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    UmweltBank AG weiter mit Rekordzahlen - 557080 - (Seite 149)

    eröffnet am 01.02.05 23:08:41 von
    neuester Beitrag 16.05.24 16:55:25 von
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      schrieb am 09.07.11 20:29:13
      Beitrag Nr. 1.468 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.764.367 von petervale2002 am 08.07.11 21:01:55Zuppsche Finanzmathematik ;) :D
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      schrieb am 08.07.11 21:01:55
      Beitrag Nr. 1.467 ()
      Hab zu 26 100 Stücke durch stop loss veloren, müsste also bei 21 wieder rein für die Woche Malle. Na mal schauen, was wir noch für Kurse sehen. Die meisten gebe ich aber nicht her.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 19:36:50
      Beitrag Nr. 1.466 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.758.688 von der.felix am 07.07.11 21:59:43Wie wahr... ;)
      Avatar
      schrieb am 07.07.11 21:59:43
      Beitrag Nr. 1.465 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.757.825 von MdBJuppZupp am 07.07.11 19:26:28Der Witz an der Sache ist, zu wissen, daß bei 31 Oberkante ist.
      alter Spruch: An der Börse wird zu Aussteigen nicht geklingelt.

      Da seid Ihr dooch sicher alle bei mir.;)
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      Avatar
      schrieb am 07.07.11 19:26:28
      Beitrag Nr. 1.464 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.757.485 von der.felix am 07.07.11 18:21:36"100 Stück. Da lohnt sich das traden nicht." -> 100 Stück für 31 verkauft und für 26 zurückgekauft, wären 500 Euro. Minus 2 x 10 Euro Ordergebühr = 480 = 2 Wochen Malle in der Nebensaison. ;)
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      Avatar
      schrieb am 07.07.11 18:21:36
      Beitrag Nr. 1.463 ()
      ich habe ein altes und ein neues Depot.
      Das alte rühre ich nicht an und im neuen hab ich erst 100 Stück. Da lohnt sich das traden nicht.
      Außerdem sehe ich das Investment, wie ihr, langfristig.
      Deshalb ist mir der Kursrückgang gerade recht, weil ich die ausgezahlte Divi einfach wieder anlege.
      Mein Anteil an der UB wird bald messbar sein.

      In diesem Sinne allen eine erfolgreiche Restwoche und ein schönes WE

      der.Felix
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.07.11 15:59:50
      Beitrag Nr. 1.462 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.756.556 von Predigerbruder am 07.07.11 15:56:27Man hätte Gewinne mitnehmen können. Aber jetzt noch rausgehen werde ich nicht.
      Avatar
      schrieb am 07.07.11 15:56:27
      Beitrag Nr. 1.461 ()
      Bei finanzen.net schreibt einer zum derzeitigen Kursrückgang:

      ich vermute, dass viele bei den ständigen gewinnen irgendwo doch stop loss gesetzt haben, die jetzt nach und nach ausgelößt werden. natürlich ärgere ich mich einerseits, weil bei mir auch eine menge wieder futsch ist. bin aber immer noch dick in der gewinnzone und überlege nachzukaufen, weil es sich jetzt bald wieder lohnen könnte. außerdem habe ich das immer als ein langfristiges investment gesehen und die dividende war ja ganz ordentlich. natürlich ist der aktuelle umwelthype erst mal wieder stiller geworden.

      Was meint Ihr?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.07.11 20:14:42
      Beitrag Nr. 1.460 ()
      Umweltanlagen und Scharlatane:
      Prokon-Zinsangebot: Prokon macht zu viel Wind

