UmweltBank AG weiter mit Rekordzahlen - 557080 - (Seite 156)
eröffnet am 01.02.05 23:08:41 von
neuester Beitrag 16.05.24 16:55:25 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.232.761 von Eifelgold am 29.09.10 15:55:55Ach ja - und die Bankenkrise haben wir von allen börsennotierten Banken am besten überlebt
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.232.761 von Eifelgold am 29.09.10 15:55:55Ich bin seit Jahren dabei. Wachstum + gute Dividende, was will man mehr?
Ist noch jemand investiert, oder bin ich alleine?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.172.909 von R-BgO am 18.09.10 11:59:59ganz doller beitrag....
deswegen nochmal "bookmark" und schöne grüsse an den liberalen guido und den
................van Beust...
deswegen nochmal "bookmark" und schöne grüsse an den liberalen guido und den
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.128.391 von petervale2002 am 09.09.10 20:06:35Nach meinen Recherchen müssen vermutlich in Zukunft 9% der Klasse 1 vorgehalten werden. Zusätzlich kann die Bankenaufsicht ein Kapitalpolster von 2 mal 3% verlangen.
Im ersten Schritt denke ich würden aber 9% ausreichen. Bei knapp 92 Mill. Euro Eigenkapital könnte also eine risikogewichtete Aktiva von 1.023 Mill. Euro bilanziert werden. Derzeit gibt es wohl in Anspruch genommene Kredite in Höhe von 1.134 Mill. Euro.
Näheres werden wir wohl erst Sonntag erfahren. Fraglich ist ja wohl auch noch die Bewertung sowohl des EK als auch der Aktivseite.
Im ersten Schritt denke ich würden aber 9% ausreichen. Bei knapp 92 Mill. Euro Eigenkapital könnte also eine risikogewichtete Aktiva von 1.023 Mill. Euro bilanziert werden. Derzeit gibt es wohl in Anspruch genommene Kredite in Höhe von 1.134 Mill. Euro.
Näheres werden wir wohl erst Sonntag erfahren. Fraglich ist ja wohl auch noch die Bewertung sowohl des EK als auch der Aktivseite.
Also ich verstehe die Eigenkapitalerfordernis aus Basel III so, dass für die 1300 Mill € zugesagten Kredite 12 %, d.h. 156 Mill € Eigenkapital vorhanden sein müssen. Da ist noch kein weiteres Wachstum mit eingerechnet. Im Geschäftsbericht haben wir knapp 92 Mill € Eigenkapital ausgewiesen. Seitdem kommt noch ein Teil des diesjährigen Gewinns (wir wollen aber auch noch Dividende) hinzu. Vielleicht zum Jahresende 3-4 Mill. € Vielleicht noch ein Genussschein (hoffentlich zählt das bei Basel III noch als EK) mit 5,5 Mill €.
Die fehlenden 50-70 Mill. wird man sich wohl an der Börse beschaffen müssen.
Falls diese Rechnung irgendwo verkehrt ist, lass ich mich gern korrigieren.
Die fehlenden 50-70 Mill. wird man sich wohl an der Börse beschaffen müssen.
Falls diese Rechnung irgendwo verkehrt ist, lass ich mich gern korrigieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.121.782 von petervale2002 am 08.09.10 22:13:01anbei zur Info.....
Kapitalerhöhung für Basell III ist aus meiner Sicht ausgeschlossen.
10. August 2010
UmweltBank: Grün und erfolgreich
Geschäftsvolumen steigt im ersten Halbjahr auf 1,8 Mrd. Euro / über 13.000 Kreditprojekte mit einem Zusagevolumen von 1,3 Mrd. Euro / Halbjahresergebnis plus 37,0 Prozent.
Nürnberg, 10. August 2010 – Die grüne Förderbank ist weiter stark gefragt: Immer mehr Kunden entscheiden sich für eine ethisch-ökologische Geldanlage oder die Finanzierung und Förderung ihres Umweltprojekts durch die UmweltBank. Das zeigen die Halbjahreszahlen, die Deutschlands grüne Bank heute vorlegt.
Demnach stieg das Geschäftsvolumen per 30. Juni 2010 im Vergleich zum 31. Dezember 2009 um 8,9 Prozent von 1.652 Mio. Euro auf 1.799 Mio. Euro, die Bilanzsumme erhöhte sich im gleichen Zeitraum von 1.496 Mio. Euro auf 1.611 Mio. Euro (plus 7,7 Prozent).
Das Kreditzusagevolumen erhöhte sich in den ersten sechs Monaten des Jahres 2010 um 22,6 Prozent von 1.184 Mio. Euro auf 1.312 Mio. Euro. Die in Anspruch genommenen Kredite stiegen von 1.038 Mio. Euro auf 1.134 Mio. Euro an (plus 17,8 Prozent). Insgesamt wurden im ersten Halbjahr 913 Umweltprojekte neu finanziert. Damit beläuft sich die Gesamtzahl der mit eigenen und öffentlichen Mitteln geförderten Projekte auf 13.189. Aufgrund der zum 1. Juli 2010 vom Gesetzgeber geänderten Einspeisevergütung für Solarstrom wurde im ersten Halbjahr mit 697 eine besonders große Zahl an Solarprojekten neu gefördert.
Das ökologische Kreditportfolio bestand zum 30. Juni 2010 zu 49,9 Prozent aus Krediten für Solaranlagen und zu 28,5 Prozent aus ökologischen Baufinanzierungen. 15,1 Prozent flossen in Wind- und Wasserkraftprojekte und 6,5 Prozent in Projekte aus den Bereichen Biomasse/Biogas sowie ökologische Landwirtschaft.
