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    CHINA---Weltmarkt der Zukunft--WER zu spät kommt...... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.02.05 15:55:05 von
    neuester Beitrag 18.01.06 15:27:47 von
    Beiträge: 43
    ID: 952.063
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      schrieb am 08.02.05 15:55:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      China saugt uns auf (aus):rolleyes:Thread: CHINA --saugt uns auf !!

      Kauft China den Weltmarkt leer?

      Die Volksrepublik ist seit einiger Zeit auf dem Weg in den Wohlstand. Der schlafende Drache China ist aufgewacht – und er ist hungrig.

      Die wirtschaftliche Dynamik des Wachstumsweltmeisters beschert seinen 1,3 Mrd. Einwohnern steigende Einkommen und sorgt damit für eine zunehmende Nachfrage nach höherwertigen Lebensmitteln, vor allem nach Fleischprodukten. Eine Kehrseite ist der zunehmende Flächenverbrauch und damit einhergehend der sinkende Selbstversorgungsgrad bei Nahrungsmitteln. China überschwemmt den Weltmarkt mit Industrieprodukten. Wird es im Gegenzug den Weltagrarmarkt leer kaufen? Nähert sich die Zeit billiger Lebensmittel weltweit ihrem Ende?


      Gewächs- häuser in grosser Zahl und günstiger Bauweise: Damit will China den Weltmarkt für Gemüse aufmischen.

      Im Februar 2004 verkündete die Volksrepublik China eine Erhöhung des nationalen Agrarbudgets um 25 Prozent oder drei Mrd. Dollar. Das Geld soll vordringlich dazu dienen, die Preise für Weizen und Reis anzuheben sowie die Bewässerungsstruktur in der Landwirtschaft zu verbessern. Diese Finanzspritze erfolgt außerhalb der normalen Haushaltsverhandlungen und zeigt die zunehmende Sorge der Regierung über die Nahrungssituation in China. Und diese Sorge scheint berechtigt.

      Erntemenge sinkt

      Denn nach einer rasanten Ausdehnung der chinesischen Getreideerträge von 90 Mio. t in 1950 auf 512 Mio. t in 1998/99, fällt die Erntemenge seither – auf zuletzt 430 Mio. t in 2003. Die Differenz von 80 Mio. t. entspricht immerhin der anderthalbfachen Getreideernte Kanadas. Dabei ist der Ertrag über alle wichtigen Getreidearten – Weizen, Reis und Mais – hinweg eingebrochen. Am meisten in Mitleidenschaft gezogen wurde allerdings der Weizen.

      China muss sich daher seinen Bedarf zunehmend am Weltmarkt zusammenkaufen. Getreidekontrakte mit einem Volumen von mehreren Millionen Tonnen wurden bisher mit Australien, Kanada und den Vereinigten Staaten geschlossen. Und es wird nicht bei einem Einmalkauf bleiben. Chinesische Getreidekäufer werden regelmäßiger am Weltmarkt auftreten. Denn bisher haben die einst massiven Getreidevorräte der Volksrepublik den heimischen Nachfrageüberhang noch weitgehend abgefangen. Aber die Vorräte gehen zur Neige. Dann wird die Regierung gezwungen sein, den Bedarf verstärkt über Importe zu decken.

      Ohne heimische Vorräte hätte das schon im letzten Jahr bei Weizen eine Importmenge von 19 Mio. t bedeutet, bei Reis von 20 Mio. t und bei Mais von 15 Mio. t. Das gesamte Welthandelsvolumen bei Reis beispielsweise beträgt aber nur 26 Mio. t. Allein die geballte Nachfrage von 1,3 Mrd. Festland-Chinesen reicht also, damit sich der Weltmarkt über Nacht in einen Verkäufermarkt dreht.

      Nachfrage steigt

      Fallende Erträge bei steigender Nachfrage: Das wird eines der Zukunftsprobleme Chinas sein. Die Bevölkerungszahl der Volksrepublik nimmt trotz der Ein-Kind-Politik immer noch um jährlich elf Mio. Menschen zu. Das bedeutet mehr Nachfrage nach Lebensmitteln. Und das Volkseinkommen steigt. Mit einem besseren Einkommen werden die Chinesen die Nahrungsleiter emporklettern und mehr Schwein, Geflügel und Ei verzehren, aber auch - in geringerem Umfang - Rind und Milch. Für ein Kilo Fleisch benötigt man die drei- bis vierfache Menge an Getreide, so dass sich der Getreidebedarf in China mit zunehmendem Wohlstand geradezu potenziert. Eine steigende Nachfrage nach Getreide scheint daher garantiert. Steigt aber der Eckpreis für Getreide, sind Preissteigerungen bei vielen weiteren Nahrungsmitteln die unweigerliche Folge.

      Es gibt Milch- produkte in allen Variationen und sie werden gekauft.

      Gleichzeitig sind die Möglichkeiten der Produktionssteigerung im Land begrenzt. Im Gegenteil: Es ist abzusehen, dass Chinas Getreideproduktion auf Dauer nicht einmal die Höhen erklimmen wird, die sie einst inne hatte. Denn die Anbaufläche sinkt laufend. Seit 1998 ist die Getreidefläche um 24 Mio. Hektar auf heute 76 Mio. Hektar gesunken. Fallende Grundwasserstände und das Fortschreiten der Wüstenbildung stellen vor allem Chinas Norden inklusive der Region um Peking vor ernst zu nehmende Probleme. Im Kampf gegen weitere Geländegewinne der Wüsten unterstützt die Regierung die Anpflanzung von Bäumen auf Getreideflächen. Das ist aus umweltpolitischer Sicht positiv, entzieht aber der Getreideerzeugung Flächen.

      Wachstum kostet Flächen

      In den fruchtbaren Ebenen kostet vor allem der Flächenfraß durch das rasante Wachstum der Städte, Industrieansiedlungen und Straßen wertvolles Ackerland. So berichtet das Ministerium für Land und Rohstoffe, dass inzwischen 6000 industrielle Entwicklungszonen 3,5 Mio. Hektar Land in Anspruch nähmen. Und China steht immer noch am Anfang der "Auto-Mobilisierung". Pro zusätzliche 20 Pkw rechnet man mit einem Flächenbedarf von 0,4 Hektar. 2003 wurden etwa zwei Millionen Pkw in China verkauft.

      Bei einer durchschnittlichen landwirtschaftlichen Betriebsgröße von 0,5 Hektar versuchen die Bauern der Küstenregionen, durch den Anbau höherwertiger Pflanzen wie Gemüse und Früchte das Einkommen aufzubessern – ebenfalls zu Lasten des Getreides. Dazu kommt, dass die zweifache Ernte, die in den fruchtbaren und klimatisch bevorzugten Küstenregionen möglich ist, dort aufgrund des Arbeitskräftemangels in der Landwirtschaft zunehmen weniger praktiziert wird.

      Hoffnung auf höhere Preise?

      All dies hat den Rückgang der Getreideanbaufläche beschleunigt, wobei vor allem die unwiederbringlichen Flächenverluste durch Überbauung gerade in den fruchtbarsten Gegenden Bedenken auslösen muss. Eine Umkehr dieses Flächenverbrauchs ist wegen der vielfältigen Zwänge schwer, wenn nicht gar unmöglich. Experten gehen daher davon aus, dass China dauerhaft auf Importe von 30 bis 40 Mio. t. Getreide im Jahr angewiesen sein wird. Und das in einer Zeit, in der sich die Weltvorräte an Getreide auf dem niedrigsten Stand seit 30 Jahren befinden. Es gibt Einschätzungen, dass der weltweite und stete Zuwachs der Getreideerzeugung und damit einhergehend niedrige Getreidepreise schon mittel-fristig der Vergangenheit angehören könnten. Europäischen Verbrauchern wird dies nicht gefallen. Bei Landwirten wecken diese Einschät-zungen allerdings Hoffnung auf höhere Preise.

      Angesichts großer stillgelegter Flächen in den USA und Europa und dem bei weitem nicht ausgeschöpften Potential Osteuropas kann man auch zu einer weniger dramatischen Einschätzung kommen. Aber der chinesische Hunger nach Getreide und Fleisch wird in Zukunft Preisausschläge nach unten auf jeden Fall weniger heftig aussehen lassen.

      Die Originalseite (Schweizer Bauer, 11. Dezember 2004)
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 10:30:41
      Beitrag Nr. 2 ()


      Der gelbe Riese erwacht
      China kauft immer mehr Rohstoffe – und bei uns steigen die Preise!



      Von LAURA DE LA MOTTE

      China-Boom


      Warum wächst China so schnell? Alle Antworten gibt`s hier!

      1. Warum wächst China so schnell?
      Schrooten: „Weil China deutlich mehr exportiert als importiert. Das liegt unter anderem daran, daß der chinesische Yuan an den US-Dollar gekoppelt ist. Der schwache Dollar macht so die chinesischen Exporte billiger. So entsteht ein Handelsbilanzüberschuß. Dazu kommen hohe Investitionen.“

      2. Warum benötigen die Chinesen so viel Öl, Gas und Stahl?
      Schrooten: „China betreibt ein extrem energieintensives Wachstum. Öl, Gas und Stahl benötigen Sie für die wachsende Industrie. Zudem wird spekuliert, ob die Chinesen sich nicht auch gewisse Vorräte anlegen.“

      3. Warum steigt auch der private Konsum?
      Schrooten: „Das Wachstum ist mit einem Strukturwandel verbunden. Jobs im industriellen Sektor werden besser bezahlt, damit steigt die Konsumnachfrage und auch die Preise.“

      4. Und warum steigt gerade der Käsepreis?
      Michael Brandl vom Milchindustrie Verband: „Im letzten Jahr ist der Käsepreis um 33 Prozent gestiegen. Das liegt vor allem daran, daß McDonald`s, Burger King und Pizzahut eine Filiale nach der anderen in China eröffnen. Dadurch haben die Chinesen ihre Liebe zu Käse, vor allem Mozarella, entdeckt. Die Nachfrage stieg und damit der Preis. Aber der Preis wird sich bald wieder einpegeln, denn die Kapazitäten sind da. Wir brauchen keine Angst haben, daß die Chinesen unseren Käse aufessen

      5. Wer profitiert vom China-Boom?
      Schrooten: „In erster Linie die Chinesen selbst. Aber auch Länder, die außenwirtschaftlich stark mit China verflochten sind. Das sind in erster Linie asiatische Staaten.“

      6. Haben wir in Deutschland jetzt das Nachsehen oder können wir auch irgendwie vom China-Boom profitieren?
      Schrooten: „Deutschland ist nach den USA Chinas größter außerasiatischer Handelspartner. Wenn die Chinesen infolge ihres Wachstums mehr von uns importieren, kommt das auch der deutschen Wirtschaft zugute.“

      7. Gibt es noch andere Länder, die ähnlich schnell wachsen wie China?
      Schrooten: „Ja, allerdings ist die Dauerhaftigkeit des chinesischen Wachstum ziemlich herausragend. Die Effekte auf dem Weltmarkt sind auch deshalb so stark, weil China auch noch so eine riesige Bevölkerung (1,3 Mrd.) hat. Auch Indien (1 Mrd.) könnte in den nächsten Jahren dauerhaft ein starkes Wachstum ausweisen, was ähnliche Nachfrageeffekte zur Folge hätte.“





      China – ein Riese erwacht. In dem Land auf der anderen Seite der Erdkugel entsteht eine neue Wirtschafts-Supermacht. Und die kauft auf dem Weltmarkt ein. Der Bedarf an Öl, Gas und Stahl ist riesig. Und 1,3 Milliarden Chinesen haben offenbar mehr Hunger. Denn China kauft immer mehr Getreide, Soja, Käse, Kaffee und Bier.
      Der Riese im Osten erwacht – und bei uns steigen die Preise!


