Diskussion zum Thema Silber (Seite 13568)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 10.05.24 15:34:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.187.905 von chriroe am 26.02.13 15:01:47Silber ist um überhaupt keinen Faktor unterbewertet, sonst wäre es schon längst ausverkauft, ist es aber nicht.
Im Gegenteil : Es ist somit immer noch zu teuer.
Im Gegenteil : Es ist somit immer noch zu teuer.
um 15:00 gibts news aus Ungarn ... ja stimmt an Forint gibts ja a noch
http://www.bloomberg.com/news/2013-02-25/hungary-to-cut-main…
http://www.bloomberg.com/news/2013-02-25/hungary-to-cut-main…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.187.569 von VaJo am 26.02.13 13:47:36"Der faire Wert einer Unze Silber ist $1000 und einer Unze Gold $16000.
Im Jahre 1940 kostete ein Mittelklasse Wagen $850, heute $30.000.
Das ist das 35 fache. Und genau um diesen Faktor ist Silber billiger geworden, obwohl heute weniger Silber zur Verfügung steht!
Irgendwann kehrt EM zu seinem inneren Wert zurück und das dauert zum Glück gar nicht mehr so lange "
Das deckt sich mit meiner Einschätzung, daß Silber um den Faktor 30 bis 300 zu billig ist. Historische Kaufkraft und Entlohnung in Form von Silber ergeben eine Unterbewertung um ca. den Faktor 30. Zieht man außerdem in Betracht, daß´über 90 % alles jemals geförderten Silbers verbraucht, auf dem Müll gelandet und nach menschlichem Ermessen dadurch verloren sind, dann kommt man auf einen Faktor von ca. 300.
Irgendwo dazwichen wird Silber landen, wenn die Manipulation abrupt enden und dadurch das Dollarimperium untergehen wird. Und dann wird sich so mancher in den Allerwertesten beißen, weil er nicht rechtzeitig gehandelt und zugegriffen hat. Denn Zeit dazu war inzwischen genug, aber die restliche Zeit wird knapp.
Im Jahre 1940 kostete ein Mittelklasse Wagen $850, heute $30.000.
Das ist das 35 fache. Und genau um diesen Faktor ist Silber billiger geworden, obwohl heute weniger Silber zur Verfügung steht!
Irgendwann kehrt EM zu seinem inneren Wert zurück und das dauert zum Glück gar nicht mehr so lange "
Das deckt sich mit meiner Einschätzung, daß Silber um den Faktor 30 bis 300 zu billig ist. Historische Kaufkraft und Entlohnung in Form von Silber ergeben eine Unterbewertung um ca. den Faktor 30. Zieht man außerdem in Betracht, daß´über 90 % alles jemals geförderten Silbers verbraucht, auf dem Müll gelandet und nach menschlichem Ermessen dadurch verloren sind, dann kommt man auf einen Faktor von ca. 300.
Irgendwo dazwichen wird Silber landen, wenn die Manipulation abrupt enden und dadurch das Dollarimperium untergehen wird. Und dann wird sich so mancher in den Allerwertesten beißen, weil er nicht rechtzeitig gehandelt und zugegriffen hat. Denn Zeit dazu war inzwischen genug, aber die restliche Zeit wird knapp.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.187.867 von Ljubana am 26.02.13 14:53:18Das sind alles fantasten. Immer wenn einer was "sicher weiß" sollte man Reißaus nehmen und das gegenteil machen.
Silber wird zu 15 Euro die Unze zu haben sein und das vermutlich noch in diesem Jahr. Jetzt ist es mal was teurer geworden durch den schwächeren Euro. Aber wir sind uns ja eining daß der Dollar noch 1000fach schwächer ist in Wirklichkeit. d.h. totale Entwertung des Silbers gegen Euro.
Silber wird zu 15 Euro die Unze zu haben sein und das vermutlich noch in diesem Jahr. Jetzt ist es mal was teurer geworden durch den schwächeren Euro. Aber wir sind uns ja eining daß der Dollar noch 1000fach schwächer ist in Wirklichkeit. d.h. totale Entwertung des Silbers gegen Euro.
Was mir schon länger auffält. Silberjunge Schulte hatte ja für 2012 über 100 Dollar Silberpreis angekündigt. Dann für 2013 verschoben. Jetzt sagt er das Silber vor ende 2013 womöglich überhaupt nicht mehr steigen wird.
Nanu ?
Es werden also die einst so hohen Kursziele immer weiter nach hinten verschoben. Vermutlich sehen sie nun endlich selbst das Silber einfach nicht zum Bullenmarkt ansetzen kann.
Nanu ?
