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    † stars die von uns gehn . . . . . (Seite 177)

    eröffnet am 09.03.05 09:13:49 von
    neuester Beitrag 25.04.24 16:02:43 von
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      schrieb am 18.06.07 08:22:04
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      schrieb am 28.05.07 17:57:36
      Beitrag Nr. 300 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.503.095 von technostud am 28.05.07 14:47:54:(
      Avatar
      schrieb am 28.05.07 14:47:54
      Beitrag Nr. 299 ()
      Maler Jörg Immendorff nach langem Nervenleiden gestorben
      Montag 28. Mai 2007, 12:49 Uhr

      Düsseldorf (dpa) - Der Maler und Kunstprofessor Jörg Immendorff ist im Alter von 61 Jahren in seinem Haus in Düsseldorf gestorben. Das teilten seine Ehefrau und sein behandelnder Neurologe Thomas Meyer mit. Immendorff litt seit Jahren an der unheilbaren Nervenkrankheit ALS. Immendorff zählte zu den bekanntesten Malern in Nachkriegsdeutschland. Durch einen Sex- und Rauschgiftskandal im Jahr 2003 war der frühere Beuys-Schüler auch außerhalb der Kunstszene bekannt geworden.

      www.yahoo.de
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      schrieb am 25.05.07 10:49:51
      Beitrag Nr. 298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.066.253 von wunderlich am 30.04.07 00:08:54In Memoriam:



      Vor 25 Jahren starb Romy Schneider
      Freitag 25. Mai 2007, 10:00 Uhr



      Frankfurt/Main (AP) Der Arzt, der am 29. Mai 1982 in einer Wohnung im siebten Arrondissement von Paris den Totenschein ausstellte, machte eine ganz unspektakuläre Feststellung: «Natürlicher Tod auf Grund eines Herzversagens». Aber diese nüchterne medizinische Diagnose interessierte die Welt nur insofern, als damit ein für alle Mal Mord als Ursache für das Ableben der damals 43-jährigen Romy Schneider ausgeschlossen wurde. Doch ansonsten ranken sich viele Vermutungen und Gerüchte um den einsamen Tod des internationalen Filmstars aus Deutschland, der so früh zu großem Ruhm gelangte, aber auch so früh von der Lebensbühne abtreten musste.
      «Es ist besser, kurz und schön als lange und in Maßen zu leben», soll die Schauspielerin einmal gesagt haben. Aber ihre lebenskluge Großmutter Rosa Albach-Retty, die selbst 105 Jahre alt wurde und eine berühmte Wiener Burgschauspielerin war, sah das Leben ihrer Enkelin ganz anders: «Wer sich so hemmungslos von seinen Emotionen, Leidenschaften und Begierden treiben lässt, denkt sicher nicht daran, dass eine Kerze, die man an beiden Seiten anzündet, auch schneller abbrennt». Und die letzte Lebensphase der Frau, die in den drei «Sissi»-Filmen von 1955 bis 1957 noch vor ihrem 20. Lebensjahr zum Publikumsliebling in Deutschland und Europa wurde, war alles andere als eine gute Zeit.

      Denn schwere Schicksalsschläge verdunkelten das rauschhafte Leben der in Frankreich zu einer Charakterdarstellerin gereiften Romy: 1979 nahm sich Harry Meyen, der schwermütig-intellektuelle erste Ehemann des Stars, selbst das Leben. Im Mai 1981 wurde der Schauspielerin eine Niere entfernt, Folge jahrelangen Tablettenkonsums. Was aber am ärgsten auf ihr lastete, war im Juli desselben Jahres der grauenhafte Unfalltod ihres 14-jährigen Sohnes David aus der Ehe mit Meyen. Dieses traumatische Erlebnis hat die zierliche Schönheit auch mit exzessivem Gebrauch von Medikamenten nicht überwinden können.

      Claude Sautet, Regisseur einige der besten französischen Filme Schneiders, sagte über seine Lieblingsschauspielerin: «Sie war wie ein kleines Mädchen, sie hatte immer große Angst. Damit sie sich sicher fühlen konnte, brauchte sie eine Menge von Liebesbeweisen.» Diese Tragik haben die Franzosen zweifellos besser verstanden als die Deutschen und Österreicher. Vor deren Zuneigung war Romy einst geflohen, weil diese in Wahrheit gar nicht ihr, sondern ihrer populärsten Rolle als junge Kaiserin Elisabeth der 1918 untergegangenen Donaumonarchie galt.