      Das wird alles teurer – klicken Sie hier!

      1. Medikamente


      Medikamente sind deutlich teurer geworden
      – bis zu 41 Prozent. Grund: Viele Pharmafirmen haben die Preise zum 1. und 15. Dezember gleich zweimal erhöht. Rund 1400 Produkte kosten mehr.

      Das Schmerzmittel Transtec kostet z.B. 105 Euro statt bisher 87,64 Euro.

      Sehen Sie hier, wie teuer die 15 häufig verordneten Arzneien jetzt sind!http://www.bild.t-online.de/BTO/geldjob/versicherungvorsorge…

      2. Zigaretten


      Raucher müssen seit Dezember tiefer in die Tasche greifen. Die Tabaksteuer stieg um mindestens 1,2 Cent pro Zigarette.

      Für die Zigaretten gilt: Der Preis einer 19-Stück-Packung Marlboro steigt von 3,60 Euro auf vier Euro, was einer Erhöhung um etwas mehr als zwei Cent pro Glimmstengel entspricht. In den Automaten bleibt der Marlboro-Preis zwar bei vier Euro pro Packung, aber statt 21 Zigaretten sind 19 Stück drin.


      3. Bahn


      Die Bahn erhöhte im Dezember ihre Preise im Schnitt um bis zu 3,9 Prozent.

      Für Fahrten mit Regionalzügen bis 100 Kilometer steigen die Preise um durchschnittlich 3,9 Prozent. Bei Strecken über 100 Kilometer erhöht sich der Fahrpreis um 3,3 Prozent.

      Fahrten in ICE-, EC- und IC-Zügen kosten durchschnittlich 3,1 Prozent mehr. Ausnahme: Bei über 750 Kilometer Fahrstrecke bleiben die Preise stabil.

      Das Wochenendticket kostet ab 12. Dezember am Automaten und im Internet 30 Euro, am Schalter 32 Euro (zwei Euro teurer).

      4. GEZ-Gebühren


      Die Gebühreneinzugszentrale (GEZ) will ab 1. April die Gebühren für das Fernsehen und Radiohören anziehen. Zurzeit liegen die monatlichen Gebühren für ein Fernseh- und ein Radiogerät bei 16,15 Euro. Ein Radio allein kostet 5,32 Euro.

      Die Ministerpräsidentenkonferenz hat im Oktober eine Anhebung der Gebühren um 88 Cent beschlossen. Außerdem sollen künftig auch Geräte in Zweit- oder Ferienwohnungen extra bezahlt werden müssen. Dagegen bleiben Autoradios als Zweitgeräte gebührenfrei.

      5. Zahnersatz


      Ab dem 1. Januar gibt es Festzuschüsse für gesetzlich Versicherte. Die Kasse zahlt dann nicht mehr den prozentualen Anteil für Kronen, Brücken, Prothesen, sondern nur noch einen Festbetrag je nach Befund.

      Beispiel: Wer einen eine vollverblendete Krone haben will, muß zahlen – rund 400 Euro. Auf den Patienten entfallen künftig 285 Euro. Noch bis zum Jahresende übernimmt die Krankenkasse auch für die teurere Variante 50 Prozent der Kosten, also 200 Euro.

      6. Alterseinkünftegesetz

      Ab 2005 müssen Arbeitnehmer keine Steuern mehr auf ihre Rentenbeiträge zahlen, sondern die Rente selbst wird besteuert. Anfangs mit 50 Prozent, schrittweise dann weiter bis zu 100 Prozent. Die Umstellung soll 2040 zu Ende sein. Im Gegenzug werden die Rentenbeiträge allmählich von der Steuer befreit.

      Wer eine Jahresrente von mindestens 18.900 Euro brutto (rund 1575 Euro pro Monat), erhält, muß ab 2005 Steuern zahlen.

      Die Durchschnittsrente betrug 2002 in den alten Bundesländern monatlich 750 Euro, in den neuen Bundesländern 870 Euro pro Monat. Das bedeutet, daß für Durchschnittsrenten auch künftig keine Steuer anfällt.


      7. Pakete


      Die Post erhöht Paket- und Päckchenpreise zum 1. Januar 2005 um vier bis fünf Prozent. Das Standardpaket bis zu fünf Kilogramm kostet dann 7 Euro statt bislang 6,70 Euro (plus 4,5 Prozent).

      Das „E-Paket“ verteuert sich dagegen nicht. Diese Sendung mit einem Gewicht von bis zu 31,5 Kilogramm kann weiterhin zum Festpreis von 10 Euro inklusive Abholung beim Kunden über das Internet in Auftrag gegeben werden.

      8. Kfz-Steuer


      Ab April 2005 ist es mit dem Steuervorteil für schwere Geländewagen vorbei. Ab dann greifen deutlich höhere Kfz-Steuern.
      Außerdem läuft 2005 die Steuerbefreiung für schadstoffarme Autos aus. Nur noch so genannte 3-Liter-Autos werden gefördert. Beispiel: Für einen Golf V (1,6 l, Schadstoffklasse Euro 4, Anschaffung 2004) mußte 2004 keine Steuer gezahlt werden, 2005 fallen 108 Euro an. Bestehende Steuerbefreiungen können jedoch noch bis Ende 2005 aufgezehrt werden. Das gilt auch für Fahrzeuge, die vor dem 31.12.2004 zugelassen werden.
      Besitzer älterer Autos werden kräftig zur Kasse gebeten: Für Autos mit Benzinmotoren der Schadstoffklasse I steigt die Kfz-Steuer auf 15,13 Euro pro 100 Kubikzentimeter (plus 40 Prozent). Bei den Dieselmotoren sind es jetzt 27,35 Euro (plus 20 Prozent).

      9. Reisen

      Wer in den Urlaub fliegt, muß sich auf höhere Preise einstellen. Grund: Die hohen Rohöl-Preise.
      Bei Kurz- und Mittelstrecken des Reiseveranstalters Thomas Cook werden 11 Euro pro Person fällig, für Fernreisen sind es 24 Euro. Der Zuschlag wird für alle neu gebuchten Flugreisen aus den Winterkatalogen von Neckermann Reisen, Thomas Cook und Aldiana erhoben.

      Wer bei TUI, ITS, Jahn Reisen oder Tjaereborg bucht, muß seit dem 1. Dezember auf der Mittelstrecke einen Kerosinzuschlag von 10 Euro zahlen. Auf längeren Flügen sind es 12 Euro.

      10. Strom- und Gaspreise


      Ab Jahresbeginn müssen sich private Haushalte auf höhere Strom- und Gaspreise einstellen. Viele Energieversorger haben bei den zuständigen Landesministerien bereits höhere Tarife beantragt.

      Die Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) erhöht z.B. ihre Preise um ca. 3,5 Prozent. Bei einem durchschnittlichen Haushalt macht (30.000 kWh/Jahr) das einen Mehrpreis von 42 Euro aus.

      Mit steigenden Preisen rechnet auch die Verbundnetz Gas AG (VGN) mit Sitz in Leipzig, das Kasseler Unternehmen Wingas sowie E.ON Ruhrgas.

      11. Private Krankenversicherung


      Mit Jahresbeginn gelten neue Grenzwerte in der gesetzlichen Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung. Arbeitnehmer, die sich privat versichern wollen, müssen künftig mindestens 46.800 Euro jährlich (3.900 Euro monatlich) verdienen (2004: 46.350 Euro im Jahr, 3.862,50 im Monat).

      Ausnahme für alle Beschäftigten, die schon seit 2002 oder früher privat versichert waren. Für sei gilt ab 2005 eine Pflichtversicherungsgrenze von 42.300 Euro.

      12. Pflegeversicherung


      Kinderlose Arbeitnehmer zwischen 23 und 64 Jahren müssen ab kommendem Jahr einen höheren Beitrag zur Pflegeversicherung zahlen. Der Arbeitnehmeranteil steigt von 0,85 Prozent auf 1,1 Prozent.

      Beispiel: 2.000 Euro Monatseinkommen


      Beitrag: 39 Euro (1,95 Prozent)
      Arbeitnehmer: 22 Euro (1,1 Prozent)
      Arbeitgeber: 17 Euro (0,85 Prozent)
      13. Sozialversicherung




      Wer gut verdient, wird im nächsten Jahr mehr für die Renten- und Krankenversicherung zahlen – selbst wenn die Beitragssätze stabil bleiben. Grund: Die Bemessungsgrenzen steigen.
      Renten- und Arbeitslosenversicherung: Hier beträgt die neue Beitragsbemessungsgrenze 5.200 Euro brutto im Monat oder 62.400 Euro pro Jahr (Ost: 4.400 Euro/Monat und 52.800 Euro/Jahr).

      Für die Kranken- und Pflegeversicherung steigen die Bemessungsgrenzen auf: 3.525 Euro im Monat oder 42.300 Euro pro Jahr für West und Ost.




      Jeder spürt es im Geldbeutel. Allein in Deutschland sind die Energiekosten seit 2002 drastisch gestiegen. Heizöl kostet heute 17 Prozent mehr, Gas ist rund 6 Prozent teurer. Ein Grund sind die politschen Unruhen in den Öl-Ländern in Nahost. Vor allem liegen die Ursachen aber im Reich der Mitte. Denn die Chinesen kaufen den Markt leer.




