UmweltBank AG weiter mit Rekordzahlen - 557080 - (Seite 150)
eröffnet am 01.02.05 23:08:41 von
neuester Beitrag 16.05.24 16:55:25 von
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Hauptversammlung der UmweltBank AG am 30. Juni 2011
2011 fand die Hauptversammlung der UmweltBank AG im Festsaal des DB Museums in Nürnberg statt.
Die Hauptversammlung stimmte über insgesamt fünf Tagesordnungspunkte ab.
Top 2: Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns 2010:
Ja-Stimmen 99,86 %
Top 3: Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2010:
Ja-Stimmen 98,61 %
Top 4: Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2010:
Ja-Stimmen 97,78 %
Top 5: Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2011:
Ja-Stimmen 94,10 %
Top 6: Wahl bzw. Bestätigung des Aufsichtsrats
Dr. Irene Schöne 93,38 %
Heinrich Klotz 93,20 %
Günther Hofmann 93,20 %
Jochen Knoesel 0,77 %
Dr. Irene Schöne, Heinrich Klotz und Günther Hofmann wurden damit in den Aufsichtsrat gewählt.
Ein ausführlicher Bericht über die Hauptversammlung 2011 folgt in Kürze.
2011 fand die Hauptversammlung der UmweltBank AG im Festsaal des DB Museums in Nürnberg statt.
Die Hauptversammlung stimmte über insgesamt fünf Tagesordnungspunkte ab.
Top 2: Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns 2010:
Ja-Stimmen 99,86 %
Top 3: Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2010:
Ja-Stimmen 98,61 %
Top 4: Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2010:
Ja-Stimmen 97,78 %
Top 5: Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2011:
Ja-Stimmen 94,10 %
Top 6: Wahl bzw. Bestätigung des Aufsichtsrats
Dr. Irene Schöne 93,38 %
Heinrich Klotz 93,20 %
Günther Hofmann 93,20 %
Jochen Knoesel 0,77 %
Dr. Irene Schöne, Heinrich Klotz und Günther Hofmann wurden damit in den Aufsichtsrat gewählt.
Ein ausführlicher Bericht über die Hauptversammlung 2011 folgt in Kürze.
Wie war die heutige HV?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.702.175 von Alcocops am 26.06.11 22:02:47Das Wachstum sollte anhalten und so wird auch der Kurz weiter steigen. Stetig steigenden Dividenden die erwirtschaftet sind, bewirken auch steigende Kurse. Wenn das Tempo der letzen Jahre anhält, rechne ich mit einer Verdopplung für den Zeitraum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.702.175 von Alcocops am 26.06.11 22:02:47Wo würdet Ihr die Umweltbank in 3-4 Jahren sehen?
Nun ja, schwer zu sagen.
Die UB wächst seit Jahren kontinuierlich, wenn auch nicht mehr ganz so stark wie vor zehn, fünfzehn Jahren. Die Aktie ist in den vergangenen Monaten aber schon stark gestiegen. Wenn das Wachstum der Bank anhält, sind Werte über 30 Euro gerechtfertigt, auch 40 Euro könnten drin sein (in drei, vier Jahren!!). Dann darf aber nicht viel dazwischenkommen. Ein Crash in Griechenland wäre auch für die UB erst einmal ein Problem - auch wenn die gar keine griechischen Staatsanleihen haben. In der Finanzkrise 2008 ist die UB auch mitverhaftet worden, wenn auch in deutlich geringerem Maße als die anderen Banken. Letztlich ist die Umweltbank aus der Krise gestärkt hervorgegangen, was - mit einiger Verzögerung - auch die Börse mitbekommen hat. Dass es inzwischen mehr Konkurrenten mit ähnlichem Geschäftsmodell gibt, hat sich nicht negativ ausgewirkt.
Könnte dieses Mal ähnlich kommen, möglicherweise gibt es die Aktie also auch noch mal zu deutlich niedrigeren Kursen. Vielleicht aber auch nicht.
Nun ja, schwer zu sagen.