      finanztest 07/2011
      Das Windkraftunternehmen Prokon ist dank unablässiger Werbung inzwischen bundesweit bekannt. Für seine Genussrechte bietet es einen attraktiven Zins von zurzeit 8 Prozent. Doch Anleger tragen dafür das volle Verlustrisiko. Sollte Prokon einmal wirtschaftliche Probleme bekommen, hätten sie schlechte Karten.
      Prokon-Zinsangebot
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      Prokon trifft den Nerv
      Was halten Sie von Prokon? Ist das Unternehmen seriös? Anfragen dieser Art bekommen wir fast täglich. Dank unablässiger Werbung mit Postwurfsendungen und Fernsehspots ist das norddeutsche Windkraftunternehmen inzwischen bundesweit bekannt.
      Prokon trifft den Nerv vieler Anleger: Die ethisch-ökologisch Engagierten suchen nach guten Investments in erneuerbare Energien. Zusätzlich locken die 8 Prozent Rendite, die das Unternehmen zurzeit für die Anlage in seine Genussrechte zahlt.
      Wer sich mit Geldanlagen beschäftigt weiß, dass eine so hohe Rendite ohne Risiko nicht zu haben ist. Vielen Empfängern der Prokon-Werbung scheint der Zusammenhang aber nicht klar zu sein.
      Wir haben Prokon in der Vergangenheit mehrfach kritisiert, weil das Unternehmen die Risiken in der Werbung überhaupt nicht erwähnt und die Genussrechte sogar auf eine Stufe mit sicheren Zinsanlagen gestellt hat. Dieser Meinung war auch das Landgericht Itzehoe. Nach einer Klage der Verbraucherzentrale Hamburg verboten die Richter der Firma, mit irreführenden Aussagen für ihre Genussrechte zu werben.
      Den Spruch „Die Alternative zur Bank oder Lebensversicherung“ hat Prokon aus seiner Werbebroschüre entfernt, aber von Verlustgefahr ist nach wie vor keine Rede. Die Firma bleibt wegen ihrer Werbung auf unserer Warnliste (Warnliste Geldanlageangebote, derzeit 11 Seiten für 3 Euro).
      Keine „Sicherheit zum Anfassen“
      Doch was steckt nun hinter der Anlage, für die so eifrig geworben wird?
      Herausgeber der Genussrechte ist die Prokon Regenerative Energien GmbH & Co. KG. Ihr Geschäft besteht darin, Darlehen an „verbundene“ Unternehmen zu geben. Etwa 40 Gesellschaften aus der Branche der erneuerbaren Energien erhalten solche Kredite und gehören zur Prokon-Gruppe. Die Erträge der Prokon GmbH bestehen aus den Darlehenszinsen, die sie zahlen müssen.
      Solche rechtlichen Konstrukte sind weder ungewöhnlich noch anrüchig. Prokon ist eben kein mittelständischer Handwerksbetrieb. Nur ist das nicht die „Sicherheit zum Anfassen“, die das Unternehmen Anlegern immer wieder in Aussicht gestellt hat. Schließlich werden sie nicht einmal Miteigentümer an Windrädern.
      Die Genussrechte geben Anlegern keinerlei Mitspracherecht und unterscheiden sich damit von echten Unternehmensbeteiligungen wie denen an Kommandit- oder an Aktiengesellschaften.
      Das war früher anders. Auch viele Prokon-Windparks waren früher Kommanditgesellschaften. Seit ein paar Jahren setzt die Firma aber ganz auf Genussrechte.
      Firma darf das Kapital sperren
      Solange die jährlichen Zinsen von zurzeit 8 Prozent aufs Konto fließen, dürfte die Gesellschaftsform vielen Anlegern egal sein. Doch was passiert, wenn bei Prokon einmal Flaute herrscht?
      Das Unternehmen kann die Grundverzinsung von 6 Prozent kürzen oder sogar aussetzen. Anleger hätten zwar einen Anspruch, ihre Zinszahlung später zu bekommen. Doch mit Verweis auf fehlende Mittel kann die Firma die Nachzahlung verschieben. Bleibt der wirtschaftliche Erfolg aus, können Anleger auch gegen einen dauerhaften Ausfall der Zinszahlung nichts machen.
      Wenn sie Pech haben, können sie nicht einmal aussteigen, obwohl sie ein vertraglich fixiertes Kündigungsrecht haben. Denn dieses Recht steht unter dem Vorbehalt, dass genügend Bares für die Auszahlung zur Verfügung stehen muss. Sollte Prokon das Geld ausgehen, kann das Unternehmen die Kündigung der Genussrechte auf unbestimmte Zeit aussetzen. Anleger hätten keine Chance, an ihr investiertes Geld zu kommen.
      Für manchen eine „ideale Anlage“
      Dennoch hält auch mancher informierte Anleger Prokon für ein gutes Investment. Finanztest-Leser Wolfgang Breske etwa bezeichnet die Genussrechte sogar als „eine unter Rendite- und unter Sicherheitsgesichtspunkten ideale Anlagemöglichkeit“. Er ist seit 2002 beteiligt und vom nachhaltigen Erfolg der Firma überzeugt.
      Windkraftunternehmen erhalten für den Strom, den sie ins Netz einspeisen, eine staatliche Mindestvergütung. Es ist durchaus möglich, mit Windkraftanlagen dauerhaft Renditen von 8 Prozent oder sogar mehr zu erzielen. In diesem Fall werden die Windparkfirmen ihre Kredite an die Prokon GmbH bezahlen können.
