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    UmweltBank AG weiter mit Rekordzahlen - 557080 - (Seite 128)

    eröffnet am 01.02.05 23:08:41 von
    neuester Beitrag 16.05.24 16:55:25 von
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      schrieb am 04.02.14 19:38:19
      Beitrag Nr. 1.678 ()
      Der UB Newsletter ist gekommen.

      UmweltBank-Geschäftsvolumen steigt auf über 2,7 Mrd. Euro

      Jahresüberschuss wächst um 11,7 % auf 13,4 Mio. Euro / Über 15.000 finanzierte Kreditprojekte / Für Neukunden rund 118.000 Mangroven gepflanzt

      Nürnberg, 4. Februar 2014 – Die UmweltBank setzte ihren kontinuierlichen Wachstumskurs auch im Geschäftsjahr 2013 fort. Sowohl das Geschäftsvolumen (2,74 Mrd. Euro, + 6,7 %) als auch der Jahresüberschuss (13,4 Mio. Euro, + 11,7 %) erreichen neue Bestwerte. Die Bilanzsumme stieg um 7,7 Prozent auf 2,51 Mrd. Euro. Mehr als 114.000 Kunden vertrauen der Bank ihr Erspartes an oder lassen sich Umweltprojekte finanzieren.

      Das Volumen der ausschließlich für „grüne“ Vorhaben zugesagten Kredite, Wertpapiere und Beteiligungen stieg von 1,92 Mrd. Euro auf 2,13 Mrd. Euro. Damit machen die Förderkredite mit 77,6 Prozent den größten Anteil am Geschäftsvolumen aus.

      Das Kreditportfolio setzt sich im Einzelnen wie folgt zusammen: Solarkredite bilden mit 43,3 Prozent nach wie vor den größten Anteil an Umweltkrediten. An zweiter Stelle folgen ökologische Baufinanzierungen mit 30,6 Prozent. Wind- und Wasserkraftprojekte machen 21,4 Prozent der Finanzierungen aus. Auf Biomasseprojekte, ökologische Landwirtschaft und sonstige Vorhaben entfallen 4,7 Prozent des Volumens. Insgesamt werden über 15.000 Projekte gefördert.

      Struktur Kreditgeschäft nach Branchen und Volumen


      Die Kundeneinlagen wuchsen im vergangenen Jahr um 10,6 Prozent auf nunmehr 1,72 Mrd. Euro. Das Verhältnis von Kreditvolumen zu Kundeneinlagen (von der Bank als „Umweltgarantiedeckungsgrad“ bezeichnet), liegt damit bei 112 Prozent. Besonders beliebt bei den Kunden war weiterhin das Tagesgeldkonto „UmweltPlus“ sowie das mit jährlich steigenden Zinsen versehene „Wachstumsparen“.

      Das Zins- und Finanzergebnis stieg um 24,5 Prozent auf 47,4 Mio. Euro. Der Provisionsüberschuss lag mit 5,1 Mio. Euro leicht unter dem Vorjahreswert von 5,3 Mio. Euro. Die Summe aus Personalaufwand (5,6 Mio. Euro, + 4,1 %) und Verwaltungsaufwand (5,7 Mio. Euro, – 5,9 %) war gegenüber dem Vorjahr nahezu konstant. Das Betriebsergebnis steigt damit auf 40,1 Mio. Euro nach knapp 30 Mio. Euro im Vorjahr.

      Um das geplante weitere Kreditwachstum zu unterlegen, hat der Vorstand gut die Hälfte des nach Abzug von Steuern (12,1 Mio. Euro) verbleibenden Ergebnisses zur Stärkung des haftenden Eigenkapitals verwendet: 14,6 Mio. Euro wurden in den „Fonds für allgemeine Bankrisiken“ eingestellt.

      Seit 1997 spendet die UmweltBank 5 Euro je Neukunde für ein Umweltschutzprojekt. Im Jahr 2013 wurde die Organisation „Rettet den Regenwald e. V.“ unterstützt: auf den Philippinen konnten so rund 118.000 junge Mangroven gepflanzt werden.

