SENSATION!!!!!!! AUS MÜLL MACHE GELD!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.06.05 18:58:25 von
neuester Beitrag 20.06.05 18:03:21 von
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RAPA (Clyvia) WKN A0D8NC
http://www.clyvia-tec.com
Das ist die neue Empfehlung von der bullvestor-Hotline.
Traumchart:
Die letzte Meldung von dem Unternehmen:
Clyvia: Diesel aus Kunststoff löst Abfallproblem / Schließung der Mülldeponien lenkt den Blick auf neue Verwertungsmethoden
Wegberg (ots) - Seit dem 1. Juni 2005 sind die meisten
Mülldeponien in Deutschland geschlossen. Und schon spricht man von
einem Entsorgungsengpass. Dabei war der Termin seit zwölf Jahren
bekannt. Grundlage sind verschärfte Umweltbestimmungen in der 1993
beschlossenen Technischen Anleitung Siedlungsabfall (TASi), die jetzt
in Kraft getreten sind. Mit einem Verfahren zur Herstellung von
Heizöl und Diesel aus Abfallstoffen beherrscht die Clyvia Technology
GmbH aus Wegberg bereits heute ein Verfahren, das zur Lösung der
Müllproblematik beitragen kann.
"Ziel der TASi ist es", so Dr. Manfred Sappok, einer der beiden
Geschäftsführer des Unternehmens, "Abfälle soweit wie möglich zu
verwerten. Mit unserem Verfahren ist genau das möglich. Wir
verwandeln organische Rohstoffe und mineralische Reststoffe in
Energie."
Clyvia sieht die konkrete Anwendung ihrer Technologie in bis zu
500 lokalen Produktionsanlagen, in denen in einem katalytischen
Verfahren aus Altöl und Kunststoffen sowie landwirtschaftlichen
Rückständen Heizöl und Dieselkraftstoff gewonnen wird. Neben den
öffentlichen Entsorgungsunternehmen kommen die verschiedensten
Gewerbe- und Industriebetriebe als Standorte in Betracht. Gerade hier
besteht Handlungsbedarf, da die Menge der Gewerbeabfälle schlechter
kalkulierbar ist als die des Hausmülls.
Neben einer sinnvollen Nutzung des Abfallaufkommens führt die
Technik zu einer deutlichen Reduktion von Emissionen - nicht nur beim
klimarelevanten Methan, sondern auch bei toxischen Schadstoffen wie
Fluor, Chlor und Dioxin.
Die Clyvia Technology GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Clyvia
Inc. mit Sitz in Carson City, Nevada, USA, die aktuell noch unter
Rapa Mining Inc. firmiert und sowohl an der Deutschen Börse in
Frankfurt (WKN: A0D8NC, Symbol: RKXA, ISIN: US7533182033) als auch an
der New Yorker Nasdaq (OTC BB: RAPM) gehandelt wird.
Originaltext: Rapa Mining Inc. / Clyvia Inc.
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=58248
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_58248.rss2
ISIN: US7533182033
Pressekontakt:
Dr. Manfred Sappok
- Geschäftsführer -
Clyvia Technology GmbH
Friedrich-List-Allee 10
41844 Wegberg-Wildenrath
Tel.: 02432-89 36 26
Fax: 02432-89 36 29
E-Mail: presse@clyvia-tec.com
Das wird die nächste BIG STORY!!!!
http://www.clyvia-tec.com
Das ist die neue Empfehlung von der bullvestor-Hotline.
Traumchart:
Die letzte Meldung von dem Unternehmen:
Clyvia: Diesel aus Kunststoff löst Abfallproblem / Schließung der Mülldeponien lenkt den Blick auf neue Verwertungsmethoden
Wegberg (ots) - Seit dem 1. Juni 2005 sind die meisten
Mülldeponien in Deutschland geschlossen. Und schon spricht man von
einem Entsorgungsengpass. Dabei war der Termin seit zwölf Jahren
bekannt. Grundlage sind verschärfte Umweltbestimmungen in der 1993
beschlossenen Technischen Anleitung Siedlungsabfall (TASi), die jetzt
in Kraft getreten sind. Mit einem Verfahren zur Herstellung von
Heizöl und Diesel aus Abfallstoffen beherrscht die Clyvia Technology
GmbH aus Wegberg bereits heute ein Verfahren, das zur Lösung der
Müllproblematik beitragen kann.
"Ziel der TASi ist es", so Dr. Manfred Sappok, einer der beiden
Geschäftsführer des Unternehmens, "Abfälle soweit wie möglich zu
verwerten. Mit unserem Verfahren ist genau das möglich. Wir
verwandeln organische Rohstoffe und mineralische Reststoffe in
Energie."
Clyvia sieht die konkrete Anwendung ihrer Technologie in bis zu
500 lokalen Produktionsanlagen, in denen in einem katalytischen
Verfahren aus Altöl und Kunststoffen sowie landwirtschaftlichen
Rückständen Heizöl und Dieselkraftstoff gewonnen wird. Neben den
öffentlichen Entsorgungsunternehmen kommen die verschiedensten
Gewerbe- und Industriebetriebe als Standorte in Betracht. Gerade hier
besteht Handlungsbedarf, da die Menge der Gewerbeabfälle schlechter
kalkulierbar ist als die des Hausmülls.
Neben einer sinnvollen Nutzung des Abfallaufkommens führt die
Technik zu einer deutlichen Reduktion von Emissionen - nicht nur beim
klimarelevanten Methan, sondern auch bei toxischen Schadstoffen wie
Fluor, Chlor und Dioxin.
