q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 1593)
eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
neuester Beitrag 18.05.24 17:31:05 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.679.799 von toelzerbulle am 12.09.18 12:27:32Die Aussage habe ich zuerst gar nicht verstanden ??? ...
Aber ich glaube, du spielst jetzt darauf an, das im GB 2018 die Segmentergebnisrechnung erweitert werden müsste ???
Theoretisch hast du recht !!!! Aber nur unter der Prämisse das für die Plusnet GmbH und deren Tochtergesellschaften ein Teilkonzernabschluß aufgestellt werden müsste ... Das wird er nicht, weil QSC noch 100% der Anteile hält und damit die Befreiungsvorschriften sowohl von IFRS als auch HGB in Anspruch nehmen wird ... schön wäre es einen Kooperationspartner an Board zu holen, der dieser Befreiungsmöglichkeit widerspricht ...
Ansonsten ist durch die Ausgliederung im KONZERN QSC ja nix passiert ... es wurde ein neue Gesellschaft gegründet, die ein paar Vermögensgegenständer der QSC AG aufgenommen hat ... es ist ja zu erwarten, dass die AG auch schon vorher eine Kostenstellenstruktur oder vergleichbares implementiert hat ...
Will sagen, die Informationen liegen schon immer vor ... Sie würden sich selbst verkackeiern, wenn sie die Ausgliederung als Argument für eine erweirterte Segmentberichterstattung anführen... Q-loud ist ne eigene Gesellschaft ... das Consultinggeschäft wäre separierbar... usw usf.
Aber ich glaube, du spielst jetzt darauf an, das im GB 2018 die Segmentergebnisrechnung erweitert werden müsste ???
Theoretisch hast du recht !!!! Aber nur unter der Prämisse das für die Plusnet GmbH und deren Tochtergesellschaften ein Teilkonzernabschluß aufgestellt werden müsste ... Das wird er nicht, weil QSC noch 100% der Anteile hält und damit die Befreiungsvorschriften sowohl von IFRS als auch HGB in Anspruch nehmen wird ... schön wäre es einen Kooperationspartner an Board zu holen, der dieser Befreiungsmöglichkeit widerspricht ...
Ansonsten ist durch die Ausgliederung im KONZERN QSC ja nix passiert ... es wurde ein neue Gesellschaft gegründet, die ein paar Vermögensgegenständer der QSC AG aufgenommen hat ... es ist ja zu erwarten, dass die AG auch schon vorher eine Kostenstellenstruktur oder vergleichbares implementiert hat ...
Will sagen, die Informationen liegen schon immer vor ... Sie würden sich selbst verkackeiern, wenn sie die Ausgliederung als Argument für eine erweirterte Segmentberichterstattung anführen... Q-loud ist ne eigene Gesellschaft ... das Consultinggeschäft wäre separierbar... usw usf.
Zitat von toelzerbulle: Zur mangelhaften Berichterstattung, die Dale ankreidet und die ich ebenso empfinde,
aber aus meiner Sicht ganz bewusst gewollt so dargestellt sehe,
gibt es noch zu ergänzen, dass die ungenügende Segmentrechnung mit Ende beim Segmentbeitrag
in 2018 durch die Ausgliederung konterkariert wird.
Durch die rückwirkende Ausgliederung auf den 01.01.18 haben wir in 2018 ein TK Ergebnis, das weit über den Segmentbeitrag hinaus geht.
Somit ist eine Aussage, dass diesbezüglich keine Informationen vorlägen gar nicht mehr haltbar.
Nur so am Rande des Possenspiels!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.680.072 von thexfiles am 12.09.18 12:54:17
Noch bin ich hier mein Freund.
Bin in vorbereitungen
Vorher damit ich mich besser fühle noch paar QSC getankt.
GOGO
Zitat von thexfiles: wolltest du nicht entspannen?
Husch,husch ins Körbchen
Noch bin ich hier mein Freund.
Bin in vorbereitungen
Vorher damit ich mich besser fühle noch paar QSC getankt.
GOGO
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.680.054 von Goldfly am 12.09.18 12:51:24wolltest du nicht entspannen?
