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    DEWB-Fakten und Vermutungen (Seite 38)

    eröffnet am 26.02.05 10:28:40 von
    neuester Beitrag 08.05.24 17:12:34 von
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      schrieb am 30.08.18 11:27:24
      Beitrag Nr. 22.862 ()
      Hallo makratea
      kannst Du auch noch etas zu der Beantwortung der in der HV gestellten Fragen sagen. Vielen Dank für die ausführliche Berichterstattung.
      Diogenes48
      Avatar
      schrieb am 24.08.18 21:19:09
      Beitrag Nr. 22.861 ()
      Hauptversammlungsbericht (Fortsetzung)

      In der lt. Tagesordnung vorgesehenen Diskussion meldeten sich 3 Redner zu Wort. Prof. Klose von der DSW eröffnete diese und stellte zunächst fest, dass sich die Ausrichtung der DEWB mit dem eingeschlagenen Weg von Photonik und Sensorik zu Asset Management wandelt. Er selbst hat gefühlt mit 1 Mio Leuten zu tun, die sich mit Asset Managment beschäftigen. Was die DEWB hier herausheben soll, ist ihm nicht so recht deutlich. Beispiele wie MLP und AWD zeigen, was den Aktionären hier bevorstehen kann. Die Betrachtung des Aktienkurses weist zwar seit 2017 eine erfreuliche Tendenz auf, jedoch stehen wir im 5-Jahres-Vergleich fast auf dem gleichen Niveau, was für die Langfristaktionäre nicht befriediegend sein kann. Prof Klose stellt fest, dass Aufsichtsratsvorsitzender Plate dieses Amt auch bei Lloyd Fonds innehat. Zur Bilanz fragt er nach der Entwicklung der liquiden Mittel vom Bilanzstichtag bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt, nach den Ausleihungen an Beteiligte, warum sich die Position sonstige Wertpapiere innerhalb eines Jahres von 2 Mio auf 0 € gesenkt hat, wofür die Bürgschaften von 0,2 Mio auf 0,4 Mio € erhöht wurden und wie die Erhöhung der Forderungen zu erklären ist. Er erinnert daran, dass der alte Aufsichtsrat wenig Impulse für die DEWB gegeben hat und erhofft sich einen nachhaltigen Wandel. Zum Kaufpreis der Nanotron wird gefragt, wieviele Aktien der Sensera im Besitz der DEWB sind. In der Bilanz fällt auf, dass die Bewertung der Muetec innerhalb eines Jahres von 8,5 Mio auf 18 Mio € gestiegen ist. Wie entwickelt sich der Rechtsstreit mit JenaBatteries? Gibt es schon Tendenzen für die geschäftliche Entwicklung bei DEWB oder Lloyd Fonds für das 1. Halbjahr 2018 oder verstecken sich die Vorstände hinter der Formulierung "... es ist schwierig und wir wissen noch nicht so genau ..."?. Zum WP meint er, dass dieser zwar klein und billig ist aber zuwenig auf Risiken hinweist. Alleinvorstand Köhler ist zwar gut motiviert und auf gutem Wege, jedoch ist seine Beteiligung mit ca. 1 Prozent doch recht niedrig und sollte durch Anreizprogramme ausgeweitet werden, sonst lässt er uns als Aktionäre alleine, wenn die Lage brenzlig werden sollte.
      Dann tritt die Person auf, die ich auf nur wenigen diesjährigen HV nicht zur Diskussion sprechen hören habe. Anscheinend hatte sie sich nicht ausreichend vorbereitet, denn ihr sonst so abstrus ausschweifender Redefluß erschöpfte sich in der Festsstellung, dass er für seine zwei gehaltenen Aktien keine Dividende erhalten werde und deshalb die Entlastung des Vorstandes verweigere.
      Als letzter Diskussionsredner meldete sich ein Altaktionär zu Wort, der die DEWB schon seit 50 Jahren in ihrer Entwicklung verfolgt. Er zweifelt an den hochfliegenden Plänen, die das Engagement in Lloyd Fonds bringen soll. Was ist aus dieser ehemals goldgeränderten Aktie geworden? Die DEWB hätte mit ihrem Sitz in Frankfurt bleiben sollen. Seit dieser nach Jena verlegt wurde, ist doch hier nur ausgeplündert worden. Die Begeisterung des Vorstandes für die neuerworbene Beteiligung erinnert doch mehr an eine vermrktungsorientierte Werbeveranstaltung. Lloyd Fonds verfolgt ein risikoreiches Geschäft, das lässt sich am längerfristigen Kursverlauf der Aktie ablesen. Zur Mitarbeiterzahl von 2 MA fragt er, ob dies den Alleinvorstand einschließt.
      Die Beantwortung der in der Diskussion aufgeworfenen Fragen erfolgte nach einer kurzen Unterbrechung der HV.

