MLP - BAV Mandat wertlos? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.02.05 08:39:37 von
neuester Beitrag 22.02.05 14:04:17 von
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Ist das BAV-Mandat wertlos?
Werden evtl. die Arzthelferinnen falsch beraten?
Könnte es sein, daß in vielen Fällen für diese (!) Klientel eine Riester-Rente besser ist als eine BAV-Lösung?
Hallo MLPler, ich bitte um fachliche Antworten.
Danke - interna
Werden evtl. die Arzthelferinnen falsch beraten?
Könnte es sein, daß in vielen Fällen für diese (!) Klientel eine Riester-Rente besser ist als eine BAV-Lösung?
Hallo MLPler, ich bitte um fachliche Antworten.
Danke - interna
@1
Der Gedanke kam mir auch schon ;-) und es spricht vieles für Riester.
Der Gedanke kam mir auch schon ;-) und es spricht vieles für Riester.
interna,
ideal wäre es, sie würden beides machen! Ich würde hier nicht von der Schwarz oder Weiß Lösung ausgehen. Wenn der Arzt hier eine Gehaltserhöhung in Form einer Betrieblichen Lösung anbietet, bleibt die Sozialversicherungsersparnis auf Seiten der Angestellten. Diese hat sie bei Riester nicht. Gleiches gilt bis 2008 für die Umwandlung von VL-Leistungen. Dafür fallen bei der Auszahlung nach heutigem Recht Sozialversicherungsprämien bei der BAV an. Diese hat sie bei Riester nicht.
Bei Riester erhält sie die Steuervorteile erst mit der Einkommensteuererklärung wieder und muß also vorschießen. Also ich glaube, da wird ihr die Entscheidung nicht schwer fallen. Zumal sie bei der BAV insgesamt auch niedrigere Kosten hat. Aber interessanter Ansatz. Vielleicht kann ich ja wirklich beides platzieren. Soll die DÄF ja überwiegend hinbekommen haben. Die Erlöse für den Berater sind dann natürlich höher
Was soll dieser thread jetzt überhaupt ??
Liebe Grüße
Greetchen
ideal wäre es, sie würden beides machen! Ich würde hier nicht von der Schwarz oder Weiß Lösung ausgehen. Wenn der Arzt hier eine Gehaltserhöhung in Form einer Betrieblichen Lösung anbietet, bleibt die Sozialversicherungsersparnis auf Seiten der Angestellten. Diese hat sie bei Riester nicht. Gleiches gilt bis 2008 für die Umwandlung von VL-Leistungen. Dafür fallen bei der Auszahlung nach heutigem Recht Sozialversicherungsprämien bei der BAV an. Diese hat sie bei Riester nicht.
Bei Riester erhält sie die Steuervorteile erst mit der Einkommensteuererklärung wieder und muß also vorschießen. Also ich glaube, da wird ihr die Entscheidung nicht schwer fallen. Zumal sie bei der BAV insgesamt auch niedrigere Kosten hat. Aber interessanter Ansatz. Vielleicht kann ich ja wirklich beides platzieren. Soll die DÄF ja überwiegend hinbekommen haben. Die Erlöse für den Berater sind dann natürlich höher
Was soll dieser thread jetzt überhaupt ??
Liebe Grüße
Greetchen
Könnte es sein, daß in vielen Fällen für diese (!) Klientel eine Riester-Rente besser ist als eine BAV-Lösung?
Das mag sein, aber die Frage ist doch für MLP-Versicherungsverkäufer
wohl zweitrangig. Die müssen, nüchtern betrachtet, wie jeder Vertreter die Produkte an die Frau
bringen, die ihnen, ihren Chefs und MLP die meisten Provisionen/Gewinne bescheren.
Die Riester-`Rente` (Minirentenergänzung wäre treffender)
gehört sicher nicht dazu. Ist bei den Banken doch auch nicht anders. Objektive Beratung zu erwarten ist pure Illusion.
