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    Halliburton zieht sich aus dem Irak zurück ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.04.05 08:34:10 von
    neuester Beitrag 18.07.05 09:32:29 von
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      Avatar
      schrieb am 25.04.05 08:34:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wie die Organisation HalliburtonWatch am Freitag berichtete, hat das US-Unternehmen Halliburton in seinem Quartalsbericht für die ersten drei Monate dieses Jahres überraschend erklärt, die "Wiederaufbauarbeiten" an der irakischen Ölindustrie erfolgreich beendet zu haben.

      Angesichts eines nur eine Woche zuvor veröffentlichten Berichts des US-Außenministeriums für den US-Kongreß, in dem die "schlechte Leistung" der mit dem Auftrag betrauten Halliburton-Tochter Kellog, Brown & Root (KBR) kritisiert wurde, ist die behauptung Halliburton zweifellos bemerkenswert.

      Ursprünglich war erwartet worden, daß der "Restore Iraqi Oil" (RIO, "Wiederherstellung des irakischen Öls") genannte Vertrag, der im Januar 2004 ohne Ausschreibung an KBR erteilt worden war, eine Laufzeit von zwei Jahren haben würde.

      Offensichtlich wird KBR beziehungsweise Halliburton der Wüstensand im Irak langsam zu heiß. Es ist nicht klar, ob dies an der Kritik durch das US-Ministerium lag - mittlerweile wurde sogar die Parsons Corporation, ein scharfer Konkurrent Halliburtons, mit der "Fertigstellung der verbleibenden Arbeit" im Südirak, die Teil des KBR-Vertrags war, beauftragt, wie die New York Times berichtete.

      Möglicherweise hat das Unternehmen aber auch einfach festgestellt, daß es angesichts des anhaltenden Widerstands der Iraker gegen die Besatzung und die damit einhergehende Plünderung der irakischen Ölvorkommen zumindest im Rahmen der vertraglich vereinbarten Kosten von 1,2 Milliarden US-Dollar nicht möglich ist, den Vertrag tatsächlich zu erfüllen.

      Die Tatsache, daß Halliburton eigener Aussage zufolge derzeit "den Gültigkeitsbereich und alle unsere Möglichkeiten" hinsichtlich eines weiteren Wiederaufbauvertrages für den Irak "bewertet", scheint letztere Möglichkeit zumindest plausibel zu machen.

      Ein solcher erfolgloser Rückzug eines der größten US-Kriegsgewinnler aus dem Irak ist für den irakischen Widerstand zweifellos ein Erfolg. Nicht nur, daß damit die Bestrebungen, das irakische Öl unter Kontrolle zu bringen, augenscheinlich zumindest erschwert wurden, mit Halliburton ist auch ein der US-Regierung eng verbundenes Unternehmen offenbar empfindlich getroffen worden, immerhin sanken die Einnahmen von KBR im ersten Quartal dieses Jahres um 26 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2004.http://www.freace.de/artikel/200504/240405b.html


      Eine sehr schwere Niederlage für Dick Cheney : GUT SO


      Möge der Widerstand im Irak Siegen #
      Avatar
      schrieb am 25.04.05 17:14:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Genau
      Nieder mit den Agressoren
      Diese Alliierten Kacke muß einmal ein Ende haben.
      Möge den Amis im IRAK die fetten Ärsche qualmen
      Avatar
      schrieb am 28.04.05 10:03:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      Gegenwind im Irak
      Sicherheit: Soldaten der irakischen Truppen desertieren in Scharen, die Lage bleibt unbeherrschbar.

      Von Erwin Decker, Thomas Frankenfeld

      Bagdad/Hamburg - Die Probleme im Irak sind offenbar nicht in den Griff zu bekommen. Wenn auch gestern mit dreiwöchiger Verspätung ein Kabinett zusammengezimmert wurde, so desertieren doch die Soldaten der irakischen Armee, die diese Regierung schützen sollen, in Scharen.

      Und die "Koalition der Willigen" bröckelt weiter. Spanien, Norwegen, Holland, Thailand und einige lateinamerikanische Länder begründen den Abzug ihrer Truppen damit, daß der Irak nun selbst für seine Sicherheit sorgen könne. US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld wiederholt ständig, daß die Ausbildung und Rekrutierung der irakischen Streitkräfte Fortschritte mache. In Wirklichkeit kann man vom genauen Gegenteil sprechen.

