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    Was läuft im Wunderland Deutschland? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.03.05 17:20:50 von
    neuester Beitrag 03.03.05 13:34:12 von
    Beiträge: 20
    ID: 960.627
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      Avatar
      schrieb am 02.03.05 17:20:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hier ein interessanter Kommentar aus der LR, der die Situation in Deutschland gut beschreibt!
      Kommentare

      02.03.2005 01:04
      Der Ast und die Säge
      Von bernard bernarding

      Was läuft schief im alten Wirtschaftswunderland« Die Exporte boomen, die Infrastruktur ist hervorragend, das Engagement groß. Die Arbeitnehmer gelten als fleißig und gut ausgebildet, sie schlucken Sozialreformen und magere Lohnabschlüsse.

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      Die großen Konzerne bilanzieren Milliardengewinne und die sparsamen Deutschen haben rund fünf Billionen Euro Nettovermögen angehäuft. Zusätzlich sind sich die gesellschaftlichen Gruppen einig, dass der Reformprozess weitergehen muss. Warum also funktioniert es nicht» Offenbar, weil die wirklich Verantwortlichen kein Interesse daran haben. Die deutschen Unternehmer denken nunmehr global und die Fragen lauten: Wie hoch ist der Profit« Wie kann ich ihn noch steigern» Die Mitarbeiter, denen früher auch Fürsorge zuteil wurde, werden vornehmlich als Kostenfaktor betrachtet.
      Bundeswirtschaftsminister Clement sprach gestern beim Versuch der Erklärung der Massenarbeitslosigkeit vom „Verantwortungsgefühl“, das er bei vielen Wirtschaftsführern vermisst. Tatsächlich ist die Wirtschafts-Ethik der Bosse im Sinne des Wortes „fragwürdig“ geworden. Mit emotionsloser Kühle kalkulieren, streichen, verlagern und feuern sie. Selbst dann, wenn es gar nicht nötig ist: Das Wirtschaftsblatt „Euro“ beschrieb kürzlich die „goldgeränderten Bilanzen“ der 30 DAX-Unternehmen. „Bosse im Profitrausch“ hieß die Überschrift und die Milliardengewinne scheinen dies zu bestätigen. In krassem Gegensatz steht der anhaltende Arbeitsplatzabbau.
      Als Erkenntnis bleibt, dass das gesellschaftliche Sozialgefüge in Deutschland aus dem Lot geraten ist. Sollte diese Entwicklung anhalten, sägen die Unternehmen an dem Ast, auf dem wir alle sitzen. Da Wirtschaftserfolg ganz wesentlich auch auf psychologischen Faktoren beruht, muss deshalb das Kernübel beseitigt werden: die Verunsicherung der Menschen. Die gesamtwirtschaftliche Rechnung kann erst wieder aufgehen, wenn die Kultur der Verantwortung neu wahrgenommen wird.


      Dem ist nicht viel hinzuzufügen
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 17:36:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Mitarbeiter, denen früher auch Fürsorge zuteil wurde, werden vornehmlich als Kostenfaktor betrachtet.
      Genau das ist der Punkt!
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 17:38:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      Es ist wie damals, als die Webstühle erfunden worden sind!
      Aber einen Aufstand gibt es trotzdem nicht, und genau das verwundert mich!
      Wie kriegt man die Masse Mensch eigentlich so harmlos abgerichtet?
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 17:39:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Unternehmen haben einfach keine Lust mehr sich mit Beamten, Sozialisten, Gutmenschen und sonstigen Besitzstandwahrer herumzuschlagen.
      Hat nichts mit mangelnden Patriotismus oder sonst was zu tun. Der Bogen wurde einfach überspannt.
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 17:45:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      #1
      Ja, Ja, die Sündenböcke sind wieder mal die großen Unternehmer und die Reichen. Man braucht nur den geeigneten Sündenbock und man kann von den eigenen Versäumnissen dann wieder so schön ablenken.