(Daher auch Verkäufer und nicht `Berater`, auch wenn die sich selbst so nennen)
Warum und wie das Mandat an MLP erteilt wurde, darüber möchte ich lieber nicht öffentlich spekulieren.
Das mag sein, aber die Frage ist doch für MLP-Versicherungsverkäufer
wohl zweitrangig. Die müssen, nüchtern betrachtet, wie jeder Vertreter die Produkte an die Frau
bringen, die ihnen, ihren Chefs und MLP die meisten Provisionen/Gewinne bescheren.
Die Riester-`Rente` (Minirentenergänzung wäre treffender)
gehört sicher nicht dazu. Ist bei den Banken doch auch nicht anders. Objektive Beratung zu erwarten ist pure Illusion.
(Daher auch Verkäufer und nicht `Berater`, auch wenn die sich selbst so nennen)
Warum und wie das Mandat an MLP erteilt wurde, darüber möchte ich lieber nicht öffentlich spekulieren.
Liebes Greetchen,
DÄV bitte anstatt DÄF .
Riester wäre von vielen Arzthelferinnen vorzuziehen hinsichtlich Arbeitsplatzwechsel und Erziehungszeiten.
Der Thread ist als Reaktion für die ach so tolle Nachricht von MLP gedacht - ist doch klar.
Viele Grüße - interna
DÄV bitte anstatt DÄF .
Riester wäre von vielen Arzthelferinnen vorzuziehen hinsichtlich Arbeitsplatzwechsel und Erziehungszeiten.
Der Thread ist als Reaktion für die ach so tolle Nachricht von MLP gedacht - ist doch klar.
Viele Grüße - interna
#4
in diesem Fall ist die Provision für den Riester-Vertrag höher ! Nur so zur Info!
#5
DÄF = Deutsche Ärzte Finanz
DÄV = Deutsch Ärzte Versicherung
beide gehören zur AXA-Gruppe - wobei die DÄF die Vermittlungsorganisation ist.
nur so zur Info !
Greetchen
in diesem Fall ist die Provision für den Riester-Vertrag höher ! Nur so zur Info!
#5
DÄF = Deutsche Ärzte Finanz
DÄV = Deutsch Ärzte Versicherung
beide gehören zur AXA-Gruppe - wobei die DÄF die Vermittlungsorganisation ist.
nur so zur Info !
Greetchen
@greetchen,
wieder das "MLP-Märchen",
der Kunde muss doch sparen, sparen, sparen,...
Fragt ein MLP-Berater eigentlich auch einmal danach, ob der Kunde noch sparen kann?
Oder denkst Du allen ernstes, eine Arzthelferin 100 Euro Riester und 100 Euro BAV sparen?
Oder willst Du mir jetzt weis machen, dass die MLP-Berater auf einmal 20 Euro Verträge abschliessen?
wieder das "MLP-Märchen",
der Kunde muss doch sparen, sparen, sparen,...
Fragt ein MLP-Berater eigentlich auch einmal danach, ob der Kunde noch sparen kann?
Oder denkst Du allen ernstes, eine Arzthelferin 100 Euro Riester und 100 Euro BAV sparen?
Oder willst Du mir jetzt weis machen, dass die MLP-Berater auf einmal 20 Euro Verträge abschliessen?
Neuling,
jeder Berater, den ich kenne, fragt danach, ob der Kunde sparen kann und vor allem möchte! Wie soll man denn sonst überhaupt einen Abschluss tätigen?
Persönlich bin ich davon überzeugt, daß es gerade den Arzthelferinnen wirklich gut tut, mit geringem Eigenansatz viel zu sparen. Und hier reden wir wirklich über einen geringen (20-30€) Eigenbeitrag im Rahmen der Betrieblichen Altersvorsorge. Also mal ganz ehrlich, Neuling. Welche Chance hätte eine Arzthelferin denn ansonsten, effizient notwendiges Kapital aufzubauen. Und Du bezeichnest das dann als "Märchen"
Du würdest einer Arzthelferin doch wirklich nicht allen Ernstes raten, am besten mal nichts zu tun, da sie ja vielleicht mal irgendwann ihren Chef als Geliebten gewinnt!
