Diskussion zum Thema Silber (Seite 4805)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 22.05.24 22:29:00 von
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..das beantwortet sicherlich einen Teil deiner Frage Vivian, 2018 ist ja noch nicht zu Ende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.269.425 von iam57 am 21.07.18 15:35:15
Das Silberangebot – Reserven und Ressourcen
Das Silberangebot wird analog zum Goldangebot aus drei Quellen generiert. Neben den klassischen Minenproduzenten treten auch Zentralbanken als Anbieter auf dem Silbermarkt auf. Zudem trägt das Silber-Recycling zum Marktangebot bei.
Die Entwicklung des Silber-Angebots
Das Gesamtangebot an Silber (Förderung, Recycling, Regierungsverkäufe und De-Hedging) fiel im Jahresvergleich 2015/2016 von 1.039,7 Mio. Unzen auf 1.007,1 Mio. Unze. Auch die Minenproduktion war rückläufig und schrumpfte um 0,6 % (2015: 890,8 Mio. Unzen | 2016: 885,8 Mio. Unzen).
Jedoch legte die geförderte Silbermenge in 2016 im Vergleich zum Jahr 2014 von 869 Mio. Unzen auf 886 Mio. Unzen Silber zu. Mexiko, Peru, China, Australien und Chile gehören derzeit in dieser Rangfolge zu den größten Ländern, die die größte Silbermenge produzieren.
Trotz eines höheren Silberpreises sank das Altsilberangebot (Recycling) um einen Prozentpunkt von 141,1 Mio. Unzen auf 139,7 Mio. Unzen. Im Berichtszeitraum gab es das dritte aufeinanderfolgende Jahr keinerlei Verkäufe durch Regierungen (Restbestände). Auch in den Vorjahren bis 2013 nahmen die Verkäufe bereits sukzessive ab. Die Minengesellschaften hatten im Vorjahr ihre Absicherungsgeschäfte völlig abgebaut und hielten eine Netto-Longposition von 7,8 Mio. Unzen.
Die identifizierbaren überirdischen Lagerbestände beliefen sich zum Jahresende 2016 auf 78.067 t (2.590,9 Mio. Unzen). Dies entspricht einem Anstieg von 14 % im Vergleich zum Vorjahr (71.578 t).
Silber-Recycling zur Gewinnung von Silber
Die Silbervorkommen werden durch den steigenden Abbau des Rohstoffes immer knapper. Darüber hinaus steigt die Nachfrage nach Silber besonders im Hinblick auf die fortschreitenden Technologien überproportional an. Laut Expertenschätzungen sind die natürlichen Bestände an Silber weltweit, die sich nach den aktuellen Zahlen des U.S. Geological Survey noch auf 570.000 Tonnen belaufen, in rund 21 Jahren erschöpft. Um die Reserven des Silbers, welches sich aus heutiger Sicht gewinnbringend abbauen lässt, jedoch zu schonen, wird immer mehr Silber recycelt. Um Silber zurückzugewinnen werden Silberbesteck, Silberschmuck, Silbermünzen- und Barren, Elektronikschrott und weitere Gebrauchsgegenstände aus dem Edelmetall eingeschmolzen und recycelt. Derzeit beläuft sich der Anteil an wiedergewonnenem Silber auf etwa ein Viertel der gesamten Silberproduktion.
Aufgrund der Förderung von Silber, die meist in engem Zusammenhang mit der Gewinnung von anderen Rohstoffen, wie z.B. Kupfer, Zinn, Zink, Blei oder Gold, stehen, lassen sich die Produktionskosten für reines Silber nur sehr schwer kalkulieren.
Pro Jahr fallen in Deutschland zwischen 1,5 und 2 Millionen Tonnen Elektroschrott an, in dem wertvolle Metall-Rohstoffe wie Silber, aber auch Gold, Kobalt oder Kupfer, enthalten sind. Nur knapp 700.000 Tonnen, also etwa 40% davon, werden ordnungsgemäß in einem Wertstoffhof entsorgt. Eine Tonne des elektronischen Abfalls enthält circa 140 Gramm Silber, was je nach aktuellem Silberpreis in etwa einem Wert zwischen 50 und 70 Euro entspricht. Konzentriert man sich lediglich auf Handyschrott, so enthält die gleiche Menge sogar bis zu 2,5 Kilogramm des Edelmetalls – der Wert hierfür kann sich auf satte 880 bis 1400 Euro belaufen.
