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    Deutsche Beteiligungs AG (Seite 197)

    eröffnet am 27.05.05 10:21:50 von
    neuester Beitrag 08.05.24 17:01:21 von
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      schrieb am 30.01.06 14:44:54
      Beitrag Nr. 220 ()
      noch ein Artikel aus der Wirtschaftswoche:


      Deutsche Beteiligungs AG im Aufwind
      Private-Equity » Die Deutsche Beteiligungs AG ist mit ihrer Rolle in der Private-Equity-Branche sehr zufrieden. Nach einem erfolgreichen Jahr 2005 möchte sich die Beteiligungsgesellschaft nun vor allem auf den deutschsprachigen Raum konzentrieren.
      HB FRANKFURT. „Die Unternehmen in unserem Portfolio entwickeln sich gut“, erklärte DBAG-Chef Wilken von Hodenberg am Montag in Frankfurt. Zugleich erwarte das im Nebenwerteindex SDax gelistete Unternehmen, dass der Markt für Firmenübernahmen mit einer Transaktionsgröße von 50 bis 250 Millionen Euro 2006 weiter wachse. Vor diesem Hintergrund wolle die Gesellschaft den Netto-Vermögenswert (Net Asset Value, NAV) je Aktie im am 31. Oktober endenden Geschäftsjahr 2005/06 weiter steigern.

      Der NAV je Aktie gilt als zentrale Größe in der Private-Equity-Branche und setzt den Wert der Beteiligungen ins Verhältnis zu den ausgegebenen Anteilsscheinen. Im am 31. Oktober beendeten Geschäftsjahr 2004/05 verbuchte die DBAG je Aktie hier einen Anstieg um 2,10 Euro auf 14,64 Euro. Der Markt traut dem Unternehmen offenbar weitere Steigerungen zu: Am Vormittag notierte die Aktie mit 16,72 Euro um 2,9 Prozent im Plus und damit klar über dem Netto-Vermögenswert je Aktie.

      Bereits vor einer Woche hatte das Unternehmen - eine der wenigen börsennotierten Beteiligungsgesellschaften - angekündigt, die Dividende für das abgelaufene Geschäftsjahr auf 66 Cent je Anteilsschein verdoppeln zu wollen. 2004/05 hat die DBAG ihren Gewinn mit 41,3 (Vorjahr: 10,0) Millionen Euro mehr als vervierfacht und den besten Wert in der mehr als 40-jährigen Firmengeschichte eingefahren. Die Eigenkapitalrendite nach Steuern erhöhte sich im abgelaufenen Geschäftsjahr deutlich auf 18,1 (Vorjahr 5,7) Prozent.

      Weil sich die im deutschsprachigen Raum getätigten Firmenübernahmen (Buy-outs) zuletzt am besten entwickelten, kündigte die DBAG eine Änderung ihrer Strategie an. Künftig werde die Gesellschaft keine Wachstumsfinanzierungen mehr vornehmen und auch auf Investitionszusagen für ausländische Buy-out-Fonds verzichten. „Wir konzentrieren uns künftig auf das, was wir am besten können und was die größten Ertragschancen verspricht“, erklärte von Hodenberg.

      Im Geschäftsjahr 2004/2005 verkaufte die DBAG sieben Beteiligungen, zugleich wurden mit der Clyde-Bergemann-Gruppe und der Lewa GmbH zwei Firmen übernommen.

      Ende Dezember habe sie erfolgreich die Beteiligung an der Otto Sauer Achsenfabrik GmbH veräußert, teilte die Beteiligungsgesellschaft am Montag mit. Mit der Veräußerung hat sie ein Engagement abgeschlossen, das sie acht Jahre zuvor eingegangen war. Sie hatte sich 1997 zunächst minderheitlich an dem Unternehmen beteiligt, das Achsen und Achssysteme für Sattelauflieger und Lkw-Anhänger herstellt; 2004 hatte sie gemeinsam mit dem DBAG Fund IV die Mehrheit übernommen.

