GAZPROM - Russland Rohstoffperle (Seite 3057)
eröffnet am 13.05.05 18:37:39 von
neuester Beitrag 03.04.24 20:42:46 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.220.557 von smart007 am 26.03.10 09:50:40Moin,
der BGH hat bei den Tarifen für bundesdeutsche Verbraucher die Öl-Gaspreisbindung gekippt. Das ist erstmal ein Problem für deutsche Energieversorger. Der Einfluss auf den Kurs von Gazprom dürfte fast null sein.
Gruss Brom
der BGH hat bei den Tarifen für bundesdeutsche Verbraucher die Öl-Gaspreisbindung gekippt. Das ist erstmal ein Problem für deutsche Energieversorger. Der Einfluss auf den Kurs von Gazprom dürfte fast null sein.
Gruss Brom
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.215.411 von skonto05 am 25.03.10 16:11:47ich bin weg
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.220.557 von smart007 am 26.03.10 09:50:40.jetzt für 16,10 zu haben..schwieriger Kursverlauf, charttechnisch haben wir jetzt rsi unter 30...jetzt also das dritte Mal im vergangenen Jahr, klar überverkauft, danach gings bisher immer bergauf. Unteres Bollinger Band durchstoßen, dass gabs im letzten jahr noch garnicht.Könnte dafür sprechen, mit dem kauf bis 15,70-15,80 zu warten. Habe aber bei 16,18 erste tranche gekauft. Stoße hier aber meistens auch schon nach 0,50-0,80 pro share wieder ab, da der wert wohl gegenwärtig seitwärts rumeiert.
gruss brom
gruss brom
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.215.411 von skonto05 am 25.03.10 16:11:47Hallo Skomto, wahrscheinlich bringt die offizielle Aufkündigung der GAS-Ölpreis-Bindung Druck auf die Aktie. Dabei gibt es momentan auch good news - siehe unten. Auf alle Fälle ist das Stück inzwischen deutlich überverkauft (Siehe RSI). Gruss Smarti
News - 26.03.10 09:13
Ukraine will Gazprom an Transit beteiligen
Der neue ukrainische Präsident Janukowitsch will den Gasstreit mit Russland beenden und will dafür notfalls auch ein Stück der Kontrolle über die Transitnetze an den Energieriesen Gazprom abtreten. Der Kurswechsel in der ukrainischen Energiepolitik hat innenpolitische Gründe.
MOSKAU. Eine Neuverhandlung der Preise für russische Gaslieferungen hat oberste Priorität für den neuen ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch. Im weiterhin schwelenden Streit mit Russland über Gaslieferungen scheint Janukowitsch gewillt, ein Stück Souveränität aufzugeben - und den russischen Monopolisten Gazprom am Betrieb des Transitnetzes seines Landes zu beteiligen.
Mit diesem Vorschlag reiste der neue ukrainische Regierungschef Nikolai Asarow gestern nach Moskau, wo er mit seinem Amtskollegen Wladimir Putin und Gazprom-Chef Alexej Miller darüber sprach. An einem Transitkonsortium könnten Gazprom, der ukrainische Versorger Naftogas und ein europäisches Unternehmen zu jeweils einem Drittel beteiligt werden.
Diese Lösung soll den reibungslosen Gastransit in die Ukraine und nach Europa sichern. Allerdings bliebe das Leitungsnetz im Eigentum der Ukraine. Unklar ist derweil, wie die Transiterlöse aufgeteilt werden sollen. Gazprom versucht seit Längerem, die Kontrolle über die ukrainischen Transitnetze zu erlangen. Unter Ex-Präsident Viktor Juschtschenko war der Konzern stets auf Widerspruch gestoßen.