Husch,husch ins Körbchen
Husch,husch ins Körbchen
wer vor einigen Jahren bei 1,05 eingestiegen ist, ist immer noch über 20% im Plus
Habe bei 1,333 nochmal nachgelegt. Bestimmt der Tiefpunkt, nun kann es über 5 € steigen
GOOOOOO QSC
Habe bei 1,333 nochmal nachgelegt. Bestimmt der Tiefpunkt, nun kann es über 5 € steigen
GOOOOOO QSC
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.679.910 von Dale77se am 12.09.18 12:42:02und ja …
ich lehne auch bei allen Unternehmen in die ich investiert bin... Vorratsbeschlüsse zu Kapitalerhöhung (und hier insbesondere auch jene unter Ausschluß des Bezugsrechtes) grundsätzlich AB …
Kein Vorstand und AR sollte das recht haben andere Investoren an Board zu holen ohne die Alteigentümer mit in die Entscheidungsfindung einzubeziehen ...
ich lehne auch bei allen Unternehmen in die ich investiert bin... Vorratsbeschlüsse zu Kapitalerhöhung (und hier insbesondere auch jene unter Ausschluß des Bezugsrechtes) grundsätzlich AB …
Kein Vorstand und AR sollte das recht haben andere Investoren an Board zu holen ohne die Alteigentümer mit in die Entscheidungsfindung einzubeziehen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.679.466 von toelzerbulle am 12.09.18 12:00:05Da triffst du genau des Pudels Kern...
aus diesem Grund komme ich zu der Schlussfolgerung, dass es keine nennenswerten Besitzer größerer Stückzahlen gibt ...
Und JA, ich würde mein Stimmrecht ausüben und AR und Vorstand die Entlastung verweigern !!!!!
Auch wenn ich nicht physisch anwesend bin, mein Stimmrecht über ich IMMER aus ...
aus diesem Grund komme ich zu der Schlussfolgerung, dass es keine nennenswerten Besitzer größerer Stückzahlen gibt ...
Und JA, ich würde mein Stimmrecht ausüben und AR und Vorstand die Entlastung verweigern !!!!!
Auch wenn ich nicht physisch anwesend bin, mein Stimmrecht über ich IMMER aus ...
Zitat von toelzerbulle: Logisch gedacht:
Würdest Du bei Besitz von größeren Stückzahlen den scheinbar geleisteten Schrott von AR und Vorstand wortlos hinnehmen und nicht auf der HV Erscheinen, um Vorstand und AR die Entlastung zu verweigern?
...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.679.466 von toelzerbulle am 12.09.18 12:00:05Jeder trampelt in seinen Pfaden (so auch hier) … deswegen nimmt man an Forendiskussionen teil um andere Sichtweisen kennenzulernen …
nach meinem Erfahrungen, bedeutet eine geringe Präsenz tatsächlich Desinteresse … resultieren aus a) passiven Anlagestrategien, b) kein hoher Kosten-Nutzen-Zusammenhang (Privatpersonen mit vergleichsweisen geringen Anteilen und langer Anreise - Zugfahrt, vlt. Hotel für n Kaffee und belegtes Brötchen) oder c) ausländischer Anteilsbesitz, die den deutschen Regularien nicht gewogen sind und es gibt noch weitere Gründe … z.T. kommen mehrere Gründe zeitgleich in Frage …
zu Punkt b möchte ich noch anmerken, dass eine physische Anwesenheit gar nicht gefordert ist, um sein Stimmrecht Geltung zu verschaffen … üblicherweise erhalten ich eine schriftliche Einladung inkl. einer Vollmacht einen Vertreter (entweder den Gesandten der Firma selbst oder einen Dritten) mit der Stimmrechtsausübung zu betrauen …
In der Theorie gibt es also keinen ersichtlichen Grund sein Stimmrecht nicht auszuüben … Ist aber wie bei politischen Wahlen. Theorie vs. Praxis … Wir sind in der Demokratie sooo frei, wir gehen schon gar nicht mehr hin, wenn wir wählen dürfen bzw. um unsere Meinung gefragt wird !!! …
wenn die interessen der sonstigen Investoren denen von SEH gleichgerichtet sind, müssten sie noch aus der Gründerzeit stammen ... andernfalls wollen die meisten Investoren die ich kenne, eine vernünftige Verzinsung ihres Investierten Kapitals erreichen... oder streben diese zumindest nachhaltig an ...
Deine Fragestellungen bezüglicher der Interessenlage der sonstigen Investoren impliziert, das diese nicht abgegebenen Stimmen entweder Handlanger oder zukünftig Begünstigte einer Entwicklung sind , meintest du das so ????
