►►►tägl. TRADING-THREAD SCHNEGGENALARM ▲ 08.03.2005 ▲ ◄◄ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.03.05 07:43:07 von
neuester Beitrag 08.03.05 20:50:42 von
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bon dia
wuensche Euch einen erfolgreichen tag
saludos y suerte bd
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SEAGATE, MILLENNIUM & JO-ANN-STORES nachbörslich im Fokus
Die US-Börsen sind am Montag uneinheitlich in die neue Börsenwoche gestartet. Während der Dow Jones mit minus 0,03 Prozent auf 10.936 Punkten nahe seines Tagestiefs schloss, gewann die NASDAQ 0,95 Prozent auf 2.090 Punkte.
Der NASDAQ 100 After HOURS Indicator drehte mit 0,09 % ins Minus auf 1.543 Punkte. Nach der Schlussglocke standen die Aktien von Seagate, Jo-Ann-Stores und Millennium Pharma im Fokus der Anleger.
Zu den Gewinnern zählten viele Chipwerte, die von einer deutlich besseren Stimmung profitierten. So kletterte der Philadelphia-Semiconductor-Index (SOX) 1,88 Prozent auf 441,54 Punkte. Dabei erhöhten sich Intel (855681) (INTC) um 1,74 Prozent auf 25,11 Dollar (nb: -0,76 % auf 24,90 Dollar), Texas Instruments (852654) (TXN) kletterten 1,79 Prozent auf 27,37 Dollar (nb: -3,18 % oder 87 Cents). Außerdem legten Microsoft (870747) (MSFT) 1,19 Prozent auf 25,47 Dollar zu (nb: -0,12 % oder 3 Cents), Hewlett-Packard (851301) (HP) gewannen 1,51 Prozent auf 20,87 Dollar (nb: unverändert).
Der Festplattenhersteller Seagate Technology (866767) (STX) hat nach Börsenschluss seinen Ausblick auf das dritte Quartal erhöht. Das Unternehmen stellte einen Gewinn von 38 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 1,87 Mrd. Dollar in Aussicht. Analysten rechnen mit 33 Cents Gewinn je Aktie und einem Umsatz von 1,86 Mrd. Dollar. Zudem wird Seagate ab dem laufenden Quartal eine Quartalsdividende von 8 statt bisher 6 Cents ausschütten.Das Papier legte nachbörslich 1,43 % auf 19,10 Dollar zu.
Jo-Ann Stores (JAS), eine führende Handelskette für Stoffe und Hobbybedarf in den USA, konnte im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 32,4 Mio. Dollar oder 1,40 Dollar je Aktie erwirtschaften, nach 26,7 Mio. Dollar oder 1,20 Dollar je Aktie im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Der Umsatz wurde mit 588,2 Mio. Dollar angegeben nach 552,6 Mio. Dollar im vergangenen Jahr. Analysten hatten mit einem Gewinn von 1,38 Dollar je Aktie und einem Umsatz von 582,7 Mio. Dollar gerechnet. Die Aktie ging mit einem Gewinn von 1,73 % auf 30,60 Euro aus dem Handel, nachbörslich pendelte der Wert um den Schlusskurs.
Der Medikamentenhersteller Millennium Pharma (900625) Inc. (MLNM) gab nachbörslich bekannt, eine Meilensteinzahlung in Höhe von 40 Mio. Dollar im Rahmen einer Zusammenarbeit mit der GlaxoSmithKline Group und Johnson & Johnson Pharmaceutical Research and Development zu erhalten. Nachbörslich legte die Aktie 0,96 % auf 8,42 Dollar zu.
Die Aktien des Energieanlagenbauers American Power Conversion (876553) (APCC) legten 9,05 % auf 24,23 Dollar zu. UBS hatte in einer Erststudie die Empfehlung "Buy" ausgespochen. Die Aktie konnte nachbörslich weitere 1,11 % auf 24,50 Dollar zulegen.
Titel von Research in Motion (909607) (RIMM) fielen dagegen nach einem negativen Analystenkommentar 7,58 % auf 62,22 Dollar. Piper Jaffray hatte die Aktien des BlackBerry-Herstellers von "Outperform" auf "Market Perform" gesenkt. Der koreanische Konkurrent LG Electronics arbeite ebenso an einem vergleichbaren Gerät wie die großen Mobiltelefonhersteller. Kleine Erholung nachbörslich: +0,05% auf 62,25 Dollar.
Feiertage:
Russland: Internationaler Frauentag (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Deutschland: BGA: Pressekonferenz zur aktuellen Situation und Ausblick (10.30 Uhr)
Deutschland: RWI: Pressekonferenz zum Konjunkturbericht 2005/2006 (11.00 Uhr)
EU: EZB: Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender (11.15 Uhr)
EU: Rat der Finanzminister
Unternehmen:
Acambis (898251) Jahresbericht
BB Biotech (910468) Analystenkonferenz
BB Medtech (914676) Analystenkonferenz (13.30 Uhr)
CenterPoint Energy (854566) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Charles Voegele (920919) Jahresbericht
Citizens Communication (869665) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Clariant (895929) Jahresbericht (07.00 Uhr); Pressekonferenz (10.00 Uhr)
CMS Energy (850795) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Degussa (542190) Jahresbericht (07.30 Uhr); Bilanzpressekonferenz (09.00 Uhr); Analystenkonferenz
Deutsche Telekom (555750) Aufsichtsratssitzung: Bekanntgabe des Umtauschverhältnisses von T-Online-Aktien in Telekom-Papiere
Great Eagle (879151) Jahresbericht
Hysan Development (866600) Jahresbericht
JoWood Productions (935221) Jahresbericht (09.00 Uhr)
mobilcom (662240) Bilanzpressekonferenz (10.00 Uhr); Analystenkonferenz (16.00 Uhr)
Premiere (PREM11) Ende der Zeichnungsfrist
Siemens (723610) Pressekonferenz zur Siemens Communications Global Opinion Leader Conference (10.00 Uhr)
technotrans (744900) Jahresbericht; Bilanzpressekonferenz; Analystenkonferenz
Tenet Healthcare (858003) Bericht zum 4. Quartal
The Kroger Co. (851544) Bericht zum 4. Quartal
USU Software (780470) Bilanzpressekonferenz
VW (766400) Bilanzpressekonferenz (10.00 Uhr)
Russland: Internationaler Frauentag (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Deutschland: BGA: Pressekonferenz zur aktuellen Situation und Ausblick (10.30 Uhr)
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Acambis (898251) Jahresbericht
BB Biotech (910468) Analystenkonferenz
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CenterPoint Energy (854566) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Charles Voegele (920919) Jahresbericht
Citizens Communication (869665) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Clariant (895929) Jahresbericht (07.00 Uhr); Pressekonferenz (10.00 Uhr)
CMS Energy (850795) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Degussa (542190) Jahresbericht (07.30 Uhr); Bilanzpressekonferenz (09.00 Uhr); Analystenkonferenz
Deutsche Telekom (555750) Aufsichtsratssitzung: Bekanntgabe des Umtauschverhältnisses von T-Online-Aktien in Telekom-Papiere
Great Eagle (879151) Jahresbericht
Hysan Development (866600) Jahresbericht
JoWood Productions (935221) Jahresbericht (09.00 Uhr)
mobilcom (662240) Bilanzpressekonferenz (10.00 Uhr); Analystenkonferenz (16.00 Uhr)
Premiere (PREM11) Ende der Zeichnungsfrist
Siemens (723610) Pressekonferenz zur Siemens Communications Global Opinion Leader Conference (10.00 Uhr)
technotrans (744900) Jahresbericht; Bilanzpressekonferenz; Analystenkonferenz
Tenet Healthcare (858003) Bericht zum 4. Quartal
The Kroger Co. (851544) Bericht zum 4. Quartal
USU Software (780470) Bilanzpressekonferenz
VW (766400) Bilanzpressekonferenz (10.00 Uhr)
LSE-RÜCKZIEHER schlägt BÖRSIANERN aufs GEMÜT
Nur zäh kam die Börse zu Wochenbeginn aus den Startlöchern. Für etwas Aufregung sorgte der LSE-Rückzieher der Deutschen Börse. Auch leicht rückläufige Ölnotierungen konnten dem Dax kaum Beine machen. So schien es fast, er sei vor einem gewichtigen Jubiläum vor Ehrfurcht erstarrt: Auf den Tag vor 5 Jahren hatte der Dax sein historisches Hoch bei 8.065 Punkten erreicht. Konsterniert mussten Anleger feststellen: Das Glas ist nur noch halb voll! Gestern ging der Leitindex mit einem Plus von 0,10 Prozent bei 4.428,09 Punkten aus dem Handel - dies ist immerhin der höchste Schlussstand seit Juli 2002. Die Vorgaben aus Asien und von der Wall Street deuten auf einen etwas schächeren Handelsstart in Frankfurt hin.
Am heutigen Dienstag legen VW (766400), Clariant (895929), Degussa (542190) und mobilcom (662240) die Bilanz des abgelaufenen Geschäftsjahres vor. Die Deutsche Telekom (555750) wird seinen Aktionären das Umtauschverhältnis von T-Online (555770)-Aktien in T-Aktien bekannt geben. Anleger erwarten, dass sie im Zuge der mobilcom-Bilanz Näheres zu den Heimholungsplänen der Tochter freenet.de (579200) erfahren werden.
Am Mittwoch folgen BASF (515100), Adidas-Salomon (500340), EADS (938914) und Salzgitter (620200). Außerdem steht am Mittwoch die Erstnotiz des Bezahlfernsehsenders Premiere an. Die Computermesse CeBit wird bis 16.3. ihre Tore öffnen.
Am Donnerstag berichtet E.ON (761440) über das vergangene Geschäftsjahr. Aus der zweiten Reihe geben Thiel Logistik (931705) und SGL Carbon (723530) ihre Jahresberichte bekannt.
Am Freitag beginnt in Berlin die Internationale Tourismus-Börse, die bis zum 15. März läuft. Anleger erhoffen sich Anhaltspunkte für die Geschäftsperspektiven der deutschen Reiseanbieter TUI (695200), Thomas Cook und Lufthansa (823212)
Aus den USA sind keine nennenswerten Einflüsse zu erwarten, da die Quartalsberichtssaison weitgehend ausgelaufen ist. Auch auf dem volkswirtschaftlichen Kalender stehen keine für den Markt wichtigen Termine. Höhepunkt wird das sogenannte „Mid-Quarter Update" des weltgrößten Chipherstellers Intel (855681) am Donnerstag sein.
Zusammen mit Neuigkeiten von der beginnenden CeBit werden die Intel (855681)-News die Kurse von Technologie-Aktien bewegen.
Konjunkturmeldungen bleiben in der kommenden Woche weit gehend aus. Am Mittwoch legt die amerikanische Notenbank Federal Reserve den Beige Book genannten Konjunkturbericht vor.
PAION, PREMIERE, CONERGY und jetzt auch MTU
Der Börsengang des Münchener Triebswerksherstellers MTU kommt schneller als erwartet. Wie das "Handelsblatt" am Montag vorab unter Berufung auf Finanzkreise berichtete, sollen die Aktien bereits Ende Mai, spätestens Anfang Juni erstmals an der Frankfurter Börse notiert werden. Die Erstnotiz solle noch vor Beginn der Luftfahrtmesse im französischen Le Bourget am 13. Juni stattfinden, hieß es. Ursprünglich hatte MTU den Börsengang bis Ende 2006 angepeilt.Ein Teil der erwarteten Einnahmen solle über eine Kapitalerhöhung dem Unternehmen zu Gute kommen.
Die US-Beteiligungsgeselleschaft KKR hatte MTU erst vor gut einem Jahr von DaimlerChrysler für rund 1,5 Mrd. Euro gekauft. Erste Schätzungen für den jetzigen Gesamtwert von MTU belaufen sich laut "Handelsblatt" auf zwei bis drei Milliarden Euro, davon könnten ein Drittel bis die Hälfte an die Börse kommen.
BOEING-CHEF fliegt - die AKTIE stürzt nicht ab!
Der US-Flugzeugbauer Boeing (850471) (BA) kommt nicht zur Ruhe. Mit sofortiger Wirkung ist am Montag Konzernchef Harry Stonecipher wegen einer angeblichen Affäre mit einer Mitarbeiterin zurückgetreten.Stonecipher habe gegen den Verhaltenskodex von Boeing verstoßen, begründete der Verwaltungsrat seine Entscheidung. Der Konzernlenker, der erst seit Ende 2003 im Amt war, soll ein Verhältnis mit einer Boeing-Managerin gehabt haben.
Die einjährige Bilanz Stoneciphers ist wenig berauschend. Dem Top-Manager gelang es nicht, Airbus die Position des Weltmarktführers streitig zu machen. 2004 flog Boeing dem europäischen Flugzeugbauer erneut hinterher. Während Airbus 320 Flugzeuge auslieferte, brachte es Boeing nur auf 285. Zudem musste Boeing mehrere Rückschläge verkraften. So nahm das Pentagon seinen Auftrag für die B 767-Tankflugzeuge zurück. Das Boeing-Papier verlor bis Börsenschluss 0,14 % auf 58,30 Dollar, nachbörslich weitere 0,86 % oder einen halben Dollar. Die Aktie befindet sich nahe des 52-Wochen-Hochs bei 58,74 Dollar.
DAX- und MDAX-Analysen vom Montag, den 7. März
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23535080&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23535080&navi=news&sektion…
TAGESGUGG 8. März 2005
07:00 CH/Clariant AG, Jahresergebnis (10:00 PK in Zürich), Muttenz
07:00 CH/Charles Vögele Holding AG, Jahresergebnis (09:30 PK in Zürich), Pfäffikon
07:30 DE/Degussa AG, Jahresergebnis (09:00 BI-PK), Düsseldorf
08:00 DE/Rohstahlproduktion Februar
09:00 AT/JoWooD Productions Software AG, Jahresergebnis, Rottenmann
10:00 DE/Volkswagen AG, BI-PK, Wolfsburg
10:00 DE/mobilcom AG, BI-PK, Hamburg
10:00 DE/Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), Rohstoffkongress, Berlin
10:00 DE/Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, Jahres-PK, Berlin
10:00 DE/Siemens AG, PK zur Siemens Communications Global Opinion Leader Conference, München (A)
10:30 DE/Bundesverband des Deutschen Groß- und Außenhandels, PK
11:00 DE/Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung (RWI), PK zum Konjunkturbericht 2005/2006, Essen
11:00 DE/DaimlerChrysler AG, PG des Geschäftsbereichs Lkw Europa/ Lateinamerika, Stuttgart
11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
20:00 US/The Executives` Club of Chicago Finance Committee, Rede von Fed Governor Bernanke zu den Aussichten der US-Wirtschaft, Chicago (A)
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- EU/Rat der Finanzminister, u.a. Reform des Stabilitätspakts, Revision des EU-Statistiksystems, Halbzeitbewertung der Lissabon-Strategie, Brüssel
- DE/Deutsche Telekom AG, AR-Sitzung, Bekanntgabe des Umtauschverhältnisses von T-Online-Aktien in Telekom-Papiere, Bonn
- DE/MPC Münchmeyer, Petersen Capital AG, AR-Sitzung, Hamburg (A)
- IT/Banca Popolare di Milano SpA (BPM), Jahresergebnis, Mailand
- RU/Feiertag ("Internationaler Frauentag"), Börsen, Banken und Behörden geschlossen
07:00 CH/Clariant AG, Jahresergebnis (10:00 PK in Zürich), Muttenz
07:00 CH/Charles Vögele Holding AG, Jahresergebnis (09:30 PK in Zürich), Pfäffikon
07:30 DE/Degussa AG, Jahresergebnis (09:00 BI-PK), Düsseldorf
08:00 DE/Rohstahlproduktion Februar
09:00 AT/JoWooD Productions Software AG, Jahresergebnis, Rottenmann
10:00 DE/Volkswagen AG, BI-PK, Wolfsburg
10:00 DE/mobilcom AG, BI-PK, Hamburg
10:00 DE/Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), Rohstoffkongress, Berlin
10:00 DE/Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, Jahres-PK, Berlin
10:00 DE/Siemens AG, PK zur Siemens Communications Global Opinion Leader Conference, München (A)
10:30 DE/Bundesverband des Deutschen Groß- und Außenhandels, PK
11:00 DE/Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung (RWI), PK zum Konjunkturbericht 2005/2006, Essen
11:00 DE/DaimlerChrysler AG, PG des Geschäftsbereichs Lkw Europa/ Lateinamerika, Stuttgart
11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
20:00 US/The Executives` Club of Chicago Finance Committee, Rede von Fed Governor Bernanke zu den Aussichten der US-Wirtschaft, Chicago (A)
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- EU/Rat der Finanzminister, u.a. Reform des Stabilitätspakts, Revision des EU-Statistiksystems, Halbzeitbewertung der Lissabon-Strategie, Brüssel
- DE/Deutsche Telekom AG, AR-Sitzung, Bekanntgabe des Umtauschverhältnisses von T-Online-Aktien in Telekom-Papiere, Bonn
- DE/MPC Münchmeyer, Petersen Capital AG, AR-Sitzung, Hamburg (A)
- IT/Banca Popolare di Milano SpA (BPM), Jahresergebnis, Mailand
- RU/Feiertag ("Internationaler Frauentag"), Börsen, Banken und Behörden geschlossen
Spezialchemiekonzern Degussa für 2005 nur verhalten optimistisch
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Spezialchemiekonzern Degussa hat sich für das laufende Jahr trotz eines deutlichen Gewinnsprungs 2004 nur verhalten optimistisch gezeigt. Im laufenden Jahr sei eine leichte Ergebnis- und Umsatzsteigerung zu erwarten, teilte die im MDAX gelistetet Gesellschaft am Dienstag in Düsseldorf mit. Im vergangenen Jahr hatte der Konzern wegen der robusten Chemiekonjunktur das Ergebnis überproportional gesteigert.
Im laufenden Jahr erwartet die Gesellschaft, dass sich der Konzernüberschuss weiter verbessert. Den eigenen Renditezielen komme die Gesellschaft damit "ein gutes Stück näher", sagte Konzernchef Utz-Hellmuth Felcht. Für 2005 erwarte Degussa (Xetra: 542190) einen ROCE von 11 Prozent und damit in Höhe der Kapitalkosten. Auch im laufenden Jahr dürften leichte Preiserhöhungen am Markt durchgesetzt werden.
Der Spezialchemiekonzern Degussa will vor dem Hintergrund eines kräftigen Ergebnissprungs die Dividende für 2004 stabil halten. Die Ausschüttung solle auf 1,10 Euro je Aktie verharren, teilte die im MDAX gelistete Gesellschaft am Dienstag in Düsseldorf mit. Dies solle der Hauptversammlung am 4. Mai vorgeschlagen werden.
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Spezialchemiekonzern Degussa hat sich für das laufende Jahr trotz eines deutlichen Gewinnsprungs 2004 nur verhalten optimistisch gezeigt. Im laufenden Jahr sei eine leichte Ergebnis- und Umsatzsteigerung zu erwarten, teilte die im MDAX gelistetet Gesellschaft am Dienstag in Düsseldorf mit. Im vergangenen Jahr hatte der Konzern wegen der robusten Chemiekonjunktur das Ergebnis überproportional gesteigert.
Im laufenden Jahr erwartet die Gesellschaft, dass sich der Konzernüberschuss weiter verbessert. Den eigenen Renditezielen komme die Gesellschaft damit "ein gutes Stück näher", sagte Konzernchef Utz-Hellmuth Felcht. Für 2005 erwarte Degussa (Xetra: 542190) einen ROCE von 11 Prozent und damit in Höhe der Kapitalkosten. Auch im laufenden Jahr dürften leichte Preiserhöhungen am Markt durchgesetzt werden.
Der Spezialchemiekonzern Degussa will vor dem Hintergrund eines kräftigen Ergebnissprungs die Dividende für 2004 stabil halten. Die Ausschüttung solle auf 1,10 Euro je Aktie verharren, teilte die im MDAX gelistete Gesellschaft am Dienstag in Düsseldorf mit. Dies solle der Hauptversammlung am 4. Mai vorgeschlagen werden.
Evotec verlängert durch Aquisition die Wertschöpfungskette
Die Aquisition der aussenstehenden 78% an Evotec Neurosciences verlängert nach Aussage eines Marktteilnehmers die Wertschöpfungskette des Unternehmens. Damit verbessert die Unternehmensführung, was von der Analystengilde zuletzt bemängelt wurde. Der Verkauf des Unternehmensteil Neurosciences sicherte Evotec vor einem Jahr das damals benötigte Kapital. Die nun anstehende Integration sollte keine Überraschungen mit sich bringen.
Die Kapitalerhöhung ist nach Aussage des Marktteilnehmers gesichert und sollte ohne Belastung des Aktienkurses über die Bühne gehen. Viele Altaktionäre hätten bereits zugesagt, die Kapitalerhöhung zumindest teilweise mitzumachen. Für die Anteile der Altaktionäre, die nicht teilnehmen werden, stehe ein Käufer parat. Eine Investorengruppe mit strategischem Interesse am Unternehmen stünde nach Aussage des Unternehmens bereit, die überschießenden Aktien zu übernehmen. Ein Bezugsrechtshandel sei daher nicht vorgesehen. Mit einem Bestand an liquiden Mitteln nach der Kapitalerhöhung in Höhe von 60 Mio EUR verbesserte das Unternehmen zusätzlich die Stellung gegenüber Geschäftspartnern.
Die Aquisition der aussenstehenden 78% an Evotec Neurosciences verlängert nach Aussage eines Marktteilnehmers die Wertschöpfungskette des Unternehmens. Damit verbessert die Unternehmensführung, was von der Analystengilde zuletzt bemängelt wurde. Der Verkauf des Unternehmensteil Neurosciences sicherte Evotec vor einem Jahr das damals benötigte Kapital. Die nun anstehende Integration sollte keine Überraschungen mit sich bringen.
Die Kapitalerhöhung ist nach Aussage des Marktteilnehmers gesichert und sollte ohne Belastung des Aktienkurses über die Bühne gehen. Viele Altaktionäre hätten bereits zugesagt, die Kapitalerhöhung zumindest teilweise mitzumachen. Für die Anteile der Altaktionäre, die nicht teilnehmen werden, stehe ein Käufer parat. Eine Investorengruppe mit strategischem Interesse am Unternehmen stünde nach Aussage des Unternehmens bereit, die überschießenden Aktien zu übernehmen. Ein Bezugsrechtshandel sei daher nicht vorgesehen. Mit einem Bestand an liquiden Mitteln nach der Kapitalerhöhung in Höhe von 60 Mio EUR verbesserte das Unternehmen zusätzlich die Stellung gegenüber Geschäftspartnern.
Moin bd
und all
Einen schönen Tag
und all
Einen schönen Tag
moinmoin yyo
hello again
wünsche einen erfolgreichen Tag
wünsche einen erfolgreichen Tag
moin boni und yyy..
Degussa dank robuster Chemiekonjunktur mit kräftigem Gewinnsprung
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Spezialchemiekonzern Degussa hat 2004 dank der robusten Chemiekonjunktur einen deutlichen Ergebnissprung verzeichnet. Darüber hinaus gelang dem Konzern erwartungsgemäß die Rückkehr in die Gewinnzone. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sei im Kerngeschäft um sechs Prozent auf 977 Millionen Euro geklettert, während der Umsatz um drei Prozent auf 11 Milliarden Euro zulegte, teilte die im MDAX notierte Gesellschaft am Dienstag in Düsseldorf mit. Unter dem Strich erwirtschafteten die Düsseldorfer 298 Millionen Euro. 2003 hatten Millionen-Abschreibungen noch zu einem Verlust von 261 Millionen Euro geführt.
Das Unternehmen traf damit die eigenen Prognosen und die Erwartungen der von der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX befragten Experten. Diese hatten bei einem Umsatz von 10,999 Milliarden Euro ein EBIT von 985 Millionen Euro erwartet. Beim Überschuss hatten die Experten allerdings mit 332 Millionen Euro einen deutlich höheren Wert erwartet. Der Vorjahreswert wurde aber deutlich angepasst. Das Unternehmen selbst hatte für das EBIT eine Steigerung im oberen einstelligen und beim Umsatz im unteren einstelligen Prozentbereich in Aussicht gestellt. Belastungsfaktoren waren neben der Dollar-Schwäche auch die hohen Ölpreise.
VIERTES QUARTAL LEICHT UNTER DEN ERWARTUNGEN
"Unsere Strategie ist erfolgreich", sagte Konzernchef Utz-Hellmuth Felcht. Im Gesamtjahr 2004 seien "spürbare Ergebnisverbesserungen" erzielt worden. Degussa (Xetra: 542190.DE - Nachrichten - Forum) habe sich in einem schwierigen Marktumfeld operativ erneut gut behauptet. Belastungsfaktoren waren neben den hohen Ölpreisen auch die Schwäche des US-Dollar.
Im vierten Quartal sank das EBIT auf 222 (Vorjahr: 230) Millionen Euro während der Umsatz leicht auf 2,728 (2,626) Milliarden Euro zulegte. Der Konzern blieb damit bei EBIT und Umsatz leicht hinter den Erwartungen der befragten Analysten zurück. Diese hatten im Durchschnitt bei 2,8 Milliarden Euro Umsatz mit einem EBIT von 233 Millionen Euro gerechnet.
Die Nettofinanzverschuldung ging den Angaben zufolge im Vergleich zum 31. Dezember 2003 auf 2,2 Milliarden Euro zurück.
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Spezialchemiekonzern Degussa hat 2004 dank der robusten Chemiekonjunktur einen deutlichen Ergebnissprung verzeichnet. Darüber hinaus gelang dem Konzern erwartungsgemäß die Rückkehr in die Gewinnzone. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sei im Kerngeschäft um sechs Prozent auf 977 Millionen Euro geklettert, während der Umsatz um drei Prozent auf 11 Milliarden Euro zulegte, teilte die im MDAX notierte Gesellschaft am Dienstag in Düsseldorf mit. Unter dem Strich erwirtschafteten die Düsseldorfer 298 Millionen Euro. 2003 hatten Millionen-Abschreibungen noch zu einem Verlust von 261 Millionen Euro geführt.
Das Unternehmen traf damit die eigenen Prognosen und die Erwartungen der von der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX befragten Experten. Diese hatten bei einem Umsatz von 10,999 Milliarden Euro ein EBIT von 985 Millionen Euro erwartet. Beim Überschuss hatten die Experten allerdings mit 332 Millionen Euro einen deutlich höheren Wert erwartet. Der Vorjahreswert wurde aber deutlich angepasst. Das Unternehmen selbst hatte für das EBIT eine Steigerung im oberen einstelligen und beim Umsatz im unteren einstelligen Prozentbereich in Aussicht gestellt. Belastungsfaktoren waren neben der Dollar-Schwäche auch die hohen Ölpreise.
