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    Clear media - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.06.05 09:50:51 von
    neuester Beitrag 31.10.06 11:01:26 von
    Beiträge: 24
    ID: 986.966
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      Avatar
      schrieb am 13.06.05 09:50:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wer weiß was über diese Aktie?

      Wie ist Eure Einschätzung?
      danke
      Avatar
      schrieb am 05.09.05 09:38:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      Goldman raises Clear Media (0100) target to $7.5
      2005/09/05 14:47

      (Infocast News) Goldman Sachs has raised its target price for Clear Media (0100) by 7.14% to $7.5, with the rating maintained at "In-Line".

      Goldman Sachs raised its estimates on the net profits of Clear Media for 2005 and 2006 by 2% to $108.2 million and by 8% to $149.8 million respectively, with the estimates on the EPS also raised by 4.76% to $0.22 and by 7.14% to $0.3 respectively. For 2007, the brokerage firm`s forecast net profit is lowered by 12%.
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 10:01:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      Der chinesische Medien und Werbemarkt vor Olympia 2008

      Ohne Werbung keine Marken, ohne Marken keine Werbung, so oder
      ähnlich lässt sich die absolute Notwendigkeit beschreiben, die in
      Zeiten der ausufernden Produktionszuwächse aus China immer wieder zu
      neuen und innovativen Werbemitteln zu greifen, um überhaupt noch
      Aufmerksamkeit anzuziehen. Doch während es für den Investor immer
      schwierig einzuschätzen ist, ob ein Endprodukt überhaupt eine Chance
      auf dem Markt hat, ist es bei der Werbung bereits klar. Wer über die
      entsprechenden Werbeflächen verfügt verdient unabhängig vom Erfolg
      des Werbenden kräftig mit. Ob im Fernsehen, in Zeitungen, im
      Internet, oder eben auf ganz traditionelle Art als Werbetafeln an
      frequentierten öffentlichen Plätzen, wie in U-Bahnstationen, am
      Flughafen oder an viel befahrenen Straßen.

      Von 1994 bis 2004 stiegen die jährlichen Ausgaben für Aussenwerbung
      um 19 Prozent pro Jahr. Dabei liegt der Anteil der Aussenwerbung am
      gesamten Werbekuchen in China bei über 10 Prozent und damit im
      internationalen Durchschnitt. Viel wichtiger ist allerdings die
      Tatsache, dass sich der chinesische Werbemarkt mit einem
      Gesamtvolumen von rund 15 Milliarden Euro im Jahr noch in den
      Kinderschuhen befindet. Pro Kopf werden in China damit lediglich
      11,50 € im Jahr für Werbung ausgegeben. In konsumfreudigen Ländern
      wie England, Japan oder den USA liegen die Werbeausgaben bei über
      200 € pro Kopf. Selbst wenn man die geringere Kaufkraft der Chinesen
      berücksichtigt bleibt damit immer noch ein erhebliches
      Wachstumspotential übrig, zumal die Werbeumsätze in den Megastädten
      sicher noch erheblich konzentrierter und größer sein werden, als in
      den ländlichen Regionen. Deshalb glauben wir, dass der Gesamtmarkt
      auch in den kommenden Jahren mit Jahresraten von rund 20 Prozent
      wachsen sollte.

      Es besteht deshalb keinerlei Zweifel daran, dass es sich bei dem
      folgenden Unternehmen um eine Riesenchance handelt

      Denn Clear Media WKN 982590 ist der größte Werbeflächenvermarkter an
      Chinas Bushaltestellen. Das Unternehmen verfügt in den Kernstädten
      Chinas über einen Marktanteil von annähernd 100 Prozent. So
      beispielsweise in Peking 86 Prozent, in Shanghai 98 Prozent, oder in
      Guangzhou 99 Prozent. Diese drei Städte machen immerhin rund 50
      Prozent des Gesamtumsatzes von Clear Media aus. Hinzu kommen
      aufstrebende Industriestädte wie Xi´5an mit 97 Prozent
      Marktanteil, Hangzhou mit ebenfalls 97 Prozent Marktanteil sowie
      Nanjing mit 91 Prozent Marktanteil.

      Insgesamt wirbt das Unternehmen an 24 000 Bushaltestellen verteilt
      in 30 Städten. Doch damit nicht genug, denn das Unternehmen hat sich
      in Shanghai 1 500 Taxistände für die Platzierung seiner Werbung
      gesichert und auch innovative Konzepte, wie zum Beispiel eine
      dreidimensionale Werbetafel, elektronische Anzeigetafeln und so
      weiter.

      Werbeflächen sind zu über 70 Prozent ausgelastet

      Mit einer Auslastung von rund 70-80 Prozent ist Clear Media bereits
      heute hochprofitabel. Das Unternehmen erzielt eine
      Nettoumsatzrendite von über 20 Prozent.

      Dabei liegt der Werbeumsatz pro Bushaltestelle mit jährlich etwa 3
      500 US-Dollar in etwa innerhalb des internationalen Durchschnitts.

      Vergleicht man die Preise von Shanghai mit denen von New York, dann
      sieht man, dass man in New York pro Werbeplatz mit rund 9 600
      US-Dollar rechnen muss. Damit wird klar, dass wir in Städten wie
      Shanghai, die über wesentlich mehr Einwohner verfügt, langfristig
      mit einem Wachstum der Werbepreise zu rechnen sind. Aktuell bedeutet
      dies, dass die Werbepreise jährlich um rund fünf Prozent wachsen.
      Spätestens mit Olympia 2008 dürfte es aufgrund des Medieninteresses
      zu einem erheblichen Anstieg der Werbepreise kommen. Clear Media
      rechnet sogar damit, dass die Werbepreise in Vorbereitungen auf
      Olympia bereits 2006 und 2007 steigen werden, da die internationalen
      Konzerne sich bereits heute positionieren möchten. Für Clear Media
      ist Olympia zwar keinesfalls der Lebensinhalt, doch streicht man die
      Gewinne, die aus diesem einzigartigen Ereignis resultieren würden
      vermutlich gerne ein. Die Werbeeinnahmen aus dem Olympiageschäft
      dürften die Finanzierung und den Kauf von neuen Werbeplätzen
      ermöglichen. Bereits seit einigen Jahren kauft Clear Media
      kontinuierlich Werbeplätze auf. Aufgrund einer erst kürzlich
      durchgeführten Finanzierung könnten allein in den nächsten 12
      Monaten weitere 5 000 Werbeflächen hinzukommen.

      Damit dürfte sich der Umsatz des Unternehmens von aktuell rund 500
      Millionen Hong Kong auf mehr als 600 Millionen Hong Kong Dollarbis
      Ende des Jahres erhöhen. Bleiben die Nettogewinnmargen konstant, so
      dürfte das Unternehmen in diesem Jahr etwa 140 Millionen Hong Kong
      Dollar verdienen, was fast 30 Prozent Zuwachs gegenüber dem Vorjahr
      bedeuten würde und dies noch lange bevor die Initialzündung durch
      Olympia zum Tragen kommt. Allein durch den Olympiaeffekt sowie
      weitere Akquisitionen von neuen Werbeflächen dürfte das Unternehmen
      in der Lage sein, die Anzahl der Werbeflächen in den nächsten drei
      Jahren auf mehr als 35 000 zu erhöhen. Damit dürfte sich selbst nach
      dem Abklingen des Olympiaeffekts ein dauerhaft gestiegenes
      Umsatzpotential von etwa 900 Millionen Hong Kong Dollar sowie ein
      Nettogewinn von über 200 Millionen HKD (25 Mio. USD) erschließen.
      Damit dürfte das erwartete KGV von 25 (2005e) auf deutlich unter 20
      fallen.

      Erst in den letzten acht Wochen erhöhte die US-amerikanische Clear
      Channel Communications WKN 873046 mit einer Marktkapitalisierung von
      20 Milliarden US-Dollar Hauptaktionär bei Clear Media China ihre
      Beteiligung von 48 auf 49,9 Prozent. Dieses US-amerikanische
      Unternehmen besitzt mit mehr als 1000 Radiostationen in den USA ein
      regelrechtes Radiomonopol, bestückt etwa 150 000 Werbeflächen
      innerhalb der USA sowie über 600 000 internationale Werbeflächen.
      Darüber hinaus gestaltet das Unternehmen noch das Werbeprogramm von
      40 zumeist lokalen Fernsehsendern in den USA.


      WKN: 982590ISIN: BMG219901094
      Datum: 12.07.2005Marktkap.: 380 Mio. €

      Kurs (Berlin)Kurs (HK)
      0,77 €7,10 HKD (0,763 €)

      Kaufempfehlung: 0,75-0,77 €

      Umsatz04
      57Mio. €

      Nettogewinn04
      10 Mio. €

      KUV04KGV04
      6,638

      Dividendenrendite
      -
      Wachstum pro Jahr
      20%
      Chance
      50%
      Risiko/Stopp
      0,60 €
      RisikoklasseSpekulativ
      EmpfehlungKAUFEN

      Profil: Clear Media ist Chinas führender Anbieter von Outdoor
      Werbeflächen. Das Unternehmen besitzt in über 30 Städten einen
      Marktanteil von über 50 Prozent und stattet vor allem Taxistände und
      Bushaltestellen als quasi Monopolist in den südöstlichen
      Küstenregionen aus. Der nächstgrößere Werbeflächenvermarkter in
      China, MediaNation wurde von der französischen JC Decaux Gruppe
      übernommen.
      Avatar
      schrieb am 18.09.05 10:09:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      Für ausländische Unternehmen stellen Sprache und Symbolik sowie kulturelle und geschichtliche Sensibilitäten des Landes Stolpersteine bei der Vermittlung von Werbebotschaften dar. Hinzu kommen die regionalen Unterschiede: Kaufkraft, Bildungs- und Erfahrungshorizont und Zugang zu westlichen Produkten sind zwischen Küsten- und Inlandsprovinzen sowie zwischen Städten und ländlichen Regionen sehr verschieden.

      Die Werbesprache ist daher zwangsläufig Chinesisch. Abgesehen von Putonghua (Hochchinesisch) und dem Guangdong-Dialekt (Kantonesisch) dürfen keine lokalen Dialekte verwendet werden. Zudem ist es ausschließlich erlaubt, die in der VR China verbreiteten Kurzzeichen und nicht die in Hongkong und Taiwan gebräuchlichen Langzeichen zu verwenden. Eine Ausnahme bildet ein geschützter chinesischer Firmenname aus Langzeichen.


      Werbung in der VR China - Werbeträger und Werbemedien

      Fernsehwerbung dominiert

      Von den wachsenden Werbeausgaben in der VR China profitieren vor allem die Fernsehanstalten, da sie aufgrund ihrer hohen Reichweite das wichtigste Medium darstellen. Welche Marktmacht von Ihnen ausgeübt wird, verdeutlicht die Versteigerung von Werbeblöcken für die Hauptsendezeit im zentralen chinesischen Fernsehen (CCTV), die beispielsweise im Dezember 2003 wieder neue Rekordsummen einbrachte.

      Die Auktion für 2004 verschaffte CCTV Einnahmen in Höhe von 4,4 Mrd. RMB, was einem Zuwachs von 33% gegenüber dem Vorjahr entspricht. 2003 waren die Werbeunternehmen bereit, ca. 3,3 Mrd. RMB und 2002 rd. 2,6 Mrd. RMB für die Werbezeit zu bezahlen. Lediglich CCTV kann aufgrund seiner Verbreitung - mit seinen zwölf Kanälen erreicht der Sender 30% des Fernsehpublikums - und Monopolstellung für die Hauptnachrichten Werbeblöcke versteigern.

      Die aktivsten Werber waren 2002 die Immobilienbranche, gefolgt von den Arznei- und Nahrungsmittelproduzenten. Insbesondere die Hersteller von Schmiermitteln erhöhten 2002 ihre Werbeausgaben. Dies lässt sich dadurch erklären, dass aufgrund der hohen Marktpenetration ausländischer Anbieter die chinesischen Unternehmen versuchten, ihre Markenerkennung durch Werbung zu den besten Sendezeiten zu erhöhen.

      Preise für Werbeminuten steigen stark

      Für 2004 bezahlte der Milcherzeuger Mongolian Dairy 310 Mio. RMB für den 55-Sekunden-Werbeblock nach der Hauptnachrichtensendung um 19:00 Uhr. Der Milchproduzent Yili, ebenfalls aus der Provinz Innere Mongolei, erwarb für 100 Mio. RMB das Recht, im 1. Halbjahr 2004 während des abendlichen TV-Films auf Kanal 2 des CCTV werben zu dürfen. Die drei größten chinesischen Schmiermittelanbieter - Kunlun, Monarch und Great Wall - boten jeweils rd. 100 Mio. RMB, um sich Werbeblöcke während der abendlichen Hauptsendezeit zu sichern.

      Quelle: "Xiandai Guanggao" (Modern Advertising), Juni 2003

      Gemessen am Umsatz waren 2002 unter den 100 wichtigsten Werbeträgern 55 Rundfunksender (TV und Radio), die etwa 96% des Gesamtumsatzes aller Rundfunkanstalten auf sich vereinten. Insbesondere die Werbeabteilungen der Medienunternehmen Guangdong Broadcasting and TV Group, Jiangsu Broadcasting and TV Group und Hunan Broadcasting and TV Media Group verzeichneten ein großes Umsatzplus.

      Den zweitgrößten Block stellten 42 Verlage, die 65% des Gesamtumsatzes aller Printmedien ausmachten, darunter die Beijing Daily Newspaper Group, die Tianjin Daily Newspaper Group, die Qingdao Daily Newspaper Group, die Yunnan Daily Newspaper Group sowie die Shenzhen Newspapers Group, so die Fachzeitschrift "Modern Advertising".