Dass Nachfolger Janukowitsch nun Entgegenkommen zeigt und überhaupt einen betont russlandfreundlichen Kurs einschlägt, ist zum Gutteil auf innenpolitische Zwänge zurückzuführen: Seit dem Gasstreit, der im Januar 2009 zu Versorgungsengpässen in Westeuropa geführt hatte, bezieht die Ukraine ihr Gas zu EU-Marktpreisen. Angesichts der Importpreise von derzeit über 300 Dollar pro Kubikmeter und gleichzeitig niedrigen Verbraucherpreisen ist die Haushaltslage der krisengebeutelten Ukraine extrem angespannt. Da Janukowitsch aus innenpolitischen Gründen vor einer drastischen Gaspreiserhöhung zurückschreckt, will er die Importpreise drücken. Auch Nachbar Weißrussland bezieht Gas zum Freundschaftspreis, da russische Staatsfirmen am Transit beteiligt sind.
Florian Willershausen
News - 26.03.10 09:13
Ukraine will Gazprom an Transit beteiligen
Der neue ukrainische Präsident Janukowitsch will den Gasstreit mit Russland beenden und will dafür notfalls auch ein Stück der Kontrolle über die Transitnetze an den Energieriesen Gazprom abtreten. Der Kurswechsel in der ukrainischen Energiepolitik hat innenpolitische Gründe.
MOSKAU. Eine Neuverhandlung der Preise für russische Gaslieferungen hat oberste Priorität für den neuen ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch. Im weiterhin schwelenden Streit mit Russland über Gaslieferungen scheint Janukowitsch gewillt, ein Stück Souveränität aufzugeben - und den russischen Monopolisten Gazprom am Betrieb des Transitnetzes seines Landes zu beteiligen.
Mit diesem Vorschlag reiste der neue ukrainische Regierungschef Nikolai Asarow gestern nach Moskau, wo er mit seinem Amtskollegen Wladimir Putin und Gazprom-Chef Alexej Miller darüber sprach. An einem Transitkonsortium könnten Gazprom, der ukrainische Versorger Naftogas und ein europäisches Unternehmen zu jeweils einem Drittel beteiligt werden.
Diese Lösung soll den reibungslosen Gastransit in die Ukraine und nach Europa sichern. Allerdings bliebe das Leitungsnetz im Eigentum der Ukraine. Unklar ist derweil, wie die Transiterlöse aufgeteilt werden sollen. Gazprom versucht seit Längerem, die Kontrolle über die ukrainischen Transitnetze zu erlangen. Unter Ex-Präsident Viktor Juschtschenko war der Konzern stets auf Widerspruch gestoßen.
Dass Nachfolger Janukowitsch nun Entgegenkommen zeigt und überhaupt einen betont russlandfreundlichen Kurs einschlägt, ist zum Gutteil auf innenpolitische Zwänge zurückzuführen: Seit dem Gasstreit, der im Januar 2009 zu Versorgungsengpässen in Westeuropa geführt hatte, bezieht die Ukraine ihr Gas zu EU-Marktpreisen. Angesichts der Importpreise von derzeit über 300 Dollar pro Kubikmeter und gleichzeitig niedrigen Verbraucherpreisen ist die Haushaltslage der krisengebeutelten Ukraine extrem angespannt. Da Janukowitsch aus innenpolitischen Gründen vor einer drastischen Gaspreiserhöhung zurückschreckt, will er die Importpreise drücken. Auch Nachbar Weißrussland bezieht Gas zum Freundschaftspreis, da russische Staatsfirmen am Transit beteiligt sind.
Florian Willershausen
Aktie dümpelt ja seit Tagen, trotz positivem Gesamtmarkt,weiss jemand eine Erklärung?
Trading Spotlight
Wann stehen eigentlich die Quartalszahlen an? Ich finde im Netz nichts darüber. 
Weiß jemand ob Dividendenzahlungen geplant sind? Danke.
Weiß jemand ob Dividendenzahlungen geplant sind? Danke.
charttechnisch heute ne schöne Nummer gewesen... Zur Mittagszeit der 200er Linie hallo gesagt und zum Ende hin wieder kräftig hoch zur 38er. Meiner Meinung nach ein gutes Zeichen
18.03.2010 Benzinpreise weiter steigend?
Ölpreise weiter rauf?