VIERTES QUARTAL LEICHT UNTER DEN ERWARTUNGEN
"Unsere Strategie ist erfolgreich", sagte Konzernchef Utz-Hellmuth Felcht. Im Gesamtjahr 2004 seien "spürbare Ergebnisverbesserungen" erzielt worden. Degussa (Xetra: 542190.DE - Nachrichten - Forum) habe sich in einem schwierigen Marktumfeld operativ erneut gut behauptet. Belastungsfaktoren waren neben den hohen Ölpreisen auch die Schwäche des US-Dollar.
Im vierten Quartal sank das EBIT auf 222 (Vorjahr: 230) Millionen Euro während der Umsatz leicht auf 2,728 (2,626) Milliarden Euro zulegte. Der Konzern blieb damit bei EBIT und Umsatz leicht hinter den Erwartungen der befragten Analysten zurück. Diese hatten im Durchschnitt bei 2,8 Milliarden Euro Umsatz mit einem EBIT von 233 Millionen Euro gerechnet.
Die Nettofinanzverschuldung ging den Angaben zufolge im Vergleich zum 31. Dezember 2003 auf 2,2 Milliarden Euro zurück.
moin Prinzessin.. alles liebe zum Frauentach..
seit Wochen heute mal kein Nachtfrost..
Moin alle hier - tja, der Boing-Chef hat wohl ein ähnliches Problem wie Clinton damals...
Was haltet ihr von Heinkel - sollte man da vielleicht nach dem Kurssturz gestern einsteigen oder ist das noch zu früh?
Was haltet ihr von Heinkel - sollte man da vielleicht nach dem Kurssturz gestern einsteigen oder ist das noch zu früh?
moin sofa..
bon dia suu¡uupi
moin sofa
habe gestern cardero geko¡oft
saludos y suerte bd
moin sofa
habe gestern cardero geko¡oft
saludos y suerte bd
moin bpc..muss net sein..
moin bpc
Moin Supi
Moin Boni, sofa, YYY und @ all
Moin Boni, sofa, YYY und @ all
@alle! - guten morgen und einen erfolgreichen tag.
schon wieder schnee
schon wieder schnee
moin @all
und ich hab mir fronteer geleistet..
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2005-03/artikel-…
08.03.2005 07:43:
Texas Instruments kürzt Prognosen
Der weltweit drittgrößte Chiphersteller Texas Instruments hat seine Prognosen für das erste Fiskaquartal konkretisiert und rechnet nun mit Erlösen und einem Gewinn am unteren Ende der ursprünglichen jeweiligen Spannen. Eine schwächer als erwartete Nachfrage nach Chips für Fernseher und Videoprojektoren habe sich dafür verantwortlich gezeigt. Die Erwartungen für den Erlös liegen nun im Bereich von $2,9 Mrd-$3,03 Mrd, nachdem zuvor von $2,9 Mrd-$3,14 Mrd ausgegangen worden ist. Der Gewinn soll sich zwischen 22-24 Cents je Aktie bewegen. Hier ging Texas ursprünglich von 22-26 Cents je Aktie aus. Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 24 Cents und Erlösen von $3,041 Mrd.
Die Aktien von Texas Instruments verlieren nachbörslich an der NASDAQ um 3,18% auf 26.50 USD
08.03.2005 07:43:
Texas Instruments kürzt Prognosen
Der weltweit drittgrößte Chiphersteller Texas Instruments hat seine Prognosen für das erste Fiskaquartal konkretisiert und rechnet nun mit Erlösen und einem Gewinn am unteren Ende der ursprünglichen jeweiligen Spannen. Eine schwächer als erwartete Nachfrage nach Chips für Fernseher und Videoprojektoren habe sich dafür verantwortlich gezeigt. Die Erwartungen für den Erlös liegen nun im Bereich von $2,9 Mrd-$3,03 Mrd, nachdem zuvor von $2,9 Mrd-$3,14 Mrd ausgegangen worden ist. Der Gewinn soll sich zwischen 22-24 Cents je Aktie bewegen. Hier ging Texas ursprünglich von 22-26 Cents je Aktie aus. Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 24 Cents und Erlösen von $3,041 Mrd.
Die Aktien von Texas Instruments verlieren nachbörslich an der NASDAQ um 3,18% auf 26.50 USD
moin lembi und alpine..
ach komm lembi...du magst doch Schnee..
http://www.heise.de/newsticker/meldung/57163
Softwarepatente: Vorgehen des EU-Rates löst große Empörung aus
Mittelstandsvereinigungen, Open-Source-Entwickler und Parlamentarier kritisieren das Verhalten der luxemburgischen EU-Ratspräsidentschaft und anderer Regierungsvertreter bei der Entscheidung über die umstrittene Position des Ministergremiums zur Richtlinie über die Patentierbarkeit "computerimplementierter Erfindungen" am heutigen Montag scharf. Es sei "absolut unfassbar", was auf der Sitzung des Wettbewerbsrates passiert sei, zeigt sich Jonas Maebe aus dem Vorstand des Fördervereins für eine Freie Informationelle Infrastruktur (FFII) entsetzt. Es sei erneut deutlich geworden, dass "in der Stadt Brüssel und im Ratsgebäude etwas faul ist". Der Softwarepatentgegner wirft die Frage auf, wieso es überhaupt noch Regeln gibt, denen zufolge die Haltung nationaler Parlamente vom Ministerrat in Erwähnung gezogen werden sollte.
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Für den FFII steht außer Zweifel, dass die Luxemburger die Geschäftsordnung (PDF) des Rates ignoriert haben. Schließlich hätten neben der parlamentarisch gebundenen dänischen Delegation auch die Vertreter von Polen und Portugal eine erneute Diskussion über den angreifbaren Standpunkt des Ministerrates gefordert, auf den sich der Wettbewerbsrat nach langem Hin und Her nach dem Anbringen kosmetischer Korrekturen durch das federführende Bundesjustizministerium im Mai geeinigt hatte. Eine Ablehnung des Begehrs, die Ratsposition zur Disposition zu stellen, hätte daher laut FFII nur durch einen Mehrheitsbeschluss der EU-Mitglieder erfolgen dürfen. Ein Dorn im Auge ist dem Verein auch, dass andere Regierungsvertreter wie Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement trotz der Beschlüsse ihrer Parlamente "vergaßen", eine Streichung der Richtlinie von der Liste der sofort zu verabschiedenden Punkte zu beantragen. Dies werfe einen dunklen Schatten über die zur Abstimmung stehende europäische Verfassung, die dem Rat noch mehr Macht verleihen soll.
Scharfe Worte muss sich die Bundesregierung auch von Günter Krings anhören. Der Software- und Medienexperte der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag spricht von einem "schwarzer Tag für den deutschen Mittelstand". Clement gefährde "Arbeitsplätze in der deutschen Softwarebranche" und erweise sich "als Chancentod für eine der letzten Wachstumsbranchen". Dabei habe seine Amtskollegin Zypries Ende des vergangenen Jahres noch angekündigt, man werde "auch die inzwischen formulierte Position des Deutschen Bundestages in die Debatte auf Ratsebene einbringen". Die Entscheidung in Brüssel verunsichert laut Krings die IT-Branche und "trägt nicht dazu bei, ein positives Investitionsklima zu schaffen". Auf einer Linie mit der Union finden sich überraschenderweise auch die Globalisierungskritiker von Attac wieder: "Die Bundesregierung ignoriert Mehrheitsentscheidungen", schimpft Julian Finn von der AG Wissensallmende. Positionen würden offenbar unter dem Einfluss der starken Industrie-Lobby "mit allen Mitteln bis an die Grenze der Legalität durchgeboxt". Dies verstärke die Politik- und EU-Verdrossenheit der Menschen.
Jörg Tauss, forschungspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, erinnert dagegen daran, dass das Kind schon im Mai in den Brunnen gefallen sei. Er zeigte sich erleichtert, dass die "Hängepartie" im EU-Rat ein Ende habe. Sein Blick wendet sich nun auf das EU-Parlament, dass in der anstehenden 2. Lesung "hoffentlich seinen Beschlüssen aus der 1. Lesung weitgehend treu bleibt". Die Europa-Abgeordneten hatten im September 2003 eine Position formuliert, die reinen Softwarepatenten im Gegensatz zur Ratslinie einen Riegel vorschiebt. In einem sich eventuell anschließenden Vermittlungsverfahren mit dem Ministergremium sähe Tauss zudem Zypries endgültig in der Pflicht, die dem EU-Parlament nahe stehende Haltung des Bundestags in Brüssel mit zu vertreten.
Auch in Dänemark ist die Empörung über den halbherzig umgesetzten dortigen Parlamentsbeschluss groß. "Es ist ein Skandal", sagt Ole Tange aus dem Vorstand des dänischen "IT-Politikverbands". Er ruft "alle politischen Parteien, die eine demokratische EU wollen," auf, "die Annullierung der Annahme der Richtlinie zu verlangen." Drastisch führt zudem Georg Greve, Präsident der Free Software Foundation Europe (FSFE), in einem offenen Brief an den Städteverbund Eurocities die befürchteten Folgen der Ratsposition auf: Angesichts der zu erwartenden Lizenzkosten würden "viele Entwickler und Firmen" außer Stande sein, "solchen Ansprüchen nachzukommen und aus dem Geschäft aussteigen. Steuerzahler werden zu Sozialhilfeempfängern. Und schließlich werden die Preise der übrig gebliebenen Softwarefirmen ansteigen, weil sie Ihre Ausgaben für Softwarepatente refinanzieren müssen und geringerer Wettbewerb herrscht".
Industrieverbände stärken der luxemburgischen Ratspräsidentschaft für ihre entschiedene Haltung im Wettbewerbsrat den Rücken. Hugo Lueders, EU-Lobbyingchef der in Chicago beheimateten Computing Technology Industry Association (CompTIA), begrüßte die Absegnung der Ratsposition als "Meilenstein", mit dem der Fortschritt bei technologischen Innovationen in Europa beflügelt werde. Lob kommt ferner vom Branchenverband EICTA, der die Position Europas als "führender globaler Innovationsmotor" sowie "Arbeitsplätze, den Technologietransfer und den Wissensaustausch" gesichert sieht. EICTA gehören Konzerne wie IBM, Microsoft, Nokia und Siemens an.
Im EU-Parlament wird sich noch am heutigen Abend der Rechtsausschuss erneut mit der Softwarepatentrichtlinie befassen. Die Abgeordneten müssen dabei zunächst entscheiden, ob trotz des Vorgehens der Luxemburger überhaupt ein "Gemeinsamer Standpunkt" des Rates vorliegt. Laut FFII-Vorstand Hartmut Pilch werde die endgültige Bewertung dieser Frage eventuell der Europäische Gerichtshof treffen müssen. Für ihn geht es in dem Streit längst auch prinzipiell um die Rechte und Grenzen der einzelnen EU-Gremien bei der Umsetzung von EU-Zielen. Pilch wörtlich: "Wenn wir die in diesem Fall nicht klar aufzeigen können, steht uns noch viel Ungemach ins Haus, nicht nur von Seiten des Patentwesens."
Softwarepatente: Vorgehen des EU-Rates löst große Empörung aus
Mittelstandsvereinigungen, Open-Source-Entwickler und Parlamentarier kritisieren das Verhalten der luxemburgischen EU-Ratspräsidentschaft und anderer Regierungsvertreter bei der Entscheidung über die umstrittene Position des Ministergremiums zur Richtlinie über die Patentierbarkeit "computerimplementierter Erfindungen" am heutigen Montag scharf. Es sei "absolut unfassbar", was auf der Sitzung des Wettbewerbsrates passiert sei, zeigt sich Jonas Maebe aus dem Vorstand des Fördervereins für eine Freie Informationelle Infrastruktur (FFII) entsetzt. Es sei erneut deutlich geworden, dass "in der Stadt Brüssel und im Ratsgebäude etwas faul ist". Der Softwarepatentgegner wirft die Frage auf, wieso es überhaupt noch Regeln gibt, denen zufolge die Haltung nationaler Parlamente vom Ministerrat in Erwähnung gezogen werden sollte.
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Für den FFII steht außer Zweifel, dass die Luxemburger die Geschäftsordnung (PDF) des Rates ignoriert haben. Schließlich hätten neben der parlamentarisch gebundenen dänischen Delegation auch die Vertreter von Polen und Portugal eine erneute Diskussion über den angreifbaren Standpunkt des Ministerrates gefordert, auf den sich der Wettbewerbsrat nach langem Hin und Her nach dem Anbringen kosmetischer Korrekturen durch das federführende Bundesjustizministerium im Mai geeinigt hatte. Eine Ablehnung des Begehrs, die Ratsposition zur Disposition zu stellen, hätte daher laut FFII nur durch einen Mehrheitsbeschluss der EU-Mitglieder erfolgen dürfen. Ein Dorn im Auge ist dem Verein auch, dass andere Regierungsvertreter wie Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement trotz der Beschlüsse ihrer Parlamente "vergaßen", eine Streichung der Richtlinie von der Liste der sofort zu verabschiedenden Punkte zu beantragen. Dies werfe einen dunklen Schatten über die zur Abstimmung stehende europäische Verfassung, die dem Rat noch mehr Macht verleihen soll.
Scharfe Worte muss sich die Bundesregierung auch von Günter Krings anhören. Der Software- und Medienexperte der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag spricht von einem "schwarzer Tag für den deutschen Mittelstand". Clement gefährde "Arbeitsplätze in der deutschen Softwarebranche" und erweise sich "als Chancentod für eine der letzten Wachstumsbranchen". Dabei habe seine Amtskollegin Zypries Ende des vergangenen Jahres noch angekündigt, man werde "auch die inzwischen formulierte Position des Deutschen Bundestages in die Debatte auf Ratsebene einbringen". Die Entscheidung in Brüssel verunsichert laut Krings die IT-Branche und "trägt nicht dazu bei, ein positives Investitionsklima zu schaffen". Auf einer Linie mit der Union finden sich überraschenderweise auch die Globalisierungskritiker von Attac wieder: "Die Bundesregierung ignoriert Mehrheitsentscheidungen", schimpft Julian Finn von der AG Wissensallmende. Positionen würden offenbar unter dem Einfluss der starken Industrie-Lobby "mit allen Mitteln bis an die Grenze der Legalität durchgeboxt". Dies verstärke die Politik- und EU-Verdrossenheit der Menschen.
Jörg Tauss, forschungspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, erinnert dagegen daran, dass das Kind schon im Mai in den Brunnen gefallen sei. Er zeigte sich erleichtert, dass die "Hängepartie" im EU-Rat ein Ende habe. Sein Blick wendet sich nun auf das EU-Parlament, dass in der anstehenden 2. Lesung "hoffentlich seinen Beschlüssen aus der 1. Lesung weitgehend treu bleibt". Die Europa-Abgeordneten hatten im September 2003 eine Position formuliert, die reinen Softwarepatenten im Gegensatz zur Ratslinie einen Riegel vorschiebt. In einem sich eventuell anschließenden Vermittlungsverfahren mit dem Ministergremium sähe Tauss zudem Zypries endgültig in der Pflicht, die dem EU-Parlament nahe stehende Haltung des Bundestags in Brüssel mit zu vertreten.
Auch in Dänemark ist die Empörung über den halbherzig umgesetzten dortigen Parlamentsbeschluss groß. "Es ist ein Skandal", sagt Ole Tange aus dem Vorstand des dänischen "IT-Politikverbands". Er ruft "alle politischen Parteien, die eine demokratische EU wollen," auf, "die Annullierung der Annahme der Richtlinie zu verlangen." Drastisch führt zudem Georg Greve, Präsident der Free Software Foundation Europe (FSFE), in einem offenen Brief an den Städteverbund Eurocities die befürchteten Folgen der Ratsposition auf: Angesichts der zu erwartenden Lizenzkosten würden "viele Entwickler und Firmen" außer Stande sein, "solchen Ansprüchen nachzukommen und aus dem Geschäft aussteigen. Steuerzahler werden zu Sozialhilfeempfängern. Und schließlich werden die Preise der übrig gebliebenen Softwarefirmen ansteigen, weil sie Ihre Ausgaben für Softwarepatente refinanzieren müssen und geringerer Wettbewerb herrscht".
Industrieverbände stärken der luxemburgischen Ratspräsidentschaft für ihre entschiedene Haltung im Wettbewerbsrat den Rücken. Hugo Lueders, EU-Lobbyingchef der in Chicago beheimateten Computing Technology Industry Association (CompTIA), begrüßte die Absegnung der Ratsposition als "Meilenstein", mit dem der Fortschritt bei technologischen Innovationen in Europa beflügelt werde. Lob kommt ferner vom Branchenverband EICTA, der die Position Europas als "führender globaler Innovationsmotor" sowie "Arbeitsplätze, den Technologietransfer und den Wissensaustausch" gesichert sieht. EICTA gehören Konzerne wie IBM, Microsoft, Nokia und Siemens an.
Im EU-Parlament wird sich noch am heutigen Abend der Rechtsausschuss erneut mit der Softwarepatentrichtlinie befassen. Die Abgeordneten müssen dabei zunächst entscheiden, ob trotz des Vorgehens der Luxemburger überhaupt ein "Gemeinsamer Standpunkt" des Rates vorliegt. Laut FFII-Vorstand Hartmut Pilch werde die endgültige Bewertung dieser Frage eventuell der Europäische Gerichtshof treffen müssen. Für ihn geht es in dem Streit längst auch prinzipiell um die Rechte und Grenzen der einzelnen EU-Gremien bei der Umsetzung von EU-Zielen. Pilch wörtlich: "Wenn wir die in diesem Fall nicht klar aufzeigen können, steht uns noch viel Ungemach ins Haus, nicht nur von Seiten des Patentwesens."
morgen bon dia, sofa, yyo, joggerin, lembi, top und @all
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Moin Joggerin, Berta, Bon, Supi, YYO, As, Lembi + @ all
bon dia broker
moin alpine
moin alpine
Moin Alpine
moinmoin top
moin topi und berta..
Moin moin an die Langschläfer
bpc,
spiele auch mit dem Gedanken bei Heinkel...aber erstmal den Tag noch abwarten..
bpc,
spiele auch mit dem Gedanken bei Heinkel...aber erstmal den Tag noch abwarten..
moin yyy..
@YYY - na dann können wir ja zusammen warten
IWF fordert von Deutschland Reform des Bankwesens
HANDELSBLATT, 8.3.2005
egl/mak FRANKFURT/M. Das deutsche Bankensystem sollte die zur Zeit relativ stabile Situation für Reformen nutzen. Anpassungen am System seien unvermeidlich, und unter krisenhaften Bedingungen könnten diese sehr schmerzlich werden. Diesen Rat gab Stefan Ingves, der für die Überwachung der Finanzsektoren weltweit zuständige Manager des Internationalen Währungsfonds (IWF), den Banken und verantwortlichen Politikern in Deutschland. Ingves sprach bei der ersten gemeinsamen Konferenz des IWF mit dem Center for Financial Studies (CFS) in Frankfurt, bei der die nach wie vor ungelösten Probleme der deutschen Kreditwirtschaft auf der Tagesordnung standen.
Im Mittelpunkt standen die Empfehlungen des IWF im Rahmen der Finanzsektorprüfung (FSAP) für Deutschland. Im November 2004 hatte der Exekutivrat des IWF erstmals die Umsetzung des FSAP-Reformkatalogs aus dem Jahr 2003 bewertet. Das Leitungsgremium monierte die im Vergleich zu anderen Ländern immer noch niedrige Profitabilität aller drei Säulen im deutschen Bankensystem. Im Rahmen der jährlichen Überwachung nach Artikel IV seiner Statuten hat der IWF seit vielen Jahren mit Blick auf den dominierenden öffentlichen Bankensektor in Deutschland mehr Transparenz, bessere „Governance“ und die deutlichere Trennung von kommerziellen und öffentlichen Aktivitäten angemahnt.
Nach Ansicht von Ingves besteht der Reformbedarf nach wie vor in erster Linie darin, den mit 45 Prozent Marktanteil außergewöhnlich großen öffentlichen Sektor flexibler zu machen. Andere europäische Länder mit ähnlichen Strukturen hätten sich Reformen weniger verschlossen. Ingves wehrte sich entschieden gegen den Vorwurf, der IWF lasse sich bei den Reformauflagen ideologisch von dem angelsächsischen, kapitalmarktbasierten Finanzmarktmodell leiten. Das hatte Karl-Peter Schackmann-Fallis, Geschäftsführer des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV) dem IWF vorgeworfen (s. auch „Wettbewerb der Rechtsformen“). In seiner Finanzsektorprüfung richte dieser sich nach einem Bankensystem wie dem britischen aus, bei dem einige wenige hoch börsenkapitalisierte Institute nur einen Teil der Bevölkerung versorgten und den Mittelstand vernachlässigten, sagte Schackmann-Fallis. In Wirklichkeit hätten die Ökonomen des IWF das deutsche Bankensystem nicht verstanden und deshalb wichtige Vorzüge außer acht gelassen. „Sparkassen sind gut für Deutschland“. Diese Worte des früheren IWF-Chefs Horst Köhler hätten unverändert Bestand, sagte Schackmann-Fallis.
Schützenhilfe bekam die IWF-Expertenmannschaft von Manfred Weber, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB). „Bisher hat es wirkliche Reformen im öffentlichen Sektor nicht gegeben“, monierte Weber. „Sie werden aber kommen – so oder so.“ Dafür werde schon die Integration des europäischen Finanzmarktes sorgen. Nach Meinung von Weber setzt Deutschland immer noch zu wenig auf die Marktkräfte. Es gebe keinen zwingenden Grund für öffentliche Eigentümerschaft im Bankwesen.
Einigkeit bestand auf der Konferenz darin, dass die Abschaffung der staatlichen Haftung für den Sparkassensektor ein entscheidender Meilenstein ist. Für einen Eklat sorgte in diesem Zusammenhang der frühere EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti. Er wies darauf hin, dass die EU-Kommission ursprünglich die Abschaffung lediglich für Landesbanken und einige große Sparkassen gefordert hatte. Auf Wunsch des DSGV sei die Beendigung der Beihilfe auf den gesamten Landesbanken- und Sparkassensektor ausgeweitet worden. Die Sparkassen hätten sich nicht auseinanderdividieren lassen wollen.
Gegen die Kritik des IWF am Drei-Säulen-Modell wandte sich auch Christopher Pleister, Präsident des deutschen Genossenschaftsverbands: Die Genossenschaftsbanken hätten enorme Reformanstrengungen unternommen.
HANDELSBLATT, 8.3.2005
egl/mak FRANKFURT/M. Das deutsche Bankensystem sollte die zur Zeit relativ stabile Situation für Reformen nutzen. Anpassungen am System seien unvermeidlich, und unter krisenhaften Bedingungen könnten diese sehr schmerzlich werden. Diesen Rat gab Stefan Ingves, der für die Überwachung der Finanzsektoren weltweit zuständige Manager des Internationalen Währungsfonds (IWF), den Banken und verantwortlichen Politikern in Deutschland. Ingves sprach bei der ersten gemeinsamen Konferenz des IWF mit dem Center for Financial Studies (CFS) in Frankfurt, bei der die nach wie vor ungelösten Probleme der deutschen Kreditwirtschaft auf der Tagesordnung standen.
Im Mittelpunkt standen die Empfehlungen des IWF im Rahmen der Finanzsektorprüfung (FSAP) für Deutschland. Im November 2004 hatte der Exekutivrat des IWF erstmals die Umsetzung des FSAP-Reformkatalogs aus dem Jahr 2003 bewertet. Das Leitungsgremium monierte die im Vergleich zu anderen Ländern immer noch niedrige Profitabilität aller drei Säulen im deutschen Bankensystem. Im Rahmen der jährlichen Überwachung nach Artikel IV seiner Statuten hat der IWF seit vielen Jahren mit Blick auf den dominierenden öffentlichen Bankensektor in Deutschland mehr Transparenz, bessere „Governance“ und die deutlichere Trennung von kommerziellen und öffentlichen Aktivitäten angemahnt.
Nach Ansicht von Ingves besteht der Reformbedarf nach wie vor in erster Linie darin, den mit 45 Prozent Marktanteil außergewöhnlich großen öffentlichen Sektor flexibler zu machen. Andere europäische Länder mit ähnlichen Strukturen hätten sich Reformen weniger verschlossen. Ingves wehrte sich entschieden gegen den Vorwurf, der IWF lasse sich bei den Reformauflagen ideologisch von dem angelsächsischen, kapitalmarktbasierten Finanzmarktmodell leiten. Das hatte Karl-Peter Schackmann-Fallis, Geschäftsführer des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV) dem IWF vorgeworfen (s. auch „Wettbewerb der Rechtsformen“). In seiner Finanzsektorprüfung richte dieser sich nach einem Bankensystem wie dem britischen aus, bei dem einige wenige hoch börsenkapitalisierte Institute nur einen Teil der Bevölkerung versorgten und den Mittelstand vernachlässigten, sagte Schackmann-Fallis. In Wirklichkeit hätten die Ökonomen des IWF das deutsche Bankensystem nicht verstanden und deshalb wichtige Vorzüge außer acht gelassen. „Sparkassen sind gut für Deutschland“. Diese Worte des früheren IWF-Chefs Horst Köhler hätten unverändert Bestand, sagte Schackmann-Fallis.
Schützenhilfe bekam die IWF-Expertenmannschaft von Manfred Weber, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB). „Bisher hat es wirkliche Reformen im öffentlichen Sektor nicht gegeben“, monierte Weber. „Sie werden aber kommen – so oder so.“ Dafür werde schon die Integration des europäischen Finanzmarktes sorgen. Nach Meinung von Weber setzt Deutschland immer noch zu wenig auf die Marktkräfte. Es gebe keinen zwingenden Grund für öffentliche Eigentümerschaft im Bankwesen.
Einigkeit bestand auf der Konferenz darin, dass die Abschaffung der staatlichen Haftung für den Sparkassensektor ein entscheidender Meilenstein ist. Für einen Eklat sorgte in diesem Zusammenhang der frühere EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti. Er wies darauf hin, dass die EU-Kommission ursprünglich die Abschaffung lediglich für Landesbanken und einige große Sparkassen gefordert hatte. Auf Wunsch des DSGV sei die Beendigung der Beihilfe auf den gesamten Landesbanken- und Sparkassensektor ausgeweitet worden. Die Sparkassen hätten sich nicht auseinanderdividieren lassen wollen.
Gegen die Kritik des IWF am Drei-Säulen-Modell wandte sich auch Christopher Pleister, Präsident des deutschen Genossenschaftsverbands: Die Genossenschaftsbanken hätten enorme Reformanstrengungen unternommen.