Die Clyvia Technology GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Clyvia
Inc. mit Sitz in Carson City, Nevada, USA, die aktuell noch unter
Rapa Mining Inc. firmiert und sowohl an der Deutschen Börse in
Frankfurt (WKN: A0D8NC, Symbol: RKXA, ISIN: US7533182033) als auch an
der New Yorker Nasdaq (OTC BB: RAPM) gehandelt wird.
Originaltext: Rapa Mining Inc. / Clyvia Inc.
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=58248
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_58248.rss2
ISIN: US7533182033
Pressekontakt:
Dr. Manfred Sappok
- Geschäftsführer -
Clyvia Technology GmbH
Friedrich-List-Allee 10
41844 Wegberg-Wildenrath
Tel.: 02432-89 36 26
Fax: 02432-89 36 29
E-Mail: presse@clyvia-tec.com
Das wird die nächste BIG STORY!!!!
Was meint ihr, was erst los ist, wenn die Empfehlung offiziell wird
Bevor sich hier alle blind reinstürzen, empfehle ich folgendes SEC-Filing zur Lektüre
http://biz.yahoo.com/e/050502/rapm.ob10ksb.html
http://biz.yahoo.com/e/050502/rapm.ob10ksb.html
Habe mich auch schon seit genau 1 Woche gefragt, als diese Meldung dazu im deutschen yahoo.finance kam,
http://de.biz.yahoo.com/050603/36/4kgm5.html wann
daphnee
damit anfängt, das ding zu pushen.
Man sieht am Chart dass das Ding seit ein paar Tagen hochgekauft wurde. Vorher fast Null Umsätze. Hier vom dafür relevanten Markt , den OTC BB in USA :
http://finance.yahoo.com/q/bc?s=RAPM.OB&t=3m
Ist halt immer das gleiche Spiel.
Erst kaufen sich die bullvestor Spezis ein und dann wird an das Zeug an die deutschen Lemminge abgeladen, dass es scheppert.
Ich kann mich der Empfehlung von MFC nur anschließen,
die News dazu in den USA gründlich zu lesen.
http://finance.yahoo.com/q/h?s=RAPM.OB
http://biz.yahoo.com/bw/050415/155230.html?.v=1
----------
In addition, Brian Cheston, the Company`s President, Chief Executive Officer, Secretary and Treasurer, and one of its principal stockholders, will transfer14,000,000 shares of the Company`s common stock to Clyvia Capital at an aggregate sale price of $10,000.
--------------------------------
14 Mio Aktien waren damals nur 10000 Dollar wert.
Dann ist die Aktie vor ein paar Monaten
hochgekauft worden und nun soll kasse gemacht werden.
http://finance.yahoo.com/q/bc?s=RAPM.OB&t=6m&l=on&z=m&q=l&c=
Also aufpassen.
http://de.biz.yahoo.com/050603/36/4kgm5.html wann
daphnee
damit anfängt, das ding zu pushen.
Man sieht am Chart dass das Ding seit ein paar Tagen hochgekauft wurde. Vorher fast Null Umsätze. Hier vom dafür relevanten Markt , den OTC BB in USA :
http://finance.yahoo.com/q/bc?s=RAPM.OB&t=3m
Ist halt immer das gleiche Spiel.
Erst kaufen sich die bullvestor Spezis ein und dann wird an das Zeug an die deutschen Lemminge abgeladen, dass es scheppert.
Ich kann mich der Empfehlung von MFC nur anschließen,
die News dazu in den USA gründlich zu lesen.
http://finance.yahoo.com/q/h?s=RAPM.OB
http://biz.yahoo.com/bw/050415/155230.html?.v=1
----------
In addition, Brian Cheston, the Company`s President, Chief Executive Officer, Secretary and Treasurer, and one of its principal stockholders, will transfer14,000,000 shares of the Company`s common stock to Clyvia Capital at an aggregate sale price of $10,000.
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14 Mio Aktien waren damals nur 10000 Dollar wert.
Dann ist die Aktie vor ein paar Monaten
hochgekauft worden und nun soll kasse gemacht werden.
http://finance.yahoo.com/q/bc?s=RAPM.OB&t=6m&l=on&z=m&q=l&c=
Also aufpassen.
So fangen die wohl alle an, das ist Börse!
Also im Februar währ ich auch gerne eingestiegen
Gruss Capten
Gruss Capten
Wie darf man das verstehen? (Auszug aus dem 10-KSB Filing)
1. We intend to proceed with the acquisition of Clyvia Technology. Closing of this acquisition is expected to take place on or before June 6, 2005, however, there is no assurance that we will be able to complete the acquisition within that time frame or at all .
Ist das Ding jetzt in trockenen Tüchern oder nicht?
1. We intend to proceed with the acquisition of Clyvia Technology. Closing of this acquisition is expected to take place on or before June 6, 2005, however, there is no assurance that we will be able to complete the acquisition within that time frame or at all .
Ist das Ding jetzt in trockenen Tüchern oder nicht?
reicht doch, wenn die Aktie noch ne woche so weiterläuft,
dann mit Gewinn verkaufen
dann mit Gewinn verkaufen
[posting]16.863.087 von i2fan am 10.06.05 21:07:40[/posting]Die hat aber schon ihren Weg gemacht. Wär mir jetzt zu riskant noch einzusteigen.
das denkt man von vielen Aktien, die gerade längere Zeit steigen und steigt nicht ein. Und dann laufen sie doch noch höher.
[posting]16.862.732 von ichwillsjetztwissen am 10.06.05 20:05:01[/posting]jedenfalls hat die Clyvia Capital Holding GmbH,Kösterstr. vgl.HR http://www.ihk-niederrhein.de/archiv/2005/03/048.pdf jetzt laut
SC 14F1 filing vom 6.6.2005 http://secfilings.nasdaq.com/filingFrameset.asp?FileName=000… 69.000.000 Aktien von RAPA Mining zu einem Kaufpreis von insgesamt $ 10.000,- in der Hand.
