Lafontaine tritt aus SPD aus - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.05.05 14:21:11 von
neuester Beitrag 10.06.05 10:38:34 von
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Quelle: Mein Radio
Endlich...
gottseidank
[posting]16.699.650 von superguergen am 24.05.05 14:21:11[/posting]gack gack
[posting]16.699.684 von Punk24 am 24.05.05 14:24:07[/posting]oder eben FLÖMP
http://klartext.spd.de/index_v2.php?f=0
da fliegen gleich wieder die Fetzen oder sie machen das Forum aus "Wartungsgründen" dicht
da fliegen gleich wieder die Fetzen oder sie machen das Forum aus "Wartungsgründen" dicht
"Für Schröder liegt die gemeinsame Zeit mit Lafontaine offenbar lang zurück. In der "Zeit" antwortete er auf die Frage, ob der Verlust seines Finanzministers eine verpasste Möglichkeit gewesen sei, mit zwei knappen Worten: "Welcher Finanzminister?"
wenn die rot/grünen in der vergangenheit nicht täglich bewiesen hätten,wie dumm und unfähig sie in jeder beziehung sind, könnte man meinen, dahinter steckt ein cleverer schachzug:
spd + grüne + pds (mit lafontaine) = mehrheit bei bundestagswahl
spd + grüne + pds (mit lafontaine) = mehrheit bei bundestagswahl
[posting]16.699.915 von der_esel am 24.05.05 14:41:16[/posting]... es geht nicht zusammen, was nicht zusammen passt, denn die Zeit heilt eben nicht alle Wunden!
10,
das ist durchaus möglich. Allerdings nur, wenn Rot-Grün wieder demokratischer wird.
Demokratie predigen, aber jedem mit abweichender Meinung widersprechen oder übergehen, wirft nicht gerade ein tolles Bild auf die Regierenden.
Vor allem, wenn man selbst von seinen Fehlern nicht abweichen will sondern stur mit dem Kopf durch die Wand.
Wenn Schröder keine andere Politik "kann", ist er entweder nicht flexibel genug den Willen der Wähler durchzusetzen(und nicht seiner Lobbys)oder nicht der richtige Kanzler.
das ist durchaus möglich. Allerdings nur, wenn Rot-Grün wieder demokratischer wird.
Demokratie predigen, aber jedem mit abweichender Meinung widersprechen oder übergehen, wirft nicht gerade ein tolles Bild auf die Regierenden.
Vor allem, wenn man selbst von seinen Fehlern nicht abweichen will sondern stur mit dem Kopf durch die Wand.
Wenn Schröder keine andere Politik "kann", ist er entweder nicht flexibel genug den Willen der Wähler durchzusetzen(und nicht seiner Lobbys)oder nicht der richtige Kanzler.
Lafontaine will ein Linksbündnis mit PDS und WASG eingehen, um eine "starke Opposition zur SPD im Bundestag" zu organisieren.
Angeblich sind auch einige SPD-Abweichler gerne bereit diese Initiative zu unterstützen.
Angeblich sind auch einige SPD-Abweichler gerne bereit diese Initiative zu unterstützen.
endlich werden die Fronten klar abgesteckt.
!
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na Antifor, schon Angst vor den ehem. SPD Wählern, die das Lager der Nichtwähler wieder verlassen und ihr Kreuz an der "richtigen" Stelle machen
das wird ein spaßiger Tag... irgendwann im Herbst
Austritt jetzt offiziell:
http://www.netzeitung.de/deutschland/340178.html
Lafontaine erklärt SPD-Mitgliedschaft
nach 39 Jahren für beendet
24. Mai 13:53, ergänzt 14:54
Nach seiner Ankündigung, bei der Bundestagswahl ein linkes Bündnis unterstützen zu wollen, zieht Oskar Lafontaine die Konsequenz. Er kündigte an, die SPD verlassen zu wollen.
Der frühere SPD-Chef Oskar Lafontaine verlässt die SPD. Auf die Frage, ob er aus der Partei austrete oder es auf einen Rauswurf ankommen lasse, sagte er der «Bild»-Zeitung: «Ich habe immer erklärt, meine formelle Mitgliedschaft ist beendet, wenn die SPD mit der Agenda 2010 und Hartz IV in die Bundestagswahl zieht.» Weitere Details zur Rückgabe seines Parteibuchs wollte der Ex-Parteichef aber nicht nennen.