      Grund: China erlebt einen Mega-Boom. Für 2004 wird das Wachstum auf 9,4 Prozent geschätzt. Das ist mehr als jedes andere Land der Welt. Dr. Mechthild Schrooten vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin: „Ein Ende der Hochkonjunktur ist vorerst nicht in Sicht.“

      Die Chinesen kommen und alles wird teurer. Haben wir Deutschen jetzt das Nachsehen oder gibt es auch positive Effekte? Mechthild Schrooten beantwortet bei Bild.T-Online die 7 wichtigsten Fragen zum China-Boom. Klicken Sie hier!

      http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html


      :confused: Welche 1. Aktien 2. Fonds jetzt kaufen um am Asien-Chinaboom teilzuhaben:confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 11:30:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      Langfristig werden die Firmen gewinnen, die nicht in China investieren. Millardenmarkt hin oder her, die Gewinnaussichten sind mager und der Preis für investitionen ist verdammt hoch. Die Firmen verlieren ihr know how an Partner, deren Ziel es ist, einen vom Markt zu verdrängen. Man gibt den Chinesen die Knarre mit der sie einen erschiessen werden und als Köder bekommt man ein Foto von einem Batzen Geld.
      Und natürlich stellt sich die Frage, ob China in den nächsten 10 20 Jahren nicht im Chaos versinken wird. Wenn ich mich nicht täusche, gab es letztes Jahr 50000 Bauern Revolten und es wird sicherlich nicht besser. Nimmt man dazu die Umweltzerstörung einhergehend mit der Vergiftung des Wassers, dann kommen wirklich lustige Zeiten.
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 16:01:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      CHINA---Weltmarkt der Zukunft--WER zu spät kommt......

      Und das know how, was die Chinesen brauchen, liefern die Lemminge auch noch selbst. Die Geldgeilheit, gepaart mit Dummheit ist bei einigen "Entscheidungs- und Leistungsträgern" dieser Gesellschaft so groß, daß reine Technologie für einen Wert unter einem Prozent verscherbelt wird.
      Die Hauptsache, man hat für sich persönlich noch einen kleinen Gewinn rausgeholt. Und das auf Teufel komm raus - ohne Rücksicht auf Verluste.


      Deutschland exportiert sein Wissen nach China

      Flugzeug Dornier 728 zum Schnäppchenpreis zu Nachbau verkauft


      "Dank" deutschen - wenn auch unfreiwilligen - Wissenstransfers zum Schnäppchenpreis ist China nun in der Lage, Hightech auf den Markt zu werfen. Für die Entwicklung der Dornier 728 hat die deutsche Firma seinerzeit mehr als zwei Milliarden Euro ausgeben müssen - nun gingen Fertigung, Entwicklung und Patente für "nur" 20 Millionen Euro nach China, denn der Flugzeugbauer ging Pleite. 250 Millionen Euro hätten noch gefehlt, um das Projekt zu Ende und die Maschine in die Luft zu bringen.

      Ein guter Deal für den Fernen Osten, denn zuvor hatte das Land über Jahrzehnte hinweg vergeblich versucht, ein modernes Verkehrsflugzeug zu entwickeln.
      In bemerkenswerter Geschwindigkeit haben die Chinesen allerdings das erste 1:1-Modell der Flugzeugkabine, ein modernes Cockpit und die Passagierkabine mit zeitgemäßem Design nachgebaut.

      Der Flugzeug-Ingenieur Rolf Gall arbeitet jetzt in Shanghai; früher war er für das deutsche Projekt Dornier 728 tätig. Heute setzt er auf die chinesische Luftfahrtindustrie. Seiner Ansicht nach hat China in den vergangenen Jahren große Fortschritte bei der Qualität elektronischer Artikel gemacht. In der Großstadt Harbin hat bereits erfolgreich die Lizenz-Fertigung eines brasilianischen Verkehrsflugzeuges begonnen. Dort werden die fertig aus Brasilien gelieferten Komponenten montiert.

      Durch die niedrigen Löhne wäre ein eigenes Verkehrsflugzeug preislich weltweit konkurrenzlos. Da die Chinesen den Prototypen nicht haben wollen, wird das komplette Flugzeug auseinandergeschweißt und verschrottet.

      Quelle: http://www.3sat.de/nano/cstuecke/70007/index.html




      Der hier ist auch interessant:

      WELTHANDEL

      "Null Abweichungen"

      Von Wieland Wagner

      Viele Mittelständler unterschätzen die Gefahren des China-Geschäfts: Ungeniert kopieren die Chinesen deren Produkte - und machen ihnen anschließend auf dem Weltmarkt Konkurrenz.

      Weiter: http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,341435,00.html


      Wenn das alles nicht so Ernst wäre, könnte man über soviel Dummheit und Naivität eigentlich nur noch lachen.
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 16:44:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      Leider werden auch die geologischen Folgen der ungebremsten industriellen Entwicklung in China, Indien und den sogenannten asiatischen Tigerstaaten vergessen:

      Wie Geologen des National Geology Institute der USA in einem Bericht - veröffentlicht in der Zeitschrift New Scientist im Oktober 2004 - schreiben, wird durch die ungeheuere und noch nie dagewesene Verlagerung von Masse durch den Bau von Wohnungen und Industrieanlagen in Ostasien die Erde in eine Unwucht versetzt.

      Die bis in die 70er Jahre des 20. Jahrhunderts relativ stabile Rotation um die Erdachse beginnt zu "eiern".

      Bislang noch kaum meßbar, könnte bei ungebremstem Wachstum und damit weiterer übermäßiger Anhäufung von Masse im indisch-ostasiatischen Raum bereits in 50 bis 70 Jahren eine deutlich spürbare Destabilisierung der Erdrotation stattfinden.

      Uns, die heutigen user hier am Board wird es gottseidank nicht oder nur kaum betreffen. Die kommenden Generationen werden sich dieser überraschenden Herausforderung stellen müssen.

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      Avatar
      schrieb am 15.02.05 17:18:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      #erschreckend!

      fehlt nur noch, dass, falls es schadensersatzansprüche gibt, die entwicklerfirmen dafür geradestehen müssen
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 17:24:49
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ja da drüben geht es Bergauf:laugh::laugh::laugh:

      Warum nicht mit PCCW und Timeless??

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 18:31:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wenn es in der BILD steht, ist der Boom vorbei.:D;)
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 10:44:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      Und nicht zu vergessen, heute ist Kyoto-Day, und der zweitgrößte Umweltverschmutzer der Welt CHINA mit dem Hang, auch hier Erster zu werden, ist nicht dabei. Übrigens, heute morgen wurde in nahezu allen Nachrichten darüber berichtet. Jeder Sender erwähnte zynischerweise die USA als Nichtunterzeichner, China blieb außen vor. Man will ja nicht diesen linken Erfolgsstaat, unseren zukünftigen Endpunkt der Achse Paris-Berlin-Peking, in Mißkredit bringen.
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 11:14:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Brama

      Und nicht zu vergessen, heute ist Kyoto-Day, und der zweitgrößte Umweltverschmutzer der Welt CHINA mit dem Hang, auch hier Erster zu werden, ist nicht dabei.

      Willst Du denn wirklich in China für Deine Kapitalistenfreunde den Produktionsstandort verteuern? Wo doch der Kapitalismus dort gerade so schön wütet - äh blüht. :confused:

      Ich versteh euch wirklich nicht. :cry:
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 11:25:59
      Beitrag Nr. 11 ()
      #10, Willst Du denn, daß China unsere Umwelt zerstört? In unserem Land werden die Produktionskosten z.T. mit Umweltauflagen, erschlagen, mit allen bekannten Konsequenzen und ein kommunistisches Land wird noch nicht einmal kritisiert. Ganz abgesehen, das die Chinesen sich einen Sch... um dies Kritik kümmern würden.
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 12:17:07
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo gezwirbelt, wo bleibt Deine Kritik an der Verweigerung China`s zum Kyoto Beitritt und der extrem verursachten Umweltbelastung. Kritik an den USA haben wir ja nun schon genug gehabt!
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 12:41:55
      Beitrag Nr. 13 ()
      naja brama ist einfach zu erklären.
      gezwirbelt ist eben auf dem linken auge blind
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 14:12:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Brama, @Forsyth

      Ich kritisiere die Industriedreckschleudern Rußlands, Indiens und Chinas genauso, wie die Energieverschwendung der USA.
      Rußland hat zwar das Kyoto-Protokoll ratifiziert. Das sehe ich aber in Anbetracht der maroden Industrie als blanke Heuchelei. Die Wirtschaft Rußlands ließe doch derzeit eine Treibhausgasreduzierung höchstens durch eine ersatzlose Schließung der maroden Betriebe und Kraftwerken zu. Für eine Modernisierung mit entsprechender Technik dort fehlt letztlich das Geld. Außerdem ist Rußland für den sorglosen Umgang mit radioaktiven Abfällen hinlänglich bekannt. Mit kommt das Verhalten der Russen eher so vor, als "wir haben das Ding zwar unterzeichnet. Aber was passiert den, wenn wir das einfach nicht einhalten?"

      Die Nichtratifizierer sind da zwar in dieser Beziehung ehrlicher, die Umweltprobleme löst das aber auch nicht.
      Die USA sind immer noch der CO2 Produzent Nr. 1. Das dürfte sich aber in den nächsten Jahren ändern. Hier ist China der Topkandidat. Wie rücksichtslos die chinesische Führung dem Problem gegenübersteht, zeigt sich wohl an den mittlerweile gefährlichsten Arbeitsplätzen der Welt, den Kohlebergwerken in China.
      Diese Rücksichtslosigkeit zeigt sich beispielsweise auch bei dem Jangtse-Staudamm Projekt. Über eine Million Menschen wurden zwangsumgesiedelt, oft wurde ihnen die Existenz genommen. Kritiker wurden und werden mundtot gemacht, Tierarten des Flusses sterben aus. Was passiert z.B. bei einem Erdbeben? Ein Dammbruch würde wahrscheinlich eine Katastrophe ungeahnten Ausmaßes nach sich ziehen.
      Das alles scheint die Machthaber in Peking einen Dreck zu scheren.

      Selbst solche gut gemeinten Projekte, wie die Nutzung der Windenergie in Deutschland sind ökologischer Unfug. Abgesehen davon, daß solche Projekte den Energiepreis in die Höhe treiben und auch für den stetigen Verlust von Arbeitsplätzen hier verantwortlich sind.
      Wie viel Energie muß denn so eine Windmühle liefern, bis sie sich energetisch reinverdient, also bis sie die benötigte Energie für die Herstellung geliefert hat?
      Wie viel mehr CO2 wird durch die Unregelmäßigkeit der Energielieferungen der Windmühlen erzeugt - etwa durch die sogenannte Heißhaltung oder den stärkeren Regelbetrieb der Kessel von Kraftwerken?
      Ähnliches ließe sich über den ökonomisch und ökologisch völlig unsinnig erzeugten Solarstrom der heutigen Solarzellen sagen.