Lt. filing, wurden die "Aktien" der Clyvia Technology GmbH für 55.000.000 Aktien der RAPA Mining übernommen und zusätzlich hat der Chief Executive Officer, Chief Financial Officer, President, Secretary, Treasurer and Director von RAPA 14.000.000 Aktion für $10.000 an Clyvia Capital Holding "transferiert".
Effective on April 14, 2005, Brian Cheston entered into a share purchase agreement (the “Share Purchase Agreement”) with Clyvia Capital Holding GmbH (“Clyvia Capital”), Clyvia Technology GmbH (“Clyvia Technology”) and the Company. Mr. Cheston is the Company’s Chief Executive Officer, President, Chief Financial Officer, Treasurer and Secretary, serves on the Company’s board of directors and is one of the Company’s principal stockholders. Pursuant to the Share Purchase Agreement, the Company will acquire all of the outstanding shares of Clyvia Technology from Clyvia Capital in exchange for 55,000,000 shares of the Company’s common stock (the “Acquisition”). In addition, Mr. Cheston has agreed to transfer an additional 14,000,000 shares of the Company’s common stock held by him to Clyvia Capital at an aggregate price of $10,000. Clyvia Technology is a German limited liability corporation engaged in the development of a proprietary technology that uses a process known as catalytic depolymerization to produce fuel from industrial waste materials.
Ich glaube das Ganze stinkt ganz gewaltig.
Gruss Wunram
SC 14F1 filing vom 6.6.2005 http://secfilings.nasdaq.com/filingFrameset.asp?FileName=000… 69.000.000 Aktien von RAPA Mining zu einem Kaufpreis von insgesamt $ 10.000,- in der Hand.
Lt. filing, wurden die "Aktien" der Clyvia Technology GmbH für 55.000.000 Aktien der RAPA Mining übernommen und zusätzlich hat der Chief Executive Officer, Chief Financial Officer, President, Secretary, Treasurer and Director von RAPA 14.000.000 Aktion für $10.000 an Clyvia Capital Holding "transferiert".
Effective on April 14, 2005, Brian Cheston entered into a share purchase agreement (the “Share Purchase Agreement”) with Clyvia Capital Holding GmbH (“Clyvia Capital”), Clyvia Technology GmbH (“Clyvia Technology”) and the Company. Mr. Cheston is the Company’s Chief Executive Officer, President, Chief Financial Officer, Treasurer and Secretary, serves on the Company’s board of directors and is one of the Company’s principal stockholders. Pursuant to the Share Purchase Agreement, the Company will acquire all of the outstanding shares of Clyvia Technology from Clyvia Capital in exchange for 55,000,000 shares of the Company’s common stock (the “Acquisition”). In addition, Mr. Cheston has agreed to transfer an additional 14,000,000 shares of the Company’s common stock held by him to Clyvia Capital at an aggregate price of $10,000. Clyvia Technology is a German limited liability corporation engaged in the development of a proprietary technology that uses a process known as catalytic depolymerization to produce fuel from industrial waste materials.
Ich glaube das Ganze stinkt ganz gewaltig.
Gruss Wunram
nicht zu vergessen, dass in der 2-Mann Bude
Brian R. Cheston
Chief Executive Officer, Chief Financial Officer,
President, Secretary, Treasurer and Director
#206, 4170 Nanaimo Street
Vancouver, British Columbia, Canada
derzeit 10h/Woche und
Paul Chung
Director
2020 No. 4 Road
Richmond, British Columbia, Canada
eine ganze Stunde pro Woche für RAPM arbeiten.
vgl.: 10KSB vom 2.5.2005 http://secfilings.nasdaq.com/filingFrameset.asp?FileName=000…
In Summe schaffe ich das jeden Tag
Gute N8
Wunram
Brian R. Cheston
Chief Executive Officer, Chief Financial Officer,
President, Secretary, Treasurer and Director
#206, 4170 Nanaimo Street
Vancouver, British Columbia, Canada
derzeit 10h/Woche und
Paul Chung
Director
2020 No. 4 Road
Richmond, British Columbia, Canada
eine ganze Stunde pro Woche für RAPM arbeiten.
vgl.: 10KSB vom 2.5.2005 http://secfilings.nasdaq.com/filingFrameset.asp?FileName=000…
In Summe schaffe ich das jeden Tag
Gute N8
Wunram
wenn an der Sache was faul wäre, wäre der Aktienkurs nicht dauerhaft so explodiert. Man schaue sich mal den Chart an.
Kamen fast von 0 cents.
Da ist was großes im Gange.
Kamen fast von 0 cents.
Da ist was großes im Gange.
naja dumme ba...
gibts immer und überall
wahrscheinlich nörgeln die sogar noch an ihrem s e x rum
gibts immer und überall
wahrscheinlich nörgeln die sogar noch an ihrem s e x rum
bullvestor? - echt kriminell...
sämtliche empfehlungen sind bei hot-linebeginn schon massivst gestiegen und warten nur auf suizidale käufer - bullvestor + 100-200% - lemminge + 10-max.20 - oder eher -50%!!!
sämtliche empfehlungen sind bei hot-linebeginn schon massivst gestiegen und warten nur auf suizidale käufer - bullvestor + 100-200% - lemminge + 10-max.20 - oder eher -50%!!!