Texas Instruments kürzt Prognosen
Der weltweit drittgrößte Chiphersteller Texas Instruments hat seine Prognosen für das erste Fiskaquartal konkretisiert und rechnet nun mit Erlösen und einem Gewinn am unteren Ende der ursprünglichen jeweiligen Spannen. Eine schwächer als erwartete Nachfrage nach Chips für Fernseher und Videoprojektoren habe sich dafür verantwortlich gezeigt. Die Erwartungen für den Erlös liegen nun im Bereich von $2,9 Mrd-$3,03 Mrd, nachdem zuvor von $2,9 Mrd-$3,14 Mrd ausgegangen worden ist. Der Gewinn soll sich zwischen 22-24 Cents je Aktie bewegen. Hier ging Texas ursprünglich von 22-26 Cents je Aktie aus. Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 24 Cents und Erlösen von $3,041 Mrd.
Die Aktien von Texas Instruments verlieren nachbörslich an der NASDAQ um 3,18% auf 26.50 USD
Der weltweit drittgrößte Chiphersteller Texas Instruments hat seine Prognosen für das erste Fiskaquartal konkretisiert und rechnet nun mit Erlösen und einem Gewinn am unteren Ende der ursprünglichen jeweiligen Spannen. Eine schwächer als erwartete Nachfrage nach Chips für Fernseher und Videoprojektoren habe sich dafür verantwortlich gezeigt. Die Erwartungen für den Erlös liegen nun im Bereich von $2,9 Mrd-$3,03 Mrd, nachdem zuvor von $2,9 Mrd-$3,14 Mrd ausgegangen worden ist. Der Gewinn soll sich zwischen 22-24 Cents je Aktie bewegen. Hier ging Texas ursprünglich von 22-26 Cents je Aktie aus. Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 24 Cents und Erlösen von $3,041 Mrd.
Die Aktien von Texas Instruments verlieren nachbörslich an der NASDAQ um 3,18% auf 26.50 USD
Mehr Börsengänge als erwartet: Nach Premiere kommt jetzt MTU Münchener Triebwerkhersteller will spätestens im Juni an den Markt
HANDELSBLATT, 8.3.2005
hof/mm/rob/scc/som FRANKFURT. Die deutsche Konjunktur für Börsengänge nimmt schneller Fahrt auf als erwartet. Nachdem sich der Bezahlsender Premiere zur erfolgreichsten Neuemission seit Jahren entwickelt, rollt auf den Markt schon die nächste Milliardenplatzierung zu: Der Münchener Triebwerkhersteller MTU will spätestens Anfang Juni an die Börse, erfuhr das Handelsblatt aus Finanzkreisen. Branchenexperten schätzen den vorläufigen MTU-Wert auf zwei bis drei Mrd. Euro. Davon könnte ein Drittel bis die Hälfte an die Börse kommen.
2004 gelang in Deutschland nur sechs Unternehmen der Sprung auf das Parkett. Frankfurter Investmentbanker gehen davon aus, dass diese Zahl 2005 bereits im ersten Halbjahr erreicht wird. Für das gesamte Jahr rechnen die meisten Banker mit zwölf bis 15 Neuemissionen, Optimisten halten sogar 20 bis 25 Platzierungen für möglich. Schon im Februar gelang dem Biotechwert Paion der Börsengang. Am 18. März will das Solarenergieunternehmen Conergy Aktien im Wert von wohl 225 bis 275 Mill. Euro platzieren. Für den neuen Optimismus spricht auch die Ankündigung des Essener Mischkonzerns RAG, 2006 mindestens fünf Mrd. Euro an der Börse einzusammeln.
Gestützt wird die Zuversicht durch die gute Stimmung an den Weltbörsen. In Europa bewegen sich die Kurse auf dem höchsten Niveau seit Juli 2002. In den USA erreichte der Dow-Jones-Index den höchsten Stand seit Juni 2001 und ist nur noch sieben Prozent von seinem Allzeithoch im Jahr 2000 entfernt. Für ein ein weiterhin gutes Umfeld spricht paradoxerweise auch, dass nach einer repräsentativen Umfrage des Handelsblatts und der Bank Trinkaus und Burkhardt unter tausend deutschen Anlegern die Skeptiker überwiegen. Da Skeptiker die Risiken kennen, sehen Experten keine Gefahr einer „Dienstmädchenhausse“ wie Anfang 2000.
Außerdem mache „der Börsengang von Premiere den Unternehmen neuen Mut“, sagte ein Frankfurter Investmentbanker. Die für morgen vorgesehene Platzierung ist Unternehmenskreisen zufolge mehr als siebenfach überzeichnet. Der Ausgabekurs für die bis zu 42,1 Mill. Aktien werde in der oberen Hälfte der Preisspanne von 24 bis 28 Euro liegen. Frankfurter Bankenkreise gehen von einem Platzierungspreis zwischen 27,50 und 28 Euro aus. Am „Graumarkt“, wo die Aktien von Börsenkandidaten bereits vor der Erstnotiz gehandelt werden, notierte Premiere gestern sogar mit 28,55 Euro. Bei einem Ausgabekurs von 27,50 Euro würde Premiere 1,15 Mrd. Euro einnehmen. Das wäre die größte Emission seit der Postbank im Sommer 2004. Allerdings fanden sich für die Aktien der Posttochter erst nach einer Preissenkung genügend Käufer. „Falls Premiere wirklich so gut läuft, wie es derzeit aussieht, werden sich schnell weitere Kandidaten aus der Deckung wagen“, sagte ein angelsächsischer Investmentbanker.
Zu diesen Kandidaten zählt auch MTU. Der Zeitplan für die MTU-Platzierung sei weitgehend festgezurrt, auch wenn der Aufsichtsrat dem Börsengang noch nicht endgültig zugestimmt habe, hieß es in Finanzkreisen. Die Aktien des Triebwerkherstellers, den der US-Finanzinvestor KKR im November 2003 von Daimler-Chrysler gekauft hatte, sollen noch vor Beginn der Luftfahrtmesse im französischen Le Bourget am 13. Juni an die Börse kommen. Details der Emission stünden noch nicht fest, aber das Volumen werde in etwa der Größenordnung von Premiere entsprechen. Ein Teil des Emissionserlöses werde über eine Kapitalerhöhung dem Unternehmen zugute kommen. Geführt wird der Börsengang nach Informationen der Fachzeitschrift „Going Public“ von der Deutschen Bank, Goldman Sachs und der Schweizer UBS. MTU erklärte, es gebe noch keine offizielle Entscheidung über einen Börsengang.
HANDELSBLATT, 8.3.2005
hof/mm/rob/scc/som FRANKFURT. Die deutsche Konjunktur für Börsengänge nimmt schneller Fahrt auf als erwartet. Nachdem sich der Bezahlsender Premiere zur erfolgreichsten Neuemission seit Jahren entwickelt, rollt auf den Markt schon die nächste Milliardenplatzierung zu: Der Münchener Triebwerkhersteller MTU will spätestens Anfang Juni an die Börse, erfuhr das Handelsblatt aus Finanzkreisen. Branchenexperten schätzen den vorläufigen MTU-Wert auf zwei bis drei Mrd. Euro. Davon könnte ein Drittel bis die Hälfte an die Börse kommen.
2004 gelang in Deutschland nur sechs Unternehmen der Sprung auf das Parkett. Frankfurter Investmentbanker gehen davon aus, dass diese Zahl 2005 bereits im ersten Halbjahr erreicht wird. Für das gesamte Jahr rechnen die meisten Banker mit zwölf bis 15 Neuemissionen, Optimisten halten sogar 20 bis 25 Platzierungen für möglich. Schon im Februar gelang dem Biotechwert Paion der Börsengang. Am 18. März will das Solarenergieunternehmen Conergy Aktien im Wert von wohl 225 bis 275 Mill. Euro platzieren. Für den neuen Optimismus spricht auch die Ankündigung des Essener Mischkonzerns RAG, 2006 mindestens fünf Mrd. Euro an der Börse einzusammeln.
Gestützt wird die Zuversicht durch die gute Stimmung an den Weltbörsen. In Europa bewegen sich die Kurse auf dem höchsten Niveau seit Juli 2002. In den USA erreichte der Dow-Jones-Index den höchsten Stand seit Juni 2001 und ist nur noch sieben Prozent von seinem Allzeithoch im Jahr 2000 entfernt. Für ein ein weiterhin gutes Umfeld spricht paradoxerweise auch, dass nach einer repräsentativen Umfrage des Handelsblatts und der Bank Trinkaus und Burkhardt unter tausend deutschen Anlegern die Skeptiker überwiegen. Da Skeptiker die Risiken kennen, sehen Experten keine Gefahr einer „Dienstmädchenhausse“ wie Anfang 2000.
Außerdem mache „der Börsengang von Premiere den Unternehmen neuen Mut“, sagte ein Frankfurter Investmentbanker. Die für morgen vorgesehene Platzierung ist Unternehmenskreisen zufolge mehr als siebenfach überzeichnet. Der Ausgabekurs für die bis zu 42,1 Mill. Aktien werde in der oberen Hälfte der Preisspanne von 24 bis 28 Euro liegen. Frankfurter Bankenkreise gehen von einem Platzierungspreis zwischen 27,50 und 28 Euro aus. Am „Graumarkt“, wo die Aktien von Börsenkandidaten bereits vor der Erstnotiz gehandelt werden, notierte Premiere gestern sogar mit 28,55 Euro. Bei einem Ausgabekurs von 27,50 Euro würde Premiere 1,15 Mrd. Euro einnehmen. Das wäre die größte Emission seit der Postbank im Sommer 2004. Allerdings fanden sich für die Aktien der Posttochter erst nach einer Preissenkung genügend Käufer. „Falls Premiere wirklich so gut läuft, wie es derzeit aussieht, werden sich schnell weitere Kandidaten aus der Deckung wagen“, sagte ein angelsächsischer Investmentbanker.
Zu diesen Kandidaten zählt auch MTU. Der Zeitplan für die MTU-Platzierung sei weitgehend festgezurrt, auch wenn der Aufsichtsrat dem Börsengang noch nicht endgültig zugestimmt habe, hieß es in Finanzkreisen. Die Aktien des Triebwerkherstellers, den der US-Finanzinvestor KKR im November 2003 von Daimler-Chrysler gekauft hatte, sollen noch vor Beginn der Luftfahrtmesse im französischen Le Bourget am 13. Juni an die Börse kommen. Details der Emission stünden noch nicht fest, aber das Volumen werde in etwa der Größenordnung von Premiere entsprechen. Ein Teil des Emissionserlöses werde über eine Kapitalerhöhung dem Unternehmen zugute kommen. Geführt wird der Börsengang nach Informationen der Fachzeitschrift „Going Public“ von der Deutschen Bank, Goldman Sachs und der Schweizer UBS. MTU erklärte, es gebe noch keine offizielle Entscheidung über einen Börsengang.
#41 - ich war schneller #26...
US Indizes - Nasdaq zieht jetzt nach
Die US Indizes konnten nach positiver Eröffnung intraday zunächst deutlich ansteigen, die Tageshochs wurden zum Handelsende aber wieder verkauft. Anders als in den Vorwochen präsentierte sich heute der Nasdaq als klarer Outperformer. Der Kurs scheitert dabei erneut am Widerstand bei 2100-2106 Punkten, kann zum Handelsende aber noch deutlich um 0,9% auf 2090 Punkte ansteigen. Nach dem Ausbruch auf ein neues Jahreshoch präsentierte sich der Dow heute als relativer Underperformer und gibt leicht auf 2090 Punkte nach. Support bietet kurzfristig der am Freitag gebrochene Widerstand bei 10868 Punkten.
Gestützt wurde der Markt durch den seit Handelsbeginn starken Halbleitersektor, der noch um 1,9% ansteigen kann. Ebenfalls deutlich zulegen konnten Netzwerk- und Internetsektor. Der Oilsektor geriet neben dem Goldsektor unter Druck. Gewinner im Dow Jones war mit dem starken Halbleitersektor die Aktie von Intel. Bei einem Gewinn von 1,7% scheitert der Kurs im Tageshoch aber am Key-Level bei 25,49$. Microsoft löst sich mit einem Gewinn von 1,2% aus der Konsolidierung der Vortage, kann die Tageshochs aber ebenfalls nicht halten. American Power (+9,0%) schließt als Gewinner im Nasdaq 100 auf einem neuen Jahreshoch. Juniper Networks (+5,4%) erreicht während der Erholung direkt den mittelfristigen Abwärtstrend, auch Qualcomm kann sich mit einem Gewinn von 5,3% an einen wichtigen Widerstand erholen. Unter Druck geriet gegen den Markt Research in Motion (-7,6%).
Tagescharts (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min Chartausschnitt
Die US Indizes konnten nach positiver Eröffnung intraday zunächst deutlich ansteigen, die Tageshochs wurden zum Handelsende aber wieder verkauft. Anders als in den Vorwochen präsentierte sich heute der Nasdaq als klarer Outperformer. Der Kurs scheitert dabei erneut am Widerstand bei 2100-2106 Punkten, kann zum Handelsende aber noch deutlich um 0,9% auf 2090 Punkte ansteigen. Nach dem Ausbruch auf ein neues Jahreshoch präsentierte sich der Dow heute als relativer Underperformer und gibt leicht auf 2090 Punkte nach. Support bietet kurzfristig der am Freitag gebrochene Widerstand bei 10868 Punkten.
Gestützt wurde der Markt durch den seit Handelsbeginn starken Halbleitersektor, der noch um 1,9% ansteigen kann. Ebenfalls deutlich zulegen konnten Netzwerk- und Internetsektor. Der Oilsektor geriet neben dem Goldsektor unter Druck. Gewinner im Dow Jones war mit dem starken Halbleitersektor die Aktie von Intel. Bei einem Gewinn von 1,7% scheitert der Kurs im Tageshoch aber am Key-Level bei 25,49$. Microsoft löst sich mit einem Gewinn von 1,2% aus der Konsolidierung der Vortage, kann die Tageshochs aber ebenfalls nicht halten. American Power (+9,0%) schließt als Gewinner im Nasdaq 100 auf einem neuen Jahreshoch. Juniper Networks (+5,4%) erreicht während der Erholung direkt den mittelfristigen Abwärtstrend, auch Qualcomm kann sich mit einem Gewinn von 5,3% an einen wichtigen Widerstand erholen. Unter Druck geriet gegen den Markt Research in Motion (-7,6%).
Tagescharts (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min Chartausschnitt
soeben premiere doch noch gezeichnet.
schaun ma mal.
schaun ma mal.
Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Jahresabschluss, Sonstige
Der mobilcom-Konzern erwartet für 2005 ein Ergebnis leicht über dem
Niveau des Rekordjahres 2004 (EBITDA 2004: 166,6 Mio. ¤;
EBIT 2004: 94,3 Mio. ¤). Für den Geschäftsbereich
Mobilfunk-Serviceprovider plant das Unternehmen, trotz eines
erwarteten Wachstums von 4,56 auf 4,80 Mio. Kunden sein Ergebnis auf
EBITDA- und EBIT-Basis deutlich zu steigern (EBITDA 2004: 40,6 Mio.
¤; EBIT 2004: 9,2 Mio. ¤): In diesem
Geschäftsbereich rechnet auf EBITDA-Basis mit einem kräftigen
Ertragswachstum von rund 50 Prozent auf 60 Mio. ¤.
Mittelfristig will der Mobilfunk-Serviceprovider eine EBITDA-Marge
von 6 Prozent erwirtschaften (EBITDA-Marge 2004: 2,8 Prozent). Für
das von der freenet.de AG geführte Festnetz/Internet-Geschäft hat die
freenet.de AG ein EBITDA von 125 bis 140 Mio. ¤
prognostiziert (EBITDA 2004: 126,0 Mio.¤). mobilcom hatte am
Freitag bekannt gegeben eine Verschmelzung mit der 50,4-prozentigen
Tochtergesellschaft anzustreben.
Der mobilcom-Konzern erwartet für 2005 ein Ergebnis leicht über dem
Niveau des Rekordjahres 2004 (EBITDA 2004: 166,6 Mio. ¤;
EBIT 2004: 94,3 Mio. ¤). Für den Geschäftsbereich
Mobilfunk-Serviceprovider plant das Unternehmen, trotz eines
erwarteten Wachstums von 4,56 auf 4,80 Mio. Kunden sein Ergebnis auf
EBITDA- und EBIT-Basis deutlich zu steigern (EBITDA 2004: 40,6 Mio.
¤; EBIT 2004: 9,2 Mio. ¤): In diesem
Geschäftsbereich rechnet auf EBITDA-Basis mit einem kräftigen
Ertragswachstum von rund 50 Prozent auf 60 Mio. ¤.
Mittelfristig will der Mobilfunk-Serviceprovider eine EBITDA-Marge
von 6 Prozent erwirtschaften (EBITDA-Marge 2004: 2,8 Prozent). Für
das von der freenet.de AG geführte Festnetz/Internet-Geschäft hat die
freenet.de AG ein EBITDA von 125 bis 140 Mio. ¤
prognostiziert (EBITDA 2004: 126,0 Mio.¤). mobilcom hatte am
Freitag bekannt gegeben eine Verschmelzung mit der 50,4-prozentigen
Tochtergesellschaft anzustreben.
Moin Zusammen!
Weger diverser Arzttermine habe ich gestern nicht alles mitbekommen.
Ist jemand bei Capital Stage eingestiegen, bzw. gibt
es noch einen weiteren Haken neben der Conergybewertung?
Weger diverser Arzttermine habe ich gestern nicht alles mitbekommen.
Ist jemand bei Capital Stage eingestiegen, bzw. gibt
es noch einen weiteren Haken neben der Conergybewertung?
TuB bei Conergy im Konsortium
heute gibts das konkrete umtauschverhältnis dte/toi
haben die nicht schonmal was von 0,52 gesagt....
haben die nicht schonmal was von 0,52 gesagt....
moin lembi
Aktien Tokio schließen etwas leichter - Gewinnmitnahmen belasten
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Nach acht Handelstagen in Folge mit Kursgewinnen hat das Marktbarometer an der Börse in Tokio am Dienstag im Zuge von Gewinnmitnahmen erstmals wieder nachgegeben. Der Nikkei-225 büßte 0,3% bzw 38 Punkte ein auf 11.887, der Topix verlor 0,4% bzw 4 Zähler auf 1.195. Der nahe gerückte psychologische Widerstand bei 12.000 Punkte habe viele Akteure vorsichtig werden lassen, hieß es auch mit Blick auf die Abrechnung von Options- und Futures-Kontrakten am Freitag dieser Woche. Zudem nahe Ende März des Fiskaljahres. Gewinne seien vor allem in den zuletzt gut gelaufenen Sektoren realisiert worden, beipielsweise bei Rohstoffaktien.
JFE Holdings verloren 1,6% auf 3.150 JPY, Mitsui & Co ebenfalls 1,6% auf 1.034 JPY und Sumitomo Metal 0,5% auf 199 JPY. Sony gewannen dagegen 4,4%auf 4.250 JPY, was Händler mit Vorschusslorbeeren für den Wechsel an der Unternehmensspitze begründeten. Goldwin schossen um 18,1% nach oben auf 320 JPY, nachdem das Unternemen den Vertrieb von pollenresistenten Jacken angekündigt hat. NTT DoCoMo zogen um 0,5% an auf 185.000 JPY. Die Aktie sehe nach einem Schnäppchen aus angesichts des Gewinnniveaus des Unternehmens, konstatierte ein Analyst von SMBC Friend, nachdem NTT am Vortag Geschäftszahlen gemeldet hatte.
Aktien Tokio schließen etwas leichter - Gewinnmitnahmen belasten
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Nach acht Handelstagen in Folge mit Kursgewinnen hat das Marktbarometer an der Börse in Tokio am Dienstag im Zuge von Gewinnmitnahmen erstmals wieder nachgegeben. Der Nikkei-225 büßte 0,3% bzw 38 Punkte ein auf 11.887, der Topix verlor 0,4% bzw 4 Zähler auf 1.195. Der nahe gerückte psychologische Widerstand bei 12.000 Punkte habe viele Akteure vorsichtig werden lassen, hieß es auch mit Blick auf die Abrechnung von Options- und Futures-Kontrakten am Freitag dieser Woche. Zudem nahe Ende März des Fiskaljahres. Gewinne seien vor allem in den zuletzt gut gelaufenen Sektoren realisiert worden, beipielsweise bei Rohstoffaktien.
JFE Holdings verloren 1,6% auf 3.150 JPY, Mitsui & Co ebenfalls 1,6% auf 1.034 JPY und Sumitomo Metal 0,5% auf 199 JPY. Sony gewannen dagegen 4,4%auf 4.250 JPY, was Händler mit Vorschusslorbeeren für den Wechsel an der Unternehmensspitze begründeten. Goldwin schossen um 18,1% nach oben auf 320 JPY, nachdem das Unternemen den Vertrieb von pollenresistenten Jacken angekündigt hat. NTT DoCoMo zogen um 0,5% an auf 185.000 JPY. Die Aktie sehe nach einem Schnäppchen aus angesichts des Gewinnniveaus des Unternehmens, konstatierte ein Analyst von SMBC Friend, nachdem NTT am Vortag Geschäftszahlen gemeldet hatte.
moin huepfer
Aktien Frankfurt Ausblick: Minimal leichter - Infineon, Volkswagen im Blick
FRANKFURT (dpa-AFX) - In Frankfurt wird der DAX (Xetra: Nachrichten) am Dienstag etwas leichter in den Handel starten. Darauf deuteten am Morgen die Indikatoren der Vorbörse. So ermittelte die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz den Index am Morgen bei 4.416 Punkten, während die Deutsche Bank 4.415 Punkte erwartete. Die Commerzbank berechnete 4.421 Zähler. Am Montag war der deutsche Leitindex mit einem minimalen Plus von 0,10 Prozent bei 4.428,09 Punkten aus dem Handel gegangen.
Aktien von Infineon Technologies (Xetra: 623100) könnten in den Blickpunkt geraten. Der US-Halbleiterhersteller Texas Instruments hatte am Vorabend im Rahmen seines Quartalszwischenberichts die Gewinnprognose für das erste Quartal von 0,22 bis 0,26 Dollar je Aktie auf 0,22 bis 0,24 Dollar nach unten eingeengt und auch die Umsatzprognose leicht reduziert. Händler werteten den Quartalszwischenbericht als "enttäuschend". Aktien des US-Chipherstellers verloren im nachbörslichen US-Handel 2,81 Prozent.
Auch Autowerte könnten angesichts der Zahlenvorlage des Volkswagen (Xetra: 766400) -Konzerns für das Gesamtjahr 2004 in den Mittelpunkt rücken. Beobachter erwarten sich vor allem Details zum Geschäftsablauf in den wichtigsten Märkten wie Europa, USA und China und den Ausblick auf das laufende Jahr. Beim konzernweiten Ergebnis wird es kaum noch Überraschungen geben. Bereits Mitte Februar hatten die Wolfsburger vorläufige Zahlen vorgelegt.
Im MDAX könnte sich die Degussa (Xetra: 542190) -Aktie bewegen. Die vorbörslich unterbreiteten Zahlen liegen nach einer ersten Einschätzung von Händlern zumeist unter den Marktprognosen. Während die Umsätze noch die Schätzungen getroffen hätten, habe die Ertragslage und vor allem das Nettoergebnis enttäuscht. Der Ausblick sei "vorsichtig" ausgefallen und dürfte kaum weiter helfen, ein anderer bezeichnete den Ausblick als "wenig inspirierend". Trotz eines deutlichen Gewinnsprungs 2004 äußerte sich Degussa nur verhalten optimistisch.
Aktien Frankfurt Ausblick: Minimal leichter - Infineon, Volkswagen im Blick
FRANKFURT (dpa-AFX) - In Frankfurt wird der DAX (Xetra: Nachrichten) am Dienstag etwas leichter in den Handel starten. Darauf deuteten am Morgen die Indikatoren der Vorbörse. So ermittelte die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz den Index am Morgen bei 4.416 Punkten, während die Deutsche Bank 4.415 Punkte erwartete. Die Commerzbank berechnete 4.421 Zähler. Am Montag war der deutsche Leitindex mit einem minimalen Plus von 0,10 Prozent bei 4.428,09 Punkten aus dem Handel gegangen.
Aktien von Infineon Technologies (Xetra: 623100) könnten in den Blickpunkt geraten. Der US-Halbleiterhersteller Texas Instruments hatte am Vorabend im Rahmen seines Quartalszwischenberichts die Gewinnprognose für das erste Quartal von 0,22 bis 0,26 Dollar je Aktie auf 0,22 bis 0,24 Dollar nach unten eingeengt und auch die Umsatzprognose leicht reduziert. Händler werteten den Quartalszwischenbericht als "enttäuschend". Aktien des US-Chipherstellers verloren im nachbörslichen US-Handel 2,81 Prozent.
Auch Autowerte könnten angesichts der Zahlenvorlage des Volkswagen (Xetra: 766400) -Konzerns für das Gesamtjahr 2004 in den Mittelpunkt rücken. Beobachter erwarten sich vor allem Details zum Geschäftsablauf in den wichtigsten Märkten wie Europa, USA und China und den Ausblick auf das laufende Jahr. Beim konzernweiten Ergebnis wird es kaum noch Überraschungen geben. Bereits Mitte Februar hatten die Wolfsburger vorläufige Zahlen vorgelegt.
Im MDAX könnte sich die Degussa (Xetra: 542190) -Aktie bewegen. Die vorbörslich unterbreiteten Zahlen liegen nach einer ersten Einschätzung von Händlern zumeist unter den Marktprognosen. Während die Umsätze noch die Schätzungen getroffen hätten, habe die Ertragslage und vor allem das Nettoergebnis enttäuscht. Der Ausblick sei "vorsichtig" ausgefallen und dürfte kaum weiter helfen, ein anderer bezeichnete den Ausblick als "wenig inspirierend". Trotz eines deutlichen Gewinnsprungs 2004 äußerte sich Degussa nur verhalten optimistisch.
Wenn jemand noch einen neuen Multimedia-PC braucht - ALDI und LIDL übertreffen sich gerade gegenseitig im Preiskampf. Ursprünglich sollten beide Rechner 999 Euro kosten.
Dann hat ALDI den Preis auf 959 Euro gesenkt und folgendes Zubehör (Gutschein) draufgepackt: 1x Memory-Stick mit 256 MB Speicherkapazität, 1x Webcam, 1 Paar Lautsprecher sowie 1x Scart-Kabel
Darauf hat LIDL geantwortet und den Preis auf 949 Euro gesenkt. Bis morgen ist ja noch Zeit, mal sehen, was noch passiert.
Wer nur einen PC für Office und Internet braucht, fährt mit den PCs allerdings nicht gut, da sie für solche Aufgaben viel zu teuer sind und man Komponenten bekommt, die man dafür nicht benötigt.
Dann hat ALDI den Preis auf 959 Euro gesenkt und folgendes Zubehör (Gutschein) draufgepackt: 1x Memory-Stick mit 256 MB Speicherkapazität, 1x Webcam, 1 Paar Lautsprecher sowie 1x Scart-Kabel
Darauf hat LIDL geantwortet und den Preis auf 949 Euro gesenkt. Bis morgen ist ja noch Zeit, mal sehen, was noch passiert.