      (Ende 3. Teil)
      Avatar
      schrieb am 24.08.18 20:19:41
      Beitrag Nr. 22.860 ()
      Hauptversammlungsbericht (Fortsetzung)

      Nach den Ausführungen zu den Portfoliounternehmen des Berichtsjahres erläuterte Vorstand Köhler, dass im laufenden Geschäftsjahr gleich zu Beginn ein neues Strategiepapier entwickelt wurde. Hierin wurde aus den nicht gerade befriediegenden Ergebnissen der zurückliegenden Jahre geschlußfolgert, dass ein modifizierter Investmentansatz wahrscheinlich erfolgversprechender sein wird. Dieses vom Vorstand erarbeitet Konzept wurde vom Aufsichtsrat in seiner Märzsitzung gebilligt und zur Umsetzung freigegeben. Demnach ist es nunmehr Ziel, im Bereich Asset Management tätig zu werden. Der demographische Wandel und die Nachfrage nach privater Altersvorsorge wird dazu führen, dass es zu einem stetigen Marktwachstum kommt und bis ins Jahr 2025 das Volumen um 70 Prozent wachsen wird. Deshalb ist eine Beteiligung an einem führenden bankenunabhängigen Multi Asset Manager anzustreben. Die Beteiligungshöhe soll bei mindestens 25 Prozent liegen. Die Altbeteiligungen verlieren ihren Schwerpunkt und werden bei sich bietenden Gelegenheiten schrittweise zum Exit geführt.
      Mit der Lloyd Fonds AG konnte eine der Strategie entsprechende Beteiligung ausgehandelt werden. Hierzu hat sich die DEWB im März zu 25,6 Prozent beteiligt und im Zuge einer Kapitalerhöhung ihren Anteil im Juni auf 28,4 Prozent erhöht. Die Lloyd Fonds hat sich zum Ziel gesetzt, ihr verwaltetes Vermögen im nächsten Jahr auf mehr als 1 Mrd Euro zu steigern. Bis zum Jahr 2023 sollen über 5 Mrd Euro verwaltetes Vermögen in den Büchern stehen. Die Lloyd Fonds versteht sich als inovatives und wachstumsorientiertes Unternehmen. Zielgruppenorientiert bietet sie ihre Leistungen in drei unterschiedlich strukturierten Kundenklassen an, wobei das individuelle Vermögensmanagment für Kapitaleigner von über 100 T€ die Spitzenposition darstellen wird.
      Um die finanziellen Mittel für den Anteilserwerb zur Verfügung stellen zu können, wurde neben der freien Liquidität und den freiwerdenden Mitteln aus der Nanotron Beteiligung eine Kapitalerhöhung durchgeführt, indem durch Ausgabe von 1.520.000 Aktien das Kapital der DEWB auf 16.750.00 Aktien erhöht wurde. Durch den auf 1,50 € je Aktie festgelegten Ausgabepreis, konnten 2,3 Mio € Barmittel vereinnahmt werden.
      Einen weiteren Schritt zur Sicherstellung der Finanzierungsmittel wurde durch die Umstellung der Anleihe mit der Laufzeit 2014-2019 auf 2018-2023 erreicht. Das bisher platzierte Volumen beläuft sich auf 11,3 Mio €. Das Volumen kann noch bis auf 15 Mio € ausgedehnt werden. In Anbetracht der Niedrigzinsphase reduzierte sich Zinsniveau von 6 Prozent auf 4 Prozent und führt dementspechend zu niedrigeren Finanzierungskosten.
      Die mit dem aktuellen Konzept verfolgte langfristige Strategie ist auf die Erwirtschaftung von Gewinnen gerichtet, die zur Ausschüttung von Dividenden führen. Aufgrund der hohen Verlustvorträge kann hierdurch der Steuereffekt ausgenutzt werden.
      Der Bericht des Aufsichtsrates fiel recht kurz aus. Die Präsenz zur HV wurde zunächst mit 6.194.604 Stimmen festgestellt, dann aber später auf 6.215.824 Stimmen bzw. 37,1 Prozent korrigiert.

      (Ende 2. Teil)
      Avatar
      schrieb am 24.08.18 17:39:16
      Beitrag Nr. 22.859 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.500.597 von makratea am 21.08.18 18:40:49Vielen Dank für die umfangreiche Zusammenstellung!