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      schrieb am 02.03.05 17:46:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      #3 Dann macht mal schoen Euren Aufstand! Bin gespannt, wer sich dann - ausser dem Vertreter der chinesischen Trillerpfeifenfabrik und dem Verkaeufer der teschechischen Buerosesselfirma - in D noch zum Geldverdienen herumtreibt ... :D
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 17:57:52
      Beitrag Nr. 7 ()
      #3

      Ja, das war natürlich ein Verbrechen, dass auf einmal Webstühle eingeführt wurden. Plötzlich wurden Textilien von Maschinen gewebt und plötzlich konnte Kleidung derart billig angeboten werden, dass ein normaler Arbeiter sich auch ein Dritthemd kaufen konnte.

      Wenn es schon damals nach den linken Spinnern gegangen wäre, würden Textilien heute noch von Hand gestrickt und nur die Geldadeligen könnten sich ein neues Hemd leisten...

      :mad::cry:
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 18:07:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      #7
      Wir würden noch in der Steinzeit leben, wenn sich die Linken in der Vergangenheit durchgesetzt hätten; dann gäbe es nur Arme und keine Reiche und dann wären die Linken glücklich.
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 18:11:10
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8

      Ich kann mich noch gut an das Geschwätz aus den 70ern erinnern, wo es von den Linken und Gewerkschaftsbonzen ständig hiess:

      "Roboter und Computer stehlen uns die Arbeitsplätze !"

      Man stelle sich mal vor, wie es ohne Roboter und ohne Computer heute in D aussehen würde !

      :mad::cry:
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 18:13:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die Junge Welt greift das Thema Arbeitslosigkeit auf und schreibt:
      zu lesen unter:http://www.jungewelt.de/2005/03-02/001.php

      Stillhalter , nach deiner Auffassung sind sicherlich die Arbeitnehmer und Arbeitslosen schuld! Die sind doch alle " faul, dumm oder selbst schuld an ihrem Schicksal"!

      QCOM lässt die Katze aus dem Sack, indem er folgendes schreibt:
      Bin gespannt, wer sich dann - ausser dem Vertreter der chinesischen Trillerpfeifenfabrik und dem Verkaeufer der teschechischen Buerosesselfirma - in D noch zum Geldverdienen herumtreibt ...
      Herumrtreibt!!!! Dieser Ausdruck sagt alles!
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 18:18:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      #1

      "magere Lohnabschlüsse " ?

      Solange Facharbeiter in D noch immer das x-fache von dem verdienen, was Facharbeiter zB in Frankreich, GB oder der Tschechei bekommen, ist das "mager" schon abenetuerlich.

      :mad::cry:

      "...Die deutschen Unternehmer denken nunmehr global und die Fragen lauten: Wie hoch ist der Profit« Wie kann ich ihn noch steigern»..."

      Als wen auch nur 1 Arbeitsplatz mehr geschaffen würde, wenn die Unternehmen auch noch Verluste machen würden !


      Und wen es den Unternehmen in D soo gut geht, wie in #1 pauschal behauptet wird, wieso gehen dann seit Rot-Grün regiert in D jedes Jahr mehr Unternehmen bankrott ?

      :mad::cry:

      Mag ja seien, dass es bei dem ein oder anderen DAX-Unternehmen „goldgeränderte Bilanzen“ gibt, aber 1. stimmt dies nur für einen Bruchteil der DAX-Unternehmen und 2. arbeiten die allermeisten Beschäftigten in D nicht bei DAX-Unternehmen.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 18:58:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      #1 @Schachy,

      in diesem Artikel steht auch, warum das nix mehr werden wird. Neben dem Altbekannten mit den Geldhälsen steht hier noch was:

      Da Wirtschaftserfolg ganz wesentlich auch auf psychologischen Faktoren beruht, muss deshalb das Kernübel beseitigt werden: die Verunsicherung der Menschen. Die gesamtwirtschaftliche Rechnung kann erst wieder aufgehen, wenn die Kultur der Verantwortung neu wahrgenommen wird.

