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    Diskussion zum Thema Silber (Seite 13769)

    eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
    neuester Beitrag 10.05.24 15:34:27 von
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      Avatar
      schrieb am 05.02.13 11:45:31
      Beitrag Nr. 38.163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.104.154 von muenchenguru am 05.02.13 11:35:07Was ihr schreibt, ist alles richtig. Sowohl die Vorwürfe gegen das Zinseszinssystem sowohl der Wohlstandszuwachs durch dieses System sind richtig. Das Problem sind einerseits die Rettungsorgien. Sie würden einen Teil der zinseszinzgetriebenen Geldkonzentrierung durch Pleite wieder "verteilen". Das zweite Problem sind direktes Gelddrucken bzw. indirektes Drucken durch die zu hohe Ausgabe von Staatsanleihen. Das bringt uns um (nicht das Zinseszinssystem allein).
      Avatar
      schrieb am 05.02.13 11:43:05
      Beitrag Nr. 38.162 ()
      Der Morphosys-Beitrag bezog sich NICHT auf die Zeit der Dot.com-Blase. Bin bei Morphosys rein, als sie begannen wieder zu steigen, Jahre nach dem Platzen der Blase. Damals hatte die Firma die Hälfte der Marktkapitalisierung in Cash und das bei positiven Cashflow und laufend guten Newsflow.
      Dioe Kapitalerhöhung kann denen nur eine Bank eingeredet haben, um Geld zu verdienen und eventuell wegen extremen Call-Optionsscheinüberhang.
      Das Geld wurde nie benötigt, die haben es nur in Festgeld etc. bei der Bank angelegt. Bis heute!!! Cashflow blieb weiterhin positiv.
      Avatar
      schrieb am 05.02.13 11:35:07
      Beitrag Nr. 38.161 ()
      bin jetzt doch noch kurz da,
      zur Klarstellung, ich bin kein Apologet des jetzigen Systems, nur geht mir die Zinskritik an der Sache vorbei u. das finde ich nicht nur schade, sondern das wäre fatal, weil wir das System u. die Krankheitssymptome richtig erkennen müssen, bevor wir was besseres aufbauen.

      @fubu
      ^Du schreibst:
      dass unser fiat geldsystem bei diesen prozessen eine wesentliche rolle spielt, ist einfach eine mär.
      ein kleiner blick in die geschichte genügt, um festzustellen, dass diese akkumulationsprozesse nicht durch geldsysteme geprägt sind. diese prozesse gab es etwa während der industriellen revolution und während des späten 20. Jh. dass ein funktionierendes bankwesen solche prozesse unterstützt, ist wiederum offensichtlich.


      das stimmt in meinen Augen auch wieder nicht.
      Wir haben einen sozialistisch geprägeten Finanzkapitalismus u. dazu gehört die Etablierung einer kleinen Elite (wohl Tautologie).
      Überlegt nur mal wie viel man verdienen kann allein mit dem Informationsvorsprung, den man hat wenn man sich in der Nähe der Zentralbanker aufhält.
      Wie sehr es was bringt, wenn man Lobbyarbeit betreibt.

      Mein Fazit: nieder mit Konzentration u. Zentralismus. Das ist "böse".
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      Avatar
      schrieb am 05.02.13 11:33:56
      Beitrag Nr. 38.160 ()
      Hach ist das schön ... endlich wieder ein geistvoller & gehaltvoller thread ohne Trolle, Störer, Basher, Neurotiker und sonstiges Gesindel ... Kompliment für die inspirierenden Beiträge!
      Avatar
      schrieb am 05.02.13 11:26:37
      Beitrag Nr. 38.159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.104.043 von muenchenguru am 05.02.13 11:15:02Ich sehe mich weniger als Zinskritiker, sondern als jemand, der einfach noch klar denken kann und Dinge verstehen will. Wie ein besseres System aussehen könnte, darüber haben sich ja die Leute von der wissensmanufaktur Gedanken gemacht. Aber auch z. B. die kleine Partei ddp.

      Eigentlich geht es darum, nicht ständig weiter belogen zu werden und seiner Bürgerrechte beraubt zu werden. Man sollte der Bevölkerung mehr Eigenständigkeit zutrauen, denn gerade in den Industrieländern sind die Leute so gebildet und informiert wie nie zuvor.