      Ich bin mal so frech und frag, ob´s noch nen zweiten Teil gibt ;)
      Avatar
      schrieb am 21.08.18 18:40:49
      Beitrag Nr. 22.858 ()
      Hauptversammlungsbericht

      Auf der heutigen HV in Jena standen laut Einladung eine Reihe von Tagesordnungspunkten zur Beschlussfassung an, wobei es sich weitestgehend um Kapitalmaßnahmen handeln sollte, die der weiteren Entwicklung der Gesellschaft dienen sollen. Welchen Zwecken diese Beschlüsse dienen sollen, konnte im Verlauf der HV erhellt werden.

      Zur HV waren etwa 25-30 Aktionäre anwesend sowie eine Person. Die Person fragte kurz nach 11:00 Uhr zum Präsidium gewandt nach, ob es in Jena jetzt auch schon 11:00 Uhr wäre und die Veranstaltung dementsprechend beginnen könne.
      Nach Abhandlung der formellen Notwendigkeiten durch den AR-Vorsitzenden Plate folgte der Bericht zum Geschäftsjahr 2017 durch den Alleinvorstand Köhler. Hier wurde zunächst festgestellt, dass die DEWB nach einem beträchtlichen Verlust im GJ 2016 (16,5 Mio €) zu einem kleinen Gewinn in Höhe von ca. 86 T€ geführt wurde. Hierbei spielte der Exit der Nanotron eine nicht unerhebliche Rolle. Der anteilige Veräußerungserlös für die zu 30 Prozent direkt bzw. indirekt beteiligte DEWB belief sich auf 1 Mio €. Die Kaufpreiszahlung floss in mehreren Tranchen in bar und in Form von Aktien der Sensera, die an der ASX gelistet ist. Wesentliche Kaufpreiszahlungen sind erfolgt, die letzte Rate muss per 31. Oktober 2018 beglichen werden und steht somit noch aus. Da die Nanotron in den Vorjahren auf nahe null abgeschrieben war, ist der Kaufpreis voll ergebniswirksam geworden.
      Einen weiteren Ergebnisbeitrag leistete die Transaktion von eigenen Schuldverschreibungen, die in vorangegangener Zeit, also vor 2017, zu damaligen Börsenkursen von weit unter 100 Prozent erworben wurden und per 31.12.2016 mit 2 Mio bilanziert waren. Im GJ konnten diese infolge des stabilisierten Geschäftsverlaufes und des gestiegenen Marktpreises vollständig wieder veräußert werden und zwar zu Kursen teilweise über 100 Prozent, was einen einmaligen Ergebnisbeitrag im Finanzergebnis lieferte.
      Nachfolgend ging Vorstand Köhler auf die 4 weiteren, sich im Portfolio befindlichen Gesellschaften ein. Eine gute Entwicklung zeigt die Decimo GmbH aus Berlin. Ihr Geschäftsfeld ist u.a. das Online-Factoring als einfache Finanzierungsmöglichkeit für Selbständige, Freiberufler und kleine Unternehmen, die bei anderen Factoring-Gesellschaften wegen der geringen Größe des Finanzierungsvolumens als Partner kaum in Frage kommen. Obwohl die Gesellschaft erst 2014 gegründet wurde, konnte 2017 schon ein Finanzierungsvolumen von 18 Mio € realisiert werden. Dies verteilte sich auf ca 43.000 Einzelanträge, woraus sich auf die typische Spanne von Einzelgeschäften schließen lässt. Die Bearbeitung der Anträge soll weitestgehend computergestützt erfolgen, wozu die Decimo eigens entwickelte Software einsetzt und die Bearbeitungszeit auf ca. 24 Stunden veranschlagt wird, bis Geld ausgezahlt wird. Dabei verhält sich die Software selbstlernend. Der Erfolg des Systems lässt sich u.a. daran messen, dass die Factoring-Ausfallquote bei 0,07 Prozent liegen soll. Das Jahresergebnis lag bei -0,6 Mio € und ist als erfreulich einzustufen. Weiterhin ist als positiv zu werten, dass die Berliner Volksbank zum Kreis der Kapitalgeber gehört und im vergangenen Jahr auch Stefan Schambach zu diesem Kreis hinzugestoßen ist.
      Das Sorgenkind Lemnatec verzeichnete im 1. HJ 2017 einen über dem Plan liegenden Geschäftsverlauf. Jedoch kam es infolge von Auftragsverschiebungen im 2. HJ wiederum zu erheblichen Ausfällen der geplanten Umsätze. Hierauf konnte die Gesellschaft nicht mehr ausreichend reagieren und verzeichnet bei einem Gesamtumsatz von 6,5 Mio € ein neg. EBIT von 3,3 Mio €. Vorstand Köhler verdeutlichte in seinem Bericht, dass die Entscheidungswege bei den potentiellen Auftraggebern über deren Forschungsabteilungen recht lang sind. Für solche Projektaufträge wäre dies zwar typisch aber Lemnatec kann als Partner solche langen Zeiträume nicht ständig ausgleichen und hierbei Verluste realisieren, deshalb soll sich der Geschäftsbetrieb mit seinem Schwerpunkt weg von Projektaufträgen hin zu einem Produktanbieter verlagern. Das eigentliche Kern-Knowhow in Sensorik und Software soll zu einer verbesserten Marge führen. Ein Projekt wurde erfolgreich mit einem SDAX-Unternehmen realisiert.
      MueTec GmbH München zählt zu den erfolgreichen Portfoliounternehmen. Im Berichtsjahr konnte der Umsatz ca. 20 Prozent ausgedehnt werden. Namhafte nationale und intenationale Firmen zählen zum Kundenkreis. Der Anlagenausrüster profitiert von der guten Halbleiterkonjunktur. Deshalb wurden am Produktionsstandort die Fertigungskapazitäten ausgebaut. Das EBIT lag mit 0,7 Mio € im positiven Bereich.
      Beim Hoffnungsträger und Endlosthema Noxxon sind mit den beiden Präparaten NoxA12 und NoxE36 weitere Erfolge verzeichnet worden. NoxA12 ist dabei am weitesten fortgeschritten. Mit dem Börsengang sollte eigentlich eine marktgerechte Bewertung dieser Erfolge sichtbar werden. Dies geschieht jedoch nicht. Vermutlich liegt es am sehr geringen Streubesitz der Noxxon Aktie, der von etwas über 1 Prozent jetzt auf über 4 Prozent gestiegen ist. Bei den gegenwärtigen Kursen denkt kaum ein Kapitalgeber über einen Verkauf nach, wodurch sich der Freefloat nicht erhöht und potentielle Interessenten kein Interesse an der Aktie und eventuell steigenden Kursen hätten. Im Mai 2018 erfolgte die zunächst letzte Finanzierungsrunde über 12 Mio € wobei ein Risikokapitalgeber Anleihen mit Wandlungsrecht bezogen hat. Während alle anderen Investoren lange Lookup-Fristen haben, macht besagter Risikokapitalgeber z.T. kurzfristig von seinem Wandlungsrecht Gebrauch und wirft die so erhaltenen Aktien auf den Markt, was die Abwärtsbewegung forciert. Die anderen Investoren sind bemüht, diesem Verhalten zu begegnen.