[posting]16.866.468 von ztipo am 11.06.05 16:47:51[/posting]klar
Zum Thema "Geld aus Müll machen": ein deutsches Unternehmen, das mir recht solide scheint und auch schon länger dabei ist (Thema ist nachträgliche Deponieabdichtung):
Für den, der`s im Chart nicht sieht: Verzwanzigfachung des Kurses in zwei Jahren - nicht von schlechten Eltern, oder ? m.E. trotzdem noch nicht das Ende der Fahnenstange.
Seid Ihr denn wahnsinnig?
RAPA Mining EK 0,0257 Mio USD, Market Cap 62,07 Mio. USD
Die bisherigen Aktien haben im Schnitt 0,0024 USD gekostet
Wieder eine typische Morchel Show !!!!
Art
RAPA Mining EK 0,0257 Mio USD, Market Cap 62,07 Mio. USD
Die bisherigen Aktien haben im Schnitt 0,0024 USD gekostet
Wieder eine typische Morchel Show !!!!
Art
habe Progeo seit knapp über 1 auf der watchlist... der kurs lief... hinterherlaufen bringt nichts, ist mir das risiko nicht wert
Man kann die BULLVESTOR-Lemminge-Verarsche glauben und kaufen und dann den Blick nach vorne-unten richten, um dem Kurs nachzusehen.
Man kann auch sein Geld von der Bank abholen und in den nächstbesten Gulli schmeissen, dann schmerzt es nur einmal !!!
Man kann auch sein Geld von der Bank abholen und in den nächstbesten Gulli schmeissen, dann schmerzt es nur einmal !!!
connyco
falsch !!! nicht in den Gulli werfen, sondern auf das Konto von Morchel & Co. überweisen
Art
falsch !!! nicht in den Gulli werfen, sondern auf das Konto von Morchel & Co. überweisen
Art
Und wenn wir hier noch soviel palavern.
Wer jetzt Aktien wie Rapa,Tennant,Exeter und Energulf kauft und 3 Jahre liegenläßt,wird sich über eine tolle Performence freuen.Alles total unterbewertete Aktien,wo wir auf Neubewertungspotential spekulieren können.
Das diese Werte risikoreich sind,ist uns doch allen klar.
Wer von diesen Aktien nichts hält,kann ja Daimler und BASF kaufen und sich über ne Dividende freuen.
Aber,wie selbst Prof.Gerke von der Uni Erlangen sagen würde:Aktienanlage muß auch spannend sein.
No risk no fun.
Gruß Bitzenl
Wer jetzt Aktien wie Rapa,Tennant,Exeter und Energulf kauft und 3 Jahre liegenläßt,wird sich über eine tolle Performence freuen.Alles total unterbewertete Aktien,wo wir auf Neubewertungspotential spekulieren können.
Das diese Werte risikoreich sind,ist uns doch allen klar.
Wer von diesen Aktien nichts hält,kann ja Daimler und BASF kaufen und sich über ne Dividende freuen.
Aber,wie selbst Prof.Gerke von der Uni Erlangen sagen würde:Aktienanlage muß auch spannend sein.
No risk no fun.
Gruß Bitzenl
Rapa gets raped today.
Oder auch: Zockerrappel.
Sieht so aus als ob Morchels bullvestor-Lemminggemeinde
doch mal genauer hingeschaut hat bei diesen mirakulösen Wertsteigerungen in wenigen Monaten vom single-penny zum Euro-Stock.
Oder auch: Zockerrappel.
Sieht so aus als ob Morchels bullvestor-Lemminggemeinde
doch mal genauer hingeschaut hat bei diesen mirakulösen Wertsteigerungen in wenigen Monaten vom single-penny zum Euro-Stock.
Prof. Gerke, ein sehr humorvoller Mensch,
wird sich im übrigen köstlich darüber amüsieren, dass seine Bonmots ausgerechnet im Zusammenhang mit einem scam-scheme zur Anlegerberuhigung
verbreitet werden.
wird sich im übrigen köstlich darüber amüsieren, dass seine Bonmots ausgerechnet im Zusammenhang mit einem scam-scheme zur Anlegerberuhigung
verbreitet werden.
Clyvia: Verfahren zur Herstellung von Diesel aus Abfallstoffen weiter optimiert / Zusätzliche Patente für die fraktionierte Depolymerisation beantragt
Wegberg (ots) - Die Clyvia Technology GmbH, eine
Tochtergesellschaft der Clyvia Inc., hat für das von ihr entwickelte
Verfahren zur Herstellung von Heizöl und Diesel aus unterschiedlichen
Abfallstoffen ein weiteres Patent beantragt. Mit der Technologie auf
Basis der fraktionierten Depolymerisation ist es dem Unternehmen aus
Wegberg weltweit erstmals gelungen, organische Rohstoffe und
mineralische Reststoffe in Energie umzuwandeln.
Der Prozess des Crackens oder Depolymerisierens wird von Clyvia
eingesetzt, um aus Altöl und Kunststoff sowie landwirtschaftlichen
Rückständen hochwertige Rohwaren wie Heizöl und Dieselkraftstoff zu
gewinnen. Dabei werden lange Kohlenwasserstoffketten bei etwa 400
Grad Celsius aufgespalten. Diese Fraktionen verdampfen, werden in
einer Destillationskolonne fraktioniert und in einem Kondensator als
Dieselöl niedergeschlagen. Inzwischen konnte das Verfahren
hinsichtlich Sicherheit und Energieeffizienz weiter optimiert werden.
Dazu wurde jetzt ein entsprechender Antrag beim Deutschen Patentamt
eingereicht.
