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    Gesco die Mittelstandsperle (Seite 31)

    eröffnet am 03.03.05 19:28:25 von
    neuester Beitrag 23.05.24 20:15:54 von
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      schrieb am 30.05.21 07:19:44
      Beitrag Nr. 1.704 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.347.088 von Zimbo1968 am 29.05.21 21:49:40
      Zitat von Zimbo1968: Hallo Huta,
      bzgl. Gesco stimme ich Dir vollkommen zu. Aber was den deiner Meinung nach nicht mehr üblichen Holding-Bewertunsabschlag hätte ich 4 gute Gegenbeispiele:
      1) Porsche SE (53 % VW)
      2) Naspers / Prosus / Tencent
      3) MPH Health (CR / M1/ Haemato)
      4) DEWB (22 % Lloyd Fonds)

      Ich bin echt gespannt, deine Ansichten sind ja sehr fundiert...gerne auch in den jeweiligen Foren.


      Guten Morgen !

      Tja, die berühmte Frage nach der Begründung warum das eine Unternehmen "billiger" ist als das andere (wenn man es am KGV misst). Du hast Recht, es gibt einige Holdinggesellschaften, die deutlich niedrige KGVs haben (ich kenne die DEWB und die MPH - aber auch nur dem Namen nach, beschäftigt habe ich mich mit den beiden Unternehmen bisher nur am Rande, vielleicht hole ich das aber mal nach ;) )

      Was das KGV angeht gibt es auf der anderen Seite aber auch Beteiligungsgesellschaften, die ein recht hohes KGV und keinen wirklichen Abschlag zu vergleichbaren "Normalunternehmen" aufweisen - Blue Cap, Aurelius, GBK Beteiligungen, 3 U Holding, Max Automation, MBB Holding z.B. - alle mit einem KGV, das sicher nicht (viel) niedriger liegt als das vergleichbarer Industrieunternehmen, so dass ich glaube sagen zu können, dass es nicht so ist, dass ALLE Beteiligungsunternehmen GENERELL mit einem (heftigen) KGV Abschlage zu tun haben (aber ohne Zweifel gibt es diese)

      Warum diese Differenz? Da muss ich ehrlich gesagt raten. Vielleicht liegts an der Strategie der Gesellschaft - ich kann mir vorstellen, dass Aktiengesellschaften, die die Beteiligungen üblicherweise langfristig halten und entwickeln, eine höhere Bewertung zugestanden wird als Unternehmen, die eher auf einer Exitstrategie aufsetzen, weil das Geschäftsmodell der buy&hold Gesellschaften dem eines normalen Unternehmens näher kommt.

      Oder die niedrigere Bewertung liegt an der fehlenden Streuung der Branchen. Die DEWB z.B. zielt ja ausschließlich auf die Finanzbranche und MPH auf den Gesundheitsbereich während Unternehmen wie Blue Capital oder MBB auf ganz verschiedene Branchen setzen und damit besser ausbalanciert sind.

      Mit einer über mehrere Branchen hinweg investierten Holding hast Du immer ein etwas anderes Chance-Risiko-Verhältnis als mit einem Einzelunternehmen (oder eben vielleicht mit einer nur auf eine Branche fixierten Holding). Du hast mMn deutlich weniger Risiken, weil die unterschiedlichen Geschäftsbereiche natürlich häufig unterschiedlichen Zyklen folgen und wenn ein Bereich konjunkturell in Schwierigkeiten gerät andere Bereiche den schwächelnden Bereich auffangen während Du auf der anderen Seite eben nicht unbeschränkt von einer guten Konjunktur in einem Geschäftsbereich profitierst.

      Ob diese Ausgewogenheit aber eher ein Grund ist, eine Gesellschaft abzuwerten (was das KGV angeht also einen Abschlag zu machen) oder vielleicht sogar eher ein Grund wäre, zum KGV noch einen Stabilitätszuschlag zu machen, muss wohl jeder selber entscheiden. Ich für meinen Teil sehe in diesem internen Risikopuffer durchaus ein Plus - aber das muss ja jeder selber für sich entscheiden.

      In jedem Fall fehlt dieses "Hedging" innerhalb der Holding bei einer Gesellschaft, die einseitig nur auf eine Branche ausgerichtet ist.