Wer nur einen PC für Office und Internet braucht, fährt mit den PCs allerdings nicht gut, da sie für solche Aufgaben viel zu teuer sind und man Komponenten bekommt, die man dafür nicht benötigt.
Name: Kovarsky
Vorname: Moshe
Funktion: Aufsichtsorgan
Bei: Emittent
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Valor Computerized Systems Ltd.
ISIN/WKN des Finanzinstruments: IL0010845324
Geschäftsart: Sell
Datum: 02.03.05
Kurs/Preis: 3.01
Währung: EUR
Stückzahl: 9500
Gesamtvolumen: 28570,00
Ort: XETRA
Name: Kovarsky
Vorname: Moshe
Funktion: Aufsichtsorgan
Bei: Emittent
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Valor Computerized Systems Ltd.
ISIN/WKN des Finanzinstruments: IL0010845324
Geschäftsart: Sell
Datum: 01.03.05
Kurs/Preis: 3.0
Währung: EUR
Stückzahl: 140000
Gesamtvolumen: 420000,00
Ort: Off-Market
Name: Kovarsky
Vorname: Moshe
Funktion: Aufsichtsorgan
Bei: Emittent
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Valor Computerized Systems Ltd.
ISIN/WKN des Finanzinstruments: IL0010845324
Geschäftsart: Sell
Datum: 03.03.05
Kurs/Preis: 2.92
Währung: EUR
Stückzahl: 13475
Gesamtvolumen: 39300,00
Ort: XETRA
ja die rechner werden immer billiger
überhaupt, mal sehen, was die cebit so an neuheiten bringt
überhaupt, mal sehen, was die cebit so an neuheiten bringt
Wegen Cebit - wenn irgendwer hier Fragen zu irgendwelchen Dingen auf/von der Cebit und deren Bedeutung hat, kann er mich fragen. Ich arbeite im IT-Bereich und kenne mich da ganz gut aus.
Iran-Krise verunsichert Investoren
ULF SOMMER
HANDELSBLATT, 8.3.2005
DÜSSELDORF. Rekordgewinne der Unternehmen, niedrige Inflationsraten und eine robuste US-Wirtschaft lassen die Börsen steigen, heben aber nicht die Stimmung unter Deutschlands Anlegern. Ungeachtet der mehrjährigen Hochs an den Aktienmärkten in Europa und den USA betrachtet eine Mehrheit von 56 Prozent die gute Kursentwicklung lediglich als Zwischenerholung und erwartet keinen langfristigen Aufwärtstrend. Das ist das Ergebnis der monatlichen Anlegerumfrage des Handelsblatts und der Investmentbank Trinkaus & Burkhardt. Sie wird erhoben vom Meinungsforschungsinstitut AMR.
Insbesondere ältere Anleger über 40 Jahre gehen davon aus, dass die Aktienkurse bis zum Jahresende sinken oder allenfalls stagnieren. Hingegen erwarten jüngere – und insbesondere männliche – Anleger eine weitere Aufwärtsentwicklung der europäischen Aktienmärkte. Anleger über 40 Jahre haben in aller Regel schmerzliche Erfahrungen während der dreijährigen Baisse bis März 2003 gesammelt.
Die Gründe für die Skepsis sind politischer Natur, etwa die Atomprogramme im Iran und in Nordkorea und die Drohkulisse der USA. Die damit verbundenen Risiken beeinflussen die Aktienstrategien von rund der Hälfte der befragten Anleger (51 Prozent). Insbesondere unter 30-jährige und über 60-jährige Anleger beabsichtigen vor diesem Hintergrund, weniger risikoreich zu investieren. Die andere Hälfte, und hier vor allem die Altersgruppe der 40- bis 49-Jährigen, vertritt die Ansicht, dass derartige Konflikte keine Auswirkungen auf die Märkte haben.
Anlagestrategen von Investmentbanken bestätigen die Risikoscheu der Anleger. „Die Atomprogramme sind Teil der hohen Risikoprämie, die im Markt vorhanden ist“, sagt Stefan Schießer von der DZ-Bank. Er registriert seit den Terroranschlägen auf die USA am 11. September 2001 eine erhöhte Risikoprämie, die sich auf historisch hohem Niveau halte. „Atypisch ist vor allem die ausgedehnte Zeitdauer.“
Als Risikoprämie wird in diesem Fall der Abschlag bezeichnet, durch den die Börsen auf Grund von Unsicherheiten und Gefahren gedrückt sind. Dazu zählen konjunkturelle, aber auch geopolitische Sorgen. Zwar ist die Höhe der Risikoprämie schwer messbar. Einen Anhaltspunkt bietet aber die Aktienbewertung. So sind die großen europäischen Unternehmen derzeit mit dem Zwölffachen des für 2006 geschätzten Gewinns bewertet. Im jahrzehntelangen Durchschnitt ist aber nicht ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von zwölf, sondern 16 üblich. Um auf diesen Wert zu kommen, müssten die Kurse um fast 35 Prozent steigen.
Vor diesem Hintergrund sieht DZ-Bank-Stratege Schießer in der hohen Risikoprämie weniger eine Gefahr als einen Impuls für die Börsen: „Mit der Zeit wird ein Gewöhnungsprozess eintreten und sich der anhaltend hohe Risikoabschlag abbauen.“ Die DZ-Bank prognostiziert, dass der Deutsche Aktienindex (Dax) bis zum Jahresende auf 4 700 Punkte steigt. Gemessen am aktuellen Niveau wäre das ein Plus von sieben Prozent.
Steffan Neumann von der Landesbank Rheinland-Pfalz registriert zwar ebenfalls eine hohe Risikoprämie. Allerdings macht er dafür weniger weltpolitische Unsicherheiten als vielmehr Bedenken über die Konjunktur verantwortlich: „Anlegern ist unklar, wohin die Weltwirtschaft steuert, und nach den Rekordgewinnen werden die Unternehmen Schwierigkeiten haben, daran erneut anzuknüpfen.“
Die anhaltende Risikoscheu der Anleger äußert sich nach Meinung von DZ-Bank-Analyst Schießer in einer hohen Nachfrage nach Garantieprodukten. „An Stelle herkömmlicher Aktien, mit denen Anleger viel gewinnen, aber auch alles verlieren können, sind Produkte mit Kapitalgarantie oder zumindest Teilgarantie gefragt“, sagt Schießer. Dazu zählen Anleihen mit jährlich festen Zinsen, aber auch Fonds und Zertifikate mit garantiertem Kapitalerhalt.
Die Anlegerbefragung bestätigt diese Sichtweise. Danach beabsichtigt die Mehrzahl der Anleger (69 Prozent), vor allem in Garantieprodukte zu investieren. Doch auch alternative Märkte wie Rohstoffe – vor allem Gold – werden bevorzugt.
ULF SOMMER
HANDELSBLATT, 8.3.2005
DÜSSELDORF. Rekordgewinne der Unternehmen, niedrige Inflationsraten und eine robuste US-Wirtschaft lassen die Börsen steigen, heben aber nicht die Stimmung unter Deutschlands Anlegern. Ungeachtet der mehrjährigen Hochs an den Aktienmärkten in Europa und den USA betrachtet eine Mehrheit von 56 Prozent die gute Kursentwicklung lediglich als Zwischenerholung und erwartet keinen langfristigen Aufwärtstrend. Das ist das Ergebnis der monatlichen Anlegerumfrage des Handelsblatts und der Investmentbank Trinkaus & Burkhardt. Sie wird erhoben vom Meinungsforschungsinstitut AMR.
Insbesondere ältere Anleger über 40 Jahre gehen davon aus, dass die Aktienkurse bis zum Jahresende sinken oder allenfalls stagnieren. Hingegen erwarten jüngere – und insbesondere männliche – Anleger eine weitere Aufwärtsentwicklung der europäischen Aktienmärkte. Anleger über 40 Jahre haben in aller Regel schmerzliche Erfahrungen während der dreijährigen Baisse bis März 2003 gesammelt.
Die Gründe für die Skepsis sind politischer Natur, etwa die Atomprogramme im Iran und in Nordkorea und die Drohkulisse der USA. Die damit verbundenen Risiken beeinflussen die Aktienstrategien von rund der Hälfte der befragten Anleger (51 Prozent). Insbesondere unter 30-jährige und über 60-jährige Anleger beabsichtigen vor diesem Hintergrund, weniger risikoreich zu investieren. Die andere Hälfte, und hier vor allem die Altersgruppe der 40- bis 49-Jährigen, vertritt die Ansicht, dass derartige Konflikte keine Auswirkungen auf die Märkte haben.
Anlagestrategen von Investmentbanken bestätigen die Risikoscheu der Anleger. „Die Atomprogramme sind Teil der hohen Risikoprämie, die im Markt vorhanden ist“, sagt Stefan Schießer von der DZ-Bank. Er registriert seit den Terroranschlägen auf die USA am 11. September 2001 eine erhöhte Risikoprämie, die sich auf historisch hohem Niveau halte. „Atypisch ist vor allem die ausgedehnte Zeitdauer.“
Als Risikoprämie wird in diesem Fall der Abschlag bezeichnet, durch den die Börsen auf Grund von Unsicherheiten und Gefahren gedrückt sind. Dazu zählen konjunkturelle, aber auch geopolitische Sorgen. Zwar ist die Höhe der Risikoprämie schwer messbar. Einen Anhaltspunkt bietet aber die Aktienbewertung. So sind die großen europäischen Unternehmen derzeit mit dem Zwölffachen des für 2006 geschätzten Gewinns bewertet. Im jahrzehntelangen Durchschnitt ist aber nicht ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von zwölf, sondern 16 üblich. Um auf diesen Wert zu kommen, müssten die Kurse um fast 35 Prozent steigen.
Vor diesem Hintergrund sieht DZ-Bank-Stratege Schießer in der hohen Risikoprämie weniger eine Gefahr als einen Impuls für die Börsen: „Mit der Zeit wird ein Gewöhnungsprozess eintreten und sich der anhaltend hohe Risikoabschlag abbauen.“ Die DZ-Bank prognostiziert, dass der Deutsche Aktienindex (Dax) bis zum Jahresende auf 4 700 Punkte steigt. Gemessen am aktuellen Niveau wäre das ein Plus von sieben Prozent.
Steffan Neumann von der Landesbank Rheinland-Pfalz registriert zwar ebenfalls eine hohe Risikoprämie. Allerdings macht er dafür weniger weltpolitische Unsicherheiten als vielmehr Bedenken über die Konjunktur verantwortlich: „Anlegern ist unklar, wohin die Weltwirtschaft steuert, und nach den Rekordgewinnen werden die Unternehmen Schwierigkeiten haben, daran erneut anzuknüpfen.“
Die anhaltende Risikoscheu der Anleger äußert sich nach Meinung von DZ-Bank-Analyst Schießer in einer hohen Nachfrage nach Garantieprodukten. „An Stelle herkömmlicher Aktien, mit denen Anleger viel gewinnen, aber auch alles verlieren können, sind Produkte mit Kapitalgarantie oder zumindest Teilgarantie gefragt“, sagt Schießer. Dazu zählen Anleihen mit jährlich festen Zinsen, aber auch Fonds und Zertifikate mit garantiertem Kapitalerhalt.
Die Anlegerbefragung bestätigt diese Sichtweise. Danach beabsichtigt die Mehrzahl der Anleger (69 Prozent), vor allem in Garantieprodukte zu investieren. Doch auch alternative Märkte wie Rohstoffe – vor allem Gold – werden bevorzugt.
Alles aus einer Dose: Telefon, Internet, TV
Die Idee ist alles andere als neu – Ende der 90er Jahre träumten die Betreiber von Fernsehkabelnetzen schon von einer Kombination aus drei Produkten: TV-Empfang, Internet und Telefonanschluss wollten sie aus einer Hand und über ein Kabel anbieten.
HB DÜSSELDORF. Die Unternehmen investierten exorbitante Summen in diese Idee und blieben auf riesigen Schuldenbergen sitzen. Denn das Platzen der Technologieblase im Jahr 2000 bereitete ihren Plänen ein abruptes Ende.
Jetzt erlebt diese Idee einen zweiten Frühling – mit einem Unterschied. Es sind in Europa nicht mehr die Fernsehkabelnetzbetreiber allein, sondern in zunehmenden Maße auch Telekomkonzerne, die den Dreisprung aus Telefon, Internetanschluss und TV propagieren – und der soll ihnen Wachstum und neue Umsatzquellen bringen. „Triple Play“ heißt der Trend im Branchenjargon, und er ist einer der Schwerpunkte auf der Cebit. „Dem Triple Play gehört die Zukunft: Der Kunde will Telefon, Internet und Unterhaltung aus einer Hand“, sagt Deutsche-Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke. Er beschloss, die börsennotierte Internettochter T-Online wieder in den Konzern zu integrieren. Das Ziel: das Zusammenspiel von Festnetz, Internet und Unterhaltung besser zu koordinieren.
Die technischen Voraussetzungen dafür schafft die DSL-Technologie, die in der traditionellen Telefonleitung Platz macht für das Surfen im weltweiten Datennetz, die Übertragung von Fernsehprogrammen und das gleichzeitige Telefonieren nach den Regeln des Internet. „Breitbandtechnik“ ist daher eine Umschreibung für DSL.
Heute schon nutzen in Deutschland mehr als sechs Millionen Haushalte einen schnellen Internetzugang via DSL – drei Mal so viele wie noch 2001. Bis 2010 sollen es knapp 17 Millionen sein. Einige Hunderttausend Kunden führen heute auch ihre Telefonate schon über den DSL-Anschluss.
Künftig sollen höhere Übertragungsraten auch den reibungslosen TV-Empfang ermöglichen. Derzeit bieten Unternehmen wie Arcor und Hansenet ihren DSL-Kunden bereits Videofilme zum Herunterladen an. Die Vorführung startet allerdings mit Zeitverzögerung, denn vor der Wiedergabe muss der Nutzer den Film auf seinen Computer laden.
Vorreiter des Triple Play sind Fernsehkabelgesellschaften in den USA, die mit ihren neuen Angeboten den Markt durcheinander wirbeln und den etablierten Telekomkonzernen Marktanteile abjagen. Ähnliches gilt für Australien. Die Rechnung der Anbieter von Triple Play ist dort aufgegangen: „Es gibt klare Belege, dass solche Kombi-Angebote die Durchschnittsumsätze der Nutzer und die Bindung der Kunden an das Unternehmen erhöhen“, heißt es in einer Studie der Londoner Beratungsfirma Ovum.
In Europa gehören vor allem französische und italienische Unternehmen zu den Pionieren bei den neuen Bündel-Angeboten aus Internet, Fernsehen und Telefonanschluss. Die niederländischen Konzerne KPN und Versatel, Swisscom in der Schweiz und die Deutsche Telekom ziehen jetzt langsam nach. Ihre Pläne sind eher aus der Not geboren, denn den etablierten Telekomkonzernen brechen ihre klassischen Umsatzbringer weg: die Übertragung von Gesprächen auf traditionelle Weise. Denn ihre Kunden greifen häufiger zum Handy oder nutzen die Internettelefonie über ihren DSL-Anschluss. Die Ex-Monopolisten auf dem Telekommarkt müssen daher reagieren und ihre Geschäftspläne ändern.
Allerdings sind auch hier die Mobilfunkbetreiber bereits dabei, den Wettbewerb zu verschärfen. „Mobile Triple Play“, nennt Carl-Henric Svanberg, Chef des Mobilfunknetzausrüsters Ericsson, die neue Ära in der mobilen Kommunikation, in der die Übertragungsgeschwindigkeiten der UMTS-Netze erhöht werden und neue drahtlose Technologien wie Wimax auf den Markt kommen – mit den Ziel, den Festnetzanschluss unnötig zu machen.
Auch die Hersteller von Unterhaltungselektronik wollen davon profitieren, dass TV, Web und Telefon zusammenwachsen, und stellen in Hannover neue Geräte dafür vor – beispielsweise Erweiterungsmodule für Stereoanlagen, um diese mit dem heimischen Computer zu verbinden, und TV-Flachbildschirme mit einem Digitalanschluss für den Breitband-Zugang.
Die Idee ist alles andere als neu – Ende der 90er Jahre träumten die Betreiber von Fernsehkabelnetzen schon von einer Kombination aus drei Produkten: TV-Empfang, Internet und Telefonanschluss wollten sie aus einer Hand und über ein Kabel anbieten.
HB DÜSSELDORF. Die Unternehmen investierten exorbitante Summen in diese Idee und blieben auf riesigen Schuldenbergen sitzen. Denn das Platzen der Technologieblase im Jahr 2000 bereitete ihren Plänen ein abruptes Ende.
Jetzt erlebt diese Idee einen zweiten Frühling – mit einem Unterschied. Es sind in Europa nicht mehr die Fernsehkabelnetzbetreiber allein, sondern in zunehmenden Maße auch Telekomkonzerne, die den Dreisprung aus Telefon, Internetanschluss und TV propagieren – und der soll ihnen Wachstum und neue Umsatzquellen bringen. „Triple Play“ heißt der Trend im Branchenjargon, und er ist einer der Schwerpunkte auf der Cebit. „Dem Triple Play gehört die Zukunft: Der Kunde will Telefon, Internet und Unterhaltung aus einer Hand“, sagt Deutsche-Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke. Er beschloss, die börsennotierte Internettochter T-Online wieder in den Konzern zu integrieren. Das Ziel: das Zusammenspiel von Festnetz, Internet und Unterhaltung besser zu koordinieren.
Die technischen Voraussetzungen dafür schafft die DSL-Technologie, die in der traditionellen Telefonleitung Platz macht für das Surfen im weltweiten Datennetz, die Übertragung von Fernsehprogrammen und das gleichzeitige Telefonieren nach den Regeln des Internet. „Breitbandtechnik“ ist daher eine Umschreibung für DSL.
Heute schon nutzen in Deutschland mehr als sechs Millionen Haushalte einen schnellen Internetzugang via DSL – drei Mal so viele wie noch 2001. Bis 2010 sollen es knapp 17 Millionen sein. Einige Hunderttausend Kunden führen heute auch ihre Telefonate schon über den DSL-Anschluss.
Künftig sollen höhere Übertragungsraten auch den reibungslosen TV-Empfang ermöglichen. Derzeit bieten Unternehmen wie Arcor und Hansenet ihren DSL-Kunden bereits Videofilme zum Herunterladen an. Die Vorführung startet allerdings mit Zeitverzögerung, denn vor der Wiedergabe muss der Nutzer den Film auf seinen Computer laden.
Vorreiter des Triple Play sind Fernsehkabelgesellschaften in den USA, die mit ihren neuen Angeboten den Markt durcheinander wirbeln und den etablierten Telekomkonzernen Marktanteile abjagen. Ähnliches gilt für Australien. Die Rechnung der Anbieter von Triple Play ist dort aufgegangen: „Es gibt klare Belege, dass solche Kombi-Angebote die Durchschnittsumsätze der Nutzer und die Bindung der Kunden an das Unternehmen erhöhen“, heißt es in einer Studie der Londoner Beratungsfirma Ovum.
In Europa gehören vor allem französische und italienische Unternehmen zu den Pionieren bei den neuen Bündel-Angeboten aus Internet, Fernsehen und Telefonanschluss. Die niederländischen Konzerne KPN und Versatel, Swisscom in der Schweiz und die Deutsche Telekom ziehen jetzt langsam nach. Ihre Pläne sind eher aus der Not geboren, denn den etablierten Telekomkonzernen brechen ihre klassischen Umsatzbringer weg: die Übertragung von Gesprächen auf traditionelle Weise. Denn ihre Kunden greifen häufiger zum Handy oder nutzen die Internettelefonie über ihren DSL-Anschluss. Die Ex-Monopolisten auf dem Telekommarkt müssen daher reagieren und ihre Geschäftspläne ändern.
Allerdings sind auch hier die Mobilfunkbetreiber bereits dabei, den Wettbewerb zu verschärfen. „Mobile Triple Play“, nennt Carl-Henric Svanberg, Chef des Mobilfunknetzausrüsters Ericsson, die neue Ära in der mobilen Kommunikation, in der die Übertragungsgeschwindigkeiten der UMTS-Netze erhöht werden und neue drahtlose Technologien wie Wimax auf den Markt kommen – mit den Ziel, den Festnetzanschluss unnötig zu machen.
Auch die Hersteller von Unterhaltungselektronik wollen davon profitieren, dass TV, Web und Telefon zusammenwachsen, und stellen in Hannover neue Geräte dafür vor – beispielsweise Erweiterungsmodule für Stereoanlagen, um diese mit dem heimischen Computer zu verbinden, und TV-Flachbildschirme mit einem Digitalanschluss für den Breitband-Zugang.
oh bpc
vielleicht bist du mein mann
ich suche schon seit langem einen vernünftigen lcd oder plasma fernseher (von plasma bin ich wieder weg, zu kurzlebig, zuviel strom usw.)
leider haben die soviele technische details, ich weiss nciht, was ich wirklich brauche
im auge hätte ich den samsung lw 32 a 33 oder so ähnlich, das ding gefällt mir, aber hat wohl den haken einer nciht automtischen formatumsschlatung, was immer das sein mag???
kannst du einen lcd empfehlen, so ab 76 cm diagonale bis max 90
vielleicht bist du mein mann
ich suche schon seit langem einen vernünftigen lcd oder plasma fernseher (von plasma bin ich wieder weg, zu kurzlebig, zuviel strom usw.)
leider haben die soviele technische details, ich weiss nciht, was ich wirklich brauche
im auge hätte ich den samsung lw 32 a 33 oder so ähnlich, das ding gefällt mir, aber hat wohl den haken einer nciht automtischen formatumsschlatung, was immer das sein mag???
kannst du einen lcd empfehlen, so ab 76 cm diagonale bis max 90
@Berta - habe dir ne Mail geschickt.
auch wenn es sich n bisschen großkotzig anhört:
ich wunder mich jeden morgen, was für schwallköppe da jede minute bei pennys wie cob oder wtb verbringen...
reden sich jeden wert schön, kursziele von 300% - 1000% abgemachte sache. ham die alle keine arbeit...? ahnung hamse zumindest auch nicht.
aber es stimmt wohl was der alte kosto über das verhaltnis von dummen menschen und aktien sagte...
ich wunder mich jeden morgen, was für schwallköppe da jede minute bei pennys wie cob oder wtb verbringen...
reden sich jeden wert schön, kursziele von 300% - 1000% abgemachte sache. ham die alle keine arbeit...? ahnung hamse zumindest auch nicht.
aber es stimmt wohl was der alte kosto über das verhaltnis von dummen menschen und aktien sagte...
bpc... die Mail hät ich auch gern..
#60 so isses..
#60
das sind die selben, die gestern Hyrican
zur eröffnung für 15 Euronen gekauft haben
das sind die selben, die gestern Hyrican
zur eröffnung für 15 Euronen gekauft haben
Juten Morgen!
Taxen SRO in STU und FSE
sagt mal, stocknet wird zu nordnet und da ist die einlagensicherung bei 28.000 euro nur?
lese ich grade in einem anderen board?
neeeeee oder?
wenn das so ist, mein rat, rette sich wer kann
lese ich grade in einem anderen board?
neeeeee oder?
wenn das so ist, mein rat, rette sich wer kann
moin as..
guten morgen all
#60 von alpine110 08.03.05 08:49:53 Beitrag Nr.: 16.024.795
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auch wenn es sich n bisschen großkotzig anhört:
ich wunder mich jeden morgen, was für schwallköppe da jede minute bei pennys wie cob
nana, COB lief doch von 0,05 auf 0,80 bei sehr guten Umsätzen
Walter wird auch noch was bringen
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auch wenn es sich n bisschen großkotzig anhört:
ich wunder mich jeden morgen, was für schwallköppe da jede minute bei pennys wie cob
nana, COB lief doch von 0,05 auf 0,80 bei sehr guten Umsätzen
Walter wird auch noch was bringen
... und man konnte COB lange, lange sogar unter 0,05 einsammeln
@fylter
ja, und ich hab da auch gut verdient. und halte bei beiden noch positionen. aber das mein ich auch nicht...
ja, und ich hab da auch gut verdient. und halte bei beiden noch positionen. aber das mein ich auch nicht...
alpine,
hast recht. da ich auch noch eine kleine wtb posi
laufen hab lese ich da mal vorbei. aber die hauen sich auch gegenseitig die köpfe ein, denn jeder will recht haben
hast recht. da ich auch noch eine kleine wtb posi
laufen hab lese ich da mal vorbei. aber die hauen sich auch gegenseitig die köpfe ein, denn jeder will recht haben
seroschmutz fällt
aber es wird noch dauern, bis alle shorteindeckungen durch sind, erst danach gehts richtig runter
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Sero 1,27 Euro - 9,29 %
NDX
adv gibt auch jeden tag etwas ab
Toptiper, hattest Recht, was Nordex betrifft. Bei 0,40 kann man aber einen trade versuchen!?
DGAP-Ad hoc: Volkswagen AG <VOW> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Prognose 2005
Volkswagen AG: Prognose 2005
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Der Volkswagen-Konzern hat sich in dem schwierigen Geschäftsjahr 2004
behauptet. Trotz der ungünstigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wurde die
im Juli 2004 veröffentlichte Ergebnisvorschau übertroffen: Das Operative
Ergebnis vor Sondereinflüssen fiel mit über 2,0 Mrd. EUR besser als die
angekündigten 1,9 Mrd. EUR aus. Im Konzernbereich Automobile konnte mit 1,9
Mrd. EUR ein deutlich positiver Netto-Cash-Flow erreicht werden. Die
Investitionstätigkeit des Automobilbereichs wurde um rund 17 Prozent
reduziert. Die Modelloffensive war erfolgreich. Das Konzernziel von mehr als 5
Mio. Auslieferungen an Kunden konnte übertroffen werden.
Volkswagen geht davon aus, dass die Lage auf den wichtigen Automobilmärkten
wie Deutschland, China und den USA schwierig bleibt. Vor dem Hintergrund des
zunehmenden Preisdrucks sowie der weiterhin ungünstigen Wechselkursrelationen
und der ungewissen Entwicklung der Rohstoffpreise wird die
Wettbewerbssituation für die Branche weiter angespannt bleiben.
Die Märkte starteten erwartungsgemäß schwach in das neue Jahr. Der Volkswagen-
Konzern hat im Zeitraum Januar bis Februar 2005 rund 687.000 Fahrzeuge
weltweit an Kunden ausgeliefert; das sind 0,5 Prozent weniger als im gleichen
Vorjahreszeitraum. Während die Auslieferungen in China um 33.000 Einheiten
unter Vorjahr lagen, wurden in allen anderen Märkten kumuliert von Januar bis
Februar circa 30.000 Fahrzeuge mehr verkauft.
Das Operative Ergebnis des ersten Quartals 2005 wird, wie auch schon im
Vorjahr, nicht befriedigend ausfallen. Im weiteren Jahresverlauf erwartet
Volkswagen allerdings eine Verbesserung, da wichtige volumenstarke Modelle ab
dem 2. Quartal bzw. im 2. Halbjahr 2005 zur Verfügung stehen.