Kopfschüttel
Greetchen
jeder Berater, den ich kenne, fragt danach, ob der Kunde sparen kann und vor allem möchte! Wie soll man denn sonst überhaupt einen Abschluss tätigen?
Persönlich bin ich davon überzeugt, daß es gerade den Arzthelferinnen wirklich gut tut, mit geringem Eigenansatz viel zu sparen. Und hier reden wir wirklich über einen geringen (20-30€) Eigenbeitrag im Rahmen der Betrieblichen Altersvorsorge. Also mal ganz ehrlich, Neuling. Welche Chance hätte eine Arzthelferin denn ansonsten, effizient notwendiges Kapital aufzubauen. Und Du bezeichnest das dann als "Märchen"
Du würdest einer Arzthelferin doch wirklich nicht allen Ernstes raten, am besten mal nichts zu tun, da sie ja vielleicht mal irgendwann ihren Chef als Geliebten gewinnt!
Kopfschüttel
Greetchen
@Greetchen,
Du redest gerade selbst von 20-30 Euro, hast aber in Posting #3 noch von BAV und Riester gesprochen, wie willst Du das mit 20-30 Euro Eigeneinsatz umsetzen?
Also bleibt doch nur die Frage, Riester ODER BAV!
So, und da bei Riester gerade für die weiblichen Kunden ab 2006 ein weiterer Vorteil hinzu kommt, dürfte die Frage doch relativ einfach beantwortet sein, oder?
"jeder Berater, den ich kenne, fragt danach, ob der Kunde sparen kann und vor allem möchte!"
Dann erklär mir doch bitte einmal, wie Sparrater von über 500 Euro in MLP FLVs zu Stande kommen bei einem Verdienst von nichtmal 2.000 Euro netto? (Ach, Angestellter natürlich)
Da mag der Berater zwar sogar gefragt haben, aber es ist vollkommen am Kunden vorbei!!!
Du redest gerade selbst von 20-30 Euro, hast aber in Posting #3 noch von BAV und Riester gesprochen, wie willst Du das mit 20-30 Euro Eigeneinsatz umsetzen?
Also bleibt doch nur die Frage, Riester ODER BAV!
So, und da bei Riester gerade für die weiblichen Kunden ab 2006 ein weiterer Vorteil hinzu kommt, dürfte die Frage doch relativ einfach beantwortet sein, oder?
"jeder Berater, den ich kenne, fragt danach, ob der Kunde sparen kann und vor allem möchte!"
Dann erklär mir doch bitte einmal, wie Sparrater von über 500 Euro in MLP FLVs zu Stande kommen bei einem Verdienst von nichtmal 2.000 Euro netto? (Ach, Angestellter natürlich)
Da mag der Berater zwar sogar gefragt haben, aber es ist vollkommen am Kunden vorbei!!!
Also Neuling,
diese Fälle dürften die absolut schillernden Ausnahmen sein und ich würde diese nicht allein auf MLP beschränken.
Weiterhin sagte ich, daß es ideal wäre, wenn man beides machen könnte und es gibt sicherlich einige, die auch die Mittel dazu haben. Aber sicherlich ist es nicht generell zu halten. Und der Vorteil, den Frauen ab 2006 bei Riester haben werden ist doch der, daß dann auch Männer den gleichen Tarif haben werden. Nun bleib doch mal bei den realistischen Tatsachen. Nicht jede Arzthelferin geht darüber hinaus sofort in die Elternzeit. Weiterhin werden einige Ärzte die anstehenden Gehaltserhöhungen in Form von BAV umsetzen, da sie selbst dabei sparen. Es ist doch wirklich nicht nur das eine gut und das andere böse. Warum redet ihr eigentlich alle Ansätze von MLP grundsätzlich schlecht ???