      Wenn ein Unternehmen seine Portfoliostruktur über mehrere Branchen gut ausbalanciert (und das haben die von mir favorisierten Gesco und Indus mMn schon), dann ist das mMn auch nicht viel anders als ein Einzelunternehmen, das verschiedene Märkte bedient, von denen auch nicht alle in jedem Jahr gleich gut laufen.

      Ich glaube daher, dass sich diese Sichtweise an der Börse immer mehr durchsetzen wird. Deshalb werden zahlreiche Beteiligungsgesellschaften eben - bezogen auf das KGV - heute eher fast (!) wie übliche Einzelunternehmen behandelt bzw. das KGV erfährt mWn nur einen deutlich kleineren Abschlag im Vergleich zu einem "Normalunternehmen" als das vielleicht vor 10 oder 15 Jahren noch der Fall war.

      Im EpS einer Holding sind ja auch die Holdingkosten enthalten, insofern wüsste ich auch nicht, warum man zusätzlich zu diesem "internen Abschlag" (durch die Holdingkosten wird ja das EpS reduziert) auch noch einen (hohen) "externen Abschlag" machen sollte, indem man einer Holding nur ein deutlich geringeres KGV zugesteht als einem Einzelunternehmen - ich mache den für mich jedenfalls nicht und ich glaube auch nicht, dass das gerechtfertigt wäre.
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      schrieb am 29.05.21 21:49:40
      Beitrag Nr. 1.703 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.228.425 von Huta am 18.05.21 14:29:40Hallo Huta,
      bzgl. Gesco stimme ich Dir vollkommen zu. Aber was den deiner Meinung nach nicht mehr üblichen Holding-Bewertunsabschlag hätte ich 4 gute Gegenbeispiele:
      1) Porsche SE (53 % VW)
      2) Naspers / Prosus / Tencent
      3) MPH Health (CR / M1/ Haemato)
      4) DEWB (22 % Lloyd Fonds)

      Ich bin echt gespannt, deine Ansichten sind ja sehr fundiert...gerne auch in den jeweiligen Foren.
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      schrieb am 18.05.21 14:29:40
      Beitrag Nr. 1.702 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.226.424 von Napaloni am 18.05.21 11:44:43
      Zitat von Napaloni: Die Gesco war bisher immer sehr behäbig, auch im Kurs. Gemäß Quartalsgewinn wären wir gerade bei einem KGV von 14, was für die Gesco nicht niedrig ist.


      Ich glaube aber, dass die Zeiten, in denen man für eine Holding einen Abschlag auf das gerechtfertigte KGV vorgenommen hat, schon im Wesentlichen vorbei sind.

      Was in jedem Fall noch gar nicht eingepreist ist, sind die möglichen und ausdrücklich angekündigten Übernahmen, die den Gewinn ja weiter "befeuern" dürften.

      Aus meiner Sicht gibt es daher derzeit drei Trigger für anziehende Kurse:

      1.) Die sehr niedrige fundamentale Bewertung - wie gesagt notiert die Aktie auf einem KBV von 1!

      2.) Das anziehende Geschäft - selbst im von der Coronapandemie ja durchaus beeinflussten Q1 2021 hat Gesco den Umsatz und noch deutlicher den Auftragseingang steigern können - und insbesondere der gute Auftragseingang deutet auf weiter gut laufende Geschäfte hin.

      3.) Die angekündigten Übernahmen in sehr nennenswerter Größenordnung - es sollen ja zwei weitere Ankerbeteiligungen hinzu erworben werden, die so groß sind, dass die Abhängigkeit von der bisher größten Beteiligung Dörrenberg deutlich vermindert wird.

      Das zusammengenommen sollte dem Aktienkurs noch etwas Spielraum nach oben geben - ist aber natürlich nur meine persönliche Meinung und keine Empfehlung!
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      schrieb am 18.05.21 11:44:43
      Beitrag Nr. 1.701 ()
      Die Gesco war bisher immer sehr behäbig, auch im Kurs. Gemäß Quartalsgewinn wären wir gerade bei einem KGV von 14, was für die Gesco nicht niedrig ist.
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      schrieb am 18.05.21 11:02:39
      Beitrag Nr. 1.700 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.223.097 von Huta am 18.05.21 07:47:23Vielleicht noch als kleine Ergänzung zum Beitrag von heute Morgen:

      Obwohl die Zahlen sich in eine sehr erfreuliche Richtung bewegen, notiert die Aktie weiter nur auf Höhe des Buchwerts - das EK je Aktie beträgt aktuell 21,33 Euro.
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      schrieb am 18.05.21 07:47:23
      Beitrag Nr. 1.699 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.150.869 von Huta am 11.05.21 18:19:11Guten Morgen !