Mischarm im Reaktortopf verhindert die Ablagerung von Kohlenstoff
"Ein bekanntes Problem bei der Depolymerisation", so Dr. Manfred
Sappok, einer der beiden Geschäftsführer der Clyvia Technology GmbH,
"ist die Entstehung von Kohlenstoff, der sich in einem Röhrenreaktor
als steinharte Ablagerung festsetzen kann und den Prozess schließlich
stoppt. Wir verwenden daher statt der Röhre einen Reaktortopf, in dem
sich ein Mischarm dreht, der Ablagerungen von der Oberfläche wieder
abkratzt. Das ist vergleichbar mit dem Rühren in einem Kochtopf bei
der Zubereitung von Speisen, damit diese nicht anbrennen."
Eine weitere Verfahrensoptimierung betrifft das Einbringen von
Kunststoffen. Diese werden vorgewärmt, zu einer Einspritzdüse
befördert und dort unter Druck in den Reaktor eingespritzt. Auf diese
Weise werden die für eine gleichbleibende Produktqualität notwendigen
konstanten Prozessbedingungen erzielt.
In drei weiteren, bereits vorliegenden Patenten, hatte sich das
Unternehmen zuvor schon verschiedene Anlagen und Verfahren zum
Destillieren, Cracken und Recyclen von Altölen und anderen Stoffen
schützen lassen. Vor dem Hintergrund neuer gesetzlicher Regelungen
zum Deponieren von Haus- und Gewerbemüll, die zum
1. Juni 2005 in Kraft getreten sind, gewinnt das Verfahren aktuelle
Bedeutung.
Die Clyvia Inc. mit Sitz in Carson City, Nevada, USA, firmiert
aktuell noch unter Rapa Mining Inc. und wird an der Deutschen Börse
in Frankfurt (WKN: A0D8NC, Symbol: RKXA, ISIN: US7533182033) sowie an
der New Yorker Nasdaq (OTC BB: RAPM) gehandelt.
Originaltext: Rapa Mining Inc. / Clyvia Inc.
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=58248
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_58248.rss2
ISIN: US7533182033
Pressekontakt:
Dr. Manfred Sappok
- Geschäftsführer -
Clyvia Technology GmbH
Friedrich-List-Allee 10
41844 Wegberg-Wildenrath
Tel.: 02432-89 36 26
Fax: 02432-89 36 29
E-Mail: presse@clyvia-tec.com
Autor: news aktuell, 09:15 14.06.05
Wegberg (ots) - Die Clyvia Technology GmbH, eine
Tochtergesellschaft der Clyvia Inc., hat für das von ihr entwickelte
Verfahren zur Herstellung von Heizöl und Diesel aus unterschiedlichen
Abfallstoffen ein weiteres Patent beantragt. Mit der Technologie auf
Basis der fraktionierten Depolymerisation ist es dem Unternehmen aus
Wegberg weltweit erstmals gelungen, organische Rohstoffe und
mineralische Reststoffe in Energie umzuwandeln.
Der Prozess des Crackens oder Depolymerisierens wird von Clyvia
eingesetzt, um aus Altöl und Kunststoff sowie landwirtschaftlichen
Rückständen hochwertige Rohwaren wie Heizöl und Dieselkraftstoff zu
gewinnen. Dabei werden lange Kohlenwasserstoffketten bei etwa 400
Grad Celsius aufgespalten. Diese Fraktionen verdampfen, werden in
einer Destillationskolonne fraktioniert und in einem Kondensator als
Dieselöl niedergeschlagen. Inzwischen konnte das Verfahren
hinsichtlich Sicherheit und Energieeffizienz weiter optimiert werden.
Dazu wurde jetzt ein entsprechender Antrag beim Deutschen Patentamt
eingereicht.
Mischarm im Reaktortopf verhindert die Ablagerung von Kohlenstoff
"Ein bekanntes Problem bei der Depolymerisation", so Dr. Manfred
Sappok, einer der beiden Geschäftsführer der Clyvia Technology GmbH,
"ist die Entstehung von Kohlenstoff, der sich in einem Röhrenreaktor
als steinharte Ablagerung festsetzen kann und den Prozess schließlich
stoppt. Wir verwenden daher statt der Röhre einen Reaktortopf, in dem
sich ein Mischarm dreht, der Ablagerungen von der Oberfläche wieder
abkratzt. Das ist vergleichbar mit dem Rühren in einem Kochtopf bei
der Zubereitung von Speisen, damit diese nicht anbrennen."
Eine weitere Verfahrensoptimierung betrifft das Einbringen von
Kunststoffen. Diese werden vorgewärmt, zu einer Einspritzdüse
befördert und dort unter Druck in den Reaktor eingespritzt. Auf diese
Weise werden die für eine gleichbleibende Produktqualität notwendigen
konstanten Prozessbedingungen erzielt.
In drei weiteren, bereits vorliegenden Patenten, hatte sich das
Unternehmen zuvor schon verschiedene Anlagen und Verfahren zum
Destillieren, Cracken und Recyclen von Altölen und anderen Stoffen
schützen lassen. Vor dem Hintergrund neuer gesetzlicher Regelungen
zum Deponieren von Haus- und Gewerbemüll, die zum
1. Juni 2005 in Kraft getreten sind, gewinnt das Verfahren aktuelle
Bedeutung.
Die Clyvia Inc. mit Sitz in Carson City, Nevada, USA, firmiert
aktuell noch unter Rapa Mining Inc. und wird an der Deutschen Börse
in Frankfurt (WKN: A0D8NC, Symbol: RKXA, ISIN: US7533182033) sowie an
der New Yorker Nasdaq (OTC BB: RAPM) gehandelt.
Originaltext: Rapa Mining Inc. / Clyvia Inc.