Die UB wächst seit Jahren kontinuierlich, wenn auch nicht mehr ganz so stark wie vor zehn, fünfzehn Jahren. Die Aktie ist in den vergangenen Monaten aber schon stark gestiegen. Wenn das Wachstum der Bank anhält, sind Werte über 30 Euro gerechtfertigt, auch 40 Euro könnten drin sein (in drei, vier Jahren!!). Dann darf aber nicht viel dazwischenkommen. Ein Crash in Griechenland wäre auch für die UB erst einmal ein Problem - auch wenn die gar keine griechischen Staatsanleihen haben. In der Finanzkrise 2008 ist die UB auch mitverhaftet worden, wenn auch in deutlich geringerem Maße als die anderen Banken. Letztlich ist die Umweltbank aus der Krise gestärkt hervorgegangen, was - mit einiger Verzögerung - auch die Börse mitbekommen hat. Dass es inzwischen mehr Konkurrenten mit ähnlichem Geschäftsmodell gibt, hat sich nicht negativ ausgewirkt.
Könnte dieses Mal ähnlich kommen, möglicherweise gibt es die Aktie also auch noch mal zu deutlich niedrigeren Kursen. Vielleicht aber auch nicht.
Hallo
Wo würdet Ihr die Umweltbank in 3-4 Jahren sehen?
Das Konzept finde ich auf jeden Fall sehr gut, für die Umwelt müssen wir in Zukunft verstärkt was machen!
Ich überlege mir auch mal ein par ins Depot zu legen. Was meint Ihr auf Sicht von 3-4 Jahren?
LG
Wo würdet Ihr die Umweltbank in 3-4 Jahren sehen?
Das Konzept finde ich auf jeden Fall sehr gut, für die Umwelt müssen wir in Zukunft verstärkt was machen!
Ich überlege mir auch mal ein par ins Depot zu legen. Was meint Ihr auf Sicht von 3-4 Jahren?
LG
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.654.263 von zwanky am 16.06.11 10:17:16Na braindunks und vammis Prognose trifft ein...
Wenn de Geld frei hast, nachkaufen.
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Was geht denn da heute ab?
kleinen rücksetzer diese tage....ändert nichts an der perspektive aber so wie sich ein top bei 32 ausbildet dürfte der kurs kurzfristig wieder deutlich unter 30 fallen
@MdB
das ist eine sehr schöne und treffende geschichte !
nichtsdestotrotz sehe ich die UBK-aktie nun in eine übertreibung laufen. daher sollten rückschläge richtung €26 oder €25 nicht verwundern. doch auch das wäre noch ein sehr komfortables niveau vor allem für diejenigen, die als aktionäre das erfolgreiche und nachhaltige wirtschaften der Umweltbank schon seit jahren begleiten dürfen.
das ist eine sehr schöne und treffende geschichte !
nichtsdestotrotz sehe ich die UBK-aktie nun in eine übertreibung laufen. daher sollten rückschläge richtung €26 oder €25 nicht verwundern. doch auch das wäre noch ein sehr komfortables niveau vor allem für diejenigen, die als aktionäre das erfolgreiche und nachhaltige wirtschaften der Umweltbank schon seit jahren begleiten dürfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.612.891 von fishandchips am 07.06.11 12:38:44Großes Lob von mir. ![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
P.S.:
Als Prinzessin Angela noch Kind war wurde allerorts von der drohenden „gelben Gefahr“ gesprochen.
Angela hatte 17 gute Freunde. Es waren die jungen, gutmütigen und allseits beliebten Atomriesen, welche den
Menschen günstigen Strom verkauften.
Angela wurde erwachsen und Königin ihres Landes. Eines Tages wollte sie einen grünen Frosch für Ihr
Terrarium suchen. Ihr roter Frosch war nämlich abhanden gekommen.
Als sie so durch Wald und Flur streifte, sah Sie einen winzigen gelben Frosch der höchstens 3 Gramm schwer
war. Er hatte Sie noch nicht entdeckt, hüpfte von einem Bein zum andern und sang: „Reichensteuer senk ich,
Atomriesen und gelbe Frösch’ beschenk ich, ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich gelber Guido heiß’“
Angela wusste ein gelber Frosch könne nur gefährlich und giftig sein, wenn er über 5 Gramm wog, und sie
glaubte, dies könnte nur passieren, wenn dumme Leute ihn zu arg fütterten. Da sie keinen grünen Frosch
gefunden hatte nahm sie ihn also mit nach Hause in ihr Terrarium.
Gesagt, getan. Zuhause angekommen setzte sie ihn ins Terrarium, vergaß aber den Deckel richtig zu schließen.
In der Nacht als sie schlief, quetschte sich der gelbe Frosch durch einen Spalt der Terrariumabdeckung und
hüpfte in ihr Schlafgemach. Dort angekommen sprang er aufs Bett und gab der schlafenden Königin einen Kuss.
