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    SPD und Grüne werfen Lafontaine Nazi Jargon vor - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.06.05 10:03:39 von
    neuester Beitrag 21.06.05 12:16:33 von
    Beiträge: 39
    ID: 987.730
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      schrieb am 16.06.05 10:03:39
      Beitrag Nr. 1 ()
      SPD und Grüne
      Lafontaine "Nazi-Jargon" vorgeworfen



      | 16.06.05 |
      Der Ex-SPD-Chef hat mit markigen Parolen bei einer Kundgebung in Chemnitz für Wirbel gesorgt.
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      Der künftige Spitzenkandidat des Bündnisses „Demokratische Linke/PDS“ hatte bei der Veranstaltung „Aus Wut wird Widerstand“ am Dienstagabend den Begriff „Fremdarbeiter“ benutzt. „Das ist eine Wortwahl nahe am Nazi-Jargon. Damit schürt Lafontaine Ausländerfeindlichkeit. Einfach abstoßend!", sagte die Vorsitzende des Innenausschusses des Bundestages, Cornelie Sonntag (SPD), der „Bild“-Zeitung am Donnerstag.

      „Eine Schande“

      Auch der Rechtsexperte der Grünen, der Bundestagsabgeordnete Jerzy Montag, kritisierte: „Fremdarbeiter ist ein Unwort aus der Zeit des Nationalsozialismus.“ Es sei „eine Schande", dass Lafontaine, um Emotionen gegen Ausländer zu schüren, zu solchen Worten greife.

      Lafontaine hatte bei der Kundgebung vor rund 1000 Demonstranten gesagt: „Der Staat ist verpflichtet zu verhindern, dass Familienväter und Frauen arbeitslos werden, weil Fremdarbeiter ihnen zu Billiglöhnen die Arbeitsplätze wegnehmen.“

      http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=1…

      ------------------------------------------
      Meine Meinung: Die Frau Sonntag und der Herr Montag sollten mal dringend ihren Psychiater aufsuchen, vielleicht den Dr. Dienstag.
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 10:11:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wenn man kein Wort mehr benutzen darf, dass auch schon von den Nazis verwendet wurde, kann man fast die gesamte Deutsche Sprache abschaffen.:rolleyes:

      Ich finde den Begriff "Fremdarbeiter" nicht diskriminierend :confused: und in der Sache hat Oskar ja wohl recht. Wer`s nicht glaubt kann ja mal eine beliebige Großbaustelle aufsuchen ;)

      politisch korrekt in Grünensprech müsste es wohl heißen :

      ArbeitnehmerInnen mit Migrationshintergrund :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 10:16:59
      !
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      Avatar
      schrieb am 16.06.05 10:19:30
      Beitrag Nr. 4 ()
      :laugh:

      Hat auch ziemlich lange gedauert, bis ich begriffen habe, wer oder was die "Landfahrer" sind, von denen öfters in der Zeitung berichtet wird.
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 10:22:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      Der Lafontain wird mir immer sympatischer !;)

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      Avatar
      schrieb am 16.06.05 10:28:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo Sozis! Schon vergessen? Franz Müntefering benutzte das Wort "Heuschrecken" und Otto Schily bezeichnete die Opposition als "Kartoffelkäfer", wobei letzteres ein zitierter Ausdruck für Juden von Josef Goebbels ist.
      Also schön die Betroffenheitsbrille absetzen und im eigenen Auge nach Balken suchen... :D
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 10:34:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      So ein Käse

      Wieso ist das Wort "Fremdarbeiter" ein "Unwort" aus der Zeit des Nationalsozialismus?Höre ich zum erstenmal.

      Irgendwie scheint mir, dass bei den Genossen die Nerven ziemlich blank liegen.

      Ich muss dem Oskar fast schon Respekt zollen. Die dummen Gesichter im Kanzleramt hätte ich gerne gesehen, als klar wurde, dass der Feind jetzt nicht mehr nur von rechts angreift...
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 10:55:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      #7

      Fremdarbeiter waren die freundlichen Russen und Franzosen, die uns "freiwillig" bei unseren Kriegsanstrengungen unterstützt haben. Meine Oma hat auf ihrem Bauernhof zum Beispiel einen Franzosen zugeteilt bekommen, nachdem ihr Bruder und ihr Mann anderweitig in Russland benötigt wurden.
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 10:58:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      Bauerntheater-Alarm! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 11:03:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wenn sich ein Türke in D weigert für den Lohn eines Polen auf einem Spargelacker zu arbeiten - ist JEDER der Dumme!