      „Auch 2014 wollen wir mit Förderkrediten tatkräftig die Energiewende unterstützen und unseren Kunden helfen, den Traum vom bezahlbaren ökologischen Wohneigentum zu verwirklichen“, erklärt der Vorstandsvorsitzende Horst P. Popp. Artikelende


      Zahlen zur Geschäftsentwicklung der UmweltBank AG im Jahr 2013

      UmweltBank AG, Laufertorgraben 6, 90489 Nürnberg
      Eingetragen beim Amtsgericht Nürnberg HR B 12.678
      Vorstand: Horst P. Popp (Vorsitzender), Jürgen Koppmann
      Vorsitzender des Aufsichtsrates: Heinrich Klotz
      Vorsitzender des Umweltrates: Markus Ott

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      Avatar
      schrieb am 04.02.14 07:09:19
      Beitrag Nr. 1.677 ()
      Nürnberg (ots) -
      - Querverweis: Zahlen zur Geschäftsentwicklung liegen in der digitalen Pressemappe zum Download vor und sind unter http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -

      Jahresüberschuss wächst um 11,7 % auf 13,4 Mio. Euro / Über 15.000 finanzierte Kreditprojekte / Für Neukunden rund 118.000 Mangroven gepflanzt
      Die Umweltbank setzte ihren kontinuierlichen Wachstumskurs auch im Geschäftsjahr 2013 fort. Sowohl das Geschäftsvolumen (2,74 Mrd. Euro, + 6,7 %) als auch der Jahresüberschuss (13,4 Mio. Euro, + 11,7 %) erreichen neue Bestwerte. Die Bilanzsumme stieg um 7,7 Prozent auf 2,51 Mrd. Euro. Mehr als 114.000 Kunden vertrauen der Bank ihr Erspartes an oder lassen sich Umweltprojekte finanzieren.
      Das Volumen der ausschließlich für "grüne" Vorhaben zugesagten Kredite, Wertpapiere und Beteiligungen stieg von 1,92 Mrd. Euro auf 2,13 Mrd. Euro. Damit machen die Förderkredite mit 77,6 Prozent den größten Anteil am Geschäftsvolumen aus.
      Das Kreditportfolio setzt sich im Einzelnen wie folgt zusammen: Solarkredite bilden mit 43,3 Prozent nach wie vor den größten Anteil an Umweltkrediten. An zweiter Stelle folgen ökologische Baufinanzierungen mit 30,6 Prozent. Wind- und Wasserkraftprojekte machen 21,4 Prozent der Finanzierungen aus. Auf Biomasseprojekte, ökologische Landwirtschaft und sonstige Vorhaben entfallen 4,7 Prozent des Volumens. Insgesamt werden über 15.000 Projekte gefördert.
      Die Kundeneinlagen wuchsen im vergangenen Jahr um 10,6 Prozent auf nunmehr 1,72 Mrd. Euro. Das Verhältnis von Kreditvolumen zu Kundeneinlagen (von der Bank als "Umweltgarantiedeckungsgrad" bezeichnet), liegt damit bei 112 Prozent. Besonders beliebt bei den Kunden war weiterhin das Tagesgeldkonto "UmweltPlus" sowie das mit jährlich steigenden Zinsen versehene "Wachstumsparen".
      Das Zins- und Finanzergebnis stieg um 24,5 Prozent auf 47,4 Mio. Euro. Der Provisionsüberschuss lag mit 5,1 Mio. Euro leicht unter dem Vorjahreswert von 5,3 Mio. Euro. Die Summe aus Personalaufwand (5,6 Mio. Euro, + 4,1 %) und Verwaltungsaufwand (5,7 Mio. Euro, - 5,9 %) war gegenüber dem Vorjahr nahezu konstant. Das Betriebsergebnis steigt damit auf 40,1 Mio. Euro nach knapp 30 Mio. Euro im Vorjahr.
      Um das geplante weitere Kreditwachstum zu unterlegen, hat der Vorstand gut die Hälfte des nach Abzug von Steuern (12,1 Mio. Euro) verbleibenden Ergebnisses zur Stärkung des haftenden Eigenkapitals verwendet: 14,6 Mio. Euro wurden in den "Fonds für allgemeine Bankrisiken" eingestellt.
      Seit 1997 spendet die UmweltBank 5 Euro je Neukunde für ein Umweltschutzprojekt. Im Jahr 2013 wurde die Organisation "Rettet den Regenwald e. V." unterstützt: auf den Philippinen konnten so rund 118.000 junge Mangroven gepflanzt werden.
      "Auch 2014 wollen wir mit Förderkrediten tatkräftig die Energiewende unterstützen und unseren Kunden helfen, den Traum vom bezahlbaren ökologischen Wohneigentum zu verwirklichen", erklärt der Vorstandsvorsitzende Horst P. Popp.
      UmweltBank AG, Nürnberg