      Vergangene Woche wurde der neue Private-Equity-Fonds DBAG Fund V deutlich überzeichnet geschlossen, hieß es weiter. 26 Investoren haben zugesagt, in den kommenden Jahren 434 Mio EUR für Private-Equity-Investitionen bereitzustellen. Das zugesagte Volumen übertreffe das des Vorgängerfonds um rund 90%.

      30.01.2006
      Avatar
      schrieb am 30.01.06 14:34:16
      Beitrag Nr. 219 ()
      Nachdem was bis jetzt bekannt ist, dürfte das erste Quartal beim Gewinnausweis für einen Paukenschlag sorgen. Ich denke, bis zur HV werden wir den Kursbereich der "Teenager" verlassen haben....


      Euer Wächter
      Avatar
      schrieb am 30.01.06 12:09:41
      Beitrag Nr. 218 ()
      Deutsche Beteiligungs AG: Konzernüberschuss 41,3 Millionen Euro


      Höchstes Ergebnis in der Unternehmensgeschichte / Guter Start ins neue Geschäftsjahr: Fundraising abgeschlossen, Otto Sauer Achsenfabrik verkauft

      Frankfurt am Main, 30. Januar 2006. Mit dem höchsten Ergebnis ihrer inzwischen 40-jährigen Unternehmensgeschichte hat die Deutsche Beteiligungs AG das Geschäftsjahr 2004/2005 beendet: Der erstmals nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) ermittelte Konzern¬überschuss erreichte 41,3 Millionen Euro. Das ist mehr als das Vierfache des vergleichbaren Vorjahreswertes (10,0 Millionen Euro). Die Eigenkapi¬talrendite nach Steuern beträgt 18,1 Prozent und liegt damit deutlich über dem Durchschnitt der 50 im S-Dax vertretenen Unternehmen. Der Net As¬set Value je Aktie erhöhte sich im Lauf des Geschäftsjahres um 2,10 Euro auf 14,64 Euro; dies entspricht einer Steigerung um 16,7 Prozent. Der Kurs der Aktie stieg im Geschäftsjahr um 34 Prozent; der Abstand zwischen dem Kurs und dem Net Asset Value je Aktie (NAV) hat sich deutlich verringert.

      Wichtige Kennzahlen (IFRS)

      2004/2005
      2003/2004

      Konzernüberschuss
      41,3 Mio. €
      10,0 Mio. €

      Eigenkapitalrendite vor Steuern
      18,2 %
      5,2 %

      Eigenkapitalrendite nach Steuern
      18,1 %
      5,7 %

      Net Asset Value je Aktie (zum 31. Oktober)
      14,64 €
      12,54 €

      Dividende (2004/2005: Vorschlag, einschl. Bonus)
      0,66 €
      0,33 €



      „Dieses hervorragende Ergebnis ist vor allem auf die gute Wertentwicklung unserer Management-Buy-outs in Deutschland zurückzuführen“, so Vor¬standssprecher Wilken von Hodenberg während der Bilanzpressekonferenz heute in Frankfurt am Main. „Mit einer gegenüber dem Vorjahr verdoppel¬ten Ausschüttung je Aktie wollen wir die Aktionäre an dem Erfolg teilhaben lassen“, kündigte von Hodenberg weiter an.
      Strategie: Management-Buy-outs in Deutschland stehen im Fokus
      „Eine wichtige Voraussetzung für den anhaltenden Erfolg der Deutschen Beteiligungs AG liegt in der kontinuierlichen Weiterentwicklung unserer Investitionsstrategie“, hob Vorstandssprecher von Hodenberg hervor. Weil mit Management-Buy-outs im deutschsprachigen Raum für die Aktionäre die besten Investitionserfolge erzielt wurden und zugleich das Buy-out-Geschäft auch in Deutschland zum mit Abstand größten Segment des Private-Equity-Marktes geworden ist, wird die Deutsche Beteiligungs AG künftig nicht mehr in Wachstumsfinanzierungen investieren und keine In¬vestitionszusagen für ausländische Buy-out-Fonds mehr geben: „Wir kon¬zentrieren uns künftig auf das, was wir am besten können und was die größten Ertragschancen verspricht – auf Management-Buy-outs in Deutschland, auf Mehrheits¬beteiligungen an aussichtsreichen Unternehmen mittlerer Größe aus Industrie und industrienahen Dienstleistungen“, so von Hodenberg.