Sofort begann er zu wachsen und als er 16 Gramm schwer war platzte er wie ein zu arg aufgeblasener
Luftballon und heraus sprangen der gelbe pockennarbige Prinz Guido und sein Hofnarr, der schleimige,
hinterlistige Rainer.
Guido schrie immer wieder: „Auf jedem Schiff das dampft und segelt gibt’s einen der die Sache regelt, denn
Reichensteuer senk ich, Atomriesen und gelbe Frösch’ beschenk ich“.
In der Hoffnung, dass er Ruhe gäbe machte ihn die Königin zum Vize-König.
Dies gefiel Guido und immer wenn die Königin verreiste schwoll seine Brust und er setzte sich am
Kabinettstisch auf den Stuhl der Königin.
Der hinterhältige Rainer aber machte sich gleich daran die Atomriesen zu dressieren. Er befahl ihnen, von den
Leuten überhöhte Strompreise zu verlangen, damit er die Gewinne an seine Verwandten geben könne. Jeder
gelbe Frosch sollte genau so fürstlich leben wir er.
Die Atomriesen taten wie ihnen befohlen wurde und mussten Tag und Nacht arbeiten um die unersättlichen
gelben Frösche zufrieden zu stellen.
Sie wurden immer älter und kränklicher. Eines Tages wurde durch ein Unglück in Übersee eine Seuche
ausgelöst, von der auch die 17 Atomriesen befallen wurden. Die 8 ältesten und schwächsten Atomriesen waren
nicht mehr zu retten und starben.
Königin Angela war sehr traurig und wollte den 9 noch lebenden Atomriesen ein Altenteil einrichten, wo sie
ausruhen und langsam hätten einschlafen können.
Dies ließ der hinterlistige Hofnarr Rainer aber nicht zu. Er befahl den Atomriesen im Nordmeer riesige
Windräder zur Stromerzeugung aufzustellen und DEutsche Sonnen-Energiespiegel Reicher TECniker
(DESERTEC) in der Wüste in Afrika.
Dazwischen sollten sie riesige Strommasten aufstellen und dicke Stromleitungen längs durch das ganze Land
verlegen. Die Untertanen sollten dies durch hohe Steuern und überhöhte Stromkosten bezahlen.
Damit auch ja keiner auf die Idee käme seinen eigenen kleinen Sonnenspiegel zu benutzen wurde den übrigen
Untertanen verboten Windräder und Wasserräder zu basteln und die schönen blauen und roten Sonnenspiegel
auf ihre Dächer zu legen.
Königin Angela war sehr betrübt und sie wollte eines ihrer Schlösser aufsuchen und sich erholen. So nahm sie
ihren Zauberspiegel aus der Handtasche und fragte ihn: Spieglein, Spieglein in der Hand, welches ist mein
schönstes Schloss im ganzen Land“.
Dieser antwortete: „Frau Königin, es ist das Schloss in Württemberg, aber dort wohnt seit der Atom-Seuche ein
grüner Zwerg. Er heißt Fürst Winfried und ist ein Netter. Besucht ihn doch einmal bei gutem Wetter“.
Nachdem der gelbe Prinz Guido etwas kränklich wurde und auch sein Steuersenkungsversprechen nicht hielt,
stürzte ihn sein Adoptivsohn, der lächelnde Philipp vom Thron und setzte sich selbst die Krone auf.
Er, sein Freund Christian und der hinterlistige Rainer sandten Herolde aus, die dem Volk erklärten, dass die
Atomriesen nun aufs Altenteil gingen. Aber sie warfen auf Anraten ihrer Berater Nebelkerzen, damit man nicht
sähe, dass die Atomriesen in Wirklichkeit bis ans Ende Ihrer Tage arbeiten sollten.
Alle paar Jahre gab es ein Frösche-Fütter-Fest. Im Land gab es aber immer weniger dumme Leute, die den
giftigen gelben Fröschen zu viel Futter gaben. So konnten sie nicht mehr über 5 Gramm schwer werden und
Unheil anrichten. Sehr groß und schwer wurden dagegen die grünen Frösche.
Königin Angela ernannte den grünen Fürst Winfried von Württemberg zum Vize-König. Sie errichteten einen
Gnadenhof, auf dem die 9 Atomriesen ihren Lebensabend verbringen durften und dann friedlich einschliefen.