      In einem 21seitigen internen Bericht des "US Government Accountability Office" steht, daß man von den gestellten Zielen beim Aufbau der irakischen Sicherheitskräfte weit entfernt sei. Die USA wollen, daß bis Juli 2006 Polizei und Militärverbände 270 000 Mann stark sind. Heute soll es bereits 82 000 Polizisten geben und 60 000 Soldaten. Das sind 47 Prozent der Zielvorgabe. Soweit die Theorie. Der US-Bericht sagt, daß diese Zahlen übertrieben sind. Nach Schätzungen kommt rund ein Drittel der Polizisten gar nicht zum Dienst. Und bei der Armee sieht es ähnlich aus.

      Daß im Irak neben dem Terrorismus auch die "normale" Kriminalität über alle Maße wuchert, wird dabei völlig übergangen. In Bagdad gibt es täglich über 100 Entführungen, die Gerichtsmedizin arbeitet bei täglich durchschnittlich 70 Leichen rund um die Uhr. Die Einwohner der Millionenstadt Bagdad verlassen ihre Häuser nur noch, wenn es unbedingt notwendig ist. Dadurch haben sich die Lebenshaltungskosten im letzten Jahr mehr als verdoppelt. Benzin und Wasser sind nur noch auf dem Schwarzmarkt zu bekommen.

      In dem US-Bericht weist auch das US-Oberkommando Centcom in Doha besonders darauf hin, daß Befehlskette und Kommandostruktur bei den irakischen Sicherheitskräften äußerst mangelhaft sind. Bei Einsätzen gibt es oft nur Chaos. Zudem hemmt der permanente Streit um Zuständigkeit den gesamten Sicherheitsapparat. Betont wird auch, daß "eine unbekannte Zahl" von irakischen Sicherheitskräften mit dem Widerstand kooperiert. Darum wollen US-Streitkräfte bei entscheidenden Militäraktionen nur handverlesene Soldaten dabeihaben. Mitarbeiter des irakischen Verteidigungsministeriums berichten von Korruption in einem "nicht vorstellbaren Ausmaß". Ganze Fahrzeugparks verschwinden. Der scheidende Verteidigungsminister hat in seinen letzten Amtstagen noch über hundert Verwandten und Parteifreunden hohe Posten besorgt.

      Der Londoner "Daily Telegraph" berichtete, daß irakische Einheiten desertieren oder sich spätestens im Gefecht davonmachen. So bestehe ein irakisches Bataillon von einst mehr als 400 Mann nur noch aus ein paar Dutzend Mann, die sich in einem Phosphatwerk verschanzt hätten. Aber auch die Koalitionstruppen haben große Schwierigkeiten. Wie der "Telegraph" meldete, sah sich die E-Kompanie der 1. Marines Division dazu gezwungen, aus Personalmangel Pappkameraden aufzustellen, um die Rebellen über die tatsächliche Stärke zu täuschen.

      Von 185 Soldaten wurde innerhalb von sechs Monaten in Ramadi westlich von Falludscha ein Drittel getötet oder verwundet. Die Marines waren 26 Gefechten, 90 Mörserangriffen und 100 Bombenanschlägen ausgesetzt. Der Bericht des "US Government Accountability Office" bilanziert: "Ohne die notwendige Ausrüstung und Ausbildung der irakischen Sicherheitskräfte wird das Pentagon Schwierigkeiten haben, seine Strategie des Truppenabbaus im Irak umzusetzen." http://www.abendblatt.de/daten/2005/04/28/427165.html
      Avatar
      schrieb am 28.04.05 19:32:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      Irak hat Regierung ohne Ölminister


      Nach monatelangen Verhandlungen ist die Regierungsbildung im Irak abgeschlossen. Allerdings sind einige Ministerien noch unbesetzt - darunter das Schlüsselressorts des Ölministers.








      HB BAGDAD. Eine große Mehrheit der 275 Abgeordneten stimmte am Donnerstag in Bagdad für eine von Ministerpräsident Ibrahim al-Dschafari vorgelegte Liste. Nur fünf Abgeordnete stimmten dagegen.