      Portfolio: Zwei neue Beteiligungen, sieben Veräußerungen
      Im Geschäftsjahr 2004/2005 hat die Deutsche Beteiligungs AG zwei Unternehmen erworben und sieben Beteiligungen veräußert.

      Im Mai 2005 hat die Deutsche Beteiligungs AG für den Erwerb der Clyde-Bergemann-Gruppe (Wesel, www.clydebergemann.de) 7,7 Millionen Euro investiert; gemeinsam mit ihrem Parallelfonds DBAG Fund IV hält sie die Mehrheit an der Gruppe. Clyde Bergemann entwickelt, produziert und liefert weltweit Rußbläser und Entaschungsanlagen für Kohlekraftwerke.

      Gemeinsam mit dem Management und einem anderen Finanzinvestor hat die Deutsche Beteiligungs AG durch den Kauf der Lewa GmbH (Leonberg, www.lewa.de) die Nachfolge der bisherigen Familieneigentümer in der Lewa-Gruppe angetreten. Das Investment der Deutschen Beteiligungs AG beträgt 4,1 Millionen Euro. Lewa ist Technologieführer bei der Entwicklung und Produktion von Membranpumpen und Pumpensystemen. „Gerade diese Transaktion zeigt unsere besondere Kompetenz im klassischen deutschen Mittelstand – wer als Finanzinvestor Familiengesellschaften erwerben will, braucht besonders viel Erfahrung in Deutschland und muss sehr vertraut mit den Eigenheiten solcher Unternehmen sein“, sagte Vorstandssprecher von Hodenberg aus Anlass der Bilanzpressekonferenz.

      Management-Buy-outs bilden den Schwerpunkt im Portfolio. Gemessen am aktuellen Wert (IFRS) entfallen auf solche Mehrheitsbeteiligungen rund 41 Prozent des Portfolio-Volumens von 197 Millionen Euro (Vorjahr: 45 Prozent von 253 Millionen Euro).

      Informationen zum Portfolio

      2004/2005
      2003/2004

      Investitionen
      23,8 Mio. €
      60,8 Mio. €

      Portfolio-Volumen (IFRS)
      197 Mio. €
      253 Mio. €

      Anzahl Portfolio-Unternehmen
      35
      40


      Veräußert wurden im Geschäftsjahr 2004/2005 unter anderem die Beteili¬gungen an der Babcock Borsig Service GmbH, an der schlott gruppe AG und an der Unternehmens Invest AG. In allen Fällen wurden mit den Veräußerungen Erlöse erzielt, die die jeweils letzte Bewertung der Beteiligungen zum Teil deutlich übertroffen haben.
      Ausblick 2005/2006:
      In das Geschäftsjahr 2005/2006 ist die Deutsche Beteiligungs AG gut ge¬startet: Ende Dezember hat sie erfolgreich die Beteiligung an der Otto Sauer Achsenfabrik GmbH veräußert. Mit der Veräußerung hat sie ein En¬gage¬ment abgeschlossen, das sie acht Jahre zuvor eingegangen war. Sie hatte sich 1997 zunächst minderheitlich an dem Unternehmen beteiligt, das Ach¬sen und Achssysteme für Sattelauflieger und LKW-Anhänger herstellt; 2004 hatte sie gemeinsam mit dem DBAG Fund IV die Mehrheit übernom¬men.

      Vergangene Woche wurde der neue Private-Equity-Fonds DBAG Fund V deutlich überzeichnet geschlossen. 26 Investoren haben zugesagt, in den kommenden Jahren 434 Millionen Euro für Private-Equity-Investitionen bereitzustellen. Das zugesagte Volumen übertrifft das des Vorgängerfonds um rund 90 Prozent.