      Der Vorstand

      OTS: UmweltBank AG newsroom: http://www.presseportal.de/pm/16424 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_16424.rss2 ISIN: DE0005570808
      Ansprechpartner: UmweltBank AG, Abt. Kommunikation, Laufertorgraben 6, 90489 Nürnberg Paul Rieger, Tel.: 0911 / 53 08 - 261, Fax: 0911 / 53 08- 269, E-Mail: kommunikation@umweltbank.de, www.umweltbank.de
      Avatar
      schrieb am 28.01.14 22:46:06
      Beitrag Nr. 1.676 ()
      "Der Bilanzgewinn erhöhte sich sogar um mehr als 50 Prozent auf gut 4,2 Millionen Euro."

      Da hat unsere Umweltbank aber letztes Jahr schon mehr vorgelegt.
      Avatar
      schrieb am 28.01.14 14:38:49
      Beitrag Nr. 1.675 ()
      Die Konkurrenz von der GLS hat vorgelegt - neue Höchstwerte. Man darf auf nächste Woche gespannt sein...

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6533055-roundup-gl…


      GLS-Bank glänzt weiter mit zweistelligen Wachstumsraten
      Nachrichtenagentur: dpa-AFX
      | 28.01.2014, 13:46 | 81 Aufrufe | 0 | druckversion

      BOCHUM/FRANKFURT (dpa-AFX) - Deutschlands größte Alternativbank GLS profitiert weiter vom wachsenden Interesse der Bürger an sozial-ökologisch ausgerichteten Geldanlagen. Im vergangenen Jahr steigerte die Bochumer Bank ihre Bilanzsumme um über 19 Prozent auf 3,24 Milliarden, wie sie am Dienstag mitteilte. Die Kundenzahl stieg um 23 000 auf 165 000.

      Die GLS Bank feiert in diesem Jahr ihr 40-jähriges Bestehen. Gegründet wurde die nach eigenen Angaben 'erste sozial-ökologische Universalbank der Welt' im Jahr 1964. Auch im Jubiläumsjahr 2014 erwarte die Bank ein ähnliches Wachstum wie in den Vorjahren, sagte GLS-Chef Thomas Jorberg.

      Sozial und ökologisch ausgerichtete Geldinstitute haben in den vergangenen Jahren in Deutschland einen regelrechten Boom erlebt. Sie bieten ihren Kunden die Gewissheit, dass mit ihrem Geld weder Kernenergie, noch Gentechnik, Kinderarbeit oder Rüstungsfirmen unterstützt werden. Stattdessen stecken sie das ihnen anvertraute Geld in erneuerbare Energien, Bio-Landwirtschaft oder soziale Projekte.

      Die weltweite Finanzkrise habe bei vielen Anlegern den Wunsch geweckt, dass ihr Geld nicht nur Zinsen bringe, sondern etwas sozial und ökologisch Sinnvolles damit gemacht werde, sagte Jorberg. Davon profitiere die GLS-Bank. 'Wir haben uns in den letzten fünf Jahren etwa verdreifacht im Volumen - bei Kundenzahl, Einlagen und Krediten.' Allein im vergangenen Jahr wuchsen die Kundeneinlagen um gut 20 Prozent auf mehr als 2,8 Milliarden Euro. Der Bilanzgewinn erhöhte sich sogar um mehr als 50 Prozent auf gut 4,2 Millionen Euro.

