Leoni - Wachstumsaktie 2005 im M-Dax (Seite 596)
eröffnet am 04.03.05 00:25:17 von
neuester Beitrag 22.12.23 14:52:24 von
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Aktueller Aktienkurs + Xetra-Orderbuch von LEONI AG NA O.N.
Stück Geld Kurs Brief Stück
11,50 1.863
11,49 160
11,48 1.047
11,46 1.348
11,42 4.526
11,39 1.900
11,38 100
11,35 300
11,31 1.800
11,30 127
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/LEO.aspx
2.779 11,29
1.800 11,28
200 11,20
1.900 11,19
2.210 11,14
3.305 11,11
1.341 11,10
1.346 11,06
45 11,05
1.302 11,02
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
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Aktueller Aktienkurs + Xetra-Orderbuch von LEONI AG NA O.N.
Stück Geld Kurs Brief Stück
11,50 1.863
11,49 160
11,48 1.047
11,46 1.348
11,42 4.526
11,39 1.900
11,38 100
11,35 300
11,31 1.800
11,30 127
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/LEO.aspx
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Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
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LEONI "overweight"
12:45 - HSBC
London, 24 Juni (newratings.de) - Niels Fehre, Analyst von HSBC, stuft die Aktie von LEONI (ISIN DE0005408884 / WKN 540888) unverändert mit "overweight" ein und bestätigt das Kursziel von 15 EUR.
Die Kostensenkungsmaßnahmen in der Wiring-Sparte seien sehr erfolgreich. Auch die Anlaufphase für Kabelbäume der neuen Mercedes E-Klasse verlaufe nach Plan.
Das Management rechne aber nicht mit einer steigenden Nachfrage vor dem vierten Quartal und zeige sich auch für 2010 nur wenig zuversichtlich. Die starke Finanzlage von LEONI könnte jedoch Marktanteilsgewinne ermöglichen.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von HSBC bei ihrem Votum "overweight" für die Aktie von LEONI. (Analyse vom 24.06.09)
Chart-Check: Leoni: Nach dem Ausbruch ist vor dem Ausbruch
Michael Schröder
Auf das charttechnische Fehlsignal folgte bei Leoni ein dynamischer Abverkauf. Im Bereich um elf Euro konnte sich die MDAX-Aktie stabilisieren. Heute startet der Titel eine Gegenbewegung, die von einer HSBC-Kaufempfehlung begleitet wird.
Die Leoni-Aktie zeigte sich in den letzten beiden Wochen sehr volatil. Nach dem charttechnischen Ausbruch über die Marke von 13,40 Euro zog der Kurs dynamisch bis auf 14,44 Euro an. Doch im Anschluss fiel der Kurs genauso so schnell wieder zurück und testete den Aufwärtstrend im Bereich von 12,10 Euro. Dieser erwies sich dabei nicht stabil genug, um den Abverkauf zu stoppen. In der Folge fiel die Aktie bis auf 10,90 Euro ab. Doch nun deutet sich eine erneute Trendwende an. Am heutigen Mittwoch kann sich der Kurs von seinen Tiefstständen lösen und deutlich anziehen.
Positiver Analystenkommentar
Für Rückenwind sorgt eine Kaufstudie aus dem Hause HSBC Trinkaus & Burkhardt. Analyst Niels Fehre hat sein Kursziel mit 15 Euro bestätigt. Er stuft die Aktie unverändert mit "Overweight" ein. Die Kostensenkungsmaßnahmen in der Wiring-Sparte seien sehr erfolgreich, so der Analyst. Auch die Anlaufphase für Kabelbäume der neuen Mercedes E-Klasse verlaufe nach Plan. Dank der bisherigen Kosteneinsparungen erwartet Fehre eine „starke Erholung des Gewinns vor Steuern und Zinsen im zweiten Quartal für die Kabelsparte“.
12:45 - HSBC
London, 24 Juni (newratings.de) - Niels Fehre, Analyst von HSBC, stuft die Aktie von LEONI (ISIN DE0005408884 / WKN 540888) unverändert mit "overweight" ein und bestätigt das Kursziel von 15 EUR.