      Das chinesische Fernsehen hat täglich etwa 1,15 Mrd. Zuschauer. Einer in sieben Städten durchgeführten Umfrage des Marktforschungsunternehmens China Market and Media Study zufolge, verbrachten die Bewohner dort pro Woche im Durchschnitt 194 Minuten vor dem Fernseher. Mit dem Lesen von Printmedien beschäftigten sie sich 39,5 Minuten, durchschnittlich 26,3 Minuten hörten die Befragten Radio und 22,1 Minuten surften sie im Internet.

      Printmedienwerbung versucht aufzuholen

      Zeitungen stehen an zweiter Stelle der wichtigsten Werbeträger. Für sie ist die Bedeutung von Anzeigen zur Finanzierung des Geschäftes gewachsen, da die staatlichen Kapitalzuweisungen und andere Zuschüsse gekürzt wurden. So dürfen die Partei- und Regierungsorgane staatlichen und anderen Institutionen seit Sommer 2003 keine Pflichtabonnements mehr aufbürden.

      Im Bereich Printmedien hat sich die Zusammenlegung zu großen Verlagsgruppen beschleunigt. Die Zeitungsverlage investieren stark in neue Druckausrüstung und können heute umfangreiche Ausgaben und Vielfarbendruck anbieten. Dies wirkt sich insgesamt auf den Werbemarkt aus, da dies die Akquise von Werbung erleichtert. Insgesamt spielt sich auf dem Druckmedienmarkt jedoch ein harter Kampf um Anzeigenkunden ab.

      Zeitschriftenwerbung hatte in der Vergangenheit höhere durchschnittliche Wachstumsraten als die in Fernsehen und Tageszeitungen. Jedoch zeigen sich in diesem Bereich Anzeichen von Sättigung, und der Anteil am Gesamtmarkt stagniert bei ca. 2%. Von den mehr als 8.000 Zeitschriften besitzen die meisten nur kleine Auflagen; lediglich 20 Magazine haben eine Auflage von mehr als 1 Mio.

      Beispielsweise stand 2002 Zeitschriftenwerbung für Artikel des täglichen Bedarfs mit einem Umsatz von 698 Mio. RMB und einem Zuwachs von 47,1% gegenüber 2001 hoch im Kurs. Übertroffen wurde die Wachstumsrate nur von Kfz-Werbung, die um 50,9% auf 212 Mio. RMB zulegte. Anzeigen für Mode expandierte gleichzeitig mit 43,3% auf ca. 338 Mio. RMB.

      Online-Werbung expandiert

      Als stark wachsendes Werbemedium gewinnt Online-Werbung zunehmend an Bedeutung. Deren Nutzung in Verbindung mit Promotion-Aktionen und Werbe-Mails legt in der VR China deutlich zu. Auch die Lungenkrankheit SARS hat im 2. Quartal 2003 für einen gewissen Auftrieb in diesem Bereich gesorgt, da die Nutzung des Internet als Kommunikations- und Einkaufsmedium großen Zuspruch fand.

      2003 soll der Online-Werbemarkt auf 620 Mio. RMB steigen und in den nächsten drei Jahren um jeweils 30% zulegen, so das Beratungsunternehmen iResearch. Für die wichtigsten Internet-Portale, wie Sohu.com, Sina.com oder NetEase.com steigt infolgedessen der Anteil der Einnahmen, der durch Werbung erzielt wird.

      Die Ausgaben für Online-Werbung lagen 2002 bei rd. 490 Mio. RMB. Davon entfielen auf Sina.com 180 Mio. RMB, auf Sohu.com 114 Mio. RMB und auf NetEase.com 34,5 Mio. RMB. Die größten Werbekunden stammten aus der Computerbranche (138 Mio. RMB), gefolgt von der Telekommunikation (87 Mio. RMB) und der Unterhaltungselektronik (26 Mio. RMB).

      Bis 2006 prognostiziert iResearch eine Ausweitung des Online-Werbevolumens auf 1,4 Mrd. RMB. Gleichzeitig soll der Anteil am Gesamtmarkt von 0,5% auf 1,5% steigen. Ende 2003 dürfte sich die Zahl der Internet-Nutzer auf etwa 60 Mio. erhöht haben.

      Außenwerbung intensiv betrieben

      Außenwerbung, wie Plakatwerbung an Bushaltestellen, U-Bahn-Stationen oder in speziell aufgestellten Werbetafeln auf Häusern oder entlang großen Straßen, ist heutzutage überall zu finden. Da dieses Medium vergleichsweise preiswert ist, fragen insbesondere Konsumgüteranbieter solche Flächen nach.
      :kiss:
      Der Marktführer im Bereich Außenwerbung, Clear Media, expandierte in den letzten Jahren stark. Mitte 2003 verfügte das Unternehmen über ein Netzwerk von etwa :lick:17.500 Werbetafeln in 29 Städten. Eigenen Angaben zufolge hat Clear Media einen Marktanteil in Shanghai von 98%, in Guangzhou von 68% und in Beijing von etwa 41%.:D

      Im April 2002 kaufte das Internet-Unternehmen Tom.com aus Hongkong zwölf Firmen aus dem Bereich Außenwerbung auf, die Büros in 25 großen Städten der VR China haben. Dadurch konnte Tom.com seinen Anteil am Gesamtmarkt auf 5% ausweiten, so die Fachzeitschrift "Modern Advertising".

      Wichtigste Werbeträger (in Mrd. RMB) Umsatz 2002

      CCTV 6,4

      Shanghai News Media Group 2,1

      Shenzhen Newspaper Group 2,0

      Guangzhou Daily 1,5

      Beijing TV 1,4

      Guangdong Broadcast and TV Group 0,8

      Beijing Daily Group 0,8

      Wenhui und Xinmin Newspaper Group 0,7

      Zhejiang TV 0,6

      Xinhua Daily Newspaper Group 0,6



      Werbeumsatz nach Produkten

      Umsatz 2002 (in Mrd. RMB) Änderung gegenüber 2001
      (in %)
      Immobilien 10,1 45,9
      Arzneimittel 9,5 -1,7
      Nahrungsmittel 9,3 2,9
      Elektrohausgeräte 7,9 19,5
      Kosmetika 6,6 4,5
      Medizinische Dienstleistungen 4,9 50,2
      Kfz 4,0 77,1
      Alkohol 3,5 -16,0
      Medizinische Ausrüstung 3,2 70,1
      Bekleidung 2,5 1,5
      Tourismus 1,9 23,1
      Tabak 0,9 1,0
      Andere 26,0 6,0
      Avatar
      schrieb am 24.09.05 12:09:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      :D :kiss: Dieses Unternehmen dominiert rund 90 % des Werbe-Marktes in China ... und keiner beachtet es ...

      Wenn Anleger an China denken, kommen ihnen in erster Linie Öl, Unterhaltungselektronik oder Rohstoffe in den Sinn. Aber es gibt auch eine riesige Menge von potenziellen Konsumenten, die sich für ihren neu erworbenen Wohlstand etwas kaufen möchten.

      Stellen Sie sich 1,3 Milliarden Chinesen auf Shopping-Tour vor: Können Sie sich die gigantischen Werbe-Investitionen ausmalen, die nötig sind, um diese Menschen zum Kaufen von Autos, Kühlschränken oder Handys zu bewegen? Und das ist erst der Anfang:

      Wenn 2008 in Peking die Olympischen Spiele stattfinden, werden die Preise für Werbeplätze durch die Decke gehen. Zusammen mit dem Kurs dieser Aktie!
      ;)

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      Avatar
      schrieb am 03.11.05 20:10:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      Extrem gesucht auch der chinesische Outdoor-Werbe-Spezialist Clear Media Ltd. (982590) mit einem Zuwachs von enormen 21,54 % auf 7,90 Hong Kong Dollar, nachdem der Konkurrent die Focus Media Holding mit positiven Zahlen überraschen konnte.
      :kiss::D
      Avatar
      schrieb am 26.11.05 16:24:38
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ stiefelriemen

      Du hattest in dem China Konsum-Thread auf Clear Media aufmerksam gemacht.

      Ich habe mir die Daten zu 0100.HK mal angesehen.

      Mal abgesehen davon, daß mich Outdoor-Werbung nicht sonderlich anspricht, halte ich Clear Media für relativ hoch bewertet.

      P/E (KGV) aktuell 36,92

      Kurs aktuell 7,00 HKD

      EPS 0,18 HKD

      Fraglich ist, weshalb das Unternehmen trotz der Nettoumsatzrendite von 20 % seit dem Börsengang 2001 noch nie eine Dividende ausgeschüttet hat.

      Net Asset Value 1.384.773.000 HKD

      Marktkapitalisierung 3.511.259.500

      Die Marktkapitalisierung beträgt bereits das 2,5 fache vom tatsächlichen Wert (NAV)

      Goldman Sachs bewertet das Unternehmen mit In-Line (# 2 vom 5.9.05)

      Fazit: Es gibt günstiger bewertete Unternehmen mit einer spannenderen Story, zu einem KGV von 8 und einer Marktkapitalisierung, die noch weit unter dem NAV liegt.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 11:09:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
      München XM8 EUR 0,750 0,780 + 0,030 + 4,00 % 5.460 7.000 28. Nov 09:39
      Frankfurt XM8 EUR 0,740 0,760 + 0,020 + 2,70 % 0 0 28. Nov 09:19
      Berlin XM8 EUR 0,750 0,750 + 0,000 + 0,00 % 0 0 28. Nov 09:41
      Stuttgart XM8 EUR 0,720 0,760 + 0,040 + 5,56 % 0 0 28. Nov 09:06

      Optisch sieht das ja ganz gut aus.

      An der Heimatbörse schloß Clear Media unverändert bei 7,00 HKD (0,7708 €).
      Avatar
      schrieb am 05.01.06 14:34:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]18.562.129 von stiefelriemen am 03.11.05 20:10:59[/posting]In einem ellenlangen E-Mail Newsletter von BörseGo wirbt heute der FID-Verlag wie sauer Bier für Clear Media. Die Firma wird allerdings nicht genannt, da man mit großen Versprechungen kostenlose Probe-Abos an den Mann bringen will.

      Betreff: China-Boomaktie: 495 % Gewinnpotential für 0,91 €

      Unterschrieben ist die Mitteilung von

      Andreas Lambrou, Chefredakteur "Tiger & Dragon"

      (hängt wohl irgendwie mit EMFIS zusammen?)

      Dass L. sich für diese Art von Pushen hergibt, stimmt nachdenklich.

      L. schreibt über eine Aktienempfehlung, die selbst ihm als langjährigem China- und Südostasien-Analyst noch nicht untergekommen sei. Sie sei so atemberaubend, dass man zunächst wahrscheinlich Mühe haben würde, sie zu glauben. :confused:

      Eine Kopie muß ich nicht hier reinstellen, da die Argumentation ziemlich der unter # 3 ähnelt.

      Vielleicht ist der Text schon etwas älter, da die Rede von 0,91 € ist, obwohl die Aktie heute an der Börse München nur 0,70 € kostet (4.600 Aktien) und in Frankfurt 0,71 € (1.500 Aktien).

      An der Börse Hong Kong schloß Clear Media heute bei 6,45 HKD (-0,77 %)umgerechnet 0,6883767 €.

      52 Wochen Range 6,00 - 8,20 HKD. Die Aktie notiert nur noch knapp über dem 52 Wochen Tief und das, obwohl sie bereits seit 19.12.2001 in Hong Kong gelistet ist. Eine Dividende ist in den letzten Jahren nicht gezahlt worden, soweit die Angaben der HK Stock Exchange zurückgehen.

      Ich kann mir nicht vorstellen, daß mit der Olympiade 2008
      in Peking nun plötzlich der große Boom ausbrechen soll, wie es anscheinend in dem Newsletter geschildert wird.

      Das große Geld wird mit der TV-Werbung gemacht. Das hast Du richtig geschildert. Die Outdoor-Werbung kommt zuletzt.

      Übrigens ist die Aktie OTC zuletzt am 30.11.05 gehandelt worden, bei TradeGate am 21.10.05.

      Ich bin gespannt auf das Echo dieses Newsletters und Deine Meinung.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 05.01.06 17:00:20
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo NobodyIII,

      es stimmt, daß Andreas Lambrou sehr bullish für Clear Media gestimmt ist. Ich habe den Tiger & Dragon im Abbo.
      Die ellenlange Werbemail ist sicherlich mal wieder sehr reißerisch....:confused:...


      Der Werbemarkt in China ist noch in den Kindeschuhen und ist in dere Tat noch unterbewertet. Ich selber kann mir sehr gut vorstellen, daß die Weltmarkführer sich in der nächsten Zeit positionieren werden...Coca Cola....Sony....Citibank...Adidas...Nestle...und wie sie alle heißen.
      Das diese Firmen massiv ihre Waren bewerben werden ist wohl sicher bei so einem Großereignis. Folgerichtig müssen in diesen Monaten Verträge und WERBEFLÄCHEN angemietet werden.

      Ich kann mir durchaus vorstellen daß wir auf Jahressicht weitaus höher stehen werden. Meine 6000 Stücke sind auf einen Anlagehorizont von 3 - 5 Jahre ausgelegt.

      Andreas Lambrou sieht ein erstes Kursziel bei 1,15 Euro.

      Es bleibt spannend.

      Bis dahin ein Gruß vom Stiefelriemen.:)
      Avatar
      schrieb am 05.01.06 19:28:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      Du gehst also davon aus, daß Unternehmen wie Coca Cola,
      Sony, Nestlé, Adidas etc. in der chinesischen Outdoor-Werbung noch nicht vertreten sind. Ich wäre mir da nicht so sicher.