      Hier müssen früher oder später sowieso völlig neuartige Strategien zur Energieerzeugung her.
      Vielleicht ist ja dieses Kyoto-Protokoll insofern sinnlos, als das der Mensch auch mit dieser Vereinbarung die gesamte Menge an CO2 der fossilen Brennstoffen in die Umwelt verbringen kann.
      Was nützen denn diese Abkommen, die den CO2 Ausstoß begrenzen oder möglicherweise sogar senken?
      Zusätzliches CO2 entsteht bei der Verbrennung fossiler Energieträger. Solange man nicht übereinkommt, einen gewissen Teil dieses Energieträgers nicht so zu verwerten, ändert sich letztlich nichts an diesem Problem. Das Kyoto-Protokoll bewirkt - sofern es eingehalten wird - lediglich, daß diese Rohstoffvorräte einige Jahre oder Jahrzehnte länger nutzbar sind.

      Ronald
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 14:27:41
      Beitrag Nr. 15 ()
      #14, o.k. auf diesem Niveau haben wir schnell eine Einigung. Vertragen wir uns wieder. :)
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 20:50:29
      Beitrag Nr. 16 ()
      zu 14-13-12

      glaubt ihr wir werden mit Kyoto u.ä. die Welt retten????

      NEIN, den wir werden wirtschaftlich untergehen, China Indien rußland werden sich ein Dreck darum scheren und wir haben unsere Wirtschaft kaputt gemacht.

      PS unsre Kinder werden als Gastarbeiter fort müssen unser LaND WIR VBERÖDEN
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 22:13:19
      Beitrag Nr. 17 ()
      gutel gedanke gueldnel
      wenn eulopaeische odel amelikanische gastalbeitel kommen nach glosschina dann nix haben zeit zum leden muessen albeiten 14 stunden am tag und sich fleuen wenn zweimal im jahl bekommen lohn fuel essen und tlinken
      chinese dann macken wiedel kultul und deutsche haben cold tulkey von bueloklatie

      /^^
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 22:38:01
      Beitrag Nr. 18 ()
      gueldnel
      haben velgessen fast kleine ploblem mit multikultulell weil chinese nix gelne haben connection eulasische
      wollen immel bleiben chinesische identitaet und nix mischen mit weisse welt
      weisse welt sein dekadent und zelstoelen jahlhundeltalte chinesische kultul
      so weisse gastalbeitel bessel nach albeit immer einspellen in ghetto

      /^^
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 22:51:01
      Beitrag Nr. 19 ()
      :eek:Ja die Chinesen werden uns noch mächtig aufmischen:D
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 23:18:42
      Beitrag Nr. 20 ()
      Warum so pessimistisch? Die Chinesen werden uns sicher die nächsten Jahre zu schaffen machen, nur werden sie, wenn sie sich nicht ändern, an ihrem Erfolg zu grunde gehen. Kein Volk wird dauerhaft in Wohlstand leben können, wenn es sein Land in ein ökologisches Katastrofengebiet verwandelt. Das sich daran etwas ändert, glaub ich nicht, denn dazu müssten die Kleptokraten entmachtet und durch ehrliche Leute ersetzt werden. Sehr unwahrlich, denn wo sollen die her kommen? Werde Reich ist das Motto in China, egal wie. Das wird ihr Untergang sein.
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 23:52:36
      Beitrag Nr. 21 ()
      nun liebel neonjaegel da hast du fueltelich lecht
      es wild in unselel schnelllebigen zeit so geschehen
      abel bitte denke zulueck
      was du beschleibst ist genau die situation in amelika
      und eulopa
      wil wollen haben fiel geld in unsele weisse welt und velkaufen uns selbst fuel papiel
      ehlliche menschen gibt es nicht nul menschen mit machtstleben
      amelika wild untelgehen danach eulopa danach china
      die flage ist nul wel wild intelligent genug sein wiedel eine neue stluktul aufzubauen

      maayong gabii
      katulog na diha
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 23:57:32
      Beitrag Nr. 22 ()
      Cargolifter (540261): Die Rallye beginnt!!

      Ich vermute die Chinesen werden Ihn bauen Thread: 10.000 Aktien für 450 Euro

      http://www.ariva.de/board/213647/thread.m?backurl=board_hot.…
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 01:22:55
      Beitrag Nr. 23 ()
      @Neonjaeger,

      daß das "Reich der Mitte" untergeht, glaube ich nicht. Da zerfällt eher Europa (obwohl durch die zukünftige EU Verfassung vehement versucht wird, das zu verhindern).

      Dieses Wachstum in China wird genauso enden, wie die letzte Börsenhausse. Wobei sich dann aber die Konsequenzen für die westliche Welt nicht mehr beherrschen lassen.
      Die Chinesen saugen durch ihre immense (Über)Produktion die Weltwährung US-Dollar und zunehmend auch den Euro wie ein Staubsauger auf. Solange dieses Wirtschaftswachstum dort anhält, ändert sich wahrscheinlich auch nichts daran.

      Eins geht damit Zwangsläufigerweise auch einher. Es ist der gewollte oder ungewollte Technologietransfer. Sei es durch die Automatisierungstechnik oder die Produkte selbst. Durch die Produktionsverlagerung von Hochtechnologie nach China gibt der Westen sein Know-how preis. Sicherheiten wie z.B. hochkomplexe Protection-FPGA-IC’s in Elektroniksteuerungen sind dabei nur Makulatur. Sie behindern zwar den Technologieklau - verhindern können sie den aber damit nicht.

      Hier noch einmal die wesentlichen drei Konsequenzen, die das zur Folge hat:

      1. China entwickelt sich mit sehr hoher Geschwindigkeit selbst zu einem Hochtechnologieland, das dann nicht mehr von anderen Hochtechnologieländern abhängig ist
      2. die westliche Welt - allen voran die USA – machen sich selbst von normalen Gebrauchsgütern abhängig von China (es werden bereits ca. 70 % der in den USA verkaufte Unterhaltungselektronik in China gefertigt)
      3. die immer größer werdende Menge der Weltwährung US-Dollar in China. Damit wird die gesamte westliche Welt immer mehr erpressbar.


      Ich betone das noch einmal. Die herkömmlichen Lösungen der USA - a la Irak - funktionieren hier nicht. Bei einem Saddam Hussein war/ist es schon schwer genug gewesen, den US-Dollar als Weltwährung aufrecht zu erhalten.
      Damit können die USA erst mal weiterhin auf großem Fuß leben wie bisher und täglich Waren für mittlerweile über 1,9 Milliarden US-Dollar mehr einführen, als sie exportieren.
      Dieses hedonistische, parasitäre Verhalten kann damit aber damit nur noch solange funktionieren, wie das der Hauptproduzent - also China - mitmacht.
      Solange die Chinesen mit einem überproportionalen Wirtschaftswachstum profitieren, klappt das offenbar auch ganz gut. Nur wird das eben nicht ewig so weitergehen.



      @MahJongg,

      was is`n das schon wieder für `ne (zweit) ID? :rolleyes:
      Bring mal Deinen Wortschatz und/oder Deine Tastatur in Ordnung. Dann klappt`s auch mit dem Posten. ;)


      Ronald
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 13:39:42
      Beitrag Nr. 24 ()
      @gezwirbelt

      Die Kleptokraten testen doch gerade inwieweit sie die Lebensgrundlage von 1,3 Mrd Menschen zerstören können und trotzdem im Saus und Braus leben können. Nimm den Drei Schluchten Staudamm, nach allem was man liest wird er eine Kloake, weil die lokalen Fürsten eine bessere Verwendung für das Geld zum Bau von Kläranlagen hatten. Kein Land kommt ohne sauberes Wasser aus, egal ob sie alle DVD-Player der Welt bauen oder den Tresor voll Geld haben. Vom Verlust von Landwirtschaftlichen Flächen und Luftverschmutzung will ich gar nicht reden.
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 23:08:02
      Beitrag Nr. 25 ()
      @Neonjaeger,

      das ist ein Thema, zu dem man einen neuen Thread eröffnen könnte. Diese Problematik wird im Buch "Die Globalisierungsfalle - Der Angriff auf Demokratie und Wohlstand" von Hans-Peter Martin und Harald Schumann sehr gut behandelt. Interessant dabei ist, daß dieses Buch bereits 1996 verfaßt wurde und die damals prophezeiten Entwicklungen auch weitergehend eingetreten sind. Offenbar liegt das auch an den außerordentlich vielen Quellen (ca. 370!), die für das etwa 350-.seitige Taschenbuch verwendet wurden.
      Dieses Buch macht in einer eindrucksvollen Weise klar, wohin die Reise geht - oder besser gehen soll.
      Gegenüber den wirklich mächtigen Spekulanten wirken selbst die immer so mächtig dargestellte US-Regierung oder der IWF absolut hilflos.

      Am Dienstag dieser Woche war ich zu einer Informationsveranstaltung zur neuen EU-Verfassung. Referent war der Diplompolitologe Herr Martin Hantke. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des EU-Abgeordneten Herrn Pflüger.
      Auf dieser Veranstaltung wurden die Ziele und die doch ganz gekonnte Verpackung in dieses Grundgesetz vorgestellt und diskutiert. [1] gibt einen kleinen Einblick dazu.
      Das im Thread: Dank EU-Osterweiterung: Arbeitssklaven erobern Deutschland mit dem Titel "Dank EU-Osterweiterung: Arbeitssklaven erobern Deutschland" angesprochenes Problem scheint dabei nur ein unbedeutender Anfang zu sein.
      Den Semikolon`s und den Prinzen dieser Welt, ja selbst den Kartoffelpürree`s wird als Konsequenz letztlich selbst ein Wind um die Ohren pfeifen, den sie heute noch für unmöglich halten.
      Auch wenn all diese Herren nicht unmittelbar von Arbeitslosigkeit betroffen oder bedroht sein sollten oder werden. Sie werden sich in absehbarer Zeit diesem ruinösen Wettbewerb stellen müssen.
      Selbst der eventuell verhältnismäßig gering vorhandene Reichtum wird sie davor nicht schützen.

