Frau mit Samurai-Schwert zerstückelt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.04.05 11:03:12 von
neuester Beitrag 04.04.05 19:14:00 von
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Ich sag nur Pfefferspray
Mannnnnnnn ohhhhh Mannnnnnnnnn!
Päng und Tschüß (Multikulti)
Kastor
In Stuttgarter Kirche
Frau mit Samurai-Schwert zerstückelt
Der Bürgersteig war voller Blut
Stuttgart – Die Menschen wollten gerade beten. Da stürmte ein Irrer (25) mit Samurai-Schwert in die Kirche ...
65 Tamilen und Inder feierten in Stuttgart (Baden-Württemberg) einen Gottesdienst. Ein Mann (25) platzte in die Stille. Wie von Sinnen schlug er mit seinem Samurai-Schwert um sich. Der Amokläufer tötete eine Frau (46), verletzte drei Gläubige schwer: Einem Mann stach der gebürtige Tamile in den Hals, einem weiteren trennte er die Hand ab. Eine Betende wurde lebensgefährlich an der Brust verletzt.
In der Kirche brach Panik aus. Einige mußten sich mit Stühlen verteidigen. Andere liefen schreiend ins Freie. Nachbar Drazen M. (23): „Ich hörte Schreie. Dann sah ich eine Frau voller Blut und einen Mann ohne Arme, der mir entgegenlief!“
Polizisten überwältigten den Tobenden mit Pfefferspray, nahmen ihn fest. „Es war so furchtbar“, sagte eine Polizeisprecherin. „In der Kiche lagen mehrere abgeschlagene Körperteile herum.“ Das Motiv des Amokläufers: familiäre Probleme.
Schon öfter gab es in Deutschland Verbrechen mit Samurai-Schwertern. Im September 2003 spaltete ein Versandhaus-Angestellter aus Pforzheim (Baden-Württemberg) einer Kollegin den Schädel...
Mannnnnnnn ohhhhh Mannnnnnnnnn!
Päng und Tschüß (Multikulti)
Kastor
In Stuttgarter Kirche
Frau mit Samurai-Schwert zerstückelt
Der Bürgersteig war voller Blut
Stuttgart – Die Menschen wollten gerade beten. Da stürmte ein Irrer (25) mit Samurai-Schwert in die Kirche ...
65 Tamilen und Inder feierten in Stuttgart (Baden-Württemberg) einen Gottesdienst. Ein Mann (25) platzte in die Stille. Wie von Sinnen schlug er mit seinem Samurai-Schwert um sich. Der Amokläufer tötete eine Frau (46), verletzte drei Gläubige schwer: Einem Mann stach der gebürtige Tamile in den Hals, einem weiteren trennte er die Hand ab. Eine Betende wurde lebensgefährlich an der Brust verletzt.
In der Kirche brach Panik aus. Einige mußten sich mit Stühlen verteidigen. Andere liefen schreiend ins Freie. Nachbar Drazen M. (23): „Ich hörte Schreie. Dann sah ich eine Frau voller Blut und einen Mann ohne Arme, der mir entgegenlief!“
Polizisten überwältigten den Tobenden mit Pfefferspray, nahmen ihn fest. „Es war so furchtbar“, sagte eine Polizeisprecherin. „In der Kiche lagen mehrere abgeschlagene Körperteile herum.“ Das Motiv des Amokläufers: familiäre Probleme.
Schon öfter gab es in Deutschland Verbrechen mit Samurai-Schwertern. Im September 2003 spaltete ein Versandhaus-Angestellter aus Pforzheim (Baden-Württemberg) einer Kollegin den Schädel...
Warum wird eigentlich in den Medien meist NICHT erwähnt , dass ein Ausländer war ?
Ein Tamile !
Ein Tamile !
#2
Ich hab mal wo gelesen das sie das nicht mehr dürfen
weil das zu Volksaufhetzung führt!
Kastor
Ich hab mal wo gelesen das sie das nicht mehr dürfen
weil das zu Volksaufhetzung führt!
Kastor
Natürlich sind ein Grossteil von kriminellen Taten Ausländern zuzurechnenen.
Das ergibt sich aber aus vielseitigen Gründen.
Und ein hervorheben dass es sich dabei um einen "Ausländer" handelt würde nur Neonazidenken schüren. Das muss nun wirklich nicht sein.