Es werden also die einst so hohen Kursziele immer weiter nach hinten verschoben. Vermutlich sehen sie nun endlich selbst das Silber einfach nicht zum Bullenmarkt ansetzen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.187.826 von flk am 26.02.13 14:45:21Sehe ich nicht so. Der Euro/Dollar mit aktuell 1,307 liegt eigentlich irgendwo im langjährigen Mittelfeld.
!
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert.
26.02.13
Zum amerikanischen Dollar hat der Euro seit Montagnachmittag in der Spitze fast drei Cent eingebüßt. Das ist für den täglichen Handel eine außergewöhnlich starke Bewegung. Mit etwas mehr als 1,30 Dollar kostete die Gemeinschaftswährung am Dienstagmorgen so wenig wie seit Mitte Januar nicht mehr.
Noch stärker fielen die Verluste zum japanischen Yen aus. In der Spitze fiel der Euro seit Montag um sechs Yen oder knapp fünf Prozent. Im Gegenzug verteuerte sich der Yen, was der japanischen Regierung alles andere als recht sein dürfte. Sie versucht mit einer extrem lockeren Geldpolitik, dem Teufelskreis aus sinkenden Verbraucherpreisen und Rezession zu entkommen. Ein stärkerer Yen verteuert die Ausfuhren der exportorientierten Wirtschaft Japans und steht den Regierungsbemühungen entgegen.
Auch der Schweizer Franken, der unter Investoren ebenfalls als Hort der Sicherheit gilt, legte spürbar zu. Im Gegenzug sank der Euro zum Franken um fast zwei Rappen auf zuletzt 1,2150 Franken. Die Schweizer Notenbank SNB dürfte diese Entwicklung mit Argusaugen beobachten. Bereits im Herbst 2011 hatte sie einen Mindestkurs von 1,20 Franken je Euro festgesetzt, um der starken Aufwertung des Franken entgegenzutreten. Lange Zeit konnte sie diesen Kurs nur halten, indem sie in erheblichem Umfang am Devisenmarkt intervenierte. Seit Jahresbeginn jedoch hatte sich der Euro-Franken-Kurs wegen der abflauenden Schuldenkrise von seinem Mindestniveau gelöst.
Zum amerikanischen Dollar hat der Euro seit Montagnachmittag in der Spitze fast drei Cent eingebüßt. Das ist für den täglichen Handel eine außergewöhnlich starke Bewegung. Mit etwas mehr als 1,30 Dollar kostete die Gemeinschaftswährung am Dienstagmorgen so wenig wie seit Mitte Januar nicht mehr.
Noch stärker fielen die Verluste zum japanischen Yen aus. In der Spitze fiel der Euro seit Montag um sechs Yen oder knapp fünf Prozent. Im Gegenzug verteuerte sich der Yen, was der japanischen Regierung alles andere als recht sein dürfte. Sie versucht mit einer extrem lockeren Geldpolitik, dem Teufelskreis aus sinkenden Verbraucherpreisen und Rezession zu entkommen. Ein stärkerer Yen verteuert die Ausfuhren der exportorientierten Wirtschaft Japans und steht den Regierungsbemühungen entgegen.
Auch der Schweizer Franken, der unter Investoren ebenfalls als Hort der Sicherheit gilt, legte spürbar zu. Im Gegenzug sank der Euro zum Franken um fast zwei Rappen auf zuletzt 1,2150 Franken. Die Schweizer Notenbank SNB dürfte diese Entwicklung mit Argusaugen beobachten. Bereits im Herbst 2011 hatte sie einen Mindestkurs von 1,20 Franken je Euro festgesetzt, um der starken Aufwertung des Franken entgegenzutreten. Lange Zeit konnte sie diesen Kurs nur halten, indem sie in erheblichem Umfang am Devisenmarkt intervenierte. Seit Jahresbeginn jedoch hatte sich der Euro-Franken-Kurs wegen der abflauenden Schuldenkrise von seinem Mindestniveau gelöst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.187.691 von MIRU am 26.02.13 14:13:04
Schizo bleibt aber schizo.
Mir ist nur eines zu hoch: wie kannst Du denn trotz IGNORE immer noch meine Beitraege lesen?
Das einzustellen ist doch nicht soooo schwer, selbst Du solltest das koennen.
Schizo bleibt aber schizo.
Mir ist nur eines zu hoch: wie kannst Du denn trotz IGNORE immer noch meine Beitraege lesen?
Das einzustellen ist doch nicht soooo schwer, selbst Du solltest das koennen.
lesenswert .... es wird richtig heiss bis zum Herbst
http://www.n-tv.de/wirtschaft/marktberichte/Dax-bangt-um-die…
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