Die Kostensenkungsmaßnahmen in der Wiring-Sparte seien sehr erfolgreich. Auch die Anlaufphase für Kabelbäume der neuen Mercedes E-Klasse verlaufe nach Plan.
Das Management rechne aber nicht mit einer steigenden Nachfrage vor dem vierten Quartal und zeige sich auch für 2010 nur wenig zuversichtlich. Die starke Finanzlage von LEONI könnte jedoch Marktanteilsgewinne ermöglichen.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von HSBC bei ihrem Votum "overweight" für die Aktie von LEONI. (Analyse vom 24.06.09)
Chart-Check: Leoni: Nach dem Ausbruch ist vor dem Ausbruch
Michael Schröder
Auf das charttechnische Fehlsignal folgte bei Leoni ein dynamischer Abverkauf. Im Bereich um elf Euro konnte sich die MDAX-Aktie stabilisieren. Heute startet der Titel eine Gegenbewegung, die von einer HSBC-Kaufempfehlung begleitet wird.
Die Leoni-Aktie zeigte sich in den letzten beiden Wochen sehr volatil. Nach dem charttechnischen Ausbruch über die Marke von 13,40 Euro zog der Kurs dynamisch bis auf 14,44 Euro an. Doch im Anschluss fiel der Kurs genauso so schnell wieder zurück und testete den Aufwärtstrend im Bereich von 12,10 Euro. Dieser erwies sich dabei nicht stabil genug, um den Abverkauf zu stoppen. In der Folge fiel die Aktie bis auf 10,90 Euro ab. Doch nun deutet sich eine erneute Trendwende an. Am heutigen Mittwoch kann sich der Kurs von seinen Tiefstständen lösen und deutlich anziehen.
Positiver Analystenkommentar
Für Rückenwind sorgt eine Kaufstudie aus dem Hause HSBC Trinkaus & Burkhardt. Analyst Niels Fehre hat sein Kursziel mit 15 Euro bestätigt. Er stuft die Aktie unverändert mit "Overweight" ein. Die Kostensenkungsmaßnahmen in der Wiring-Sparte seien sehr erfolgreich, so der Analyst. Auch die Anlaufphase für Kabelbäume der neuen Mercedes E-Klasse verlaufe nach Plan. Dank der bisherigen Kosteneinsparungen erwartet Fehre eine „starke Erholung des Gewinns vor Steuern und Zinsen im zweiten Quartal für die Kabelsparte“.
Die USA wollen nun auch eine Verschrottungsprämie einführen. Neben den Herstellern selbst, dürften auch Zulieferer wie das fränkische Unternehmen Leoni zu den Profiteuren zählen. Anleger sollten mit Teilschutz investieren.
Deutschland ist eine Exportnation. Der jüngste Exportschlager der Teutonen kommt allerdings von einer Kaste, die bisher eher weniger durch begehrte Qualitätsarbeit aufgefallen ist: Politiker. Nachdem die als Abwrackprämie verunglimpfte Umweltprämie hierzulande ein großer Erfolg war, ahmen immer mehr Nationen die Bundesregierung nach.
Cash for Clunkers
Nach zahlreichen europäischen Ländern hat mit den USA nun auch der größte Automobilmarkt der Welt eine Umweltprämie beschlossen. Unter dem schönen Namen „Cash for Clunkers“ (Bargeld für Rostlaube) können US-Bürger ihre Altautos gegen 4.500 Dollar eintauschen, wenn sie gleichzeitig ein neues Auto erwerben.
Cash for Leoni
Von der deutschen Umweltprämie hat der Kabelspezialist Leoni indirekt bereits profitiert: Opel hat dadurch über 33 Prozent mehr Autos verkauft. Opel ist mit fünf Prozent Umsatzanteil ein sehr wichtiger Kunde Leonis. Auch Cash for Clunkers dürfte dem Zulieferer zugute kommen, da er nach eigenen Angaben fast alle Hersteller beliefert.