      Drücke Dir die Daumen, daß sich noch ordentlich was tut bei Clear Media.
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 21:40:07
      Beitrag Nr. 12 ()
      Kurspotenzial staut sich an

      :kiss:Clear Media (KAUFEN)
      WKN 982590 Ausgabe 08/2005
      Der chinesische Werbemarkt wächst mit einer Jahresrate von 20 % und Clear Media ist in den
      größten Städten Chinas bestens aufgestellt, um von diesem Wachstum zu profitieren. Clear
      Media wächst sogar mit 25 % pro Jahr. Je länger die Aktie auf dem aktuellen Niveau bei rund
      0,70-0,75 verharrt, desto größer ist das angestaute Kurspotenzial. Kaufen Sie die Aktien weiter
      unter 0,75 und setzen Sie einen Stoppkurs bei 0,60 .
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 20:53:34
      Beitrag Nr. 13 ()
      News@CHS@nline
      Clear Media (0100) pays $500K to extend 90% pft sharing
      2006/01/10 11:18

      (Infocast News) Clear Media (0100) and Hainan White Horse Advertising Co Ltd have entered into an agreement to extend the term during which Clear Media is entitled to 90% of the after-tax profits of Hainan White Horse Advertising Media Investment Co Ltd (WHA Joint Venture), a main operating subsidiary of Clear Media owned as to 80% by Clear Media and 20% by Hainan White Horse Advertising, for two years to the end of fiscal 2007.

      From the fiscal year 2008 and onwards, Clear Media will be entitled to 80% of the after-tax profits of WHA Joint Venture. In consideration of the above, Clear Media will make an one-off payment of $500,000 to Hainan White Horse Advertising.

      WHA Joint Venture is a sino-foreign cooperative joint venture. Under a joint-venture agreement relating to WHA Joint Venture dated 6 April 2001, from July 2001 to the end of the fiscal year 2005, Clear Media is entitled to 90% of the after-tax profits of WHA Joint Venture and for the fiscal year 2006 and onwards, Clear Media is to be entitled to 80% of the after-tax profits of WHA Joint Venture.
      Avatar
      schrieb am 16.01.06 16:37:53
      Beitrag Nr. 14 ()
      Vergleich der Vermarktungunternehmen Weltweit:

      JC Decaux KGV05: 26 KGV06: 24 MK: 7.000Mio.Eur Heimatland:Frankreich 70Mio. Einw.

      Clear Channel KGV05:25 KGV06:21 MK: 20.000Mio.EUR Heimatland USA 290Mio. Einw.

      Clear Media KGV05: 25 KGV06: 20 MK:380Mio.EUR Heimatland: China 1,3Mrd. Einw. :)
      Avatar
      schrieb am 16.01.06 16:47:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ich fürchte, daß dieser Vergleich etwas hinkt.

      Die Gesamtbevölkerung von 1,3 Milliarden in China wird wohl kaum die in Shanghai, Peking oder Hong Kong plazierten Plakate (Outdoor-Werbung) zu Gesicht bekommen.

      Anders verhält es sich da z.B. bei Zeitungs- oder TV-Werbung.

      Wenn ich das richtig verfolgt habe, verfügt Clear Channel auch über diverse TV- und Rundfunk-Sender im Gegensatz zu Clear Media.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 16.01.06 17:56:34
      Beitrag Nr. 16 ()
      Clear Media kontrolliert 86% der Außenwerbung in Peking, 97% in Xi`an und Hangzhou, 91% in Nanjing, 98% in Shanghai bzw. 99% in Guangzhou. An 98 von 100 Bushaltestellen, Plakatwänden etc. in der 20-Millionen-Boomstadt Shanghai verdient diese Firma Geld!!!! Derzeit sind es 24.000 Bushaltestellen, 1.500 Taxistände und andere öffentliche Plätze, an denen Geld verdient wird.
      Und das in einem Land, dass 3-mal so groß ist wie die EU!!! Shanghai wächst übrigens 20 bis 25mal so schnell wie Berlin.
      Das Unternehmen wächst seit 7 Jahren ununterbrochen 2-stellig und wird in den nächsten Jahren die Zahl seiner Werbeflächen auf 35.000 steigern!!!
      Und bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking werden die Werbepreise durch die Decke gehen!!!
      Sobald Fondsmanager diese Aktie entdecken, bildet nur noch der Himmel eine Grenze für den Aktienkurs!!!

      Die Hauptkunden von Clear Media sind u.a.:
      Motorola, Coca Cola, Pepsi, Nokia, Siemens, Jeep, TCL, Danone, Johnson&Johnson, Henkel, Dove und Novartis.

      Bei einem Preis von 0,75 Euro und einem KGV von 25 (ist ein guter Wert für eine Chinaaktie) ist dieser Titel auf dem jetzigen Niveau ein Schnäppchen.:laugh:

      Weitere interessante Infos gibt es auf der Homepage von Clear Media: http://www.clear-media.net

      CU
      Justice
      Avatar
      schrieb am 30.01.06 21:12:41
      Beitrag Nr. 17 ()
      :eek:+ 8% es geht weiter .Werbeflächen für Olympia in China
      Avatar
      schrieb am 30.01.06 23:38:35
      Beitrag Nr. 18 ()
      + 8 %?

      Wo?

      Handelsplätze
      Name Kurs Veränderung Datum Umsatz
      München 0,760 +1,33% 20:06 30.01. 10.400
      Frankfurt 0,780 +1,30% 18:57 30.01. 16.750
      Xetra 0,730 -5,19% 13:32 30.01. 2.500
      Stuttgart 0,770 +4,05% 12:02 30.01. 6.400
      Berlin-Bremen 0,800 +1,27% 09:35 30.01. 0
      Avatar
      schrieb am 24.02.06 14:22:03
      Beitrag Nr. 19 ()
      News@CHS@nline
      Clear Media (0100) `05 NP $105M, up 20%; no fin div
      2006/02/24 13:14

      (Infocast News) Clear Media (0100) posted a net profit of $105.155 million for 2005, up 20% from a year ago. EPS were $0.2096. No final dividend was declared.
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 11:37:19
      Beitrag Nr. 20 ()
      Clear Media kann heute gegen den Trend 4,32 % auf 8,45 HKD zulegen.
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 18:12:43
      Beitrag Nr. 21 ()
      Da wird wieder die Werbetrommel gerührt.......wer ist denn noch mit dabei?

      Wenn Sie mir 3 Minuten Zeit geben, dann zeige ich Ihnen, wie Sie ein 10.000 €-Investment innerhalb weniger Jahre in 54.200,00 € verwandeln können - indem Sie in eine der aussichtsreichsten Aktien investieren, die derzeit auf dem Kurszettel zu finden sind.
      Doch Achtung: Sie müssen sich beeilen, denn wenn Fondsmanager diese Aktie entdecken, bildet nur noch der Himmel eine Grenze für den Aktienkurs.
      Diese Aktie ist auch dann für Sie geeignet, wenn Sie den bisherigen Rohstoff-Boom verpasst haben und dennoch am rasanten Aufstieg Chinas teilhaben wollen ...
      Für nur 0,87 Euro bekommen Sie die Aktie eines (noch!) unbekannten Unternehmens, das über 90% des Werbemarktes in 5 Mega-Städten Chinas beherrscht
      Machen Sie bis zu 442 % Gewinn mit einer chinesischen Firma, die an 24.000 Bushaltestellen, 1.500 Taxiständen und anderen öffentlichen Plätzen Geld verdient ... in einem Land, das 3-mal so groß ist wie die gesamte EU!
      Allein in der 20-Millionen-Metropole Shanghai beträgt der Marktanteil sage und schreibe 98 % ... und das in einer Stadt, die 20-25mal so schnell wächst wie Berlin
      Der Kurs der amerikanischen Muttergesellschaft legte mit exakt dem selben Geschäftsmodell ebenfalls um 500 % zu - und stieg dann in der Spitze sogar auf 2.000 %! Genug, um ein 10.000,00 €-Investment in 200.000,00 € zu verwandeln
      es ist einer der wenigen Pioniere auf dem chinesischen Werbemarkt. Bedenken Sie: im kommunistischen China gab es bislang kaum Reklame. Erst Ende 2004 wurden die Vorschriften für Werbung von der Regierung gelockert. Und bisher werben fast nur ausländische Konzerne
      Das Unternehmen wächst seit 8 Jahren ununterbrochen 2-stellig - und wird in den nächsten Jahren die Zahl seiner Werbeplätze auf 35.000 steigern
      aber seine Aktie ist (noch!) so preiswert wie die vergleichbarer westlicher Unternehmen vor rund 30 Jahren - nur etwa 0,87 €. Doch nicht mehr lange: Spätestens, wenn die Olympischen Spiele 2008 in Peking stattfinden, werden die Preise für Werbung durch die Decke gehen - zusammen mit dem Kurs dieser Aktie ...
      Lesen Sie hier die beinahe unglaubliche Geschichte eines Unternehmens und einer Branche, die die meisten Fondsmanager und Anleger vor lauter Rohstoff- und Öl-Investments völlig vergessen haben:

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      Liebe Leser,
      ich schreibe Ihnen heute über eine Aktienempfehlung, die selbst mir als langjährigem China- und Südostasien-Analyst noch nicht untergekommen ist. Sie ist so atemberaubend, dass Sie zunächst wahrscheinlich Mühe haben werden, sie zu glauben.

      Dass ich auf dieses Unternehmen überhaupt gestoßen bin, war eher Zufall: denn beim Verlassen des Flughafengebäudes in Shanghai sah ich überall, wo ich hinschaute, Werbung. Bekannte Markennamen so weit das Auge reichte: Handys. Kühlschränke. Autos. Getränke. Und, und, und...

      Sofort schoss mir ein Geistesblitz durch den Kopf:
      "Was wäre, wenn man all diese Werbung kontrollieren könnte?" Ich wusste von meinen früheren Reisen nach New York, dass es in der Werbebranche einige Unternehmen gibt, die sich im Laufe des US-amerikanischen Wachstumswunders hervorgetan haben und die diesen Markt kontrollierten.

      Diese Idee faszinierte mich dermaßen, dass ich mich direkt nach Ankunft in unserem Büro in Shanghai mit der chinesischen Werbebranche zu beschäftigen begann. Nach einigen Nachforschungen traf mich fast der Schlag:

      Eine solche Firma gibt es in China tatsächlich!
      Ohne jede Übertreibung kann man die Marktstellung dieser Firma als Lizenz zum Gelddrucken bezeichnen: Sie kontrolliert 86 % der Außenwerbung in Peking. Und die 98 % in Shanghai bzw. in 99 % Guangzhou sind schon fast unverschämt! Jawohl: An 98 von 100 Bushaltestellen, Plakatwänden etc. in der 20-Millionen-Boomstadt Shanghai verdient diese Firma Geld!

      Ja, ich will diese Chance jetzt sofort wahrnehmen

      Ich konnte es immer noch nicht glauben:

      Der größte Werbeflächen-Vermarkter in ganz China besitzt ein milliardenschweres Potential ... und ist mit lächerlichen 456 Millionen Euro bewertet
      Wann haben Sie das letzte Mal von einem Marktführer gehört, der völlig unbekannt ist? Ich vermute, noch nie.

      Die Muttergesellschaft dieser chinesischen Firma ist eines dieser marktbeherrschenden US-Unternehmen. Ich habe mir zum Vergleich einmal die Kursentwicklung dieser Firma angesehen ...

      ... ich zeige Ihnen gleich den Chart. Nur so viel vorab: Ich gehe jede Wette ein, dass Sie sich schwarz ärgern werden, wenn Sie den Kursverlauf sehen: Nach 500 % Kursgewinn legte diese Aktie nochmals auf 2.000 % Gewinn zu. Jawohl, wer in diese Aktie investiert hat, konnte sein Geld ver-20-fachen und ...

      mit lediglich 50.000 € Einsatz Millionär werden
      Dasselbe wird sich meiner Einschätzung nach in China wiederholen ... nur dass diesmal nicht wie in den USA bloß 285 Millionen Verbraucher Gewehr bei Fuß stehen, die neue Produkte kaufen wollen ... sondern 1,3 Milliarden!

      Ja, ich will die komplette Unternehmens-Studie SOFORT haben und den Emerging-Markets-Informationsdienst "Tiger & Dragon" 30 Tage gratis testen

      Lesen Sie die folgenden Zeilen daher bitte aufmerksam durch. Dieser Anleger-Spezial-Report macht Sie Schritt für Schritt mit allen Details vertraut.

      Über 90 % Marktanteil ... und diese Firma ist trotzdem vollkommen unbekannt!
      Sie müssen momentan für dieses Unternehmen lediglich ein KGV von 26 bezahlen (was für chinesische Aktien billig ist)! Doch wie kann das überhaupt sein? Dass ein Unternehmen mit einer solchen marktbeherrschenden Stellung völlig unbekannt ist? Nun, der Grund dafür ist eigentlich ganz banal:

      Wenn die meisten Fonds-Manager und Analysten "China" hören, kommen denen als erstes Rohstoffe und Halbfertigprodukte wie Stahl in den Sinn. Genau darauf haben sich die meisten Analysten dann auch spezialisiert. Und dabei andere Bereiche völlig außer Acht gelassen. Folgende Beispiele sind dafür typisch:

      Fragen Sie mal Ihren Banker, wie der zweitgrößte Kühlschrank-Hersteller der Welt heißt. Ich wette, seine Antwort ist falsch:
      Es ist die chinesische Haier Group (der Name entstand aus einer chinesischen Aussprache-Abwandlung des deutschen Namens Liebherr).

      Und der größte Mobilfunkbetreiber der Welt? Es ist -halten Sie sich fest- China Mobile. Diese Firma hat heute schon 170 Millionen Kunden, das ist mehr als das Doppelte der deutschen Bevölkerung. Und jeden Monat (!) kommen 4 Millionen weitere Kunden dazu. Unvorstellbar!