Aufgrund der über 20 neuen Produkte und Produktvarianten, die in diesem Jahr
auf den Märkten eingeführt werden, geht der Volkswagen-Konzern davon aus, dass
er 2005 seine weltweiten Auslieferungen an Kunden steigern wird.
Das Operative Ergebnis nach Sondereinflüssen des Jahres 2005 wird sich
gegenüber 2004 verbessern - um wie viel, hängt von heute nicht
prognostizierbaren externen Umständen ab. Aber dank neuer Produkte, dank
ForMotion und dank der Steigerung der Leistungsfähigkeit des Volkswagen-
Konzerns wird es besser werden.
VOLKSWAGEN AG
Brieffach 1970
38436 Wolfsburg
Deutschland
ISIN: DE0007664005 (DAX)
WKN: 766400
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; Amsterdam,
Antwerpen, Brüssel, London, Luxemburg, Paris, Schweizer Börse (Hauptsegment),
Wien, Tokio, Madrid, Barcelona, Bilbao, Valencia und Mailand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.03.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Prognose
Ende der Meldung (c)DGAP
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Prognose 2005
Volkswagen AG: Prognose 2005
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der Volkswagen-Konzern hat sich in dem schwierigen Geschäftsjahr 2004
behauptet. Trotz der ungünstigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wurde die
im Juli 2004 veröffentlichte Ergebnisvorschau übertroffen: Das Operative
Ergebnis vor Sondereinflüssen fiel mit über 2,0 Mrd. EUR besser als die
angekündigten 1,9 Mrd. EUR aus. Im Konzernbereich Automobile konnte mit 1,9
Mrd. EUR ein deutlich positiver Netto-Cash-Flow erreicht werden. Die
Investitionstätigkeit des Automobilbereichs wurde um rund 17 Prozent
reduziert. Die Modelloffensive war erfolgreich. Das Konzernziel von mehr als 5
Mio. Auslieferungen an Kunden konnte übertroffen werden.
Volkswagen geht davon aus, dass die Lage auf den wichtigen Automobilmärkten
wie Deutschland, China und den USA schwierig bleibt. Vor dem Hintergrund des
zunehmenden Preisdrucks sowie der weiterhin ungünstigen Wechselkursrelationen
und der ungewissen Entwicklung der Rohstoffpreise wird die
Wettbewerbssituation für die Branche weiter angespannt bleiben.
Die Märkte starteten erwartungsgemäß schwach in das neue Jahr. Der Volkswagen-
Konzern hat im Zeitraum Januar bis Februar 2005 rund 687.000 Fahrzeuge
weltweit an Kunden ausgeliefert; das sind 0,5 Prozent weniger als im gleichen
Vorjahreszeitraum. Während die Auslieferungen in China um 33.000 Einheiten
unter Vorjahr lagen, wurden in allen anderen Märkten kumuliert von Januar bis
Februar circa 30.000 Fahrzeuge mehr verkauft.
Das Operative Ergebnis des ersten Quartals 2005 wird, wie auch schon im
Vorjahr, nicht befriedigend ausfallen. Im weiteren Jahresverlauf erwartet
Volkswagen allerdings eine Verbesserung, da wichtige volumenstarke Modelle ab
dem 2. Quartal bzw. im 2. Halbjahr 2005 zur Verfügung stehen.
Aufgrund der über 20 neuen Produkte und Produktvarianten, die in diesem Jahr
auf den Märkten eingeführt werden, geht der Volkswagen-Konzern davon aus, dass
er 2005 seine weltweiten Auslieferungen an Kunden steigern wird.
Das Operative Ergebnis nach Sondereinflüssen des Jahres 2005 wird sich
gegenüber 2004 verbessern - um wie viel, hängt von heute nicht
prognostizierbaren externen Umständen ab. Aber dank neuer Produkte, dank
ForMotion und dank der Steigerung der Leistungsfähigkeit des Volkswagen-
Konzerns wird es besser werden.
VOLKSWAGEN AG
Brieffach 1970
38436 Wolfsburg
Deutschland
ISIN: DE0007664005 (DAX)
WKN: 766400
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; Amsterdam,
Antwerpen, Brüssel, London, Luxemburg, Paris, Schweizer Börse (Hauptsegment),
Wien, Tokio, Madrid, Barcelona, Bilbao, Valencia und Mailand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.03.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Prognose
Ende der Meldung (c)DGAP
poo
SL
kauf zu 2,95
SL
kauf zu 2,95
Termine Dienstag, 8. März 05
JAPAN
ab 00:50 Bankkredite an Privatsektor Feb. 05
ab 00:50 Geldmenge Feb. 05
ab 06:00 Konsumausgaben Jan. 05
DEUTSCHLAND
ab 08:00 Rohstahlproduktion Feb. 05
12:30 Verfall Renten-Futures - Eurex
EUROLAND
ab 09:00 ECOFIN - Rat der EU-Finanz- und Haushaltsminister
ab 15:00 EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
USA
13:45 wöchentl. ICSC-UBS Index
14:55 wöchentl. Redbook
19:00 Auktion 4-wöchiger Bills
19:00 Rede St. Louis Fed-Präsident Poole
europäische Unternehmen - Dienstag, 8. März 05
ab 07:00 Volkswagen Bilanzergebnis
ab 07:00 JoWood vorläufige Jahreszahlen
ab 07:00 Charles Vögele Jahreszahlen
ab 07:00 Clariant Jahreszahlen
ab 07:00 mobilcom Bilanzergebnis
ab 07:00 Technotrans Bilanzergebnis
ab 07:00 Degussa Bilanzergebnis
ab 09:00 Degussa Bilanz-Pressekonferenz
ab 09:30 Deutsche Telekom Aufsichtsratssitzung
ab 09:30 Dresdner Bank Pressegespräch
ab 10:00 deutsche Volks- u. Raiffeisenbanken Jahrespressekonferenz
ab 10:00 mobilcom Bilanz-Pressekonferenz
ab 10:00 Siemens Communications Pressekonferenz
ab 10:00 Technotrans Bilanz-Pressekonferenz
ab 10:00 Volkswagen Bilanz-Pressekonferenz
ab 10:30 deutscher Groß- u. Außenhandels e.V. Pressekonferenz
ab 11:00 RWI Essen Pressekonferenz zum Konjunkturbericht 05/06
US – börsengelistete Unternehmen
VORBÖRSLICH AB 09:00 UHR MESZ- Dienstag, 8. März 05
Acambis plc ACAM N/A 08:00 MEZ
Aegis Group Plc AGS.L N/A 08:00 MEZ
Amlin plc AML.L N/A 08:00 MEZ
BIOTRACE INTERNATIONAL BOI.L N/A 08:00 MEZ
DX SERVICES DXS.L N/A 08:00 MEZ
French Connection Group PLC FCCN.L N/A 08:00 MEZ
Interserve IRV.L N/A 08:00 MEZ
Redrow Plc RDW.L N/A 08:00 MEZ
RPS Group PLC RPS.L N/A 08:00 MEZ
SIG plc SHI.L N/A 08:00 MEZ
Degussa AG DGX.F N/A 09:00 MEZ
BB MEDTECH AG MED.S N/A 10:00 MEZ
AVI BioPharma AVII -0.15 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Bentley Pharmaceuticals BNT 0.08 vorbörslich ab 12:00 MEZ
CenterPoint Energy CNP 0.02 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Checkpoint Systems CKP 0.31 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Citizens Communications Co. CZN 0.12 vorbörslich ab 12:00 MEZ
CMS Energy Corp. CMS 0.18 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Crosstex Energy, L.P. XTEX 0.27 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Euler Hermes ELE.PA N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
Genesis Energy LP GEL N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
Hollis-Eden Pharmaceuticals HEPH -0.31 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Keryx Biopharmaceuticals, Inc. KERX -0.11 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Landry`s Restaurants LNY 0.22 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Las Vegas Sands Corp. LVS 0.16 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Mission Resources Corporation MSSN 0.09 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Phoenix Footwear Group PXG -0.03 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Priority Telecom PRIO.AS N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
Revlon, Inc. REV 0.11 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Spartech SEH 0.09 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Stewart Enterprises, Inc. STEI 0.10 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Valor Telecom VCG N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
Ventiv Health, Inc. VTIV 0.19 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Volt Information Sciences VOL 0.07 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Topdanmark A/S TOP.CO N/A 12:30 MEZ
Tenet Healthcare THC -0.08 17:00 MEZ
Frequency Electronics Inc. FEI N/A 18:00 MEZ
NACHBÖRSLICH AB 22:00 UHR MESZ - Dienstag, 8. März 05
1-800 CONTACTS, INC. CTAC N/A nachbörslich ab 22:00 MEZ
AMN Healthcare Services, Inc. AHS 0.14 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Applied Digital Solutions ADSX N/A nachbörslich ab 22:00 MEZ
Capital Lease Funding Inc LSE 0.21 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Capital Senior Living CSU -0.04 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Casey`s General Stores CASY 0.10 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Chemed Corporation CHE 0.74 nachbörslich ab 22:00 MEZ
DataMirror DMCX N/A nachbörslich ab 22:00 MEZ
Focus Enhancements FCSE -0.07 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Geac Computer GEAC 0.20 nachbörslich ab 22:00 MEZ
GLADSTONE COMMERICAL CORP GOOD 0.21 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Harvard Bioscience, Inc. HBIO 0.07 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Herley Industries HRLY 0.26 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Hines Horticulture HORT N/A nachbörslich ab 22:00 MEZ
Hughes Supply HUG 0.29 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Merit Medical Systems MMSI 0.15 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Molinos Rio De La Plata MOLI5.BA N/A nachbörslich ab 22:00 MEZ
SeaChange International SEAC -0.06 nachbörslich ab 22:00 MEZ
STRATAGENE CORP STGN 0.07 nachbörslich ab 22:00 MEZ
SunOpta Inc. STKL 0.06 nachbörslich ab 22:00 MEZ
TeleTech Holdings Inc. TTEC 0.08 nachbörslich ab 22:00 MEZ
WebMD HLTH 0.13 nachbörslich ab 22:00 MEZ
OHNE UHRZEITANGABE - Dienstag, 8. März 05
A/S Dampskibsselskabet Torm TRMD 2.20 ohne Zeitangaben
CHARLES VOGELE HLDG AG VCH.S N/A ohne Zeitangaben
Citadel Security Software CDSS -0.07 ohne Zeitangaben
Danware A/S DANW.CO N/A ohne Zeitangaben
Dreyer`s Grand Ice Cream Holdings, Inc. DRYR N/A ohne Zeitangaben
Korn Ferry International KFY 0.21 ohne Zeitangaben
Linamar Corp. LNR.TO N/A ohne Zeitangaben
Metrogas S.A. MGS N/A ohne Zeitangaben
MOBILCOM AG MOB.F N/A ohne Zeitangaben
NPS Pharmaceuticals NPSP -1.03 ohne Zeitangaben
O & Y Properties Corp. OYP.TO N/A ohne Zeitangaben
Peninsular & Oriental Steam Navigation Company PO.L N/A ohne Zeitangaben
SIG Holding AG SIGN.S N/A ohne Zeitangaben
Sobeys Canada Inc. SBY.TO 0.70 ohne Zeitangaben
SWISS STEEL AG STLN.S N/A ohne Zeitangaben
Swisslog SLOG.S N/A ohne Zeitangaben
The Kroger Co. KR 0.34 ohne Zeitangaben
Toreador Resources TRGL 0.30 ohne Zeitangaben
JAPAN
ab 00:50 Bankkredite an Privatsektor Feb. 05
ab 00:50 Geldmenge Feb. 05
ab 06:00 Konsumausgaben Jan. 05
DEUTSCHLAND
ab 08:00 Rohstahlproduktion Feb. 05
12:30 Verfall Renten-Futures - Eurex
EUROLAND
ab 09:00 ECOFIN - Rat der EU-Finanz- und Haushaltsminister
ab 15:00 EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
USA
13:45 wöchentl. ICSC-UBS Index
14:55 wöchentl. Redbook
19:00 Auktion 4-wöchiger Bills
19:00 Rede St. Louis Fed-Präsident Poole
europäische Unternehmen - Dienstag, 8. März 05
ab 07:00 Volkswagen Bilanzergebnis
ab 07:00 JoWood vorläufige Jahreszahlen
ab 07:00 Charles Vögele Jahreszahlen
ab 07:00 Clariant Jahreszahlen
ab 07:00 mobilcom Bilanzergebnis
ab 07:00 Technotrans Bilanzergebnis
ab 07:00 Degussa Bilanzergebnis
ab 09:00 Degussa Bilanz-Pressekonferenz
ab 09:30 Deutsche Telekom Aufsichtsratssitzung
ab 09:30 Dresdner Bank Pressegespräch
ab 10:00 deutsche Volks- u. Raiffeisenbanken Jahrespressekonferenz
ab 10:00 mobilcom Bilanz-Pressekonferenz
ab 10:00 Siemens Communications Pressekonferenz
ab 10:00 Technotrans Bilanz-Pressekonferenz
ab 10:00 Volkswagen Bilanz-Pressekonferenz
ab 10:30 deutscher Groß- u. Außenhandels e.V. Pressekonferenz
ab 11:00 RWI Essen Pressekonferenz zum Konjunkturbericht 05/06
US – börsengelistete Unternehmen
VORBÖRSLICH AB 09:00 UHR MESZ- Dienstag, 8. März 05
Acambis plc ACAM N/A 08:00 MEZ
Aegis Group Plc AGS.L N/A 08:00 MEZ
Amlin plc AML.L N/A 08:00 MEZ
BIOTRACE INTERNATIONAL BOI.L N/A 08:00 MEZ
DX SERVICES DXS.L N/A 08:00 MEZ
French Connection Group PLC FCCN.L N/A 08:00 MEZ
Interserve IRV.L N/A 08:00 MEZ
Redrow Plc RDW.L N/A 08:00 MEZ
RPS Group PLC RPS.L N/A 08:00 MEZ
SIG plc SHI.L N/A 08:00 MEZ
Degussa AG DGX.F N/A 09:00 MEZ
BB MEDTECH AG MED.S N/A 10:00 MEZ
AVI BioPharma AVII -0.15 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Bentley Pharmaceuticals BNT 0.08 vorbörslich ab 12:00 MEZ
CenterPoint Energy CNP 0.02 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Checkpoint Systems CKP 0.31 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Citizens Communications Co. CZN 0.12 vorbörslich ab 12:00 MEZ
CMS Energy Corp. CMS 0.18 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Crosstex Energy, L.P. XTEX 0.27 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Euler Hermes ELE.PA N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
Genesis Energy LP GEL N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
Hollis-Eden Pharmaceuticals HEPH -0.31 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Keryx Biopharmaceuticals, Inc. KERX -0.11 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Landry`s Restaurants LNY 0.22 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Las Vegas Sands Corp. LVS 0.16 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Mission Resources Corporation MSSN 0.09 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Phoenix Footwear Group PXG -0.03 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Priority Telecom PRIO.AS N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
Revlon, Inc. REV 0.11 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Spartech SEH 0.09 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Stewart Enterprises, Inc. STEI 0.10 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Valor Telecom VCG N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
Ventiv Health, Inc. VTIV 0.19 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Volt Information Sciences VOL 0.07 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Topdanmark A/S TOP.CO N/A 12:30 MEZ
Tenet Healthcare THC -0.08 17:00 MEZ
Frequency Electronics Inc. FEI N/A 18:00 MEZ
NACHBÖRSLICH AB 22:00 UHR MESZ - Dienstag, 8. März 05
1-800 CONTACTS, INC. CTAC N/A nachbörslich ab 22:00 MEZ
AMN Healthcare Services, Inc. AHS 0.14 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Applied Digital Solutions ADSX N/A nachbörslich ab 22:00 MEZ
Capital Lease Funding Inc LSE 0.21 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Capital Senior Living CSU -0.04 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Casey`s General Stores CASY 0.10 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Chemed Corporation CHE 0.74 nachbörslich ab 22:00 MEZ
DataMirror DMCX N/A nachbörslich ab 22:00 MEZ
Focus Enhancements FCSE -0.07 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Geac Computer GEAC 0.20 nachbörslich ab 22:00 MEZ
GLADSTONE COMMERICAL CORP GOOD 0.21 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Harvard Bioscience, Inc. HBIO 0.07 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Herley Industries HRLY 0.26 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Hines Horticulture HORT N/A nachbörslich ab 22:00 MEZ
Hughes Supply HUG 0.29 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Merit Medical Systems MMSI 0.15 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Molinos Rio De La Plata MOLI5.BA N/A nachbörslich ab 22:00 MEZ
SeaChange International SEAC -0.06 nachbörslich ab 22:00 MEZ
STRATAGENE CORP STGN 0.07 nachbörslich ab 22:00 MEZ
SunOpta Inc. STKL 0.06 nachbörslich ab 22:00 MEZ
TeleTech Holdings Inc. TTEC 0.08 nachbörslich ab 22:00 MEZ
WebMD HLTH 0.13 nachbörslich ab 22:00 MEZ
OHNE UHRZEITANGABE - Dienstag, 8. März 05
A/S Dampskibsselskabet Torm TRMD 2.20 ohne Zeitangaben
CHARLES VOGELE HLDG AG VCH.S N/A ohne Zeitangaben
Citadel Security Software CDSS -0.07 ohne Zeitangaben
Danware A/S DANW.CO N/A ohne Zeitangaben
Dreyer`s Grand Ice Cream Holdings, Inc. DRYR N/A ohne Zeitangaben
Korn Ferry International KFY 0.21 ohne Zeitangaben
Linamar Corp. LNR.TO N/A ohne Zeitangaben
Metrogas S.A. MGS N/A ohne Zeitangaben
MOBILCOM AG MOB.F N/A ohne Zeitangaben
NPS Pharmaceuticals NPSP -1.03 ohne Zeitangaben
O & Y Properties Corp. OYP.TO N/A ohne Zeitangaben
Peninsular & Oriental Steam Navigation Company PO.L N/A ohne Zeitangaben
SIG Holding AG SIGN.S N/A ohne Zeitangaben
Sobeys Canada Inc. SBY.TO 0.70 ohne Zeitangaben
SWISS STEEL AG STLN.S N/A ohne Zeitangaben
Swisslog SLOG.S N/A ohne Zeitangaben
The Kroger Co. KR 0.34 ohne Zeitangaben
Toreador Resources TRGL 0.30 ohne Zeitangaben
ah, man will wohl wieder geld vernichten?
INTERNATIONALMEDIA GRUPPE UND IMF GEBEN PRODUKTION VON „RV“ BEKANNT
München/Los Angeles, 8. März 2005 – Intermedia, die Tochtergesellschaft der IM Internationalmedia AG, hat zusammen mit IMF3 einen Finanzierungs- und Vertriebsvertrag mit Columbia für die Komödie mit dem Arbeitstitel „RV“ geschlossen. Dieses Projekt wird eine erneute Zusammenarbeit zwischen dem deutschen Medienfonds IMF3 und Intermedia sein. Columbia Pictures vertreibt den Film weltweit.
Oscar-Preisträger Robin Williams (MRS. DOUBTFIRE, GOODWILL HUNTING, GOOD MORNING VIETNAM, JUMANJI) wird die Hauptrolle spielen.
Barry Sonnenfeld (MEN IN BLACK I&II, GET SHORTY, THE ADDAMS FAMILY) wird Regie führen. “RV” wird produziert von Red Wagon, der Produktionsfirma von Douglas Wick and Lucy Fisher (STUART LITTLE 2, SPY GAME, GIRL INTERRUPTED).
Die Geschichte von einem Familienurlaub folgt Bob McNieve (Robin Williams) und seiner Famile, die ein Wohnmobil mieten und in die Colorado Rockies fahren. McNieves Familie ist eine zerstrittene Sippe und muss sich in der Campingplatz-Szene zu Recht finden.
Kontakt:
Catherine Reitzle
Public Relations
IM Internationalmedia AG
Cuvilliésstrasse 25
D-81679 München
INTERNATIONALMEDIA GRUPPE UND IMF GEBEN PRODUKTION VON „RV“ BEKANNT
München/Los Angeles, 8. März 2005 – Intermedia, die Tochtergesellschaft der IM Internationalmedia AG, hat zusammen mit IMF3 einen Finanzierungs- und Vertriebsvertrag mit Columbia für die Komödie mit dem Arbeitstitel „RV“ geschlossen. Dieses Projekt wird eine erneute Zusammenarbeit zwischen dem deutschen Medienfonds IMF3 und Intermedia sein. Columbia Pictures vertreibt den Film weltweit.
Oscar-Preisträger Robin Williams (MRS. DOUBTFIRE, GOODWILL HUNTING, GOOD MORNING VIETNAM, JUMANJI) wird die Hauptrolle spielen.
Barry Sonnenfeld (MEN IN BLACK I&II, GET SHORTY, THE ADDAMS FAMILY) wird Regie führen. “RV” wird produziert von Red Wagon, der Produktionsfirma von Douglas Wick and Lucy Fisher (STUART LITTLE 2, SPY GAME, GIRL INTERRUPTED).
Die Geschichte von einem Familienurlaub folgt Bob McNieve (Robin Williams) und seiner Famile, die ein Wohnmobil mieten und in die Colorado Rockies fahren. McNieves Familie ist eine zerstrittene Sippe und muss sich in der Campingplatz-Szene zu Recht finden.
Kontakt:
Catherine Reitzle
Public Relations
IM Internationalmedia AG
Cuvilliésstrasse 25
D-81679 München
Oh, oh, was die Leute heute alles pushen. Das ist ja wie im Gruselkabinett.
- Escom
- Metabox
- Elsa
Gerade bei Escom, die ja nur gezockt werden, weil die Website wieder online ist, die von einer anderen GMBH betrieben wird. Dennoch mal ansehen, momentan zocken ja alle alles wie blöd hoch.
- Escom
- Metabox
- Elsa
Gerade bei Escom, die ja nur gezockt werden, weil die Website wieder online ist, die von einer anderen GMBH betrieben wird. Dennoch mal ansehen, momentan zocken ja alle alles wie blöd hoch.
ecm +125%
ja die schwachmatenpushs werden täglich schlimmer
ich sage immer
bergab rollen auch die toten
wir sind nahe am ende der zwischenrallye, denn immer dann laufen die toten
ich sage immer
bergab rollen auch die toten
wir sind nahe am ende der zwischenrallye, denn immer dann laufen die toten
NEM SUSPENSION
bestimmt gewinnwarnung oder so
ADE: euro adhoc: freenet.de AG (deutsch)
euro adhoc: freenet.de AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung /
Stellungnahme der freenet.de AG zur möglichen Verschmelzung mit der
mobilcom AG
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
08.03.2005
Nach der Ankündigung der mobilcom AG vergangenen Freitag, eine
Verschmelzung mit der freenet.de AG anzustreben, hat der Vorstand der
freenet.de AG mit der Evaluierung der Vor- und Nachteile sowie der
möglichen Vorgehensweisen begonnen.
Sollte der Vorstand der freenet.de AG nach sorgfältiger Prüfung zum
Schluss kommen, dass eine Verschmelzung beider Unternehmen
vorteilhaft sein könnte, beabsichtigt der freenet Vorstand das zu
verhandelnde Umtauschverhältnis der Aktien beider Unternehmen nicht
auf Basis von Wirtschaftsprüfergutachten, sondern mit Hilfe von
markt- und potenzialorientierten Wertgutachten, die von
Investmentbanken erstellt werden, zu ermitteln.
Rückfragehinweis:
Andreas Neumann
Investor Relations
Tel.: +49 (0)40 51306 778
E-Mail: IR@freenet-ag.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 08.03.2005 09:40:31
---------------------------------------------------------------------
Emittent: freenet.de AG
Deelbögenkamp 4c
D-22297 Hamburg
Telefon: +49 (0)40 51306 778
FAX: +49 (0)40 51306 970
Email: ir@freenet-ag.de
WWW: http://www.freenet-ag.de
ISIN: DE0005792006
Indizes:
Börsen:
Branche: Internet
Sprache: Deutsch
NNNN
[FREENET.DE AG,FRNR.EU,,579200,DE0005792006]
2005-03-08 09:13:38
2N|AHO|GER|TEL CMP|
euro adhoc: freenet.de AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung /
Stellungnahme der freenet.de AG zur möglichen Verschmelzung mit der
mobilcom AG
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
08.03.2005
Nach der Ankündigung der mobilcom AG vergangenen Freitag, eine
Verschmelzung mit der freenet.de AG anzustreben, hat der Vorstand der
freenet.de AG mit der Evaluierung der Vor- und Nachteile sowie der
möglichen Vorgehensweisen begonnen.
Sollte der Vorstand der freenet.de AG nach sorgfältiger Prüfung zum
Schluss kommen, dass eine Verschmelzung beider Unternehmen
vorteilhaft sein könnte, beabsichtigt der freenet Vorstand das zu
verhandelnde Umtauschverhältnis der Aktien beider Unternehmen nicht
auf Basis von Wirtschaftsprüfergutachten, sondern mit Hilfe von
markt- und potenzialorientierten Wertgutachten, die von
Investmentbanken erstellt werden, zu ermitteln.
Rückfragehinweis:
Andreas Neumann
Investor Relations
Tel.: +49 (0)40 51306 778
E-Mail: IR@freenet-ag.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 08.03.2005 09:40:31
---------------------------------------------------------------------
Emittent: freenet.de AG
Deelbögenkamp 4c
D-22297 Hamburg
Telefon: +49 (0)40 51306 778
FAX: +49 (0)40 51306 970
Email: ir@freenet-ag.de
WWW: http://www.freenet-ag.de
ISIN: DE0005792006
Indizes:
Börsen:
Branche: Internet
Sprache: Deutsch
NNNN
[FREENET.DE AG,FRNR.EU,,579200,DE0005792006]
2005-03-08 09:13:38
2N|AHO|GER|TEL CMP|
freenet long, der vorstand will das beste rausholen
das ist super
das ist super
DGAP-Ad hoc: Nemetschek AG <NEM> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Ausschüttung
Nemetschek plant erstmals Dividendenzahlung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Aktionäre sollen 50 Cent Basisdividende plus 1,50 Euro Bonusdividende erhalten
München, 8. März 2005. Das Geschäftsjahr 2004 ist für die Nemetschek AG sehr
erfolgreich verlaufen. Die verstärkte Konzentration auf Auslandsmärkte und die
Ertragsfokussierung haben zu guten Ergebnissen geführt. Der im Konzern
konsolidierte Umsatz lag nach vorläufigen Zahlen bei rund 97 Mio. Euro
(Vorjahr: 95,6 Mio. Euro). Das Betriebsergebnis vor Firmenwertabschreibungen
(EBITA) stieg kräftig auf rund 11 Mio. Euro (Vorjahr: 8,9 Mio. Euro) an. Zum
31. Dezember 2004 erhöhten sich die liquiden Mittel im Konzern um weitere 9
Mio. Euro auf 39 Mio. Euro. Das Eigenkapital beträgt rund 59 Mio. Euro. Damit
weist das Unternehmen eine Eigenkapitalquote von 67 % auf.