Zuvor hatte die SPD ihren früheren Parteivorsitzenden Oskar Lafontaine zum Parteiaustritt aufgefordert. Er, Lafontaine, solle sein «eitles Rumgerede» beenden und aufhören, der SPD zu schaden, sagte Generalsekretär Klaus Uwe Benneter in Berlin. Und: «Oskar, sei ehrlich: Geh jetzt!»
Linksbündnis
Benneter reagierte damit auf die Ankündigung Lafontaines, bei einer Neuwahl für ein mögliches Linksbündnis aus PDS und Wahlalternative Soziale Gerechtigkeit kandidieren zu wollen.
Auch der Vorsitzende des Bundestags- Wirtschaftsausschusses, Rainer Wend (SPD), legte Lafontaine den Parteiaustritt nahe. «Wenn er sich für ein Linksbündnis entschieden hat, hat er sich selbst von der SPD verabschiedet», sagte Wend der Netzeitung. Mit seinem Verhalten mache er einmal mehr deutlich, dass «seine persönliche Eitelkeit genauso groß» sei «wie sein persönlicher Ehrgeiz».
Wend zeigte sich überdies davon überzeugt, dass ein etwaiges Linksbündnis aus aus PDS und WASG (Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit) keine Gefahr für die SPD darstelle. «Historisch war es immer so, dass linke Abspaltungen versagt und nur die politische Rechte gestärkt haben», sagte er.
«Pseudolinker Pfad»
Er kündigte für den bevorstehenden Wahlkampf eine «starke SPD» an. «Es geht darum, den Kurs soziale Marktwirtschaft gegen Neoliberalismus zu fahren», so Wend. Dass mögliche Stimmenverluste durch ein linkes Wahlbündnis eine große Koaltion bedingen könnten, sieht er indes nicht. «Spekulationen über eine große Koalition sind abwegig.»
Kritik an Lafontaine kam auch von den Grünen. Parteichefin Claudia Roth sagte, Lafontaines «pseudolinker Pfad» finde damit «ein trauriges Ziel». Mit dem Wechsel und seiner Bündnisstrategie betätige er sich als «Steigbügelhalter für einen eiskalten Neoliberalismus von Merkel, Stoiber und Westerwelle.» Grünen-Vorsitzender Reinhard Bütikofer sagte: «Strategisch halte ich das für ein tot geborenes Kind. Man kann nicht mit einer linken Nostalgiepolitik Zukunft gestalten.»
http://www.netzeitung.de/deutschland/340178.html
Lafontaine erklärt SPD-Mitgliedschaft
nach 39 Jahren für beendet
24. Mai 13:53, ergänzt 14:54
Nach seiner Ankündigung, bei der Bundestagswahl ein linkes Bündnis unterstützen zu wollen, zieht Oskar Lafontaine die Konsequenz. Er kündigte an, die SPD verlassen zu wollen.
Der frühere SPD-Chef Oskar Lafontaine verlässt die SPD. Auf die Frage, ob er aus der Partei austrete oder es auf einen Rauswurf ankommen lasse, sagte er der «Bild»-Zeitung: «Ich habe immer erklärt, meine formelle Mitgliedschaft ist beendet, wenn die SPD mit der Agenda 2010 und Hartz IV in die Bundestagswahl zieht.» Weitere Details zur Rückgabe seines Parteibuchs wollte der Ex-Parteichef aber nicht nennen.
Zuvor hatte die SPD ihren früheren Parteivorsitzenden Oskar Lafontaine zum Parteiaustritt aufgefordert. Er, Lafontaine, solle sein «eitles Rumgerede» beenden und aufhören, der SPD zu schaden, sagte Generalsekretär Klaus Uwe Benneter in Berlin. Und: «Oskar, sei ehrlich: Geh jetzt!»
Linksbündnis
Benneter reagierte damit auf die Ankündigung Lafontaines, bei einer Neuwahl für ein mögliches Linksbündnis aus PDS und Wahlalternative Soziale Gerechtigkeit kandidieren zu wollen.
Auch der Vorsitzende des Bundestags- Wirtschaftsausschusses, Rainer Wend (SPD), legte Lafontaine den Parteiaustritt nahe. «Wenn er sich für ein Linksbündnis entschieden hat, hat er sich selbst von der SPD verabschiedet», sagte Wend der Netzeitung. Mit seinem Verhalten mache er einmal mehr deutlich, dass «seine persönliche Eitelkeit genauso groß» sei «wie sein persönlicher Ehrgeiz».
