Wüstenrot & Württembergische AG (805100) (Seite 249)
eröffnet am 20.06.05 09:53:36 von
neuester Beitrag 03.05.24 17:16:14 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 46.513.723 von Muckelius am 24.02.14 16:07:52Schön zu wissen,
wie es um den Konzern steht.
Noch schöner wäre es, wenn auch die Streubesitzer der LV-Tochter informiert würden und nicht nur jene der Mutter, deren Insiderhandel dadurch schlimmstenfalls Tür und Tor geöffnet werden.
Vielleicht beschließt ja auch die WWAG, kurzerhand den Börsenhandel w/ des geringen Streubesitzes einzustellen?
wie es um den Konzern steht.
Noch schöner wäre es, wenn auch die Streubesitzer der LV-Tochter informiert würden und nicht nur jene der Mutter, deren Insiderhandel dadurch schlimmstenfalls Tür und Tor geöffnet werden.
Vielleicht beschließt ja auch die WWAG, kurzerhand den Börsenhandel w/ des geringen Streubesitzes einzustellen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.456.635 von redbulll am 14.02.14 19:14:33Wüstenrot & Württembergische AG: Jahresüberschuss über Prognosewert
Wüstenrot & Württembergische AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
24.02.2014 10:49
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die Wüstenrot & Württembergische AG (W&W) wird nach vorläufigen, noch nicht
testierten Zahlen für das Geschäftsjahr 2013, trotz hoher Aufwendungen für
Unwetterschäden, im Konzern einen IFRS-Jahresüberschuss in einer
Größenordnung von rund 155 Millionen Euro erzielen und damit den im August
2013 prognostizierten Wert in Höhe von 135 Millionen Euro übertreffen.
Wesentliche Gründe für den positiven Geschäftsverlauf sind das konsequente
Kostenmanagement, positive Steuereffekte und höhere Produkterträge.
Der für die Dividendenausschüttung maßgebliche HGB-Jahresüberschuss der
Obergesellschaft W&W AG wird nach vorläufigen, untestierten Zahlen mit rund
72 Millionen Euro über dem für 2013 erwarteten Wert von rund 50 Millionen
liegen.
Die finalen Ergebniszahlen werden Ende März 2014 veröffentlicht.
Stuttgart, den 24. Februar 2014
24.02.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Wüstenrot & Württembergische AG
Gutenbergstrasse 30
70176 Stuttgart
Deutschland
Telefon: 0711-662-721471
Fax: 0711-662-1334
E-Mail: immo.dehnert@ww-ag.com
Internet: www.ww-ag.com
ISIN: DE0008051004
WKN: 805100
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard), Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Wüstenrot & Württembergische AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
24.02.2014 10:49
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Wüstenrot & Württembergische AG (W&W) wird nach vorläufigen, noch nicht
testierten Zahlen für das Geschäftsjahr 2013, trotz hoher Aufwendungen für
Unwetterschäden, im Konzern einen IFRS-Jahresüberschuss in einer
Größenordnung von rund 155 Millionen Euro erzielen und damit den im August
2013 prognostizierten Wert in Höhe von 135 Millionen Euro übertreffen.
Wesentliche Gründe für den positiven Geschäftsverlauf sind das konsequente
Kostenmanagement, positive Steuereffekte und höhere Produkterträge.
Der für die Dividendenausschüttung maßgebliche HGB-Jahresüberschuss der
Obergesellschaft W&W AG wird nach vorläufigen, untestierten Zahlen mit rund
72 Millionen Euro über dem für 2013 erwarteten Wert von rund 50 Millionen
liegen.
Die finalen Ergebniszahlen werden Ende März 2014 veröffentlicht.
Stuttgart, den 24. Februar 2014
24.02.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Wüstenrot & Württembergische AG
Gutenbergstrasse 30
70176 Stuttgart
Deutschland
Telefon: 0711-662-721471
Fax: 0711-662-1334
E-Mail: immo.dehnert@ww-ag.com
Internet: www.ww-ag.com
ISIN: DE0008051004
WKN: 805100
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard), Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Platow Brief - W&W ist noch günstig zu haben
In der Öffentlichkeit ist der Finanzdienstleister Wüstenrot & Württembergische oder auch kurz W&W genannt, durch seine medial stark beworbene Bausparkasse gut bekannt. Dass der Titel aber auch auf Xetra gehandelt wird, wissen bei Weitem nicht alle Privatanleger. In den Medien wird über die Aktie nur unregelmäßig berichtet. An der schon vergleichsweisen hohen Marktkapitalisierung von 1,6 Mrd. Euro liegt das Desinteresse der Börsenjournalisten nicht. Vielmehr schreckt der extrem geringe Streubesitzanteil von 6,7% ab.