      Ganz entkommen ist die Tochter aus der gescheiterten Schauspielerehe zwischen der resolut-ehrgeizigen Magda Schneider und dem Charmeur Wolf Albach-Retty dieser Rolle nie, auch wenn sie später wie besessen dagegen anzuspielen schien. Eine bedeutende Rolle in Romys Karriere spielte der geniale italienische Regisseur Luchino Visconti, der sie nicht nur mit ihrer großen, allerdings unerfüllt endenden Liebe Alain Delon erstmals auf die Bühne brachte, sondern in seinem Film «Ludwig II.» auch noch einmal die «Sissi» spielen ließ, diesmal jedoch als gereifte, desillusionierte Frau.

      Doch es sind nur wenige Zuschauer, die dieser monumentale Film vor die Bildschirme lockt, umso mehr aber, wenn mal und immer wieder die drei frühen «Sissi»-Streifen auf dem Programm stehen. 25 Jahre nach ihrem frühen Tod ist Romy Schneiders Popularität nicht geschwunden, sondern ganz im Gegenteil enorm gewachsen. Davon zeugen immer neue Bücher und Bildbände über den Star, davon kündet in diesen Tagen auch die Titelgeschichte eines großen deutschen Nachrichtenmagazins.

      Die Deutschen hatten zu Lebzeiten Romys ein gespaltenes Verhältnis gegenüber der erfolgreichen Schauspielerin. So ganz verzieh man dem einstigen Kinoidol die «Flucht» ins Nachbarland nie. Doch das ist Vergangenheit. Nun reklamieren Deutschland wie Österreich die Leinwandlegende für sich, in Frankreich ist Romy Schneider ohnehin lebendig geblieben. Es ist dort auch die Erinnerung an das letzte Bild von ihr: Dieses zeigte eine Frau von fast überirdischer Schönheit, die Gesichtszüge der Toten sind völlig entspannt. Am Ende war es so, wie sie es selbst gesagt, geahnt und vielleicht auch nach all den privaten Katastrophen gewünscht hatte: «Besser kurz und schön...»

      :(
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 00:08:54
      Beitrag Nr. 297 ()
      Ich durfte einige Konzerte mit Ihm erleben und das war toll, besonders, wenn Er Cello spielte, aber ich kann Euch sagen, dass der Mann speziell nach den Konzerten erst so richtig in Schwung kam und so richtig feiern konnte, auch noch im Alter, hammerhart!
      Machs gut, Slava:
      http://de.wikipedia.org/wiki/Mstislaw_Leopoldowitsch_Rostrop…

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      Avatar
      schrieb am 29.04.07 18:54:11
      Beitrag Nr. 296 ()
      Der erste Schluck aus dem Becher der Naturwissenschaften führt zum Atheismus,
      aber auf dem Grund wartet Gott."

      (Ziehvater Werner Heisenberg)
      Avatar
      schrieb am 29.04.07 10:41:10
      Beitrag Nr. 295 ()
      Kein anderer Wissenschaftler hat sich als Zeit-Diagnostiker, Mahner und Vordenker der „Weltinnenpolitik“ durch Jahrzehnte im öffentlichen Leben der Bundesrepublik vergleichbare Autorität erworben. Vor dem Hintergrund der Entdeckung der Uranspaltung und der damit verbundenen Möglichkeit, Atombomben zu bauen, lautete sein Leitmotiv: Die Wissenschaft trägt Verantwortung für die eigenen Ergebnisse - auch wenn deren Folgen nicht gewollt und nicht einmal absehbar sind.

      http://www.sueddeutsche.de/,tt3m4/deutschland/artikel/40/111…

      Mögen Sie in Frieden ruhen ...

      :(
      Avatar
      schrieb am 29.04.07 10:06:21
      Beitrag Nr. 294 ()
      Avatar
      schrieb am 29.04.07 10:03:43
      Beitrag Nr. 293 ()
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 23:37:11
      Beitrag Nr. 292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.542.505 von Heizkessel am 09.02.07 11:07:56man soll ja über verstorbene nur gutes sagen, aber für mich sieht das nach einem total versauten leben aus, süchtig nach aufmerksamkeit, tabletten, fressen und kohle. sich selbst verloren auf der überholspur, tragisch und traurig.

      Vor allem im Gegensatz zu Deinem "gelungenen" Lebensentwurf ...
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