Wend zeigte sich überdies davon überzeugt, dass ein etwaiges Linksbündnis aus aus PDS und WASG (Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit) keine Gefahr für die SPD darstelle. «Historisch war es immer so, dass linke Abspaltungen versagt und nur die politische Rechte gestärkt haben», sagte er.
«Pseudolinker Pfad»
Er kündigte für den bevorstehenden Wahlkampf eine «starke SPD» an. «Es geht darum, den Kurs soziale Marktwirtschaft gegen Neoliberalismus zu fahren», so Wend. Dass mögliche Stimmenverluste durch ein linkes Wahlbündnis eine große Koaltion bedingen könnten, sieht er indes nicht. «Spekulationen über eine große Koalition sind abwegig.»
Kritik an Lafontaine kam auch von den Grünen. Parteichefin Claudia Roth sagte, Lafontaines «pseudolinker Pfad» finde damit «ein trauriges Ziel». Mit dem Wechsel und seiner Bündnisstrategie betätige er sich als «Steigbügelhalter für einen eiskalten Neoliberalismus von Merkel, Stoiber und Westerwelle.» Grünen-Vorsitzender Reinhard Bütikofer sagte: «Strategisch halte ich das für ein tot geborenes Kind. Man kann nicht mit einer linken Nostalgiepolitik Zukunft gestalten.»
#17...Wird keinen großen Erfolg haben. Die Wahlen in NRW haben auch gezeigt, daß die WASG nur Stimmen aus dem Lager der SPD erhalten konnte, nicht aber aus dem der Nichtwähler.
Zudem werben sowohl Lafontaine und WASG als auch die PDS mit reiner Nostalige und der Sehnsucht nach Verhältnissen, die wir so doch nie wieder erreichen können. Zum Glück möchte man sagen! Haben doch alle miteinander eine nicht gerade als einwandfrei demokratisch zu bezeichnende Vergangenheit.
Zudem werben sowohl Lafontaine und WASG als auch die PDS mit reiner Nostalige und der Sehnsucht nach Verhältnissen, die wir so doch nie wieder erreichen können. Zum Glück möchte man sagen! Haben doch alle miteinander eine nicht gerade als einwandfrei demokratisch zu bezeichnende Vergangenheit.
.....dann hätte die SPD
doch endlich mal wieder
einen neuen Koalitionspartner
gefunden , der "diesseits" der
Mitte liegt und
"auch links" ist....
Das passt doch auch
stimmungsmässiger besser zu den
Genossen, die sich dann auch
weiterhin gegenseitig Genosse
nennen können...
[posting]16.700.280 von Antifor am 24.05.05 15:09:01[/posting]Antifor, die WASG hat aus dem Nichts (wörtlich zu nehmen) ohne prominente Kandidaten, bei völliger medialer Abwesenheit , mit einem Minimum an Persoal und Geld auf Anhieb 2,2 % geschafft. Damit halt sie jahrzehntealte Parteien wie REPs, NPD und PDS überholt und ist 5 Kraft in NRW gworden. Was meinst du, könnte ein Linksbündnis mit WASG, PDS, Oskar und Gysi holen. Das wird dann aber mächtig knapp für die FDP mit der 5% Hürde. Da geht dir der Arsch sicher schon auf Grundeis....aber keine Angst, dein Schreiberhonorar werden sie dir schon zahlen
Müntefering äußerte sich hierzu im Gespräch mit dem Spiegel: "Da ist viel Eitelkeit im Spiel, die Lust am Wichtigsein."
Tschö Oskar
Tschö Oskar
die zwei alten haudegen lafontaine und gysi seite an seite
in einem gemeinsamen wahlkampf für die ...... L O L
in einem gemeinsamen wahlkampf für die ...... L O L
Das entspricht Oskar Lafontaine am meisten!
Die Frau Roth!
Besser mal wieder ne richtige Linkspartei als Grüne mit Neocon-Ambitionen.
Und die SPD fängt mal wieder an mit "sozialer Marktwirtschaft als SPD-Merkmal" zu schwärmen, dabei hat gerade diese Partei nichts unversucht gelassen, das genaue Gegenteil zu bewirken.