      Und genau das geht nicht mehr - die Verunsicherung der Menschen zu beseitigen. Die Medien geben sich zur Zeit zwar alle Mühe, aber das klappt einfach nicht mehr.
      Die Regierungen des Westens müssen hilflos mit ansehen, was die Großkonzerne treiben. Selbst wenn sie wollten - sie können nichts mehr ändern. Die ganzen Konjunkturprogramme der Regierungen - sie verpuffen einfach.
      Was nützt es denn, ein Programm zu starten und zu finanzieren, wo vielleicht 1 000 Arbeitsplätze entstehen und am selben Tag ein Konzern ankündigt 8 000 oder 10 000 Menschen entlassen zu wollen. Selbst ein "sozialverträglicher Abbau" der Arbeitsplätze in von mir aus drei Jahren kommt faktisch einer Entlassung gleich, weil den ausscheidenden Menschen keine neuen Arbeitnehmer mehr eingestellt werden. Das klingt nur besser.
      Und genau das ist das Problem. Der Arbeitsplatzabbau, gepaart mit dem Sozialabbau hat eine Dimension erreicht, die ganz einfach niemand mehr Schönreden kann.
      Viele Menschen sehen sich mittlerweile in ihrer Existenz bedroht, egal ob sie einen Arbeitsplatz haben oder nicht.
      Die Folge: Konsumzurückhaltung, Angstsparen. Das trifft die Unternehmen doppelt hart, denn sie haben in dieser Zeit bereits mit übersättigten Märkten und der Billigkonkurrenz zu kämpfen.

      Da beißt sich die Katze in den Schwanz: stagnierende Nachfrage -> zunehmender Konkurrenzdruck -> Verbilligung der Produkte -> sinkende Löhne, Entlassungen usw..
      So funktioniert das in einem Unternehmen, dessen Arbeitgeber noch sozial eingestellt ist, also das Best-Case-Szenario.
      Überwiegend geht das aber wesentlich brachialer vonstatten.

      So sieht’s mittlerweile aus.



      #3 @LeoKreis,

      Du wunderst Dich, warum das alles noch so harmlos verläuft? Ganz einfach. Der überwiegenden Masse geht`s noch nicht dreckig genug. Ein Aufstand in der jetzigen Zeit würde wahrscheinlich schneller niedergeschlagen, als er entstanden ist. Solange solche Ramschketten wie Nanu-Nana noch ausreichend Umsatz machen, hat die Mehrheit der Menschen noch genug Kohle.
      Selbst den so oft zitierten Hartz-IV-Empfängern geht`s offenbar noch relativ gut. Sonst müssten die immer noch stattfindenden "Montagsdemos" aus allen Nähten platzen.

      Dieses System steuert aber darauf zu. Die Herrschenden haben das auch erkannt. In der EU wird zur Zeit fieberhaft an Rüstungsprojekten gearbeitet. Und damit das um Himmelswillen auch gelingt, ist der Fortschritt in der neuen EU-Verfassung festgeschrieben und soll durch ein Kontrollgremium, indem fast ausschließlich Vertreter der Rüstungsindustrie sitzen, überwacht werden.
      Die Überwachung der Menschen hat in den letzten fünf Jahren extrem zugenommen und ein schon bedrohliches Ausmaß angenommen - übrigens nicht nur in Deutschland.
      Und nun kann man darüber spekulieren, warum das alles in einem so propagierten freien System notwendig ist.

      Da diese gesellschaftlichen Veränderungen nicht linear, sondern exponentiell verlaufen, muß man von einer immer rascheren und immer stärker zunehmenden Armut ausgehen. In der geschichtlichen Entwicklung gingen dann solche Entwicklungen - für mich zumindest - unerwartet schnell.