      Der Staat
      -zahlt an den Türken ALG,ALG 2 etc.
      -erhält vom Polen keine Sozialabgaben/Steuern

      Der Türke
      -bekommt aus ausländerfeindlichen Gründen keine zumutbare Arbeit
      -der Scheißstaat verhinderte die ausreichende Bildung und Integration

      Der Pole
      -verrichtet bestimmte Tätigkeiten konkurrenzlos billig und gut und erhält weniger Geld als "normale" Ausländer in D
      -erhält in D keine sozialen Rechte

      ABER einer von Dreien lacht sich einen über die dummen "Scheißnazis"
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 11:05:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      Lafontaine hat recht.
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 11:08:38
      Beitrag Nr. 12 ()
      ich versteh die aufregung nicht.

      die forderungen nach arbeit fürs volk sind doch nationalsozialistische forderungen.

      das ganze antihartz programm ist im grunde eine forderung die eins zu eins von den nazis kam.lässt man die judenverfolgung und den rassenwahn der nazis mal ausser acht,dann entsprechen die forderungen der wasg eindeutig denen der nazis.

      heute nennt man das aber links,ist halt schicker :D
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 11:09:57
      Beitrag Nr. 13 ()
      Der typische Gutmenschen-Reflex mit der Nazi-Keule, einfach lächerlich.

      Wobei ich allerdings zugeben muss, dass ich Oskar im "traditionellen" Sinne auch für einen Hetzer und Demagogen halte und er unter Umständen auch eine Gefahr für unsere Demokratie darstellt.
      Der Mann ist einfach ein hemmungsloser Populist, der hat kein Programm und kein Gewissen, der will nur Macht um jeden Preis.
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 11:13:59
      Beitrag Nr. 14 ()
      Auch wenn sich die Linken damit schwer tun und immer andere die Bösen sind. Das Dritte Reich war immer noch die PHase des Nationalsozialismus.
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 11:31:16
      Beitrag Nr. 15 ()
      Lächerlich; wie von den Altparteien jedes Wort auf die Goldwaage gelegt und nach obstrusen Vergleichen gesucht wird.

      Wer Gesetze wie Hartz IV verabschiedet oder mitträgt, hat jegliches Recht auf Kritik in diese Richtung verloren.

      Die in der "Bush-Doktrin" propagierte neue Welt-Ordnung oder die "Angriffslüge" samt lange vorausgeplanten Vorgehen im Iraq; wären besser als Vergleich mit dem 3. Reich geeignet.

      Das auszusprechen oder zu kritisieren, dafür fehlen genau denselben Politkern die Lafo mit Anwürfen überschütten, die Eier.
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 11:54:31
      Beitrag Nr. 16 ()
      [posting]16.903.347 von brunnenmann am 16.06.05 11:09:57[/posting]"Der Mann ist einfach ein hemmungsloser Populist, der hat kein Programm und kein Gewissen, der will nur Macht um jeden Preis."

      Oskar? Ich denke, der heißt Gerhard? :D
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 12:11:53
      Beitrag Nr. 17 ()
      Irgendwann tacht mal ein verschollenes Buch auf in dem steht das Hitler gerne mal ´ne Currywurst gegessen hat.

