Markus Frick im Lande - welche große Schande - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.03.05 22:42:45 von
neuester Beitrag 15.07.05 23:30:48 von
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Was der auf seiner Seite preisgibt
Steuermathematik
David R.Kamerschen, Professor für Ökonomie an der University of Georgia, macht folgende Rechnung auf, um die Paradoxien des Deutschen Steuersystems zu erklären.
Es waren einmal zehn Männer, die jeden Tag miteinander zum Essen gingen. Die Rechnung für alle zusammen betrug jeden Tag genau 100 Euro. Die Gäste zahlten ihre Rechnung wie wir unsere Steuern. Die vier Ärmsten zahlten nichts, der Fünfte zahlte 1 Euro, der Sechste 3 Euro, der Siebte 7 Euro, der Achte 12 Euro, der Neunte 18 Euro und der Reichste zahlte 59 Euro.
Das ging eine Zeitlang gut. Bis der Wirt Unruhe in das Arrangement brachte, indem er vorschlug, den Preis für das Essen um 20 Euro zu reduzieren, weil sie alle so gute Gäste waren. Jetzt kostete das Essen für die Gruppe nur noch 80 Euro. Wie konnten sie die 20 Euro Ersparnis aufteilen, dass jeder etwas davon hätte? Für die ersten Vier änderte sich nichts, sie aßen weiterhin kostenlos. Die übrigen Sechs stellten schnell fest, dass 20 Euro geteilt durch sechs Zahler 3,33 Euro ergibt. Aber wenn sie das von den einzelnen Teilen abziehen würden, bekämen der fünfte und der sechste Gast noch Geld dafür, dass sie überhaupt zum Essen gehen.
Also schlug der Wirt den Gästen vor, dass jeder ungefähr prozentual so viel weniger zahlen sollte, wie er insgesamt beisteuere. Heraus kam folgendes. Der fünfte Gast, ebenso wie die ersten vier, zahlte ab sofort nichts mehr (100 Prozent Ersparnis). Der Sechste zahlte 2 Euro statt 3 Euro (33 Prozent Ersparnis), der Siebte zahlte 5 statt 7 Euro (28 Prozent Ersparnis). Der Achte zahlte 9 statt 12 Euro (25 Prozent Ersparnis). Der Neunte zahlte 14 statt 18 Euro (22 Prozent Ersparnis) und der Reichste zahlte künftig 50 statt 59 Euro (15 Prozent Ersparnis).
Jeder der sechs kam günstiger weg als vorher, trotzdem machte sich Missmut breit. "Ich habe nur 1 Euro von den 20 Euro bekommen", sagte der sechste Gast und zeigte auf den zehnten Gast, den Reichen. "Aber er kriegt 10 Euro". "Stimmt", rief der Fünfte. "Ich habe nur 1 Euro gespart und er spart zehnmal so viel wie ich." "Wie wahr" rief der Siebte. "Warum kriegt er 9 Euro zurück und ich nur 2? Alles kriegen mal wieder die Reichen." "Moment mal", riefen da die ersten Vier. "Wir haben überhaupt nichts bekommen. Das System beutet die Ärmsten aus". Und wie aus heiterem Himmel gingen die neun gemeinsam auf den Zehnten los und verprügelten ihn.
Am nächsten Abend tauchte der Reiche nicht zum Essen auf. Also setzten die übrigen Neun sich zusammen und aßen ohne ihn. Als es an der Zeit war, die Rechnung zu bezahlen, stellten sie etwas Außerordentliches fest: Alle zusammen hatten nicht genügend Geld, um auch nur die Hälfte der Rechnung bezahlen zu können. Und wenn sie nicht verhungert sind, wundern sie sich noch heute.
Steuermathematik
David R.Kamerschen, Professor für Ökonomie an der University of Georgia, macht folgende Rechnung auf, um die Paradoxien des Deutschen Steuersystems zu erklären.