Mit dem Geschäftsverlauf zeigte sich der Vorstand der Nemetschek AG sehr
zufrieden. Seit dem Börsengang 1999 hat das Unternehmen unterschiedliche
Herausforderungen erfolgreich bewältigt. Die gute Ertrags- und
Liquiditätsentwicklung eröffnet Nemetschek die Möglichkeit, erstmals eine
Dividende zu zahlen. Der Vorstand wird dem Aufsichtsrat für die Sitzung am 17.
März 2005 die Zahlung einer Dividende von 2,00 Euro (0,50 Euro Basisdividende
plus 1,50 Euro Bonusdividende) je Aktie vorschlagen. Nemetschek plant, die
Aktionäre künftig mit kontinuierlichen Dividendenzahlungen angemessen am
Unternehmenserfolg zu beteiligen, bei gleichzeitigem Erhalt von soliden
Bilanzkennziffern.
Den geprüften Jahresabschluss wird die Gesellschaft im Rahmen der
Bilanzpressekonferenz am 30. März 2005 präsentieren. Die ordentliche
Hauptversammlung der Nemetschek AG findet am 20. Mai 2005 in München statt.
Die Nemetschek AG ist einer der führenden Anbieter von Software und Consulting
im Bereich Planen, Bauen, Nutzen von Bauwerken und Immobilien und mit
einzelnen Gesellschaften weltweit tätig.
Kontakt:
Investor Relations, Herr Richard Höll, Nemetschek AG, Konrad-Zuse-Platz 1,
81829 München, Tel. 089/92793-1219, Fax 089/92793-5404,
Investorrelations@nemetschek.de
Nemetschek AG
Konrad-Zuse-Platz 1
81829 München
Deutschland
ISIN: DE0006452907
WKN: 645290
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.03.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Ausschüttung
Nemetschek plant erstmals Dividendenzahlung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Aktionäre sollen 50 Cent Basisdividende plus 1,50 Euro Bonusdividende erhalten
München, 8. März 2005. Das Geschäftsjahr 2004 ist für die Nemetschek AG sehr
erfolgreich verlaufen. Die verstärkte Konzentration auf Auslandsmärkte und die
Ertragsfokussierung haben zu guten Ergebnissen geführt. Der im Konzern
konsolidierte Umsatz lag nach vorläufigen Zahlen bei rund 97 Mio. Euro
(Vorjahr: 95,6 Mio. Euro). Das Betriebsergebnis vor Firmenwertabschreibungen
(EBITA) stieg kräftig auf rund 11 Mio. Euro (Vorjahr: 8,9 Mio. Euro) an. Zum
31. Dezember 2004 erhöhten sich die liquiden Mittel im Konzern um weitere 9
Mio. Euro auf 39 Mio. Euro. Das Eigenkapital beträgt rund 59 Mio. Euro. Damit
weist das Unternehmen eine Eigenkapitalquote von 67 % auf.
Mit dem Geschäftsverlauf zeigte sich der Vorstand der Nemetschek AG sehr
zufrieden. Seit dem Börsengang 1999 hat das Unternehmen unterschiedliche
Herausforderungen erfolgreich bewältigt. Die gute Ertrags- und
Liquiditätsentwicklung eröffnet Nemetschek die Möglichkeit, erstmals eine
Dividende zu zahlen. Der Vorstand wird dem Aufsichtsrat für die Sitzung am 17.
März 2005 die Zahlung einer Dividende von 2,00 Euro (0,50 Euro Basisdividende
plus 1,50 Euro Bonusdividende) je Aktie vorschlagen. Nemetschek plant, die
Aktionäre künftig mit kontinuierlichen Dividendenzahlungen angemessen am
Unternehmenserfolg zu beteiligen, bei gleichzeitigem Erhalt von soliden
Bilanzkennziffern.
Den geprüften Jahresabschluss wird die Gesellschaft im Rahmen der
Bilanzpressekonferenz am 30. März 2005 präsentieren. Die ordentliche
Hauptversammlung der Nemetschek AG findet am 20. Mai 2005 in München statt.
Die Nemetschek AG ist einer der führenden Anbieter von Software und Consulting
im Bereich Planen, Bauen, Nutzen von Bauwerken und Immobilien und mit
einzelnen Gesellschaften weltweit tätig.
Kontakt:
Investor Relations, Herr Richard Höll, Nemetschek AG, Konrad-Zuse-Platz 1,
81829 München, Tel. 089/92793-1219, Fax 089/92793-5404,
Investorrelations@nemetschek.de
Nemetschek AG
Konrad-Zuse-Platz 1
81829 München
Deutschland
ISIN: DE0006452907
WKN: 645290
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.03.2005
Viel Erfolg berta,
aber m.E. ist der Spoerr sich selbst der nächste.
aber m.E. ist der Spoerr sich selbst der nächste.
Wenn wir schon bei Inso-Buden sind - Heinkel ist für mich momentan ein Kauf zu 0,4. Danach könnte man das Ding vielleicht auf 0,6 oder so hochzocken. Irgendwie hat noch niemand gemerkt, dass der Kursverlust gestern ein wenig zu viel war.
@yyo
umso besser
ich sage nur "goldener handschlag und übernahmeschlacht"
umso besser
ich sage nur "goldener handschlag und übernahmeschlacht"
*BGA: Ohne Außenhandel wäre Wirtschaft am Rande der Rezession
*BGA: Ohne Außenhandel wäre Wirtschaft am Rande der Rezession
*BGA: Ohne Außenhandel wäre Wirtschaft am Rande der Rezession
Intel erhält Verwarnung von japanischer Behörde
von -sas- – Die japanische Wettbewerbsbehörde hat den US-amerikanischen Hardware-Konzern Intel Corp. am Dienstag dazu aufgefordert, Klauseln aus bestimmten Verträgen zu entfernen. Mit diesen Klauseln hatte das Unternehmen verschiedene Computer-Hersteller dazu verpflichtet, den Einsatz von Halbleitern anderer Unternehmen zu beschränken.
Die Behörde erklärte weiter, dass Intel fünf verschiedenen japanischen Computer-Herstellern besondere Rabatte für Prozessoren geboten habe. Hierfür sollten die Unternehmen ihre Geschäftsbeziehungen mit konkurrierenden Chip-Herstellern zurückschrauben. Hierin sah die Kommission einen Verstoß gegen die japanischen Gesetze zum Schutz vor Monopolbildung. Jedoch gab die Wettbewerbsbehörde nicht bekannt, um welche japanischen Unternehmen es sich hierbei handelt.
Das Intel-Papier gab im gestrigen nachbörslichen Handel an der NASDAQ 0,76 Prozent auf 24,92 Dollar ab.
von -sas- – Die japanische Wettbewerbsbehörde hat den US-amerikanischen Hardware-Konzern Intel Corp. am Dienstag dazu aufgefordert, Klauseln aus bestimmten Verträgen zu entfernen. Mit diesen Klauseln hatte das Unternehmen verschiedene Computer-Hersteller dazu verpflichtet, den Einsatz von Halbleitern anderer Unternehmen zu beschränken.
Die Behörde erklärte weiter, dass Intel fünf verschiedenen japanischen Computer-Herstellern besondere Rabatte für Prozessoren geboten habe. Hierfür sollten die Unternehmen ihre Geschäftsbeziehungen mit konkurrierenden Chip-Herstellern zurückschrauben. Hierin sah die Kommission einen Verstoß gegen die japanischen Gesetze zum Schutz vor Monopolbildung. Jedoch gab die Wettbewerbsbehörde nicht bekannt, um welche japanischen Unternehmen es sich hierbei handelt.
Das Intel-Papier gab im gestrigen nachbörslichen Handel an der NASDAQ 0,76 Prozent auf 24,92 Dollar ab.
freenet-Vorstand äußert sich zu Verschmelzungsplänen mit mobilcom
von -mos- – Nach der Ankündigung der mobilcom AG vergangenen Freitag, eine Verschmelzung mit der freenet.de AG anzustreben, hat der freenet-Vorstand mit der Evaluierung der Vor- und Nachteile sowie der möglichen Vorgehensweisen begonnen. Dies gab der der Internetdienstleister freenet.de am Dienstag bekannt.
Sollte der freenet-Vorstand nach sorgfältiger Prüfung zum Schluss kommen, dass eine Verschmelzung beider Unternehmen vorteilhaft sein könnte, beabsichtigt er das zu verhandelnde Umtauschverhältnis der Aktien beider Unternehmen nicht auf Basis von Wirtschaftsprüfergutachten, sondern mit Hilfe von markt- und potenzialorientierten Wertgutachten, die von Investmentbanken erstellt werden, zu ermitteln.
Die freenet-Aktie notiert derzeit im Xetra-Handel bei 20,60 Euro (-1,44 Prozent). Die mobilcom-Aktie verliert derzeit 0,54 Prozent auf 18,45 Euro.
von -mos- – Nach der Ankündigung der mobilcom AG vergangenen Freitag, eine Verschmelzung mit der freenet.de AG anzustreben, hat der freenet-Vorstand mit der Evaluierung der Vor- und Nachteile sowie der möglichen Vorgehensweisen begonnen. Dies gab der der Internetdienstleister freenet.de am Dienstag bekannt.
Sollte der freenet-Vorstand nach sorgfältiger Prüfung zum Schluss kommen, dass eine Verschmelzung beider Unternehmen vorteilhaft sein könnte, beabsichtigt er das zu verhandelnde Umtauschverhältnis der Aktien beider Unternehmen nicht auf Basis von Wirtschaftsprüfergutachten, sondern mit Hilfe von markt- und potenzialorientierten Wertgutachten, die von Investmentbanken erstellt werden, zu ermitteln.
Die freenet-Aktie notiert derzeit im Xetra-Handel bei 20,60 Euro (-1,44 Prozent). Die mobilcom-Aktie verliert derzeit 0,54 Prozent auf 18,45 Euro.
WKN 691132 - AGV - AGIV REAL ESTATE O.N.
AGIV wurde noch nicht gezockt - hier beginnt der AUSBRUCH erst!!!
AGIV wurde noch nicht gezockt - hier beginnt der AUSBRUCH erst!!!
hab mir mal wieder einige wtb gezogen
Wieviel hasse bezahlt?
poo
wieder bei 3,30
jedes mal das selbe spiel.
wieder bei 3,30
jedes mal das selbe spiel.
0,183
Berta bis wann ist NEM ausgesetzt ?
bis 11.10 uhr printe
THX
UMS long!
EPS 2005 wird bei 0,40 gesehen!
KGV 5
DGAP-Ad hoc: UMS AG <UMS> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vorläufiges Ergebnis 2004
UMS AG veröffentlicht vorläufiges Ergebnis 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Hamburg, 8. März, 2005. Die UMS United Medical Systems International AG (UMS)
hat im Jahr 2004 nach vorläufigen Zahlen Umsatzerlöse von rund 58,5 Mio. EUR
erzielt. Die Abweichung von rund 1,5 Mio. EUR gegenüber den erwarteten 60 Mio.
EUR entfällt auf das 4. Quartal 2004. Dies blieb mit rund 13,8 Mio. EUR
umsatzseitig hinter den im 3. Quartal 2004 erzielten 15,1 Mio. EUR zurück.
Dieser Rückgang ist vor allem die Folge von technischen Problemen bei einer
Geräteserie, die zu dem Ausfall von zahlreichen geplanten Behandlungstagen
geführt haben. Ausgewirkt hat sich ferner, dass trotz der günstigen Lage der
Feiertage im Dezember weniger Patienten als erwartet zu den
Behandlungsterminen erschienen sind. Aufgrund der fixen Kostenstruktur der
UMS-Gruppe wird sich dieser Umsatzrückgang in nahezu gleicher Höhe auf das
Nettoergebnis auswirken. Zudem haben Reparaturkosten im Zusammenhang mit den
Geräteausfällen, Einmalaufwendungen für die Schließung eines Büros in den USA
sowie Personalmaßnahmen in Europa das Nettoergebnis zusätzlich belastet. Für
das Gesamtjahr 2004 wird demnach ein EBIT von 2,6 Mio. EUR (Vj.:0,4 Mio. EUR)
erwartet. Das Konzernergebnis vor Minderheiten wird etwa - 0,6 Mio. EUR (Vj.:
-2,2 Mio. EUR) betragen. In 2004 betrugen die Minderheitenanteile 1,5 Mio. EUR
nach 0,4 Mio. EUR im Vorjahr. Das Unternehmen hat vielfältige Maßnahmen
ergriffen, um die im 4. Quartal aufgetretenen technischen Risiken für die
Zukunft zu minimieren und die Kostenbasis weiter zu optimieren.
Für das Geschäftsjahr 2005 erwartet der Vorstand einen Umsatz in der
Größenordnung von ca. 63 Mio. EUR und ein operatives EPS nach Minderheiten von
ca. 0,40 EUR. Der Vorstand ist darüber hinaus davon überzeugt, dass UMS über
erhebliche stille Reserven verfügt und sieht vor diesem Hintergrund das
Unternehmen derzeit als deutlich unterbewertet an.
Detailinformationen zum Ergebnis für das Jahr 2004 und den Erwartungen für das
Jahr 2005 werden am 7. April 2005 veröffentlicht. Die Analystenkonferenz
findet anlässlich des MedTechDays am 14. April 2005 in Frankfurt statt.
Das Unternehmen in Kürze
Die UMS International AG bietet innovative medizinische Versorgungskonzepte im
Wachstumssegment Hightech-Medizin. UMS hat weltweit den transmobilen Einsatz
von MedTech-Systemen pioniert und vermarktet umfassende Full-Service-
Leistungen für Kliniken und Fachärzte. Die zukunftsweisenden Konzepte
beinhalten den kompletten Service für den Kunden, vom Systemmanagement über
den Einsatz qualifizierter Applikationsspezialisten bis hin zum Betrieb von
Diagnose- und Therapiezentren. Die UMS-Gruppe beschäftigt weltweit rund 300
Mitarbeiter und betreut über 1.000 Kunden.
Der Vorstand
Kontakt: Bernd Humke, Tel: (040) 500 177-0, Fax: (040) 500 177-77, E-Mail:
investor@umsag.com
UMS United Medical Systems International AG
Borsteler Chaussee 43
22453 Hamburg
Deutschland
ISIN: DE0005493654
WKN: 549365
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.03.2005
EPS 2005 wird bei 0,40 gesehen!
KGV 5
DGAP-Ad hoc: UMS AG <UMS> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vorläufiges Ergebnis 2004
UMS AG veröffentlicht vorläufiges Ergebnis 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Hamburg, 8. März, 2005. Die UMS United Medical Systems International AG (UMS)
hat im Jahr 2004 nach vorläufigen Zahlen Umsatzerlöse von rund 58,5 Mio. EUR
erzielt. Die Abweichung von rund 1,5 Mio. EUR gegenüber den erwarteten 60 Mio.
EUR entfällt auf das 4. Quartal 2004. Dies blieb mit rund 13,8 Mio. EUR
umsatzseitig hinter den im 3. Quartal 2004 erzielten 15,1 Mio. EUR zurück.
Dieser Rückgang ist vor allem die Folge von technischen Problemen bei einer
Geräteserie, die zu dem Ausfall von zahlreichen geplanten Behandlungstagen
geführt haben. Ausgewirkt hat sich ferner, dass trotz der günstigen Lage der
Feiertage im Dezember weniger Patienten als erwartet zu den
Behandlungsterminen erschienen sind. Aufgrund der fixen Kostenstruktur der
UMS-Gruppe wird sich dieser Umsatzrückgang in nahezu gleicher Höhe auf das
Nettoergebnis auswirken. Zudem haben Reparaturkosten im Zusammenhang mit den
Geräteausfällen, Einmalaufwendungen für die Schließung eines Büros in den USA
sowie Personalmaßnahmen in Europa das Nettoergebnis zusätzlich belastet. Für
das Gesamtjahr 2004 wird demnach ein EBIT von 2,6 Mio. EUR (Vj.:0,4 Mio. EUR)
erwartet. Das Konzernergebnis vor Minderheiten wird etwa - 0,6 Mio. EUR (Vj.:
-2,2 Mio. EUR) betragen. In 2004 betrugen die Minderheitenanteile 1,5 Mio. EUR
nach 0,4 Mio. EUR im Vorjahr. Das Unternehmen hat vielfältige Maßnahmen
ergriffen, um die im 4. Quartal aufgetretenen technischen Risiken für die
Zukunft zu minimieren und die Kostenbasis weiter zu optimieren.
Für das Geschäftsjahr 2005 erwartet der Vorstand einen Umsatz in der
Größenordnung von ca. 63 Mio. EUR und ein operatives EPS nach Minderheiten von
ca. 0,40 EUR. Der Vorstand ist darüber hinaus davon überzeugt, dass UMS über
erhebliche stille Reserven verfügt und sieht vor diesem Hintergrund das
Unternehmen derzeit als deutlich unterbewertet an.
Detailinformationen zum Ergebnis für das Jahr 2004 und den Erwartungen für das
Jahr 2005 werden am 7. April 2005 veröffentlicht. Die Analystenkonferenz
findet anlässlich des MedTechDays am 14. April 2005 in Frankfurt statt.
Das Unternehmen in Kürze
Die UMS International AG bietet innovative medizinische Versorgungskonzepte im
Wachstumssegment Hightech-Medizin. UMS hat weltweit den transmobilen Einsatz
von MedTech-Systemen pioniert und vermarktet umfassende Full-Service-
Leistungen für Kliniken und Fachärzte. Die zukunftsweisenden Konzepte
beinhalten den kompletten Service für den Kunden, vom Systemmanagement über
den Einsatz qualifizierter Applikationsspezialisten bis hin zum Betrieb von
Diagnose- und Therapiezentren. Die UMS-Gruppe beschäftigt weltweit rund 300
Mitarbeiter und betreut über 1.000 Kunden.
Der Vorstand
Kontakt: Bernd Humke, Tel: (040) 500 177-0, Fax: (040) 500 177-77, E-Mail:
investor@umsag.com
UMS United Medical Systems International AG
Borsteler Chaussee 43
22453 Hamburg
Deutschland
ISIN: DE0005493654
WKN: 549365
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.03.2005
Traut sich jemand, Pappgam anzurühren? Bald bei 2,50!
also der ausblick klingt echt super:
DGAP-Ad hoc: UMS AG <UMS> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vorläufiges Ergebnis 2004
UMS AG veröffentlicht vorläufiges Ergebnis 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hamburg, 8. März, 2005. Die UMS United Medical Systems International AG (UMS)
hat im Jahr 2004 nach vorläufigen Zahlen Umsatzerlöse von rund 58,5 Mio. EUR
erzielt. Die Abweichung von rund 1,5 Mio. EUR gegenüber den erwarteten 60 Mio.
EUR entfällt auf das 4. Quartal 2004. Dies blieb mit rund 13,8 Mio. EUR
umsatzseitig hinter den im 3. Quartal 2004 erzielten 15,1 Mio. EUR zurück.
Dieser Rückgang ist vor allem die Folge von technischen Problemen bei einer
Geräteserie, die zu dem Ausfall von zahlreichen geplanten Behandlungstagen
geführt haben. Ausgewirkt hat sich ferner, dass trotz der günstigen Lage der
Feiertage im Dezember weniger Patienten als erwartet zu den
Behandlungsterminen erschienen sind. Aufgrund der fixen Kostenstruktur der
UMS-Gruppe wird sich dieser Umsatzrückgang in nahezu gleicher Höhe auf das
Nettoergebnis auswirken. Zudem haben Reparaturkosten im Zusammenhang mit den
Geräteausfällen, Einmalaufwendungen für die Schließung eines Büros in den USA
sowie Personalmaßnahmen in Europa das Nettoergebnis zusätzlich belastet. Für
das Gesamtjahr 2004 wird demnach ein EBIT von 2,6 Mio. EUR (Vj.:0,4 Mio. EUR)
erwartet. Das Konzernergebnis vor Minderheiten wird etwa - 0,6 Mio. EUR (Vj.:
-2,2 Mio. EUR) betragen. In 2004 betrugen die Minderheitenanteile 1,5 Mio. EUR
nach 0,4 Mio. EUR im Vorjahr. Das Unternehmen hat vielfältige Maßnahmen
ergriffen, um die im 4. Quartal aufgetretenen technischen Risiken für die
Zukunft zu minimieren und die Kostenbasis weiter zu optimieren.
Für das Geschäftsjahr 2005 erwartet der Vorstand einen Umsatz in der
Größenordnung von ca. 63 Mio. EUR und ein operatives EPS nach Minderheiten von
ca. 0,40 EUR. Der Vorstand ist darüber hinaus davon überzeugt, dass UMS über
erhebliche stille Reserven verfügt und sieht vor diesem Hintergrund das
Unternehmen derzeit als deutlich unterbewertet an.
Detailinformationen zum Ergebnis für das Jahr 2004 und den Erwartungen für das
Jahr 2005 werden am 7. April 2005 veröffentlicht. Die Analystenkonferenz
findet anlässlich des MedTechDays am 14. April 2005 in Frankfurt statt.
Das Unternehmen in Kürze
Die UMS International AG bietet innovative medizinische Versorgungskonzepte im
Wachstumssegment Hightech-Medizin. UMS hat weltweit den transmobilen Einsatz
von MedTech-Systemen pioniert und vermarktet umfassende Full-Service-
Leistungen für Kliniken und Fachärzte. Die zukunftsweisenden Konzepte
beinhalten den kompletten Service für den Kunden, vom Systemmanagement über
den Einsatz qualifizierter Applikationsspezialisten bis hin zum Betrieb von
Diagnose- und Therapiezentren. Die UMS-Gruppe beschäftigt weltweit rund 300
Mitarbeiter und betreut über 1.000 Kunden.
Der Vorstand
Kontakt: Bernd Humke, Tel: (040) 500 177-0, Fax: (040) 500 177-77, E-Mail:
investor@umsag.com
UMS United Medical Systems International AG
Borsteler Chaussee 43
22453 Hamburg
Deutschland
ISIN: DE0005493654
WKN: 549365
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.03.2005
DGAP-Ad hoc: UMS AG <UMS> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vorläufiges Ergebnis 2004
UMS AG veröffentlicht vorläufiges Ergebnis 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hamburg, 8. März, 2005. Die UMS United Medical Systems International AG (UMS)
hat im Jahr 2004 nach vorläufigen Zahlen Umsatzerlöse von rund 58,5 Mio. EUR
erzielt. Die Abweichung von rund 1,5 Mio. EUR gegenüber den erwarteten 60 Mio.
EUR entfällt auf das 4. Quartal 2004. Dies blieb mit rund 13,8 Mio. EUR
umsatzseitig hinter den im 3. Quartal 2004 erzielten 15,1 Mio. EUR zurück.
Dieser Rückgang ist vor allem die Folge von technischen Problemen bei einer
Geräteserie, die zu dem Ausfall von zahlreichen geplanten Behandlungstagen
geführt haben. Ausgewirkt hat sich ferner, dass trotz der günstigen Lage der
Feiertage im Dezember weniger Patienten als erwartet zu den
Behandlungsterminen erschienen sind. Aufgrund der fixen Kostenstruktur der
UMS-Gruppe wird sich dieser Umsatzrückgang in nahezu gleicher Höhe auf das
Nettoergebnis auswirken. Zudem haben Reparaturkosten im Zusammenhang mit den
Geräteausfällen, Einmalaufwendungen für die Schließung eines Büros in den USA
sowie Personalmaßnahmen in Europa das Nettoergebnis zusätzlich belastet. Für
das Gesamtjahr 2004 wird demnach ein EBIT von 2,6 Mio. EUR (Vj.:0,4 Mio. EUR)
erwartet. Das Konzernergebnis vor Minderheiten wird etwa - 0,6 Mio. EUR (Vj.:
-2,2 Mio. EUR) betragen. In 2004 betrugen die Minderheitenanteile 1,5 Mio. EUR
nach 0,4 Mio. EUR im Vorjahr. Das Unternehmen hat vielfältige Maßnahmen
ergriffen, um die im 4. Quartal aufgetretenen technischen Risiken für die
Zukunft zu minimieren und die Kostenbasis weiter zu optimieren.
Für das Geschäftsjahr 2005 erwartet der Vorstand einen Umsatz in der
Größenordnung von ca. 63 Mio. EUR und ein operatives EPS nach Minderheiten von
ca. 0,40 EUR. Der Vorstand ist darüber hinaus davon überzeugt, dass UMS über
erhebliche stille Reserven verfügt und sieht vor diesem Hintergrund das
Unternehmen derzeit als deutlich unterbewertet an.
Detailinformationen zum Ergebnis für das Jahr 2004 und den Erwartungen für das
Jahr 2005 werden am 7. April 2005 veröffentlicht. Die Analystenkonferenz
findet anlässlich des MedTechDays am 14. April 2005 in Frankfurt statt.
Das Unternehmen in Kürze
Die UMS International AG bietet innovative medizinische Versorgungskonzepte im
Wachstumssegment Hightech-Medizin. UMS hat weltweit den transmobilen Einsatz
von MedTech-Systemen pioniert und vermarktet umfassende Full-Service-
Leistungen für Kliniken und Fachärzte. Die zukunftsweisenden Konzepte
beinhalten den kompletten Service für den Kunden, vom Systemmanagement über
den Einsatz qualifizierter Applikationsspezialisten bis hin zum Betrieb von
Diagnose- und Therapiezentren. Die UMS-Gruppe beschäftigt weltweit rund 300
Mitarbeiter und betreut über 1.000 Kunden.
Der Vorstand
Kontakt: Bernd Humke, Tel: (040) 500 177-0, Fax: (040) 500 177-77, E-Mail:
investor@umsag.com
UMS United Medical Systems International AG
Borsteler Chaussee 43
22453 Hamburg
Deutschland
ISIN: DE0005493654
WKN: 549365
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.03.2005
alv zwei püncktchen, dann wieder dreistellig
Der Vorstand ist darüber hinaus davon überzeugt, dass UMS übererhebliche stille Reserven verfügt
müssen die erst nadchschauen..
müssen die erst nadchschauen..
Der Satz ist mir auch aufgefallen, Supi. Bla,Bla.
Mal ins Kochbuch geschaut:
Stille Reserven eines Unternehmens entstehen durch bilanzielle Unterbewertung von Vermögensgegenständen oder durch Überbewertung von Verbindlichkeiten. So stehen oft vor Jahrzehnten gekaufte Grundstücke mit einem weit unter dem bei einem Verkauf erzielbaren Verkehrswert liegenden Betrag in der Bilanz. Stille Reserven können einen erheblichen Beitrag zum Substanzwert eines Unternehmens leisten. Kursrelevant werden stille Reserven in erster Linie bei der Veräußerung von Vermögensgegenständen oder der Liquidation einer AG oder bei einer geplanten Unternehmensübernahme. Stille Reserven werden oft auch als stille Rücklagen bezeichnet.