      Zinskritiker bin ich vielleich insofern, als ich mir einen möglichst kleinen Staatsapparat wünsche, der mit dem berühmten Zehnten auskommt. Außerdem sollte es mehr direkte Demokratie geben wie in der Schweiz.

      Daß durch den Zins als Antriebsmechanismus enorme Werte und Wohlstand geschaffen wurden, ist unbestritten. Man muß sich jedoch klarmachen, daß vielen davon voll auf Kosten anderer in nicht so entwickelten Ländern gegangen ist und weiter geht. Das Dollarimperium, wo fast sämtliche andere Papierwährungen nur Ableger davon sind, ist einfach nur ein System, um die Welt zugunsten einiger auszurauben. Aber die Welt lehnt sich so langsam dagegen auf.

      Bleibt zu hoffen, daß der große Umbruch, der auf uns alle zukommt, sich nicht im nächsten große Krieg entladen wird.

      Da jeder Einzelne jedoch etwas in seinem Sinne, aber auch im besten demokratischen Sinne tun kann, nämlich physisches Silber kaufen, hat man durchaus Einfluß. Physischer Silberbesitz ist persönliche Freiheit, Vermögensschutz, ein Tritt in den Allerwertesten der Sklaventreiber und im besten Sinne von Ghandi gewaltloser Widerstand.

      Zinsen wird es auch weiterhin geben. Zu einem gewissen Maß wird der Zinsmechanismus immer gebraucht werden, um als Antrieb zu dienen. Die zerstörerische Kraft des Zinseszins muß jedoch in Zukunft vermieden werden. Hoffentlich findet man dazu die richtigen Lösungen.

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      schrieb am 05.02.13 11:25:56
      Beitrag Nr. 38.158 ()
      Zitat von muenchenguru: Kapitalkonzentration ist ein Problem, ja , aber Zinsen m.E. nicht.
      Bin nicht bibelfest in den Wirtschaftsklassikern wie Smith, Marx u.ä., aber ich würde sagen, dass es einen Zinseszins im realen Wirtschaftsleben gar nicht gibt, es gibt in nur expost in der Analyse.


      kann man durchaus so sehen. "zinseszins" ist ein obligatorischer bestandteil einer freiheitlichen marktlichen ordnung und dem recht auf eigentum (mit eigentum ist natürlich auch die freie verfügbarkeit meines eigentums verbunden).

      folgende überlegung dazu:
      - wenn ich über eigentum frei verfügen darf, werde ich es tendenziell so verwenden, dass es gewinne erwirtschaftet (genau das macht eine marktwirtschaftliche ordnung auch effizient, ist aber ein anderes thema).
      - die erwirtschafteten gewinne können mir dann nicht weggenommen werden (abgesehen von steuern) und mehren somit mein eigentum.

      und genau das beschreibt einen prozess des zinseszins.

      dass in einer gesellschaft, in der produktion hochgradig automatisisert ist, eine tendenz zu einer kaptialakkumulation erkennbar ist, lässt sich schwer bestreiten.

      diesen akkumulationsprozessen wirkt entgegen, dass es wiederum immer neue ökonomische bereiche gibt, die intensiv an menschlicher arbeitskraft sind (und in denen kein überangebot an arbeitskräften besteht).

      dass unser fiat geldsystem bei diesen prozessen eine wesentliche rolle spielt, ist einfach eine mär.
      ein kleiner blick in die geschichte genügt, um festzustellen, dass diese akkumulationsprozesse nicht durch geldsysteme geprägt sind. diese prozesse gab es etwa während der industriellen revolution und während des späten 20. Jh. dass ein funktionierendes bankwesen solche prozesse unterstützt, ist wiederum offensichtlich.
      Avatar
      schrieb am 05.02.13 11:15:02
      Beitrag Nr. 38.157 ()
      @S.grieche, Chriroe
      Ihr seid also beide Zinskritiker.
      Ich bin Geldsystemkritiker, aber kein Zinskritiker

      Chriroe Du schreibst
      Zinsen für Kredite können nur bedient werden, in dem man das Geld für die Zinsen den eigenen Mitmenschen abluchst bzw. die Geldmenge immer weiter steigen muß, damit überhaupt genug Geld im System vorhanden ist, um die Zinsen noch bedienen zu können.