Es waren einmal zehn Männer, die jeden Tag miteinander zum Essen gingen. Die Rechnung für alle zusammen betrug jeden Tag genau 100 Euro. Die Gäste zahlten ihre Rechnung wie wir unsere Steuern. Die vier Ärmsten zahlten nichts, der Fünfte zahlte 1 Euro, der Sechste 3 Euro, der Siebte 7 Euro, der Achte 12 Euro, der Neunte 18 Euro und der Reichste zahlte 59 Euro.
Das ging eine Zeitlang gut. Bis der Wirt Unruhe in das Arrangement brachte, indem er vorschlug, den Preis für das Essen um 20 Euro zu reduzieren, weil sie alle so gute Gäste waren. Jetzt kostete das Essen für die Gruppe nur noch 80 Euro. Wie konnten sie die 20 Euro Ersparnis aufteilen, dass jeder etwas davon hätte? Für die ersten Vier änderte sich nichts, sie aßen weiterhin kostenlos. Die übrigen Sechs stellten schnell fest, dass 20 Euro geteilt durch sechs Zahler 3,33 Euro ergibt. Aber wenn sie das von den einzelnen Teilen abziehen würden, bekämen der fünfte und der sechste Gast noch Geld dafür, dass sie überhaupt zum Essen gehen.
Also schlug der Wirt den Gästen vor, dass jeder ungefähr prozentual so viel weniger zahlen sollte, wie er insgesamt beisteuere. Heraus kam folgendes. Der fünfte Gast, ebenso wie die ersten vier, zahlte ab sofort nichts mehr (100 Prozent Ersparnis). Der Sechste zahlte 2 Euro statt 3 Euro (33 Prozent Ersparnis), der Siebte zahlte 5 statt 7 Euro (28 Prozent Ersparnis). Der Achte zahlte 9 statt 12 Euro (25 Prozent Ersparnis). Der Neunte zahlte 14 statt 18 Euro (22 Prozent Ersparnis) und der Reichste zahlte künftig 50 statt 59 Euro (15 Prozent Ersparnis).
Jeder der sechs kam günstiger weg als vorher, trotzdem machte sich Missmut breit. "Ich habe nur 1 Euro von den 20 Euro bekommen", sagte der sechste Gast und zeigte auf den zehnten Gast, den Reichen. "Aber er kriegt 10 Euro". "Stimmt", rief der Fünfte. "Ich habe nur 1 Euro gespart und er spart zehnmal so viel wie ich." "Wie wahr" rief der Siebte. "Warum kriegt er 9 Euro zurück und ich nur 2? Alles kriegen mal wieder die Reichen." "Moment mal", riefen da die ersten Vier. "Wir haben überhaupt nichts bekommen. Das System beutet die Ärmsten aus". Und wie aus heiterem Himmel gingen die neun gemeinsam auf den Zehnten los und verprügelten ihn.
Am nächsten Abend tauchte der Reiche nicht zum Essen auf. Also setzten die übrigen Neun sich zusammen und aßen ohne ihn. Als es an der Zeit war, die Rechnung zu bezahlen, stellten sie etwas Außerordentliches fest: Alle zusammen hatten nicht genügend Geld, um auch nur die Hälfte der Rechnung bezahlen zu können. Und wenn sie nicht verhungert sind, wundern sie sich noch heute.
Ich bin zu Tränen gerührt.
Das Geld der Reichen wird zum großen Teil durch die Arbeit der Armen erwirtschaftet.
Übertragen auf die Geschichte: der Reiche hat vor dem Essen von jedem der Teilnehmer 20 Mäuse bekommen.
Man bedenke allerdings, dass das System grundsätzlich sehr erfolgreich ist und selbst die Armen ohne betteln zu müssen Essen, Wohnung, Fernseher, Telefon, ... haben.
Das Geld der Reichen wird zum großen Teil durch die Arbeit der Armen erwirtschaftet.
Übertragen auf die Geschichte: der Reiche hat vor dem Essen von jedem der Teilnehmer 20 Mäuse bekommen.