      Und schwupps sind alle Imbissbetreiber und deren Kunden Nazis. So sieht es aus :cry:


      Trunkenbold

      PS: Ja die Currywurst wurde erst in den 60er Jahren erfunden, also keine Klugscheisserei, war nur ein Beispiel :D
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 12:29:49
      Beitrag Nr. 18 ()
      Wenn einem die Argumente ausgehen, schiebt man seinen Gegner am besten in die Naziecke oder stellt ihn als Kommunist hin, das hilft in Deutschland immer!
      Hilft aber dem Land nicht weiter.
      :cry:
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 12:41:06
      Beitrag Nr. 19 ()
      Wie hilflos von unserer Chaotenregierung, jetzt wieder mit dem "Du-Nazi-Finger" zu zeigen. Fällt denen wirklich nichts besseres ein? Mir kommt das K... bei diesen ganzen Roths, Schröders usw. Die sind derart unfähig... :mad:
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 12:56:05
      Beitrag Nr. 20 ()
      [posting]16.903.334 von whitehawk am 16.06.05 11:08:38[/posting]Seltsam. Wenn das so ist:

      Wieso hat dann die Großindustrie Hitler zur Macht verholfen?
      Wieso haben die Nazis erst mal die Gewerkschaften verboten?
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 13:09:12
      Beitrag Nr. 21 ()
      #20, ich bin nicht whitehawk, aber trotzdem in aller Kürze:

      es ist kein Widerspruch, wenn die NSDAP ein populistisch-sozialistisches Programm hat neben den rassistischen und antionalistischen Anteilen, und gleichzeitig Spenden aus Teilen der Großindustrie erhält. Denn hier können die Interessen der Arbeiter (Beschäftigungspolitik) und der Großindustrie (Staatsaufträge, Subventionen) ähnlich laufen. Es wundert sich ja auch niemand über die enge Verflechtung von SPD-Politikern und den Energiekonzernen, wo so viele SPD-Politiker untergekommen sind.

      Es ist auch kein Widerspruch, wenn eine NSDAP einerseits populistische Politik für Arbeiter macht, zugleich aber die Gewerkschaften verbietet oder gleichschaltet, denn eine totalitäre Partei will ja das Monopol bei jeder Form von Organisation der Menschen haben und nicht andere amtliche Verteiler von Wohltaten neben sich dulden.

      Beim Populismus kommen sich Rechts- und Linksradikale Gruppen schnell nahe und es sollte niemanden verwundern, daß dann den Politiker aus PDS, REPs, NPD oder WASG etwas herausrutscht, was zum Wortschatz der populistischen Kollegen gehört. Das Fahrwasser, in das Lafontaine geraten ist, könnte sich irgendwann spiegelbildlich wenden zu den wundersamen Wandlungen eines Mahler, der ja den Weg von der RAF zur NPD zurückgelegt hat.
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 13:11:45
      Beitrag Nr. 22 ()
      #20

      Das ist der Lauf der Geschichte. Dauert noch 10 - 20 Jahre, dann ist Hitler Kommunist gewesen. Siehe Götz Alys unisono gelobtes Machwerk von Hitlers Volksstaat.
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 13:50:52
      Beitrag Nr. 23 ()
      Lafontaine und Gysi sind dabei, um das mal als Vergleich zur Wirtschaft zu sehen; eine von den restlichen Parteien aufgegebene Marktnische zu besetzen, die so klein und unwichtig nicht ist.

      Und sich in Ihren Interressen vernachlässigt und übergangen fühlt.

      Das abdriften nach Rechts aller Bundestagsparteien und die innenpolitische Nachahmepolitik nach Muster der USA ist ebensowenig gefragt, wie die diktatorische, finanzdesaströse und Staatsauflösende Europapolitik nach Gutsherrenart.

      Nicht nur in D.

      Weitere politische Diskussionen über mangelnde Aufklärung des Volkes oder dessen Unverständnis bringen solange nichts, bis ein wirklicher Vorteil einer EU nach gegenwärtigen Plänen spürbar wird.

      Das gilt auch für die gesamte Innenpolitik.

      Aus genau diesem Grund sollte man erstmal abwarten, welchen Einfluß eine neue Linke auf unser aller Leben bringen wird.