      (Ende 1. Teil)
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      schrieb am 21.08.18 17:17:12
      Beitrag Nr. 22.857 ()
      War jemand heute auf der HV?
      Avatar
      schrieb am 21.08.18 13:37:39
      Beitrag Nr. 22.856 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.015.792 von Huusmeister am 19.06.18 10:41:05
      stimmt!
      es gibt was Neues:

      Avatar
      schrieb am 19.06.18 10:41:05
      Beitrag Nr. 22.855 ()
      Ruhig ist es hier geworden...
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      Avatar
      schrieb am 02.05.18 09:52:37
      Beitrag Nr. 22.854 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.330.881 von fp025 am 20.03.18 14:48:47Jena, 2. Mai 2018 -

      Die Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG (DEWB) gibt den Vollzug einer Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital bekannt. Im Rahmen einer Privatplatzierung unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre wurden im März 1.520.000 neue Aktien bei institutionellen Investoren platziert.

      Bei einem Platzierungspreis von 1,50 Euro je Aktie erzielte die DEWB einen Bruttoemissionserlös von 2,3 Millionen Euro. Das Grundkapital wurde von 15.230.000 Euro auf 16.750.000 Euro erhöht. Die neuen Aktien wurden in den laufenden Handel im Basic Board der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen.

      Mit der Kapitalerhöhung stärkt die DEWB ihre Eigenkapital- und Liquiditätsbasis für die geplante strategische Neuausrichtung, die mit ihrem Beteiligungsfokus künftig auf Geschäftsmodelle und Technologien zur Digitalisierung des Asset Management zielt. Der Emissionserlös ist zur Finanzierung entsprechender Akquisitionen geplant.
      Avatar
      schrieb am 20.03.18 14:48:47
      Beitrag Nr. 22.853 ()
      Heute Kapitalerhöhung erfolgreich platziert, immerhin zu € 1,50... Wird ja dann wohl auch ne Stimmrechtsmitteilung nach sich ziehen
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