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    Drillisch - Eine Investition in die Zukunft oder ? (Seite 1120)

    eröffnet am 06.06.05 15:14:53 von
    neuester Beitrag 16.01.24 14:12:19 von
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      schrieb am 05.09.07 09:27:23
      Beitrag Nr. 6.822 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.392.030 von Zarpeter72 am 04.09.07 22:54:35T Mobil ist in Österreich mit 2 Netzbetreibern vertreten.Auch Vodafon
      mischt dort mit.Die Infrastruktur ist bedingt durch die Berge relativ teurer wie in unserem Vaterland.In einem kleinen Land fallen auch die Scaleneffekte geringer aus.Man muss doch nur auf die Entwicklung der Festnetzpreise sehen die bei uns kaum mehr abgesenkt weren können.Als Provider ist man voll von denNetz betreibern abhängig die kein Interesse amWeiterleben der Provider haben.Die Netze sind völlig abgeschrieben die machen auch mit3 Cent noch Gewinne.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.09.07 22:54:35
      Beitrag Nr. 6.821 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.390.931 von Bafog1 am 04.09.07 21:22:38Denke Österreich mit unserem Vaterland zu vergleichen ist höchst gewagt. Ich kann mir nicht vorstellen, das die Netzbetreiber bereit sind ihr eigenes Grab zu schaufeln. Vodafon senkt sporadisch, T-Mobil versuchts mit Congstar, E-Plus mit Simyo, O2 mit Fonic. Sobald die ersten vom Markt genommen sind oder aufgeben werden sich die Preise stabilisieren und wieder anziehen. Drillisch ist Top aufgestellt und wird bald den Megaprovider schmieden der locker mit den Netzbetreiber konkurrieren kann. Drillisch mußte in der aggressiven Discouterphase keine Gewinnwarnung aussprechen und das will schon was heißen. Ich höre auf hat eh keinen Zweck. Wer nicht will der hat schon. Simply und Klarmobil ein Flaggschiff.:p
      Avatar
      schrieb am 04.09.07 22:36:21
      Beitrag Nr. 6.820 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.391.722 von berhem am 04.09.07 22:22:13dsl-kunden also....

      hier laufen kräfte rum:cry:
      Avatar
      schrieb am 04.09.07 22:22:13
      Beitrag Nr. 6.819 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.385.730 von CK2004 am 04.09.07 15:38:19Die Provisionen sind nicht höher als wie vor 5 Jahren, wenn ich mir alle Anbeter und deren Provisionen anschaue, ist der Unterschied zwischen 10-20€.
      Also soviel an einem DSL Kunden verdienen die Vertriebler nicht.
      Avatar
      schrieb am 04.09.07 21:22:38
      Beitrag Nr. 6.818 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.386.522 von TecNicker am 04.09.07 16:26:06Die Preise für Mobilfunk werden von seiten der Netzbetreiber höchstwahrscheinlich weiter stark fallen .In Österreich bekommt man die Minute in alle Netze schon für 3.5Cent und monatsflatrates in alle Netze für 35 Euro.Wenn ein Mobilfunkbetreiber nicht andere Einkommensquellen hat geht er einem Weg wie Phone Haus entgegen.:rolleyes:

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      schrieb am 04.09.07 16:26:06
      Beitrag Nr. 6.817 ()
      Mal was vom Mitbewerber...

      gesehen bei: http://www.portel.de/nc/nachricht/artikel/15844-blau-mobilfu…

      Blau Mobilfunk will Kundenzahl in zwei Jahren auf 1,2 Mio. verdoppeln

      Geschäftsführer Ostermayer: „Interesse an mobilen Datendiensten wächst"
      Freiburg, 04.09.07-11:45

      Wachsendes Interesse an Flatrates für Datendienste und mobilem Internet zeigten auch die Privatkunden. Durch seinen revolutionär günstigen Datentarif von 24 Cent pro Megabyte sei das Datenaufkommen bei Blau innerhalb eines halben Jahres 80-fach gestiegen und gewinne damit beim Umsatz deutlich an Bedeutung. Jedoch sei das Vertrauen der Kunden durch die bislang unkalkulierbare Preisgestaltung der Netzbetreiber für Datendienste schwer angeschlagen.

      Während die Deutsche Telekom mit ihrem neuen Congstar-Tarif von 19 Cent pro Minute im Discounter-Markt kaum etwas ausrichten werde, müssten die Wettbewerber durch den neuen O2/Fonic-Kampfpreis von 9,9 Cent pro Gesprächsminute wohl noch einmal kräftig mit spitzem Bleistift nachkalkulieren, so der Mobilfunkexperte und Firmengründer im Portel.de-Interview.