Man bedenke allerdings, dass das System grundsätzlich sehr erfolgreich ist und selbst die Armen ohne betteln zu müssen Essen, Wohnung, Fernseher, Telefon, ... haben.
Hier ist ein Artikel aus Capital 14/2000 Seite 156:
Börsenguru.
Markus Frick wurde mit Aktien zum mehrfachen Millionär - mit illegalen Insidergeschäften?
Capital liegen brisante Dokumente vor, die den Vorwurf erhärten.
Die Hitliste der meistverkauften Wirtschaftsbücher hat einen neuen Aufsteiger.
Der Titel "Ich mache Sie reich" schaffte es schon auf Platz acht. Autor ist der
ehemalige Bäckermeister Markus Frick. Der 29jährige beschreibt darin, wie Anleger
an der Börse Geld verdienen. Untertitel: Der Mann, der Millionäre macht.
Reich machte Frick vor allem sich selbst. Dabei halfen ihm Kontakte zu Bernd Förtsch,
Herausgeber des Anlagemagazins "Der Aktionär". Insbesondere am Neuen Markt ist Förtsch
ein Begriff. Aus Kulmbach betreibt er neben dem "Aktionär" mehrere Telefonhotlines.
Börsenbriefe wie "Neuer Markt Insider, "Infotech-Report" oder "Biotech-Report" gehören
auch zu seinem Einflussbereich. Zudem berät Förtsch einige Investmentfonds.
Im Jahr 2000 trat er häufig in Fernsehsendungen wie der "3Sat Börse" auf.
Förtsch bot Frick an, eine tägliche Börsenhotline zu besprechen. Mit Erfolg:
Zeitweise riefen mehr als 10.000 Nutzer pro Tag an. Dort gibt Frick Geheimtipps:
Er empfiehlt Aktien mit dem Hinweis, dass sie im nächsten "Aktionär" oder der kommenden
Sendung empfohlen werden.
Brisante Dokumente, die Capital vorliegen, zeigen, dass es für Frick ein Leichtes war,
Millionär zu werden: Überschneidungen zwischen den Empfehlungen auf der
eigenen Hotline, der Aufnahme in Musterdepots und privaten Aktienkäufen gehörten zur
Praxis, was Beispiele belegen. Frick beruft sich bei Morphosys darauf, dass
er den Wert auch schon vor dem privaten Aktienkauf empfohlen hat. Eventuell ist dies auch
in den anderen Beispielen der Fall.
Beispiel Morphosys.
===============
Am 18. Mai 2000 verringerte "Der Aktionär" in seinem Musterdepot den Bestand an
Morphosys. Es kommt zu einem Kursrutsch. Frick kauft für rund 375 000 Euro
Aktien der Biotech-Firma.
Am 19. Mai empfiehlt Förtsch die Aktie nach Börsenschluss in der "3Sat Börse". Er nimmt
den Wert in sein TVMusterdepot auf. Jetzt ist Frick dran: Am 22. und 23.
Mai preist er Morphosys auf seiner Hotline an. Im Internet ist ein Chat Teilnehmer begeistert:
"Die heutigen Themen der Frick-Hotline: Morphosys kaufen! Total
unterbewertet, kommt morgen ins spekulative Musterdepot des Aktionärs. Einstiegskurse."
Frick scheint nicht an die, Unterbewertung zu glauben. Er verkauft die
Aktien am 24. und 25. Mai. Sein Gewinn: knapp 60 000 Euro.
Beispiel TeamCommunications.
========================
Ein noch glücklicheres Händchen beweist Frick bei der Neuer?Markt?Firma. Am 17. März
2000 kauft er für mehr als 1,6 Millionen Euro Anteile des
Medienunternehmens zu Kursen von unter 16 Euro. Als die Abonnenten nachmittags den
Onlinebrief von "Neuer Mark Inside" erhalten, können sie nachlesen, dass
die Aktie "absolut unterbewertet" ist ? Kursziel 25 Euro. Am selben Tag empfiehlt Frick die
Aktien auf seiner Hotline zum Kauf, bevor ? nun wiederum Förtsch ? die
Aktie am 23. März im "Aktionär" als "Schnäppchen" bezeichnet. Das Wechselspiel
funktioniert. Frick verkauft am 22. und 23. März und streicht knapp 230 000 Euro
Gewinn ein.
