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    MLP - BU-Protektor - verdient MLP zweimal am Kunden? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.02.05 16:21:42 von
    neuester Beitrag 20.02.05 23:07:17 von
    Beiträge: 21
    ID: 954.576
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    MLP
    ISIN: DE0006569908 · WKN: 656990 · Symbol: MLP
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      Avatar
      schrieb am 15.02.05 16:21:42
      Beitrag Nr. 1 ()
      @all

      Nach Aussage von MLP-Leben wurde Protektor aus dem Konsortium im BU-Bereich entfernt (Schreiben liegt vor.) und durch Generali "ersetzt".

      Meine Fragen dazu:

      1) Hat MLP dafür Provision bekommen? Wenn ja, wieviel? In welchem Rahmen sind die MLP-Berater beteiligt worden? Oder gab es mit Thuringia Generalia "Cross-Selling"?
      2) Sind die Kunden vorab darüber informiert worden?
      3) Was geschieht, wenn die Generali im Vergleich zu Protektor die Beiträge anpassen müßte - in welchem Rahmen greift dann eine Haftung?
      4) Zu welchen Bedingungen fand die Umstellung statt? Hat MLP evtl. besondere Risiken übernehmen müssen hinsichtlich der Gesundheit der Kunden?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 17:16:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      ist nicht ganz richtig interpretiert. lt. meiner auffassung wurde lediglich der seinerzeit an protektor übertragene bestand/anteil der mannheimer an die generali übertragen.

      bitte korrigiert mich, falls ich falsch liege.
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 17:42:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      Riesenriemen,

      eben das möchte ich gerne wissen - viele Grüße - interna
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 17:57:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      @Riesenriemen,

      warum hat das denn so lange gedauert, bis MLP "reagiert" hat? Mussten vielleicht "Sornozeiträume" eingehalten werden?

      Wer kommt denn für die BU-Fälle dieser "Vertragsgruppen" auf, weiterhin Protektor oder die Generali?
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 18:02:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      MLP_Boardneuling,

      das Thema Stornohaftung ist wirklich interessant? Ja, natürlich, erst mal warten, dann neu abschließen ...

      ;)

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      Avatar
      schrieb am 15.02.05 18:21:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo,

      das ist doch jetzt nicht wirklich wahr, oder????

      MLP LV AG hat eine völlig "schlechte" (meines Erachtens) BU gemacht, wobei das Risiko von mehreren Trägern gedeckt wird. Mann nennt das Rückdeckung oder Risikoträger!

      Das die Mannheimer, die es nicht mehr gibt und deren Bestände nun von Protector verwaltet werden, aus dem Konsortium der Risikoträger ausscheiden wollte/musste ist doch normal und verständlich. Das hat nichts mit Stornohaftung, etc. zu tun. Da wird auch nicht zweimal Geld verdient!

      Das dauert, weil der Anteil ja von einem neuen Versicherer (in diesem Fall) oder ggf. von einem der bisherigen Konsortiumsmitgliedern übernommen werden muss! Das dauert! Das muss geprüft werden und genehmigt, etc.!

      Viele Grüße
      CreInPhan
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 18:36:50
      Beitrag Nr. 7 ()
      @6

      Definiere bitte mal schlecht! Gegen die Bedingungen läßt sich doch wenig einwenden, oder?

      Das die Verteilung auf mehrere hauptsächlich aus Marketinggründen Sinn ergibt steht außer Frage....
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 08:48:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      CreInPhan,

      die Bedingungen sind gut - im Leistungsfall hingegen war MLP nach meiner Erfahrung bisher katastrophal (Quellen: Eine Sache liegt USW vor, für die andere Unterlagen - können auf Wunsch von MLP gerne jederzeit veröffentlicht werden - Einverständnis des Kunden dazu liegt vor.).

      Bist Du Dir sicher, daß nicht ein zweites Mal Geld verdient wurde?

      Wenn ich morgen mit z.B. 100 Mio. Wertungssumme und einem gut vorselektierten BU-Bestand zur Generali komme, dann bekäme ich dafür sicherlich Geld (Großgruppentarif, SB für mich als Vermittler etc.). So 35-40 Promille sind dafür sicher drin. MLP dürfte mehr bekommen.

      Viele Grüße -interna
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 09:30:01
      Beitrag Nr. 9 ()
      ich weiß, ihr werdet mich wieder zerreißen - aber:

      Ich empfinde die Möglichkeit des Austausches eines Risikoträgers bei der BU als wirklichen Vorteil. Und wie CreinPhan darauf kommt, daß die MLP LV AG eine völlig " schlechte" (seines Erachtens) BU gemacht hat, bleibt wahrscheinlich sein Rätsel.

      Boardneuling,

      Setz doch mal die Hasskappe ab und unterstütze mich zumindestens in diesem Punkt.


      Liebe Grüße

      Greetchen
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 09:36:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      Greetchen,

      die mir bekannte Leistungsabwicklung war eine reine Katastrophe. Das kann ich gerne schriftlich belegen.

      Schöne Preise und schöne Bedingungen helfen nicht, wenn im Leistungsfall fast alles versucht wird, nicht zu zahlen.

      Das Austauschen mag interessant sein - die Frage ist jedoch immer, zu welchen Konditionen das geschah!

      Liebe Grüße - interna
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 09:43:27
      Beitrag Nr. 11 ()
      die misratene leistungsabwicklung würde mich schon interessieren.
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 10:00:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      Riesenriemen,

      dann frage bitte bei USW nach, ob ich Dir über den Fall berichten darf!