Harter Sparkurs
Gleichzeitig führt das Nürnberger Unternehmen harte Sparmaßnahmen durch, denen 7.000 Arbeitskräfte zum Opfer fallen sollen. Das ist allerdings auch nötig, denn das Unternehmen hat im ersten Quartal schlechte Zahlen veröffentlicht: Der Umsatz ging um 36 Prozent auf 492 Millionen Euro zurück und das EBIT sackte auf minus 45,6 Millionen Euro ab. Doch Vorstandschef Klaus Probst versprach auf der Hauptversammlung im Mai, dass Leoni 2010 unter anderem durch die Sparmaßnahmen wieder in die Gewinnzone zurückkehren werde.
Ehrung von Porsche
Da passt es ins Bild, dass mit Porsche ein anderer wichtiger Kunde zuletzt Woche Folgeaufträge in Höhe von 200 Millionen Euro in den nächsten sieben Jahren vergeben hat. Gleichzeitig haben die Zuffenhausener Leoni mit dem Supplier Award 2009 ausgezeichnet.
Deutschland ist eine Exportnation. Der jüngste Exportschlager der Teutonen kommt allerdings von einer Kaste, die bisher eher weniger durch begehrte Qualitätsarbeit aufgefallen ist: Politiker. Nachdem die als Abwrackprämie verunglimpfte Umweltprämie hierzulande ein großer Erfolg war, ahmen immer mehr Nationen die Bundesregierung nach.
Cash for Clunkers
Nach zahlreichen europäischen Ländern hat mit den USA nun auch der größte Automobilmarkt der Welt eine Umweltprämie beschlossen. Unter dem schönen Namen „Cash for Clunkers“ (Bargeld für Rostlaube) können US-Bürger ihre Altautos gegen 4.500 Dollar eintauschen, wenn sie gleichzeitig ein neues Auto erwerben.
Cash for Leoni
Von der deutschen Umweltprämie hat der Kabelspezialist Leoni indirekt bereits profitiert: Opel hat dadurch über 33 Prozent mehr Autos verkauft. Opel ist mit fünf Prozent Umsatzanteil ein sehr wichtiger Kunde Leonis. Auch Cash for Clunkers dürfte dem Zulieferer zugute kommen, da er nach eigenen Angaben fast alle Hersteller beliefert.
Harter Sparkurs
Gleichzeitig führt das Nürnberger Unternehmen harte Sparmaßnahmen durch, denen 7.000 Arbeitskräfte zum Opfer fallen sollen. Das ist allerdings auch nötig, denn das Unternehmen hat im ersten Quartal schlechte Zahlen veröffentlicht: Der Umsatz ging um 36 Prozent auf 492 Millionen Euro zurück und das EBIT sackte auf minus 45,6 Millionen Euro ab. Doch Vorstandschef Klaus Probst versprach auf der Hauptversammlung im Mai, dass Leoni 2010 unter anderem durch die Sparmaßnahmen wieder in die Gewinnzone zurückkehren werde.
Ehrung von Porsche
Da passt es ins Bild, dass mit Porsche ein anderer wichtiger Kunde zuletzt Woche Folgeaufträge in Höhe von 200 Millionen Euro in den nächsten sieben Jahren vergeben hat. Gleichzeitig haben die Zuffenhausener Leoni mit dem Supplier Award 2009 ausgezeichnet.
Leoni will von US-Abwrackprämie profitieren
Nachdem die in Deutschland als Abwrackprämie bezeichnete Umweltprämie bereits ein großer Erfolg war, ziehen andere Länder nun nach. In den USA, dem Land mit dem mit Abstand größten Automobilmarkt der Welt, können Bürger ihre Altautos gegen 4.500 Dollar eintauschen, wenn sie gleichzeitig ein neues Fahrzeug erwerben. Das Programm trägt dort den Namen „Cash for Clunkers“ (etwa: Bargeld für Rostlaube).