      Die Gesco hat heute Morgen die Zahlen für Q1 2021 vorgelegt - und die sind mMn sehr gut ausgefallen.

      Der Umbau der Gruppe mit der Veräußerung sämtlicher Unternehmen aus dem Bereich "Mobility" scheint durchaus Früchte zu tragen. Zudem hat Gesco wohl das Glück, dass in dieser Umbauphase die Konjunktur in Deutschland wieder anzieht und davon profitiert natürlich vor allem auch die mit Abstand größte Beteiligung Dörrenberg Edelstahl. Dadurch fließen Gesco u.a. auch Mittel zu, die für den nun anstehenden Ausbau der Beteiligungen eingesetzt werden können.

      In Zahlen: Gesco hat den Umsatz im Vergleich zum Q1 des Vorjahres (das ja an sich noch nicht so ganz schlimm von der Coronapandemie betroffen war, was man bei vielen Gesellschaften jetzt betont) um 10,5% steigern können (immer auf vergleichbarer Basis). Der Auftragseingang - und das ist besonders erfreulich - legte sogar um 18,8% zu und lässt darauf schließen, dass sich die positive Entwicklung des Unternehmens bzw. der Beteiligungen fortsetzt. Das book-to-bill lag im Q1 bei 1,21 !

      Durch den höheren Umsatz hat sich auch das Ergebnis deutlich verbessert - das Ebit stieg von 2,1 Mio Euro für die fortgeführten Geschäftsbereiche in Q1 2020 auf nunmehr 7,4 Mio Euro, das EpS verbesserte sich von 11 auf nunmehr 37 Cent.

      Erfreulicherweise war auch der Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit wieder positiv, so dass zusammen mit dem Barmittelbestand und der geringen Nettoverschuldung der Holding genügend Finanzmittel für die angedachte Aufstockung der Beteiligungszahl zur Verfügung stehen dürften.

      Alles in allem sehr erfreulich - die Hausaufgaben sind mMn gemacht, der Konzern wurde ordentlich aufgeräumt, jetzt fehlen "nur noch" die Zukäufe von Beteiligungen ;).
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      schrieb am 11.05.21 18:19:11
      Beitrag Nr. 1.698 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.150.335 von trick17-2 am 11.05.21 17:44:58
      Zitat von trick17-2: Du hast dich mehr mit Gesco beschäftigt als ich in der letzten Zeit,
      von daher danke für die Hinweise. Sehr hilfreich.
      Die Performance einiger Unternehmen wurde offensichtlich verbessert.
      Die Maßnahmen, die zur Verbesserung geführt haben, kann ich nicht im Detail nachvollziehen.
      Für mich bleibt es viel Erzählerei aus der Sicht eines Betriebswirt, zu wenig Technik.
      Ja, es riecht für mich nach Unternehmensberaterbrei- Da ist immer die Frage,
      wie nachhaltig die Ergebnisse sind. Sollte man kritisch weiter beobachten.

      ok, vielleicht bin ich zu kritisch hier.
      trick17


      Ich denke, man sollte immer kritisch sein und mindestens die Versprechen an der Wirklichkeit messen. Da müssen wir halt "einfach" abwarten , was sich in den nächsten Monaten so tun wird...
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      Avatar
      schrieb am 11.05.21 17:44:58
      Beitrag Nr. 1.697 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.148.925 von Huta am 11.05.21 16:31:29
      Danke für die Hinweise
      Du hast dich mehr mit Gesco beschäftigt als ich in der letzten Zeit,
      von daher danke für die Hinweise. Sehr hilfreich.
      Die Performance einiger Unternehmen wurde offensichtlich verbessert.
      Die Maßnahmen, die zur Verbesserung geführt haben, kann ich nicht im Detail nachvollziehen.
      Für mich bleibt es viel Erzählerei aus der Sicht eines Betriebswirt, zu wenig Technik.
      Ja, es riecht für mich nach Unternehmensberaterbrei- Da ist immer die Frage,
      wie nachhaltig die Ergebnisse sind. Sollte man kritisch weiter beobachten.

      ok, vielleicht bin ich zu kritisch hier.
      trick17
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      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.05.21 16:31:29
      Beitrag Nr. 1.696 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.148.478 von trick17-2 am 11.05.21 16:10:08
      Zitat von trick17-2: beim Lesen der adhoc zum Quartalsergebnis hab ich Kopfschmerzen bekommen.