      Und dieses Werbe-Unternehmen ist genau so eine Überraschung ...

      Jedenfalls noch so lange, bis Fondsmanager und institutionelle Großanleger Lunte riechen und durch Gerüchte auf diese Aktie aufmerksam werden. Dann ist es definitiv mit der Ruhe vorbei:

      Stellen Sie sich vor, der legendäre Star-Fondsmanager von Templeton, Dr. J. Mark Mobius, entdeckt so wie ich das Potenzial dieser chinesischen Werbe-Aktie. Das wäre gar nicht einmal so unwahrscheinlich. Denn er befindet sich laufend auf der Suche nach einzigartigen Anlagemöglichkeiten und binnenmarktorientierten Unternehmen. Folgendes würde passieren:

      Für seinen Fonds würde er diese Aktie mit standardmäßig 5 % gewichten.

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      Und da haben wir schon den ersten Haken:
      Diese 5 % entsprechen bereits rund der Hälfte aller überhaupt verfügbaren Aktien dieses Unternehmens. Können Sie sich ausmalen, wie stark der Kurs allein durch diese eine Transaktion explodieren würde? Und das ist nicht der einzige Faktor, der diese Aktie nach oben treiben wird (dazu gleich mehr).

      Sie haben noch etwas Zeit, aber nicht mehr viel. Denn: die meisten Fondsmanager und Analysten sitzen nicht direkt an der Quelle in Asien, sondern im fernen Europa oder USA. So können sie natürlich viele Branchen gar nicht aus eigenem Erleben wahrnehmen. Auch Ihrem Banker bleiben diese Informationen daher verschlossen. Sie sehen einfach nicht, was vor Ort vor sich geht! Ein Beispiel:

      Als ich vor 2 Jahren in Shanghai war, sah man in Pudong (das ist Shanghais Finanzzentrum und eine Art zweites Manhattan) entlang des Flusses Bund ausschließlich Werbung ausländischer Unternehmen: Samsung, Toshiba, VW (FAW) und Toyota.

      Vor einigen Wochen ist mir allerdings aufgefallen, dass die Tendenz zur Werbung in der Öffentlichkeit stetig zunimmt:
      Jetzt sind es bereits auf 100 Meter langen (!) Flächen Werbung internationaler Konzerne. Am Bund sind die vor 2 Jahren noch freien Flächen mittlerweile mit solchen Werbeplakaten zugepflastert. Kurz gesagt: der Werbemarkt Chinas kommt in eine neue Ära!

      So etwas erkennt man aber nur, wenn man wie ich direkt vor Ort recherchiert. Und den Fortschritt aus eigenem Erleben mitbekommt:

      Dann sieht man nämlich buchstäblich "live und in Farbe", dass sich Branchen wie Webung analog zu Rohstoffen und Industrieprodukten entwickeln - weil sich die wirtschaftliche Entwicklung einfach gegenseitig bedingt:

      Ein chinesischer Stahl-Arbeiter, der durch den Boom mehr verdient, konsumiert auch mehr. Und dementsprechend mehr Werbung müssen die Anbieter von Konsumprodukten investieren. Ganz einfach. Nur zur Erinnerung:

      Von diesen Menschen, die gerne ihren Lebensstandard verbessern möchten, gibt es allein in China 1.300.000.000 (1,3 Milliarden) ...

      Wird Ihnen jetzt das riesige Potenzial bewusst, das in diesem Werbeunternehmen steckt? Und der amerikanische Mutter-Konzern ist der Garant für eine nachhaltige, gesunde Expansion, indem er das Know-how dafür zur Verfügung stellt.

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      Der größte Werbeflächen-Vermarkter der Welt ist Hauptaktionär
      Mit einem Anteil von 48 % ist dieser Konzern Hauptaktionär der chinesischen Tochterfirma, mit einer Marktkapitalisierung von 20 Milliarden US-Dollar. Dieses US-Unternehmen besitzt mit mehr als 1.000 Radiostationen in den USA ein regelrechtes Radio-Monopol.

      Es bestückt etwa 150.000 Werbeflächen innerhalb der USA sowie 600.000 außerhalb (z.B. Plakatwände). Darüber hinaus gestaltet das Unternehmen noch das Werbeprogramm von 40 zumeist lokalen Fernsehsendern in den USA.

      Und offensichtlich profitiert die chinesische Tochter bereits heute davon: Sonst wäre sie wohl kaum heute schon der größte Werbeflächen-Vermarkter im Outdoor-Media Bereich Chinas.

      Einen sichereren Großaktionär kann man sich gar nicht vorstellen
      Dazu kommt wie gesagt eine marktbeherrschende Stellung in den drei Städten Peking, Shanghai und Guangzhou. Allein diese drei machen rund 50 % des Gesamtumsatzes aus. Ich denke, spätestens hier werden Ihnen die Zukunftsaussichten dieses Unternehmens vollends bewusst.

      Doch auch in anderen, aufstrebenden Industriestädten Chinas ist man bestens aufgestellt: Xi'an und Hangzhou mit jeweils 97 % Marktanteil, Nanjing mit 91 %. Ist das nicht beeindruckend?

      Ja, ich will die Studie dieser Aktie zusammen mit meiner Gratis-Test-Ausgabe des Informationsdienstes "Tiger&Dragon" sofort haben

      Insgesamt wirbt das Unternehmen an 24.000 Bushaltestellen verteilt in 30 Städten. Und selbst wenn Konkurrenten versuchen, dieser Firma Marktanteile abzunehmen, werden sie es kaum schaffen. Denn die wichtigste Regel im Marketing für den Erfolg in einem Markt lautet: "Sei der erste in deinem Segment!" Dazu ein ganz einfaches Beispiel, das Sie garantiert kennen:

      Seit Ewigkeiten versucht die Firma Pepsi, dem "Platzhirschen" Coca-Cola den Rang als die Nummer 1 abzulaufen. Hat Pepsi es irgendwann einmal geschafft? Nein! Und jetzt wird Ihnen wahrscheinlich auch bewusst, warum nicht: denn Coca-Cola war der Erfinder von Cola überhaupt - eben der Erste in seinem Segment ...

      In genau der selben Marktstellung befindet sich diese chinesische Werbe-Firma
      Und sie setzt alles daran, ihre Stellung auch in Zukunft weiter auszubauen:

      Das Unternehmen hat sich soeben in Shanghai 1.500 Taxistände für die Platzierung seiner Werbung gesichert. Dazu kommen Werbeformen, die selbst in Japan und USA noch längst nicht selbstverständlich sind: zum Beispiel 3-dimensionale Werbeplakate oder elektronische Anzeigetafeln. Unterschätzen Sie die Bedeutung dieses Details nicht:


      Bier-Werbung an einem chinesischen Bus-Terminal

      Denn was bedeutet es, wenn immer mehr Firmen den Markt betreten und um eine begrenzte Aufmerksamkeit der Konsumenten buhlen? Nun, sie müssen noch mehr Werbung machen, um überhaupt noch wahrgenommen zu werden.

      Und zwar in Form neuer und innovativer Werbemittel, mit denen sie versuchen, ihre Werbebotschaft zu vermitteln und die Marke im Bewusstsein des Verbrauchers zu verankern. Und wer, meinen Sie, bietet sich da als führender Anbieter mit fertigen Angeboten in der Schublade an? Eben!

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      Bisher gab es in China kaum kommerzielle Werbung. Und damit auch kaum Know-how. Denn das Land ist aufgrund der kommunistischen Strukturen nie ein interessanter Werbemarkt gewesen. Früher sah man hauptsächlich politische Propaganda. Doch das ändert sich jetzt schlagartig:

      Ende 2004 lockerte die Regierung die Werbe-Vorschriften und lässt Firmen bei Werbeaussagen jetzt erheblich mehr Freiraum. Und laut Marketingexperten gibt es weltweit kaum eine bessere Möglichkeit, um seine Werbung zu platzieren als mit so genannten "Outdoor-Media"-Kampagnen. Erst recht nicht in einer Großstadt wie Shanghai!

      Stellen Sie sich die Massen von Fahrradfahrern, Rikschas und Autos auf den Straßen dieser Mega-Metropole vor, die jeden Tag an den Plakaten vorbeifahren:
      Jeder einzelne von ihnen ist ein potenzieller Endverbraucher, der wie Sie und ich auch Wünsche hat. Und durch den Wirtschaftsboom zunehmend auch das Geld, um sie sich zu erfüllen:

      Zunächst Verbrauchsgüter wie Getränke. Dann schließlich Haushaltseinrichtungen wie Kühlschränke. Und zum Schluss bisher unerschwingliche Dinge wie einen neuen Fernseher oder ein Auto!

      Ich will nicht länger warten und mir die komplette Studie zusammen mit meiner Gratis-Test-Ausgabe von "Tiger&Dragon" sichern

      7 von 10 Werbeflächen ständig ausgebucht
      Hätten Sie diese Aktie gekauft - nach über 500 % Kursanstieg?


      Sie hätten es besser tun sollen, denn anschließend passierte DAS:


      Bei dieser Firma handelt es sich um den Mutterkonzern eben jenes chinesischen Werbe-Unternehmens ...
      Selbst Aktionäre, die die ersten 500% Kursgewinn verpasst hatten, schafften es nochmals in der Spitze auf 2.000 % Gewinn. Und wer die Aktie nach dem Rückgang heute noch hält, kommt immer noch auf einen ansehnlichen Gewinn von rund 600 % in den letzten zehn Jahren. Kein schlechtes Ergebnis ...

      Hätten Sie dieser Branche ein solches Potenzial zugetraut? Wohlgemerkt: Diese Firma ist hauptsächlich in USA tätig - nicht einmal in China! Wird Ihnen jetzt deutlich, welches Wachstum erst die chinesische Tochterfirma erzielen kann?

      Ich meine, dass die Chancen sehr gut stehen, einen neuen Volltreffer zu landen. Seit dem Ende der SARS-Krise konnte der Aktienkurs bereits wieder um etwa 250 % zulegen.

      Wir glauben, dass Investoren hier in den nächsten Jahren die Chance haben, bis zu 442 % GEWINN einzustreichen.

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      Mit einer Auslastung von rund 70-80 % ist das Unternehmen bereits heute hochprofitabel. Das Unternehmen erzielt eine Netto-Umsatzrendite von über 20 %, was als Spitzenwert gilt.

      Dabei liegt der Werbeumsatz pro Bushaltestelle in Shanghai mit jährlich etwa 3.500 US-Dollar in etwa innerhalb des internationalen Durchschnitts. Vergleicht man die Preise von Shanghai mit denen von New York, dann sieht man, dass man in New York pro Werbeplatz mit rund 9.600 US-Dollar rechnen muss. Allerdings:

      Shanghai hat fast 20.000.000 Einwohner, New York dagegen nur rund 7.420.166. Können Sie sich anhand dieser simplen Tatsache ausmalen, was mit den Werbepreisen in Shanghai mittelfristig passieren wird? Dann bildet nur noch der Himmel eine Grenze ...

      Ja, ich will jetzt in diese 442%-Chance einsteigen und anschließend zusehen, wie die Anleger-Massen und Fondsmanager den Kurs in die Höhe treiben

      Noch bis Ende diesen Jahres wird der Gewinn um rund 30% ansteigen.
      Damit hat sich der Umsatz des Unternehmens von aktuell rund 60 Mio. US-Dollar in 2004 auf mehr als 76 Mio. US-Dollar bis Ende 2005 erhöht. Die Nettogewinnmargen blieben konstant, das Unternehmen konnte in diesem Jahr etwa 30 % mehr verdienen als im Vorjahr.

      Das solide und unbeirrbare Wachstum dieses Unternehmen dürfte selbst für chinesische Verhältnisse einzigartig sein:

      In den letzten 8 Jahren wächst das Unternehmen ununterbrochen 2-stellig
      Und trotzdem beträgt der Aktienkurs nur etwa 0,87 Euro! Und dieses Wachstum wird noch Jahre andauern. Warum ich mir dabei so sicher bin? Nun, in Peking steht in 3 Jahren ein Großereignis an, das schon immer ein Garant für riesige Werbeeinnahmen war. Deshalb dürfte sich die Erfolgsstory weiter fortsetzen.

      Spricht sich der Erfolg dieses Unternehmens bei den momentan noch sehr vorsichtigen Analysten und Fondsmanagern herum, wird einer höheren Bewertung eigentlich nichts mehr im Wege stehen
      Der Grund: Der Streubesitz beträgt lediglich 47 %, was einem Wert von 165 Millionen Euro entspricht.

      Bei diesem weltweiten Ereignis handelt es sich um ...

      die Olympischen Spiele 2008 in Peking!
      Bisher steigen die Werbepreise um nur rund 5 % jährlich. Doch nicht mehr lange: Spätestens 2008 wird schon das gesteigerte Medieninteresse zu einem erheblichen stärkeren Anstieg führen.

      Das von mir analysierte Werbe-Unternehmen rechnet selbst sogar damit, dass die Werbepreise im Vorfeld der Olympischen Spiele 2008 schon ab Mitte dieses Jahres steigen werden: denn die internationalen Konzerne wollen sich bereits heute positionieren:

      Mit Marken wie Marlboro oder BMW - aber auch Samsung aus Südkorea. Die Marken-Konzerne haben erkannt, dass ihr Erfolg in China nur durch eine massive Präsenz vor Ort zu einem Erfolg führen kann.