Besser mal wieder ne richtige Linkspartei als Grüne mit Neocon-Ambitionen.
Und die SPD fängt mal wieder an mit "sozialer Marktwirtschaft als SPD-Merkmal" zu schwärmen, dabei hat gerade diese Partei nichts unversucht gelassen, das genaue Gegenteil zu bewirken.
....bei Koalition wächs dann zusammen, was zusammen gehört....!
....
....
Jetzt ist die Troika komplett auseinandergebrochen...
Da werden sich einige Sozialdemokraten im Grab umdrehen.
Da werden sich einige Sozialdemokraten im Grab umdrehen.
Jüngst erklärte Lafontaine noch in der Zeitschrift "Cicero", er hätte den Posten als Kanzler nicht Schröder überlassen sollen. Dieser hätte zuvor getroffene Vereinbarungen gebrochen.
Für Schröder liegt die gemeinsame Zeit mit Lafontaine ebenfalls lang zurück. In der "Zeit" antwortete er auf die Frage, ob der Verlust seines Finanzministers eine verpasste Möglichkeit gewesen sei, mit zwei knappen Worten: "Welcher Finanzminister?"
Vergesst es, niemals gibt es wieder einen Zusammenschluß von Schröder und Lafontaine. Die würden doch aus dem Hauen und Stechen gar nicht mehr rauskommen.
Für Schröder liegt die gemeinsame Zeit mit Lafontaine ebenfalls lang zurück. In der "Zeit" antwortete er auf die Frage, ob der Verlust seines Finanzministers eine verpasste Möglichkeit gewesen sei, mit zwei knappen Worten: "Welcher Finanzminister?"
Vergesst es, niemals gibt es wieder einen Zusammenschluß von Schröder und Lafontaine. Die würden doch aus dem Hauen und Stechen gar nicht mehr rauskommen.
Die Selbstzerfleischung der SPD hat damit also begonnen, und die linken hier jubeln. Ich lach mich kaputt.
Wenn das klappen sollte, dass ein Linksbündnis mit Lafontaine und Gysi antreten sollte, das vielleicht bis zu 10 % der Stimmen von enttäuschten SPD-Wählern einheimsen könnte, dann bin ich mal auf den Wahlkampf von Schröder gespannt.
Der muss dann erklären, wie er die nächsten 4 Jahre regieren will in einer gemeinsamen Koalition mit Grünen, PDS und abgefallenen Ex-SPDlern in Zusammenarbeit mit einer 2/3-Mehrheit der CDU im Bundesrat.
Bei den Aussichten könnte der SPD glatt das Projekt 18 gelingen!
Wenn das klappen sollte, dass ein Linksbündnis mit Lafontaine und Gysi antreten sollte, das vielleicht bis zu 10 % der Stimmen von enttäuschten SPD-Wählern einheimsen könnte, dann bin ich mal auf den Wahlkampf von Schröder gespannt.
Der muss dann erklären, wie er die nächsten 4 Jahre regieren will in einer gemeinsamen Koalition mit Grünen, PDS und abgefallenen Ex-SPDlern in Zusammenarbeit mit einer 2/3-Mehrheit der CDU im Bundesrat.
Bei den Aussichten könnte der SPD glatt das Projekt 18 gelingen!
Nebenbei gibt es eine neue Blitzumfrage der Forschungsgruppe Wahlen:
In der politischen Stimmung kommt die SPD jetzt auf 29 Prozent (+1) im Vergleich zum Politbarometer Ende April), die CDU/CSU auf 50 Prozent (+2), die Grünen auf 6 Prozent (-4), die FDP auf 7 Prozent (+1), die PDS auf 4 Prozent ebenso unverändert wie die anderen Parteien, die zusammen 4 Prozent erreichen. WELT.de
35% für Rot-Grün, 57% für Schwarz-Gelb....an den 22% Abstand ändert weder ein Lafontaine noch ein Ex-SEDler etwas. Höchstens graben sie der SPD noch mehr Stimmen ab.