      #6 @QCOM,

      du solltest froh sein, wenn die Chinesen noch ausreichend Trillerpfeifen fertigen und damit denen ihr Wirtschaftswachstum dadurch nicht wegbricht. Sonst bekommt Dein Häuptling nämlich ein ernsthaftes Problem...



      Ronald
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 19:56:32
      Beitrag Nr. 13 ()
      schachy - dir ist nicht mehr zu helfen.

      eine einfache analyse zum thema würde dir besser stehen als ein dir mundgerechter artikelausschnitt.

      frage dich nur wer arbeitsplätze schafft .

      handwerk und mittelstand.

      30 großkonzerne mit sicherheit nicht in solcher masse.

      und schaue dir mal realistisch die situation des mittelstandes an.
      ich möchte gar nicht alles aufzählen -aber es wird wenigefirmen geben die gesund sind - d.h mit eigenmitteln wachsen und leute einstellen .

      es gibt sie sicherlich - jedoch nicht mehr die masse.

      die meisten sind überschuldet - nicht offen aber doch.
      die lohnkosten wurden seit jahren schon mit entlassungen
      reduziert.
      lehrstellen gibt es auch kaum - dazu noch jede menge altbewerber - bundesweit ca. 500 000 junge menschen die noch suchen.

      momentan haben alle an hohen rohstoff und energiepreisen zu kämpfen .

      egal ob nun benzin oder strom , heizöl etc.

      in den letzten 5 jahren sind mehr als 200 000 firmen pleite gegangen mit wahrscheinlich 1 million arbeitsplätze.
      vornehmlich im produzierenden bereich.

      des weiteren verliert deutschland täglich ca. 1000 ans ausland - auch wegen einer ökosteuer - und kein mensch fragt einen porzelanhersteller wie er gegenüber seinem tschechischen konkurennten mit dem dreifachen energiepreis
      noch mithalten kann.

      andersherum frag mal einen tschechen nach eine rberufsgenossenschaft -der lacht sich tot und brauch noch nicht einmal kfz - steuer zu bezahlen .

      ich hatte euch mal 4 leute.

      nur wirdmeine arbeit nun vonpolen gemach und ich bin heute heilfroh damals nicht noch investiert zu haben.

      und was soll ein herr clement heute von mir fordern.
      patriotismus ???

      ich stelle keine leute wieder ein -dazu hat man mich zu sehr geärgert mit beamten und verwaltern.

      ich weiß wie es ist wenn man an öffentlichen ausschreibungen teilnimmt und festellt das man diese mit deutschen löhnen gar nicht mehr gewinnen kann.
      und wenn es doch passieren sollte wie es ist erst nach einem halben jahr sein geld zu bekommen .

      würde man das handwerk von unnützen kosten entlassten
      wie zwangsbeiträgen etc. würden so in kürzester zeit hundertausende neue stellen geschaffen.

      aber hat daran keiner ein interesse weil es genug bonzen in demland gibt die durchgefüttert werden wollen - und das alles auf em rücken von millionen arbeitslosen.

      weißt du eigentlich das wenn ich morgen jemanden einstelle
      ich in 6 monaten ca. 1000 euro a die berufsgenossenschaft zahlen muß und nochmal ca. 400 € handwerkskammerbeitrag .

      sozusagen dafür das ich einen arbeitsplatz schaffe .

      warum sollte ih das tun -ich muß mit meinen händen arbeiten.