      Das gilt aber nur, wenn solide gewirtschaftet wird und nicht zu viel Geld für Management, Vertriebs- und Werbekosten auf der Strecke bleibt. Die Anleger können das alles nicht kontrollieren. Das im Internet (www.prokon-net.de) veröffentlichte Zahlenmaterial wirkt nur auf den ersten Blick beeindruckend. Die Aufstellungen entsprechen in keiner Weise Bilanzstandards. Letztlich müssen Investoren darauf vertrauen, dass die Geschäftsführung alles richtig macht.
      Prokon hat verschiedene Geschäftsfelder – neben Windenergie auch Biokraftstoffe und Biomasse – und verteilt seine Investitionen auf eine Vielzahl von Projekten. Zur Mischkalkulation gehört, dass neu eingesammeltes Geld erst über mehrere Jahre investiert werden muss und in den Jahren bis zum Betriebsbeginn keine vollen Erträge erwirtschaften kann. Vor diesem Hintergrund ist die aktuelle Rendite von 8 Prozent zwar nicht unrealistisch, aber ein ehrgeiziges Ziel.
      Transparent im Internet
      Das Verhältnis der Firma zu den Medien ist gespannt. In seinem Internetauftritt beklagt sie sich über unfaire Berichterstattung. Auch die Stiftung Warentest bekam in einem „Rundbrief“ schon ihr Fett weg. Auf unsere aktuellen Fragen zu den Prokon-Genussrechten erhielten wir jedoch ausführlich Antwort.
      Auch sonst gibt sich Prokon im Internet aufgeschlossen, beantwortet kritische Fragen und stellt dort die Risiken umfassend dar. Interessierte sind aber mindestens ein paar Stunden beschäftigt, um sich durch den Hauptprospekt und die Genussrechtsbedingungen zu kämpfen. Die sollte jeder gelesen haben, bevor er sein Geld anlegt.
      Kapital. Wenn Unternehmen Geld brauchen, können sie sich um Bankkredite bemühen – oder sich von Anlegern Kapital leihen. Für die Firmen sind Unternehmensanleihen oder sogenannte Genussscheine eine preiswertere Alternative zu Bankdarlehen. Für die Anleger liegt der Reiz normalerweise darin, dass sie eine viel höhere Verzinsung als für Sparbücher, Festgeld oder deutsche Staatsanleihen erhalten.
      Zins. Wie hoch der Zinsaufschlag ist, hängt von der Kreditwürdigkeit, der Bonität des Schuldners ab. Konzerne wie Siemens oder die Deutsche Telekom haben eine so hohe Bonität, dass sie Anlegern nur ein kleines Zinsplus gewähren müssen. Bei mittelständischen Unternehmen wie Prokon ist das anders. Anleger erhalten als Entschädigung für das schwer einzuschätzende Risiko eine relativ hohe Verzinsung.
      Pleiterisiko. Mit allen Unternehmensanleihen und Genusscheinen gehen Anleger ein Pleiterisiko ein. Bei renommierten Konzernen mag es viel geringer sein als bei kleinen Unternehmen, aber völlig sicher kann sich der Anleger nie fühlen. Paradebeispiel ist der ehemals größte Autokonzern der Welt: Noch in den 90er Jahren hätte kaum jemand Bedenken gehabt, General Motors Geld zu leihen. Im Juni 2009 war das Unternehmen zahlungsunfähig und seine Anleger verloren viel Geld.
      Laufzeit. Viele Unternehmensanleihen sind an der Börse notiert. Anleger können ihre Anteile jederzeit verkaufen, wenn sie notfalls einen Preisabschlag hinnehmen. Kleine Firmen wie Prokon geben dagegen meist Direktanleihen oder Genussscheine ohne Handelsmöglichkeit heraus. Ihre Besitzer können sie erst am Ende der Laufzeit oder ab einem vereinbarten Termin an das Unternehmen zurückgeben. Für die Genussrechte von Prokon gilt eine Mindestlaufzeit von drei Jahren.
      Anleger. Verwechseln Sie Angebote wie das von Prokon trotz Zinsversprechen nicht mit einer sicheren Anlage. Mit Genussrechten gehen Sie ein hohes Risiko ein und können Ihr Geld schlimmstenfalls verlieren. Kein Rettungsfonds springt dann ein.
      Ökobanken. Wenn Sie sichere Anlagen mit ethischem Anspruch wollen, sind Banken wie die Ethikbank, GLS, Triodos und Umweltbank eine gute Adresse. Ihre Festgeldzinsen sind allerdings recht bescheiden. Achtung: Bei Triodos und der Umweltbank sind nur Beträge bis 100 000 Euro geschützt.
      Windparks. Basisinformationen über direkte Beteiligungen an Windparks finden Sie beim Bund der Energieverbraucher. Dort gibt es kostenlos einen Ratgeber und eine Broschüre des Bundesverbandes Windenergie.
      Ratgeber. Einen Überblick über ethisch-ökologische Geldanlage gibt unser Ratgeber „Grüne Geldanlage“ für 16,90 Euro. Sie erhalten ihn im Buchhandel oder in unserem Online-Shop zuzüglich 2,50 Euro Versandkosten.
      Avatar
      schrieb am 02.07.11 20:01:24
      Beitrag Nr. 1.459 ()
      Hat zwar nicht direkt was mit der Umweltbank zu tun, aber indirekt.