Dennoch ist der Anteilschein (17,70 Euro; DE0008051004) für langfristig orientierte Investoren interessant. So wuchs das Netto-Neugeschäft im Bausparbereich im Jahr 2013 um 4,7% auf eine Bausparsumme von 12,8 Mrd. Euro. Damit stieg das Volumen zum sechsten Mal in Folge. Da die Wettbewerbsposition mit neuen Produkten gestärkt wurde, sollte die Expansion hier anhalten. Mit einem 2014er-KGV von 9 und einer Nettogewinnsteigerung von knapp 20% im Folgejahr ist die W&W-Gruppe im Vergleich zu anderen europäischen Finanzkonzernen günstig bewertet. Die 2014er-Dividendenrendite beträgt 2,3%. Neuleser greifen bei W&W bis 17,80 Euro zu. Den Stopp heben wir auf 12,95 Euro an.
[products/PLATOW Börse] Sun, 16 Feb 2014 23:00:00 GMT
In der Öffentlichkeit ist der Finanzdienstleister Wüstenrot & Württembergische oder auch kurz W&W genannt, durch seine medial stark beworbene Bausparkasse gut bekannt. Dass der Titel aber auch auf Xetra gehandelt wird, wissen bei Weitem nicht alle Privatanleger. In den Medien wird über die Aktie nur unregelmäßig berichtet. An der schon vergleichsweisen hohen Marktkapitalisierung von 1,6 Mrd. Euro liegt das Desinteresse der Börsenjournalisten nicht. Vielmehr schreckt der extrem geringe Streubesitzanteil von 6,7% ab.
Dennoch ist der Anteilschein (17,70 Euro; DE0008051004) für langfristig orientierte Investoren interessant. So wuchs das Netto-Neugeschäft im Bausparbereich im Jahr 2013 um 4,7% auf eine Bausparsumme von 12,8 Mrd. Euro. Damit stieg das Volumen zum sechsten Mal in Folge. Da die Wettbewerbsposition mit neuen Produkten gestärkt wurde, sollte die Expansion hier anhalten. Mit einem 2014er-KGV von 9 und einer Nettogewinnsteigerung von knapp 20% im Folgejahr ist die W&W-Gruppe im Vergleich zu anderen europäischen Finanzkonzernen günstig bewertet. Die 2014er-Dividendenrendite beträgt 2,3%. Neuleser greifen bei W&W bis 17,80 Euro zu. Den Stopp heben wir auf 12,95 Euro an.
[products/PLATOW Börse] Sun, 16 Feb 2014 23:00:00 GMT
Kauftip in der neuen "BO".
Was soll das Lob des Platow Briefes?
Das ändert doch nichts an den total miesen Zahlen in der Zwischenmitteilung über die 9 Monate von 2013.
Der Manager Erdland hat mit seiner Mannschaft keine Leistung für die Aktionäre erbracht, eher das Gegenteil:
Im Konzern hat er 188 Millionen € Eigenkapital verwirtschaftet.
Das Ergebnis je Aktie fiel von 1,81€ auf 1,07€.
Das Neugeschäft Bausparfinanzierung fiel um 10%.
Das Ergebnis der Bausparbank fiel von 45 Mio€ auf 14,4 Mio€.
Das Ergebnis aller produktiven Sparten fiel von 149 auf 93 Mio€.
Das Konzernergebnis fiel von 178 auf 109 Mio€.
Und der Substanzwert je Aktie fiel um 5% oder 1,66€.
Wieso da der Börsenkurs seit 31.9. angestiegen ist, das ist ein Rätsel. Oder will die Wüstenrot Stiftung die Mehrheit an der W&W verkaufen?
Als GDV-Präsident hat der VV von W&W ja jetzt den Kontakt zu allen potentiellen Käufern.