In der politischen Stimmung kommt die SPD jetzt auf 29 Prozent (+1) im Vergleich zum Politbarometer Ende April), die CDU/CSU auf 50 Prozent (+2), die Grünen auf 6 Prozent (-4), die FDP auf 7 Prozent (+1), die PDS auf 4 Prozent ebenso unverändert wie die anderen Parteien, die zusammen 4 Prozent erreichen. WELT.de
35% für Rot-Grün, 57% für Schwarz-Gelb....an den 22% Abstand ändert weder ein Lafontaine noch ein Ex-SEDler etwas. Höchstens graben sie der SPD noch mehr Stimmen ab.
#29...Den Linken ist offenbar nicht klar, daß ein Linksbündnis aus Lafontaine, WASG und PDS besonders zu Lasten der SPD ginge. Und selbst wenn die auf 10% kommen, wird die SPD ihr Projekt 18 endgültig realisiert haben.
Die Leute haben die Nase voll vom ewigen Hauen und Stechen auf der linken Ersatzbank.
Die Leute haben die Nase voll vom ewigen Hauen und Stechen auf der linken Ersatzbank.
Das Schicksal der Verräterpartei SPD geht mir am Arsch vorbei.
Lafontain ist ist ein genialer Kopf und ein Sozialdemokrat.
Jemand der konsequent Abtritt wo andere nur an ihren Sesseln kleben.
Er ist eine Ausnahmeerscheinung,
die bei vielen einfachen und unsozialen Geistern geradezu hysterischen Widerspruch hervorruft.
Oskar go!
Gruß Kirschkern1
Jemand der konsequent Abtritt wo andere nur an ihren Sesseln kleben.
Er ist eine Ausnahmeerscheinung,
die bei vielen einfachen und unsozialen Geistern geradezu hysterischen Widerspruch hervorruft.
Oskar go!
Gruß Kirschkern1
Genial ist nicht gerade ein Adjektiv, das ich mit Oskar Lafontaine oder überhaupt einem Linken verbinden würde.
Aus der Geschichte nichts gelernt und immer noch an alten, unwiederbringlichen Sentimentalitäten klebend.
Ausserdem hat sich Lafontaine feige davongestohlen. Ihm deswegen Größe andichten zu wollen, ist absolut realtitäsfremd.
Aus der Geschichte nichts gelernt und immer noch an alten, unwiederbringlichen Sentimentalitäten klebend.
Ausserdem hat sich Lafontaine feige davongestohlen. Ihm deswegen Größe andichten zu wollen, ist absolut realtitäsfremd.
#34
Du scheinst ja zu wissen, dass sich Genialität nur in deinem Meinungsspecktrum finden läßt!
Gruß Kirschkern1
Du scheinst ja zu wissen, dass sich Genialität nur in deinem Meinungsspecktrum finden läßt!
Gruß Kirschkern1
Also ich hätte da kein Problem, mich gemeinsam mit den linken Anhängern von Lafontaine und Gysi im Herbst über eine Wahlergebnis zu freuen, das in etwa so aussehen könnte:
CDU 49 %
SPD 18 %
WASG/PDS: 10 %
Grüne: 9 %
FDP: 9 %
Sonstige: 5 %
Lafontaine und Schröder können sich dann schön in der nächsten Legislaturperiode in der Opposition weiter zerfleischen, was dazu führen dürfte, dass uns diese Gestalten aus der rot-grünen und kommunistischen Ecke dann für viele viele Jahre als Regierung erspart bleiben.
CDU 49 %
SPD 18 %
WASG/PDS: 10 %
Grüne: 9 %
FDP: 9 %
Sonstige: 5 %
Lafontaine und Schröder können sich dann schön in der nächsten Legislaturperiode in der Opposition weiter zerfleischen, was dazu führen dürfte, dass uns diese Gestalten aus der rot-grünen und kommunistischen Ecke dann für viele viele Jahre als Regierung erspart bleiben.
[posting]16.700.770 von flitztass am 24.05.05 15:50:12[/posting]9%Bist wohl ein verkappter Grüner
die werden Probleme mit der 5% Hürde bekommen, genau wie die FDP
die werden Probleme mit der 5% Hürde bekommen, genau wie die FDP
Lafontaine hat doch im Saarland glasklar bewiesen, dass er absolut nichts drauf hat.
Man vergleiche mal Lafontaine-/Klimmt-Politik mit der von Peter Müller.
Lafontaine soll sich nach Nordkorea oder Kuba aufmachen. Dort kann er seine Träume verwirklichen.
Man vergleiche mal Lafontaine-/Klimmt-Politik mit der von Peter Müller.