      Ja, auch ich will rechtzeitig einsteigen und sofort am 30-Tage-GRATIS-Test teilnehmen

      Der mit Abstand größte Umsatzanteil entfällt bei Outdoor-Werbung auf Getränke. Neben den inländischen Konzernen wie die Tsingtao-Brauerei versuchen sich die bekannten internationalen Markennamen in China zu positionieren. Und wer, raten Sie einmal, mischt hier in der ersten Reihe mit? Natürlich:

      Es sind die globalen Nahrungsmittel- und Getränkekonzerne. Viele davon sind -wie Coca Cola- überhaupt erst durch allgegenwärtige Werbung auf der ganzen Welt zu extrem wertvollen Marken geworden. Die Zahlen bestätigen das:

      Im Jahr 2004 überholte die Getränkebranche sogar die Telekommunikations-Anbieter in Sachen Werbung: Insgesamt 47 % der Werbung gehen auf das Konto von Getränke- und Telekommunikationsfirmen. Und was bedeutet das für die Konkurrenten?

      Nun, sie müssen diesem aggressiven Markenaufbau natürlich Paroli bieten, um keine Marktanteile zu verlieren. Und dazu müssen sie selbst immer stärker werben! Anders ausgedrückt:

      Während es für den Investor schwierig ist, einzuschätzen, ob ein Endprodukt überhaupt eine Chance auf dem Markt hat, ist es bei der Werbung bereits klar: Wer über die entsprechenden Werbeflächen verfügt, verdient unabhängig vom Erfolg des werbenden Unternehmens kräftig mit:

      Im Fernsehen. Im Internet. Oder eben traditionelle Werbung an stark frequentierten öffentlichen Plätzen wie U-Bahn-Stationen, Flughäfen oder vielbefahrenen Straßen. Wenn Sie also in dieses chinesische Unternehmen investieren, haben Sie bei der Sicherheit sozusagen einen "doppelten Boden".

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      Dazu kommt noch ein weiterer Trend, der den Aktienkurs mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in die Höhe treiben wird:

      Das Markenbewusstsein in China nimmt mit steigendem Einkommen immer mehr zu. Überhaupt ist der chinesische Konsument schon heute für den weltweiten Konsum von Luxusartikeln extrem wichtig:

      Japan, China und der Rest Asiens machen mittlerweile rund 46 % des Gesamt-Umsatzes des Luxusgüter-Herstellers Hermès aus (das sind 612,72 Millionen Euro von insgesamt 1,32 Milliarden Euro Umsatz. Die amerikanischen Kunden nehmen sich dagegen mit nur 14 % Umsatzanteil (186,48 Millionen Euro) reichlich bescheiden aus. Und:

      Selbst die große Anzahl von billigen Imitaten deutet letztendlich nur darauf hin, dass sich die Bevölkerung zwar keine Marken leisten kann, aber trotzdem der Marke hinterherlaufen will. Und was hat diesen Trend ausgelöst? Natürlich die Glitzerwelt der Werbung!

      So kann die Werbefirma erkleckliche Extra-Gewinne aus diesem einzigartigen Ereignis einstreichen. Und das Unternehmen ist bestens aufgestellt:

      Ja, ich will von dieser 442%-Gewinn-Chance jetzt profitieren

      Schon seit Jahren kauft es kontinuierlich Werbeplätze auf. Aufgrund einer erst kürzlich durchgeführten Finanzierung ist allein in den nächsten 12 Monaten der Weg frei für weitere 5.000 Werbeflächen. Die Werbeeinnahmen aus dem Olympiageschäft dürften die Finanzierung und den Kauf von neuen Werbeplätzen ermöglichen.

      Auf diese Weise dürfte das Unternehmen in der Lage sein, die Anzahl der Werbeflächen in den nächsten 3 Jahren auf mehr als 35.000 zu erhöhen
      Damit ergibt sich wahrscheinlich selbst nach dem Abklingen des Olympia-Effekts ein dauerhaft gestiegenes Umsatzpotential von etwa 100 Mio. US-$ sowie ein Nettogewinn von über 25 Mio. US-$. Damit dürfte das erwartete KGV von aktuell 26 auf rund 20 fallen.

      Vielleicht haben Sie sich beim Lesen gefragt, wie es überhaupt sein kann, dass solche offensichtlichen Aktien-Perlen so lange unentdeckt bleiben.

      Was wir anders machen:
      Wir unterhalten Kontaktbüros direkt vor Ort. So erfahren wir die Informationen für unsere Empfehlungen direkt aus erster Hand. Wir kennen Wirtschaft, Kultur und Mentalität vor Ort. Ja, oft kommen wir auf diese Weise überhaupt erst an lukrative Anlage-Chancen wie die mit dem Werbe-Unternehmen. Und wir erkennen frühzeitig Trends und können uns darauf einstellen. Doch das ist nicht der einzige Unterschied:

      Jedes einzelne Unternehmen wird vorab gnadenlos auf 5 K.O.-Kriterien abgeklopft, bevor wir es empfehlen:
      Dieses gründliche, streng schematische Vorgehen hat den Vorteil, dass wir uns intensiver als andere mit den wirtschaftlichen Einflussfaktoren einer Aktien-Empfehlung auseinander setzen müssen. Und damit steigt die Qualität unserer Prognosen.

      Ich will Ihnen die grundsätzliche Funktionsweise der 5 K.O.-Kriterien hier einmal kurz skizzieren:

      Das Unternehmen sollte möglichst leicht zu verstehen sein, denn nur wer ein für jedermann nachvollziehbares Geschäftsmodell besitzt, kann sich langfristig behaupten. Diese Aussage stammt von keinem geringeren als Peter Lynch, dem erfolgreichsten Fondsmanager der Welt. Er sagte sinngemäß:

      "Ein Unternehmen muss so einfach sein, dass selbst ein Idiot damit Geld verdienen kann. Denn früher oder später wird ein solcher Idiot im Vorstand dieser Firma sitzen. Und deshalb ist ein einfaches Geschäftsmodell die beste Absicherung ..."

      K.O.-Kriterium 1: ERFÜLLT

      Das Unternehmen muss über Markteintritts-Barrieren verfügen, die mindestens so hoch sind wie die chinesische Mauer. Zum Beispiel in Form von extrem hohen Marktanteilen in seinem Sektor. Das ist hier der Fall, wie Sie ja bereits wissen. Auch eine globale Ausbreitung, aber dennoch eine lokale Ausrichtung und ein Verständnis der chinesischen Mentalität sollte unerlässlich sein.

      Lizenzen und Patente, die normalerweise Markteintrittsbarrieren schaffen, sind in China oft nutzlos, da sich niemand an die entsprechenden Bestimmungen hält. Dennoch gibt es natürliche Monopole. So wäre es ziemlich unsinnig, neben die chinesische Mauer eine zweite zu bauen, um damit einen Anstieg der Besucherzahlen zu erzielen.

      K.O.-Kriterium 2: ERFÜLLT

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      Das Unternehmen muss bereits profitabel sein: Der Neue Markt und die NASDAQ wimmelten um die Jahrtausendwende von Unternehmen, die zwar über aussichtsreiche Geschäftsmodelle verfügten und vielleicht sogar erfolgreich geworden wären. Doch die sich auftürmenden Verluste verhinderten jede Aussicht auf einen Erfolg für die Aktionäre. Nicht so in diesem Fall: bis Ende diesen Jahres wird der Gewinn um rund 30 % ansteigen, der Umsatz um etwa 26,7 %.

      K.O.-Kriterium 3: ERFÜLLT

      Das Unternehmen muss seine Kosten kontrollieren können: durch eine zu hohe Zahl von Kapazitäten und Mitarbeitern sind schon viele Unternehmen in eine Krise gerutscht-wie aktuell gerade Opel. Noch schlimmer sind jedoch die Fixkosten, die man nicht variabel anpassen kann und die selbst die solidesten Unternehmen in eine Pleite gebracht haben.

      Die Firma besitzt eine operative Gewinnmarge 42 %, wobei ein Großteil der Kosten vom Umsatz abhängig sind. Ein Großteil dieser Kosten (mehr als 60 %) fallen in Form von Personalkosten an und sind dementsprechend als variable Kosten flexibel zu handhaben.

      Ganz im Gegensatz zu kapitalintensiven Unternehmen wie beispielsweise in der Automobilbranche. Zum Vergleich: Die Volkswagen AG besitzt eine operative Gewinnmarge von lediglich 3 %. Rund 60 % seiner Kosten sind konstante Abschreibungen. Die Kosten bei VW sind damit fix und können nicht flexibel gehandhabt werden.

      K.O.-Kriterium 4: ERFÜLLT

      Das Unternehmen muss von einem Wachstum der chinesischen Volkswirtschaft profitieren: Das Unternehmen muss eine Dienstleistung oder ein Produkt bereitstellen, dessen Nachfrage im Zuge des chinesischen Binnenmarktwachstums stetig und möglichst ohne größere Zyklen zunimmt. Das Unternehmen ist seit seiner Gründung vor 8 Jahren ununterbrochen 2-stellig gewachsen: Von 70 Millionen Hongkong-Dollar im Jahr 1998 auf über 675 Millionen in 2005. Eine ver-10-fachung!

      Diese Zahl ist umso beachtlicher, wenn Sie bedenken, dass der chinesische Outdoor-Werbemarkt im gleichen Zeitraum nur um das Dreifache gestiegen ist. Weder die Asienkrise in den Jahren von 1997-2000, noch die SARS-Krise im Jahr 2003 konnten dem Unternehmen einen sichtbaren Schaden zufügen. Prinzipiell ist es sogar so, dass es von dem stark umkämpften und margenschwachen chinesischen Absatzmarkt profitiert:

      Vor allem im Getränkemarkt, dem Hauptwerbetreibenden im Outdoor-Media Bereich ist diese Entwicklung sehr deutlich sichtbar.

      K.O.-Kriterium 5: ERFÜLLT


      Sie sehen: nach der Analyse hat das Werbe-Unternehmen, das ich Ihnen zum Kauf empfehle, alle dieser 5 K.O.-Kriterien bestanden.

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      Dass sich die Ausrichtung auf die vier wichtigsten Städte Chinas tatsächlich lohnt, zeigt folgende Grafik über die Wirtschaftsentwicklung in der größten der östlichen Küstenstädte wie Shanghai im Vergleich zum restlichen China:

      Diese Grafik stammt übrigens aus dem Buch "Investieren in Asien" von mir und meinem Partner Rainer Hahn.

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      Werfen Sie vorab einmal einen Blick auf diese atemberaubenden Fakten, die Ihnen deutlich machen, mit welch durchschlagender Wirtschaftskraft wir es in China zu tun haben:
      Während das gesamtchinesische Wachstum seit 1990 mit fast 200 % bereits mehr als beeindruckend ist, stellt die Metropole Shanghai dieses Wachstum noch einmal in den Schatten.

      Insgesamt wuchs Shanghai in den letzten 15 Jahren mit unglaublichen 600 %...
      ... was einem jährlichen Wachstum von 15 % entsprach. Im letzten Jahr wuchs Shanghai sogar um etwa 18 % stellte damit das Wachstum der chinesischen Volkswirtschaft ("nur" knapp 10 %) weit in den Schatten.

      Bisher war der chinesische Medien- und Werbemarkt in der Investmentlandschaft immer noch ein etwas zurückgebliebener Sektor. Ich habe diese Entwicklung in Shanghai selbst miterlebt, weil ich mich vor Ort sehr gut auskenne. Der Boom in dieser Stadt ist eigentlich mit Worten gar nicht zu beschreiben:

      Seit Mitte der 90er Jahre schossen hier über 2.000 Wolkenkratzer mit zum Teil atemberaubenden Ausmaßen aus dem Boden. Zeitweise arbeiten gleichzeitig mehr als 1,5 Millionen Bauarbeiter auf 25.000 Großbaustellen.

      Shanghai entwickelt sich 20- bis 25mal so schnell wie Berlin
      Massenhaft werden Jahrhunderte alte Holztempel, Wohnhäuser und Art-Deco-Villen abgerissen. Aber wie lange kann ein solcher Trend noch anhalten?

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      Ist da nicht langsam mal das "Ende der Fahnenstange" erreicht? Doch beim Blick auf die Daten der benachbarten Länder, z. B. Thailand, werden Sie feststellen, dass dem nicht so ist: in Thailand liegt das Pro-Kopf-Einkommen schon bei etwa 350 Euro monatlich. Wenn Sie das mit dem chinesischen Wert vergleichen, erkennen Sie auf den ersten Blick das enorme Nachholpotential:

      Denn der durchschnittliche Chinese muss sich mit lediglich 80-150 Euro im Monat begnügen. Fragt sich nur, wie lange noch!

      Und selbst bezogen auf eine Mega-Stadt wie Shanghai ist das nur ein Zwanzigstel dessen, was in Deutschland üblich ist.

      Der volkswirtschaftliche Wachstumstrend in China dürfte damit noch mindestens 20-30 Jahre in einem ähnlichen Tempo anhalten
      So wie wir es schon in den letzten 25 Jahren beobachten konnten. Nicht zuletzt durch das schier unerschöpfliche Reservoir an billigen Arbeitskräften. Zwischen 700 und 900 Millionen Menschen auf dem Lande warten darauf, dass Arbeit zu ihnen kommt oder umgekehrt. Das bedeutet:

      China kann einerseits zur High Tech-Nation aufsteigen und gleichzeitig seine Billiglohnstrategie noch Jahrzehnte durchhalten
      Somit haben Sie noch auf Jahrzehnte hinaus beste Chancen, mit Firmen wie dieses chinesische Werbe-Unternehmen Ihr Vermögen zu vervielfachen. Mit meinem speziellen Emerging-Markets-Informationsdienst Tiger & Dragon können Sie ab jetzt davon profitieren.

      Tiger & Dragon gebe ich seit Ende 2003 heraus. Dieser Informationsdienst legt ausschließlich in aussichtsreiche Wachstumsmärkte an. Ich habe mit vorher genau angesehen, wo auf der Welt in den kommenden Jahren und Jahrzehnten das höchste Wachstum stattfinden wird.