nach meinem Erfahrungen, bedeutet eine geringe Präsenz tatsächlich Desinteresse … resultieren aus a) passiven Anlagestrategien, b) kein hoher Kosten-Nutzen-Zusammenhang (Privatpersonen mit vergleichsweisen geringen Anteilen und langer Anreise - Zugfahrt, vlt. Hotel für n Kaffee und belegtes Brötchen) oder c) ausländischer Anteilsbesitz, die den deutschen Regularien nicht gewogen sind und es gibt noch weitere Gründe … z.T. kommen mehrere Gründe zeitgleich in Frage …
zu Punkt b möchte ich noch anmerken, dass eine physische Anwesenheit gar nicht gefordert ist, um sein Stimmrecht Geltung zu verschaffen … üblicherweise erhalten ich eine schriftliche Einladung inkl. einer Vollmacht einen Vertreter (entweder den Gesandten der Firma selbst oder einen Dritten) mit der Stimmrechtsausübung zu betrauen …
In der Theorie gibt es also keinen ersichtlichen Grund sein Stimmrecht nicht auszuüben … Ist aber wie bei politischen Wahlen. Theorie vs. Praxis … Wir sind in der Demokratie sooo frei, wir gehen schon gar nicht mehr hin, wenn wir wählen dürfen bzw. um unsere Meinung gefragt wird !!! …
wenn die interessen der sonstigen Investoren denen von SEH gleichgerichtet sind, müssten sie noch aus der Gründerzeit stammen ... andernfalls wollen die meisten Investoren die ich kenne, eine vernünftige Verzinsung ihres Investierten Kapitals erreichen... oder streben diese zumindest nachhaltig an ...
Deine Fragestellungen bezüglicher der Interessenlage der sonstigen Investoren impliziert, das diese nicht abgegebenen Stimmen entweder Handlanger oder zukünftig Begünstigte einer Entwicklung sind , meintest du das so ????
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.679.796 von Falling-Knife am 12.09.18 12:26:46
Naivität
wer ist so naiv und denkt, es seien Kleinanleger, denen QSC überwiegend gehörtZitat von Falling-Knife: Die Einschätzung von Kleinanlegern, dass die Interessen von S+E den eigenen entsprechen, halte ich für naiv. Die Art und Weise, wie die Anteile den Besitzer wechseln werden (so sie es tun) und der dafür erzielte Preis werden m. E. schon einen entscheidenden Unterschied machen.
"Das Ding ist seit Jahren durch." Das ist eine schöne Vorstellung, aber wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie stimmt? Belastbare Beweise dafür sehe ich keine. Bewiesen ist hingegeben, dass SEH Dinge vor die Wand fahren können. Bei aller Hoffnung doch ein wackliges Fundament für eine Best-Case-Betrachtung.
Zur mangelhaften Berichterstattung, die Dale ankreidet und die ich ebenso empfinde,
aber aus meiner Sicht ganz bewusst gewollt so dargestellt sehe,
gibt es noch zu ergänzen, dass die ungenügende Segmentrechnung mit Ende beim Segmentbeitrag
in 2018 durch die Ausgliederung konterkariert wird.
Durch die rückwirkende Ausgliederung auf den 01.01.18 haben wir in 2018 ein TK Ergebnis, das weit über den Segmentbeitrag hinaus geht.
Somit ist eine Aussage, dass diesbezüglich keine Informationen vorlägen gar nicht mehr haltbar.
Nur so am Rande des Possenspiels!
aber aus meiner Sicht ganz bewusst gewollt so dargestellt sehe,
gibt es noch zu ergänzen, dass die ungenügende Segmentrechnung mit Ende beim Segmentbeitrag
in 2018 durch die Ausgliederung konterkariert wird.
Durch die rückwirkende Ausgliederung auf den 01.01.18 haben wir in 2018 ein TK Ergebnis, das weit über den Segmentbeitrag hinaus geht.
Somit ist eine Aussage, dass diesbezüglich keine Informationen vorlägen gar nicht mehr haltbar.
Nur so am Rande des Possenspiels!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.679.466 von toelzerbulle am 12.09.18 12:00:05Die Einschätzung von Kleinanlegern, dass die Interessen von S+E den eigenen entsprechen, halte ich für naiv. Die Art und Weise, wie die Anteile den Besitzer wechseln werden (so sie es tun) und der dafür erzielte Preis werden m. E. schon einen entscheidenden Unterschied machen.
"Das Ding ist seit Jahren durch." Das ist eine schöne Vorstellung, aber wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie stimmt? Belastbare Beweise dafür sehe ich keine. Bewiesen ist hingegeben, dass SEH Dinge vor die Wand fahren können. Bei aller Hoffnung doch ein wackliges Fundament für eine Best-Case-Betrachtung.
"Das Ding ist seit Jahren durch." Das ist eine schöne Vorstellung, aber wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie stimmt? Belastbare Beweise dafür sehe ich keine. Bewiesen ist hingegeben, dass SEH Dinge vor die Wand fahren können. Bei aller Hoffnung doch ein wackliges Fundament für eine Best-Case-Betrachtung.
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