Dass ein Tamile eben kein Deutscher ist, weiss eh jeder.
Der vorletzte Schwerttäter in Augsburg war glaube ich Deutscher.
Das ergibt sich aber aus vielseitigen Gründen.
Und ein hervorheben dass es sich dabei um einen "Ausländer" handelt würde nur Neonazidenken schüren. Das muss nun wirklich nicht sein.
Dass ein Tamile eben kein Deutscher ist, weiss eh jeder.
Der vorletzte Schwerttäter in Augsburg war glaube ich Deutscher.
.....hä, und was hat das jetzt alles mit Multikulti zu tun?????
Ein Irrer (Tamile?) hat ein furchtbares Massaker angerichtet, O.K. so weit sind wir uns einig.
Mir drängen sich jetzt folgende Fragen auf...
1.) Machen Deutsche sowas nicht?
2.) Heißt das jetzt, wenn wir theoretisch alle Tamilen ausweisen würden, das es dann keine solchen Massaker mehr geben würde?
Selten so einen Käse glesen. Manche Leute schalten bei bestimmten Reizworten wie "Ausländer" in Kombination mit "Kriminalität" gleich ihr Hirn ab und reagieren nur noch reflexhaft mit ihren Plattitüden.
Ein Irrer (Tamile?) hat ein furchtbares Massaker angerichtet, O.K. so weit sind wir uns einig.
Mir drängen sich jetzt folgende Fragen auf...
1.) Machen Deutsche sowas nicht?
2.) Heißt das jetzt, wenn wir theoretisch alle Tamilen ausweisen würden, das es dann keine solchen Massaker mehr geben würde?
Selten so einen Käse glesen. Manche Leute schalten bei bestimmten Reizworten wie "Ausländer" in Kombination mit "Kriminalität" gleich ihr Hirn ab und reagieren nur noch reflexhaft mit ihren Plattitüden.
#5
Achja??
Guck mal Aktenzeichen XY
90% der Verbrechen führen auf Ausländer zurück!
und 99,9% die schrecklichsten Verbrechen Mord usw..
DU Gutmensch DU!
Außerdem sag ich nicht das alle Ausländer........
das wird einem nur schnell aufgedichtet wenn man die Wahrheit sagt!
Kastor
Achja??
Guck mal Aktenzeichen XY
90% der Verbrechen führen auf Ausländer zurück!
und 99,9% die schrecklichsten Verbrechen Mord usw..
DU Gutmensch DU!
Außerdem sag ich nicht das alle Ausländer........
das wird einem nur schnell aufgedichtet wenn man die Wahrheit sagt!
Kastor
Irrsinn, die Nachrichten werden langsam zu Spielfilmen.
Wenn man sich das Massacker von Erfurt anschaut ist Ausländerdebatte auch geklärt.
Wenn man sich das Massacker von Erfurt anschaut ist Ausländerdebatte auch geklärt.
Du sprichst von Wahrheit Kastor ...
Es ist aber nur deine Wahrheit .. und du untermauerst sie mit prozentualen Angaben .. also ich weiss nicht
Es ist aber nur deine Wahrheit .. und du untermauerst sie mit prozentualen Angaben .. also ich weiss nicht
@ 6
Ja, ich Gutmensch, ich
Ich weiß ja nicht wo du wohnst und arbeitest, aber ich kenn von der Arbeit nur Ausländer (zumeist Türken) die absolut in Ordnung sind, natürlich ist das aber nicht repräsentativ.
Was mich bei diesem Multi-Kulti-Gekeife immer stört ist dieses Unreflektierte. Da gibt es einen blutrünstigen Bericht über einen irren (Ausländer), und schon hat die Politik versagt. Natürlich ist das Quatsch! So etwas wird man nie ganz verhindern können.
PS: ich kenne solche Berichte über Samurai-Massaker übrigens bis jetzt nur mit deutschen Tätern.
Ja, ich Gutmensch, ich
Ich weiß ja nicht wo du wohnst und arbeitest, aber ich kenn von der Arbeit nur Ausländer (zumeist Türken) die absolut in Ordnung sind, natürlich ist das aber nicht repräsentativ.
Was mich bei diesem Multi-Kulti-Gekeife immer stört ist dieses Unreflektierte. Da gibt es einen blutrünstigen Bericht über einen irren (Ausländer), und schon hat die Politik versagt. Natürlich ist das Quatsch! So etwas wird man nie ganz verhindern können.
