werden, bevor staatliche Leistungen zu fließen beginnen.


      Hatten in der ersten Phase im Vorjahr eher schweizerische und liechtensteinische Banken profitiert, so schwappt der Geldsegen der " Hartz-IV-Flüchtlinge" nun überwiegend auf österreichische Institute über.


      Das Bankgeschäft ist diskret, weshalb exakte Zahlen schwer zu bekommen sind. Aber das, was jetzt bekannt wurde, ist imposant genug: Allein der Genossenschaftsverband Bayern schätzt, dass aus seinen Mitgliedsbanken im Vorjahr zwei Milliarden Euro nach Österreich abgeflossen sind.


      Laut Nationalbank lagen zuletzt 11,8 Milliarden Euro deutschen Geldes auf österreichischen Einlagen-Konten. Dazu kommt eine vermutlich noch höhere Summe auf Wertpapierdepots. Allein bei den Banken in den Tiroler Zollausschlussgebieten Kleinwalsertal und Jungholz, wo praktisch ausschließlich Deutsche Konten unterhalten, liegen rund acht Milliarden Euro - und die Beträge sind zuletzt kräftig gestiegen. Insgesamt dürften 50 Milliarden oder mehr in Österreich liegen.


      Bevor im vorigen Herbst " Hartz-IV-Flüchtlinge" heimische Schalterhallen gestürmt haben, sind bereits wohlhabendere Deutsche vor den gläsernen Konten geflüchtet. Die legen ihr Geld aber nicht auf Sparbücher, sondern kaufen Wertpapiere. Und über die exakten Summen, die Deutsche auf österreichischen Wertpapierkonten gebunkert haben, gibt es keine offizielle Statistiken.


      Die heimischen Banker glauben jedenfalls nicht, dass der Zufluss bald austrocknen könnte: " Jeder Bericht in Deutschland über die sogenannte Zasterfahndung bringt uns neue Kunden" , sagte ein Banker zur " Presse" .

      ---

      Danke an Rot-Grün !

      :mad::cry:


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Masterplan für Deutschland - wir machen aus D einfach eine Steueroase