Liebe Leser,
Sie erhalten heute eine Analyse des Ölpreises
von Michael Sturm.
Öl Sie haben es sicherlich auch schon gemerkt. Die Tankstellenpreise für Benzin sind in den letzten Tagen und Wochen wieder stark angestiegen. Korreliert das mit dem Ölpreis? Und vor allem, was können wir für die Zukunft erwarten? Weiter steigende Preise? Dazu schauen wir uns zunächst den 6- Monatschart des Ölpreises an. Ölpreis in USD/Barrel 6 Monate Ölpreis verhält sich mustergültig Deutlich zu erkennen ist die Tatsache, dass der Ölpreis sich im aufwärtsgerichteten Trendkanal (blaue Trendlinien) in schön alternierenden Wellen auf und ab bewegt. An der oberen Trendbegrenzung erfährt er einen Widerstand und dreht nach unten ab. An der unteren Trendbegrenzung angelangt erfährt er eine Unterstützung und bewegt sich fortan wieder aufwärts in Richtung obere Trendbegrenzung. Diese Wellen hat der Ölpreis seit September 2009 geradezu mustergültig nachvollzogen. MACD sehr zuverlässig Der "Moving Average Convergence Divergence" ( rot - schwarze -Linien unterhalb des Charts), ein hervorragender Indikator für das Erkennen von Überkauften und Überverkauften Zuständen zeigt eine starke Korrelation mit dem Ölpreis und brachte sehr zuverlässige Signale (grüne Pfeile). An den jeweiligen Tiefpunkten mit Werten von -1 kamen Käufe in den Markt, die den Ölpreis in der Folge immer um 12-15 USD steigen ließen. Dynamik lässt nach Einzig auffällig ist, dass die Kursanstiege einen immer längeren Zeitraum in Anspruch nahmen. Wurde Ende September noch in 2 Wochen ein steiler Anstieg vollzogen, so brauchte der Ölpreis Mitte Dezember bereits fast 4 Wochen und aktuell sogar 6 Wochen , um den Anstieg zu vollenden. Das bestätigt auch der MACD-Indikator mit immer niedrigeren Wendepunkten am zyklischen Hochpunkt (schwarze Kreise). Widerstandszone 80 - 84 USD sehr stark Der Ölpreis erfährt von der Unterseite her eine Unterstützung durch die untere Trendbegrenzung (untere blaue Trendlinie). Diese stieg seit September 2009 von 66 USD auf nunmehr etwa 73 USD an. Diesem Aufwärtsdruck wurde in der Folge der Wellen 1 bis 3 nicht mehr ganz Rechnung getragen. Denn die nachfolgenden Hochpunkte stiegen zwar auch an, aber die obere Trendbegrenzung wurde nicht mehr ganz erreicht. Das liegt ganz klar an der horizontalen Widerstandszone zwischen 80 und 84 USD! Sie ist sehr massiv und kann auch aus der etwas längerfristigeren Historie belegt werden. Dazu schauen wir uns den 3- Jahres-Chart an. Ölpreis in USD/Barrel 3 Jahre Widerstände 80 - 84 USD auch 2007 und 2008 In den Jahren 2007 und 2008 hat sich die genannte Zone bereits mehrfach als hartnäckig herausgestellt (rote Pfeile). Selbst im Crashjahr 2008 drehte der Ölpreis innerhalb seines starken Verfalls an der genannten Zone intraday nach oben und startete eine 20- USD Zwischenrally (schwarzer Kreis). Somit bleibt diese Zone mehrfach in ihrer Wichtigkeit bestätigt und kann dem Öl in den nächsten Tagen und Wochen erhebliche Schwierigkeiten bereiten (rote gestr. Horizontale). Fazit: Beruhigung in Sicht Ich erwarte für den Ölpreis viel Mühe beim Überwinden dieser Zone. Die Indikatoren alle zusammengenommen, ob MACD, ob horizontale Widerstände, ob Zyklische Wellen oder nachlassende Dynamik, alles spricht für eine Entspannung des Ölpreises in der nächsten Zeit. Um den Ölpreis in naher Zukunft über diese kritische Grenze zu hieven, brauchen die "Öl- Bullen" schon massiven Rückenwind von der Datenfront. Deutlich bessere Wirtschaftsdaten, fallender USD oder starke Nachfrage. Ich sehe dies jedoch noch nicht und erwarte demnach keinen weiteren Anstieg in nächster Zukunft (3 Monate). Damit wäre auch die eingangs gestellte Frage geklärt. Der Benzinpreis dürfte zunächst nicht weiter klettern! Aber: Vergleicht man den Ölpreis Mitte 2008 mit etwa 140-150 USD mit dem damaligen Benzinpreis von etwa 1 ,55 Euro/l mit dem heutigen Ölpreis 84 USD und dem heutigen Benzinpreis von 1 ,45 Euro/l, dann könnte man schon wieder Mutmaßungen anstellen, dass der arme Autofahrer wieder einmal abgezockt wird . . . So, ich geh dann mal tanken . . .