Bereits jetzt hat der Automobilzulieferer Leoni von der deutschen Umweltprämie indirekt profitiert. So hat Opel dadurch über 33 Prozent mehr Autos verkauft – das Unternehmen ist mit fünf Prozent Umsatzanteil einer der wichtigsten Kunden für Leoni. Auch „Cash for Clunkers“ dürfte dem mittelfränkischen Unternehmen jetzt zugute kommen, da es nach eigenen Angaben fast alle großen US-Autohersteller beliefert. Für den Automotive-Konzern ist dies nach dem 200-Millionen-Auftrag von Porsche ein weiteres Signal für ein Ende der Automobilkrise (wir berichteten). Leoni bleibt bei allem Optimismus jedoch nichtsdestotrotz bei einem harten Sparkurs. Etwa 7.000 Arbeitsplätze sollen den Umstrukturierungsmaßnahmen im Unternehmen zum Opfer fallen.
Nachdem die in Deutschland als Abwrackprämie bezeichnete Umweltprämie bereits ein großer Erfolg war, ziehen andere Länder nun nach. In den USA, dem Land mit dem mit Abstand größten Automobilmarkt der Welt, können Bürger ihre Altautos gegen 4.500 Dollar eintauschen, wenn sie gleichzeitig ein neues Fahrzeug erwerben. Das Programm trägt dort den Namen „Cash for Clunkers“ (etwa: Bargeld für Rostlaube).
Bereits jetzt hat der Automobilzulieferer Leoni von der deutschen Umweltprämie indirekt profitiert. So hat Opel dadurch über 33 Prozent mehr Autos verkauft – das Unternehmen ist mit fünf Prozent Umsatzanteil einer der wichtigsten Kunden für Leoni. Auch „Cash for Clunkers“ dürfte dem mittelfränkischen Unternehmen jetzt zugute kommen, da es nach eigenen Angaben fast alle großen US-Autohersteller beliefert. Für den Automotive-Konzern ist dies nach dem 200-Millionen-Auftrag von Porsche ein weiteres Signal für ein Ende der Automobilkrise (wir berichteten). Leoni bleibt bei allem Optimismus jedoch nichtsdestotrotz bei einem harten Sparkurs. Etwa 7.000 Arbeitsplätze sollen den Umstrukturierungsmaßnahmen im Unternehmen zum Opfer fallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.383.712 von Bergfreund am 12.06.09 19:00:18
Fundamental war der Kursanstieg überfällig und die Chancen sind immer noch größer als die Risiken, wenn man jetzt noch aufspringt. Inzwischen machen sich Anleger in allen Teilen der Welt klar, dass die Zuliefererindustrie sich nicht sehr umstellen muss, wenn die neue ökologischere Fahrzeuggeneration auf den Markt kommen wird.
Für den Fall, dass jemand weitere Chancen in dem Sektor sucht: Eine Autozulieferer-Perle, die erst am vergangenen Freitag bei hohen Umsätzen wieder angeprungen ist und noch einiges Potenzial hat, ist die us-amerikanische MANITEX (ISIN US5634201082), einer der größten Hersteller von Hebevorrichtungen und Kranaufbauten für Fahrzeuge.
Fundamental war der Kursanstieg überfällig und die Chancen sind immer noch größer als die Risiken, wenn man jetzt noch aufspringt. Inzwischen machen sich Anleger in allen Teilen der Welt klar, dass die Zuliefererindustrie sich nicht sehr umstellen muss, wenn die neue ökologischere Fahrzeuggeneration auf den Markt kommen wird.
Für den Fall, dass jemand weitere Chancen in dem Sektor sucht: Eine Autozulieferer-Perle, die erst am vergangenen Freitag bei hohen Umsätzen wieder angeprungen ist und noch einiges Potenzial hat, ist die us-amerikanische MANITEX (ISIN US5634201082), einer der größten Hersteller von Hebevorrichtungen und Kranaufbauten für Fahrzeuge.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.383.712 von Bergfreund am 12.06.09 19:00:18Die zinstragenden Verbindlichkeiten betragen knapp 700 Mio., bei einer Bilanzsumme von 1,7 Mrd.. Das ist nicht wirklich problematisch.