SIlberanteil in Elektroschrott
Minen-Neuproduktion
Minenproduktion von Silber
Lediglich 30 % der Weltsilberminenproduktion entfällt auf reine Silberminen, so genannte Primärminen, deren Hauptziel die Förderung von Silber ist. Knapp 70 % der jährlichen Minenneugewinnung von Silber sind auf Sekundärminen zurück zu führen, bei denen Silber als Koppelprodukt auftritt.
Silber fällt dabei als Nebenprodukt aus der Zink-, Blei-, Kupfer oder Goldförderung an (abnehmender Silberanteil in Aufzählungsfolge) und mindert dabei die Produktionskosten des jeweiligen Hauptproduktes. Ein nachfragebedingter Förderungsrückgang der zuvor aufgezählten Koppelprodukte bewirkt somit auch einen Rückgang des Silberangebots und bringt eine Verknappung mit sich.
Jedoch legte die geförderte Silbermenge in 2014 von im Vorjahr 835 Mio. Unzen auf 877,5Mio. Unzen Silber zu, was ein Plus der Produktionsmenge um 5 Prozent bedeutet. Mexiko, Peru, China, Australien und Chile gehören derzeit in dieser Rangfolge zu den größten Ländern, die die größte Silbermenge produzieren.
Silber-Recycling leicht rückgängig
Das Altsilber-Recycling hat nach Angaben des Silver Institute zwischen 1999 und 2008 einen durchschnittlichen Anteil von 20-22 % des jährlichen Silberangebotes betragen und somit ein konstantes Volumen zum Marktangebot beigesteuert. Aktuell nimmt dieser Beitrag jedoch weiter ab, da wegen der Einführung der digitalen Fotografie mit einer stetigen Abnahme der Silbergewinnung aus dem Recycling von fotografischen Chemikalien zu rechnen ist.
Da hat doch einer hier im Forum was von 70% geschreibselt...
Das Angebot an Altsilber in 2016 wurde mit ca. 140 Mio. Unzen angegeben. Somit wurde im vergangenen Jahr der niedrigste Angebotswert an Altsilber seit 1996 aufgezeichnet.
Um noch mal auf deine Frage zurück zu kommen..bis heute hat sich da nicht viel geändert.
Das Silberangebot – Reserven und Ressourcen
Das Silberangebot wird analog zum Goldangebot aus drei Quellen generiert. Neben den klassischen Minenproduzenten treten auch Zentralbanken als Anbieter auf dem Silbermarkt auf. Zudem trägt das Silber-Recycling zum Marktangebot bei.
Die Entwicklung des Silber-Angebots
Das Gesamtangebot an Silber (Förderung, Recycling, Regierungsverkäufe und De-Hedging) fiel im Jahresvergleich 2015/2016 von 1.039,7 Mio. Unzen auf 1.007,1 Mio. Unze. Auch die Minenproduktion war rückläufig und schrumpfte um 0,6 % (2015: 890,8 Mio. Unzen | 2016: 885,8 Mio. Unzen).
Jedoch legte die geförderte Silbermenge in 2016 im Vergleich zum Jahr 2014 von 869 Mio. Unzen auf 886 Mio. Unzen Silber zu. Mexiko, Peru, China, Australien und Chile gehören derzeit in dieser Rangfolge zu den größten Ländern, die die größte Silbermenge produzieren.
Trotz eines höheren Silberpreises sank das Altsilberangebot (Recycling) um einen Prozentpunkt von 141,1 Mio. Unzen auf 139,7 Mio. Unzen. Im Berichtszeitraum gab es das dritte aufeinanderfolgende Jahr keinerlei Verkäufe durch Regierungen (Restbestände). Auch in den Vorjahren bis 2013 nahmen die Verkäufe bereits sukzessive ab. Die Minengesellschaften hatten im Vorjahr ihre Absicherungsgeschäfte völlig abgebaut und hielten eine Netto-Longposition von 7,8 Mio. Unzen.