      Das ist aber so nicht richtig, Wirtschaft ist kein Nullsummenspiel.
      Kreditvergabe ist im Grunde eine sehr geniale Erfindung, eine richtige Kulturleistung.
      Die Bank gibt einen Kredit (aus dem Nichts), finanziert damit ein Vorhaben, dass erst in der Zukunft geben wird.
      Auch wenn es so klingt ist an diesem Punkt noch nichts anrüchiges, wer die Bankenbilanz-Systematik kennt, wird es verstehen, denn die Bank muss dafür einstehen (mit ihrem eigenen Geld), dass der Kredit zurückgezahlt wird, sonst entsteht ein Loch.

      Mit dieser Kreditgeber-Kreditnehmer-Beziehung wurde der ganze Wohlstand mitaufgebaut, in Eurer Logik müssten ja schon alle Pleite sein, weil die "Reise nach Jerusalem" (in meinen Augen ein falsches Bild) ja von Anfang an galt.

      Muss jetzt leider weg.

      Uns allen einen guten Erkenntnisgewinn, Ljub u. Co., macht mal ne Pause, habt Ihr Euch verdient ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.02.13 11:12:01
      Beitrag Nr. 38.156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.103.924 von chriroe am 05.02.13 10:52:11Wie fubu habe ich mir das Filmchen vor längerer Zeit angesehen, grundsätzlich unterschlagen die Zinssystemkritiker immer, dass man durch Arbeit Werte erschaffen kann.

      Das Zinsystem ist nicht unser Problem, eher die Geldschöpfung aus dem nichts.

      Die grossen aktuellen Krisen sind eindeutig alle auf zu billiges !!! Geld zurückzuführen.
      Avatar
      schrieb am 05.02.13 11:01:00
      Beitrag Nr. 38.155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.103.890 von muenchenguru am 05.02.13 10:44:42Das Problem der Gelkkonzentrierung ist eins der großen Problematiken des Zinseszins. Derjenige der zuviel hat und anlegt, kriegt durch Zinseszins immer mehr. Der nicht anlegen kann, kriegt nichts... Und wenn das Geld gleichbleibt und jeder Konzern bzw. jede Bank gerettet wird, muß natürlich der Reiche für seine Zinsen das Geld vom Habenichts kriegen, damit es mathematisch paßt. Das ist unsere wachsene Schere von Arm und Reich...
      Avatar
      schrieb am 05.02.13 10:52:11
      Beitrag Nr. 38.154 ()
      Die Geschichte um den Goldschmid Fabian zeigt einfach nur vereinfacht, wie unser Geldsystem entstanden ist und macht auf den ursächlichen Betrug aufmerksam, der heute weiterhin im System steckt: die Ausgabe von immer mehr Lagerscheinen für Gold als wirklich Gold vorhanden ist. Und über die Zinsen, die es physisch im System gar nicht gibt, werden mathematisch unausweichlich immer größere Bevölkerungskreise in Überschuldung geraten und immer mehr reale Werte der Finanzwelt zugeschanzt. Zinsen für Kredite können nur bedient werden, in dem man das Geld für die Zinsen den eigenen Mitmenschen abluchst bzw. die Geldmenge immer weiter steigen muß, damit überhaupt genug Geld im System vorhanden ist, um die Zinsen noch bedienen zu können. Ganz simpel kann man sich das klar machen, wenn man sich vergegenwärtigt, daß alles Geld nur durch Kredit entsteht. Wenn die Leute einen Kredit aufnehmen, bekommen sie den Nettokreditbetrag gutgeschrieben. Sie müssen diesen Nettokreditbetrag jedoch zuzüglich Zinsen zurückbezahlen. Das geschieht ständig zigtausendfach. Überall werden also nur die Nettokreditbeträge der Geldmenge zugefügt, wo sind dann die Zinsen? Es gibt sie gar nicht. Das Streben danach, sie zu erwirtschaften, ist der Antriebsmechanismus, der alle antreibt. Gleichzeitig sind die Zinsen der Umverteilungsmechanismus von fleißig nach reich. Fleißig deshalb, weil man sich für das Abluchsen der Zinsen von den Mitmenschen im Normalfall mächtig anstrengen muß. Nach reich deshalb, weil die Empfänger der Zinsen, die Kreditgeber, sich dafür kein bißchen anstrengen müssen. Sie erschaffen die Kredite aus dem Nichts. Da die Geldmenge ständig steigen muß, um weiterhin genug Geld für die Zinsen im System zu haben, fließen den Kreditgebern immer höhere Beträge zu, sie werden gewollt oder ungewollt immer reicher. Der Zinseszinseffekt beschleunigt das Ganze bis die gesamte Geldmenge exponentiell ansteigt. Schließlich arbeitet eine gesamte Volkswirtschaft praktisch nur noch für die Zinsen. Wenn jedoch die Steuereinnahmen nicht einmal mehr reichen, um die Zinslast des Staates zu bezahlen, ist der Staat pleite. Kurz vor diesem Punkt befinden wir uns, der Kollaps wird nur noch durch extreme Niedrigzinsen herausgezögert. Vermieden werden kann er jedoch nicht. Die Niedrigzinsen begünstigen weiterhin eine steigende Geldmenge, weil die niedrigen Zinsen neue Kreditaufnahme leichter machen. Irgendwo muß sich die Überversorgung mit Geld entladen: in höheren Zinsen oder hoher Inflation oder beidem.