      Und in genau diese Regionen lege ich an:
      Das sind in erster Linie Emerging-Markets-Länder wie China, Indien, Thailand, Vietnam, Südkorea, aber auch Südamerika. Seitdem hätten Sie beachtliche 56,3 % Gewinn machen können.

      Ja, ich will jetzt eine Gratis-Probe-Ausgabe plus das Buch "Investieren in Asien" kostenlos haben

      Mein Name ist Andreas Lambrou. Wenn Sie schon länger an der Börse aktiv sind, kennen Sie mich vielleicht aus den Medien, als ich im Jahr 2000 als einer der Ersten vor der Aktie des "Pleitegeiers" Metabox warnte und sagte, "dass die angekündigten Großaufträge nicht stichhaltig seien." Als ich sie zu absoluten Höchstkursen zum Verkauf empfahl, löste das eine regelrechte Lawine aus. Selbst das Manager-Magazin berichtete darüber.

      Nachdem Metabox vom Kurszettel verschwand, wurde ich nicht müde, vor einem weiteren Pleitekandidaten zu warnen. Fast zum Höchstkurs von 0,35 US-Dollar empfahl ich den sofortigen Verkauf des dubiosen Finanzunternehmens Providential.

      Wussten Sie, dass...
      ... China bereits im Jahr 1750 rund ein Drittel der weltweiten Wirtschaftskraft besaß?
      Heute sind es trotz seines wahnsinnigen Wachstums lediglich 10 %! Auch das durchschnittliche Pro-Kopf Einkommen in China lag vor 250 Jahren höher als das in Europa. Bedenken Sie:

      China verfügte während der letzten 2000 Jahre immerhin 1800 Jahre lang über eine weltweite wissenschaftlich-technologische Spitzenstellung ...

      Diese Nachricht schlug große Wellen bis in die USA, wo Henry Fahman, CEO von Providential, in einem Radiointerview Stellung zu meinem Artikel bezog und verzweifelt versuchte, den unausweichlichen Abwärtstrend seines Unternehmens zu stoppen. Ohne Erfolg, wie der weitere Chartverlauf zeigte: Die Aktien stürzten unaufhaltsam um über 80 % ab.

      Es war mir allerdings zu müßig, nur zu resignieren und über das schlechte Umfeld für Aktien zu lamentieren. Deshalb suchte ich nach eindeutigen, globalen Trends - und wurde kurz darauf in Südostasien fündig:

      Etwa Mitte 2002 bis Anfang 2003 hatten sich die Kursausschläge nach der Asienkrise wieder normalisiert. Damals herrschten in Thailand, Indonesien, Indien und Hong Kong paradiesische Kurs-Gewinnverhältnisse von unter 10 und Dividenden-Renditen von über 5 %!

      Ich erkannte, dass es nun wieder an der Zeit war, einzusteigen. Die asiatische Binnenkonjunktur erholte sich. Damit war der Kauf von asiatischen Aktien nun wesentlich sicherer als noch 1998. Diese Entwicklung wollte ich meinen Lesern nicht vorenthalten: In dieser Zeit begann ich, vor allem thailändische Öl- und Kohleaktien, indische Pharma- und IT-Firmen sowie chinesische Ölwerte zu kaufen und auch aktiv in zahlreichen Artikeln zu empfehlen. Ergebnis:

      Nach weniger als 1 Jahr konnten meine Leser Kursgewinne von weit über 100 % einstreichen
      Ja, ich will solche Gewinne jetzt nachmachen

      Und wer den Aktienempfehlungen aus meinem Jahresausblick 2003 gefolgt ist, konnte mit Aktien aus Thailand, Indien, Indonesien und den Philippinen trotz des Irak-Krieges immer noch Gewinne einfahren, während der DAX ein weiteres Tief ausbildete...

      Im August 2003 schrieben mein Kollege Rainer Hahn und ich unsere erste große China-Studie. Darin wiesen wir auf die einzigartigen Chancen in China aufgrund der völlig überbewerteten SARS Krise hin (übrigens wird Asien auch aus der Tsunami-Katastrophe eher gestärkt hervorgehen, weil die jetzt zwangsläufig nötigen Investitionen die Börsen zusätzlich anheizen werden). Folge:

      Innerhalb von nur 6 Monaten konnte man mit unseren Empfehlungen im Schnitt rund 60 % Kursgewinn erzielen
      Darüber hinaus empfahl ich meinen Lesern Anfang 2004 weitere Chancen in Lateinamerika und Osteuropa, weil diese Märkte gegenüber Asien noch erhebliches Nachholpotential besaßen. Auch diese Entscheidung traf voll ins Schwarze: denn Lateinamerika und Osteuropa entwickelten sich 2004 sogar noch besser als Asien.

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      Wie es weitergehen wird, ist völlig klar: Asien wird das weltweite Wachstum mit Unterbrechungen weiter anführen und den Lauf der Weltwirtschaft beeinflussen
      Deshalb ist es für Sie als Anleger zwingend notwendig, dass Sie die Entwicklung in Asien im Auge behalten. Denn:

      Nur so können Sie die Kursentwicklungen in den anderen Weltmärkten abschätzen.

      China löst die USA als Wirtschaftsindikator der Welt ab!
      In einigen Jahren werden die Veröffentlichungen des chinesischen Statistikamtes vermutlich höhere Beachtung finden als heute die Arbeitsmarktdaten aus den USA ...

      Chinas Weg zur Weltmacht
      Welche globalen Auswirkungen Chinas Wachstum auf die Rohstoffnachfrage hat, sehen wir bereits seit einigen Jahren. Denn Chinas Bevölkerung (rund 20 % der gesamten Weltpopulation) verbraucht Jahr für Jahr ...

      40 % der Weltproduktion von Zement
      33 % der weltweiten Eisenerzförderung
      33 % der weltweiten Kohleförderung
      33 % des weltweiten Baumwollanbaus
      30 % der Weltproduktion an Rohstahl
      25 % der Weltproduktion an veredeltem Stahl
      23 % der Weltproduktion an Aluminium
      21 % der weltweiten Zinkförderung
      20 % der weltweiten Kupferförderung
      20 % des weltweiten Anbaus von Sojabohnen
      8 % der weltweiten Erdölförderung
      (Quelle: China National Bureau of Statistics)

      Seit Ende 2003 bin ich zusammen mit Rainer Hahn Chefredakteur des Emerging Markets- Informationsdienstes "Tiger & Dragon", den Sie jetzt 30 Tage gratis testen können:

      Senden Sie mir jetzt sofort eine Probe-Ausgabe von "Tiger & Dragon". Darin enthalten ist automatisch auch die ausführliche Unternehmens-Studie des Werbe-Unternehmens

      "Tiger & Dragon" konzentriert sich zum größten Teil auf den südostasiatischen Raum, also China, Südkorea, Thailand, Vietnam und Japan. Aber auch auf die immer wichtiger werdenden Märkte Indien und Südamerika. In diesen Märkten kennen wir uns seit 7 Jahren bestens aus.

      Damit sind Sie für die wichtigsten 4 MEGA-TRENDS gewappnet, die uns in den kommenden Jahren erwarten:
      TREND 1 - Asien diktiert den Firmen die Zukunft: Die Hälfte der gesamten Menschheit lebt in Asien. Die westlichen Produzenten werden sich deshalb immer mehr auf die Bedürfnisse der asiatischen Konsumenten einstellen müssen, wenn sie vom Wachstum profitieren wollen (diese Anpassungsfähigkeit haben uns übrigens die asiatischen Länder voraus).

      TREND 2 - Die Hälfte der gesamten Weltbevölkerung (!) muss als neue Konsumenten erschlossen werden: China, Indien oder Vietnam haben sich zum freien Kapitalismus gewandelt. Insgesamt wurden durch die Marktöffnung dieser drei Länder

      knapp 3 Milliarden neue potenzielle Konsumenten
      in die Weltwirtschaft eingebunden. Eine Größe, die in Zukunft einiges verändern wird. Wir erleben zur Zeit den Beginn einer grundlegende Neuordnung der Weltwirtschaftsmächte, die von kommunistisch geprägten, unterentwickelten Volkswirtschaften ausgeht.

      Ja, ich will davon profitieren. Senden Sie mir sofort eine Probeausgabe, damit ich meine 442 %-Gewinn-Chance ohne Verzögerung wahrnehmen kann

      TREND 3 - China will wieder die Vorherrschaft in der Welt übernehmen: Asien befindet sich in den letzten Jahren der Aufholjagd technologischen Rückstandes.

      In China und Indien sind durch die Produktions-Auslagerung westlicher Hightech-Konzerne mittlerweile Unternehmen entstanden, die westliche Hersteller preislich unterbieten können, und zwar ohne Qualitäts-Abstriche.

      Genau das hat China vor:
      Es will mit aller Macht - wie Japan und die USA - eine Hightech-Nation werden. Nur die "Werkbank der Welt" zu sein, ist den Chinesen zu wenig. Bedenken Sie:

      China ist auf dem Weg, seine über rund 5.000 Jahre gehaltene Führungsposition in der Welt wieder zu erlangen. Das Papier, der Buchdruck, das Porzellan, edle Seidenstoffe und vieles mehr machten China zu einem unverzichtbaren Handelspartner.

      Die ersten Anzeichen für einen Wiederaufstieg können Sie schon heute beobachten:
      Kürzlich hat sich die chinesische Firma Bluestar die Mehrheit am koreanischen Geländewagenhersteller Ssangyong gesichert. Gegen so potente Konkurrenten wie General Motors oder DaimlerChrysler

      die chinesische TCR International übernahm die traditionsreichen deutschen Schneider Rundfunk-Werke. In nur 18 Monaten (!) erweckte TCR die über Jahre dahinsiechende Marke zu neuem Leben

      In der IT-Welt hat China längst Anschluss an die internationale Spitze gefunden. Mindestens 50 % der weltweit produzierten Drucker, Laptops und PCs tragen mittlerweile das Label "Made in China". So ist schon heute viel Know-how ins Land geflossen: Die Chinesen wissen nicht nur, wie man einen Computer zusammenbaut, sondern auch, wie man einen entwickelt.

      Peking investierte bis heute knapp 50 Millionen Dollar in die Forschung von wasserstoffgetriebenen Motoren

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      TREND 4 - China will selbst die Richtung auf dem Weltmarkt bestimmen: Die Chinesen fühlen sich sogar schon so stark, dass sie neue Standards setzen wollen. Zum Beispiel EVD (Enhanced Versatile Disc). Dies sehen sie als die Fortentwicklung der DVD. EVD biete bessere Bilder und einen besseren Ton. Dieser neue Standard soll deshalb weltweit durchgesetzt werden

      "Ich würde auch durch die Hölle gehen, um unsere Produkte zu verkaufen"
      Ki Tai Lee, für das Telekom-Geschäft zuständiger Präsident von Samsung (Korea), auf der CeBit 2005 in Hannover

      TREND 5 - Die Größe des Marktes wird den Chinesen zum Durchbruch verhelfen: Es gibt schon heute über 300 Millionen Handy-Nutzer. Mit intensiver Hilfe von Siemens entwickeln sie deshalb gerade an einem eigenen Standard für die dritte Mobilfunkgeneration. Er heißt TD-SCMA und wird gegen W-CDMA (Europa) und CDMA 2000 (USA) antreten.

      Standards werden zum neuen Kampfplatz der Nationen
      Früher haben Europäer und Amerikaner noch gelacht: Autos aus Japan? Fernseher aus Südkorea? Und heute? Mittlerweile sind Toyota und Samsung erfolgreiche Weltkonzerne!

      Bis jetzt war das Reich der Mitte das Wirtschaftswunderland. Aber jetzt geht´s langsam um die Wurst:
      In wenigen Jahren heißen diese Konzerne vielleicht Ningbo Bird, TCL oder Amoi. Alles vor kurzem entstandene chinesische Konzerne. Bleiben wir noch beim Handy-Markt:

      Er kippte binnen weniger Jahre. Vor 5 Jahren dominierten ihn noch Nokia, Motorola und Ericsson, heute sind es diese drei Firmen. Aus dieser Position der Stärke greifen die chinesischen Konzerne die Weltmärkte an. Einige sind auf dem Weg zum Global Player - wie einst die Japaner vor rund 40 Jahren und die Koreaner vor knapp 20 Jahren. Ein Experte:

      "Ihre langfristige Planung macht die chinesischen Unternehmen so gefährlich"
      Ja, ich will jetzt die besten Anlage-Chancen in China und anderen asiatischen Ländern nutzen

      Neben der Informationstechnologie hat China vor allem in der Bio- und der Raumfahrt-Technologie schon fast Weltniveau erreicht:

      In der Biotechnologie nutzt den Chinesen das unentschlossene Zögern und die Ethik-Debatten speziell in Europa: Schon seit Jahren züchten sie genmodifizierte Nahrungsmittel

      Am 16. Oktober 2003 klettert in der Mongolei frühmorgens um 6:23 Uhr der Kosmonaut Yang Liwei aus seiner Landekapsel "Shenzhou 5" . Nachdem er 21 Stunden lang 14-mal die Erde umrundete. Präsident Hu Jintao wertete dies denn auch sofort als "historischen Schritt des chinesischen Volkes auf dem Weg an die Weltspitze in Wissenschaft und Technologie" ...

      "Soll man denn überhaupt noch in Rohstoffe investieren ... nach der starken Preisentwicklung bis jetzt?"
      Auch wenn Sie bisher noch nicht in Rohstoffe investiert waren: es ist noch lange nicht zu spät, auch wenn Ihr Banker vielleicht anderer Meinung ist und sagt:

      "Rohstoffe waren zwischen 1980 und 2000 totes Kapital und deshalb kann ich vor dieser neuen Blase nur warnen, zumal die meisten Rohstoffe seit 1999 schon 150-300 % gestiegen sind".