      .. CANVAS-Geschäftsmodellanalysen, Next-Level-Strategie, OPEx und Mapex.
      Braucht man den ganzen Müll, um die eigenen Unternehmen zu bewerten?
      Für mich ist das kein gutes Zeichen. Für die optimierung und Verbesserung von mittelständischen Unternehmen braucht man beherztes Handeln, nicht hochschultheoretische Theorie.
      Beispiele, dass der Firlefanz irgendwas bewirkt hat, wäre extrem hilfreich.

      was hat man den für Tools, um Markt gute Übernahmeziele zu finden?

      Sorry, Vorstand performt nicht.
      Im derzeitigen Umfeld spielt Dörrenberg genug Profit rein.

      trick17


      Guten Tag !

      Ich bin auch davon überzeugt, dass man mit schönen Programmen die alle so klingen als ob sie 1:1 aus dem kleinen Handbuch für Unternehmensberater stammen, alleine was reißen kann.

      Aber für das Urteil, dass der Vorstand "nix taugt" finde ich es persönlich noch viel zu früh.

      Die Programme sind zum Teil mit konkreten Verbesserungszielen für Umsatz, Umsatz je Mitarbeiter und auch Marge verbunden, diese wurden vom Vorstand auch transparent kommuniziert. Ich für meinen Teil finde es positiv, wenn sich der Vorstand auch zu konkreten Zielen bekennt. Als "Gesamtergebnis" der internen Optimierungsprogramme will man (auch das wurde ausdrücklich so in den Markt gegeben) eine verlässliche konjunkturunabhängige Ebitmarge von auf Dauer zwischen 8 und 10% erreichen (wie gesagt, die genannten Programme haben nix damit zu tun, lohnende Übernahmeziele leichter identifizieren zu können sondern beschränken sich auf die Verbesserung/Optimierung interner Abläufe).

      Wenn man sich die aktuellen Unternehmenspräsentation anschaut, werden dort auch Beispiele genannt, wo die Programme schon zu Erfolgen geführt haben.

      https://www.gesco.de/fileadmin/user_upload/investor-relation…

      (auf den Seiten 12 ff. erfährt man was über die Programme).

      Zudem kann man dem Vorstand sicher nicht vorwerfen, sich in seiner Arbeit nur auf wohlklingende Programme beschränkt zu haben. Vielmehr wurde die Beteiligungsstruktur bereinigt und die finanziellen Voraussetzungen dafür geschaffen, die ebenfalls als Ziel ausdrücklich kommunizierte Veränderung der Beteiligungsstruktur anzugehen.

      Insofern kann ich den Vorwurf, der Vorstand würde sich auf "hochschultheoretische Modelle" beschränken anstatt "beherzt zu handeln" nicht so ganz nachvollziehen.

      Aber von solch unterschiedlichen Auffassungen lebt "der Markt" ja ;)
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      Avatar
      schrieb am 11.05.21 16:10:08
      Beitrag Nr. 1.695 ()
      beim Lesen der adhoc zum Quartalsergebnis hab ich Kopfschmerzen bekommen.

      .. CANVAS-Geschäftsmodellanalysen, Next-Level-Strategie, OPEx und Mapex.
      Braucht man den ganzen Müll, um die eigenen Unternehmen zu bewerten?
      Für mich ist das kein gutes Zeichen. Für die optimierung und Verbesserung von mittelständischen Unternehmen braucht man beherztes Handeln, nicht hochschultheoretische Theorie.
      Beispiele, dass der Firlefanz irgendwas bewirkt hat, wäre extrem hilfreich.

      was hat man den für Tools, um Markt gute Übernahmeziele zu finden?

      Sorry, Vorstand performt nicht.
      Im derzeitigen Umfeld spielt Dörrenberg genug Profit rein.

      trick17
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