      Sechs der 32 Ministerien sind noch unbesetzt - darunter das des Verteidigungs- und des Ölministers.In einer Sondersitzung des Parlaments war zunächst über die noch unvollständige Kabinettsliste diskutiert worden. Strittig war, ob einzeln über die Minister oder über das Kabinett als Ganzes abgestimmt werden sollte.

      Schließlich einigten sich die Parlamentarier darauf, dass Dschafari und seine vier Stellvertreter die noch vakanten Ministerien kommissarisch übernehmen. In seiner Rede vor dem Parlament versprach der schiitische Ministerpräsident, er werde die Posten binnen einer Woche besetzen. Die künftige Regierung besteht damit aus 32 Ministern und vier Staatsministern.

      Indes wurden bei erneuten Anschlägen im Irak mindestens acht Menschen getötet und 33 verletzt. In Kreisen des Innenministerium hieß es, zwei Mitarbeiter des Hauses seien in der Hauptstadt Bagdad von Unbekannten erschossen worden.

      In Musajjib, 70 Kilometer südlich von Bagdad, starben nach weiteren Angaben aus den Ministeriumskreisen vier Menschen, als eine Werkstatt mit Mörsergranaten angegriffen wurde. 19 Menschen wurden verwundet.

      In Samarra wurden zwei Polizisten bei der Explosion einer auf einem Motorrad deponierten Bombe getötet. Weitere fünf Menschen wurden nach Angaben der Polizei verletzt. Bei einem Autobombenanschlag auf eine Polizeistation in Tikrit wurden zudem vier Zivilisten und fünf Sicherheitskräfte verletzt.

      Die Anschläge vom Donnerstag fallen zusammen mit dem 68. Geburtstags des wegen Kriegsverbrechen angeklagten früheren Diktators Saddam Hussein. Handelsblatt



      Ja das Oelministerium fehlt ....sowas aber auch das haben die Amis doch besetzt :rolleyes::mad::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.04.05 11:31:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      Myers admits the U.S. failed to kill the Iraqi resistance


      Gen. Richard Myers, the chairman of the Joint Chiefs of Staff admitted on Tuesday that the Iraqi resistance is "about where it was a year ago". However, Myers insists the U.S.-led occupation forces are winning the war and is confident of victory.



      “I’m going to say this: I think we are winning, okay. I think we’re definitely winning. I think we’ve been winning for some time,” Myers told reporters on Tuesday.


      Myers admitted that the number of attacks has increased, however he maintains that was a poor measure of the resistance.



      Myers, moreover, acknowledged that the rebel attacks were capable of surging to higher levels of violence.



      “I think their capacity stays about the same and where they are right now is where they were almost a year ago,” he said.



      “The essential point is that for things to work in Iraq, you’ve got to work against what we said, all these lines of operation, of which good governance is one,” he said.



      According to Myers the number attacks has run between 50 and 60 a day in the past week, up from a recent average of about 40 a day.



      "In terms of the number of incidents, it`s right about where it was a year ago," he said.



      "And weeks will differ, and months will differ a little bit. But if you look at the scope of this, over time since May of 2003, that`s the conclusion you draw."



      "There will be a lot of challenges ahead. Like any insurgency, we become impatient. And in the end, the Iraqis must do this for themselves."



      On the other hand, the Defense Secretary Donald Rumsfeld say there are "a lot of moving parts" in play in Iraq.



      "We`re focusing a reasonable portion of our efforts at the present time not on counterinsurgency at all. "We`re focusing it on training Iraqi security forces in increasing amounts. So you can make a case that, gee, if the level`s about the same, then the insurgency must be down because we`re paying less attention to it and encouraging Iraqi security forces to pay greater attention."



      Despite current unrest and non-stop attacks, Rumsfeld claimed that political and economic progress in Iraq will soon prevail.



      "The United States and the coalition forces, in my personal view, will not be the thing that will defeat the insurgency. "So therefore, winning or losing is not the issue for `we`, in my view, in the traditional, conventional context of using the word winning and losing in a war."



      Washington has been pressuring Iraqi leaders to haste the formation of a new government.