Die identifizierbaren überirdischen Lagerbestände beliefen sich zum Jahresende 2016 auf 78.067 t (2.590,9 Mio. Unzen). Dies entspricht einem Anstieg von 14 % im Vergleich zum Vorjahr (71.578 t).
Silber-Recycling zur Gewinnung von Silber
Die Silbervorkommen werden durch den steigenden Abbau des Rohstoffes immer knapper. Darüber hinaus steigt die Nachfrage nach Silber besonders im Hinblick auf die fortschreitenden Technologien überproportional an. Laut Expertenschätzungen sind die natürlichen Bestände an Silber weltweit, die sich nach den aktuellen Zahlen des U.S. Geological Survey noch auf 570.000 Tonnen belaufen, in rund 21 Jahren erschöpft. Um die Reserven des Silbers, welches sich aus heutiger Sicht gewinnbringend abbauen lässt, jedoch zu schonen, wird immer mehr Silber recycelt. Um Silber zurückzugewinnen werden Silberbesteck, Silberschmuck, Silbermünzen- und Barren, Elektronikschrott und weitere Gebrauchsgegenstände aus dem Edelmetall eingeschmolzen und recycelt. Derzeit beläuft sich der Anteil an wiedergewonnenem Silber auf etwa ein Viertel der gesamten Silberproduktion.
Aufgrund der Förderung von Silber, die meist in engem Zusammenhang mit der Gewinnung von anderen Rohstoffen, wie z.B. Kupfer, Zinn, Zink, Blei oder Gold, stehen, lassen sich die Produktionskosten für reines Silber nur sehr schwer kalkulieren.
Pro Jahr fallen in Deutschland zwischen 1,5 und 2 Millionen Tonnen Elektroschrott an, in dem wertvolle Metall-Rohstoffe wie Silber, aber auch Gold, Kobalt oder Kupfer, enthalten sind. Nur knapp 700.000 Tonnen, also etwa 40% davon, werden ordnungsgemäß in einem Wertstoffhof entsorgt. Eine Tonne des elektronischen Abfalls enthält circa 140 Gramm Silber, was je nach aktuellem Silberpreis in etwa einem Wert zwischen 50 und 70 Euro entspricht. Konzentriert man sich lediglich auf Handyschrott, so enthält die gleiche Menge sogar bis zu 2,5 Kilogramm des Edelmetalls – der Wert hierfür kann sich auf satte 880 bis 1400 Euro belaufen.
SIlberanteil in Elektroschrott
Minen-Neuproduktion
Minenproduktion von Silber
Lediglich 30 % der Weltsilberminenproduktion entfällt auf reine Silberminen, so genannte Primärminen, deren Hauptziel die Förderung von Silber ist. Knapp 70 % der jährlichen Minenneugewinnung von Silber sind auf Sekundärminen zurück zu führen, bei denen Silber als Koppelprodukt auftritt.
Silber fällt dabei als Nebenprodukt aus der Zink-, Blei-, Kupfer oder Goldförderung an (abnehmender Silberanteil in Aufzählungsfolge) und mindert dabei die Produktionskosten des jeweiligen Hauptproduktes. Ein nachfragebedingter Förderungsrückgang der zuvor aufgezählten Koppelprodukte bewirkt somit auch einen Rückgang des Silberangebots und bringt eine Verknappung mit sich.
Jedoch legte die geförderte Silbermenge in 2014 von im Vorjahr 835 Mio. Unzen auf 877,5Mio. Unzen Silber zu, was ein Plus der Produktionsmenge um 5 Prozent bedeutet. Mexiko, Peru, China, Australien und Chile gehören derzeit in dieser Rangfolge zu den größten Ländern, die die größte Silbermenge produzieren.
Silber-Recycling leicht rückgängig
Das Altsilber-Recycling hat nach Angaben des Silver Institute zwischen 1999 und 2008 einen durchschnittlichen Anteil von 20-22 % des jährlichen Silberangebotes betragen und somit ein konstantes Volumen zum Marktangebot beigesteuert. Aktuell nimmt dieser Beitrag jedoch weiter ab, da wegen der Einführung der digitalen Fotografie mit einer stetigen Abnahme der Silbergewinnung aus dem Recycling von fotografischen Chemikalien zu rechnen ist.