      Je mehr ich mich mit diesem Thema beschäftige, um so klarer wird mir, mit welchen perfiden Mitteln die Gesellschaft in Schach gehalten werden soll.
      Eine Schlüsselrolle spielen jetzt schon die privaten Medien (Zeitung, Fernsehen, Internet). Speziell das Programm des Verdummungsfernsehens der privaten Fernsehanstalten (z.B. RTL, SAT1, Pro7) spricht dafür. Selbst die öffentlich rechtlichen Fernsehsender schwärmen mit vermeintlich Betroffenen, wie schön doch so ein "Eineurojob" doch ist. Da muß selbst ein Karl-Eduard von Schnitzler vor Neid erblassen.

      Des weiteren erhärtet sich bei mir immer mehr der Verdacht, welcher Mittel sich in Zukunft die herrschende Kaste bedienen will.
      Es ist die Zuteilung von elementarsten und lebensnotwendigen Dingen für den Menschen.

      Die Forschung und Herstellung von gentechnisch veränderten Nutzpflanzen wird mit einer brachialen Gewalt vorangetrieben. Die EU erpresst regelrecht die Verbreitung dieser Technologie - auch in Deutschland. Hintergrund ist die Herstellung der Samen für die Nutzpflanzen.
      Diese Samen lassen sich nur im entsprechenden Labor herstellen. Eine Vermehrung auf herkömmlichen Wege ist bei gentechnisch veränderten Pflanzen nach heutigem Stand nicht mehr möglich. Nutzen ergibt sich bei Einsatz von genmanipulierten Saatgut nicht - im Gegenteil. Schädlinge werden nach einigen Jahren dagegen resistent (siehe die Baumwollpflanze vs. Baumwollkapselbohrer). Was bleibt, ist die Abhängigkeit der Gentechnikkonzerne.

      Ähnlich sieht es mit dem Trinkwasser aus. Seit Jahren wird die Privatisierung der Trinkwasserversorgung gefordert - und das weltweit. Offenbar ist eine weltweite Verseuchung natürlicher Trinkwasservorkommen sogar gewollt. So lässt sich recht einfach die lebensnotwendige Wasserversorgung unter Kontrolle bringen.
      Damit lassen sich große Teile der Weltbevölkerung mit Hilfe von Hunger und Durst kontrollieren.
      Entweder Du machst die Arbeit und hältst die Schnauze, oder wir lassen Dich verrecken, weil Du Dir sonst weder was zu Trinken noch zu Essen leisten kannst.

      Eins muß ich dem Dreckskapital lassen - und neidlos anerkennen. Sie haben aus der Geschichte ihre Lehren gezogen.
      Dennoch bin ich der Auffassung, daß aus diesmal ihr Plan nicht aufgehen wird.

      Ronald

      [1]: http://www.eu-verfassung.org/
      Avatar
      schrieb am 19.02.05 14:40:51
      Beitrag Nr. 26 ()
      WIRTSCHAFT


      DIHK-Umfrage: 150.000 Jobs werden ins Ausland verlagert
      Die deutsche Wirtschaft wird einer Firmenumfrage zufolge bis 2007 weitere 150.000 Arbeitsplätze ins Ausland verlagern. 43 Prozent davon werden demnach in osteuropäische EU-Staaten verlegt und 37 Prozent nach China. mehr...

      DIHK-UMFRAGE

      150.000 Jobs werden ins Ausland verlagert

      Die deutsche Wirtschaft wird einer Firmenumfrage zufolge bis 2007 weitere 150.000 Arbeitsplätze ins Ausland verlagern. 43 Prozent davon werden demnach in osteuropäische EU-Staaten verlegt und 37 Prozent nach China.

      Hamburg - Wie die "Bild"-Zeitung heute unter Berufung auf eine Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) bei rund 8000 Firmen berichtet, werden allein in 2005 voraussichtlich 50.000 Arbeitsplätze von Deutschland aus in andere Länder verlegt. Bis Ende 2007 erwarte der DIHK, dass rund 150.000 Jobs abwandern.

      Wie die Zeitung weiter aus der Umfrage unter 8000 Unternehmen zählen zu den Branchen, die von der Jobverlagerung am stärksten betroffen seien, die Metallindustrie, das Elektronik-Gewerbe und die Textilbranche.

      Million Deutsche mit mehreren Mini-Jobs

      Immer mehr Bundesbürger melden mehr als eine so genannte geringfügige Beschäftigung an. Nach neuesten Erhebungen hätten bereits mehr als eine Million Deutsche zwei oder mehr Mini-Jobs bei gewerblichen Arbeitgebern gemeldet, berichtete die "Bild" zudem unter Berufung auf Angaben der zur Bundesknappschaft gehörenden Bochumer Mini-Job-Zentrale. Dazu kämen rund 6000 Mehrfach-Verdiener wie Reinigungskräfte und Haushaltshilfen, die in den Privathaushalten registriert seien.

      Bei geringfügigen Beschäftigungen bis zu 400 Euro im Monat zahlt der Arbeitnehmer keine Abgaben. Der Arbeitgeber führt pauschal 25 Prozent an die Sozialkassen ab.
      Avatar
      schrieb am 07.04.05 22:34:59
      Beitrag Nr. 27 ()


      Einmal Shanghai, bitte!

      Transrapid mit Glücksradantrieb
      Professor Wei Lehan mit seinem Prototyp: "Das Prinzip ist so einfach, dass Siemens nicht daran gedacht hat"

      Von Tilman Wörtz

      Es muss eine Art Perpetuum mobile sein: Mit einem umgebauten Minivan will ein chinesischer Professor dem Transrapid von Siemens den Rang ablaufen.

      Toll, wie der Kanzler bei seiner Reise durch die Golfstaaten für eine Transrapid-Strecke geworben hat. Genau darum geht es in der Politik: Wer bekommt Was und Wann? Das Was ist klar: Transrapid und Aufträge. Bei dem Wer täuscht sich der Kanzler allerdings gewaltig. Denn es wird nicht Siemens-Thyssen/Krupp sein, denen die Zukunft der Magnetschwebebahn gehört, sondern Professor Wei Lehan, 66, Physikprofessor an der Shanghai Normal University.

      Er hat eine chinesische Magnetschwebebahn entwickelt, "die erste mit unabhängigen Eigentumsrechten. Sie ist viel schneller und billiger als das deutsche Modell. "Meine kostet nur den sechsten Teil", sagt Professor Wei Lehan. Theoretisch wird der Zug "sechshundert bis siebenhundert Stundenkilometer fahren. Praktisch hat Wei Lehan das noch nie ausprobiert. Seine aktuelle Teststrecke ist nur zehn Meter lang. Da wird der Zug nicht so schnell. "Aber sehen sie selbst", sagt er gut gelaunt und trippelt in Filzpantoffeln Richtung Labor auf dem Campus der Shanghai Normal University.


      Das Labor sieht aus wie eine größere Garage und gehört zur "Forschungsabteilung" der Universität. Gleich links neben dem Eingang lehnt ein Schild an der Wand, das auf der "6. Internationalen Industriemesse" im vergangenen Jahr in Shanghai Professor Wei Lehans Transrapid vorgestellt hat. Damals hat der Professor der chinesischen Presse erklärt: "Alle Transrapid-Experten werden sich schämen, wenn mein Modell funktioniert." Heute drückt er sich etwas vorsichtiger aus. Er sagt: "China ist nicht so ein reiches Land. Teure Technologien können wir uns eigentlich noch nicht leisten. Ich habe deshalb die Theorie weiterentwickelt." Wenn Professor Wei Lehan spricht, sind seine Augen fest auf einen Punkt gerichtet, der sich drei Meter vor seinen Brillengläsern befindet. Man muss bei jeder Frage um seine Aufmerksamkeit kämpfen.

      Er hat zwei Jahre im deutschen Nuklearzentrum Jülich gearbeitet und viele Jahre für die Chinesische Akademie der Wissenschaften über das Problem der Kernfusionen gegrübelt. Mit "Ma-Ge-Net"-Schwebebahnen befasst er sich erst seit zwei Jahren. Den Prototyp hat er aber schon fertig. "Das Prinzip ist so einfach, dass Siemens nicht daran gedacht hat", sagt er und kichert. Dann steigt er ein Treppchen empor und öffnet die Fahrerkabine, einst die Karosserie eines Minivans. Auf Anweisung Professor Wei Lehans wurde sie Silber gespritzt und bekam eine spitze Schnauze angeschweißt.

      "Das Magnetfeld würde auch hundert Personen tragen, aber es hat nur Platz für sechs." Zum Starten verknotet er einen Kupferdraht mit drei Hilfsmotoren eines Fahrrads, je 36 Volt, und legt den einzigen Hebel in dem samtbezogenen Cockpit um. Die 740 Kilogramm schwere "Ma Ge Net"-Schwebebahn poltert davon. "Das Leitsystem ist handgemacht", entschuldigt Professor Wei den Krach und kichert wieder. Nach zehn Metern muss er die Bahn abbremsen. Ende der Teststrecke.

      Er ist zufrieden. Mit einer Hand schiebt er die "Ma Ge Net"-Schwebebahn auf die Startposition zurück. Sie gleitet tatsächlich dahin wie ein Puck auf Eis. Er stemmt sich seitlich gegen das Gehäuse, versucht es in die Höhe zu stemmen - es bewegt sich keinen Millimeter. Selbst als vier Personen auf einmal in die Bahn einsteigen, sitzt sie fest im Magnetfeld, ohne merklich abzusinken.

      "Der Trick ist das Design der Schienen", sagt Professor Wei Lehan. Auf jeder Seite bestehen sie aus zwei Magnetbahnen, der Zug selbst hat an der Unterseite auf beiden Seiten drei Magnetbahnen. "Die Kräfte sind so aufeinander abgestimmt, dass der Zug nicht erst durch elektrischen Strom zum Schweben gebracht werden muss." Auch der Antrieb erfolgt magnetisch: Eine Art Glücksrad, mit Magnetscheiben bestückt, schiebt den Zug entlang einer ebenfalls magnetischen Mittelschiene.

      Professor Wei Lehan fehlen nur noch Investoren für eine Teststrecke. Zwanzig Firmen haben ihn nach der Industriemesse angesprochen, eine amerikanische darunter. Und der Motor? Wird er es auf siebenhundert Stundenkilometer bringen? Einige Verbesserungen seien noch nötig. "Aber die Theorie ist der deutschen überlegen", sagt Professor Wei Lehan und trippelt in seinen Filzpantoffeln davon. "Schreiben sie das besser nicht", empfiehlt ein Herr von der Verwaltung, der als Aufpasser Professor Wei Lehan begleitet hat. "Gleich gut reicht."