      Rumsfeld warned the Iraqi leaders against removing "competent people" from Iraq`s security forces for political reasons; referring to the Shiite parties’ efforts to keep former members of the ousted Iraqi leader Saddam Hussein`s ruling Baath Party out of top government posts.



      "If they want to reduce the level of the insurgency, having competent people and avoiding unnecessary turbulence is a high priority," he said.



      “We can’t afford slippage. We need to see that there’s some stability,” he said.



      Aljazeera





      “I’m going to say this: I think we are winning, okay. I think we’re definitely winning. I think we’ve been winning for some time,” Myers told reporters on Tuesday.

      So klingt kein siegreicher General !

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      Avatar
      schrieb am 30.04.05 08:54:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      Irakischer Übergangs-Ölminister soll Betrüger sein


      Die Ernennung von Ahmed Chalabi zum neuen Übergangs-Ölminister des Iraks hat bei US-Experten heftige Kritik hervorgerufen. Chalabi habe zu wenig Erfahrung mit dem Energiesektor - und sei außerdem wegen Bankbetrugs verurteilt.:eek::eek::eek:


      CIA Mann nicht nach dem Geschmack v. Bush


      Hurensohn aber unser ......

      http://www.dw-world.de/dw/article/0,,830313,00.html
      Avatar
      schrieb am 30.04.05 13:19:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hulliburton zieht sich zurück bald folgen die Marines Mr. Bush :cool:

      Auf den Tag 30 Jahre ist es jetzt her die Vietnam Niederlage und so wie Nixxon wird auch Bush jr. Enden ......


      http://www.informationclearinghouse.info/article7468.htm

      http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4298054…



      Marines Video : http://www.fallofsaigon.org/
      Avatar
      schrieb am 01.05.05 11:34:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      Geheimpapier in England aufgetaucht bereits 2002 beschloss Tony Blair den Überfall auf Irak :

      http://politics.guardian.co.uk/iraq/story/0,12956,1474335,00…

      http://www.timesonline.co.uk/article/0,,2087-1592904,00.html

      Damit könnte man auch Bush zu Fall bringen der hat bestimmt was gewusst schließlich haben die sich auf seiner Range in Texas 2002 getroffen ....


      Im Archiv gefunden : Thread: Er stand auf seines Vaters Ranch und sagte : " Ein grosser Sturm bricht los" !
      Avatar
      schrieb am 01.05.05 11:41:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      http://www.rp-online.de/public/article/nachrichten/politik/a…

      Auf Deutsch :DLondon (rpo). Bereits im Juli 2002 soll Großbritanniens Premier Tony Blair angeblich über eine britische Beteiligung an einer US-Militäraktion nachgedacht haben - acht Monate vor der eigentlichen Invasion im März 2003. Das geht aus einem internen Papier des britischen Außenministeriums hervor, das eine britische Zeitung am Sonntag veröffentlichte. Eine Sprecherin von Blair spielte den Bericht herunter.
      Der Zeitung "Sunday Times" berichtet, dass Blair mit seinen engsten Mitarbeitern am 23. Juli 2002 über den sich abzeichnenden Konflikt im Irak gesprochen habe. Der Chef des Auslandsgeheimdienstes Richard Dearlove habe bei dem Treffen gesagt, ein "militärisches Handeln" werde in Washington als "unvermeidbar" angesehen.

      "Wir sollten von der Annahme ausgehen, dass sich das Vereinigte Königreich an jeder militärischen Aktion beteiligt", heißt es in der Schlussfolgerung des Papiers, das die Zeitung im Wortlaut abdruckte. London brauche jedoch noch ein vollständigeres Bild von den US-Planungen, bevor eine endgültige Entscheidung getroffen werden könne, heißt es weiter.

      Eine Sprecherin des Premiers sagte über den Bericht, das Treffen im Juli 2002 habe stattgefunden, bevor die Entscheidung für eine neue UN-Resolution gefallen sei. Mit der Verabschiedung der Resolution und der damit verbundenen Erhöhung des diplomatischen Drucks auf den Irak sei das Thema des Treffens "überholt" gewesen.

