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    Was tun mit zuviel US$ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.03.05 16:20:48 von
    neuester Beitrag 13.04.05 18:36:21 von
    Beiträge: 13
    ID: 969.897
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      schrieb am 29.03.05 16:20:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Habe ca. 30.000.- US$ auf meinem Konto liegen, und möchte Sie nun investieren. Hat jemand was konkretes auf Lager?

      Ich dachte an US$ Anleihen, Unternehmensanleihen, Immobilienfonds, Rohstofffonds. Aber keine Aktien!

      Lieben Dank
      realism
      Avatar
      schrieb am 29.03.05 22:55:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      Na, wie konnte denn das passieren?
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 13:50:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bekomme mein Gehalt teilweise im US$ ausbezahlt!

      Keine Vorschläge,:confused: ich bin baff!
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 14:11:05
      Beitrag Nr. 4 ()
      kauf dir rohstoff turbos von der societe.
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 14:19:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ja sicher die ganzen 30.000.- :eek:
      Ich möchte auch noch schlafen können

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      Avatar
      schrieb am 30.03.05 14:48:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      kauf Dir Euros. Bekommst heute etwa 23166,02€ dafür ;)
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 16:59:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      :D der war nicht schlecht :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 01:37:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Willst Du die Mehrzahl Deiner Jahre im US - Dollar - Raum
      oder im Euro - Raum leben ?
      Avatar
      schrieb am 06.04.05 18:17:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      ... oder vielleicht doch zwischenzeitlich in Las Vegas
      ausgegeben?
      Avatar
      schrieb am 08.04.05 10:17:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich würde den US$ (Privatgeld von der FED) gänzlich in Gold eintauschen. So erhältst Du gegen Papier einen Rohstoff, der auch in 100 Jahren noch von Wert sein wird. Kann man das auch bei anderen Investments sagen?-Ausser Grund und Boden natürlich.

      Ehrliche Antwort bitte.
      Avatar
      schrieb am 08.04.05 11:05:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      Stärken und Schwächen
      Eberhard Hamer über den Dollarkurs des Euro

      Bevor die DM in die Gemeinschaftswährung Euro einbezogen wurde, notierte sie an den internationalen Märkten bei 1,35 DM/Dollar. Noch vor der Währungsreform 2001 verlor dann die DM, weil das internationale Kapital davon ausging, daß die schwachen Lira, Peseta und Franc in der Gemeinschaftswährung auch die DM weich werden ließen. Der Kurs sackte entsprechend auf 1,65 DM/Dollar, verlor also ca. 20 Prozent.

      Inzwischen steigt der Euro wieder gegenüber dem Dollar von seinem Tiefstand 0,76 Dollar/Euro auf nunmehr 1,18 Dollar/Euro. Ist der Euro wirklich stark geworden?

      Der frühere Ärger über die starke DM war eigentlich ein Ärger über die Unabhängigkeit der Bundesbank, welche der Stabilität der Währung verpflichtet war und keine politischen Zugeständnisse machte. Darum wurde die Bundesbank in eine nicht mehr unabhängige Euro-Bank eingegliedert. Die Euro-Bank ist mehr dem politischen Druck der Mitgliedsländer als einer Währungsstabilität verpflichtet. Eigentlich müßte also der Euro als Weichwährung international verlieren - wie er es auch lange getan hat.

      Daß dennoch der Euro in der internationalen Bewertung steigt, hängt nicht mit ihm, sondern mit einem noch stärkeren Verfall des Dollars zusammen.

      Inzwischen beginnt sich sogar im Frankfurter Bankenviertel die Erkenntnis durchzusetzen, daß die FED keine Staatsbank mit Staatsgarantie, sondern eine von Rothschild beherrschte Privatbank ist, daß also die von ihr ausgegebenen Geldscheine keine Sicherheit haben und um so weniger wert werden, je hemmungsloser die private Finanzclique die Dollarmenge erhöht - in den letzten zwei Jahren um mehr als 20 Prozent jährlich. Immer noch hat Geldmengenvermehrung zu Inflation und Abwertung geführt.

      Die USA haben nicht nur eine ungehemmte Rüstung, sondern auch ihre Kriege in Afghanistan, Jugoslawien und Irak mit wachsenden Schulden finanziert. Der öffentliche Schuldenberg ist mit 31,7 Billionen Dollar dreimal so hoch wie das amerikanische Bruttoinlandsprodukt. Die USA sitzen auf einer Schulden-Bombe. „Wir wissen nur nicht, wie lang die Zündschnur ist“, behauptet ein Chef-Banker. Nur in den dreißiger Jahren war der Schuldenstand ähnlich hoch und hat damals zum Kollaps des Finanzsystems der Wirtschaft und der Währung geführt - der ersten großen Weltwirtschaftskrise.