Lafontaine soll sich nach Nordkorea oder Kuba aufmachen. Dort kann er seine Träume verwirklichen.
"ich glaub`, wir sind bald wieder vollzählig, Rudi!"
#39
joot dat er fott is.
Der Austritt von Oskar ist richtig! Leider ist die Zeit sehr kurz, um ein linkes Wahlbündnis zu schmieden! 4 Monate ist eine kurze Zeit!
Das könnte für die SPD von Vorteil sein! Aber ob sie 20% oder 30 % bekommt, ist für sie ohne Bedeutung!
Die SPD hat unter Schröder ihren Tiefpunkt erreicht! Er hat diese Partei für Jahre unwählbar gemacht! Dafür trägt er und einige seiner " Freunde" die Verantwortung!!
Wenn Fidelty folgendes schreibt:
Lafontaine hat doch im Saarland glasklar bewiesen, dass er absolut nichts drauf hat.
dann muss man ihn darauf verweisen, dass der Oskar 16 Jahre im Saarland regierte und das mit einer absuluten Mehrheit! Und wenn er nicht nach Bonn gegangen wäre, würde heute noch Müller vor dem Regierungspalast stehen!!
Aber die Wirklichkeit passt nicht ins Konzept!
Nur soviel: Ich war bei einer Buchlesung bei Oskar! Eine halbe Stunde vor Beginn war der Saal voll! 220 Menschen waren drin und es gab laufend Beifall! Viele mussten unverrichtender Dinge wieder nach Hause gehen!
Na, ich möchte mal sehen, wenn die Merkel eine Buchlesung macht,wieviel dort hingehen!
Das könnte für die SPD von Vorteil sein! Aber ob sie 20% oder 30 % bekommt, ist für sie ohne Bedeutung!
Die SPD hat unter Schröder ihren Tiefpunkt erreicht! Er hat diese Partei für Jahre unwählbar gemacht! Dafür trägt er und einige seiner " Freunde" die Verantwortung!!
Wenn Fidelty folgendes schreibt:
Lafontaine hat doch im Saarland glasklar bewiesen, dass er absolut nichts drauf hat.
dann muss man ihn darauf verweisen, dass der Oskar 16 Jahre im Saarland regierte und das mit einer absuluten Mehrheit! Und wenn er nicht nach Bonn gegangen wäre, würde heute noch Müller vor dem Regierungspalast stehen!!
Aber die Wirklichkeit passt nicht ins Konzept!
Nur soviel: Ich war bei einer Buchlesung bei Oskar! Eine halbe Stunde vor Beginn war der Saal voll! 220 Menschen waren drin und es gab laufend Beifall! Viele mussten unverrichtender Dinge wieder nach Hause gehen!
Na, ich möchte mal sehen, wenn die Merkel eine Buchlesung macht,wieviel dort hingehen!
Na, ich möchte mal sehen, wenn die Merkel eine Buchlesung macht,wieviel dort hingehen!
kommt auf den saal an ob 1000 oder 10000
kommt auf den saal an ob 1000 oder 10000
also gegen einen ausschließlich buchlesenden Oskar gibts doch wirklich nix zu sagen
a propos Saarland - sollte dort nach 16 Jahren Oskar nicht schon längst das Paradies ausgebrochen sein ?
a propos Saarland - sollte dort nach 16 Jahren Oskar nicht schon längst das Paradies ausgebrochen sein ?
Nun, wie in jedem Einkaufszentrum unschwer zu erkennen ist lockt die Frittenbude mit Currywurst, Pizza, Döner und sonstige Sachen was so richtig schnell fett macht auch mehr Leute an als das gesunde Zeuchs.
Ich für meinen Teil habe aber trotzdem lieber das Minderheitenprogramm Fitnesssalat mit Putenbrust oder Königsgarnelen.
Lafontaine ist Currywurst (Frische schon hinüber, mit Gewürzen aber überdeckt) mit Pommes, zum Preis eines 16gängigen Degustationsmenü beim Schickimicki-Italiener.
Merkel ist lieblos angerichtete Hausmannskost mit pappiger Zuspeise, allerdings nich so teuer wie die Oskar-Fritten und mit Spuren oder Resten von Vitaminen, Ballaststoffen und dem anderen komischen Zeuchs.
Ich für meinen Teil habe aber trotzdem lieber das Minderheitenprogramm Fitnesssalat mit Putenbrust oder Königsgarnelen.