      Ein Ende des Wachstums der Alternativbanken ist für Jorberg nicht in Sicht. Er verwies auf eine Studie der auf den Finanzsektor spezialisierten Unternehmensberatung ZEB. Ihr zufolge haben mehr als 16 Millionen Menschen in Deutschland Interesse an sozial-ökologischen Bankangeboten./rea/DP/zb

      Themen: GLS, Wachstum, Geld
      Avatar
      schrieb am 21.01.14 22:49:06
      Beitrag Nr. 1.674 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.263.663 von petervale2002 am 20.01.14 20:47:13Da ist sie ja, die 40! Intraday hatten wir sie schon, jetzt auch im Schlusskurs. Ob das hält? Die Aktie ist ja weiterhin unfassbar stabil - zum Glück mit einem leichten Aufwärtstrend :)

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      Hat East Africa bisher nur an der Oberfläche gekratzt?! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 20.01.14 20:47:13
      Beitrag Nr. 1.673 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.259.867 von fishandchips am 20.01.14 13:03:21Auf der anderen Seite haben wir aber auch niedrige Kreditzinsen. Sollten die aber wieder hochgehen, hat man für 1-2 Jahre günstiges Genussgeld gesichert.
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      Avatar
      schrieb am 20.01.14 13:03:21
      Beitrag Nr. 1.672 ()
      Stück für Stück geht's höher.

      Mir ist noch ein sehr positives Thema für die Aktie aufgefallen, die Genussrechte-Verzinsung fällt sehr stark für die kommenden Jahre. So sind zum Jahresanfang die Zinssätze für gleich drei Genussrechte (2004, 05, 06) von 4,65-5% auf nur noch 2,85% festgelegt worden - also nur etwas mehr als die letztjährige Dividende beim akt. Kurs von 40€. Der 2003er zahlt auch nur noch 3,05%. Das nenn ich mal billiges EK.
      D.h. es muss deutlich weniger an die Genussrechtshalter ausgeschüttet werden, umso bleibt mehr in der Bank oder kann evtl. an die Aktionäre ausgeschüttet werden.

      Müßte überschlagsmäßig bei je 4,7 Mio Genussrechtskapital der 4 o.g. Emmissionen insgesamt ungefähr 375tsd Euro pro Jahr ausmachen. Macht knapp 7 Cent je Aktie...

      http://umweltbank.de/aktienkurse/default.html#Umweltbankgenu…

      ;)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.01.14 19:47:36
      Beitrag Nr. 1.671 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.145.011 von der.felix am 02.01.14 18:30:01Stimmt. Denn die Mannschaften und ihre Häuptlinge erwirtschaften unsere Dividende. Da ist ein Danke an die Crew auf jeden Fall "erlaubt" ;)
      Avatar
      schrieb am 02.01.14 18:45:34
      Beitrag Nr. 1.670 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.145.011 von der.felix am 02.01.14 18:30:01Ich habe zwar nicht unheimlich viele UB Aktien,

      aber die bleiben drin auch weil es ein gutes Gefühl ist .
      Keine Ahnung ob es wirklich so ist , doch die Umweltbank scheint mir ein tolles Unternehmen wo es auch den Mitarbeitern gut geht.
      Avatar
      schrieb am 02.01.14 18:30:01
      Beitrag Nr. 1.669 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.142.257 von der.felix am 02.01.14 13:16:29Ich muß mich entschuldigen!

      Und zwar bei allen Mitarbeitern der UB.

      Die machen nämlich einen genauso guten Job wie die Chefs. Deshalb können wir Aktionäre auch so entspannt posten.


      Also nochmal:

      Allen Mitarbeitern vom Anfänger bis zum alten Hsen wünsche ich ein gesundes und erfolgreiches 2014!

      Liebe grüße

      der.Felix
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