      Blair, der bei der Parlamentswahl am kommenden Donnerstag für eine dritte Amtszeit kandidiert, steht derzeit wieder wegen des Irak-Kriegs in der Kritik. Viele Briten werfen ihm vor, seine Landsleute in einen "illegalen Krieg" geschickt zu haben. Blair hatte die britische Beteiligung am Irak-Krieg mit dem irakischen Besitz von Massenvernichtungswaffen gerechtfertigt. Es wurden jedoch keine derartigen Waffen im Irak gefunden.



      Ich bete:D:eek: dafür, dass die Liberalen gewinnen und Blair in die Wüste und dann vor Gericht gestellt wird !


      GERECHTIGKEIT für die abertausenden von Toten !
      Avatar
      schrieb am 03.05.05 20:07:48
      Beitrag Nr. 10 ()
      Dubai (Platts)--3May2005
      Iraq`s first freely-appointed cabinet was sworn in Tuesday but the key
      ministries of oil and defense were not filled as the country`s three main
      religious factions failed to agree on candidates for the jobs. Also left
      vacant were the six posts that had been assigned to the Sunni Muslims, who
      make up a minority in Iraq but who were the ruling faction under the ousted
      regime of Saddam Hussein.

      Deputy Prime Minister Ahmed Chalabi, a former opposition leader who was once a
      key ally of the US Pentagon, was named last week acting oil minister pending
      the appointment of a permanent minister to replace Thamer Ghadban. Iraqi
      officials had said that former interim oil minister Ibrahim Bahr al-Ulum, a
      Shi`ite Muslim, was expected to be sworn in as oil minister. But an aide to
      Bahr al-Ulum would not confirm to Platts that the position had been offered.
      The defense ministry also remained without a minister, a position that had
      been reportedly allocated to the Sunni Muslims.

      This story was originally published in Platts Global Alert
      http://www.globalalert.platts.com

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.05.05 11:32:17
      Beitrag Nr. 11 ()
      Diese überheblichen Amis sollen im Irak ein Desaster
      erleben.

      Amerikaner sind die NAZIS von Heute
      Amerika möchte die Welt Zwangs Demokratisieren
      Und die laschen Deutschen Politiker kuschen
      Und vor allen die Deutsche Bevölkerung hält das Maul
      Mit den Deutschen kann man alles machen
      Hartz 4, Arbeitsplatzverlagerungen, Digitalisierte
      Datenvolumen (TV,Krankenkassencards,Chips imm Reisepass
      und Kontenabruf ect ect)
      Blind laufen die Lemminge in den Abgrund :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.05.05 18:57:19
      Beitrag Nr. 12 ()
      Genau heizt den Amis und Kollaborateuren im Irak
      gewaltig ein

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.05.05 11:34:55
      Beitrag Nr. 13 ()
      Avatar
      schrieb am 12.05.05 11:05:03
      Beitrag Nr. 14 ()
      Court allows Cheney to keep details secret in energy case

      By David Stout The New York Times

      THURSDAY, MAY 12, 2005


      WASHINGTON An appeals court handed the Bush administration a victory when it ruled that Vice President Dick Cheney did not have to divulge details on how White House energy policies had been shaped.

      The U.S. Court of Appeals for the District of Columbia Circuit ruled Tuesday, in an 8-to-0 decision that reinforced the power of the executive branch, that Cheney did not have to disclose the names of energy industry officials he consulted in helping to formulate policy early in George W. Bush`s first term.

      The Sierra Club and Judicial Watch have contended that the energy industry people were so deeply involved in formulating the administration`s policy that they became de facto members of Cheney`s National Energy Policy Development Group, and therefore that their identities were subject to disclosure under the open-government Federal Advisory Committee Act.

      The appeals court disagreed. "Neither Judicial Watch nor the Sierra Club explicitly claimed that any nonfederal individual had a vote on the NEPDG or had a veto over its decisions," the court said in a decision written by Judge A. Raymond Randolph. The only people actually named to the energy group were U.S. officials, the court said, and only they signed the group`s final report.

      The judges also brushed aside arguments that participation - "even influential participation" - in the energy development group`s meetings had made outsiders members of the group.