      Der Rechtsruck hat uns jedenfalls nichts gebracht.
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 14:13:29
      Beitrag Nr. 24 ()
      Laut FTD von heute hat Lafontaine osteuropäische Fremdarbeiter beschuldigt deutschen Familienvätern den Arbeitsplatz wegzunehmen. Aber bitte da könnte auch einer von der NPD hetzten. Gegen die "Fremdarbeiter" zu hetzen, die schwächsten in der Kette, ist ja wohl mehr als daneben. Er sollte sich lieber gegen die Gesetze auflehnen, die soetwas möglich machen. Das zeigt nur mal wieder das links- und rechtsaußen eigentlich Brüder im Geiste sind.
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 14:47:01
      Beitrag Nr. 25 ()
      #24
      Es wird doch noch erlaubt sein gegen die Resultate dieser Gesetzte zu wettern, wenn die Gesetze den kleinen Leuten übel aufstossen.

      Solange deutsche Politiker von Deutschen in ihre Ämter gewählt werden, solange sollten diese auch die Interessen der Deutschen wahrnehmen.

      Ist doch eigentlich ganz natürlich und sollte keine Frage des politischen Spektrums sein.

      Aber genau das scheint in D. aufgrund der geschichtlich bedingten Nationalitätsneurose ein Problem zu sein.


      Gruß Kirschkern1
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 14:57:38
      Beitrag Nr. 26 ()
      " Der Mann ist einfach ein hemmungsloser Populist, der hat kein Programm und kein Gewissen, der will nur Macht um jeden Preis."

      Oskar? Ich denke, der heißt Gerhard?



      Oskar ? Gehard ?.......ich dachte das ding soll `ne frau sein und sich angie nennen :D
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 15:40:06
      Beitrag Nr. 27 ()
      [posting]16.905.486 von ToskanaOskar am 16.06.05 14:13:29[/posting]Laut FTD von heute hat Lafontaine osteuropäische Fremdarbeiter beschuldigt deutschen Familienvätern den Arbeitsplatz wegzunehmen. Aber bitte da könnte auch einer von der NPD hetzten.

      Das hat mit Hetze doch gar nichts zu tun, es ist einfach eine Tatsachenfeststellung. Wenn ich zwei unterschiedliche Wirtschaftsräume , in diesem Fall West und Osteuropa, es könnten aber auch Nord und Südamerika sein, zu einem Wirtschaftsraum zusammenlege, dann entstehen Angleichungen. Firmen werden Arbeiten in dem Teil des Wirtschaftsraums ausführen lassen, in dem Arbeit billiger ist, Arbeitskräfte hingegen werden sich in den Teil des Wirtschaftsraums begeben, in dem höhere Löhne bezahlt werden.
      Die EU Osterweiterung erzeugt folglich den Export von Arbeitsplätzen von West nach Ost, während gleichzeitig Arbeitskraft von Ost nach West exportiert wird. Die gleichen Auswirkungen zeigt übrigens auch NAFTA, die nordamerikanische Freihandelszone. Langfristig erfolgt so eine Angleichung beider Wirtschaftsräume, sie treffen sich in der Mitte. Der wohlhabendere Wirtschaftsraum wird schlechter und der ärmere Wirtschaftsraum besser gestellt sein als vorher.

      Natürlich gibt es Menschen, die das so wollen, entweder weil sie zu den wirtschaftlichen Gewinnern einer solchen Entwicklung gehören oder weil sie aus ideologischen Gründen eine solche Umverteilung begrüßen und als gerecht empfinden.

      Das ist auch in Ordnung , schließlich haben wir Meinungsfreiheit, nicht in Ordnung ist aber, wenn man den Versuch unternimmt , die Gegner dieser Entwicklung gezielt zu stigmatisieren, mit dem Ziel die Aufklärung der Menschen, über die Folgen dieser Entwicklung zu verhindern.

      Zu einer pluralistischen Gesellschaft gehören auch Oskar Lafontaine und Peter Gauweiler und sogar ATTAC und die NPD.
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 17:51:49
      Beitrag Nr. 28 ()
      [posting]16.902.865 von Viva2 am 16.06.05 10:28:28[/posting]..richtig, und wie empört waren damals einige Board-Linke, dass man darauf hinwies, welcher Sprachgebrauch das ist.

      Einem Strauß wurden die "Ratten und Schmeißfliegen" ewig vorgehalten, ein Müntefering ist das Unschuldslamm und der Professor, der darauf hinwies, was für eine Wortwahl das sei, wurde angefeindet und sollte am liebsten aus dem Amt verschwinden.
      Und jetzt soll "Fremdarbeiter" ein Nazi-Schipfwort sein.