      „Die Unternehmen in unserem Portfolio entwickeln sich gut“, äußerte von Hodenberg; „wir sind deshalb zuversichtlich, auch im neuen Geschäftsjahr wiederum eine erfreuliche Steigerung des Net Asset Value je Aktie auswei¬sen zu können“. Und weiter: „Wir wollen kontinuierlich Wert schaffen und den Net Asset Value unserer Aktie auf lange Sicht im Durchschnitt um einen Satz steigern, der die Kosten des Eigenkapitals übertrifft.“

      Die börsennotierte Deutsche Beteiligungs AG (www.deutsche-beteili¬gung.de) zählt zu den führenden Pri¬vate-Equity-Ge¬sellschaften und ist mit 40 Jahren Erfah¬rung das älteste Un¬ter¬nehmen der Branche in Deutsch¬land. Die Deut¬sche Beteiligungs AG kon¬zent¬riert sich auf marktfüh¬rende mittel¬ständi¬sche Unter¬neh¬men in Deutschland. Sie investiert aus der eigenen Bilanz und Mittel aus Parallelfonds. Insgesamt hat sie rund eine halbe Milliarde Euro unter Management.
      Avatar
      schrieb am 30.01.06 11:45:35
      Beitrag Nr. 217 ()
      Die BPK hat begonnen und die ersten Meldungen trudeln ein:
      Es wird ein weiterer Aktienrückkauf dieses Jahr für möglich gehalten - beschlossen ist aber noch nichts.
      Avatar
      schrieb am 30.01.06 11:43:35
      Beitrag Nr. 216 ()
      Du und deine Schweineblättchen. ;)

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      schrieb am 30.01.06 09:23:37
      Beitrag Nr. 215 ()
      16,80:D
      Avatar
      schrieb am 29.01.06 13:24:31
      Beitrag Nr. 214 ()
      Servus allerseits


      Aus " Euro am Sonntag" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: ■■■ Euro am Sonntag 05/2006 Empfehlungen ■■■


      EamS (Euro-Favoriten/Update Altempfehlungen) mit einer Kaufempfehlung, Stopp: 14,50 Euro.
      Avatar
      schrieb am 27.01.06 17:33:38
      Beitrag Nr. 213 ()
      [posting]19.914.646 von TheCity am 27.01.06 17:02:36[/posting]Ein KGV von 10???
      Also Kursziel 23 Eur bei Vorjahresergebnis?

      Reichlich konservativ.

      Ich sach ma....Analystengequatsche.
      Avatar
      schrieb am 27.01.06 17:02:36
      Beitrag Nr. 212 ()
      :D

      27.01.2006 - 16:27 Uhr
      Deutsche Beteiligungs AG kaufen

      Die Experten von "Der Aktionärsbrief" empfehlen die Aktie der Deutschen Beteiligungs AG (ISIN DE0005508105/ WKN 550810) mit "kaufen".

      Die Gesellschaft gehe schwerpunktmäßig Mehrheits-, aber auch Minderheitsbeteiligungen, vorzugsweise an mittelständischen Unternehmen, ein. Der Nettogewinn sei im Geschäftsjahr 2004/05 gegenüber dem letzten Geschäftsjahr um 313% auf 41,3 Mio. Euro gestiegen. Zusätzlich zu einer Dividende von 0,33 Euro je Aktie solle ein Bonus von ebenfalls 0,33 Euro je Aktie ausgezahlt werden, was einer Dividendenrendite von 4,3% entspreche.

      Die Experten würden das KGV per 2006 auf etwa 10 schätzen. Technisch sei die Notierung bis in den Bereich um 19 bis 20 Euro offen. Der Zielkurs der Experten auf Sicht von 12 bis 18 Monaten liege bei 22 Euro.

      Die Empfehlung der Experten von "Der Aktionärsbrief" für die Aktie der Deutschen Beteiligungs AG lautet "kaufen" bis 16 Euro. Ein Stop solle bei 14 Euro gesetzt werden.

      Analyse-Datum: 27.01.2006
      Avatar
      schrieb am 26.01.06 07:29:15
      Beitrag Nr. 211 ()
      so langsam kommen die Schmierblättchen aus Ihren Löchern :cool::D
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