PS: ich kenne solche Berichte über Samurai-Massaker übrigens bis jetzt nur mit deutschen Tätern.
#8 Ach ja
Eine Kleinstadt bei uns, früher höchstens mal ein
betrunkener Autofahrer oder Schwarzfahrer!
Jetzt vollgepackt mit Rußlandeutschen/Kasachen usw..
seitdem traut sich da Nachts kaum noch wer raus!
Verbrechen -Überfälle an der Tagesordnung!
Der Bürgermeister hat schon fast kapituliert!
Und die Polizei ist machtlos !
Kastor
Eine Kleinstadt bei uns, früher höchstens mal ein
betrunkener Autofahrer oder Schwarzfahrer!
Jetzt vollgepackt mit Rußlandeutschen/Kasachen usw..
seitdem traut sich da Nachts kaum noch wer raus!
Verbrechen -Überfälle an der Tagesordnung!
Der Bürgermeister hat schon fast kapituliert!
Und die Polizei ist machtlos !
Kastor
#1
Das zeugt wenigstens von Kultur...andere nehmen für sowas ein profanes Küchenmesser.
Das zeugt wenigstens von Kultur...andere nehmen für sowas ein profanes Küchenmesser.
von IgnatzWrobel 04.04.05 11:50:23 Beitrag Nr.: 16.288.760
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@ 6
Ja, ich Gutmensch, ich
PS: ich kenne solche Berichte über Samurai-Massaker übrigens bis jetzt nur mit deutschen Tätern.
ein beispiel bitte !
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@ 6
Ja, ich Gutmensch, ich
PS: ich kenne solche Berichte über Samurai-Massaker übrigens bis jetzt nur mit deutschen Tätern.
ein beispiel bitte !
Wir brauchen dringend ein Anti-Samurai-Schwert-Gesetz zum Antidiskriminierungs- und Antistalkinggesetz - dann wird alles gut
#10
Wo wonst du denn Kastor ?
Ich denke , dass bald alle Deutschen NPD wählen werden.
Wo wonst du denn Kastor ?
Ich denke , dass bald alle Deutschen NPD wählen werden.
@ 12
Keine Ahnung, ich sammle und archivier so was nicht
Ich kann mich aber an einen Fall erinnern, in dem ein junger Deutscher in Samurai-Verkleidung in ein Krankenhaus eingestiegen ist und die Nachtschwester massakriert hat. Wann das war? Keine Ahnung, wird 2-5 Jahre her sein.
So Jungs, ich würd ja gerne weiter mit euch angeregt rumplauschen muß aber jetzt leider zur Arbeit.
Keine Ahnung, ich sammle und archivier so was nicht
Ich kann mich aber an einen Fall erinnern, in dem ein junger Deutscher in Samurai-Verkleidung in ein Krankenhaus eingestiegen ist und die Nachtschwester massakriert hat. Wann das war? Keine Ahnung, wird 2-5 Jahre her sein.
So Jungs, ich würd ja gerne weiter mit euch angeregt rumplauschen muß aber jetzt leider zur Arbeit.
Gewerkschaft fordert Zwangsintegration
GdP: Jeder fünfte ausländische Jugendliche wird straffällig
Von Hans H. Nibbrig
In Berlin wird jeder fünfte ausländische Jugendliche straffällig. Damit ist im Bereich der Gewaltkriminalität der Anteil nichtdeutscher Täter in den vergangenen zehn Jahren um fast ein Drittel gestiegen. Dies geht aus einer Untersuchung der Gewerkschaft der Polizei (GdP) hervor, bei der Statistiken und Lagebilder aus mehreren Bundesländern ausgewertet wurden.
Der Bundesvorsitzende der GdP, Konrad Freiberg, sprach gestern von einer überaus fatalen Entwicklung, deren Ende noch nicht absehbar sei. "Insbesondere in problembehafteten Stadtteilen gibt es offenen Haß und Widerstand gegen die Polizei. Selbst der Versuch der gewaltsamen Befreiung von Jugendlichen, die die Polizei gerade festgenommen hat, gehört mittlerweile fast zum Alltag", sagte Freiberg.