      Also, ich würde lieber als Fremdarbeiter als als Heuschrecke bezeichnet.
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 19:40:27
      Beitrag Nr. 29 ()
      Oskar hat völlig recht. Ich hab´s live erlebt!

      Hatte mich regional bei einer Firma beworben ( ca. 400 MA), diemich auch einstellen wollte, sobald mein Vorgänger
      in Rente gehen würden.
      Zwischenzeitlich wurde in Polen ein kleines Zweigwerk aufgebaut und es kamen einige Mitarbeiter zum "Lernen" hierher.
      Sind selbstverständlich Einige hängengeblieben und das war´s mit dem neuen Job.

      Leute, genau SO sieht´s aus!

      Unsere Rot-Grünen werden das nie kapieren, sinnlos!

      DS
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 19:58:24
      Beitrag Nr. 30 ()
      Die Vorsitzende des Innenausschusses des Bundestages, Cornelie Sonntag (SPD und Bundestagsabgeordnete Jerzy Montag (Bündnis90/Grüne) scheinen nicht zu wissen über was sich Arbeitnehmer unterhalten.
      Hier mal eine Kostprobe. Was bekommen wir wenn wir eine Spinne mit einem Polen kreuzen? Antwort: Einen achtarmigen Spargelstecher.
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 20:32:49
      Beitrag Nr. 31 ()
      [posting]16.909.439 von Dollarscheffler am 16.06.05 19:40:27[/posting]Unsere Rot-Grünen werden das nie kapieren, sinnlos!

      Oh doch Dollarscheffler, die kapieren das schon. Sie wollen nur nicht, dass es jemand sagt. Es gibt bestimmte Wahrheiten, die in Deutschland ganz gezielt von Politik und Medien tabuisiert werden und die negativen Folgen des propagierten europäischen Einheitsprozeßes gehören dazu.

      Lafontaine spricht eigentlich nur aus, was viele Menschen, wahrscheinlich sogar eine Mehrheit, denkt.
      Da gehört nicht viel dazu, außer einer gewissen Unabhängigkeit.
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 20:32:54
      Beitrag Nr. 32 ()
      Der Witz ist gut! :laugh::laugh:

      Muß ich mich jetzt schämen? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 21:38:46
      Beitrag Nr. 33 ()
      Ich habe heute einen Schäferhund gesehen. Unfassbar, dass so ein Tier frei rumläuft, wo doch bekannt ist, dass Hitler schon mal so einen gestreichelt hat. Ich glaube, da muss man mal die rotgrüne Sittenpolizei anrufen. Aus lauter Scham werde ich heute abend vor dem Fernseher schon mal einen Kranz häkeln und eine Lichterkette anzünden.

      LM
      Avatar
      schrieb am 18.06.05 13:50:48
      Beitrag Nr. 34 ()
      Ja, wenn der SPD und den Grünen nichts mehr einfällt, dann kommt die Keule mit dem "Nazi-Jargon".

      Hat Lafontaine auch schon immer benutzt. :D
      Avatar
      schrieb am 18.06.05 14:49:33
      Beitrag Nr. 35 ()
      Und weiter gehts:

      Stiegler attackiert Lafontaine: „Nützlicher Idiot der Rechten“


      Samstag, 18. Juni 2005, 14.00 Uhr
      Bayerns SPD-Chef und Bundestagsfraktionsvize Ludwig Stiegler hat den früheren SPD-Vorsitzenden Oskar Lafontaine (Foto) wegen dessen Engagement für das neue Linksbündnis von WASG und PDS scharf kritisiert. „Wer spaltet, schadet und ist ein nützlicher Idiot der Rechten“, sagte Stiegler beim Landesparteitag der bayerischen SPD in Hof. Es sei eine Tragödie, daß ein ehemaliger Parteivorsitzender vor dem Hintergrund der Geschichte der Sozialdemokratie die Spaltung betreibe. Stiegler: „1918/1919 war die Spaltung der Anfang vom Ende der Weimarer Republik und hat den Nazis den Weg gebahnt.“
      Avatar
      schrieb am 18.06.05 23:06:56
      Beitrag Nr. 36 ()
      Hi!