Liebe Grüße
Greetchen
diese Fälle dürften die absolut schillernden Ausnahmen sein und ich würde diese nicht allein auf MLP beschränken.
Weiterhin sagte ich, daß es ideal wäre, wenn man beides machen könnte und es gibt sicherlich einige, die auch die Mittel dazu haben. Aber sicherlich ist es nicht generell zu halten. Und der Vorteil, den Frauen ab 2006 bei Riester haben werden ist doch der, daß dann auch Männer den gleichen Tarif haben werden. Nun bleib doch mal bei den realistischen Tatsachen. Nicht jede Arzthelferin geht darüber hinaus sofort in die Elternzeit. Weiterhin werden einige Ärzte die anstehenden Gehaltserhöhungen in Form von BAV umsetzen, da sie selbst dabei sparen. Es ist doch wirklich nicht nur das eine gut und das andere böse. Warum redet ihr eigentlich alle Ansätze von MLP grundsätzlich schlecht ???
Liebe Grüße
Greetchen
@greetchen,
die Ausnahme, solche "Beratungsergebnisse"? -> das war meines Wissens von nem GL, "altgedienter GL", nicht das Du jetzt an so nen jungen denkst! Ist in der Zwischen zeit aber nicht mehr bei MLP.
Warum reden wir die Ansätze schlecht? -> Vielleicht weil sie nicht zu Ende gedacht sind? ...wie meistens!
Es geht hier doch "nur" um die Frage, wie soll eine Arzthelferin vorsorgen/sparen?
Da die Mittel einer Arzthelferin nunmal begrenzt sind, kommen nicht sonderlich viele Kombinationen in Frage, sondern doch maximal 1-2 Wege/Produkte, oder?
Da ein Produkt doch als Rürup-Rente auf lange Frist sinnig ist (Gründe nenn ich jetzt mal nicht, selber denken ), bleibt doch maximal noch ein Produkt über, also BAV ODER Rieser. Zumindest wenn ich ernsthaft das Wort "Beratung" und nicht nur "Verkauf" bei meiner Dienstleistung in Erwägung ziehe!
Vorteile BAV:
steuerlich absetzbar, sozialabgabenfrei zumindest bis 2008, evtl. bei Arbeitgeberfinanzierung auch darüber hinaus, evtl. Gruppenrabatt
Nachteile BAV:
Sozialversicherungspflichtig im Rentenalter, beschränkte Produktauswahl bis fast keine Wahlmöglichkeit, Problematik bei Arbeitswechsel (in unserer Gesellschaft nunmal immer wahrscheinlicher) Weiterführung, Wegfall des Gruppenrabattes, evtl. Sozialabgabenpflichtig ab 2008
Vorteile privater Riester:
steuerlich absetzbar, freie Produktwahl (klassische, klassisch mit Überschüssen in Fonds, Fondsgebunden mit gesetzl. Garantie, reine Fondslösung,...), keine Sozialabgabenpflicht im Rentenalter, keine Problematik bei Arbeitsplatzwechsel, Kinderzeit sinnvoller abbildbar, für Frauen unisex-Tarife ab 2006 (daran kann ein Berater, welcher von Lebenslanger Begleitung spricht, ja wohl auch mal denken, oder nicht?)...
Nachteile privater Riester:
keine Sozialabgabenfreiheit bis 2008 oder darüber hinaus, keine Zuschüsse des Arbeitgebers denkbar, keine Gruppentarife,...
Fazit also ganz einfach:
Zahlt ein Arbeitgeber eine Anteil zur BAV hinzu, welcher nicht nur wenige Prozente beträgt, kann die BAV für die Kunden sinnvoller sein. Zahlt der Arbeitgeber nichts hinzu gibt`s wohl kaum einen Grund, sich für die BAV zu entscheiden, da der Sozialabgabenvorteil nicht sicher ist, und sogar bei Arbeitgeberfinanzierter BAV dürfte der Sozialversichungsnachteil im Rentenalter den momentanen Vorteil ausgleichen. Allerdings ist die BAV wesentlich "unflexibler" für den Kunden.