      Doch diese Argumentation ist völlig falsch! Viele Anleger glauben leider, dass sie bereits zu spät kommen und deshalb nicht mehr dem Trend hinterherlaufen sollen. Aber:

      Rohstoffe befinden sich trotz des massiven Anstiegs immer noch auf einem langfristig gesehen relativ niedrigen Niveau

      Die Preisentwicklung bei Rohstoffen über das gesamte 20. Jahrhundert hinweg hat bewiesen, dass Preiszyklen bei Rohstoffen immer sehr lang anhaltend sind - und äußerst explosiv! So kann es sein, dass ein extrem knapper Rohstoff (was durchaus das Resultat eines gestiegenen Investoreninteresses sein kann) in extreme Höhen getrieben wird. Und immer dauerte der Bullenmarkt länger als der Bärenmarkt. Hier ist der Beweis:

      1906-1923: Bullenmarkt (Dauer: 17 Jahre)
      1924-1932: Bärenmarkt (Dauer: 8 Jahre)
      1933-1953: Bullenmarkt (Dauer: 20 Jahre)
      1954-1967: Bärenmarkt (Dauer: 13 Jahre)
      1968-1982: Bullenmarkt (Dauer: 14 Jahre)
      1982-1998: Bärenmarkt (Dauer: 16 Jahre)
      1999-mindestens 2010: Bullenmarkt !!!
      Um dieses Ziel zu erreichen, ist den Chinesen fast jedes Mittel recht. Mit zum Teil absurden Konsequenzen: Die Energie-Knappheit ist so akut, dass sogar schon Stromausfälle und steigende Preise zu beklagen sind. Und die wiederum wirken sich negativ auf die Produktion aus ...

      Heute verbraucht China nicht einmal einen Liter Erdöl pro Person und Tag. Zum Vergleich: Deutschland 5 Liter, Thailand ebenfalls 5 Liter, USA 10 Liter. Allein in China könnte sich der Pro-Kopf-Verbrauch von Öl bis 2010 verdoppeln. Seit 1992 ist er bereits um
      89 % gestiegen.

      Und der Stahlbedarf ist derart gewaltig, dass die Chinesen mit den Lieferungen selbst kaum noch fertig werden:

      Bis zu 12 Tage müssen Container-Schiffe derzeit vor der Küste warten, bis sie überhaupt an den Kai zum Entladen gelassen werden
      Immer mehr Angehörige der chinesischen Landbevölkerung zieht es in die Städte. In den vergangenen Jahren hat es in China eine große Landflucht gegeben.

      "Ja ich will Tiger & Dragon 30 Tage lang
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      Damit gibt es in China nach wie vor viele Regionen und Provinzen, die diesen Aufschwung noch nicht mitgemacht haben. Ohne diese zusätzlichen Arbeitskräfte könnte das Wirtschaftswachstum gar nicht aufrecht erhalten werden.

      Allein die Infrastruktur-Investitionen für diese Menschen (neue Häuser, Schulen, Straßen, Einkaufsmöglichkeiten) bedingt eine Stahlnachfrage von mindestens 200 Millionen Tonnen jährlich - das ist ein Fünftel der weltweiten Stahlproduktion!

      Das heißt: das langfristige Wachstum Chinas ist keine Frage des "ob", sondern allenfalls des "wie schnell" ...

      Wird Ihnen an diesen Beispielen deutlich, welchen Einfluss China auf die Preise der weltweiten Rohstoffe und damit auch auf Inflation, Zinsniveau und Aktienmärkte der gesamten Welt nehmen wird?
      Das bedeutet allerdings im Umkehrschluss, dass chinesische Aktien langfristig ein erhebliches Potential besitzen.

      Ja, ich will regelmäßig von den lukrativsten Anlage-Chancen in Südostasien profitieren

      Und zwar vor allem bei den "Small- und Mid-Caps". Noch ist der chinesische Inlands-Aktienmarkt noch nicht weit genug entwickelt, um von einer "risikofreien" Anlage zu sprechen. Deshalb weiche ich auf folgende Alternativen aus:

      Viel interessanter sind nämlich vernachlässigte Anlagethemen wie Rohstoffe sowie alle Aktien, die von diesem Rohstoffhunger Chinas profitieren - einschließlich der niedrig bewerteten südostasiatischen Märkte.

      Dazu zählen Aktien aus dem Energiebereich wie Petrochina, Huaneng Power, CNOOC. Auch die Telekommunikationsbranche entwickelt sich zunehmend zu einer Art "Versorger". Aus diesem Grund raten wir auch bei Telekomwerten Positionen aufzubauen. Unser Favorit sind hier die Werte China Telecom und China Netcom.

      Viele dieser Aktien bekommen Sie schon für geringe Cent-Beträge: Petrochina für 0,81 €; Huaneng Power für 0,55 €; CNOOC für 0,66 €
      "Ja, ich will noch mehr solcher unterbewerteter Emerging-Markets-Empfehlungen haben!"

      In China selbst setze ich vorrangig auf Unternehmen, die trotz der Markt-Liberalisierung einen Monopolcharakter besitzen. Wie eben unsere Werbe-Firma. Aber auch Öl und Gas, Nahrungsmittel oder Versorger aus den Bereichen Strom und zum Teil Telekommunikation. Doch nicht nur in China gibt es solche heißen Branchen, sondern in ganz Asien.

      Diese Wachstumsmärkte haben ich und mein Team neben China ständig im Auge:
      SÜDKOREA: dieses Land wächst seit nunmehr 50 Jahren kontinuierlich.

      Südkoreanische Arbeiter arbeiten etwa 55 Stunden pro Woche, und es kommt häufig vor, das sie bis nach Mitternacht mit ihren Arbeitskollegen über mögliche Verbesserungen der Arbeitsprozesse sprechen. Sie arbeiten 30 % mehr als Japaner, 15 % mehr als Amerikaner und 70 % mehr als deutsche Arbeiter

      Die Zahl der Analphabeten in Südkorea ist mittlerweile geringer als die in den USA. Das Internet erreicht einen Großteil der Haushalte, und nirgendwo gibt es pro Kopf mehr Breitband-Verbindungen als in Korea: 10 Millionen bei einer Bevölkerung von 50 Millionen Einwohnern.

      Ja, ich will in diese chancenreichen Märkte einsteigen. Senden Sie mir meine Start-Ausgabe von "Tiger&Dragon" sofort zu

      INDIEN: Die letzten 10 Jahre Wirtschaftswachstum haben eine kaufkräftige Mittelklasse von nahezu 300 Millionen Menschen geschaffen. Indien ist der weltweit am stärksten wachsende Mobilfunkmarkt. Nebenbei bemerkt: täglich werden nahezu 10.000 Motorräder gekauft, fast 60 Millionen Haushalte verfügen mittlerweile über einen Fernseher. Aber nur 2,5 % besitzen ein Auto. Indische Banken verleihen jährlich 15 Milliarden US-Dollar an Krediten, die das Wachstum und Investitionen weiter unterstützen:

      Ausländische Investoren sind in Indien sehr willkommen. Insgesamt planen britische und US-amerikanischen Unternehmen bis 2005 mehr als eine Million Arbeitsplätze in Indien aufzubauen, hauptsächlich in IT-und Servicesektor. So könnte es sein, dass der Rentenbescheid eines US-Bürgers bereits heute in Indien bearbeitet wird. Die schlechte Wirtschaftslage in den USA könnte also zum Vorteil Indiens sein

      Besonders Call-Center schießen in Indien wie Pilze aus dem Boden. Den Mitarbeitern werden sogar die lokalen Dialekte der Anrufer antrainiert. Damit die Kunden den Eindruck haben, sie sprechen mit jemandem aus ihrer Nähe. Die Verdienstmöglichkeiten sind enorm: Verdient ein Arbeiter nur 15 Euro im Monat, kommt ein Call-Center-Telefonist auf satte 200 Euro

      Die Möglichkeiten des Internet erlauben es den ausländischen Konzernen, indische Niederlassungen genauso den operativen Prozess einzubinden, als wären sie im eigenen Land ansässig. Auch die Zeitverschiebung kann positiv genutzt werden, der dadurch ist es möglich, bis zu 24 Stunden an einem Projekt zu arbeiten (z. B. Computerprogramme)

      Selbst in einfachen Bereichen gibt es in Indien riesiges Nachhol-Potenzial: jedes Dorf soll bis 2007 und jedes Haus bis 2012 mit Strom versorgt werden. Zur Zeit sind in Indien noch 45 % der Haushalte ohne Strom und damit von modernen Leben ausgeschlossen

      Indien hat neue Infrastrukturprojekte ins Leben gerufen, u. a. den Bau von 13.000 Kilometern Straßen. Dazu kommen weiterreichende Kooperationen mit China

      Indien wird in wenigen Jahren mehr Einwohner haben als China (bereits heute nimmt die Bevölkerung um ca. 50.000 Menschen PRO TAG zu)

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      Das indische Wirtschaftswachstum beträgt erst die Hälfte des chinesischen, aber NICHT MEHR LANGE!
      Der gesamte indische Aktienmarkt wird mit gerade einmal 150 Milliarden US-Dollar bewertet. Das entspricht gerade einmal 3/4 der Börsenkapitalisierung von Intel.

      THAILAND: Das Interesse der Anleger an Thailand ist derzeit noch gering. Doch die Regierung hat kürzlich mehrere Freihandelszonen eröffnet. So können ausländischen Autokonzerne Fahrzeug-Komponenten zollfrei importieren, um vor Ort Autos zu produzieren. Zahlreiche Autobauer (darunter Toyota, Nissan, Mitsubishi und DaimlerChrysler) haben dieses Angebot bereits angenommen.

      Mein Kollege Rainer Hahn ist 6-9 Monate pro Jahr hauptsächlich in dieser Region unterwegs und kennt sich dort bestens aus. Er berichtet Ihnen im Informationsdienst "Tiger & Dragon" regelmäßig von den besten Anlagechancen. Er kennt diese Märkte aus dem Effeff:

      Er hielt sich bereits zu Zeiten der Asienkrise in den Ländern China, Hong Kong und Thailand auf. Und konnte ich die unglaubliche Entwicklung dieser Nationen Jahr für Jahr selbst mitleben.

      Sicher leuchtet Ihnen ein, dass man durch bloßes Beobachten des Marktes keine 100%-Gewinn-Empfehlungen findet. Dazu bedarf es schon weitaus größerer Anstrengungen. Deshalb hat er in all den Jahren einen großen Freundeskreis in Politik und Wirtschaft aufgebaut.

      Bei den regelmäßigen Treffen in Bangkok und Shanghai erhält er stets die neuesten Entwicklungen und Gerüchte. Nur dann kann man diese Informationen und Erkenntnisse für die Anlageentscheidung unserer Leser optimal nutzen: zum einen durch die Marktnähe, zum anderen, weil man die Mentalität versteht.

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      Mit welchen Gefahren und Chancen Sie rechnen müssen, wenn China zur Hightech-Konkurrenz wird und der riesige Rohstoffhunger die Preise nach oben treibt

      Mit welcher 3-Stufen-Strategie Südkoreas Unternehmen die absolute Marktführerschaft erreichen wollen, um die etablierte Konkurrenz zu verdrängen

      In 15 Jahren kommt Prognosen zufolge auf jeden zwölften Chinesen ein Auto: was das für Konsequenzen für die Weltwirtschaft und die Rohstoffpreise hat

      Mit welchen Methoden jetzt auch Indien versucht, zu einer Hightech-Nation zu werden (soeben wurden dort die ersten 500 PS-Supersportwagen entwickelt, die es mit Porsche und Ferrari aufnehmen können)

      Welche anderen asiatischen Länder von der Entwicklung in China abhängig sind - und wie Sie davon profitieren

      Wie wir mit der "Tiger-Strategie" (auch 7-Zyklen-Modell genannt) wachstumsstarke Unternehmen in den verschiedenen asiatischen Boom-Ländern herausfiltern

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      SÜDAMERIKA: Wird von den meisten völlig übersehen. Zu Unrecht: denn auch hier gibt es unentdeckte Renditeperlen, wie Sie in Ihrer Start-Ausgabe von "Tiger & Dragon" sehen werden:

      Anfang 2003 empfahl ich die Aktie eines Unternehmens im Agrar- und Viehzuchtbereich. Es betreibt 18 Farmen mit einer Gesamtfläche von 429.000 ha., von denen 160.000 ha produktiv genutzt werden. Darüber hinaus werden 90.000 Mastrinder auf 150.000 ha. unterhalten und ca. 1000 Milchkühe gemolken, die täglich ca. 6000 Liter Milch abgeben. Darüber hinaus bewirtschaftet das Unternehmen noch einige Waldgebiete.

      Ich empfahl das Unternehmen mit einem Kurs von 6,80 USD zum Kauf. Heute steht der Wert bei 13,58 USD und damit 134 % über dem Empfehlungskurs Dennoch glaube ich, dass der Wert mittelfristig weiterhin attraktiv bleibt:

      Kurspotential von weiteren 100 % in den nächsten 12 Monaten realistisch

      Sicher wissen Sie von den Problemen, die Argentinien durch die Zahlungsfähigkeit hatte. Aus meinen Gesprächen mit ausgewiesenen Argentinien-Kennern weiß ich jedoch von einem Trend, der in Argentinien momentan ganz erheblichen Zulauf besitzt:

      Ja, ich will die Studie dieser Aktie zusammen mit meiner Gratis-Test-Ausgabe von "Tiger&Dragon" sofort haben

      Der Kauf von Agrarland und die Absicherung vor Währungsreformen. Dieser Faktor wird immer wichtiger, denn bei der letzten Währungsreform haben die Argentinier zwei Drittel ihrer Kaufkraft verloren, weil sie den vollmundigen Versprechungen der Wall Street-Banken und ihrer eigenen korrupten Regierung glaubten.