Beispiel Sparta.
============
Sein Meisterstück lieferte Börsenguru Frick im Januar 2000 ab. Vom 21. bis 25. Januar kauft
er für mehr als 2,7 Millionen Euro Aktien der Beteiligungsgesellschaft.
Wieder ist ihm das Glück hold: Sparta wird Top Tipp" im "Aktionär". Frick rät auf seiner
Hotline zum Einstieg. Auch hier stieg Frick schnell aus. Sein Gewinn: mehr als
1,1 Millionen Euro.
Wie sagt doch der gelernte Bäckermeister auf seiner Homepage so richtig: "Auch ohne
komplexes Fachwissen oder jahrelanges Studium kann man in der Börse Geld
verdienen."
Capital 14/2001 Seite 156
=============================
Börsenguru.
Markus Frick wurde mit Aktien zum mehrfachen Millionär - mit illegalen Insidergeschäften?
Capital liegen brisante Dokumente vor, die den Vorwurf erhärten.
Die Hitliste der meistverkauften Wirtschaftsbücher hat einen neuen Aufsteiger.
Der Titel "Ich mache Sie reich" schaffte es schon auf Platz acht. Autor ist der
ehemalige Bäckermeister Markus Frick. Der 29jährige beschreibt darin, wie Anleger
an der Börse Geld verdienen. Untertitel: Der Mann, der Millionäre macht.
Reich machte Frick vor allem sich selbst. Dabei halfen ihm Kontakte zu Bernd Förtsch,
Herausgeber des Anlagemagazins "Der Aktionär". Insbesondere am Neuen Markt ist Förtsch
ein Begriff. Aus Kulmbach betreibt er neben dem "Aktionär" mehrere Telefonhotlines.
Börsenbriefe wie "Neuer Markt Insider, "Infotech-Report" oder "Biotech-Report" gehören
auch zu seinem Einflussbereich. Zudem berät Förtsch einige Investmentfonds.
Im Jahr 2000 trat er häufig in Fernsehsendungen wie der "3Sat Börse" auf.
Förtsch bot Frick an, eine tägliche Börsenhotline zu besprechen. Mit Erfolg:
Zeitweise riefen mehr als 10.000 Nutzer pro Tag an. Dort gibt Frick Geheimtipps:
Er empfiehlt Aktien mit dem Hinweis, dass sie im nächsten "Aktionär" oder der kommenden
Sendung empfohlen werden.
Brisante Dokumente, die Capital vorliegen, zeigen, dass es für Frick ein Leichtes war,
Millionär zu werden: Überschneidungen zwischen den Empfehlungen auf der
eigenen Hotline, der Aufnahme in Musterdepots und privaten Aktienkäufen gehörten zur
Praxis, was Beispiele belegen. Frick beruft sich bei Morphosys darauf, dass
er den Wert auch schon vor dem privaten Aktienkauf empfohlen hat. Eventuell ist dies auch
in den anderen Beispielen der Fall.
Beispiel Morphosys.
===============
Am 18. Mai 2000 verringerte "Der Aktionär" in seinem Musterdepot den Bestand an
Morphosys. Es kommt zu einem Kursrutsch. Frick kauft für rund 375 000 Euro
Aktien der Biotech-Firma.
Am 19. Mai empfiehlt Förtsch die Aktie nach Börsenschluss in der "3Sat Börse". Er nimmt
den Wert in sein TVMusterdepot auf. Jetzt ist Frick dran: Am 22. und 23.
Mai preist er Morphosys auf seiner Hotline an. Im Internet ist ein Chat Teilnehmer begeistert:
"Die heutigen Themen der Frick-Hotline: Morphosys kaufen! Total
unterbewertet, kommt morgen ins spekulative Musterdepot des Aktionärs. Einstiegskurse."