Und, nachdem es keine giftigen gelben Frösche mehr gab durften alle Bürger fortan so viele Windräder und
Wasserräder basteln wie sie wollten und die schönen blauen und roten Sonnenspiegel auf ihre Dächer und
Wiesen legen. Es gab kaum noch nach Benzin oder Diesel stinkende Autos denn die meisten Menschen fuhren
mit dem Fahrrad, Elektrobussen und Bahnen die optimal miteinander verknüpft waren oder kauften sich ein
Elektromobil, in dem sie auch den Strom aus ihnen Sonnenspiegeln zwischenspeichern konnten. Außerdem
bekamen alle Häuser eine schöne warme Ummantelung damit die Leute im Inneren nicht mehr frieren mussten.
Jeden Tag kamen Könige aus aller Herren Ländern, schauten sich an wie Königin Angela nun ihr Land ohne
Atom, Kohle, Erdöl und Erdgas versorgte und wollten wissen, welche ihrer Untertanen ihnen denn Windräder,
Wasserräder und Sonnenspiegel verkaufen könnten. Diese hatten so viel zu tun, dass kein Untertan mehr ohne
Arbeit war.
Angelas Mutter hatte zwar früher eine andere gelbe Gefahr aus östlichen Landen gemeint, aber es war gut, dass
auch die Gefahr, welche die gelben Frösche verursachten gebannt war. Sie sagte beim vergangenen Kinderfest:
„Euch, liebe Kinder und den Erneuerbaren Energien gehört die Zukunft“.
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
P.S.:
Als Prinzessin Angela noch Kind war wurde allerorts von der drohenden „gelben Gefahr“ gesprochen.
Angela hatte 17 gute Freunde. Es waren die jungen, gutmütigen und allseits beliebten Atomriesen, welche den
Menschen günstigen Strom verkauften.
Angela wurde erwachsen und Königin ihres Landes. Eines Tages wollte sie einen grünen Frosch für Ihr
Terrarium suchen. Ihr roter Frosch war nämlich abhanden gekommen.
Als sie so durch Wald und Flur streifte, sah Sie einen winzigen gelben Frosch der höchstens 3 Gramm schwer
war. Er hatte Sie noch nicht entdeckt, hüpfte von einem Bein zum andern und sang: „Reichensteuer senk ich,
Atomriesen und gelbe Frösch’ beschenk ich, ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich gelber Guido heiß’“
Angela wusste ein gelber Frosch könne nur gefährlich und giftig sein, wenn er über 5 Gramm wog, und sie
glaubte, dies könnte nur passieren, wenn dumme Leute ihn zu arg fütterten. Da sie keinen grünen Frosch
gefunden hatte nahm sie ihn also mit nach Hause in ihr Terrarium.
Gesagt, getan. Zuhause angekommen setzte sie ihn ins Terrarium, vergaß aber den Deckel richtig zu schließen.
In der Nacht als sie schlief, quetschte sich der gelbe Frosch durch einen Spalt der Terrariumabdeckung und
hüpfte in ihr Schlafgemach. Dort angekommen sprang er aufs Bett und gab der schlafenden Königin einen Kuss.
Sofort begann er zu wachsen und als er 16 Gramm schwer war platzte er wie ein zu arg aufgeblasener
Luftballon und heraus sprangen der gelbe pockennarbige Prinz Guido und sein Hofnarr, der schleimige,
hinterlistige Rainer.
Guido schrie immer wieder: „Auf jedem Schiff das dampft und segelt gibt’s einen der die Sache regelt, denn
Reichensteuer senk ich, Atomriesen und gelbe Frösch’ beschenk ich“.
In der Hoffnung, dass er Ruhe gäbe machte ihn die Königin zum Vize-König.
Dies gefiel Guido und immer wenn die Königin verreiste schwoll seine Brust und er setzte sich am
Kabinettstisch auf den Stuhl der Königin.
Der hinterhältige Rainer aber machte sich gleich daran die Atomriesen zu dressieren. Er befahl ihnen, von den
Leuten überhöhte Strompreise zu verlangen, damit er die Gewinne an seine Verwandten geben könne. Jeder
gelbe Frosch sollte genau so fürstlich leben wir er.
Die Atomriesen taten wie ihnen befohlen wurde und mussten Tag und Nacht arbeiten um die unersättlichen
gelben Frösche zufrieden zu stellen.
Sie wurden immer älter und kränklicher. Eines Tages wurde durch ein Unglück in Übersee eine Seuche
ausgelöst, von der auch die 17 Atomriesen befallen wurden. Die 8 ältesten und schwächsten Atomriesen waren
nicht mehr zu retten und starben.