      und solange es sowas noch gibt stelle ich betsimmt niemanden mehr ein.
      sollen sie es doch einfach abschaffen.
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 20:06:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      durran,du sprichst mir aus der Seele.Die Großklappen,die sich hier äußern,sollten mal einen Kleinbetrieb führen.:mad:
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 20:27:10
      Beitrag Nr. 15 ()
      Duran, warum regst du dich über mich auf! Der Kommentar ist doch treffend! Dabei bleibe ich! In ihm ist nicht der Kleinbetrieb kritisiert1 Dort ist die Situation dargestellt, wie du sie beschrieben hast. Diese Auffassungn habe ich mehrmals hier im Board verteten! Die Handwerksbetiebe sitzen im gleichen Boot!
      Diese Rot/ Grüne Regierung unter Schröder ist das Werkzeug des Großkapitals! Hättest einmal die Lobeshymnen von dem ehemahligen Präsideten des BDI Henkel bei Maischberger erleben sollen auf diese Regierung und speziell auf den Wirtschaftsminister Clemens!
      Du musst genauer hinhören, dann würdest du zu manchen Problem eine andere Auffassung vertreten!
      Übrigens die Situation für das Handwerk war auch früher bei Kohl nicht die beste!
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 21:57:52
      Beitrag Nr. 16 ()
      Warum fühlt sich bloß immer der Mittelstand angesprochen, wenn man das Großkapital meint?

      So ein Chef eines mittelständischen Unternehmens ist doch meist nicht besser dran als seine Arbeiter.
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 22:11:02
      Beitrag Nr. 17 ()
      #9,

      dann hätten wir Vollbeschäftigung.;)
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 22:16:45
      Beitrag Nr. 18 ()
      schachy - warum nur immer ein vergleich mit kohl .

      die probleme hatte scon die regierung schmidt .

      doch darum geht es gar nicht.

      dieses land mit seinen regierungen ist seit 25 jahren tatenlos.festgefahrene strukturen haben sich im laufe der jahre zueinem filz verwoben der nicht mehr auseinandergeht.

      nur ging es dem mittelstand in den 80 gern noch gut und man hat die auswirkungen nicht besonders gespürt.

      heute ist der mittelstand bedroht und ohnemittelstand werden auch die großen bedroht.
      da wird dann das hochpreisland deutschland als absatzgebiet wegfallen und somit die großen gewinne.
      natürlich werden heute die konzerne durch direkte oder indirekte subventionen noch gestützt und können mit hilfe deutscher gewinne weltweit agieren.

      bleibt jedoch die frage wie lange noch.

      wenn ich höre das vw seine rechnungen schlecht bezahlt an zulieferer dann mache ich mir schon gedanken über die zukunft der konzerne. ich selbst kenne einige mittelständler die vw nicht mehr beliefern.

      aber warten wir es ab . ich als mittelständler hab mich darauf eingerichtet und werde jetzt mit ruhiger hand zusehen wie das spiel sein ende nimmt.
      was sollich denn auswandern oder meine gesicherte existenz ufs spielsetzen wegen dieser nichtnutze .
      die werden mich nicht brauchen und ich sie nicht. leid tun um dieses land tut es schon.

      das haben die menschen so nicht verdient.

      hoffen wir mal das genug zu fressen haben werden und solange es das noch gibt geht es uns eigentlich noch ganz gut und wir brauchen nicht zu jammern.

      für den einzelnen heißtes - ansprüche runter-lebensstandard
      runter und dann geht es schon .
      wer sich nicht damit abfinden mag -für den wird es sehr schwer werden.

      wie heißt es so schön - es kann nicht nur die sonne scheinen .
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 13:32:56
      Beitrag Nr. 19 ()
      #1 und alle

      Man sollte endlich gefälligst einmal zur Kenntnis nehmen, dass in den 30 DAX-Unternehmen nicht ei einziger Unternehmer arbeitet !!!

      Die Manager und "Bosse" die dort tätig sind, sind allesamt nur Angestellte. Angestellte ihres Unternehmens und somit auch Angestellte der Aktionäre !

      :eek:

      Hört gefälligst auf pauschal gegen die Unternehmer zu hetzen.

      :mad::cry:
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 13:34:12
      Beitrag Nr. 20 ()
      #17

      Ja, bei Durchschnittseinkommen von 30 Euro im Monat...

      :mad::cry:


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