Viele Grüße,
Ihr Michael Sturm
Ölpreise weiter rauf?
Liebe Leser,
Sie erhalten heute eine Analyse des Ölpreises
von Michael Sturm.
Öl Sie haben es sicherlich auch schon gemerkt. Die Tankstellenpreise für Benzin sind in den letzten Tagen und Wochen wieder stark angestiegen. Korreliert das mit dem Ölpreis? Und vor allem, was können wir für die Zukunft erwarten? Weiter steigende Preise? Dazu schauen wir uns zunächst den 6- Monatschart des Ölpreises an. Ölpreis in USD/Barrel 6 Monate Ölpreis verhält sich mustergültig Deutlich zu erkennen ist die Tatsache, dass der Ölpreis sich im aufwärtsgerichteten Trendkanal (blaue Trendlinien) in schön alternierenden Wellen auf und ab bewegt. An der oberen Trendbegrenzung erfährt er einen Widerstand und dreht nach unten ab. An der unteren Trendbegrenzung angelangt erfährt er eine Unterstützung und bewegt sich fortan wieder aufwärts in Richtung obere Trendbegrenzung. Diese Wellen hat der Ölpreis seit September 2009 geradezu mustergültig nachvollzogen. MACD sehr zuverlässig Der "Moving Average Convergence Divergence" ( rot - schwarze -Linien unterhalb des Charts), ein hervorragender Indikator für das Erkennen von Überkauften und Überverkauften Zuständen zeigt eine starke Korrelation mit dem Ölpreis und brachte sehr zuverlässige Signale (grüne Pfeile). An den jeweiligen Tiefpunkten mit Werten von -1 kamen Käufe in den Markt, die den Ölpreis in der Folge immer um 12-15 USD steigen ließen. Dynamik lässt nach Einzig auffällig ist, dass die Kursanstiege einen immer längeren Zeitraum in Anspruch nahmen. Wurde Ende September noch in 2 Wochen ein steiler Anstieg vollzogen, so brauchte der Ölpreis Mitte Dezember bereits fast 4 Wochen und aktuell sogar 6 Wochen , um den Anstieg zu vollenden. Das bestätigt auch der MACD-Indikator mit immer niedrigeren Wendepunkten am zyklischen Hochpunkt (schwarze Kreise). Widerstandszone 80 - 84 USD sehr stark Der Ölpreis erfährt von der Unterseite her eine Unterstützung durch die untere Trendbegrenzung (untere blaue Trendlinie). Diese stieg seit September 2009 von 66 USD auf nunmehr etwa 73 USD an. Diesem Aufwärtsdruck wurde in der Folge der Wellen 1 bis 3 nicht mehr ganz Rechnung getragen. Denn die nachfolgenden Hochpunkte stiegen zwar auch an, aber die obere Trendbegrenzung wurde nicht mehr ganz erreicht. Das liegt ganz klar an der horizontalen Widerstandszone zwischen 80 und 84 USD! Sie ist sehr massiv und kann auch aus der etwas längerfristigeren Historie belegt werden. Dazu schauen wir uns den 3- Jahres-Chart an. Ölpreis in USD/Barrel 3 Jahre Widerstände 80 - 84 USD auch 2007 und 2008 In den Jahren 2007 und 2008 hat sich die genannte Zone bereits mehrfach als hartnäckig herausgestellt (rote Pfeile). Selbst im Crashjahr 2008 drehte der Ölpreis innerhalb seines starken Verfalls an der genannten Zone intraday nach oben und startete eine 20- USD Zwischenrally (schwarzer Kreis). Somit bleibt diese Zone mehrfach in