Königin Angela war sehr traurig und wollte den 9 noch lebenden Atomriesen ein Altenteil einrichten, wo sie
ausruhen und langsam hätten einschlafen können.
Dies ließ der hinterlistige Hofnarr Rainer aber nicht zu. Er befahl den Atomriesen im Nordmeer riesige
Windräder zur Stromerzeugung aufzustellen und DEutsche Sonnen-Energiespiegel Reicher TECniker
(DESERTEC) in der Wüste in Afrika.
Dazwischen sollten sie riesige Strommasten aufstellen und dicke Stromleitungen längs durch das ganze Land
verlegen. Die Untertanen sollten dies durch hohe Steuern und überhöhte Stromkosten bezahlen.
Damit auch ja keiner auf die Idee käme seinen eigenen kleinen Sonnenspiegel zu benutzen wurde den übrigen
Untertanen verboten Windräder und Wasserräder zu basteln und die schönen blauen und roten Sonnenspiegel
auf ihre Dächer zu legen.
Königin Angela war sehr betrübt und sie wollte eines ihrer Schlösser aufsuchen und sich erholen. So nahm sie
ihren Zauberspiegel aus der Handtasche und fragte ihn: Spieglein, Spieglein in der Hand, welches ist mein
schönstes Schloss im ganzen Land“.
Dieser antwortete: „Frau Königin, es ist das Schloss in Württemberg, aber dort wohnt seit der Atom-Seuche ein
grüner Zwerg. Er heißt Fürst Winfried und ist ein Netter. Besucht ihn doch einmal bei gutem Wetter“.
Nachdem der gelbe Prinz Guido etwas kränklich wurde und auch sein Steuersenkungsversprechen nicht hielt,
stürzte ihn sein Adoptivsohn, der lächelnde Philipp vom Thron und setzte sich selbst die Krone auf.
Er, sein Freund Christian und der hinterlistige Rainer sandten Herolde aus, die dem Volk erklärten, dass die
Atomriesen nun aufs Altenteil gingen. Aber sie warfen auf Anraten ihrer Berater Nebelkerzen, damit man nicht
sähe, dass die Atomriesen in Wirklichkeit bis ans Ende Ihrer Tage arbeiten sollten.
Alle paar Jahre gab es ein Frösche-Fütter-Fest. Im Land gab es aber immer weniger dumme Leute, die den
giftigen gelben Fröschen zu viel Futter gaben. So konnten sie nicht mehr über 5 Gramm schwer werden und
Unheil anrichten. Sehr groß und schwer wurden dagegen die grünen Frösche.
Königin Angela ernannte den grünen Fürst Winfried von Württemberg zum Vize-König. Sie errichteten einen
Gnadenhof, auf dem die 9 Atomriesen ihren Lebensabend verbringen durften und dann friedlich einschliefen.
Und, nachdem es keine giftigen gelben Frösche mehr gab durften alle Bürger fortan so viele Windräder und
Wasserräder basteln wie sie wollten und die schönen blauen und roten Sonnenspiegel auf ihre Dächer und
Wiesen legen. Es gab kaum noch nach Benzin oder Diesel stinkende Autos denn die meisten Menschen fuhren
mit dem Fahrrad, Elektrobussen und Bahnen die optimal miteinander verknüpft waren oder kauften sich ein
Elektromobil, in dem sie auch den Strom aus ihnen Sonnenspiegeln zwischenspeichern konnten. Außerdem
bekamen alle Häuser eine schöne warme Ummantelung damit die Leute im Inneren nicht mehr frieren mussten.
Jeden Tag kamen Könige aus aller Herren Ländern, schauten sich an wie Königin Angela nun ihr Land ohne
Atom, Kohle, Erdöl und Erdgas versorgte und wollten wissen, welche ihrer Untertanen ihnen denn Windräder,
Wasserräder und Sonnenspiegel verkaufen könnten. Diese hatten so viel zu tun, dass kein Untertan mehr ohne
Arbeit war.
Angelas Mutter hatte zwar früher eine andere gelbe Gefahr aus östlichen Landen gemeint, aber es war gut, dass
auch die Gefahr, welche die gelben Frösche verursachten gebannt war. Sie sagte beim vergangenen Kinderfest:
„Euch, liebe Kinder und den Erneuerbaren Energien gehört die Zukunft“.
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