      Agrarland und das auf ihm angebaute Getreide war damals neben Gold die stabilste Währung überhaupt. Und im Gegensatz zu Gold hat das Getreide auch noch satt gemacht. Und jetzt kommt das Erstaunliche:

      Es gibt nur ein einziges Unternehmen, das von diesem Trend einen erheblichen Nutzen ziehen konnte
      Dieses Unternehmen hat mit seiner eigenen "Währung" eine Aufwertung erlebt und diese Aufwertung genutzt, um seine Geschäfte auszuweiten.

      Mit einer Anbaufläche von fast 4.500 Quadratkilometern Land (Wert rund 200 Mio. US-$) sowie einen 41 % Anteil an einem der größten Immobilienwerte Argentiniens mit 59 Wohn- und Geschäftshäusern (Einkaufszentren, Hotels, Baurechte im Wert von mehr als 100 Mio. US-$), besitzt es einen rechnerischen Buchwert von mehr als 300 Millionen US-$. ABER:

      Es ist momentan mit nur etwa 225 Millionen US-$ bewertet!

      Sehen Sie die Parallelen zu dem chinesischen Werbe-Unternehmen?
      Marktbeherrschende Stellung. Drastische Unterbewertung. Kaum bekanntes Unternehmen. Finanziell absolut solide. Leicht zu verstehendes Geschäftsmodell.

      Ja, ich will eine Gratis-Ausgabe auf Ihre Kosten jetzt sofort testen

      Zu guter Letzt möchte ich aber auch noch eine deutliche WARNUNG aussprechen:
      Der Trend ist unübersehbar, dass Investoren ihre Anlagen in Richtung Asien umschichten. Vor allem der weltweit tendenziell überbewertete US-Markt wird davon schwer beeinträchtigt werden. Weil immer mehr Geld aus Amerika abgezogen wird. Es kann sogar sein, dass die USA zum Epizentrum programmierter Krisen wird - weil z. B. Aktien und Immobilien massiv überbewertet sind.

      Nie gab es in USA eine größere Gesamtverschuldung im Verhältnis zum Sozialprodukt. Die Ersparnisse der Verbraucher tendieren gegen Null. Das sehen Sie unter anderem daran, dass das Sozialprodukt seit 1997 zu fast 90 % aus Konsum besteht, der praktisch komplett mit Krediten bezahlt wird. Normal wären etwa 60-70 %. Anders in Asien:

      Erinnern Sie sich: Der Werbekonzern legte in nur 3 Jahren von 0,80 Dollar auf rund 5 Dollar zu. Und danach steigt der Kurs in der Spitze auf 95 Dollar. Und jetzt frage ich Sie:

      Wo sonst bekommen Sie solche Renditen?
      Sie können natürlich auch so weitermachen wie bisher. Doch dann werden Inflation, der gierige Staat und die nicht gerade berauschende Performance in den gesättigten Märkten der westlichen Welt Ihr Vermögen immer mehr aufzehren.

      Auf die staatliche Rente können Sie sich ohnehin nicht mehr verlassen. Doch wenn Sie Ihr Geld ohne große Hektik vermehren wollen ... dann ist die Tiger&Dragon-Strategie genau das Richtige für Sie.

      Wenn Sie noch Zweifel haben sollten, ob meine Strategie wirklich funktioniert, dann werfen Sie bitte einmal einen Blick auf meine Empfehlungen allein seit Herbst 2004:

      Datum Name Kurs Empfehlung Kurs Verkauf Performance
      31.08.2004 Sinopec 0,30 € 0,33 € +10,00%
      02.09.2004 Hutchison Whampoa 6,00 € 6,90 € +15,00%
      07.09.2004 KDDI Japan 3.800,00 € 4.200,00 € +10,53%
      08.09.2004 WMC Resources 11,00 € 16,66 € +51,45%
      09.09.2004 China Travel 0,17 € 0,24 € +41,18%
      20.09.2004 Philip Morris CR 475,00 € 639,00 € +34,53%
      01.10.2004 Reliance Industries 19,00 € 19,05 € +0,26%
      11.10.2004 Ukrnafta 60,00 € 160,00 € +166,67%
      12.10.2004 Carrefour 34,50 € 39,30 € +13,91%
      20.10.2004 Dragon Oil 0,70 € 1,05 € +50,00%
      05.11.2004 BHP Billiton 8,32 € 11,55 € +38,82%
      05.11.2004 Loewe AG 6,80 € 8,06 € +18,53%
      05.11.2004 Rio Tinto 22,11 € 27,60 € +24,83%
      05.11.2004 Shin Corp 0,76 € 0,95 € +25,00%
      05.11.2004 Strathmore Minerals 0,78 € 1,74 € +123,08%
      24.11.2004 Cresud 10,40 € 12,03 € +15,67%
      26.11.2004 Palladium 16,00 € 14,40 € -10,00%
      02.12.2004 Severstal 26,00 € 29,00 € +11,54%
      08.12.2004 Harmony 7,10 € 6,50 € -8,45%
      14.12.2004 KOSPI Index 860,00 € 1.011,00 € +17,56%
      16.12.2004 Mazda 2,25 € 2,48 € +10,22%
      20.12.2004 KT Corp 15,80 € 17,49 € +10,70%
      20.12.2004 SK Telecom 15,90 € 15,96 € +0,38%
      22.12.2004 Nintendo 91,00 € 85,00 € -6,59%
      22.12.2004 Sony 28,00 € 27,00 € -3,57%
      11.01.2005 Gold open end 32,24 € 32,90 € +2,05%
      20.01.2005 Brasilien-Zertifikat 62,00 € 77,30 € +24,68%
      20.01.2005 CVRD 19,00 € 22,65 € +19,21%
      20.01.2005 Templeton Latin America 20,00 € 22,00 € +10,00%
      16.10.2005 Brilliance China 0,128 € 0,11 € -14,10%
      16.10.2005 Weichai Power 2,01 € 1,70 € -15,40%
      01.11.2005 HSCEI Mini Short 9,31 € 12,50 € +34,30%
      01.12.2005 Gazprom 34,23 € 61,70 € +80,30%
      16.12.2005 Türkei Tagesgeld 136,09 € 142,1 € +4,40%
      19.12.2005 Tüpras 14,20 € 15,10 € +6,30%


      Wohlgemerkt: Diese Liste enthält ALLE geschlossenen Trades, die ich seit Herbst 2004 empfohlen habe (und nicht nur die, die Gewinn abgeworfen haben, wie manche anderen es machen).

      Ich frage Sie deshalb: Möchten auch Sie solche Renditen erzielen? Wenn Ihre Antwort ein ehrliches, uneingeschränktes "JA" ist, dann klicken Sie hier.

      Ich habe Ihnen alle Fakten offengelegt, warum sowohl die chinesische Wirtschaft als auch die von mir vorgestellten Unternehmen mit Sicherheit überdurchschnittlich zulegen werden. Sie brauchen die Aktie also nicht jeden Tag zu verfolgen, sondern können regelrecht zusehen, wie sie nachhaltig steigt.

      Und ehrlich gesagt: bei den Chancen, die sich alleine bei den von mir beschriebenen Aktien auftun ... kann ich es gar nicht verstehen, dass irgend jemand, der diese Zeilen liest, mein Gratis-Angebot nicht annimmt.

      Auch eine solche Performance (von den zusätzlichen Sonder-Chancen wie das beschriebene Werbe-Unternehmen will ich gar nicht reden) können Sie woanders oft mit der Lupe suchen.

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      Das Ganze kostet Sie nur 24,80 € pro Ausgabe. Sagen Sie selbst: Ist das zu viel dafür, dass Sie jeden Monat mehrere gründliche Analysen präsentiert bekommen ... mit denen Sie mehrere 100 % Gewinn machen können? Und das regelmäßig? Doch das ist noch längst nicht alles:

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      Ihr persönliches Passwort für das Internet-Archiv, mit dem Sie Zugriff auf alle bisher erschienenen Ausgaben haben. So können Sie auch sämtliche Empfehlungen unabhängig nachprüfen

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      Lesern von Tiger & Dragon stehen 2 Extraservices kostenlos zur Verfügung:
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      Jede Woche steht Ihnen Herr Lambrou am Telefon für Ihre Fragen zur Verfügung. Nutzen Sie die telefonische Redaktionssprechstunde mit der Redaktion!

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      Ich freue mich auf Ihre Antwort!

      Mit freundlichen Grüßen, Ihr


      Andreas Lambrou, Chefredakteur "Tiger & Dragon"

      P.S.: Wie gesagt: mit der amerikanischen Mutterfirma konnten Anleger ihr Geld ver-20-fachen. Warten Sie deshalb also nicht zu lange mit Ihrer Anforderung. Ihre Tiger & Dragon-Gratis-Test-Ausgabe beinhaltet die komplette Unternehmens-Studie dieses chinesischen Werbe-Unternehmens plus weitere Chancen auf hohe Gewinne in Asien und Südamerikanischen Emerging-Markets. Diese Anforderung ist garantiert ohne jedes Risiko. Ihr gesamtes Startpaket dürfen Sie auf alle Fälle behalten.

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      P.P.S.: In Asien liegen die Produktions-Potenziale der nächsten Generation. Egal welche Maßnamen die Politiker weltweit ergreifen: um eine weltweite Rezession zu vermeiden, können sie nur mit Asien und nicht gegen Asien agieren.

      Stellt sich nur 1 % der chinesischen und indischen Bevölkerung als "clever" heraus, so sind dies bereits mehr als 20 Millionen Menschen - und damit rund die Hälfte der gesamten Arbeitsbevölkerung Deutschlands. Und noch etwas:

      China erlebt derzeit das, was sich in Deutschland nach dem Krieg während des Wirtschaftswunders abgespielt hat. Mit dem Unterschied, dass dieser Prozess heute um einiges schneller abläuft als damals. Verpassen Sie diesen Trend nicht! Klicken Sie hier, um sich Ihren Anteil zu sichern.




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      Avatar
      schrieb am 07.08.06 22:59:46
      Beitrag Nr. 22 ()
      Die Euphorie scheint hier inzwischen gewichen zu sein. Das letzte Posting ist vom 04.06.06.

      Jetzt versucht es Clear Media mit einem Package für die Olympischen Spiele Peking 2008.

      Der folgende Beitrag ist schon vom 28.07.06

      Clear Media out to win in Games offer

      http://www.thestandard.com.hk/news_detail.asp?pp_cat=1&art_i…

      Man sollte doch davon ausgehen, dass diesbezügliche Meldungen den Kurs beleben. Hier die Kurse seit 28.07.06

      Date Open High Low Close Volume Adj Close*
      4-Aug-06 8.49 8.49 8.49 8.49 18,411 8.49
      3-Aug-06 8.50 8.50 8.50 8.50 0 8.50
      2-Aug-06 8.50 8.50 8.50 8.50 15,000 8.50
      1-Aug-06 8.50 8.50 8.50 8.50 10,000 8.50
      31-Jul-06 8.50 8.50 8.40 8.50 100,000 8.50
      28-Jul-06 8.70 8.70 8.50 8.50 254,000 8.50

      Interessant dabei besonders das Volumen, am 03.08.06 Vol. 0!

      Heute ist der Kurs sogar um 2,94 % auf 8,24 HKD zurückgefallen.
      Vol. 14.000. Das ist ein Tagesumsatz von 115.360 HKD oder ca. 11.500 €.

      Die Interims-Zahlen lagen zwar im schwarzen Bereich, das Ergebnisplus von 18,9 % hielt sich jedoch in Grenzen, gemessen an den vollmundigen Ankündigungen gewisser Börsengurus.

      http://www.hkex.com.hk/listedco/listconews/sehk/20060727/LTN…

      Passend dazu hier nochmal die ersten Sätze des Börsendienstes:

      Liebe Leser,
      ich schreibe Ihnen heute über eine Aktienempfehlung, die selbst mir als langjährigem China- und Südostasien-Analyst noch nicht untergekommen ist. Sie ist so atemberaubend, dass Sie zunächst wahrscheinlich Mühe haben werden, sie zu glauben.

      Dass ich auf dieses Unternehmen überhaupt gestoßen bin, war eher Zufall: denn beim Verlassen des Flughafengebäudes in Shanghai sah ich überall, wo ich hinschaute, Werbung. Bekannte Markennamen so weit das Auge reichte: Handys. Kühlschränke. Autos. Getränke. Und, und, und...


      Kann man eigentlich Clear Media mit Tom Group vergleichen?
      Wenn ja, dann sollte man sich mal die Kursentwicklung beider Unternehmen anschauen:





      Vergleichsweise hat sich Clear Media ja noch ganz gut gehalten.

      Aber gemessen an den sensationellen Formulierungen des Börsenguru`s... ;)

      Was nicht ist, kann ja vielleicht noch werden, je näher der Olympia-Termin kommt. Oder?

      Meinungen?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 27.10.06 11:32:56
      Beitrag Nr. 23 ()
      Clear Media steigt heute ohne besondere Nachrichten in Hong Kong um 8,70 % auf 10,00 HKD.

      Das ist der Ask Kurs. Der Bid Kurs liegt unverändert bei 9,20 HKD.
      Das Hadelsvolumen betrug lediglich 32.000 Aktien.

      52 Wochen Hoch/Tief 10,00 - 6,00 HKD
      Avatar
      schrieb am 31.10.06 11:01:26
      Beitrag Nr. 24 ()
      Clear Media steigt heute um 9,00 % auf 10,90 HKD (intraday 11,20)

      Das entspricht einem neuen 52 Wochen Hoch

      Volumen: 220.000

      :look:


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