Lafontaine ist Currywurst (Frische schon hinüber, mit Gewürzen aber überdeckt) mit Pommes, zum Preis eines 16gängigen Degustationsmenü beim Schickimicki-Italiener.
Merkel ist lieblos angerichtete Hausmannskost mit pappiger Zuspeise, allerdings nich so teuer wie die Oskar-Fritten und mit Spuren oder Resten von Vitaminen, Ballaststoffen und dem anderen komischen Zeuchs.
Dann ist Lafontaine ja fast genauso gut wie Kohl .. aber nicht so gut wie Paris Hilton .. zu einer Buchlesung von der kommen sicher deutlich mehr Leute
[posting]16.702.649 von Kabbes am 24.05.05 18:06:30[/posting]... manche Menschen mögen es halt, wenn ihnen aus einem Märchenbuch vorgelesen wird, wo ist da das Problem?
Richtig , kabbes, zur Paris H. kommen mehr leute und du wirst auch einer dieser Leute sein! Nur ergibt sich die Frage wer da kommt!! Das sind die Typen, die von 12- 16.00 Uhr SAT1 oder RTL gucken!
Lifetrader, geschenkt! Du musst dich nicht selbst charakterisieren! Hat keiner verlangt!
Nun glaube an das Märchen: Angela macht alles besser!!!!
Nun glaube an das Märchen: Angela macht alles besser!!!!
Neben SPD Wählern werden auch ein einige Grüne zu Lafontaine und seinem Club überlaufen.
Das Politbarometer sieht die Grünen jetzt nur noch bei 6 % bundesweit, daraus könnten mit etwas Glück auch noch 4,5 % werden. Wenn die SPD dann 25 % hat und Lafontaine 10 %, aber dafür die Grünen von der Bildfläche verschwinden, mir wäre das sehr Recht. Wenn die Grünen nicht mehr im Bundestag sind, werden sie auch nicht mehr wahrgenommen und eine Rückkehr wird schwer, zumal Fischer 2009 vermutlich nur noch Rentner ist.
Das Politbarometer sieht die Grünen jetzt nur noch bei 6 % bundesweit, daraus könnten mit etwas Glück auch noch 4,5 % werden. Wenn die SPD dann 25 % hat und Lafontaine 10 %, aber dafür die Grünen von der Bildfläche verschwinden, mir wäre das sehr Recht. Wenn die Grünen nicht mehr im Bundestag sind, werden sie auch nicht mehr wahrgenommen und eine Rückkehr wird schwer, zumal Fischer 2009 vermutlich nur noch Rentner ist.
[posting]16.702.763 von Schachy am 24.05.05 18:18:37[/posting]mach dich mal wieder geschmeidig, kleiner
es ging einzig und allein darum, deine etwas merkwürdigen kriterien aufzuzeigen, die angeblich erfolg messen sollen
es ging einzig und allein darum, deine etwas merkwürdigen kriterien aufzuzeigen, die angeblich erfolg messen sollen
oder Kabbes , sinnlosen neoliberalen Unsinn posten!
Na und? Du gehst zu Buchlesungen von nem Heckenschützen
[posting]16.703.094 von Kabbes am 24.05.05 18:56:01[/posting]... vermutlich kann er selbst kaum lesen und lässt es sich deshalb von Oskar besorgen.
[posting]16.703.145 von Lifetrader am 24.05.05 19:01:56[/posting]er lässt sich ja auch das Nachdenken von den Nachdenkseiten besorgen
[posting]16.703.210 von Kabbes am 24.05.05 19:08:50[/posting]... jetzt wo du es "sagst"!
Lafontaine - kaum zu glauben - einst Ministerpräsident, Kanzlerkandidat und Finanzminister, doch seit seinem Rücktritt als Finanzminister mit immer noch schuldiger Erklärung für mich einer der entschäuschendsten und unglaubwürdigsten Personen aus der Politikebene überhaupt, mit besonders schlechtem Stil...
Lifetrader, du tritts wieder unter die Gürtellinie!!
Solche Typen wie du, die nichts zur Sache sagen können, weil ihnen die geistige Substanz fehlt, können nur mit unfairen Mittel arbeiten!
Solche Typen wie du sind bei 10% weniger Gehirn ein Fall für die Hundesteuer!!