      Drei Viertel der Dollarschulden der USA liegen als Guthaben bei Notenbanken und Privatanlegern im Ausland. Diese fürchten mit Recht eine zweite Weltwirtschaftskrise und Abwertung des Dollars. Notenbankchef Greenspan hat einen Kursverlust des Dollars bis zu 1,50 Euro/Dollar vorausgesagt. Wird also der Dollar abgewertet, geht dies zu drei Vierteln zu Lasten der ausländischen Notenbanken und Gläubiger. Die Chance, seine eigenen Schulden auf Kosten der Gläubiger loszuwerden, werden sich das amerikanische Großkapital und die von ihm beherrschte Regierung kaum entgehen lassen. Die Abwertung des Dollars scheint vorprogrammiert.

      Wer also mit einer Abwertung des Dollars und einer Dollarkrise rechnet, sollte rechtzeitig aus dem Dollar flüchten. Insbesondere sollten die Notenbanken ihre Dollardevisenreserven vor weiterer Abwertung wieder in die USA zurückführen. Das aber würde die Abwertung des Dollars beschleunigen. Deshalb hat der amerikanische Außenminister die europäischen Regierungen beschworen, den Dollar zu halten. Den europäischen Vasallenregierungen bleibt auch kaum etwas anderes übrig, als diesen Befehlen zu gehorchen, wenn sie nicht andere Strafmaßnahmen riskieren wollen. Nur die Russen und Chinesen haben dies abgelehnt und tauschen ihre Dollars in Euro oder Gold.

      Ebenfalls haben private Anleger begriffen, daß der Dollar abschmiert, und suchen sich rechtzeitig durch Umtausch in eine andere Währung dagegen zu sichern. Dafür bleibt praktisch nur der Euro, weil der Yen noch schwächer und alle anderen Währungen zu klein sind. Folglich steigt die Nachfrage nach Euro durch den Abgabedruck von Dollar. Der Dollar sinkt, der Euro steigt.

      Bisher haben die USA das Abstürzen des Dollar durch die Rothschild-FED und durch ihre „schwarze Kasse des Treasury Depar- tement“, den ESF (Exchange Stabilisation Found) zu halten versucht. Dies geht nicht mehr, weil auch der Goldmarkt mit ständig größeren Mitteln abgestützt werden muß und die USA zudem mit Milliardenbeträgen die politische Gefolgschaft anderer Länder (Pakistan, Türkei, Polen, Rußland) erkaufen mußten. Die Kurspflege des Dollar ist an ihre Grenzen gekommen. Der Dollar ist nicht mehr zu halten.

      Es ist den USA aber inzwischen wirtschaftspolitisch ganz lieb, wenn der Dollar sinkt und damit der Euro steigt: Die in den letzten Jahren dramatisch gewachsenen Außenhandelsdefizite würden sich bei sinkendem Dollarwert umkehren, die eigenen Exporte würden billiger, die Importe dagegen teurer und weniger wettbewerbsfähig werden.

      Die amerikanische Hochfinanz hat die Abwertung des Dollar nicht nur betrieben, sondern auch vorausgesehen. Sie hat nämlich in den vergangenen Jahren fast alles an ausländischen Industriezweigen und Sachwerten aufgekauft, was zu bekommen war, um aus faulen Dollars in stabilere Sachwerte zu flüchten.

      Die Abwertung des Dollar ist also nicht nur gewünscht, notwendig, ja zwangsläufig, sondern hat auch allen die Aufwertung des Euro gebracht. Der Euro ist damit nicht solider und nicht stabiler geworden. Es gab eben einfach keine andere geeignete Fluchtwährung als den Euro oder Gold.

      Die Aufwertung des Euro durch den Absturz des Dollar dürfte die umgekehrte Entwicklung sein wie nach 1929. Damals war der Dollar die Fluchtwährung und überstanden die USA die Weltwirtschaftskrise deshalb besser als Europa. Heute ist der Euro die Fluchtwährung, und wir werden voraussichtlich die bereits begonnene zweite Weltwirtschaftskrise besser durchstehen als die USA.

      Vor diesem Hintergrund wird auch die Kriegslust der USA verständlich: Schon immer haben Politiker, die innenpolitisch und/oder wirtschaftlich gescheitert waren, die Flucht in Kriege angetreten. Auch die „Achse des Bösen“ zeigte sich darin, daß die Irakis seit 2001 ihr Öl nicht mehr für Dollars, sondern für Euro verkaufen wollten und damit die Herrschaft des Dollar im wichtigsten Weltmarkt gefährdeten.

      Professor Dr. Eberhard Hamer ist Leiter des Mittelstandsinstituts in Hannover. Sein Beitrag basiert auf Vorarbeiten seines Sohnes Eike Hamer, Mitarbeiter des Instituts.

      Quelle: Preußische Allgemeine Zeitung vom 07.06.2003 !!!!!:eek:
      Avatar
      schrieb am 08.04.05 11:48:38
      Beitrag Nr. 12 ()
      ausgeben

      mir geben

      versaufen

      usw

      gibt viele dinge die man tun kann mit 30k
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 18:36:21
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hab mir eine Türkische Anleihe in US$ gekauft. Kupon 9% Kurs 110 LZ 2011


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