ihrer Wichtigkeit bestätigt und kann dem Öl in den nächsten Tagen und Wochen erhebliche Schwierigkeiten bereiten (rote gestr. Horizontale). Fazit: Beruhigung in Sicht Ich erwarte für den Ölpreis viel Mühe beim Überwinden dieser Zone. Die Indikatoren alle zusammengenommen, ob MACD, ob horizontale Widerstände, ob Zyklische Wellen oder nachlassende Dynamik, alles spricht für eine Entspannung des Ölpreises in der nächsten Zeit. Um den Ölpreis in naher Zukunft über diese kritische Grenze zu hieven, brauchen die "Öl- Bullen" schon massiven Rückenwind von der Datenfront. Deutlich bessere Wirtschaftsdaten, fallender USD oder starke Nachfrage. Ich sehe dies jedoch noch nicht und erwarte demnach keinen weiteren Anstieg in nächster Zukunft (3 Monate). Damit wäre auch die eingangs gestellte Frage geklärt. Der Benzinpreis dürfte zunächst nicht weiter klettern! Aber: Vergleicht man den Ölpreis Mitte 2008 mit etwa 140-150 USD mit dem damaligen Benzinpreis von etwa 1 ,55 Euro/l mit dem heutigen Ölpreis 84 USD und dem heutigen Benzinpreis von 1 ,45 Euro/l, dann könnte man schon wieder Mutmaßungen anstellen, dass der arme Autofahrer wieder einmal abgezockt wird . . . So, ich geh dann mal tanken . . .
Viele Grüße,
Ihr Michael Sturm
Nicht mehr ganz aktuell
Nomura Equity Research - Gazprom "buy"
15:34 11.03.10
London (aktiencheck.de AG) - Maria Radina, Analystin von Nomura Equity Research, stuft die Aktie von Gazprom (Profil) unverändert mit "buy" ein.
Im Rahmen einer Branchenstudie zum russischen Öl- und Gassektor werde auf den lediglich begrenzten Spielraum für eine Erhöhung der Profitabilität hingewiesen.
Die Ölpreise würden nachgeben, die Kosten dagegen würden wegen eines stärkeren Rubels steigen. Zudem würden Steuer- und sonstige Abgaben belasten.
Das Kursziel für die Gazprom-Aktie sei von 36,20 auf 32,00 USD zurückgesetzt worden. Der Titel bleibe das bevorzugte Investment im Sektor.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Nomura Equity Research die Aktie von Gazprom weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 11.03.10)
Nomura Equity Research - Gazprom "buy"
15:34 11.03.10
London (aktiencheck.de AG) - Maria Radina, Analystin von Nomura Equity Research, stuft die Aktie von Gazprom (Profil) unverändert mit "buy" ein.
Im Rahmen einer Branchenstudie zum russischen Öl- und Gassektor werde auf den lediglich begrenzten Spielraum für eine Erhöhung der Profitabilität hingewiesen.
Die Ölpreise würden nachgeben, die Kosten dagegen würden wegen eines stärkeren Rubels steigen. Zudem würden Steuer- und sonstige Abgaben belasten.
Das Kursziel für die Gazprom-Aktie sei von 36,20 auf 32,00 USD zurückgesetzt worden. Der Titel bleibe das bevorzugte Investment im Sektor.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Nomura Equity Research die Aktie von Gazprom weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 11.03.10)
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