Frick scheint nicht an die, Unterbewertung zu glauben. Er verkauft die
Aktien am 24. und 25. Mai. Sein Gewinn: knapp 60 000 Euro.
Beispiel TeamCommunications.
========================
Ein noch glücklicheres Händchen beweist Frick bei der Neuer?Markt?Firma. Am 17. März
2000 kauft er für mehr als 1,6 Millionen Euro Anteile des
Medienunternehmens zu Kursen von unter 16 Euro. Als die Abonnenten nachmittags den
Onlinebrief von "Neuer Mark Inside" erhalten, können sie nachlesen, dass
die Aktie "absolut unterbewertet" ist ? Kursziel 25 Euro. Am selben Tag empfiehlt Frick die
Aktien auf seiner Hotline zum Kauf, bevor ? nun wiederum Förtsch ? die
Aktie am 23. März im "Aktionär" als "Schnäppchen" bezeichnet. Das Wechselspiel
funktioniert. Frick verkauft am 22. und 23. März und streicht knapp 230 000 Euro
Gewinn ein.
Beispiel Sparta.
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Sein Meisterstück lieferte Börsenguru Frick im Januar 2000 ab. Vom 21. bis 25. Januar kauft
er für mehr als 2,7 Millionen Euro Aktien der Beteiligungsgesellschaft.
Wieder ist ihm das Glück hold: Sparta wird Top Tipp" im "Aktionär". Frick rät auf seiner
Hotline zum Einstieg. Auch hier stieg Frick schnell aus. Sein Gewinn: mehr als
1,1 Millionen Euro.
Wie sagt doch der gelernte Bäckermeister auf seiner Homepage so richtig: "Auch ohne
komplexes Fachwissen oder jahrelanges Studium kann man in der Börse Geld
verdienen."
Capital 14/2001 Seite 156
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immer wieder die gleiche,uralte storry von den 10 männern...
und ich schreibe wie immer die gleiche antwort dazu,die die verhältnisse so darstellt wie sie wirklich sind :
Die vier Ärmsten zahlten nichts, der Fünfte zahlte 1 Euro, der Sechste 3 Euro, der Siebte 7 Euro, der Achte 12 Euro, der Neunte 18 Euro und der Reichste zahlte 59 Euro.
der achte ist der geschäftsführer des lokales,
der neunte ist der besitzer des hauses in dem das lokal ist,
dem zehnten gehört die restaurantkette mit 2000 solchen läden...
...aus denen er die ersten vier entlassen hat und durch billiger arbeitende polen (nr. 5+6 ersetzt hat.)
nr. 7 is der normale durchschnittsbürger.
und ich schreibe wie immer die gleiche antwort dazu,die die verhältnisse so darstellt wie sie wirklich sind :
Die vier Ärmsten zahlten nichts, der Fünfte zahlte 1 Euro, der Sechste 3 Euro, der Siebte 7 Euro, der Achte 12 Euro, der Neunte 18 Euro und der Reichste zahlte 59 Euro.
der achte ist der geschäftsführer des lokales,
der neunte ist der besitzer des hauses in dem das lokal ist,
dem zehnten gehört die restaurantkette mit 2000 solchen läden...
...aus denen er die ersten vier entlassen hat und durch billiger arbeitende polen (nr. 5+6 ersetzt hat.)
nr. 7 is der normale durchschnittsbürger.
Nr. 7 sind also Du und ich......
Ich oute mich: Ich gehör auch dazu!
Nachtrag: In "Smart Investor" 7/05
gibt es über 2,5 Seiten einen Beitrag zu Frick und seinen Machenschaften.
Höchst lesenswert und sauber recherchiert!
Grüsse, JB55
gibt es über 2,5 Seiten einen Beitrag zu Frick und seinen Machenschaften.
Höchst lesenswert und sauber recherchiert!
Grüsse, JB55
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