      – Der deutsche Mobilfunkdiscounter Blau Mobilfunk GmbH, an dem u.a. auch die Debitel AG beteiligt ist, will seine Kundenzahl in den nächsten zwei Jahren auf rund 1,2 Mio. Kunden verdoppeln. Das Unternehmen wachse derzeit mit rund 100.000 Kunden im Monat und werde dieses Wachstum auch künftig beibehalten, erklärte Blau-Geschäftsführer Martin Ostermayer jetzt im Gespräch mit Portel.de. Mindestens 100.000 Kunden benötige ein Discounter, um profitabel arbeiten zu können.

      Gruss vom TecNicker :yawn:, der sich ganz herzlich für die sachlichen Argumente von CK2004 bedankt.
      stay looong
      Avatar
      schrieb am 04.09.07 16:22:00
      Beitrag Nr. 6.816 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.386.302 von Hendrix_Q am 04.09.07 16:11:48
      Die Jungs verdienen einfach zu viel mit ihren Netzen!!
      Daher kann es erst eine Konsolidierung geben, wenn die Preise noch weiter in den Keller gehen!

      Ich bin aber optimistisch was den Provider (wenn man fusioniert) angeht. Ca. 20 Mio Kunden sind derzeit im Providerbereich. Wenn man sieht, welche Auswirkungen es auf die Bilanz der Netzbetreiber hat, wenn diese 20 Mio Kunden nur noch in einem Netz telefonieren, dann ist das schon gravierend. Sollten z.B. T-Mobile die Kunden in dem Bereich abhanden kommen (bisher ca. 50 % - geschätzt), dann dürfte das einen Umsatz und Gewinneinbruch bei der T- Mobile von ca. 1 Mrd Euro bedeuten (10 Mio Kunden x 8 Euro x 12 Monate) bedeuten. Fazit: es wird dann ein Kampf der Netzbetreiber um diesen Provider geben - mit den entsprechenden Angeboten! Kein Netzbetreiber kann es sich erlauben ohne den Provider auszukommen - folglich wird der Provider quasi zum virituellen Netzbetreiber!

      Ich denke dass dann Entgelte von 2-4 Cent für den Provider möglich sind!!
      Avatar
      schrieb am 04.09.07 16:11:48
      Beitrag Nr. 6.815 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.385.730 von CK2004 am 04.09.07 15:38:19ich finde es super das du einer der wenigen bist der in der gänze ohne herablassende oder beleidigende äusserungen auskommt;)


      weiter im text: es stellt sich halt die frage ob die netzbetreiber , welche shops aus dem boden stampfen bis zum bitteren ende, zukünftig auch nur 1 provider dulden werden.

      ich wage sogar zu bezweifeln das es bei der anzahl der netze bleiben wird.
      Avatar
      schrieb am 04.09.07 16:02:03
      Beitrag Nr. 6.814 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.385.310 von Wurstinger am 04.09.07 15:13:54@wurstkaspar, nimm dir den halbjahresabschluss 2007 zur hand und gehe zur ebitda-marge. diese konnte von 2005 über 2006 bis 2007 von 8,7 über 9,7 auf 10 % gesteigert werden. solltest du allen ernstes auf die niedrigere konzernmarge von 2006 auf 2007 anspielen leuchtet wohl jedem anfänger ein, dass die zinsaufwendungen für die freenetbeteiligung ein eher temporäres als fundamentales problem darstellen. die arbeit, den cash flow hier noch aufzuarbeiten tue ich mir nicht mehr an.
      Avatar
      schrieb am 04.09.07 15:38:19
      Beitrag Nr. 6.813 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.385.378 von Hendrix_Q am 04.09.07 15:18:13
      Beispiel:

      Der Provider hat 2004 z.B. die Minute zu 18 Cent eingekauft und zu 27 Cent (50%-Aufschlag) verkauft, wobei die Kosten bei 5 Cent lagen. Das machte ein Gewinn von 5 Cent/Telefonminuten.
      In 2007 kauft der Provider die Minute zu 10 Cent ein und verkauft sie zu 15 Cent (50% Aufschlag) - die Kosten bleiben Konstant, also 5 Cent. Der Gewinn geht tatsächlich gegen Null. Genau dieses Problem haben die Provider in den vergangenen zwei Jahren bekommen und nicht darauf reagiert, weil sie sich wie Netzbetreiber verhalten haben und noch verhalten!

      Drillisch hat in den vergangenen zwei Jahren gerade an der Kostenschraube gezogen - und damit die Erlöse je Telefonminute zwar nicht halten können, aber sie haben einen aktzeptablen Gewinn erzielt! (Kosten z.B. 2 Cent - macht also ein Gewinn von 3 Cent/Telefonminute)
      Da aber heute wesentlich mehr Telefonminuten anfallen, hat sich der Gewinn von Drillisch im Gegensatz zur Konkurrenz sogar, trotz rückläufigen Umsatz, positiv entwickelt.

      Im Gegensatz zu den Netzbetreibern ist bei den Providern nicht der Umsatz sondern die Marge wichtig!!!
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