      ;)

      Oder bist Du nicht mehr bei MLP?
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 10:30:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      interna,

      die Leistungsabwicklung der MLP LV bei den zwei BU-Fällen, die bekannt sind, war allerdings vorbildlich. Vielleicht war Dein Fall wirklich nicht so klar, wie Du dachtest. Ausserdem glaube ich, daß jede Gesellschaft (auch im Sinne der Wettbewerbsfähigkeit) erstmal alles versuchen wird, um nicht zu zahlen. Geht ja nun wirklich um richtig viel Geld ! In den eindeutigen Fällen wird dann die Zahlungsverpflichtung aber schnell anerkannt.

      Negativ-Beispiele bei der Abwicklung von BU-Fällen sind mir übrigens von der Nürnberger und der Alten Leipziger bekannt. (Nicht von MLP vermittelt: Quelle ist ein Rechtsanwalt, dem die Rechtsstreitigkeiten in diesen Fällen anvertraut wurden).

      Liebe Grüße


      Greetchen
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 10:31:58
      Beitrag Nr. 14 ()
      Korrektur zu #13

      die mir bekannt sind ...
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 10:38:22
      Beitrag Nr. 15 ()
      #14 Greetchen,

      ich wollte Dir schon widersprechen. Nun, dann frage mal USW zu meinen beiden Fällen und Du wirst erbleichen.

      Liebe Grüße - interna
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 11:50:21
      Beitrag Nr. 16 ()
      Zurück zum Thema:

      WIEVIEL HAT MLP AN DER UMSTELLUNG VERDIENT?
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 12:26:38
      Beitrag Nr. 17 ()
      @13

      Läßt sich das nicht an der Prozessquote absehen?!
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 12:40:53
      Beitrag Nr. 18 ()
      @greetchen,

      Hasskappe?! :) Nein, Du müsstest wissen, dass ich mir eine Meinung bilde und diese dann vertrete, und diese Meinung hat mit den jeweiligen Sachlagen zu tun, da gebe ich auch mal eine Meinung pro MLP ab!

      Und jetzt zum Thema BU:

      NEIN, - "Ausserdem glaube ich, daß jede Gesellschaft (auch im Sinne der Wettbewerbsfähigkeit) erstmal alles versuchen wird, um nicht zu zahlen." - , genau das haben Gesellschaften nicht zu tun. Bei eindeutigen Krankheiten, Krebs, schwerer Unfall, entsprechende Herzprobleme,... haben die Gesellschaften SOFORT zu zahlen, da weitere Stress jedem "Gesundungsprozess" eines Patienten schadet!

      Und jetzt zur Thematik "Umschichtung" Generali für Protektor.

      Die Umschichtung dürfte für den Kunden auf den ersten Blick und vielleicht auch ernsthaft gut sein!!! Dieser bisherige Mangel hatte ich bei MLP auch angemerkt, daher beseitigt! Die Frage ist nur, was steckt dahinter?

      Hier aber eine Frage von mir, warum hat dies so lange gedauert, eine Lösung wurde schon vor ca. 2 Jahren angemerkt! Hat dies mit "Stornohaftung" bei der Mannheimer/Protektor zu tun? Was waren die Beweggründe für dieses Verhalten?

      Weiterhin ist die hier gestellte Frage sicherlich nicht uninteressant, gab es "Provisionen"? Denn diese zahlt letztendlich auch wieder der Kunde, sollten diese "doppelt" berechnet werden.

      Ich weiß es nicht!

      Ich weiß nur, dass ich -anstelle eines USWa mit den Vorgaben, Gewinne vor Kundeninteressen- es natürlich versuchen würde, etwas für mein gebrachtes Geschäft zu bekommen, allerdings nicht als direkte Provision für MLP Leben (denn diese Gesellschaft "bringt" das Geschäft zur Generali), was sowieso schon verkauft werden soll, sondern ich würde höhere Provision für die Gesellschaft MLP Finanzdienstleistungen heraus schlagen, oder ein Orgazuschuss, oder oder! Also eine indirekte Provision! :)
      ...so muss übrigens auch nichts den "Versicherten" als Überschuss "geschenkt" werden!

      Was aber passiert ist, keine Ahnung! An einen direkten Zusammenhang -Geschäft gegen Provision- glaube ich aber keinesfalls!
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 13:27:04
      Beitrag Nr. 19 ()
      Neuling

      Bei eindeutigen Krankheiten, Krebs, schwerer Unfall, entsprechende Herzprobleme,... haben die Gesellschaften SOFORT zu zahlen, da weitere Stress jedem " Gesundungsprozess" eines Patienten schadet!

      Diese eindeutigen Fälle meinte ich in diesem Fall nicht. Deshalb gibt es in der MLP-BU auch die Sofortzahlung bei Eintritt solcher Krankheiten.

      Liebe Grüße

      Greetchen
      Avatar
      schrieb am 19.02.05 15:43:51
      Beitrag Nr. 20 ()
      Die MLP Bedingungen sind laut Franke & Bornberg nicht gut. Dort können sich interessierte gegen Geld auch gerne im Detail kundig machen.

      Prozessquoten bei einem Versicherer, der nur als Label auftritt und gar nicht die Schäden bearbeitet???? Das macht der führende Versicherer.

      Prozessquoten bei einem Produkt, dass es gerade erst zwei - drei Jahre gibt?????

      Für die Übernahme des Anteils werden keine Gelder gezahlt!

      Viele Grüße
      Cre-In-Phan
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 23:07:17
      Beitrag Nr. 21 ()
      hmm,

      bestnote für MLP bei Franke & Bornberg. Hast Du da andere Infos ??? Kann ich nicht nachvollziehen.

      Liebe Grüße

      Greetchen


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