      It is commonplace in Washington, the court noted, for House and Senate members of a committee to take aides with them and for executive branch officials to take their aides to meetings. "An aide might exert great influence, but no one would say that the aide was, therefore, a member of the committee," the court reasoned.

      The vice president`s office said it was pleased by the court decision, which it said would help preserve the confidentiality of advice given to a president and vice president.

      But the senior lawyer for the Sierra Club, David Bookbinder, said the issues raised in the lawsuit were "more relevant today than ever," given the Bush administration`s pending energy legislation, which he called "an energy industry wish list." He will study the decision in the hope of finding grounds to get the appeals court to reconsider.

      Details on the evolution of energy policy seemed to have potentially damaging political implications for the Bush administration in the 2004 election year, given Cheney`s former stint as president of Halliburton, an oil-services company, and Bush`s oil-industry background. But on June 24 the Supreme Court postponed the lawsuit involved in the decision rendered Tuesday until after the election.

      WASHINGTON An appeals court handed the Bush administration a victory when it ruled that Vice President Dick Cheney did not have to divulge details on how White House energy policies had been shaped.

      The U.S. Court of Appeals for the District of Columbia Circuit ruled Tuesday, in an 8-to-0 decision that reinforced the power of the executive branch, that Cheney did not have to disclose the names of energy industry officials he consulted in helping to formulate policy early in George W. Bush`s first term.

      The Sierra Club and Judicial Watch have contended that the energy industry people were so deeply involved in formulating the administration`s policy that they became de facto members of Cheney`s National Energy Policy Development Group, and therefore that their identities were subject to disclosure under the open-government Federal Advisory Committee Act.

      The appeals court disagreed. "Neither Judicial Watch nor the Sierra Club explicitly claimed that any nonfederal individual had a vote on the NEPDG or had a veto over its decisions," the court said in a decision written by Judge A. Raymond Randolph. The only people actually named to the energy group were U.S. officials, the court said, and only they signed the group`s final report.

      The judges also brushed aside arguments that participation - "even influential participation" - in the energy development group`s meetings had made outsiders members of the group.

      It is commonplace in Washington, the court noted, for House and Senate members of a committee to take aides with them and for executive branch officials to take their aides to meetings. "An aide might exert great influence, but no one would say that the aide was, therefore, a member of the committee," the court reasoned.

      The vice president`s office said it was pleased by the court decision, which it said would help preserve the confidentiality of advice given to a president and vice president.

      But the senior lawyer for the Sierra Club, David Bookbinder, said the issues raised in the lawsuit were "more relevant today than ever," given the Bush administration`s pending energy legislation, which he called "an energy industry wish list." He will study the decision in the hope of finding grounds to get the appeals court to reconsider.

      Details on the evolution of energy policy seemed to have potentially damaging political implications for the Bush administration in the 2004 election year, given Cheney`s former stint as president of Halliburton, an oil-services company, and Bush`s oil-industry background. But on June 24 the Supreme Court postponed the lawsuit involved in the decision rendered Tuesday until after the election.

      WASHINGTON An appeals court handed the Bush administration a victory when it ruled that Vice President Dick Cheney did not have to divulge details on how White House energy policies had been shaped.

      The U.S. Court of Appeals for the District of Columbia Circuit ruled Tuesday, in an 8-to-0 decision that reinforced the power of the executive branch, that Cheney did not have to disclose the names of energy industry officials he consulted in helping to formulate policy early in George W. Bush`s first term.

      The Sierra Club and Judicial Watch have contended that the energy industry people were so deeply involved in formulating the administration`s policy that they became de facto members of Cheney`s National Energy Policy Development Group, and therefore that their identities were subject to disclosure under the open-government Federal Advisory Committee Act.

      The appeals court disagreed. "Neither Judicial Watch nor the Sierra Club explicitly claimed that any nonfederal individual had a vote on the NEPDG or had a veto over its decisions," the court said in a decision written by Judge A. Raymond Randolph. The only people actually named to the energy group were U.S. officials, the court said, and only they signed the group`s final report.

      The judges also brushed aside arguments that participation - "even influential participation" - in the energy development group`s meetings had made outsiders members of the group.

      It is commonplace in Washington, the court noted, for House and Senate members of a committee to take aides with them and for executive branch officials to take their aides to meetings. "An aide might exert great influence, but no one would say that the aide was, therefore, a member of the committee," the court reasoned.

