q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 11092)

[derAmateur]

Sonntag, den 19.02.06 08:01
www.onlinekosten.de

Arena beantragt eigene Sendelizenz

Der neue Rechteinhaber für Livespielübertragungen aus den Stadien der Fußball Bundesliga, Arena, steht vor dem Überschreiten einer neuen Hürde. Wie die Nachrichtenagenturen Reuters und dpa übereinstimmend berichten, hat Arena bei der nordrhein-westfälischen Landesmedienanstalt einen Antrag auf Erteilung einer eigenen Sendelizenz gestellt. Im Juli soll ein Testlauf gestartet werden. Damit verdichten sich die Anzeichen, dass Arena die Berichterstattung in Eigenregie plant und seine Lizenz nicht etwa weiterverkaufen möchte.



Das Nachrichtenmagazin "Focus" berichte in seiner am Montag erscheinenden Ausgabe, dass für die Sendelizenz die maximale Laufzeit von zehn Jahren für ein "digitales Spartenprogramm mit Mehrkanalfunktion" beauftragt wurde, heißt es weiter. In einem nächsten Schritt müssten nun die Medienwächter über den eingereichten Antrag entscheiden. Hierzu sei eine Prüfung von mindestens vier bis acht Wochen üblich. Zur Erinnerung: die neue Bundesliga-Saison beginnt am 11. August und schon jetzt warten zahlreiche Fans auf die Programm-Angebote, die Arena noch streng unter Verschluss hält.

Medienwächter warnt

Doch ob wirklich alles so sauber über die Bühne gehen wird, wie Arena sich dies vorstellt, ist fraglich. Gegenüber der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" äußerte der Direktor der Medienanstalt Berlin Brandenburg MABB, Hans Hege, Bedenken. "Da droht ein unfairer Wettbewerb", so der Medienaufseher. Die Quersubventionierung von Programmrechte-Einkäufern aus Netzgebühren wie im Fall der der Arena-Muttergesellschaft, dem Kabelkonzern Unity, müsse verhindert werden. Hege sieht Gefahren, dass etablierte Fernsehsender aus dem Markt gedrängt werden könnten. "Premiere ist möglicherweise nur das erste Opfer", so Hege.

Hayo Lücke

[teecee1]

Arp Datacon stellt extra-kleines, schnurloses VoIP-Telefon vor

Das Mini-Telefon ist handlich und klein, es erinnert in der Formgebung an ein abgerundetes Ei. Mit dem kabellosen Handset lässt sich (nicht nur) über Skype via Internet telefonieren; Kopfhörer oder weitere Lautsprecher sind nicht nötig.

Das QpeV601 ist ein schnurloses Telefon, welches über ein Mikrofon und einen Lautsprecher verfügt. Zum Betrieb wird die mitgelieferte Software installiert und der USB-Adapter mit kleiner Antenne am PC oder Notebook eingesteckt. Danach muss man drei Sekunden lang den On/Off-Knopf drücken, dann hat das kabellose Telefon Verbindung mit dem Computer aufgenommen. Das Gerät funktioniert mit Skype, mit dem MSN Messenger, dem Yahoo Messenger und anderen VoIP-Diensten.

Es funktioniert kabellos in einem Umkreis von rund zehn Metern, die beiden AAA-Batterien erlauben dem Hersteller zufolge eine Sprechzeit von etwa 20 Stunden und einen Standby-Betrieb von etwa 1000 Stunden.

..........es gibt ja schon einige die ein voip handy anbieten......wenn die reichweite erhöht wird, dann mit wimax und die mobilfunkanbieter können einpacken.....

[miraco]

[posting]20.284.644 von teecee1 am 20.02.06 08:43:54[/posting]

[conir]

leute was meint ihr kommt v noch übernahmegebot rein würde dem kurs auch auf die sprünge helfen es bleibt sehr spannend.

[teecee1]

......für jene die zu spät kommen...............