Wie alltäglich solche Vorfälle sind, zeigen zwei Beispiele aus der vergangenen Woche. An der Oranienstraße in Kreuzberg wurden zwei Beamte bei ihrem Versuch, einen Straftäter festzunehmen, urplötzlich von 15 Personen massiv angegriffen. Erst nach dem Eintreffen weiterer Funkstreifen gelang die Festnahme, zwei Beamte wurden dabei verletzt.
Nur einen Tag später ging auf der Maxstraße in Wedding ein 25jähriger, angefeuert von zwei Dutzend Umstehenden, mit einem Messer auf einen Polizeibeamten los. Er konnte erst nach dem Eintreffen von Verstärkung festgenommen werden. Dabei wurden drei Beamte verletzt, und eine Scheibe des Funkwagens ging zu Bruch.
Die Zahlen, die die GdP nennt, werden noch besorgniserregender in Anbetracht der Tatsache, daß viele Jugendliche nichtdeutscher Herkunft inzwischen einen deutschen Paß besitzen. Sie werden bei der Ermittlung des Anteils ausländischer Täter nicht mehr berücksichtigt. So ergab eine Auswertung der Kriminalstatistik 2004, daß 45 Prozent aller Täter im Bereich der Jugendkriminalität nichtdeutscher Herkunft waren. In einigen Deliktsparten (wie zum Beispiel Straßenraub) beträgt der Anteil ausländischer Täter sogar bis zu 80 Prozent, ergab die Untersuchung der GdP.
Ähnlich dramatisch sind die Zahlen auch in einigen der sogenannten Problemkieze. In Teilen des Bezirks Mitte (vor allem in Wedding und Moabit) waren im vergangenen Jahr zwei Drittel aller registrierten Täter nichtdeutscher Herkunft. In Neukölln waren es gar 80 Prozent. In diesem Bezirk hat die Justiz 29 Intensivtäter registriert. 27 von ihnen sind ausländischer Herkunft.
Angesichts dieser Entwicklung, die zunehmend zu einer Gefahr für die innere Sicherheit werde, forderte der GdP-Chef eine gesetzliche Pflicht zur Integration. Gerade ausländischen Jugendlichen müßten ausreichende Deutschkenntnisse und die Grundlagen von Demokratie und Kultur vermittelt werden, ergänzt durch Hilfen bei der Suche nach Ausbildung und Arbeit, forderte Freiberg. "Wer diese Integration verweigert, dem müßten alle staatlichen Hilfen und Leistungen aus der Sozialversicherung gestrichen werden", sprach sich der Gewerkschafts-Chef offen für drastische Konsequenzen aus.
http://morgenpost.berlin1.de/content/2005/04/03/berlin/74501…
GdP: Jeder fünfte ausländische Jugendliche wird straffällig
Von Hans H. Nibbrig
In Berlin wird jeder fünfte ausländische Jugendliche straffällig. Damit ist im Bereich der Gewaltkriminalität der Anteil nichtdeutscher Täter in den vergangenen zehn Jahren um fast ein Drittel gestiegen. Dies geht aus einer Untersuchung der Gewerkschaft der Polizei (GdP) hervor, bei der Statistiken und Lagebilder aus mehreren Bundesländern ausgewertet wurden.
Der Bundesvorsitzende der GdP, Konrad Freiberg, sprach gestern von einer überaus fatalen Entwicklung, deren Ende noch nicht absehbar sei. "Insbesondere in problembehafteten Stadtteilen gibt es offenen Haß und Widerstand gegen die Polizei. Selbst der Versuch der gewaltsamen Befreiung von Jugendlichen, die die Polizei gerade festgenommen hat, gehört mittlerweile fast zum Alltag", sagte Freiberg.
Wie alltäglich solche Vorfälle sind, zeigen zwei Beispiele aus der vergangenen Woche. An der Oranienstraße in Kreuzberg wurden zwei Beamte bei ihrem Versuch, einen Straftäter festzunehmen, urplötzlich von 15 Personen massiv angegriffen. Erst nach dem Eintreffen weiterer Funkstreifen gelang die Festnahme, zwei Beamte wurden dabei verletzt.
Nur einen Tag später ging auf der Maxstraße in Wedding ein 25jähriger, angefeuert von zwei Dutzend Umstehenden, mit einem Messer auf einen Polizeibeamten los. Er konnte erst nach dem Eintreffen von Verstärkung festgenommen werden. Dabei wurden drei Beamte verletzt, und eine Scheibe des Funkwagens ging zu Bruch.