Grüß Gott
Solche Typen wie du, die nichts zur Sache sagen können, weil ihnen die geistige Substanz fehlt, können nur mit unfairen Mittel arbeiten!
Solche Typen wie du sind bei 10% weniger Gehirn ein Fall für die Hundesteuer!!
Grüß Gott
[posting]16.704.228 von Schachy am 24.05.05 20:59:13[/posting]... jetzt mal Hand aufs Herz und raus mit der Sprache. Wer hat dir beim Verfassen dieser netten Zeilen geholfen, etwa http://www.nachdenkseiten.de oder gar http://www.oskar.com?
#59
Es fällt dir anscheinen schwer Schachy in gleicher Weise witzig zu antworten, womit wir wieder bei #58 sind.
Dort findest du eine leicht verständliche Erklärung.
Gruß kirschkern1
Es fällt dir anscheinen schwer Schachy in gleicher Weise witzig zu antworten, womit wir wieder bei #58 sind.
Dort findest du eine leicht verständliche Erklärung.
Gruß kirschkern1
[posting]16.704.816 von Kirschkern1 am 24.05.05 22:19:46[/posting]... über Witze zu witzeln wäre ja gerade so, wie auf einen Kirschkern zu spucken, wenn du verstehst was ich meine.
Diese Seite www.nachdenkseiten.de ist eh der blanke Hohn.
Zwei alte SPD-Funktionäre aus der Willy-Brandt-Ära, die uns einen grossen Teil der Staatsverschuldung eingebrockt haben, mir der wir heute noch kämpfen, wollen uns die damals gescheiterten Rezepte erneut verkaufen.
Gleichzeitig tun sie so, als ob sie "medienkritisch" wären, und behaupten, die Neoliberalen hätten die Medien unterwandert.
Dass im Gegenteil einer der grössten deutschen Medienkonzerne von der SPD selbst betrieben wird, der sich letztes Jahr gerade noch die Frankfurter Rundschau einverleibt hat, das erwähnen die natürlich mit keinem Wort.
Zwei alte SPD-Funktionäre aus der Willy-Brandt-Ära, die uns einen grossen Teil der Staatsverschuldung eingebrockt haben, mir der wir heute noch kämpfen, wollen uns die damals gescheiterten Rezepte erneut verkaufen.
Gleichzeitig tun sie so, als ob sie "medienkritisch" wären, und behaupten, die Neoliberalen hätten die Medien unterwandert.
Dass im Gegenteil einer der grössten deutschen Medienkonzerne von der SPD selbst betrieben wird, der sich letztes Jahr gerade noch die Frankfurter Rundschau einverleibt hat, das erwähnen die natürlich mit keinem Wort.
Was für ein Medienrummel seitens der Ghostwriter aus dem Blätterwald der Hirnlosen.
Während alle sich dem Lafontaine widemen, werden die wirklichen Probleme dieses landes übersehen.
Uns muß anscheinend noch gut genug gehen, daß einem solchen Lonesome Rider so viel Aufmerksamkeit gewidmet wird.
Was steckt dahinter
Ablenkungsmanöver von den wahren Problemen dieses Landes.
Absicht
In Sachsen - Anhalt sollen ganze Schulen geschlossen werden. 4000 Lehrerstellen dieses Landes sind bedroht.
Was für eine Zukunft hat dieses Land noch ?
Beschämend.
Weiter so.
Widmet weiterhin eure Aufmerksamkeit diesem Saarland-Napoleon.
Während alle sich dem Lafontaine widemen, werden die wirklichen Probleme dieses landes übersehen.
Uns muß anscheinend noch gut genug gehen, daß einem solchen Lonesome Rider so viel Aufmerksamkeit gewidmet wird.
Was steckt dahinter
Ablenkungsmanöver von den wahren Problemen dieses Landes.
Absicht
In Sachsen - Anhalt sollen ganze Schulen geschlossen werden. 4000 Lehrerstellen dieses Landes sind bedroht.
Was für eine Zukunft hat dieses Land noch ?
Beschämend.
Weiter so.
Widmet weiterhin eure Aufmerksamkeit diesem Saarland-Napoleon.
Der frühere SPD-Vorsitzende Oskar Lafontaine will für das angestrebte Linksbündnis aus PDS und der Linkspartei WASG kandidieren. Mehr dazu unter www.fnp.de/news
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