      Artikel vom 15. März 2005 http://www.stern.de/politik/ausland/shanghai/537751.html?eid…
      Avatar
      schrieb am 22.04.05 09:58:18
      Beitrag Nr. 28 ()
      22. April 2005 Druckversion | Versenden | Leserbrief


      CHINESISCHE AUTOHERSTELLER

      Chery attackiert europäischen Markt

      Der chinesische Autohersteller Chery will früher als erwartet auf dem europäischen Markt starten. Einem Zeitungsbericht zufolge wollen die Chinesen bereits 2007 ein Händlernetz und eine Produktion aufgebaut haben.

      Shanghai Auto: Chery mit Italo-Roadster und Seat-Derivat
      Der chinesische Autohersteller Chery wird auf der Messe Auto Shanghai 2005 fünf Modelle präsentieren - unter anderem einen Roadster und eine City-Flitzer.




      Der Hingucker auf der Messe wird der M14, ein von Pininfarina gezeichneter Roadster sein. Er soll nach Firmenangaben das "sportliche Bedürfnis nach einem einheimischen Sportwagen“ befriedigen. Der M14 wird wahlweise von einem 1,6-Liter oder einem 2,0-Liter-Benziner angetrieben, die aus eigener Entwicklung stammen. Für die Passagiere bietet Chery vier Sportsitze und ein abnehmbares Hardtop. Den Fahrer erwartet ein Multifunktionslenkrad und klassische Rundinstrumente im Cockpit.

      Als Serienmodell präsentiert Chery den neuen FengYun (A21) auf Basis des Seat Toledo - der aktuelle FengYun wird seit dem Jahr 2000 in China produziert. Die Stufenhecklimousine wird wahlweise von den beiden Benzinern aus dem M14 angetrieben, die Diesel-Fraktion bestreitet eine 1,9-Liter TDCI. Für die Kraftübertragung auf die Vorderräder mit Reifen der Größe 195/55R15 sorgt ein manuelles Fünfgang-Getriebe - ein Automatikgetriebe sowie ein CVT-Getriebe sind ebenfalls für den 4,552 Meter langen, 1,750 Meter breiten und 1,483 Meter hohen China-Seat erhältlich. Der Verkauf des FengYun soll im Laufe des Jahres beginnen.

      In Sachen Van hat Chery gleich zwei Modelle im Portfolio. Den serienreifen B14, der auf der auf der Peking Auto Show noch als Prototyp zu sehen war. Der Siebensitzer mit einem Radstand von 2,80 Meter wird von einem 2,0-Liter- oder 2,4-Liter-Benziner oder einem 1,9-Liter TDCI befeuert. Der Van mit dem VW-typischen Scheinwerferdesign und dem Chrysler-Kühlergrill misst in der Länge 4,662 Meter, in der Breite 1,820 Meter und in der Höhe 1,590 Meter. Die Nummer zwei in Sachen Van ist der B13 auf Basis des B14. Er verfügt über einen Radstand von drei Metern und soll auf 5,055 Meter Länge, 1,820 Meter Breite und 1,850 Meter Höhe bis zu acht Passagiere beherbergen.

      Zum letzten Fahrzeug, das Chery auf der Auto Show in Shanghai präsentiert, liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Der S16 soll eine neues City-Car sein und erinnert frappierend an die Fiat-Studie Trepiuno.





      http://www.auto-motor-sport.de/d/81281
      Chinese auf der Frankfurter Messe Automechanika: Neue Probleme für Volkswagen und Co.
      Hamburg - Dabei gehe es nicht nur um den Aufbau eines Händlernetzes, sagte Lin Huaibin, Marktanalyst des Autoherstellers der "Financial Times Deutschland". "Wir planen eine Fahrzeugmontage in Europa, die ebenfalls 2007 in Betrieb gehen soll." Damit ist Chery der erste chinesische Autohersteller, der eine Produktion außerhalb Chinas plant.

      Seit 2002 bietet das Unternehmen seine Kleinwagen in Überseemärkten an. Zunächst waren die Modelle jedoch nur in Südamerika, Asien und Afrika erhältlich. In diesem Jahr will Chery laut Lin jedoch mit einem neuen, größeren Modell in den USA starten.

      Zwei Jahre später sei der Markteintritt in Europa geplant: "Wir reden bereits mit möglichen Partner über den Vertrieb", sagte der Chery-Manager der Zeitung. Dabei wolle Chery mit Händlergruppen und privaten Importeuren zusammenarbeiten.

      Zudem suche das Unternehmen einen Produktionsstandort in Mittel- oder Osteuropa. "Wir testen zurzeit mehrere mögliche Standorte in Ländern wie Polen, Tschechien, Rumänien", sagte Lin. Die europäischen Sicherheits- und Umweltstandards würden die neuen Autos erfüllen. "Unsere neue Motorengeneration ist Euro-4 fähig." Das ist die derzeit strengste europäische Abgasnorm.
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 22:56:54
      Beitrag Nr. 29 ()
      Sonntag, 24. Juli 2005
      Chinesen greifen zu oder CHINA --saugt uns auf !!
      Thread: CHINA --saugt uns auf !!
      Rover findet Käufer

      Der chinesische Autokonzern Nanjing Automobile hat den insolventen britischen Autohersteller MG Rover gekauft. Der Staatskonzern will auch künftig im Vereinigten Königreich Fahrzeuge bauen und neue Jobs schaffen. Ein Teil der Produktion wird jedoch nach China verlagert.

      Wie britische Sonntagzeitungen berichteten, will Nanjing auf der britischen Insel 2.000 neue Arbeitsplätze schaffen und mehr als 80.000 Autos pro Jahr bauen. Der Kaufpreis wurde inoffiziell mit 50 bis 60 Mio. Pfund (72 Mio. bis 86 Mio. Euro) beziffert.
      Ein Teil der Auto- und Motorenproduktion soll von Birmingham nach China verlagert werden. In Großbritannien sollen nach den Berichten weiter MG-Sportwagen hergestellt werden, in China jährlich 200.000 Fahrzeuge der Marke Austin. "Der Kauf von Rover eröffnet Nanjing die Möglichkeit, eine Präsenz in Europa aufzubauen, hochwertige MG-Autos in Großbritannien zu bauen, ergänzt durch die Massenproduktion von Autos in China", zitierte die Zeitung einen Vertreter des chinesischen Unternehmens mit 16.000 Angestellten.

      Rettung in letzter Minute

      Der letzte selbstständige britische Autoproduzent war im April dieses Jahres am Ende. Die Insolvenzverwalter hatten umgehend 5.000 der 6.000 Beschäftigten gekündigt und das Roverwerk in Birmingham stillgelegt. Zuvor waren Übernahmeverhandlungen mit der chinesischen Shanghai Automotive Industrial Corporation (SAIC) gescheitert. Rover hatte zuletzt pro Monat einen Verlust von bis zu 25 Mio. Pfund (37 Mio. Euro) gemacht.

      Die Insolvenzverwalter hatten am Freitagabend in London mitgeteilt, Nanjing habe MG Rover sowie die zugehörige Motoren- und Getriebe-Tochter Powertrain erworben. Für MG Rover gab es zuletzt drei Bieter. Dies waren neben Nanjing Automobile Corp. dessen chinesischer Konkurrent SAIC sowie der britische Geschäftsmann David James.

      Rover war Mitte der 90er Jahre von BMW gekauft worden, hatte den bayerischen Konzern aber in eine schwere Krise geführt. Nach Milliardenverlusten verkaufte BMW im Mai 2000 seine englische Tochter für den symbolischen Preis von zehn Pfund an das Phoenix-Konsortium, einer Gruppe von vier Geschäftsleuten. Aber auch diese konnten Rover nicht retten. http://www.n-tv.de/559169.html
      Avatar
      schrieb am 28.07.05 23:32:44
      Beitrag Nr. 30 ()


      Von CLAUDIA CARL

      7 Schritte


      So erobert China
      die Weltherrschaft:
      Klicken Sie hier!



      Sein Appetit auf fremde Firmen ist unersättlich. Seine Gier nach Rohstoffen kennt keine Grenzen. Der Drache China will die ganze Welt verschlingen.
      Wirtschaftsexperten haben es lange vorhergesagt: Die neue Wirtschafts-Weltmacht heißt China. Immer mehr chinesische Konzerne drängen auf den Weltmarkt. Und sie machen nicht vor großen Namen halt.

      Die Computersparte des US-Technologieriesen IBM gehört jetzt der China-Firma Lenovo. Nanjing Automobile und Shanghai Automotive Industry Corporation streiten erbittert, wer nun von beiden den britischen Autokonzern Rover übernimmt.


      China-Boom


      Warum wächst China so schnell? Alle Antworten gibt`s hier!
      Der gelbe Riese erwacht
      China kauft immer mehr Rohstoffe – und bei uns steigen die Preise!
      Grund: China erlebt einen Mega-Boom. Für 2004 wird das Wachstum auf 9,4 Prozent geschätzt. Das ist mehr als jedes andere Land der Welt. Dr. Mechthild Schrooten vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin: „Ein Ende der Hochkonjunktur ist vorerst nicht in Sicht.“

      Die Chinesen kommen und alles wird teurer. Haben wir Deutschen jetzt das Nachsehen oder gibt es auch positive Effekte? Experten beantworten bei Bild.T-Online die 7 wichtigsten Fragen zum China-Boom.
      Klicken Sie hier!