Die Zahlen, die die GdP nennt, werden noch besorgniserregender in Anbetracht der Tatsache, daß viele Jugendliche nichtdeutscher Herkunft inzwischen einen deutschen Paß besitzen. Sie werden bei der Ermittlung des Anteils ausländischer Täter nicht mehr berücksichtigt. So ergab eine Auswertung der Kriminalstatistik 2004, daß 45 Prozent aller Täter im Bereich der Jugendkriminalität nichtdeutscher Herkunft waren. In einigen Deliktsparten (wie zum Beispiel Straßenraub) beträgt der Anteil ausländischer Täter sogar bis zu 80 Prozent, ergab die Untersuchung der GdP.
Ähnlich dramatisch sind die Zahlen auch in einigen der sogenannten Problemkieze. In Teilen des Bezirks Mitte (vor allem in Wedding und Moabit) waren im vergangenen Jahr zwei Drittel aller registrierten Täter nichtdeutscher Herkunft. In Neukölln waren es gar 80 Prozent. In diesem Bezirk hat die Justiz 29 Intensivtäter registriert. 27 von ihnen sind ausländischer Herkunft.
Angesichts dieser Entwicklung, die zunehmend zu einer Gefahr für die innere Sicherheit werde, forderte der GdP-Chef eine gesetzliche Pflicht zur Integration. Gerade ausländischen Jugendlichen müßten ausreichende Deutschkenntnisse und die Grundlagen von Demokratie und Kultur vermittelt werden, ergänzt durch Hilfen bei der Suche nach Ausbildung und Arbeit, forderte Freiberg. "Wer diese Integration verweigert, dem müßten alle staatlichen Hilfen und Leistungen aus der Sozialversicherung gestrichen werden", sprach sich der Gewerkschafts-Chef offen für drastische Konsequenzen aus.
http://morgenpost.berlin1.de/content/2005/04/03/berlin/74501…
naja, ich hab nichts gegen Ausländer, aber einigen von denen sitzt das Messer lockerer als bei uns, ist eben deren Mentalität.
Bei uns in der Disco werden, wenn mehrere Türken Einlaß begehren, nicht mehr herein gelassen.
Hab ich selbst beobachtet.
Problem ist vermutlich die andere Anschauung von Werten (z.B. Familienehre usw.) und der fehlende Integritätswille.
könnte das eine der Ursachen sein?
Bei uns in der Disco werden, wenn mehrere Türken Einlaß begehren, nicht mehr herein gelassen.
Hab ich selbst beobachtet.
Problem ist vermutlich die andere Anschauung von Werten (z.B. Familienehre usw.) und der fehlende Integritätswille.
könnte das eine der Ursachen sein?
Stuttgart
Amokläufer vor dem Haftrichter
Täter aus Sri Lanka seit 1998 in Deutschland
Stuttgart - Der Amokläufer von Stuttgart wird am Montagnachmittag dem Haftrichter vorgeführt. Das bestätigte die Staatsanwaltschaft Stuttgart. Derzeit werde der Mann noch von der Polizei verhört. Der Haftrichter entscheidet darüber, ob der 25- Jährige aus Sri Lanka in ein Gefängnis oder in eine psychiatrische Klinik kommt. Der Tamile hatte am Sonntag in einer methodistischen Kirche mit einem Samuraischwert eine 43 Jahre alte Frau getötet und drei Menschen schwer verletzt. Motiv für den Amoklauf sollen Beziehungsprobleme sein.
Der Täter ist nach Angaben der Staatsanwaltschaft seit 1998 in Deutschland und in einem Nachbarkreis von Stuttgart gemeldet. Die Vernehmung wird voraussichtlich länger dauern. "Der Mann kann nur mit Dolmetschern vernommen werden", sagte eine Polizeisprecherin. Auch mehrere Zeugen sollen vernommen werden. Der Mann hatte nach Angaben der Polizei vor Ostern schon einmal Menschen in der Kirche bedroht. Niemand habe aber dieses Drama voraussehen können. Opfer und Täter gehören einer tamilischen Gemeinde an, die seit Jahren das Gotteshaus besucht.
Zum Zeitpunkt des Amoklaufs hatten sich die tamilischen Kirchgänger über die Tsunami-Katastrophe in Sri Lanka informiert. Wie die methodistische Kirche in Deutschland am Montag mitteilte, waren die Besucher "gerade dabei, sich durch einen Augenzeugen über das Ausmaß der Katastrophe und erste Früchte ihrer Unterstützung informieren zu lassen", als der 25 Jahre alte Mann aus Sri Lanka in die Kirche stürmte.