Das ändert doch nichts an den total miesen Zahlen in der Zwischenmitteilung über die 9 Monate von 2013.
Der Manager Erdland hat mit seiner Mannschaft keine Leistung für die Aktionäre erbracht, eher das Gegenteil:
Im Konzern hat er 188 Millionen € Eigenkapital verwirtschaftet.
Das Ergebnis je Aktie fiel von 1,81€ auf 1,07€.
Das Neugeschäft Bausparfinanzierung fiel um 10%.
Das Ergebnis der Bausparbank fiel von 45 Mio€ auf 14,4 Mio€.
Das Ergebnis aller produktiven Sparten fiel von 149 auf 93 Mio€.
Das Konzernergebnis fiel von 178 auf 109 Mio€.
Und der Substanzwert je Aktie fiel um 5% oder 1,66€.
Wieso da der Börsenkurs seit 31.9. angestiegen ist, das ist ein Rätsel. Oder will die Wüstenrot Stiftung die Mehrheit an der W&W verkaufen?
Als GDV-Präsident hat der VV von W&W ja jetzt den Kontakt zu allen potentiellen Käufern.
Platow Brief - Alexander Erdland - Geschickter Lobbyist
Als Alexander Erdland vor einem Jahr das Ehrenamt des GDV-Präsidenten antrat, war er innerhalb der Versicherungswirtschaft ein weitgehend unbeschriebenes Blatt. Zwar stand er auch damals schon einige Jahre an der Spitze der W & W, doch die längste Zeit seiner Karriere hatte der heute 62-jährige Manager in Volksbanken, genossenschaftlichen Zentralbanken (u. a. im Vorstand der DG Bank, der heutigen DZ Bank) und Bausparkassen (Schwäbisch Hall) verbracht.
Letztendlich besteht auch die W & W-Gruppe zu einem großen Teil aus der Bausparkasse Wüstenrot. Doch Erdland hat sich mit seinem großen Engagement für die Belange der Assekuranz Respekt und Anerkennung verschafft. Das war auf der Jahrestagung aus dem Plenum heraus deutlich spürbar. Mit guten Argumenten, Beharrlichkeit, aber auch viel Charme adressierte er die Wünsche der Versicherungswirtschaft, die sich derzeit mit den verheerenden Kollateralschäden der Euro-Rettung, den rekord-niedrigen Zinsen, konfrontiert sieht. Diesem Werben kann sich auch die deutsche Politik nicht entziehen, was Wolfgang Schäuble, der Erdland in Berlin für seine Verhältnisse viel Verständnis entgegen brachte, immer wieder durchblicken ließ. Erdland hat es geschafft, der "Good Boy" zu sein.
Er setzt sich damit scharf ab von den Banken, die als Wurzel allen Übels herhalten müssen und von der Politik nichts anderes als eine schärfere Regulierung und Strafzahlungen zu erwarten haben. Dass er von Berlin mehr verlangen kann, dafür haben der GDV und ihr Präsident im vergangenen Jahr hart und einfallsreich gearbeitet. Sogar eine Prognos-Studie wurde aufgeboten über die gesamtwirtschaftliche Bedeutung der Assekuranz, die nicht nur für Wachstum, Arbeitsplätze und Steueraufkommen sorgt, sondern auch die Unzulänglichkeiten staatlicher Versorungskonzepte und deren Gefährdung durch die demografische Entwicklung nicht auffängt, aber abfedert. In diesem Punkt hat Erdland einen Hebel, mit dem er in Berlin etwas bewirken kann. Um die Branche, die derzeit in der Tat hart angegriffen wird von niedrigen Zinsen, Turbulenzen an den Bondmärkten und von regulatorischen Auflagen, muss einem nicht bange sein. Erdland, der Sohn eines soliden Landwirts aus dem Münsterland, weiß, an welchen Stellschrauben zu drehen ist, um die politischen Risiken für seine Branche zu begrenzen.
[products/DER PLATOW Brief] Thu, 21 Nov 2013 23:00:00 GMT
Als Alexander Erdland vor einem Jahr das Ehrenamt des GDV-Präsidenten antrat, war er innerhalb der Versicherungswirtschaft ein weitgehend unbeschriebenes Blatt. Zwar stand er auch damals schon einige Jahre an der Spitze der W & W, doch die längste Zeit seiner Karriere hatte der heute 62-jährige Manager in Volksbanken, genossenschaftlichen Zentralbanken (u. a. im Vorstand der DG Bank, der heutigen DZ Bank) und Bausparkassen (Schwäbisch Hall) verbracht.