      1. Warum wächst China so schnell?
      Schrooten: „Weil China deutlich mehr exportiert als importiert. Das liegt unter anderem daran, daß der chinesische Yuan an den US-Dollar gekoppelt ist. Der schwache Dollar macht so die chinesischen Exporte billiger. So entsteht ein Handelsbilanzüberschuß. Dazu kommen hohe Investitionen.“

      2. Warum benötigen die Chinesen so viel Öl, Gas und Stahl?
      Schrooten: „China betreibt ein extrem energieintensives Wachstum. Öl, Gas und Stahl benötigen Sie für die wachsende Industrie. Zudem wird spekuliert, ob die Chinesen sich nicht auch gewisse Vorräte anlegen.“

      3. Warum steigt auch der private Konsum?
      Schrooten: „Das Wachstum ist mit einem Strukturwandel verbunden. Jobs im industriellen Sektor werden besser bezahlt, damit steigt die Konsumnachfrage und auch die Preise.“

      4. Und warum steigt gerade der Käsepreis?
      Michael Brandl vom Milchindustrie Verband: „Im letzten Jahr ist der Käsepreis um 33 Prozent gestiegen. Das liegt vor allem daran, daß McDonald`s, Burger King und Pizzahut eine Filiale nach der anderen in China eröffnen. Dadurch haben die Chinesen ihre Liebe zu Käse, vor allem Mozarella, entdeckt. Die Nachfrage stieg und damit der Preis. Aber der Preis wird sich bald wieder einpegeln, denn die Kapazitäten sind da. Wir brauchen keine Angst haben, daß die Chinesen unseren Käse aufessen.“

      5. Wer profitiert vom China-Boom?
      Schrooten: „In erster Linie die Chinesen selbst. Aber auch Länder, die außenwirtschaftlich stark mit China verflochten sind. Das sind in erster Linie asiatische Staaten.“
      6. Haben wir in Deutschland jetzt das Nachsehen oder können wir auch irgendwie vom China-Boom profitieren?
      Schrooten: „Deutschland ist nach den USA Chinas größter außerasiatischer Handelspartner. Wenn die Chinesen infolge ihres Wachstums mehr von uns importieren, kommt das auch der deutschen Wirtschaft zugute.“
      7. Gibt es noch andere Länder, die ähnlich schnell wachsen wie China?
      Schrooten: „Ja, allerdings ist die Dauerhaftigkeit des chinesischen Wachstum ziemlich herausragend. Die Effekte auf dem Weltmarkt sind auch deshalb so stark, weil China auch noch so eine riesige Bevölkerung (1,3 Mrd.) hat. Auch Indien (1 Mrd.) könnte in den nächsten Jahren dauerhaft ein starkes Wachstum ausweisen, was ähnliche Nachfrageeffekte zur Folge hätte.“





      Nur noch maximal zehn Jahre, dann wird China die Deutschen wirtschaftlich überflügelt haben (Berechnungen der Investment-Bank Goldman Sachs). Und im Jahr 2039 ist China weltweit die Nummer eins – vor den USA!

      Kein Wunder: Chinas Wirtschaft wächst und wächst. Mit Riesen-Tempo! 9,5 Prozent allein im zweiten Quartal 2005.

      Kohle, Eisenerz, Stahl, Aluminium – China verbraucht rund ein Drittel der weltweiten Ressourcen. Weltweit stammt schon jede zweite Digicam und jeder vierte Fernseher aus dem Reich der Mitte.



      Wolfgang Hirn, China-Experte und Buch-Autor ( „Herausforderung China“ ): „China will um jeden Preis eine High-Tech-Nation werden. In den Branchen Biotechnologie, Informationstechnologie und Raumfahrt ist es dem Land schon gelungen.“


      Die Verbraucher bekommen die Folgen schon jetzt zu spüren: Der hohe Rohölverbrauch Chinas macht das Benzin an den Tankstellen teuer. Und weil immer mehr Waren in China hergestellt werden, gehen auch in Deutschland Arbeitsplätze verloren.


      In sieben Schritten zur Weltherrschaft: Wolfgang Hirn erklärt für Bild.T-Online, wie der China-Drache die Welt erobert. Klicken Sie hier!
      1. China braucht Rohstoffe
      China verbraucht deutlich mehr Rohstoffe, als das Land selbst liefern kann. Wolfgang Hirn: „Seit 2003 sind die Preise für Rohstoffe wie Kupfer, Zinn, Koks, Kohle, Gold, Getreide oder Platin deutlich gestiegen.“

      Das Rohöl kaufte China zunächst in Afrika und Südamerika ein. Und kam dadurch den USA nicht in die Quere. Doch inzwischen bemüht sich China auch um die Ölexporteure Iran und Saudi-Arabien. Folge für die Verbraucher: Zu mindestens 50 Prozent sind die gestiegenen Spritpreise auf Chinas Rohstoff-Hunger zurückzuführen.

      2. Chinas Firmen werden mächtiger
      Noch sind unter den 500 größten Firmen der Welt nur 15 chinesische. Das wird sich bald ändern. Wolfgang Hirn: „Chinesische Firmen werden in wenigen Jahren mächtiger sein als Microsoft, General Electric oder Siemens.“

      Die wichtigsten Namen:

      Baosteel (größter Stahlhersteller), China Mobile (größter Mobilfunkbetreiber der Welt), China State Construction Engineering (größte Baufirma), Haier (produziert Kühlschränke, Waschmaschinen, Küchenherde), Huawei (Telekom-Ausrüster), Lenovo (Chinas größter Computer-Hersteller), Shanghai Automotive Industry Corporation (größter Autohersteller)


      3. Chinas Firmen kaufen ein
      Große chinesische Firmen sind in Europa und in den USA auf Einkaufstour gegangen. Ihr Ziel: Die Weltmärkte erobern und neue Technologien sichern.

      ►►► So hat der chinesische Autokonzern Nanjing Automobile den britischen Traditionsunternehmen Rover für rund 72 Millionen Euro gekauft. Die Shanghai Automotive Industry Corporation will das nicht hinnehmen und kündigte rechtliche Schritte an.
      ►►► Lenovo, Chinas größtem Computerhersteller, gehört jetzt die Computersparte der US-Firma IBM.
      ►►► Und der chinesische Energieriese CNOOC scheiterte nur knapp mit dem Versuch, sich den US-Ölkonzern Unocal Corp anzueignen.

      Wolfgang Hirn: „Es wird in Zukunft noch mehr solcher Versuche geben.“

      . China hat billige Arbeitskräfte
      Immer mehr Unternehmen verlagern ihre Produktion nach China, wo die Stundenlöhne bei 70 Cent und weniger liegen. Rund 900 Millionen Menschen auf dem Land warten auf Jobs.

      Wolfgang Hirn: „Das kostet Deutschland weitere Arbeitsplätze. Zuerst in der Produktion, später auch im Bereich Forschung und Entwicklung.“


      5. China importiert Wissen
      Chinesen studieren an den US-Elite-Unis oder in Europa und bringen wertvolles Wissen zurück ins Land. Wolfgang Hirn: „In den letzten Jahren sind 150.000 Auslandschinesen zurückgekehrt. Sie haben jetzt Management-Jobs oder sind Chef ihrer eigenen Firma.“

      Wer in China erfolgreich investieren will, muß neben Produktionsstätten auch Forschungszentren aufbauen oder Lehrstühle an Universitäten sponsern. Wolfgang Hirn: „Das betrifft alle großen Firmen, vor allem im Pharma-Bereich und in der Informationstechnologie.“


      6. China produziert High-Tech
      Die Chinesen stellen nicht nur billige Ware her, sondern auch High-Tech. Wolfgang Hirn: „Während die Europäer bei der Genforschung aus moralischen Gründen zögern, lassen sich die Chinesen nicht aufhalten.“

      Sie züchten genetisch veränderte Lebensmittel. Zum Beispiel Tabak, Tomaten, Sojabohnen und Reis. Außerdem hat China den Sprung zur bemannten Raumfahrt geschafft. Macht jetzt auch den Autokonzernen Konkurrenz. Und stellt jeden zweiten weltweit verkauften Drucker oder PC her.

      :(:( Aber eines haben die chinesen nicht--nähmlich genug zu ESSEN :(:(
      Avatar
      schrieb am 29.07.05 00:27:39
      Beitrag Nr. 31 ()
      Ich habe erst neulich ernstzunehmende Wirtschaftsanalysen gelesen , wo behauptet wird , dass jene dt. Firmen , welche heute aus Kostengründen in Größenordnungen in China investieren , bald die großen Looser sein werden. Schaun mer mal...:cool:
      Avatar
      schrieb am 21.08.05 23:08:59
      Beitrag Nr. 32 ()
      CHINA --saugt uns auf !! Thread: CHINA --saugt uns auf !!

      Benzin bald über 1,40
      Chinesen sind schuld


      Sonntag, 21. August 2005
      Benzin bald über 1,40
      Chinesen sind schuld

      Experten prognostizieren einen weiteren deutlichen Anstieg der Benzinpreise. "Die Verbraucher müssen sich darauf einstellen, dass Benzin noch einmal um 5 Cent pro Liter teurer wird. Erst Anfang kommenden Jahres kann man sich wieder Hoffnungen auf sinkende Ölpreise und damit auf billigeres Benzin machen", sagte der Chefvolkswirt von Allianz und Dresdner Bank, Michael Heise, der "Bild am Sonntag". Grund sei die anhaltend hohe Nachfrage, besonders aus China, fügte Heise hinzu. "Auch die politischen Spannungen des Westens mit dem Iran wirken sich negativ aus."

      Unterdessen wies Verbraucherschutzministerin Renate Künast (Grüne) Vorwürfe zurück, die Ökosteuer sei Ursache für die Rekordpreise an den Tankstellen. "Für die erneute enorme Steigerung des Erdölpreises sind allein die Mineralölkonzerne verantwortlich, nicht die Ökosteuer", sagte Künast der Zeitschrift "Super Illu".


      Ähnlich wie Heise erwartet auch Claudia Kemfert, Energie-Expertin des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) weiter steigende Preise: "Die Benzinpreise werden sich auch in den nächsten Wochen nach oben bewegen. Beim Ölpreis rechnen wir mit einem Anstieg um bis zu 10 Prozent. Der Liter Superbenzin könnte dann mehr als 1,40 Euro kosten."

      Jörg Krämer, Chefvolkswirt der HypoVereinsbank, erwartet auch für nächstes Jahr keine Entspannung. "Nach unserer Prognose wird der Ölpreis weiter steigen -von derzeit 63 Dollar pro Barrel auf 74 Dollar bis Mitte nächsten Jahres. Weltweit nimmt die Nachfrage zu, doch in vielen Staaten haben die Ölquellen ihr Fördermaximum bereits erreicht", sagte Krämer. "Als Folge dürfte Benzin in Deutschland um knapp 5 Prozent teurer werden. Das hieße: Ein Liter Super kann bis zu 1,40 Euro kosten." Ein Liter Superbenzin kostete in der vergangenen Woche laut ADAC im Schnitt rund 1,30 Euro, an manchen Tankstellen wurden sogar 1,35 Euro verlangt.

      Die hohen Energiekosten werden zu einer immer größeren Last für die Volkswirtschaft: Deutschland hat nach einem im ersten Halbjahr 4,2 Milliarden Euro mehr für Rohöl-Einfuhren bezahlen müssen als vor Jahresfrist, wie "Der Spiegel" unter Berufung auf Zahlen des Zahlen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle in Eschborn berichtet. Von Januar bis Ende Juni 2005 kostete der importierte Rohstoff rund 15 Milliarden Euro, vor einem Jahr waren es noch 10,8 Milliarden Euro. Das entspricht einer Steigerung von fast 40 Prozent.
      http://www.n-tv.de/569654.html
      Avatar
      schrieb am 21.08.05 23:12:48
      Beitrag Nr. 33 ()
      Oh, ist da eben irgendwo ein Reissack umgefallen ??:eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 21.08.05 23:44:17
      Beitrag Nr. 34 ()
      :eek:Was in china--passiert oder NICHT passiert wird in Zukunft die Welt wissen wollen :eek:
      Avatar
      schrieb am 18.10.05 09:25:27
      Beitrag Nr. 35 ()
      G20 meet reflects shift in world economic balance

      President Hu Jintao opened the event by urging the world to "respect the diversity of development models"...