Die Zinsaufwendungen am Umsatz betrugen 2%, das ist verhältnismäßig hoch.
Andererseits lagen sie vor der Krise bei ca. 1,25%, das ist recht normal.
Ich kann da im Moment nichts dramatisches erkennen.
Natürlich muss man schon darauf achten, dass die Verluste abgebaut werden. Vier Verluste von der Höhe des Q1 ändern das Bild gravierend. Doch die sollten nicht eintreten, wenn im Q1 konservativ bilanziert wurde.
Die Zinsaufwendungen am Umsatz betrugen 2%, das ist verhältnismäßig hoch.
Andererseits lagen sie vor der Krise bei ca. 1,25%, das ist recht normal.
Ich kann da im Moment nichts dramatisches erkennen.
Natürlich muss man schon darauf achten, dass die Verluste abgebaut werden. Vier Verluste von der Höhe des Q1 ändern das Bild gravierend. Doch die sollten nicht eintreten, wenn im Q1 konservativ bilanziert wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.376.774 von aygun am 11.06.09 22:27:58Und wie hoch liegen kurzfristige und langfristige Schulden
bei diesem Laden??????????????????????????????????????????
Mal in die Geschäftsberichteschauen!!!
BF
bei diesem Laden??????????????????????????????????????????
Mal in die Geschäftsberichteschauen!!!
BF
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.378.693 von Rexx1 am 12.06.09 10:20:45Ja wunderbar die Kaufempfehlung!!!!
Leoni aktuell mit KGV von 1200 Punkten!!!
Das Ding wir hochgezockt wie gehtnichtmehr...und die Zocker
sitzen Tag und Nacht am "Verkaufknopf" umrechtzeitig rauzukommen.
Ich würde Gewinne mitnehmen !!!
BF
Leoni aktuell mit KGV von 1200 Punkten!!!
Das Ding wir hochgezockt wie gehtnichtmehr...und die Zocker
sitzen Tag und Nacht am "Verkaufknopf" umrechtzeitig rauzukommen.
Ich würde Gewinne mitnehmen !!!
BF
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.376.547 von bear2aid am 11.06.09 22:02:06...müsste Leoni bei einem Umsatzrückgang um 20% in 2009 (vs. 2008)seine Fixkosten um ca. 60% reduzieren, um wieder auf das Ergebnisniveau von 2007 zu kommen...
Das ist sicher zu pessimistisch.
Ohne Leoni von innen zu kennen weiß ich doch aus meiner Restrukturierungserfahrung, dass in den Jahren der Absatzrekorde Speck und Kostenballone entstehen, die einer soliden Restrukturiering zum Opfer fallen. Manches was fix schien, wird da schnell variabel...
Meine Zahlen sind daher nur grobe Schätzungen - aber auch nicht nur Wunschdenken sonden orientiert an Erfahrungswerten, was so geht, wenn es richtig gemacht wird.
Ob es in diesem Unternehmen richtig gemacht wird - das weiß ich leider nicht.
Das ist sicher zu pessimistisch.
Ohne Leoni von innen zu kennen weiß ich doch aus meiner Restrukturierungserfahrung, dass in den Jahren der Absatzrekorde Speck und Kostenballone entstehen, die einer soliden Restrukturiering zum Opfer fallen. Manches was fix schien, wird da schnell variabel...
Meine Zahlen sind daher nur grobe Schätzungen - aber auch nicht nur Wunschdenken sonden orientiert an Erfahrungswerten, was so geht, wenn es richtig gemacht wird.
Ob es in diesem Unternehmen richtig gemacht wird - das weiß ich leider nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.378.693 von Rexx1 am 12.06.09 10:20:45ach deswegen ..... 
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Leoni - Wachstumsaktie 2005 im M-Dax