[TecNicker]

Die Branche rückt bald näher zusammen

gesehen bei: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-02/artikel-…


Presse: Tele2 steht womöglich vor Zerschlagung

Die schwedische Telefongesellschaft Tele2 <TEL2-B.SSE> <NCYB.FSE> (Nachrichten) steht Presseberichten zufolge womöglich vor der Zerschlagung. Nach Informationen der dänischen Wirtschaftszeitung "Borsen" hat das Unternehmen die Investmentbank Morgan Stanley damit beauftragt, sämtliche Einheiten auf einen möglichen Verkauf hin zu untersuchen. Das Management wollte den Bericht nicht kommentieren, schreibt die "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe).

Mit der Aufteilung von Tele2 stünde eine Neuordnung des Telefonmarktes in zahlreichen Ländern bevor. Tele2 besitzt Telefongesellschaften in über 20 Staaten, darunter Deutschland, Schweden und Russland. Als mögliche Käufer von Teilen kämen Telekomanbieter ebenso in Frage wie Risikokapitalgeber. Apax, Kohlberg Kravis Roberts, Blackstone, Permira und Providence übernehmen derzeit den dänischen Ex-Monopolisten TDC für 12,8 Milliarden Euro. Tele2 wird an der Börse mit umgerechnet 3,7 Milliarden Euro bewertet.

Das Unternehmen wird von der schwedischen Investmentgesellschaft Kinnevik dominiert. Sie ist auch größter Aktionär des Mobilfunkanbieters Millicom, hat ihre Anteile aber Anfang Februar zum Verkauf gestellt./zb/sk


Gruss

TecNicker
stay looong

[Tommad77]

[posting]20.282.013 von pepino.verte am 19.02.06 21:45:18[/posting]schwer zusagen, kommt natürlich auf die zahlen an. aber mein nächstes ziel ist mal 5,60 und dann sollte wir das hoch von 6,28 in angriff nehmen

[miraco]

moin moin....

....da stehen die naechsten geldgeber vor der tuer, wolle ma se rein lasse

(....)Der Aufschwung dürfte weitergehen. "Davon bin ich felsenfest überzeugt", sagt Guido Cameron, der bei HSBC Trinkaus einen Smallcap-Fonds managt. Cameron kann sich einen Durchmarsch auf 1000 Punkte durchaus vorstellen. Gegenüber dem aktuellen Niveau wäre das ein Plus von 40 Prozent. "Gerade aus London kommen sehr positive Signale. Britische Investoren interessieren sich vor allem auch mal wieder für Titel aus der zweiten Reihe”, erklärt Analyst Thomas Effler von der HypoVereinsbank. Auch die Unternehmen selbst registrieren die aufkommende Kauflust der Ausländer. "Ich habe das Gefühl, daß der Trend wieder zu wachstumsstarken Titeln geht. Viele Investoren aus den USA und Großbritannien touren derzeit durchs Land und suchen nach Anlagezielen" erklärt Arne Thull, beim Breitband-Spezialisten QSC zuständig für den Dialog mit den Investoren. Stimmt genau. Selbst John S. Shegerian, Chef des US-Börsenkandidaten Electronic Recyclers of America, erkundigte sich kürzlich bei einem Besuch in der EURO-Redaktion ganz genau nach "diesem Technologie-Index, der von 9000 auf 700 Punkte gefallen ist". Auch Hannes Niederhauser, Vorstands-Chef des Minicomputer-Herstellers Kontron, hat die Rückkehr größerer ausländischer Adressen bemerkt. "Wir sind zwar nie in Vergessenheit geraten, kaufen wollte die Aktie aber auch niemand. Alle wollten nur Value-Titel, keine Technologie", erklärt Niederhauser. Das hat sich nun geändert. Seiner Meinung nach gibt es zwei Faktoren, die für das gesteigerte Interesse vor allem angelsächsischer Anleger verantwortlich sind. "Erstens läuft es bei uns operativ wieder sehr gut, zweitens wittern Investoren nach dem Aufschwung des Index wieder gute Renditechancen."(....)

http://www.finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=374336

..........................


hey leute, das ganze entwickelt sich recht praechtig.

....und manchmal schneller als man nachkaufen kann

[pepino.verte]

Anziehen bis wohin?

[Tommad77]

Naja, nach dem Chart sollte wir ja noch ein bischen zurückkommen. bin mir aber net sicher, da eams die kaufempfehlung abgegeben hat werden wir gleich wieder anziehen würde ich mal sagen !

Tommad