      ...The finance ministers and central bank chiefs meeting outside Beijing agreed on a "roadmap" to reform the International Monetary Fund (IMF) and World Bank, to give more say to booming newcomers from Asia and elsewhere.

      ...The G20 was founded in 1999 to enhance dialogue between the Group of Seven industrialised nations and population giants such as China, India and Brazil as well as other key economies, including oil-rich Saudi Arabia and Russia.

      ..."So far the G20 is still a talk shop and no major decisions have been made," said Andy Xie, Morgan Stanley`s Asia Pacific chief economist. "But I think eventually the G20 could replace the G7 in importance. The biggest problems in the world relate to the diverging interests between big developing and developed countries."

      The G20 responded to criticism that world financial bodies such as the Bretton Woods Institutions (BWIs) -- the IMF and World Bank -- still reflect the economic power balance of the time they were founded over 60 years ago.

      "The world economy has evolved considerably since the founding of the BWIs, with fast growth in many emerging markets and deepened integration in industrialized countries," they said in a final statement.

      Australian Treasurer Peter Costello said there had been a "recognition that, as the world economy has changed, so too these organisations must change."

      The emergence of the new economic powers would have a growing global impact by increasing competition for resources, he said.

      http://www.thedailystar.net/2005/10/18/d51018051857.htm
      Avatar
      schrieb am 18.10.05 09:58:01
      Beitrag Nr. 36 ()
      #35
      :kiss:Bitte übersetzen:kiss:
      Avatar
      schrieb am 21.10.05 14:09:22
      Beitrag Nr. 37 ()
      China kann ALLE Weltmärkte leer kaufen oder wenn die Chinesen kaufen gibt es für andere nicht mehr

      Freitag, 21. Oktober 2005
      Asienboom mit Auswirkungen
      Mangelware: Gummi-Reifen

      Die boomende chinesische Wirtschaft heizt nicht nur die Nachfrage nach Öl und Stahl an. Auch der Bedarf an Reifen ist extrem gestiegen. Während die Autofahrer noch keine Probleme haben, stöhnen die Hersteller von Bau- und Industriemaschinen. Sie klagen über erhebliche Lieferengpässe der großen Reifenkonzerne. Die Reifenproduzenten kommen wegen begrenzter Produktionskapazitäten kaum nach. Bestellungen von Bau- und Industriemaschinen, wie Radlader und Bagger, können teilweise nicht ausgeführt werden, weil keine Reifen verfügbar sind. "Wir haben sogar schon Maschinen ohne Reifen ausgeliefert", berichtet der für Zentraleuropa zuständige Vertriebschef des Baumaschinenherstellers Komatsu, Uwe Herber. http://www.n-tv.de/593138.html
      Avatar
      schrieb am 02.11.05 10:24:24
      Beitrag Nr. 38 ()
      Tue, 1. November 2005 | 17:23 Uhr Bericht bei W : O
      Schlechter Scherz? Chinesen planen Übernahme von ExxonMobil
      Leser des Artikels: 1294


      Antrag bei SEC gestellt

      Die chinesische Firma King Win Laurel hat Presseberichten zufolge bei der US-Börsenaufsichtsbehörde ein Übernahmeangebot für den weltgrößten Ölkonzern ExxonMobil eingereicht. Die Chinesen planen den Ölgiganten für 400 Milliarden Dollar zu übernehmen und sind damit bereit, einen Aufpreis von 26 Prozent zur aktuellen Börsenbewertung des Exxon-Konzerns zu zahlen.


      Sollte die Übernahme durchgehen, wovon Analysten zufolge nicht auszugehen ist, wäre dies die größte Firmenübernahme aller Zeiten. ExxonMobil ist nach General Electric das zweitgrößte börsennotierte Unternehmen der Welt und schrieb im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 9,92 Milliarden Dollar. Noch nie zuvor hatte ein einzelnes Unternehmen einen derart hohen Gewinn in einem Quartal erwirtschaftete, wie Exxon.

      Die Firma King Win Laurel machte bereits vor einem Jahr von sich zu hören, als sie den größten australischen Telekommunikations-Konzern Telstra übernehmen wollte.

      Ein Exxon-Sprecher distanzierte sich in einer Stellungnahme von dem Übernahmeangebot. Er glaube nicht, dass die chinesische Firma über die finanziellen Mittel verfüge, um solch eine Übernahme finanzieren zu können, hieß es
      http://www.wallstreet-online.de
      CHINA --saugt uns auf !! Thread: CHINA --saugt uns auf !!
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 11:50:04
      Beitrag Nr. 39 ()
      SsangYong Kyron! Angriff der Chinesen
      Von CARSTEN PAULUN


      Von wegen, die Chinesen kommen. Sie sind schon da!

      SsangYong, der koreanische Hersteller, hat jetzt chinesische Eigentümer. Neuestes Modell: der Kyron (bedeutet „grenzenlos rennen“).


      Ein Allrader im BMW-X3- bzw. X5-Format. Nur viel günstiger. Der 4,66 Meter lange Asiate kostet mit Heckantrieb 23.900 Euro (X3 ab 35.300 Euro). Selbst die Allrad-Version bleibt mit 26.900 Euro bezahlbar. Dazu kommt das gefällige Design und der riesige Kofferraum. Einschränkungen muß man bei Sitzkomfort, Fahrwerk und Platzangebot hinnehmen.


      Der einzige Motor ist ein 141-PS-Diesel (Lizenzbau von Mercedes). In Verbindung mit der getesteten Fünfstufen-Automatik (1950 Euro) wirkt der 2,0-Liter-Vierzylinder recht lahm (166 km/h Spitze), verbraucht knapp neun Liter
      http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
      Avatar
      schrieb am 19.11.05 10:35:17
      Beitrag Nr. 40 ()
      CHINA

      Der Sprung des Drachen

      Schon in drei Jahrzehnten könnte die Volksrepublik China Wirtschaftsmacht Nummer eins werden. Verliert Deutschland Jobs an das Milliardenreich - oder ist dieser Absatzmarkt unsere letzte Chance? Wird Peking zum größten Gegenspieler Washingtons?
      Pekings Volkswirtschaft ist nach Kaufkraftparität bereits an Japan und Deutschland vorbeigezogen , Vizeweltmeister nach den USA - und sollte nach Meinung der Experten von der Investmentbank Goldman Sachs spätestens im Jahr 2040 die Nummer eins sein. China ist der Staat, der 2003 mit gut 53 Milliarden Dollar weit vor den USA am meisten Direktinvestitionen anlockt; viel Geld von den chinesischen Blutsbrüdern in Hongkong, Singapur und Taiwan ist dabei, aber auch aus Europa und Amerika. http://www.spiegel.de/dossiers/ausland/0,1518,324359,00.html
      Avatar
      schrieb am 05.12.05 14:16:56
      Beitrag Nr. 41 ()

      China will 150 Airbus-Flugzeuge kaufen
      Montag, 5. Dezember 2005, 12.40 Uhr
      Der europäische Flugzeugbauer Airbus hat einen Milliardenauftrag aus China erhalten. Wie die französische Regierung anläßlich des Besuchs von Chinas Regierungschef Wen Jiabao mitteilte, bestellen Fluggesellschaften aus der Volksrepublik 150 Maschinen der Typen A319, A320 und A321. Der Wert des Auftrags soll etwa 8,5 Millionen Euro betragen. Der Airbus wird in Toulouse und Hamburg produziert.
      Avatar
      schrieb am 07.01.06 21:37:49
      Beitrag Nr. 42 ()
      Dienstag, 3. Januar 2006
      Harter Wettbewerb
      Autokonzerne "auf Crashkurs"
      Harter Wettbewerb
      Autokonzerne "auf Crashkurs"
      In der Autoindustrie ist der Verdrängungswettbewerb voll entbrannt. Die wichtigsten Absatzmärkte stagnieren; der zu verteilende Kuchen wächst nicht mehr. Wollen die verbliebenen Autohersteller ihren Marktanteil verteidigen oder gar vergrößern, geht das nur auf Kosten der Wettbewerber. Auf dieser Erkenntnis fußt das neue Buch "Auf Crashkurs"* von Helmut Becker, der die Entwicklung der Autobranche als Chefvolkswirt von BMW in den letzten drei Jahrzehnten hautnah miterlebt hat.

      China läuft allen den Rang ab

      Mit den Problemen der Automobilunternehmen wachsen auch die Schwierigkeiten der Zulieferer , weil die Hersteller den Kostendruck an sie weitergeben. Ihnen fällt der Abbau bestehender Produktionsstätten leichter, weil sie nicht so stark im Blickpunkt der Öffentlichkeit stehen. Von den 380.000 Arbeitsplätzen in diesem Wirtschaftszweig dürft IWK-Schätzungen zufolge fast jeder dritte aus Deutschland abwandern . China wird von den deutschen Zulieferern mit weitem Abstand vor Osteuropa, den USA, Südkorea und Mexiko als attraktivster Standort beurteilt. Westeuropa rangiert zwar vor Japan und Russland, konkurriert aber direkt mit Indien und Brasilien. Auch wenn die Automobilindustrie noch auf absehbare Zeit das Paradepferd der deutschen Wirtschaft bleibt: Schmerzhafte Maßnahmen wie Werksstillegungen und Belegschaftsabbau stehen an . Mit weißer Salbe sind die Probleme nicht zu lösen, resümiert Becker. Bezeichnend ist der abschließende Satz seiner ernüchternden Bestandsaufnahme: "Also keine Entwarnung!"

      Von Johannes Christ
      http://www.n-tv.de/619313.html
      Avatar
      schrieb am 18.01.06 15:27:47
      Beitrag Nr. 43 ()
      Zahl der chinesischen Internetnutzer wächst rasant

      111 Millionen Menschen nutzen in China das Internet . Im Vergleich zum Vorjahr stieg deren Zahl um 17 Millionen Anwender.


      Der Boom des Internets in China hält weiter an. Ende 2005 nutzten 111 Millionen Anwender das Netz, im Jahr zuvor waren es noch rund 94 Millionen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des chinesischen Internet Network Information Centers (CNNIC), dem die .cn-Top-Level-Domains unterstehen.
      http://www.pcwelt.de/news/online/129916/index.html?NLC-Newsl…


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