Besondere Tragik liege darin, dass einige der Gemeindemitglieder durch den Tsunami in Sri Lanka viele Angehörige verloren hätten, hieß es in einer Mitteilung der Bischöfin Rosemarie Wenner. Seit rund 15 Jahren nutzt die tamilische Gemeinde baptistisch-charismatischer Prägung die Räume der Kirche in Stuttgart-Zuffenhausen.
Die Kirche blieb am Montag weiter versiegelt. Die Polizei wollte in dem Gotteshaus im Laufe des Tages weitere Spuren sichern. Im Gedenken an das Opfer waren im Vorraum der Kirche ein Holzkreuz, ein Blumengesteck und zwei Kerzen aufgestellt.
dpa/lsw
04.04.2005 - aktualisiert: 04.04.2005, 13:58 Uhr
Amokläufer vor dem Haftrichter
Täter aus Sri Lanka seit 1998 in Deutschland
Stuttgart - Der Amokläufer von Stuttgart wird am Montagnachmittag dem Haftrichter vorgeführt. Das bestätigte die Staatsanwaltschaft Stuttgart. Derzeit werde der Mann noch von der Polizei verhört. Der Haftrichter entscheidet darüber, ob der 25- Jährige aus Sri Lanka in ein Gefängnis oder in eine psychiatrische Klinik kommt. Der Tamile hatte am Sonntag in einer methodistischen Kirche mit einem Samuraischwert eine 43 Jahre alte Frau getötet und drei Menschen schwer verletzt. Motiv für den Amoklauf sollen Beziehungsprobleme sein.
Der Täter ist nach Angaben der Staatsanwaltschaft seit 1998 in Deutschland und in einem Nachbarkreis von Stuttgart gemeldet. Die Vernehmung wird voraussichtlich länger dauern. "Der Mann kann nur mit Dolmetschern vernommen werden", sagte eine Polizeisprecherin. Auch mehrere Zeugen sollen vernommen werden. Der Mann hatte nach Angaben der Polizei vor Ostern schon einmal Menschen in der Kirche bedroht. Niemand habe aber dieses Drama voraussehen können. Opfer und Täter gehören einer tamilischen Gemeinde an, die seit Jahren das Gotteshaus besucht.
Zum Zeitpunkt des Amoklaufs hatten sich die tamilischen Kirchgänger über die Tsunami-Katastrophe in Sri Lanka informiert. Wie die methodistische Kirche in Deutschland am Montag mitteilte, waren die Besucher "gerade dabei, sich durch einen Augenzeugen über das Ausmaß der Katastrophe und erste Früchte ihrer Unterstützung informieren zu lassen", als der 25 Jahre alte Mann aus Sri Lanka in die Kirche stürmte.
Besondere Tragik liege darin, dass einige der Gemeindemitglieder durch den Tsunami in Sri Lanka viele Angehörige verloren hätten, hieß es in einer Mitteilung der Bischöfin Rosemarie Wenner. Seit rund 15 Jahren nutzt die tamilische Gemeinde baptistisch-charismatischer Prägung die Räume der Kirche in Stuttgart-Zuffenhausen.
Die Kirche blieb am Montag weiter versiegelt. Die Polizei wollte in dem Gotteshaus im Laufe des Tages weitere Spuren sichern. Im Gedenken an das Opfer waren im Vorraum der Kirche ein Holzkreuz, ein Blumengesteck und zwei Kerzen aufgestellt.
dpa/lsw
04.04.2005 - aktualisiert: 04.04.2005, 13:58 Uhr
Braucht man für Samurai-Schwerter eigentlich einen Waffenschein, oder darf sich jeder Depp sowas kaufen ?
Hallo Blauer Max,
glaubst Du wirklich all die Bankräuber, Kidnapper und sonstige Deppen haben einen Waffenschein für ihre Püster?
glaubst Du wirklich all die Bankräuber, Kidnapper und sonstige Deppen haben einen Waffenschein für ihre Püster?
Please send them all home !
@19
Es darf sich auch jeder Depp im Baumarkt eine Axt kaufen.
Es darf sich auch jeder Depp im Baumarkt eine Axt kaufen.
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