Stille Reserven eines Unternehmens entstehen durch bilanzielle Unterbewertung von Vermögensgegenständen oder durch Überbewertung von Verbindlichkeiten. So stehen oft vor Jahrzehnten gekaufte Grundstücke mit einem weit unter dem bei einem Verkauf erzielbaren Verkehrswert liegenden Betrag in der Bilanz. Stille Reserven können einen erheblichen Beitrag zum Substanzwert eines Unternehmens leisten. Kursrelevant werden stille Reserven in erster Linie bei der Veräußerung von Vermögensgegenständen oder der Liquidation einer AG oder bei einer geplanten Unternehmensübernahme. Stille Reserven werden oft auch als stille Rücklagen bezeichnet.
ums sehr schöne bids aber jetzt sowohl im xetra als auch fse
Ja, UMS sehr stark.
Kauf EMS New media zu 1,75.
Reboundchance, Kursrückgang war unter niedrigen Umsätzen.
Hallo zusammen
@aszweidrei
Pappgam
Da würd ich die Finger weg lassen. Habe das ungute Gefühl, daß die Adhoc gestern nur die Spitze des Eisbergs war.
@aszweidrei
Pappgam
Da würd ich die Finger weg lassen. Habe das ungute Gefühl, daß die Adhoc gestern nur die Spitze des Eisbergs war.
BIJ 107,50 long
HM Hotstocks:
DTD2
DET
DTD2
DET
Einige halbwegs solide Werte aus den hinteren Reihen haben beachtliche Kurssteigerungen hingelegt.
Bei PUZ hab ich gestern eine Potion zu 2,9 geholt:
CURTIS 1000 hat den Frick-Push von Anfang Dezember auch gut überstanden. Über 2 Euro gäbe es hier charttechnisch keine Grenzen mehr:
Bei PUZ hab ich gestern eine Potion zu 2,9 geholt:
CURTIS 1000 hat den Frick-Push von Anfang Dezember auch gut überstanden. Über 2 Euro gäbe es hier charttechnisch keine Grenzen mehr:
mahlzeit zusammen
bei UMS hat sich der verkäufer aber auch mal mit seinen 50-60k im laufe des vormittags gezeigt
@ppt
du warst doch auch mal bei via dabei
hast du länger ausgehalten und nen schönen gewinn verbuchen können?
hatte gestern gepostet
dass es bei mir irgendwann mal ein paar cent waren
bei UMS hat sich der verkäufer aber auch mal mit seinen 50-60k im laufe des vormittags gezeigt
@ppt
du warst doch auch mal bei via dabei
hast du länger ausgehalten und nen schönen gewinn verbuchen können?
hatte gestern gepostet
dass es bei mir irgendwann mal ein paar cent waren
nichts desto trotz
macht das bid bei ums natürlich laune
macht das bid bei ums natürlich laune
ADE: EquityStory Adhoc: Augusta Technologie AG (deutsch)
Anfechtungsklage gegen Beschlüsse der außerordentlichen Hauptversammlung
Augusta Technologie AG / Hauptversammlung/Diverses
08.03.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Anfechtungsklage gegen die Beschlüsse der außerordentlichen
Hauptversammlung vom 7. Januar 2005
Frankfurt am Main, 08. März 2005. Auf der außerordentlichen
Hauptversammlung am 7. Januar 2005 der im Prime Standard notierten AUGUSTA
Technologie AG (ISIN DE0005088603) wurde beschlossen, das Grundkapital der
Gesellschaft zunächst in vereinfachter Form zum Zwecke der Deckung von
Verlusten und Einstellungen von Beträgen in die Kapitalrücklage durch
Zusammenlegung von Aktien herabzusetzen und sodann durch Sacheinlagen unter
Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre zu erhöhen.
Gegen diese Beschlüsse hat ein Aktionär beim Landgericht Frankfurt am Main
Klage erhoben. Er beantragt, die Nichtigkeit der Beschlüsse festzustellen,
hilfsweise, die Beschlüsse für nichtig zu erklären. Aus Sicht der
Gesellschaft hat diese Klage keine Aussicht auf Erfolg.
Der Vorstand
Bei weiteren Rückfragen steht Ihnen Lena Trautmann, Investor Relations,
gerne zur Verfügung.
Tel: 0049-(0)69-242669-19
Fax: 0049-(0)69-242669-40
Email: trautmann@augusta-ag.de
EquityStory AG 08.03.2005
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Augusta Technologie AG
Wilhelm-Leuschner-Straße 9-11
60329 Frankfurt am Main Deutschland
Telefon: +49-(0)69-242669-19
Fax: +49-(0)69-242669-40
Email: trautmann@augusta-ag.de
WWW: www.augusta-ag.de
ISIN: DE0005088603
WKN: 508860
Indizes: CDAX, PRIMEALL
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung EQS News-Service
---------------------------------------------------------------------------
NNNN
[Augusta Technolog.AG,ABER.EU,,508860,DE0005088603]
2005-03-08 12:19:21
2N|AHO|GER|CMP|
Anfechtungsklage gegen Beschlüsse der außerordentlichen Hauptversammlung
Augusta Technologie AG / Hauptversammlung/Diverses
08.03.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Anfechtungsklage gegen die Beschlüsse der außerordentlichen
Hauptversammlung vom 7. Januar 2005
Frankfurt am Main, 08. März 2005. Auf der außerordentlichen
Hauptversammlung am 7. Januar 2005 der im Prime Standard notierten AUGUSTA
Technologie AG (ISIN DE0005088603) wurde beschlossen, das Grundkapital der
Gesellschaft zunächst in vereinfachter Form zum Zwecke der Deckung von
Verlusten und Einstellungen von Beträgen in die Kapitalrücklage durch
Zusammenlegung von Aktien herabzusetzen und sodann durch Sacheinlagen unter
Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre zu erhöhen.
Gegen diese Beschlüsse hat ein Aktionär beim Landgericht Frankfurt am Main
Klage erhoben. Er beantragt, die Nichtigkeit der Beschlüsse festzustellen,
hilfsweise, die Beschlüsse für nichtig zu erklären. Aus Sicht der
Gesellschaft hat diese Klage keine Aussicht auf Erfolg.
Der Vorstand
Bei weiteren Rückfragen steht Ihnen Lena Trautmann, Investor Relations,
gerne zur Verfügung.
Tel: 0049-(0)69-242669-19
Fax: 0049-(0)69-242669-40
Email: trautmann@augusta-ag.de
EquityStory AG 08.03.2005
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Sprache: Deutsch
Emittent: Augusta Technologie AG
Wilhelm-Leuschner-Straße 9-11
60329 Frankfurt am Main Deutschland
Telefon: +49-(0)69-242669-19
Fax: +49-(0)69-242669-40
Email: trautmann@augusta-ag.de
WWW: www.augusta-ag.de
ISIN: DE0005088603
WKN: 508860
Indizes: CDAX, PRIMEALL
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung EQS News-Service
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NNNN
[Augusta Technolog.AG,ABER.EU,,508860,DE0005088603]
2005-03-08 12:19:21
2N|AHO|GER|CMP|
Hallo Frifli
Boah, hast Du ein Gedächtnis. In VIA war ich April/Mai 2004 investiert. Sind auch ein paar Cent Gewinn bei rumgekommen. Aber wenn ich den Kurs heute sehe, dann tränen mir die Augen
Warum ich im August nicht wieder eingestiegen bin kann ich mir nicht erklären.
Boah, hast Du ein Gedächtnis. In VIA war ich April/Mai 2004 investiert. Sind auch ein paar Cent Gewinn bei rumgekommen. Aber wenn ich den Kurs heute sehe, dann tränen mir die Augen
Warum ich im August nicht wieder eingestiegen bin kann ich mir nicht erklären.
joo
so um den dreh muss es bei mir auch gewesen sein
so um den dreh muss es bei mir auch gewesen sein
Betafaktor zu BPW:
KGV 9 2006 + Kursverdoppler auf Jahressicht
KGV 9 2006 + Kursverdoppler auf Jahressicht
also, ich zock jetzt mal wieder ne runde penny: gmb sieht ganz gut aus
mahlzeit colegas
ums
na - is 2004 nu rot oder nich...
" Das Konzernergebnis vor Minderheiten wird etwa - 0,6 Mio. EUR (Vj.: - 2,2 Mio. EUR) betragen. "
und is das 4. Q nu schlechter gewesen oder nich ¿?¿
" Die Abweichung von rund 1,5 Mio. EUR gegenüber den erwarteten 60 Mio. EUR
entfällt auf das 4. Quartal 2004.
Dies blieb mit rund 13,8 Mio. EUR umsatzseitig hinter
den im 3. Quartal 2004 erzielten 15,1 Mio. EUR zurück."
dass ums steigt stoert mich nicht
ums
na - is 2004 nu rot oder nich...
" Das Konzernergebnis vor Minderheiten wird etwa - 0,6 Mio. EUR (Vj.: - 2,2 Mio. EUR) betragen. "
und is das 4. Q nu schlechter gewesen oder nich ¿?¿
" Die Abweichung von rund 1,5 Mio. EUR gegenüber den erwarteten 60 Mio. EUR
entfällt auf das 4. Quartal 2004.
Dies blieb mit rund 13,8 Mio. EUR umsatzseitig hinter
den im 3. Quartal 2004 erzielten 15,1 Mio. EUR zurück."
dass ums steigt stoert mich nicht
Mahlzeit Bon
Der Ausblick ist mit 0,40 EPS ist nett
Der Ausblick ist mit 0,40 EPS ist nett
der "tolle" ausblick
---> " Für das Geschäftsjahr 2005 erwartet der Vorstand
einen Umsatz in der Größenordnung von ca. 63 Mio. EUR
---> im Jahr 2004 ... Umsatzerlöse von rund 58,5 Mio. EURerzielt.
na is ja ne moerder steigerung
---> und ein operatives EPS nach Minderheiten von
ca. 0,40 EUR.
¿ wie das ? - ahhhh bestimmt wegen der ueberzeugung
---> Der Vorstand ist darüber hinaus davon überzeugt,
dass UMS über erhebliche stille Reserven verfügt
und sieht vor diesem Hintergrund das
Unternehmen derzeit als deutlich unterbewertet an.
na daenn
---> " Für das Geschäftsjahr 2005 erwartet der Vorstand
einen Umsatz in der Größenordnung von ca. 63 Mio. EUR
---> im Jahr 2004 ... Umsatzerlöse von rund 58,5 Mio. EURerzielt.
na is ja ne moerder steigerung
---> und ein operatives EPS nach Minderheiten von
ca. 0,40 EUR.
¿ wie das ? - ahhhh bestimmt wegen der ueberzeugung
---> Der Vorstand ist darüber hinaus davon überzeugt,
dass UMS über erhebliche stille Reserven verfügt
und sieht vor diesem Hintergrund das
Unternehmen derzeit als deutlich unterbewertet an.
na daenn
Na gut
Über Unterbewertungen hat ein CEO nicht zu urteilen --> Zustimmung
0,40 könnte "etwas" optimistisch sein
Über Unterbewertungen hat ein CEO nicht zu urteilen --> Zustimmung
0,40 könnte "etwas" optimistisch sein
moin top
das isses was mich stoert
¿ woher diese 40 cent ?
solange sich an den minderheiten anteilen nichts tut...
solange das organische waxtum nicht wesentlich erhoeht ¿?¿
¿ wieso nur 10 % umsatz anstieg ?
bei 40 % patienten anstieg...
alles hoechst merkwuerden
- aber wenn die herren 40 cent erwarten ...
das isses was mich stoert
¿ woher diese 40 cent ?
solange sich an den minderheiten anteilen nichts tut...
solange das organische waxtum nicht wesentlich erhoeht ¿?¿
¿ wieso nur 10 % umsatz anstieg ?
bei 40 % patienten anstieg...
alles hoechst merkwuerden
- aber wenn die herren 40 cent erwarten ...
p.s. top
isch kann misch an erwartungen
der herren ( und der dame )
von 60 cent fuer 2004 erinnern
was daraus geworden ist ham`we ja gesehen ...
isch kann misch an erwartungen
der herren ( und der dame )
von 60 cent fuer 2004 erinnern
was daraus geworden ist ham`we ja gesehen ...
Nächster Pennystock-Zock startet in 30 Minuten
Mehr dazu gleich
Mehr dazu gleich
Gerillas
geh bidde weiddder
geh bidde weiddder
Oh, Nein. Gerillas
Ich traf ihn gestern auf der Strasse, er sang ein Lied:
Ich hab mein Gehirn in Heidelberg verkauft, la,la,la,la
für nur 50 Euro, la,la,la,la.
Ich traf ihn gestern auf der Strasse, er sang ein Lied:
Ich hab mein Gehirn in Heidelberg verkauft, la,la,la,la
für nur 50 Euro, la,la,la,la.
Um welche Aktie handelt es ich?
Drei Buchstaben zur Hilfe
Es ist:
C _ _ _ _ L _ _ _ _ R
Und habt ihr es jetzt raus?
Drei Buchstaben zur Hilfe
Es ist:
C _ _ _ _ L _ _ _ _ R
Und habt ihr es jetzt raus?
Gerillas hat wohl Maren Gilser vergessen
Ask aber sehr dünn
Ich räum mal bis 8 cents gleich ab
Bleibt nicht mehr viel was noch nicht gelaufen ist
Cargolifter wird seit Tagen gesammelt
Mal sehen wann es hier die ersten merken
Ich räum mal bis 8 cents gleich ab
Bleibt nicht mehr viel was noch nicht gelaufen ist
Cargolifter wird seit Tagen gesammelt
Mal sehen wann es hier die ersten merken
DGAP-Ad hoc: T-Online International <TOI> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Fusion
Deutsche Telekom und T-Online vereinbaren Umtauschverhältnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Deutsche Telekom und T-Online haben heute eine endgültige Vereinbarung über
das Umtauschverhältnis bei der geplanten Verschmelzung der T Online
International AG auf die Deutsche Telekom AG getroffen. Danach werden T-
Online-Aktionäre 0,52 Aktien der Deutschen Telekom für eine T-Online-Aktie
bekommen, das heißt 13 Deutsche Telekom-Aktien für 25 T-Online-Aktien.
Das Umtauschverhältnis wurde aufgrund der Unternehmensbewertungen ermittelt,
die Deutsche Telekom und T-Online mit Unterstützung von KPMG und Warth &
Klein durchgeführt haben, die jeweils von der Deutschen Telekom bzw. von T-
Online beauftragt worden waren, um sie bei der Vorbereitung der Unternehmens-
bewertungen auf der Grundlage des anwendbaren Ertragswertverfahrens zu
unterstützen. Der Unternehmenswert, der auf der Grundlage des Entwurfs der
neuen Fassung des vom Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V.
herausgegebenen Standards zur Durchführung von Unternehmensbewertungen (IDW
ES1 neue Fassung) ermittelt wurde, beläuft sich auf EUR 28,31 je Aktie für die
Deutsche Telekom und auf EUR 14,71 je Aktie für T-Online.Die Unternehmens-
werte sowohl der Deutschen Telekom als auch von T-Online basieren auf den
aktuellen, von den Vorständen der Deutschen Telekom und T-Online erstellten
mittel- und langfristigen Planungen sowie auf den geprüften konsolidierten
Konzernbilanzen von Deutscher Telekom und T-Online zum 31. Dezember 2004. Die
folgende Tabelle enthält einige der zur Bestimmung der Unternehmenswerte von
Deutscher Telekom und T-Online verwendeten wesentlichen Bewertungsparametern
und Planungsannahmen.
Übersicht über die für die Analyse verwendeten wesentlichen Annahmen:
Wesentliche Deutsche T- Online
Annahmen Telekom Konzern Konzern
Periodenspezifische
Kapitalisierungszinssätze
(nach typisierter persönlicher
Einkommensteuer vor Wachstumsabschlag)
Basiszinssatz vor typisierter 5,00% 5,00%
persönlicher Ertragsteuer
Beta- Faktor unverschuldet 0,72 1,10
Marktrisikoprämie nach typisierter 5,50% 5,50%
persönlicher Ertragsteuer
Typisierter persönlicher Ertragsteuersatz 35,00% 35,00%
Kennzahlen aus der Planung 2005E bis 2014E
Umsatzerlöse 2005E/2014E in Mrd. EUR 61,1/84,8 2,5/10,3
EBITDA 2005E/2014E in Mrd. EUR 20,8/29,7 0,3/2,4
EBT 2005E/2014E in Mrd. EUR 7,6/19,7 0,2/2,4
Konzernergebnis 2005E/2014E in Mrd. EUR 4,9/11,5 0,1/1,5
Ausschüttungsquote 2005E / 2014E 53%/50% 39%/37%
Typisierter persönlicher 17,5% 17,5%
Ertragsteuersatz auf Ausschüttung
Verschuldungsgrad 2005E/2014E 44%/13% 1%/1%
Annahmen für das nachhaltige Ergebnis 2015 ff.
EBITDA in Mrd. EUR 30,5 2,5
EBT in Mrd. EUR 19,3 2,5
Konzernergebnis in Mrd. EUR 11,2 1,5
Verschuldungsgrad 12% 1%
Wachstumsrate 2,0% 3,5%
Ende der Ad hoc-Mitteilung
Die Parteien erwarten, dass der Verschmelzungsvertrag im Laufe des heutigen
Tages notariell beurkundet wird. Der Verschmelzungsvertrag und der gemeinsame
Verschmelzungsbericht der Vorstände der Deutschen Telekom und von T-Online,
einschließlich der detaillierten Planungsannahmen und Unternehmensbewertungen
der Deutschen Telekom und der T-Online, werden in Kürze im Internet unter
[http://www.t-online.net/ir] verfügbar sein. Die Aktionäre von T-Online und,
falls erforderlich, der Deutschen Telekom werden auf den ordentlichen
Hauptver-sammlungen Ende April 2005 über den Verschmelzungsvertrag abstimmen.
Von der Einberufung der Hauptversammlungen an, die über die Verschmelzung
beschließen sollen, werden der Verschmelzungsvertrag, der gemeinsame
Verschmelzungs-bericht und der Verschmelzungsprüfungsbericht von Ebner, Stolz
& Partner, dem vom Gericht bestellten unabhängigen Verschmelzungsprüfer, sowie
die anderen nach dem Gesetz erforderlichen Unterlagen zur Einsicht ausliegen
und den Aktionären der Deutschen Telekom und der T-Online auf deren Wunsch in
Kopie zugeschickt.
T-Online International AG
T-Online-Allee 1
64295 Darmstadt
Deutschland
ISIN: DE0005557706 (TecDAX)
WKN: 555770
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Eurex
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.03.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Wichtiger rechtlicher Hinweis
Die Durchführung einer Unternehmensbewertung nach der Ertragswertmethode ist
ein äußerst komplexer Vorgang, der sich weder durch eine Analyse der Einzel-
schritte erschließt noch in einer Zusammenfassung erschöpfend beschrieben
werden kann. Die Bewertungsarbeiten, die die Vorstände der beteiligten Gesell-
schaften mit Unterstützung von KPMG und Warth & Klein durchgeführt haben,
lassen nicht zuverlässig auf die künftige Ergebnisentwicklung oder aktuelle
Werte, die aufgrund anderer Bewertungsmethoden ermittelt werden können,
schließen. Diese können erheblich über oder unter den Angaben liegen, die in
dieser Ad hoc-Mitteilung veröffentlicht werden. Die Bewertungsarbeiten beruhen
auf einer Vielzahl von Einschätzungen und Annahmen hinsichtlich der
Branchenentwicklung, des allgemeinen geschäftlichen Umfeldes, der Wettbewerbs-
bedingungen, der Marktbedingungen sowie der wirtschaftlichen und finanziellen
Rahmenbedingungen, die überwiegend außerhalb der Kontrolle der Unternehmen
liegen, sowie Beurteilungen und Annahmen hinsichtlich "Basiszinssatz", "Beta-
Faktor", "Marktrisikoprämie" und "typisierte persönliche Ertragsteuer auf
Ausschüttung", "Ausschüttungsquote", "Verschuldungsgrad" und "nachhaltiges
Ergebnis", die alle auch auf der Ausübung von Ermessensspielräumen auf Seiten
des Vorstands beruhen. Ergänzende Informationen zur Berechnung der Unter-
nehmenswerte werden im Verschmelzungsbericht und im Verschmelzungsprüfungs-
bericht enthalten sein. Diese Ad hoc-Mitteilung enthält ferner bestimmte in
die Zukunft gerichtete Aussagen im Sinne des U.S. Private Securities
Litigation Reform Act von 1995. Es ist zu beachten, dass die tatsächlichen
Ergebnisse von Deutscher Telekom und T-Online sich - auf Basis einer Vielzahl
von wichtigen Faktoren - wesentlich von den erwarteten oder vorher gesagten
Ergebnissen in jeder dieser zukunftsgerichteten Aussagen unterscheiden können.
Die von der Deutschen Telekom bei der U.S. Securities and Exchange Commission
eingereichten Unterlagen, die wichtige Faktoren aufzeigen, die solche
zukunftsgerichtete Aussagen beeinflussen, einschließlich bestimmter Risiken
und Unsicherheiten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse
sich erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen des Unternehmens
unterscheiden. Weder Deutsche Telekom noch T-Online übernehmen eine Verpflich-
tung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben oder an zukünftige
Ereignisse und Entwicklungen anzupassen.Mit den Aussagen zu den nach den
Regelungen von IDW ES 1 n.F. ermittelten Unternehmenswerten werden keine
Prognosen oder Annahmen zur künftigen Entwicklung des Börsenkurses der Aktien
der Deutschen Telekom oder der T-Online getroffen. Es wird empfohlen, nach
Verfügbarkeit auch den US-amerikanischen Prospekt über den hier beschriebenen
Unternehmenszusammenschluss zu lesen, da dieser wichtige Informationen ent-
halten wird. Die Deutsche Telekom AG hat bereits einen solchen, derzeit jedoch
noch unvollständigen Prospekt bei der Securities and Exchange Commission
(SEC) in den USA eingereicht. Eine Kopie des vorläufigen bzw. des endgültigen
Prospekts (sobald verfügbar) und weitere damit zusammenhängende Unterlagen,
die von der Deutschen Telekom AG eingereicht werden, können Sie nach
Verfügbarkeit kostenlos auf der Website der SEC unter http://www.sec.gov
herunterladen, oder sich im Lesesaal der SEC, 450 Fifth Street, NW, Washington
D.C. 20549 oder einem anderen Lesesaal der SEC in New York, New York, und in
Chicago, Illinois, aushändigen lassen. Sollten Sie nähere Informationen zu den
Lesesälen benötigen, rufen Sie bitte die SEC unter der Nummer 1-800-SEC-0330
an. Den vorläufigen Prospekt, den endgültigen Prospekt (sobald verfügbar) und
die weiteren damit zusammenhängenden Unterlagen können Sie auch über die
Deutsche Telekom AG, Investor Relations, Friedrich-Ebert-Allee 140, 53113
Bonn, Deutschland beziehen.
Ende der Meldung (c)DGAP
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Fusion
Deutsche Telekom und T-Online vereinbaren Umtauschverhältnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Deutsche Telekom und T-Online haben heute eine endgültige Vereinbarung über
das Umtauschverhältnis bei der geplanten Verschmelzung der T Online
International AG auf die Deutsche Telekom AG getroffen. Danach werden T-
Online-Aktionäre 0,52 Aktien der Deutschen Telekom für eine T-Online-Aktie
bekommen, das heißt 13 Deutsche Telekom-Aktien für 25 T-Online-Aktien.
Das Umtauschverhältnis wurde aufgrund der Unternehmensbewertungen ermittelt,
die Deutsche Telekom und T-Online mit Unterstützung von KPMG und Warth &
Klein durchgeführt haben, die jeweils von der Deutschen Telekom bzw. von T-
Online beauftragt worden waren, um sie bei der Vorbereitung der Unternehmens-
bewertungen auf der Grundlage des anwendbaren Ertragswertverfahrens zu
unterstützen. Der Unternehmenswert, der auf der Grundlage des Entwurfs der
neuen Fassung des vom Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V.
herausgegebenen Standards zur Durchführung von Unternehmensbewertungen (IDW
ES1 neue Fassung) ermittelt wurde, beläuft sich auf EUR 28,31 je Aktie für die
Deutsche Telekom und auf EUR 14,71 je Aktie für T-Online.Die Unternehmens-
werte sowohl der Deutschen Telekom als auch von T-Online basieren auf den
aktuellen, von den Vorständen der Deutschen Telekom und T-Online erstellten
mittel- und langfristigen Planungen sowie auf den geprüften konsolidierten
Konzernbilanzen von Deutscher Telekom und T-Online zum 31. Dezember 2004. Die
folgende Tabelle enthält einige der zur Bestimmung der Unternehmenswerte von
Deutscher Telekom und T-Online verwendeten wesentlichen Bewertungsparametern
und Planungsannahmen.
Übersicht über die für die Analyse verwendeten wesentlichen Annahmen:
Wesentliche Deutsche T- Online
Annahmen Telekom Konzern Konzern
Periodenspezifische
Kapitalisierungszinssätze
(nach typisierter persönlicher
Einkommensteuer vor Wachstumsabschlag)
Basiszinssatz vor typisierter 5,00% 5,00%
persönlicher Ertragsteuer
Beta- Faktor unverschuldet 0,72 1,10
Marktrisikoprämie nach typisierter 5,50% 5,50%
persönlicher Ertragsteuer
Typisierter persönlicher Ertragsteuersatz 35,00% 35,00%
Kennzahlen aus der Planung 2005E bis 2014E
Umsatzerlöse 2005E/2014E in Mrd. EUR 61,1/84,8 2,5/10,3
EBITDA 2005E/2014E in Mrd. EUR 20,8/29,7 0,3/2,4
EBT 2005E/2014E in Mrd. EUR 7,6/19,7 0,2/2,4
Konzernergebnis 2005E/2014E in Mrd. EUR 4,9/11,5 0,1/1,5
Ausschüttungsquote 2005E / 2014E 53%/50% 39%/37%
Typisierter persönlicher 17,5% 17,5%
Ertragsteuersatz auf Ausschüttung
Verschuldungsgrad 2005E/2014E 44%/13% 1%/1%
Annahmen für das nachhaltige Ergebnis 2015 ff.