      The vice president`s office said it was pleased by the court decision, which it said would help preserve the confidentiality of advice given to a president and vice president.

      But the senior lawyer for the Sierra Club, David Bookbinder, said the issues raised in the lawsuit were "more relevant today than ever," given the Bush administration`s pending energy legislation, which he called "an energy industry wish list." He will study the decision in the hope of finding grounds to get the appeals court to reconsider.

      Details on the evolution of energy policy seemed to have potentially damaging political implications for the Bush administration in the 2004 election year, given Cheney`s former stint as president of Halliburton, an oil-services company, and Bush`s oil-industry background. But on June 24 the Supreme Court postponed the lawsuit involved in the decision rendered Tuesday until after the election.

      WASHINGTON An appeals court handed the Bush administration a victory when it ruled that Vice President Dick Cheney did not have to divulge details on how White House energy policies had been shaped.

      The U.S. Court of Appeals for the District of Columbia Circuit ruled Tuesday, in an 8-to-0 decision that reinforced the power of the executive branch, that Cheney did not have to disclose the names of energy industry officials he consulted in helping to formulate policy early in George W. Bush`s first term.

      The Sierra Club and Judicial Watch have contended that the energy industry people were so deeply involved in formulating the administration`s policy that they became de facto members of Cheney`s National Energy Policy Development Group, and therefore that their identities were subject to disclosure under the open-government Federal Advisory Committee Act.

      The appeals court disagreed. "Neither Judicial Watch nor the Sierra Club explicitly claimed that any nonfederal individual had a vote on the NEPDG or had a veto over its decisions," the court said in a decision written by Judge A. Raymond Randolph. The only people actually named to the energy group were U.S. officials, the court said, and only they signed the group`s final report.

      The judges also brushed aside arguments that participation - "even influential participation" - in the energy development group`s meetings had made outsiders members of the group.

      It is commonplace in Washington, the court noted, for House and Senate members of a committee to take aides with them and for executive branch officials to take their aides to meetings. "An aide might exert great influence, but no one would say that the aide was, therefore, a member of the committee," the court reasoned.

      The vice president`s office said it was pleased by the court decision, which it said would help preserve the confidentiality of advice given to a president and vice president.:mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:

      Jetzt decken sogar die US Gerichte die Machenschaften von Cheney & CO
      Avatar
      schrieb am 14.05.05 19:44:40
      Beitrag Nr. 15 ()
      US-General: Irak bleibt instabil
      BAGDAD/TIKRIT ap/dpa Der Aufstand im Irak gegen die Regierung und die Koalitionstruppen könnte sich nach Einschätzung von US-Generalstabschef Richard Myers noch über Jahre hinziehen. "Nach unserer Erfahrung können Aufstände drei, vier oder neun Jahre dauern", sagte der General am Donnerstag während einer Pressekonferenz im Pentagon in Washington. Die amerikanischen Truppen haben am Freitag ihre Offensive an der syrischen Grenze fortgesetzt. Bei mehrere Anschläge am Donnerstag wurden wieder mehr als 20 Menschen getötet. Unterdessen fordert der japanische Außenminister Nobutaka Machimura die Freilassung des japanischen Geisel Akihito Saito. Er sei möglicherweise verletzt und müsse im Krankenhaus behandelt werden, sagte der Minister dem Fernsehsender al-Dschasira.

      taz Nr. 7664 vom 14.5.2005, Seite 9, 28 Zeilen (Agentur)
      Avatar
      schrieb am 22.06.05 07:50:47
      Beitrag Nr. 16 ()
      http://blogs.cjb.net/Tiswatvandaag/ US drive into al-Karabilah Monday afternoon meets violent Iraqi Resistance.