Das Geld für die Förderung von ökologischen Kreditprojekten stammt in erster Linie von den Kunden der UmweltBank, die sich für eine ökologische Geldanlage entschieden haben. Das Volumen der Kundeneinlagen stieg von 998 Mio. Euro am 31. Dezember 2009 auf 1.080 Mio. Euro per 30. Juni 2010, ein Plus von 8,2 Prozent. Mittlerweile vertrauen 83.174 Anlage- und Kreditkunden der Nürnberger Direkt- und Beraterbank, also 3.740 Kunden mehr als noch zum Jahresende 2009. Einen besonderen Schwerpunkt legt die UmweltBank auf die faire und transparente Beratung ihrer Kunden. Hierfür wurde eigens ein übersichtlicher Vermögensberatungskatalog entwickelt.
Mit ihren schlanken Strukturen als Direktbank ist die UmweltBank wirtschaftlich überaus erfolgreich: Das Halbjahresergebnis verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 37,0 Prozent von 3,9 Mio. Euro auf 5,4 Mio. Euro.
„Die Aktie der UmweltBank ist meiner Meinung nach derzeit sehr günstig bewertet. Ich kann mir gut vorstellen, dass das hervorragende Ergebnis positive Auswirkungen auf den Aktienkurs haben wird, zumal wir weiter erfolgreich wachsen wollen“, erklärt der Vorstandsvorsitzende Horst P. Popp.
Nürnberg, den 10. August 2010
Kapitalerhöhung für Basell III ist aus meiner Sicht ausgeschlossen.
10. August 2010
UmweltBank: Grün und erfolgreich
Geschäftsvolumen steigt im ersten Halbjahr auf 1,8 Mrd. Euro / über 13.000 Kreditprojekte mit einem Zusagevolumen von 1,3 Mrd. Euro / Halbjahresergebnis plus 37,0 Prozent.
Nürnberg, 10. August 2010 – Die grüne Förderbank ist weiter stark gefragt: Immer mehr Kunden entscheiden sich für eine ethisch-ökologische Geldanlage oder die Finanzierung und Förderung ihres Umweltprojekts durch die UmweltBank. Das zeigen die Halbjahreszahlen, die Deutschlands grüne Bank heute vorlegt.
Demnach stieg das Geschäftsvolumen per 30. Juni 2010 im Vergleich zum 31. Dezember 2009 um 8,9 Prozent von 1.652 Mio. Euro auf 1.799 Mio. Euro, die Bilanzsumme erhöhte sich im gleichen Zeitraum von 1.496 Mio. Euro auf 1.611 Mio. Euro (plus 7,7 Prozent).
Das Kreditzusagevolumen erhöhte sich in den ersten sechs Monaten des Jahres 2010 um 22,6 Prozent von 1.184 Mio. Euro auf 1.312 Mio. Euro. Die in Anspruch genommenen Kredite stiegen von 1.038 Mio. Euro auf 1.134 Mio. Euro an (plus 17,8 Prozent). Insgesamt wurden im ersten Halbjahr 913 Umweltprojekte neu finanziert. Damit beläuft sich die Gesamtzahl der mit eigenen und öffentlichen Mitteln geförderten Projekte auf 13.189. Aufgrund der zum 1. Juli 2010 vom Gesetzgeber geänderten Einspeisevergütung für Solarstrom wurde im ersten Halbjahr mit 697 eine besonders große Zahl an Solarprojekten neu gefördert.
Das ökologische Kreditportfolio bestand zum 30. Juni 2010 zu 49,9 Prozent aus Krediten für Solaranlagen und zu 28,5 Prozent aus ökologischen Baufinanzierungen. 15,1 Prozent flossen in Wind- und Wasserkraftprojekte und 6,5 Prozent in Projekte aus den Bereichen Biomasse/Biogas sowie ökologische Landwirtschaft.
Das Geld für die Förderung von ökologischen Kreditprojekten stammt in erster Linie von den Kunden der UmweltBank, die sich für eine ökologische Geldanlage entschieden haben. Das Volumen der Kundeneinlagen stieg von 998 Mio. Euro am 31. Dezember 2009 auf 1.080 Mio. Euro per 30. Juni 2010, ein Plus von 8,2 Prozent. Mittlerweile vertrauen 83.174 Anlage- und Kreditkunden der Nürnberger Direkt- und Beraterbank, also 3.740 Kunden mehr als noch zum Jahresende 2009. Einen besonderen Schwerpunkt legt die UmweltBank auf die faire und transparente Beratung ihrer Kunden. Hierfür wurde eigens ein übersichtlicher Vermögensberatungskatalog entwickelt.
Mit ihren schlanken Strukturen als Direktbank ist die UmweltBank wirtschaftlich überaus erfolgreich: Das Halbjahresergebnis verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 37,0 Prozent von 3,9 Mio. Euro auf 5,4 Mio. Euro.
„Die Aktie der UmweltBank ist meiner Meinung nach derzeit sehr günstig bewertet. Ich kann mir gut vorstellen, dass das hervorragende Ergebnis positive Auswirkungen auf den Aktienkurs haben wird, zumal wir weiter erfolgreich wachsen wollen“, erklärt der Vorstandsvorsitzende Horst P. Popp.
Nürnberg, den 10. August 2010
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.113.687 von Eifelgold am 07.09.10 20:22:23Ich schätze Kapitalerhöhung. Weiß aber im Moment nicht, wie hoch das Eigenkapital der Umweltbank im Verhältnis zu den Krediten ist.
Welche Auswirkungen wird Basel III auf die Umweltbank haben?
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