      Die Geschichte vom Goldschmid Fabian, der über dieses ausgeklügelte System, was nichts weiter als ein Taschenspielertrick ist, den kaum einer durchschaut, schließlich die ganze Welt unter seine Kontrolle bringt, ist durchaus realistisch. Denn genau das erleben wir doch, indem sich die Politiker, die genauso vom System abhängen und profitieren wie die Geldverleiher, zu Handlangern der Bankster gemacht haben und jedem weiteren Ansinnen der Bankster Folge leisten, das Volk durch noch mehr Aufschuldung noch mehr zu versklaven. Denn nichts weiter als das ist dieses System: eine moderne Form der Sklaverei: Zinssklaverei. Der einzige Unterschied zu früheren Zeiten, wo ein Sklave seinen Zorn ganz konkret gegen seinen Sklavenhalter fokussieren konnte, ist der, das diese direkte Zuordnung nicht mehr möglich ist. Ein Großteil der Bevölkerung ist sich daher dieses permanenten Zustands von Versklavung überhaupt nicht bewußt. Im Gegenteil begrüßt er seinen Zustand sogar solange, wie sein eigenes Leben noch angenehm ist. Das umso mehr, da das gesamte Umfeld diesen Zustand nie hinterfragt, im Gegenteil, Politiker und Medien alles als normal und richtig darstellen und immer Argumente finden, warum weitere Belastungen sinnvoll sind und sein müssen. Dabei agieren die systemtragenden Elemente so geschickt, daß Begrifflichkeiten ins Gegenteil verkehrt werden, sodaß die versklavte Bevölkerung völlig manipuliert wird und selbst die Beraubung der letzten eigenen Freiheiten noch für richtig erachtet("Orwell'sches Neusprech"). Wer noch klar denken kann, wird immer mehr zum Außenseiter. Gerät die Belastung der Bevölkerung jedoch über ein gewisses Maß, dann kommt es zum Widerstand. Diese kritische Schwelle wird erreicht, wenn größere Teile der Bevölkerung durch normale Arbeit den ganzen Tag ein normales Leben nicht mehr bezahlen kann.
      All das erleben wir gerade.




      Deutschland sollte eine Goldmark einführen, andere Länder würden folgen. So könnte die Welt durch echtes Geld noch gerettet werden:
      "American Bases in Germany and the Gold Basis"
      http://www.financialsense.com/contributors/antal-fekete/amer…


      Das weltweite Silberangebot ist gefährlich gering:
      "Richard Russell - World’s Supply Of Silver Dangerously Low"
      http://kingworldnews.com/kingworldnews/KWN_DailyWeb/Entries/…

      Die Comex steht kurz vor dem Lieferausfall:
      "Embry - Silver Market Is Nearing A Commercial Signal Failure"
      http://kingworldnews.com/kingworldnews/KWN_DailyWeb/Entries/…


      Alle Links aus den heutigen Silbernews bei Klarblick:
      http://der-klare-blick.com/2013/02/silbernews-05-02-13-masse…
      Die Silbernews werden immer umfangreicher und geraten so langsam aus den Fugen. Auch ein Zeichen, daß sich die Lage zuspitzt.
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