Da hat doch einer hier im Forum was von 70% geschreibselt...
Das Angebot an Altsilber in 2016 wurde mit ca. 140 Mio. Unzen angegeben. Somit wurde im vergangenen Jahr der niedrigste Angebotswert an Altsilber seit 1996 aufgezeichnet.
Um noch mal auf deine Frage zurück zu kommen..bis heute hat sich da nicht viel geändert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.267.901 von wallstreetmarc am 21.07.18 10:04:39in den 1990ern wurden ca. 500 Mio Unzen Silber gefördert.
Jetzt ca. 1000 Mio Unzen. Austrocknung sieht wohl anders aus.
Ich kenne ja deine Einstellung zu Silber seit langem und ein Teil deiner Argumentation hat für mich oft den Character von Stammtischparolen. Ich habe zu dem Thema längst meinen eigenen Weg gefunden und halte es deshalb für unnötig, eifrig Gegenargumente zu suchen, dir dazu Links rauszusuchen und damit meine Zeit zu verschwenden. Das kannst du selber, wenn du das möchtest....
Lediglich ein kleiner Denkanstoss; seit den 90-ern hat China einen riesigen Aufschwung genommen. Der dortige Kupferverbrauch auch. Mit zunehmender Kupferförderung wird bekanntermassen auch mehr Silber erzeugt. Was passiert, wenn sich das ins Gegenteil verkehrt?
In den 90-ern gab es weder nennenswert Photovoltaik, noch Smartphones und auch nicht den ganzen Elektronikschnickschnack in Autos. Der Bedarf an Silber für industrielle Zwecke ist wohl seither gestiegen?
Jetzt ca. 1000 Mio Unzen. Austrocknung sieht wohl anders aus.
Ich kenne ja deine Einstellung zu Silber seit langem und ein Teil deiner Argumentation hat für mich oft den Character von Stammtischparolen. Ich habe zu dem Thema längst meinen eigenen Weg gefunden und halte es deshalb für unnötig, eifrig Gegenargumente zu suchen, dir dazu Links rauszusuchen und damit meine Zeit zu verschwenden. Das kannst du selber, wenn du das möchtest....
Lediglich ein kleiner Denkanstoss; seit den 90-ern hat China einen riesigen Aufschwung genommen. Der dortige Kupferverbrauch auch. Mit zunehmender Kupferförderung wird bekanntermassen auch mehr Silber erzeugt. Was passiert, wenn sich das ins Gegenteil verkehrt?
In den 90-ern gab es weder nennenswert Photovoltaik, noch Smartphones und auch nicht den ganzen Elektronikschnickschnack in Autos. Der Bedarf an Silber für industrielle Zwecke ist wohl seither gestiegen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.269.425 von iam57 am 21.07.18 15:35:15Wie viel wird denn in 2018 verbraucht, wie viel gefördert, wie viel recycelt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.267.901 von wallstreetmarc am 21.07.18 10:04:39WACHSTUM DER WELTBEVÖLKERUNG :
80 Millionen Menschen pro Jahr, so und nun Rechne mal nach, warum man immer mehr von dem Rotz braucht...Ohne Worte, dein Geschreibsel.
80 Millionen Menschen pro Jahr, so und nun Rechne mal nach, warum man immer mehr von dem Rotz braucht...Ohne Worte, dein Geschreibsel.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.267.760 von Vivian664 am 21.07.18 09:33:25Wie hat zeo mal gesagt: lieber Jahre zu früh als auch nur eine Sekunde zu spät.
Wenn erst einmal der physische Markt ausgetrocknet ist... dann ist es zu spät.
in den 1990ern wurden ca. 500 Mio Unzen Silber gefördert.
Jetzt ca. 1000 Mio Unzen. Austrocknung sieht wohl anders aus.
Deshalb bin ich auch in 2014 nicht gleich zum Händler gerannt, als Chirore gemeint hat, morgen könnte es kein Blech (für damals ca. 22 Dollar //heute 15 Dollar!) mehr geben..
Schönes WE noch!