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=58248
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_58248.rss2
ISIN: US7533182033
Pressekontakt:
Dr. Manfred Sappok
- Geschäftsführer -
Clyvia Technology GmbH
Friedrich-List-Allee 10
41844 Wegberg-Wildenrath
Tel.: 02432-89 36 26
Fax: 02432-89 36 29
E-Mail: presse@clyvia-tec.com
Autor: news aktuell, 09:15 14.06.05
Ja, das Cracken und Fraktionieren war schon unter Adolf der große Hit
Da hatte man nämlich nicht genug Sprit für den Weltkrieg weil zuwenig Ölquellen.
Kohle zu Benzin usw.
Leider leider ist dieses Verfahren ziemlich teuer.
Von der Depolymerisation von Kunststoffen gar nicht zu reden.
Funktioniert im Labor aber in der großtechnischen Praxis ist halt die schlichte Müllverbrennung - die ja bei den zur Debatte stehenden Stoffen Altöl/Kunststoff) auch (Wärmeenergie) gewinnt da exotherm, um ein Vielfaches billiger.
Landwirtschaftliche (organische) Abfälle können übrigens
mittlerweile derzeit schon in Bioreaktoren (Gärung->Methangas)
ebenfalls kostengünstig zur Energiegewinnung genutzt werden- wird auch schon gemacht, tausendfach in D.
Da braucht auch niemand Clyvias teures Verfahren.
Also: Hübsche Idee, vielleicht wird sie anwendbar wenn Ölpreis bei 4-5 Euro /Liter. Meine Meinung.
Da hatte man nämlich nicht genug Sprit für den Weltkrieg weil zuwenig Ölquellen.
Kohle zu Benzin usw.
Leider leider ist dieses Verfahren ziemlich teuer.
Von der Depolymerisation von Kunststoffen gar nicht zu reden.
Funktioniert im Labor aber in der großtechnischen Praxis ist halt die schlichte Müllverbrennung - die ja bei den zur Debatte stehenden Stoffen Altöl/Kunststoff) auch (Wärmeenergie) gewinnt da exotherm, um ein Vielfaches billiger.
Landwirtschaftliche (organische) Abfälle können übrigens
mittlerweile derzeit schon in Bioreaktoren (Gärung->Methangas)
ebenfalls kostengünstig zur Energiegewinnung genutzt werden- wird auch schon gemacht, tausendfach in D.
Da braucht auch niemand Clyvias teures Verfahren.
Also: Hübsche Idee, vielleicht wird sie anwendbar wenn Ölpreis bei 4-5 Euro /Liter. Meine Meinung.
Mal Hand aufs Herz. Wie oft dachten Sie schon, wie schön es wäre, aus Müll Geld zu machen. Würden Sie nicht gerne nur einen Bruchteil eines Cents bekommen, für jede Plastikwasserflasche, die irgendwo in Deutschland auf einer Deponie liegt, beinahe unverrottbar. Müll gibt es genug, doch gewinnbringende Verwertungsmöglichkeiten nur sehr wenig. Ist es nicht eine immense Verschwendung natürlicher Ressourcen, den anfallenden Abfall einfach zu verbrennen? Die Wertschöpfung verpufft in einer Flamme!
Bekannt aber dennoch sensationell
Ein Widerspruch in sich? Wir sagen nein! Wo wäre die Menschheit, wenn wir nicht seit Jahren oder sogar Jahrhunderten bekannte Tatsachen ständig verbessern würden? Wäre der Verbrennungsmotor oder der Atomreaktor schon erfunden? Wäre die Menschheit jemals auf dem Mond gelandet. Das Stichwort heißt Verbesserung. Die Verbesserung bekannter Abläufe und Fakten! Der Forschergeist der Wissenschaftler bringt dem gesamten Globus täglich Fortschritt. Die von uns hier vorgestellte Firma hat diesen Forschergeist, gepaart mit deutscher Präzision.
Müll zu Gold
Stellen Sie sich vor, Sie könnten ein Gerät basteln, in das man oben Müll einfüllt und unten Dieselöl herausfliest. Würden Sie diese Maschine für gut halten? Wir sind sicher, dass Sie das würden. Denn Sie würden einerseits für die Müllentsorgung bezahlt werden und andererseits könnten Sie das Dieselöl verkaufen? Was wäre wohl profitabler, vor dem Hintergrund, dass in Deutschland seit 1. Juni alle Mülldeponien geschlossen werden müssen? Wir denken das wäre ein sehr sehr gutes Geschäft.
Zukunftsmusik, aber nein!!
Depolimerisation, die Technik ist bekannt, konnte aber bislang wegen der hohen Kosten nicht gewinnbringend umgesetzt werden. Doch nun spielen zwei Faktoren zusammen. Erstens ein Rohölpreis, der sich hartnäckig über der 40$ Marke hält, und zweitens wurde diese Technik von der Clyvia GmbH so verbessert, dass man pro Liter Diesel einen sehr beachtlichen Gewinn erzielen kann, so liegen die Herstellungskosten pro Liter laut Management bei lediglich 0,20€.
Erste Anlage vor Fertigstellung!
Eine Pilotanlage ist bereits in Planung und wird im Herbst fertig gestellt. In der Nähe von Köln wird dann dieses Schaustück stehen. Schenkt man dem Vorstand Glauben, so gibt es schon zahlreiche Vorbestellungen, die nur auf die funktionierende Pilotanlage warten. Allein deutschlandweit würde ein Bedarf von 500 Anlagen bestehen.
Weltweiter Nutzen!
Nach einem langen Gespräch mit Herrn Dr. Manfred Sappok, dem Vorstand von Clyvia, sind wir überzeugt, dass diese oben beschriebene Technik in der Tat zukunftsweisend sein wird. Neben dem großen ökologischen Nutzen kann diese Technik auch noch die Plastikmüllberge zum Schmelzen bringen.