      Es geht nicht um den Ausdruck "Fremdarbeiter", es geht darum, in welchem Kontext er verwendet wird.

      Es "zu verhindern, daß Familienväter und Frauen arbeitslos werden, weil Fremdarbeiter zu niedrigen Löhnen ihnen die Arbeitsplätze wegnehmen" hetzt in stürmer-nden Wörtern.

      Wörtern, die bei Oskar Lafontaine aber weniger völkischer Gesinnung, denn geistiger Schlichtheit entspringen.

      Seine Leistungen auf Bundes-, Landes- und Bürgermeisterebene sind mehr als bescheiden. "Der konn halt schwätze", auf solche und ähnliche Aussagen reduzieren viele seiner Anhänger die Fähigkeiten des "Napoleons von der Saar".

      Nur: Die Linksextremisten haben doch mit Gysi schon einen Schwätzer.

      Wird Zeit, daß sie Leute mit Konzepten heranschaffen.

      Bye
      -John
      Avatar
      schrieb am 19.06.05 13:14:53
      Beitrag Nr. 37 ()
      #34....Mann, Mann, der Stiegler haut aber auch ganz schön auf den Putz. Diese Angstmache, daß wenn sich die SPD spalte, der Weg für Nazis wieder frei wäre, die Sozen sozusagen die letzte Front gegen den internationalen Rechtsextremismus wäre, ist absoluter Humbug. Die deutsche Verfassung ist so festgelegt, daß ein Ermächtigungsgesetz wie 1933 nie mehr möglich wäre. Außerdem brauchen sich ausgerechnet die Sozen aufgrund ihres Verhaltens 1933 auch nicht gerade auf die Schulter zu klopfen.
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 12:17:34
      Beitrag Nr. 38 ()
      "Sozialisten sind rotlackierte Faschisten !"

      ...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.06.05 12:16:33
      Beitrag Nr. 39 ()
      Weshalb regt sich die SPD über den Befriff __Fremdarbeiter__ so auf, da sie ihn doch auf ihrer Internetseite selbst verwendet (hatte), wie der Spiegel in einem Artikel (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,361297,00.h… ) schrieb:

      „… Wer heute die fragliche Internetseite der SPD-Fraktion zur EU-Erweiterung aufruft, findet den Text jedoch in der geänderten Fassung: "Damals kehrten viele Griechen, Spanier und Portugiesen, die sich ihren Lebensunterhalt als "Gastarbeiter" verdient hatten, in ihre Heimatländer zurück, sobald diese in der EU waren und mit einem wirtschaftlichen Aufschwung rechnen konnten". …“

      Einige Tage zuvor war im Spiegel (http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/0,1518,353765,00.h… folgendes zu lesen:
      „… Viertens dienen Anführungszeichen dazu, um Ironie, eine Wortspielerei oder eine Distanzierung kenntlich zu machen. Letzteres ist zum Beispiel häufig bei der Verwendung von Begriffen der Fall, die historisch belastet sind oder einen ethisch verwerflichen Vorgang in schönfärberischer Weise beschreiben, so wie das Wort "Säuberung", das in Wahrheit oft eine zutiefst schmutzige, wenn nicht gar blutige Angelegenheit bedeutet. Die "Bild"-Zeitung hat die Abkürzung DDR stets in Anführungszeichen gesetzt, um deutlich zu machen, dass sie die DDR nicht anerkannte.

      Anführungszeichen weisen auf das anders Gemeinte hin, sie dienen der Hervorhebung, aber nicht der Betonung. …“

      Da stellt sich mir die Frage: Was will die SPD mit dem geänderten Begriff nun wirklich aussagen?!
      Von schlampiger Arbeit an der Internetseite kann keine Rede mehr sein und Schludzuweisungen an Praktikanten treffen wohl auch nicht mehr zu, die SPD auf ihren "Fehler" aufmerksam gemacht wurde.

      Das kann doch nur bedeuten, dass die SPD ihre Einstellung in keinster Weise geändert hat und den Begriff weiterhin unterschwellig verwendet.

      cu


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