Wenn erst einmal der physische Markt ausgetrocknet ist... dann ist es zu spät.
in den 1990ern wurden ca. 500 Mio Unzen Silber gefördert.
Jetzt ca. 1000 Mio Unzen. Austrocknung sieht wohl anders aus.
Deshalb bin ich auch in 2014 nicht gleich zum Händler gerannt, als Chirore gemeint hat, morgen könnte es kein Blech (für damals ca. 22 Dollar //heute 15 Dollar!) mehr geben..
Schönes WE noch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.267.346 von Silverager am 21.07.18 08:27:00und es wird nicht mehr fliegen, wenn die Motoren abgestellt werden
der Unterschied zur Ökonomie: sie kann nie ganz abstürzen wie ein Flugzeug. Gegessen und bewegt und gezahlt und und.. wird immer solange es Menschen gibt.
Was aber mit der Silberkaufkraft passiert, wenn die Wirtschaft stottert, ist auch allseits bekannt:
Industrierohstoffe wie Silber schmieren meist mehr ab als der Gesamtmarkt!
Hier die Rezessionen (graue Balken) der letzten Jarhzehnte und was mit dem Silberpreis passiert:
https://www.macrotrends.net/1470/historical-silver-prices-10…
der Unterschied zur Ökonomie: sie kann nie ganz abstürzen wie ein Flugzeug. Gegessen und bewegt und gezahlt und und.. wird immer solange es Menschen gibt.
Was aber mit der Silberkaufkraft passiert, wenn die Wirtschaft stottert, ist auch allseits bekannt:
Industrierohstoffe wie Silber schmieren meist mehr ab als der Gesamtmarkt!
Hier die Rezessionen (graue Balken) der letzten Jarhzehnte und was mit dem Silberpreis passiert:
https://www.macrotrends.net/1470/historical-silver-prices-10…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.267.748 von wallstreetmarc am 21.07.18 09:30:54
Man muss für den Ernstfall vorsorgen.
Wie hat zeo mal gesagt: lieber Jahre zu früh als auch nur eine Sekunde zu spät.
Wenn erst einmal der physische Markt ausgetrocknet ist... dann ist es zu spät.
Zitat von wallstreetmarc: Die jetzigen Preise sind ein Geschenk!
aber das les ich hier auch seit 2012, 2013, 2014.. bei Preisen von 32, 30,28, 25 Dollar / Silberunze!
Sehr praktisch: mit der Hirneinstellung kann man sich jeden Tag beim Händler Geschenke machen; und den Silberhändler, der sein Zeugs los wird, freut es auch. Winwin.
Man muss für den Ernstfall vorsorgen.
Wie hat zeo mal gesagt: lieber Jahre zu früh als auch nur eine Sekunde zu spät.
Wenn erst einmal der physische Markt ausgetrocknet ist... dann ist es zu spät.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.267.715 von Vivian664 am 21.07.18 09:25:07Die jetzigen Preise sind ein Geschenk!
aber das les ich hier auch seit 2012, 2013, 2014.. bei Preisen von 32, 30,28, 25 Dollar / Silberunze!
Sehr praktisch: mit der Hirneinstellung kann man sich jeden Tag beim Händler Geschenke machen; und den Silberhändler, der sein Zeugs los wird, freut es auch. Winwin.
aber das les ich hier auch seit 2012, 2013, 2014.. bei Preisen von 32, 30,28, 25 Dollar / Silberunze!
Sehr praktisch: mit der Hirneinstellung kann man sich jeden Tag beim Händler Geschenke machen; und den Silberhändler, der sein Zeugs los wird, freut es auch. Winwin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.267.439 von wallstreetmarc am 21.07.18 08:49:39hab ich hier nicht in 2012, 2013, 2014 und 2015 von den Silberbugs dauernd gelesen, dass die Zinsen gar nicht mehr angehoben werden können? Dass sonst "alles" zusammenbrechen würde?
Daran kann ich mich gut erinnern.
Auch an die Aussage, dass Silber nie mehr unter 26$ fallen kann.
Die jetzigen Preise sind ein Geschenk!
Daran kann ich mich gut erinnern.
Auch an die Aussage, dass Silber nie mehr unter 26$ fallen kann.
Die jetzigen Preise sind ein Geschenk!
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