Kunststoff ist nicht alles!
Verschiedene Industrieöle, die bisher kompliziertest entsorgt werden mussten, können so ebenfalls zu Treibstoff umgewandelt werden. Und die Forschungen gehen noch weiter. KOMMT DIE ZEIT WO WIR UNSEREN MÜLL WIEDER AUSGRABEN WERDEN, DEN WIR IN DEN LETZEN JAHRZEHNTEN SORGFÄLTIG VERSCHARRT HABEN?
Physik und Fragezeichen
Kann man das, was im Labor schon vorzüglich funktioniert in die Praxis umsetzen. Auch der Vorstand ist felsenfest davon überzeugt. Auch ein Investor soll bereits gefunden sein, der die Pilotanlage finanziert.
Megachance
Hier ergibt sich wie selten zuvor eine einzigartige Investmentchance. Sie kennen nun grob die Technik. Wägen Sie das Risiko ab und fällen Sie Ihre Entscheidung.
Biotech Nanotech Deutschtech
Seien wir ehrlich. Die Zukunft vieler Biotech- oder Nanotechunternehmen steht noch in äußerst ungewissen Sternen. Hier haben wir es mit "Deutschtech" zu tun und die Zukunft bei Clyvia erscheint alles andere als ungewiss.
Unsere Empfehlung
Dieses zukunftsweisende Unternehmen gehört in jedes Depot als spekulative Beimischung!! Kaufen Sie Clyvia (noch Rapa) mit der WKN A0D8NC.
Mehr Informationen zu Clyvia gibt es im Web unter folgender Domain:
www.clyvia-tec.com
FACTS:
Clyvia (noch Rapa)
Frankfurt WKN: A0D8NC
www.bullvestor.com
Bekannt aber dennoch sensationell
Ein Widerspruch in sich? Wir sagen nein! Wo wäre die Menschheit, wenn wir nicht seit Jahren oder sogar Jahrhunderten bekannte Tatsachen ständig verbessern würden? Wäre der Verbrennungsmotor oder der Atomreaktor schon erfunden? Wäre die Menschheit jemals auf dem Mond gelandet. Das Stichwort heißt Verbesserung. Die Verbesserung bekannter Abläufe und Fakten! Der Forschergeist der Wissenschaftler bringt dem gesamten Globus täglich Fortschritt. Die von uns hier vorgestellte Firma hat diesen Forschergeist, gepaart mit deutscher Präzision.
Müll zu Gold
Stellen Sie sich vor, Sie könnten ein Gerät basteln, in das man oben Müll einfüllt und unten Dieselöl herausfliest. Würden Sie diese Maschine für gut halten? Wir sind sicher, dass Sie das würden. Denn Sie würden einerseits für die Müllentsorgung bezahlt werden und andererseits könnten Sie das Dieselöl verkaufen? Was wäre wohl profitabler, vor dem Hintergrund, dass in Deutschland seit 1. Juni alle Mülldeponien geschlossen werden müssen? Wir denken das wäre ein sehr sehr gutes Geschäft.
Zukunftsmusik, aber nein!!
Depolimerisation, die Technik ist bekannt, konnte aber bislang wegen der hohen Kosten nicht gewinnbringend umgesetzt werden. Doch nun spielen zwei Faktoren zusammen. Erstens ein Rohölpreis, der sich hartnäckig über der 40$ Marke hält, und zweitens wurde diese Technik von der Clyvia GmbH so verbessert, dass man pro Liter Diesel einen sehr beachtlichen Gewinn erzielen kann, so liegen die Herstellungskosten pro Liter laut Management bei lediglich 0,20€.
Erste Anlage vor Fertigstellung!
Eine Pilotanlage ist bereits in Planung und wird im Herbst fertig gestellt. In der Nähe von Köln wird dann dieses Schaustück stehen. Schenkt man dem Vorstand Glauben, so gibt es schon zahlreiche Vorbestellungen, die nur auf die funktionierende Pilotanlage warten. Allein deutschlandweit würde ein Bedarf von 500 Anlagen bestehen.
Weltweiter Nutzen!
Nach einem langen Gespräch mit Herrn Dr. Manfred Sappok, dem Vorstand von Clyvia, sind wir überzeugt, dass diese oben beschriebene Technik in der Tat zukunftsweisend sein wird. Neben dem großen ökologischen Nutzen kann diese Technik auch noch die Plastikmüllberge zum Schmelzen bringen.
Kunststoff ist nicht alles!
Verschiedene Industrieöle, die bisher kompliziertest entsorgt werden mussten, können so ebenfalls zu Treibstoff umgewandelt werden. Und die Forschungen gehen noch weiter. KOMMT DIE ZEIT WO WIR UNSEREN MÜLL WIEDER AUSGRABEN WERDEN, DEN WIR IN DEN LETZEN JAHRZEHNTEN SORGFÄLTIG VERSCHARRT HABEN?
Physik und Fragezeichen
Kann man das, was im Labor schon vorzüglich funktioniert in die Praxis umsetzen. Auch der Vorstand ist felsenfest davon überzeugt. Auch ein Investor soll bereits gefunden sein, der die Pilotanlage finanziert.
Megachance
Hier ergibt sich wie selten zuvor eine einzigartige Investmentchance. Sie kennen nun grob die Technik. Wägen Sie das Risiko ab und fällen Sie Ihre Entscheidung.