EBITDA in Mrd. EUR 30,5 2,5
EBT in Mrd. EUR 19,3 2,5
Konzernergebnis in Mrd. EUR 11,2 1,5
Verschuldungsgrad 12% 1%
Wachstumsrate 2,0% 3,5%
Ende der Ad hoc-Mitteilung
Die Parteien erwarten, dass der Verschmelzungsvertrag im Laufe des heutigen
Tages notariell beurkundet wird. Der Verschmelzungsvertrag und der gemeinsame
Verschmelzungsbericht der Vorstände der Deutschen Telekom und von T-Online,
einschließlich der detaillierten Planungsannahmen und Unternehmensbewertungen
der Deutschen Telekom und der T-Online, werden in Kürze im Internet unter
[http://www.t-online.net/ir] verfügbar sein. Die Aktionäre von T-Online und,
falls erforderlich, der Deutschen Telekom werden auf den ordentlichen
Hauptver-sammlungen Ende April 2005 über den Verschmelzungsvertrag abstimmen.
Von der Einberufung der Hauptversammlungen an, die über die Verschmelzung
beschließen sollen, werden der Verschmelzungsvertrag, der gemeinsame
Verschmelzungs-bericht und der Verschmelzungsprüfungsbericht von Ebner, Stolz
& Partner, dem vom Gericht bestellten unabhängigen Verschmelzungsprüfer, sowie
die anderen nach dem Gesetz erforderlichen Unterlagen zur Einsicht ausliegen
und den Aktionären der Deutschen Telekom und der T-Online auf deren Wunsch in
Kopie zugeschickt.
T-Online International AG
T-Online-Allee 1
64295 Darmstadt
Deutschland
ISIN: DE0005557706 (TecDAX)
WKN: 555770
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Eurex
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.03.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Wichtiger rechtlicher Hinweis
Die Durchführung einer Unternehmensbewertung nach der Ertragswertmethode ist
ein äußerst komplexer Vorgang, der sich weder durch eine Analyse der Einzel-
schritte erschließt noch in einer Zusammenfassung erschöpfend beschrieben
werden kann. Die Bewertungsarbeiten, die die Vorstände der beteiligten Gesell-
schaften mit Unterstützung von KPMG und Warth & Klein durchgeführt haben,
lassen nicht zuverlässig auf die künftige Ergebnisentwicklung oder aktuelle
Werte, die aufgrund anderer Bewertungsmethoden ermittelt werden können,
schließen. Diese können erheblich über oder unter den Angaben liegen, die in
dieser Ad hoc-Mitteilung veröffentlicht werden. Die Bewertungsarbeiten beruhen
auf einer Vielzahl von Einschätzungen und Annahmen hinsichtlich der
Branchenentwicklung, des allgemeinen geschäftlichen Umfeldes, der Wettbewerbs-
bedingungen, der Marktbedingungen sowie der wirtschaftlichen und finanziellen
Rahmenbedingungen, die überwiegend außerhalb der Kontrolle der Unternehmen
liegen, sowie Beurteilungen und Annahmen hinsichtlich "Basiszinssatz", "Beta-
Faktor", "Marktrisikoprämie" und "typisierte persönliche Ertragsteuer auf
Ausschüttung", "Ausschüttungsquote", "Verschuldungsgrad" und "nachhaltiges
Ergebnis", die alle auch auf der Ausübung von Ermessensspielräumen auf Seiten
des Vorstands beruhen. Ergänzende Informationen zur Berechnung der Unter-
nehmenswerte werden im Verschmelzungsbericht und im Verschmelzungsprüfungs-
bericht enthalten sein. Diese Ad hoc-Mitteilung enthält ferner bestimmte in
die Zukunft gerichtete Aussagen im Sinne des U.S. Private Securities
Litigation Reform Act von 1995. Es ist zu beachten, dass die tatsächlichen
Ergebnisse von Deutscher Telekom und T-Online sich - auf Basis einer Vielzahl
von wichtigen Faktoren - wesentlich von den erwarteten oder vorher gesagten
Ergebnissen in jeder dieser zukunftsgerichteten Aussagen unterscheiden können.
Die von der Deutschen Telekom bei der U.S. Securities and Exchange Commission
eingereichten Unterlagen, die wichtige Faktoren aufzeigen, die solche
zukunftsgerichtete Aussagen beeinflussen, einschließlich bestimmter Risiken
und Unsicherheiten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse
sich erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen des Unternehmens
unterscheiden. Weder Deutsche Telekom noch T-Online übernehmen eine Verpflich-
tung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben oder an zukünftige
Ereignisse und Entwicklungen anzupassen.Mit den Aussagen zu den nach den
Regelungen von IDW ES 1 n.F. ermittelten Unternehmenswerten werden keine
Prognosen oder Annahmen zur künftigen Entwicklung des Börsenkurses der Aktien
der Deutschen Telekom oder der T-Online getroffen. Es wird empfohlen, nach
Verfügbarkeit auch den US-amerikanischen Prospekt über den hier beschriebenen
Unternehmenszusammenschluss zu lesen, da dieser wichtige Informationen ent-
halten wird. Die Deutsche Telekom AG hat bereits einen solchen, derzeit jedoch
noch unvollständigen Prospekt bei der Securities and Exchange Commission
(SEC) in den USA eingereicht. Eine Kopie des vorläufigen bzw. des endgültigen
Prospekts (sobald verfügbar) und weitere damit zusammenhängende Unterlagen,
die von der Deutschen Telekom AG eingereicht werden, können Sie nach
Verfügbarkeit kostenlos auf der Website der SEC unter http://www.sec.gov
herunterladen, oder sich im Lesesaal der SEC, 450 Fifth Street, NW, Washington
D.C. 20549 oder einem anderen Lesesaal der SEC in New York, New York, und in
Chicago, Illinois, aushändigen lassen. Sollten Sie nähere Informationen zu den
Lesesälen benötigen, rufen Sie bitte die SEC unter der Nummer 1-800-SEC-0330
an. Den vorläufigen Prospekt, den endgültigen Prospekt (sobald verfügbar) und
die weiteren damit zusammenhängenden Unterlagen können Sie auch über die
Deutsche Telekom AG, Investor Relations, Friedrich-Ebert-Allee 140, 53113
Bonn, Deutschland beziehen.
Ende der Meldung (c)DGAP
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GERILLAS GERILLAS GERILLAS GERILLAS
¿ MERKST DU EIGENTLICH NOCH WAS ?
GERILLAS GERILLAS GERILLAS GERILLAS
GERILLAS GERILLAS GERILLAS GERILLAS
GERILLAS GERILLAS GERILLAS GERILLAS
GERILLAS GERILLAS GERILLAS GERILLAS
Gerillas hat Maren Gilser vergessen top
GERILLAS GERILLAS GERILLAS GERILLAS
GERILLAS GERILLAS GERILLAS GERILLAS
GERILLAS GERILLAS GERILLAS GERILLAS
GERILLAS GERILLAS GERILLAS GERILLAS
auch gu¡ut -------> Oh, Nein. Gerillas AS
GERILLAS GERILLAS GERILLAS GERILLAS
GERILLAS GERILLAS GERILLAS GERILLAS
GERILLAS GERILLAS GERILLAS GERILLAS
GERILLAS GERILLAS GERILLAS GERILLAS
CARGOLIFTER
Oleeeeeeeeeeeeeee
Oleeeeeeeeeeeeeee
BIJ
SL
SL
BIJ
kauf zu 102,-
kauf zu 102,-
BIJ
wieder raus zu 108,10
wieder raus zu 108,10
CBB - Noch ist Ruhe im Kanton - 501089
14:59:26 0,500 20000
14:51:17 0,500 22950
14:45:40 0,500 1250
14:42:57 0,500 65122
14:33:39 0,500 30000
13:38:33 0,490 29000
13:21:02 0,490 10000
13:18:15 0,490 27640
13:10:06 0,490 20000
13:05:02 0,490 9900
Geld 0,35
Brief 0,39
Zeit 08.03.05 15:26:15
Geld Stk. 4.500
Brief Stk. 4.500
Vor Donnerstag sollte man sich positionieren
14:59:26 0,500 20000
14:51:17 0,500 22950
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13:10:06 0,490 20000
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Geld 0,35
Brief 0,39
Zeit 08.03.05 15:26:15
Geld Stk. 4.500
Brief Stk. 4.500
Vor Donnerstag sollte man sich positionieren
Sauber Lembi
Ich hab sogar noch nen kl. add zu 100,50 hinbekommen
Ich hab sogar noch nen kl. add zu 100,50 hinbekommen
Aber die 100er wären traumhaft gewesen
Die richtige Taxe lautet natürlich:
Geld 0,500
Brief 0,510
Zeit 08.03.05 15:29:13
Geld Stk. --
Brief Stk. --
Geld 0,500
Brief 0,510
Zeit 08.03.05 15:29:13
Geld Stk. --
Brief Stk. --
@top
bist du noch drin?
die läuft anscheinend weiter!
aber ich bin zufrieden.
poo und ums waren auch super heute
bist du noch drin?
die läuft anscheinend weiter!
aber ich bin zufrieden.
poo und ums waren auch super heute
Hälfte läuft noch weiter... ich hoffe aber immer noch auf die 100er
*Premiere-Ausgabepreis bei 28 EUR pro Aktie - Kreise
*Premiere-Ausgabepreis bei 28 EUR pro Aktie - Kreise
*Premiere-Ausgabepreis bei 28 EUR pro Aktie - Kreise
dann wirds wohl nur ein magerer zeichnungsgewinn.
hatte auf einen preis von 26,50 - 27,00 gehofft.
hatte auf einen preis von 26,50 - 27,00 gehofft.
*Premiere bestätigt: Ausgabepreis bei 28 EUR je Aktie
*Premiere bestätigt: Ausgabepreis bei 28 EUR je Aktie
*Premiere bestätigt: Ausgabepreis bei 28 EUR je Aktie
Premiere ist schon 7fach überzeichnet, und wird derzeit bei 29,4€ gehandelt.. Naja ich habe nicht gezeichnet, sondern die Konkurrenz gekauft (PRC)
Die einzige Gemeinsamkeit zwischen PRC + PRE können doch nur die hohen Schulden sein
mc9
falten ag spring an
falten ag spring an
Mülltonenkasper kauft TVD
ich hab mal paar tvd spekulativ mit long, entweder zockt er nur oder es kommen doch mal news zu der übernahmegeschichte...
tvd l 0,81
tvd l 0,81
eine gute frage
#1 von anaconda911 08.03.05 16:53:10 Beitrag Nr.: 16.031.615
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hallo leute ich hab vorhin 443 aktien mit der nummer XF0000151633
bei mir im citibank onlinedepot gefunden, jedoch steht dort, daß sie unbekannt ist und nicht bewertet werden kann.
weiß jemand worum es sich hier annähernd handeln könnte?
ich kann doch nicht einfach was vergessen haben im depot und die firma gibt es nicht mehr dann...
#1 von anaconda911 08.03.05 16:53:10 Beitrag Nr.: 16.031.615
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hallo leute ich hab vorhin 443 aktien mit der nummer XF0000151633
bei mir im citibank onlinedepot gefunden, jedoch steht dort, daß sie unbekannt ist und nicht bewertet werden kann.
weiß jemand worum es sich hier annähernd handeln könnte?
ich kann doch nicht einfach was vergessen haben im depot und die firma gibt es nicht mehr dann...
@Berta
TVD
dann dreh mal die werbetrommel!!
auf gehts.
TVD
dann dreh mal die werbetrommel!!
auf gehts.
und wieder eine neue perle
wer will noch mal? wer hat noch nicht?
Turbodyne völlig vergessen!! Ist doch fast deut... 1 FrankScheunert 16:55:39
los kaufen bis der Arzt kommt
es lebe die deutsche aktienkultur
wer will noch mal? wer hat noch nicht?
Turbodyne völlig vergessen!! Ist doch fast deut... 1 FrankScheunert 16:55:39
los kaufen bis der Arzt kommt
es lebe die deutsche aktienkultur
#159
DGAP-News: CCR Logistics Systems
CCR Logistics Systems: AMAG erteilt Auftrag an CCR
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Die AMAG Automobil- und Motoren AG, Bereich Teile und Zubehör, hat die CCR
Logistics Systems AG nach einer erfolgreich durchlaufenen Projektphase
beauftragt, die Werkstattentsorgung allen in der Schweiz ansässigen Händlern
der AMAG Gruppe anzubieten und durchzuführen. AMAG ist der Generalimporteur
der Marken Volkswagen, Skoda, Audi, Seat und Porsche. In der Schweiz besteht
ein Netz von etwa 600 zur AMAG Gruppe gehörenden Partnern. Damit wird die
Werkstattentsorgung ähnlich wie in Deutschland aus einer Hand flächendeckend
umgesetzt.
"Mit diesem Auftrag ist CCR nun auch in der Schweiz Marktführer in der KFZ
Werkstattentsorgung geworden. Wir freuen uns ganz besonders, dass die AMAG
sich für ein Rückführungssystem von CCR entschieden hat", so Achim Winter,
Vorsitzender des Vorstands der CCR Logistics Systems AG. Für AMAG wird eine
spezielle Softwareanpassung durchgeführt, die den besonderen
Kundenanforderungen entspricht. Das mit diesem neuen Vertrag verbundene
Umsatzvolumen wird von CCR auf ungefähr EUR 500.000 per anno geschätzt.
CCR ist Anbieter von hochwertigen logistischen Lösungen im Bereich der
Abfallentsorgung und Rückführung von Gewährleistungsteilen auf europäischer
Ebene. In den Bereichen Automotive, Electro und Electronic, Construction sowie
Industry & Commerce vertrauen namhafte Kunden wie die Volkswagen Gruppe, BMW
Group, Toyota Deutschland GmbH, der Energy Getränkehersteller Red Bull
Deutschland GmbH sowie die European Recycling Plattform auf ihre Lösungen.
Weitere Informationen:
CCR Logistics Systems AG
http://www.ccr.de
Olaf Meier
Manager Investor Relations
Email: info@ccr.de
Tel. +49 (089) 49049-100
Fax +49 (089) 49049-101
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 08.03.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 762720; ISIN: DE0007627200; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Hamburg, München (Prädikatsmarkt) und Stuttgart
CCR Logistics Systems: AMAG erteilt Auftrag an CCR
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die AMAG Automobil- und Motoren AG, Bereich Teile und Zubehör, hat die CCR
Logistics Systems AG nach einer erfolgreich durchlaufenen Projektphase
beauftragt, die Werkstattentsorgung allen in der Schweiz ansässigen Händlern
der AMAG Gruppe anzubieten und durchzuführen. AMAG ist der Generalimporteur
der Marken Volkswagen, Skoda, Audi, Seat und Porsche. In der Schweiz besteht
ein Netz von etwa 600 zur AMAG Gruppe gehörenden Partnern. Damit wird die
Werkstattentsorgung ähnlich wie in Deutschland aus einer Hand flächendeckend
umgesetzt.
"Mit diesem Auftrag ist CCR nun auch in der Schweiz Marktführer in der KFZ
Werkstattentsorgung geworden. Wir freuen uns ganz besonders, dass die AMAG
sich für ein Rückführungssystem von CCR entschieden hat", so Achim Winter,
Vorsitzender des Vorstands der CCR Logistics Systems AG. Für AMAG wird eine
spezielle Softwareanpassung durchgeführt, die den besonderen
Kundenanforderungen entspricht. Das mit diesem neuen Vertrag verbundene
Umsatzvolumen wird von CCR auf ungefähr EUR 500.000 per anno geschätzt.
CCR ist Anbieter von hochwertigen logistischen Lösungen im Bereich der
Abfallentsorgung und Rückführung von Gewährleistungsteilen auf europäischer
Ebene. In den Bereichen Automotive, Electro und Electronic, Construction sowie
Industry & Commerce vertrauen namhafte Kunden wie die Volkswagen Gruppe, BMW
Group, Toyota Deutschland GmbH, der Energy Getränkehersteller Red Bull
Deutschland GmbH sowie die European Recycling Plattform auf ihre Lösungen.
Weitere Informationen:
CCR Logistics Systems AG
http://www.ccr.de
Olaf Meier
Manager Investor Relations
Email: info@ccr.de
Tel. +49 (089) 49049-100
Fax +49 (089) 49049-101
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 08.03.2005
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WKN: 762720; ISIN: DE0007627200; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Hamburg, München (Prädikatsmarkt) und Stuttgart
CCR wieder typisch deutscher Markt.
Seit Tagen riesige Insiderkäufe, heute die gute
Meldung und das Ask ist natürlich zugepflastert.
Seit Tagen riesige Insiderkäufe, heute die gute
Meldung und das Ask ist natürlich zugepflastert.
Insider
Nööööööööö --> d.h. doch offiziell "sell on good news"
Frechheit was z.Z. am deutschen Markt abgeht --> un die luschige Bafin schaut zu
Nööööööööö --> d.h. doch offiziell "sell on good news"
Frechheit was z.Z. am deutschen Markt abgeht --> un die luschige Bafin schaut zu
@top
BIJ
GW
BIJ
GW
Eben in einem PGAM-Thread gefunden. Inbesondere der letzte Absatz deutet darauf hin, daß PGAM die Tiefstkurse von 2002 nochmal testen wird:
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#85 von Atlant 08.03.05 15:03:04 Beitrag Nr.: 16.029.904
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Ein Artikel aus der neuen Osnabrücker Zeitung vom 8.3.2005
Marold: pgam in schwieriger Lage
Osnabrück (uwe-Eigenbericht)
Der Automobilzulieferer pgam (Georgsmarienhütte) bemüht sich nach den Worten von Vorstandschef Josef A. Marold darum, " eine existenzbedrohende" Situation zu vermeiden.
Wie Marold am Montag auf Anfrage bestätigte, besteht bei der pgam advanced technologies AG einem vorläufigen Gutachten zufolge ein Wertberichtigungsbedarf in Höhe von 15,7 Millionen Euro. In einer Pflichtmitteilung heißt es dazu: " Der bei weitem größte Teil dieses Betrags resultiert aus verzögerten Produktabrufen zweier Großkunden sowie aus einer mit einem weiteren bedeutenden Kunden abgeschlossenen Vergleichsvereinbarung."
Marold verwies gegenüber unserer Zeitung vor allem auf " Fehler bei Ford" . pgam arbeitet mit dem US-Unternehmen beim Bau von gepanzerten Sonderschutzfahrzeugen zusammen. Die US-Regierung fordere aber eine längere Version der Autos, als Ford sie anbiete, erläuterte der Vorstandschef. Infolgedessen seien erst 70 Fahrzeuge vom Typ " Lincoln-towncar" abgenommen worden. Angelegt waren die Investitionen des deutschen Automobilzulieferers aber auf eine deutlich höhere Produktion: Von 2003 an sollten nach Angaben von Marold innerhalb von zweieinhalb Jahren 1200 der Wagen ausgestattet werden.
Um den neuen Kapitalbedarf zu decken, führt pgam jetzt " Gespräche über die Abschreibung von gewährten Darlehen" . Marold selbst erklärte, auf die Rückzahlung eines Darlehens in Höhe von rund fünf Millionen Euro zuzüglich Zinsen zu verzichten, um - wie er sagte - " ein Zeichen zu setzen" . Der pgam-Chef und der Vorstand betonten in diesem Zusammenhang, der Markt für Sonderschutzfahrzeuge werde auch weiterhin deutlich wachsen.
Zugleich räumte Marold aber auch ein, dass eine " Reduzierung des Ergebnisses" um etwa zehn Millionen Euro drohe. Die Bilanz für 2004 wird im April vorgelegt. 2003 hatte pgam bei einem um 15 Prozent auf 70,75 Millionen Euro gesunkenen Umsatz einen Gewinn von 1,71 Millionen Euro erwirtschaftet.
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#85 von Atlant 08.03.05 15:03:04 Beitrag Nr.: 16.029.904
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Ein Artikel aus der neuen Osnabrücker Zeitung vom 8.3.2005
Marold: pgam in schwieriger Lage
Osnabrück (uwe-Eigenbericht)
Der Automobilzulieferer pgam (Georgsmarienhütte) bemüht sich nach den Worten von Vorstandschef Josef A. Marold darum, " eine existenzbedrohende" Situation zu vermeiden.
Wie Marold am Montag auf Anfrage bestätigte, besteht bei der pgam advanced technologies AG einem vorläufigen Gutachten zufolge ein Wertberichtigungsbedarf in Höhe von 15,7 Millionen Euro. In einer Pflichtmitteilung heißt es dazu: " Der bei weitem größte Teil dieses Betrags resultiert aus verzögerten Produktabrufen zweier Großkunden sowie aus einer mit einem weiteren bedeutenden Kunden abgeschlossenen Vergleichsvereinbarung."
Marold verwies gegenüber unserer Zeitung vor allem auf " Fehler bei Ford" . pgam arbeitet mit dem US-Unternehmen beim Bau von gepanzerten Sonderschutzfahrzeugen zusammen. Die US-Regierung fordere aber eine längere Version der Autos, als Ford sie anbiete, erläuterte der Vorstandschef. Infolgedessen seien erst 70 Fahrzeuge vom Typ " Lincoln-towncar" abgenommen worden. Angelegt waren die Investitionen des deutschen Automobilzulieferers aber auf eine deutlich höhere Produktion: Von 2003 an sollten nach Angaben von Marold innerhalb von zweieinhalb Jahren 1200 der Wagen ausgestattet werden.
Um den neuen Kapitalbedarf zu decken, führt pgam jetzt " Gespräche über die Abschreibung von gewährten Darlehen" . Marold selbst erklärte, auf die Rückzahlung eines Darlehens in Höhe von rund fünf Millionen Euro zuzüglich Zinsen zu verzichten, um - wie er sagte - " ein Zeichen zu setzen" . Der pgam-Chef und der Vorstand betonten in diesem Zusammenhang, der Markt für Sonderschutzfahrzeuge werde auch weiterhin deutlich wachsen.
Zugleich räumte Marold aber auch ein, dass eine " Reduzierung des Ergebnisses" um etwa zehn Millionen Euro drohe. Die Bilanz für 2004 wird im April vorgelegt. 2003 hatte pgam bei einem um 15 Prozent auf 70,75 Millionen Euro gesunkenen Umsatz einen Gewinn von 1,71 Millionen Euro erwirtschaftet.
Cargolifter 540261 startet durch
08-03-05 TRAVEL24 931340 Das Münchner Online-Reisebüro steht zum Verkauf und hat von 14 Interessenten gesprochen. Hierzu soll es am 14.3. eine Aufsichtsratsitzung geben. Mit Aermatis (an der auch Mastercard beteiligt ist und die mit ihren Produkten derzeit 44 Mio. Kunden erreicht) wurde im Februar Travel World gestartet. Die Aktie ist natürlich sehr spekulativ, hat aber kurzfristig Potential.
Schönen abend + bis morgen
euch auch nen schönen abend
prior macht vmr
wer sich wundert
prior macht vmr
wer sich wundert
Aus einem anderen Thread:
Denke mal das wurde irgendwie noch überhaupt nicht berücksichtigt, daß das Projekt nur an 38 Millionen € gescheitert ist. Investor Carl von Gablenz hat einen Traum und ich glaube er wird ihn nicht in der Größenordnung wie in Brand geplant war verwirklich, aber dafür vielleicht eine grandiose " Wiedergeburt" von Cargolifter in einem kleinen soliden Rahmen ermöglichen können.
Vielleicht weiß ja jemand, ob er als ehemaliger " Cargolifter-Chef" - immer noch einen Anspruch auf den Namen CARGOLIFTER hat, also mit anderen Worten ob er die CARGOLIFTER- AG wiederbeleben kann!?!?
Hier der Artikel zur Idee nach NEUHARDENBERG zu gehen und dort Luftschiffe zu bauen.
WAS! vom 21.02.2005
Ex-Cargolifter
Dass aus der ehemaligen Cargolifterhalle ein Tropenparadies wurde, ist bundesweit bekannt. Wie aber geht es den Gläubigern der Luftschiffplaner, den Aktionären, die ihr Geld wohl endgültig verloren haben? Was ist übrig vom Projekt?
Der Traum vom fliegenden Luftschiff - fast jeder erinnert sich an die Pleite der Cargolifter AG. 1999 mit dem Bau der Werfthalle gestartet, endete sie 2002 in der Insolvenz. Am Ende waren es noch 38 Millionen Euro, die dem Investor Carl von Gablenz fehlten. Doch der Visionär lässt nicht los von seiner Idee und will jetzt in Neuhardenberg neue Luftschiffe bauen.
Beitrag von Julia Henrichmann
Unten am Chart schönes Kaufsignal
200 tagelinie geknackt
mein persönliches Kursziel 70 cents
Denke mal das wurde irgendwie noch überhaupt nicht berücksichtigt, daß das Projekt nur an 38 Millionen € gescheitert ist. Investor Carl von Gablenz hat einen Traum und ich glaube er wird ihn nicht in der Größenordnung wie in Brand geplant war verwirklich, aber dafür vielleicht eine grandiose " Wiedergeburt" von Cargolifter in einem kleinen soliden Rahmen ermöglichen können.
Vielleicht weiß ja jemand, ob er als ehemaliger " Cargolifter-Chef" - immer noch einen Anspruch auf den Namen CARGOLIFTER hat, also mit anderen Worten ob er die CARGOLIFTER- AG wiederbeleben kann!?!?
Hier der Artikel zur Idee nach NEUHARDENBERG zu gehen und dort Luftschiffe zu bauen.
WAS! vom 21.02.2005
Ex-Cargolifter
Dass aus der ehemaligen Cargolifterhalle ein Tropenparadies wurde, ist bundesweit bekannt. Wie aber geht es den Gläubigern der Luftschiffplaner, den Aktionären, die ihr Geld wohl endgültig verloren haben? Was ist übrig vom Projekt?
Der Traum vom fliegenden Luftschiff - fast jeder erinnert sich an die Pleite der Cargolifter AG. 1999 mit dem Bau der Werfthalle gestartet, endete sie 2002 in der Insolvenz. Am Ende waren es noch 38 Millionen Euro, die dem Investor Carl von Gablenz fehlten. Doch der Visionär lässt nicht los von seiner Idee und will jetzt in Neuhardenberg neue Luftschiffe bauen.
Beitrag von Julia Henrichmann
Unten am Chart schönes Kaufsignal
200 tagelinie geknackt
mein persönliches Kursziel 70 cents
kursziel 70cents.
ja, klar...
ja, klar...
Unten am Chart schönes Kaufsignal
200 tagelinie geknackt
mein persönliches Kursziel
70 cents
200 tagelinie geknackt
mein persönliches Kursziel
70 cents
http://www.cargolifter.info/unterstuetzung.htm
Zur Finanzierung der Aktivitäten des neuen Aufsichtsrates und Vorstandes
haben wir ein Unterstützungskonto eingerichtet. Wir möchten ausdrücklich
darauf hinweisen, dass es sich bei diesem Konto um ein reines Unterstützungskonto handelt. Die eingehenden Beträge entsprechen dem Status eines nicht rückzahlbaren Darlehens ohne Anspruch auf Rückerstattung. Wir freuen uns über jede Unterstützung, die Sie uns unter diesen Bedinungen zukommen lassen, um unsere Arbeit zu ermöglichen.
mach schluß für heute,
bis morgen und ein schönnen
abend allen
bis morgen und ein schönnen
abend allen
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