      Startschuss für das intelligente Stromverteilnetz von RWE Deutschland

      Mitten im Eifelkreis Bitburg-Prüm schlagen RWE Deutschland und Partner aus Industrie und Wissenschaft ein neues Kapitel in der Geschichte unserer Stromversorgung auf. Zum ersten Mal wird in Deutschland ein intelligentes Stromverteilnetz in einer ländlichen Region unter Spannung gesetzt.

      Unter dem Motto „Smart Country“ bietet die im Eifelkreis eingesetzte Technik auf einer Fläche von 170 Quadratkilometern eine intelligente Antwort auf die Frage, wie Strom aus Sonne und Wind bei gleichzeitig hoher Versorgungssicherheit genutzt werden kann. Planer, Bauherren und Betriebsführer für das Stromnetz der Zukunft sind die Verteilnetz- und Netzservicegesellschaften von RWE Rhein-Ruhr und RWE Westfalen-Weser-Ems.

      Kombiniert mit moderner Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik und einem Biogasspeicher als „Strompuffer“ gewährleistet das intelligente Netz jederzeit eine stabile Stromversorgung. Dies gilt auch dann, wenn das natürlich schwankende Angebot an Strom aus Sonnen- und Windenergie nicht dem aktuellen Strombedarf von Verbrauchern entspricht.

      Dr. Knut Kübler, Leiter des Referates „Energieforschung“, Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie: „Was in der Eifel unter realen Bedingungen getestet wird, kann sich zum Prototypen für einen deutschlandweiten Umbau des Stromverteilnetzes mit Smart Grids entwickeln.“ Denn hauptsächlich in den ländlichen Regionen entscheidet sich, ob die Energiewende zu mehr erneuerbaren Energien auch im Stromverteilnetz verwirklicht werden kann.
      In Bitburg-Prüm will RWE zeigen, wie die Versorgungssicherheit in ländlichen Regionen auch bei einem mitunter stark schwankenden Angebot aus erneuerbaren Energien gewährleistet werden kann. Seit im Eifelkreis die Zahl der installierten Windkraft- und Photovoltaikanlagen stark steigt, muss das Stromverteilnetz mit der Zeit gehen und das schwankende Angebot an Strom aus erneuerbaren Energien so ausbalancieren, dass die Gefahr von Versorgungsunterbrechungen minimiert werden kann.

      Das Modellprojekt besteht aus vier verschiedenen technischen Bausteinen: Spannungsregler sind vor und hinter intelligenten Ortsnetzstationen oder direkt beim Kunden angebracht. Sie schützen vor Schwankungen in der Versorgungsspannung. Zum ersten Mal in Deutschland wird die Biogasanlage eines Landwirtes als Stromspeicher zum Ausgleich von Schwankungen in Erzeugung und Verbrauch im Netz mit einbezogen. Der dritte Baustein besteht aus Messpunkten an 20 Stellen im Netz sowie an 48 Photovoltaikanlagen. Kontinuierlich werden hier Spannung und Strom gemessen, um die Netzplanung und -führung optimieren zu können. Baustein Nummer vier ist eine leistungsstarke Kabelstrecke mit Pausenschaltern. Dabei handelt es sich um eine neu errichtete „Strom-Autobahn“, die die bisherigen „Strom-Landstraßen“ entlastet und damit die Anschlusskapazität für die dezentrale Erzeugung erhöht.

      Durch den Einsatz von Pausenschaltern wird die Ausbreitung von Fehlern, die von der Strom-Landstraße auf die Strom-Autobahn übergehen könnten, verhindert.

      [Quelle: http://www.rwe.com/web/cms/de/37110/rwe/presse-news/pressemi… , Zugriff: 01.07.2011]
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