Biotech Nanotech Deutschtech
Seien wir ehrlich. Die Zukunft vieler Biotech- oder Nanotechunternehmen steht noch in äußerst ungewissen Sternen. Hier haben wir es mit "Deutschtech" zu tun und die Zukunft bei Clyvia erscheint alles andere als ungewiss.
Unsere Empfehlung
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Heute gehts weiter steil bergauf mit Clyvia:
Schaut euch mal den Banner an: bullvestor-Werbung für Clyvia!!!
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http://www.americanbulls.com/StockPage.asp?CompanyTicker=RAP…
RAPA MINING INC
Daily Commentary
Our system posted a BUY-IF today. The previous BUY recommendation that was confirmed was made on 05.20.2005 (27) days ago, when the stock price was 0.9000. Since then RAPM has gained 50.00% .
Are you eager to sell your shares? Well we say: “Stick to them for the moment!” Market mood is again bullish. Our SELL-IF alert is not confirmed. It is now null and void and should be ignored. Besides, we have a bullish pattern, now. This may be a call for another buying opportunity. Again it is time to be on your toes. First, be aware of what happened at after hours trading and futures. Then, follow the next session very carefully. This candlestick pattern is a bullish one, but we have to see whether it will be confirmed or not.
Do you see a gap-up at the market open? Do you see a white candlestick forming with a higher close at the session`s end? Shortly, is it a nice bullish day? If so, increase your holdings or open new long positions.
Well, things do not go as expected sometimes. You may rather see a gap-down at the open or a black candlestick forming with a lower close in the next session. If this is the case, humbly accept the market verdict, cancel the buy orders and cover any long positions that you might have opened.
[MOTTO OF THE DAY]
When the bulls are still strong
Buying more will not be wrong
RAPA MINING INC
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Our system posted a BUY-IF today. The previous BUY recommendation that was confirmed was made on 05.20.2005 (27) days ago, when the stock price was 0.9000. Since then RAPM has gained 50.00% .
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Do you see a gap-up at the market open? Do you see a white candlestick forming with a higher close at the session`s end? Shortly, is it a nice bullish day? If so, increase your holdings or open new long positions.
Well, things do not go as expected sometimes. You may rather see a gap-down at the open or a black candlestick forming with a lower close in the next session. If this is the case, humbly accept the market verdict, cancel the buy orders and cover any long positions that you might have opened.
[MOTTO OF THE DAY]
When the bulls are still strong
Buying more will not be wrong
Was mich an der ganzen Sache stört ist die Tatsache das keinerlei Fakten und Zahlen auf den Tisch gelegt, bzw. bekannt gegeben werden.
In sämtlichen sog. News zu Rapa bzw. Clyvia in den letzten Tagen stand nämlich immer dasselbe drin.
Aus dieser m. E. nur groben Beschreibung kann natürlich keine exakte Bewertung abgegeben werden.
Derartige Verfahren gibt es mittlerweile schon mehrere und auch der Prozess an sich ist bereits seit langem bekannt und stellt keine Besonderheit dar.
Die besonderen spezifischen Vorteile des hier beschriebenen Verfahrens können, wie bereits erwähnt, mit diesen Informationen nicht sauber abgeschätzt werden.
Allein eine Patentanmeldung, oder bereits erteilte Patente sind keine Garantie für den kommerziellen Erfolg solcher Ideen. Oftmals sind andere Erfolgsfaktoren wichtiger, z.B. die richtigen Geschäftspartner im Sinne der Vermarktung, eine breite Kapitalbasis, klares Marketingkonzept.
Derartige Beschreibungen (wie diese immer gleichlautenden "News") sind einzig und allein für die interessierte Öffentlichkeit geschrieben worden, um mal den "Markt zu testen".
Nur anhand dieser Angaben würde ich als konservativer Anleger keinen einzigen Euro in dieses Unternehmen investieren.
Zur Absicherung würde ich eine "Marktanalyse" einschl. dem derzeitigen "Stand der Technik" durchführen (lassen).
Dies wie geschrieben als konservativer Anleger. Falls das Geld jedoch etwas lockerer sitzt, im Sinne von Spielgeld, kann auch ein solches "Schnäppchen" mal probiert werden.
CU
In sämtlichen sog. News zu Rapa bzw. Clyvia in den letzten Tagen stand nämlich immer dasselbe drin.
Aus dieser m. E. nur groben Beschreibung kann natürlich keine exakte Bewertung abgegeben werden.
Derartige Verfahren gibt es mittlerweile schon mehrere und auch der Prozess an sich ist bereits seit langem bekannt und stellt keine Besonderheit dar.
Die besonderen spezifischen Vorteile des hier beschriebenen Verfahrens können, wie bereits erwähnt, mit diesen Informationen nicht sauber abgeschätzt werden.
Allein eine Patentanmeldung, oder bereits erteilte Patente sind keine Garantie für den kommerziellen Erfolg solcher Ideen. Oftmals sind andere Erfolgsfaktoren wichtiger, z.B. die richtigen Geschäftspartner im Sinne der Vermarktung, eine breite Kapitalbasis, klares Marketingkonzept.
Derartige Beschreibungen (wie diese immer gleichlautenden "News") sind einzig und allein für die interessierte Öffentlichkeit geschrieben worden, um mal den "Markt zu testen".
Nur anhand dieser Angaben würde ich als konservativer Anleger keinen einzigen Euro in dieses Unternehmen investieren.
Zur Absicherung würde ich eine "Marktanalyse" einschl. dem derzeitigen "Stand der Technik" durchführen (lassen).
Dies wie geschrieben als konservativer Anleger. Falls das Geld jedoch etwas lockerer sitzt, im Sinne von Spielgeld, kann auch ein solches "Schnäppchen" mal probiert werden.
CU
´schön überall drin
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