Diskussion zum Thema Silber (Seite 13817)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 10.05.24 15:34:27 von
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Zitat von SparsamerGrieche: Nun ja, der DAX stieg von 2500 auf 8000 in den letzten drei Jahren.
wir sprachen von 10 jahren. du greifst dir das letzte extremtief und das (nicht erreichte) hoch raus.
die werte sind darüber hinaus auch falsch. tiefststand waren ca. 3600 punkte in 2009.
dass sich aktienmärkte (insbesondere der dax) sehr volatil bewegen ist bekannt. man sollte also nicht vom low der baisse zum hoch der hausse vergleichen.
Zitat von SparsamerGrieche: Da reichen Deine 7% jährlich bei weitem nicht mehr. Hat schon einmal jemand die Geldmengenauswertung, Verschuldung, DAX-Entwicklung übereinandergelegt.
was ist eine geldmengenauswertung? wenn du die geldmengenentwicklung M3 langfristig über die entwicklung des dax legst, erhältst du zwei exponential wachsende kurven. aha. dann noch schnell die skalen angepasst und voila. sie sind beinah deckungsgleich. das reicht schon um bildungsferne menschen zu überzeugen.
kannst du auch mit der rechengeschwindigkeit von intel prozessoren machen. wow. noch eine exponentielle kurve. je schneller die intel prozessoren, desto höher der dax. und südfrüchte machen krebs! je mehr verzehrt werden, desto höher die anzahl der krebstoten in deutschland. erschreckend.
google mal nach hintergrundvariablen.
halbwissen ist nicht nur gefährlich, sondern manchmal auch amüsant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.069.922 von SparsamerGrieche am 27.01.13 16:16:54
Der DAX stand Anfang 90er Jahre bei 1.500, 23 Jahre spaeter bei 7.800.
Es scheitert also mal wieder am Prozentrechnen.
Der DAX stand Anfang 90er Jahre bei 1.500, 23 Jahre spaeter bei 7.800.
Es scheitert also mal wieder am Prozentrechnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.069.890 von fubu79 am 27.01.13 15:57:04Nun ja, der DAX stieg von 2500 auf 8000 in den letzten drei Jahren. Da reichen Deine 7% jährlich bei weitem nicht mehr. Hat schon einmal jemand die Geldmengenauswertung, Verschuldung, DAX-Entwicklung übereinandergelegt. Lass mich raten: es sieht ähnlich aus. Wenn es kaum Inflation gibt, erklär mir doch mal den Anstieg des Goldpreises. Da hast Du keine Wertsteigerung als Ausrede (die natürlich nicht 10% wie beim DAX ist). Davon gibt es jährlich mehr; das müßte auf den Kurs gehen
Zitat von SparsamerGrieche: Zuerst steigen in Inflationsphasen immer die Preise der Vermögens- bzw. Sachwerte. Bitte berechne doch mal die Jahresinflation einer typischen Industrieaktie z.B Bayer; eines Grundstücks mit Immobilie in guter Lage und der Edelmetallpreise (letzte zehn Jahre).
aktien besitzen über lange zeiträume steigerungen von durchschnittlich 7% pa. diese steigerungen bilden aber nicht die inflation ab sondern die steigerung der nominalen wertschöpfung. das beinhaltet zwar die inflationsrate lässt sich aber nicht mit dieser gleichsetzen.
aktien sind - branchenunabhängig - sachwerte. dass aktien nun in den letzten 10 jahren besser performed hätten, als typischer weise, wäre mir neu.
dass sich in den letzten 24 monaten in deutschland entwicklungen am aktienmarkt und am immobilienmarkt abspielen, die liquiditätsgetrieben sind und vorboten einer erhöhten inflation für konsumgüter sein können, bezweifel ich nicht. es ist durchaus anzunehmen, dass der inflationsdruck in europa und in den usa wachsen wird. das ist nicht mit einer hyperinflation gleichzusetzen.
wird dadurch eine aussage "8% inflation - überprüfbar in den letzten 10 jahren" richtiger? nein. sie bleibt schwachsinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.069.715 von schamiddi am 27.01.13 14:20:49Eben das weiß ich nicht. Weißt du es denn mit Sicherheit?
Ja!
Nicht weil ich so superschlau bin sondern weil man bei einer Analyse zu keinem anderen Ergebnis kommen kann.
Es gibt einfach KEIN realistisches Szenario (z.B. hohe Wachstumsraten über einen längeren Zeitraum) dass diese Schuldenproblematik nocht gut ausgehen lassen kann.
Ja!
Nicht weil ich so superschlau bin sondern weil man bei einer Analyse zu keinem anderen Ergebnis kommen kann.
Es gibt einfach KEIN realistisches Szenario (z.B. hohe Wachstumsraten über einen längeren Zeitraum) dass diese Schuldenproblematik nocht gut ausgehen lassen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.069.822 von fubu79 am 27.01.13 15:18:22Zuerst steigen in Inflationsphasen immer die Preise der Vermögens- bzw. Sachwerte. Bitte berechne doch mal die Jahresinflation einer typischen Industrieaktie z.B Bayer; eines Grundstücks mit Immobilie in guter Lage und der Edelmetallpreise (letzte zehn Jahre). Ich kenne Deine Antwort: kann man nicht vergleichen. Keine Sorge, der Rest der Preise zieht demnächst so kräftig an, daß wir nicht mehr diskutieren müssen. Das Problem: zuerst ziehen die Preise an dann die Löhne bzw. das Einkommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.069.822 von fubu79 am 27.01.13 15:18:22aber vielleicht kommt einigen eine 8%ige inflation ja ganz willkommen, als erklärung für das persönliche wirtschaftliche versagen.
Genau
Genau
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: unnötige Provokation, Kritik bitte sachlich formulieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.069.806 von fubu79 am 27.01.13 15:11:15kleines beispiel:
benzipreis heute (super) 1,60 EUR
vor genau 10 jahren 1,10 EUR
inflation 4%. und das ist wie gesagt ein gut, dass besonders hoher inflation unterlag.
insbesondere viele teure güter (elektro-geräte, autos) liegen in der teuerung UNTER der ermittelten durchschnittlichen inflationsrate.
aber vielleicht kommt einigen eine 8%ige inflation ja ganz willkommen, als erklärung für das persönliche wirtschaftliche versagen.
benzipreis heute (super) 1,60 EUR
vor genau 10 jahren 1,10 EUR
inflation 4%. und das ist wie gesagt ein gut, dass besonders hoher inflation unterlag.
insbesondere viele teure güter (elektro-geräte, autos) liegen in der teuerung UNTER der ermittelten durchschnittlichen inflationsrate.
aber vielleicht kommt einigen eine 8%ige inflation ja ganz willkommen, als erklärung für das persönliche wirtschaftliche versagen.
Zitat von Litotes2005: Tja ist schon schwer für manche
die realität zu schnallen. Rechnungen
von vor 10 Jahren sind allerdings der
Beweis für 8% oder mehr so wie es
chiore eben erwähnt hat. Darum werden
nur die achtsamen sorglos reisen.
dann rechne mal.
nicht mal durch steuerbelastete güter wie benzin (zusätzlich massive rohstoffverteuerung) haben sich so entwickelt.
das ist purer schwachsinn.
Diskussion zum Thema Silber