Oder siehst Du dies anders? Allerdings glaube ich kaum, dass die MLP-Berater auf die letzten genannten Punkte acht geben, sondern bei möglichem Abschluss Kunde Kunde sein lassen und damit Ihre Arbeit als erledigt betrachten.
die Ausnahme, solche "Beratungsergebnisse"? -> das war meines Wissens von nem GL, "altgedienter GL", nicht das Du jetzt an so nen jungen denkst! Ist in der Zwischen zeit aber nicht mehr bei MLP.
Warum reden wir die Ansätze schlecht? -> Vielleicht weil sie nicht zu Ende gedacht sind? ...wie meistens!
Es geht hier doch "nur" um die Frage, wie soll eine Arzthelferin vorsorgen/sparen?
Da die Mittel einer Arzthelferin nunmal begrenzt sind, kommen nicht sonderlich viele Kombinationen in Frage, sondern doch maximal 1-2 Wege/Produkte, oder?
Da ein Produkt doch als Rürup-Rente auf lange Frist sinnig ist (Gründe nenn ich jetzt mal nicht, selber denken ), bleibt doch maximal noch ein Produkt über, also BAV ODER Rieser. Zumindest wenn ich ernsthaft das Wort "Beratung" und nicht nur "Verkauf" bei meiner Dienstleistung in Erwägung ziehe!
Vorteile BAV:
steuerlich absetzbar, sozialabgabenfrei zumindest bis 2008, evtl. bei Arbeitgeberfinanzierung auch darüber hinaus, evtl. Gruppenrabatt
Nachteile BAV:
Sozialversicherungspflichtig im Rentenalter, beschränkte Produktauswahl bis fast keine Wahlmöglichkeit, Problematik bei Arbeitswechsel (in unserer Gesellschaft nunmal immer wahrscheinlicher) Weiterführung, Wegfall des Gruppenrabattes, evtl. Sozialabgabenpflichtig ab 2008
Vorteile privater Riester:
steuerlich absetzbar, freie Produktwahl (klassische, klassisch mit Überschüssen in Fonds, Fondsgebunden mit gesetzl. Garantie, reine Fondslösung,...), keine Sozialabgabenpflicht im Rentenalter, keine Problematik bei Arbeitsplatzwechsel, Kinderzeit sinnvoller abbildbar, für Frauen unisex-Tarife ab 2006 (daran kann ein Berater, welcher von Lebenslanger Begleitung spricht, ja wohl auch mal denken, oder nicht?)...
Nachteile privater Riester:
keine Sozialabgabenfreiheit bis 2008 oder darüber hinaus, keine Zuschüsse des Arbeitgebers denkbar, keine Gruppentarife,...
Fazit also ganz einfach:
Zahlt ein Arbeitgeber eine Anteil zur BAV hinzu, welcher nicht nur wenige Prozente beträgt, kann die BAV für die Kunden sinnvoller sein. Zahlt der Arbeitgeber nichts hinzu gibt`s wohl kaum einen Grund, sich für die BAV zu entscheiden, da der Sozialabgabenvorteil nicht sicher ist, und sogar bei Arbeitgeberfinanzierter BAV dürfte der Sozialversichungsnachteil im Rentenalter den momentanen Vorteil ausgleichen. Allerdings ist die BAV wesentlich "unflexibler" für den Kunden.
Oder siehst Du dies anders? Allerdings glaube ich kaum, dass die MLP-Berater auf die letzten genannten Punkte acht geben, sondern bei möglichem Abschluss Kunde Kunde sein lassen und damit Ihre Arbeit als erledigt betrachten.
Neuling,
O.K. schaun wir mal, was da herauskommt.
Liebe Grüße
Greetchen
O.K. schaun wir mal, was da herauskommt.
Liebe Grüße
Greetchen
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