      In a dispatch posted at 7:10pm Mecca time Monday afternoon, Mafkarat al-Islam reported that Iraqi Resistance forces in al-Qa’im had destroyed six US military vehicles and two vehicles belonging to the Iraqi puppet forces during the day. Nine US troops were killed and 16 other American soldiers wounded. Twenty Iraqi puppet soldiers were killed or wounded in an afternoon ambush in al-Karabilah. Witnesses in al-Karabilah told Mafkarat al-Islam that US forces advanced into the middle of their village after fierce fighting that raged during the morning and midday hours. It became apparent, however, that the American advance came following an Iraqi Resistance ambush. :eek:

      Dazu FTD

      http://www.ftd.de/ub/in/10820.html
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 08:53:44
      Beitrag Nr. 17 ()
      IRAK-AUFTRÄGE

      Halliburton soll zu viel berechnet haben

      Der amerikanische Mischkonzern Halliburton hat für Aufträge im Irak nach Angaben der Opposition in den USA zu hohe Rechnungen ausgestellt. Forderungen in Höhe von einer Milliarde Dollar seien nicht nachvollziehbar.



      REUTERS
      Halliburton-Zentrale in Houston, Texas: "Inakzeptable" oder "unverständliche" Kosten
      Washington - Mit dieser Summe schlügen "inakzeptable" oder "unverständliche" Kosten zu Buche, hieß es in einem gestern von den Demokraten vorgelegten Bericht. Bei weiteren 422 Millionen Dollar sei zweifelhaft, ob die Kosten gerechtfertigt seien. Die von Halliburton eingereichten Unterlagen seien nicht ausreichend, um dies festzustellen.

      Zu den auffälligsten Missbräuchen, die der Bericht anprangert, gehören etwa die Berechnung von 45 Dollar für Kartons mit Erfrischungsgetränken. Auch eine Rechnung über 100 Dollar für das Waschen von weniger als sieben Kilogramm Kleidung erscheint demnach fragwürdig.

      Halliburton, das von der US-Regierung mehrere lukrative Aufträge im Irak erhalten hatte, ist in den vergangenen Jahren immer wieder wegen angeblich zu hoher Rechnungen in die Schlagzeilen geraten. Auch wurde immer wieder der Verdacht laut, der texanische Konzern profitiere von seiner alten Verbindung zur Bush-Regierung. Vizepräsident Dick Cheney war früher Halliburton-Chef.

      Spiegel.de

      :eek::mad:

      Diese Bushisten müssen endlich weg ! Wie lange will das freie Amerika sich diese Mafiosi noch gefallen lassen ?
      Avatar
      schrieb am 10.07.05 09:33:22
      Beitrag Nr. 18 ()
      Geheime britische Pläne zu Truppenabzug aus Irak
      London. DPA/baz. Geheime Pläne der britischen Regierung zum Truppenabzug aus dem Irak sind in der Nacht zum Sonntag in London bekannt geworden. Wie die Presseagentur PA berichtete, sei das Papier von Verteidigungsminister John Reid der Sonntagszeitung "Mail On Sunday" zugespielt worden. Danach sollen von den bislang etwa 8000 im Irak stationierten britischen Soldaten in absehbarer Zeit nur noch 3000 Mann übrig bleiben. Nach dem Dokument planten die USA eine Reduzierung ihrer Truppen von 176`000 auf 66`000 Mann.

      Reid bestätigte die Angaben, betonte aber, es handele sich nur um eines von vielen Papieren mit möglichen Optionen. Es sei bislang keine Entscheidung getroffen worden. Er wiederholte das Versprechen der Regierung, "so lange wie nötig" im Irak zu bleiben.

      Zwei Provinzen sollen "abgegeben" werden

      Laut durchgesickertem Plan will Grossbritannien im Oktober dieses Jahres zwei Provinzen den Irakern überantworten, zwei weitere britisch kontrollierte Regionen im April 2006. Dies würde letztlich zu einer Truppenreduzierung auf etwa 3000 Mann und Einsparungen in Höhe von umgerechnet knapp 1,5 Milliarden Euro jährlich führen. Nach dem Dokument wollen die USA den irakischen Sicherheitskräften in der ersten Hälfte des kommenden Jahres 14 von 18 Provinzen übergeben. Darüber herrsche jedoch zwischen dem Pentagon und den US-Kommandanten im Irak noch keine Einigkeit, hiess es nach den Angaben in dem Papier.

      :rolleyes::cool:
      Avatar
      schrieb am 18.07.05 09:32:29
      !
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      Halliburton zieht sich aus dem Irak zurück !