Letztendlich besteht auch die W & W-Gruppe zu einem großen Teil aus der Bausparkasse Wüstenrot. Doch Erdland hat sich mit seinem großen Engagement für die Belange der Assekuranz Respekt und Anerkennung verschafft. Das war auf der Jahrestagung aus dem Plenum heraus deutlich spürbar. Mit guten Argumenten, Beharrlichkeit, aber auch viel Charme adressierte er die Wünsche der Versicherungswirtschaft, die sich derzeit mit den verheerenden Kollateralschäden der Euro-Rettung, den rekord-niedrigen Zinsen, konfrontiert sieht. Diesem Werben kann sich auch die deutsche Politik nicht entziehen, was Wolfgang Schäuble, der Erdland in Berlin für seine Verhältnisse viel Verständnis entgegen brachte, immer wieder durchblicken ließ. Erdland hat es geschafft, der "Good Boy" zu sein.
Er setzt sich damit scharf ab von den Banken, die als Wurzel allen Übels herhalten müssen und von der Politik nichts anderes als eine schärfere Regulierung und Strafzahlungen zu erwarten haben. Dass er von Berlin mehr verlangen kann, dafür haben der GDV und ihr Präsident im vergangenen Jahr hart und einfallsreich gearbeitet. Sogar eine Prognos-Studie wurde aufgeboten über die gesamtwirtschaftliche Bedeutung der Assekuranz, die nicht nur für Wachstum, Arbeitsplätze und Steueraufkommen sorgt, sondern auch die Unzulänglichkeiten staatlicher Versorungskonzepte und deren Gefährdung durch die demografische Entwicklung nicht auffängt, aber abfedert. In diesem Punkt hat Erdland einen Hebel, mit dem er in Berlin etwas bewirken kann. Um die Branche, die derzeit in der Tat hart angegriffen wird von niedrigen Zinsen, Turbulenzen an den Bondmärkten und von regulatorischen Auflagen, muss einem nicht bange sein. Erdland, der Sohn eines soliden Landwirts aus dem Münsterland, weiß, an welchen Stellschrauben zu drehen ist, um die politischen Risiken für seine Branche zu begrenzen.
[products/DER PLATOW Brief] Thu, 21 Nov 2013 23:00:00 GMT
Weitere Fakten:
"Das Konzerngesamtergebnis (Total Comprehensive Income)
lag zum 30. September 2013 bei − 132,8 (Vj. 471,5) Mio €.
Es setzt sich aus dem Konzernüberschuss zuzüglich des
Sonstigen Ergebnisses (Other comprehensive income - OCI)
zusammen. Das Konzerngesamtergebnis des W&W-Konzerns
wird stark durch die Entwicklung der Zinssätze geprägt."
Das erklärt wohl den Eigenkapitalverlust.
"Das Konzerngesamtergebnis (Total Comprehensive Income)
lag zum 30. September 2013 bei − 132,8 (Vj. 471,5) Mio €.
Es setzt sich aus dem Konzernüberschuss zuzüglich des
Sonstigen Ergebnisses (Other comprehensive income - OCI)
zusammen. Das Konzerngesamtergebnis des W&W-Konzerns
wird stark durch die Entwicklung der Zinssätze geprägt."
Das erklärt wohl den Eigenkapitalverlust.
Aus der W&W Presse-Information vom 14.11.2013:
"Dr. Alexander Erdland, Vorstandsvorsitzender der W&W AG: 'Wir haben uns in den ersten neun Monaten des Jahres 2013 wacker geschlagen. Zugute kommen der W&W dabei der Kostenabbau und die Konzentration auf werthaltige Vorsorge-Angebote.'
Die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) hat in den ersten neun Monaten 2013 in schwierigem Fahrwasser festen Kurs gehalten. Trotz Sondereffekten durch die Hagelschäden im Sommer sowie planmäßiger Restrukturierungsaufwendungen im Rahmen des Programms „W&W 2015“ erzielte der Stuttgarter Vorsorge-Spezialist einen IFRS- Konzernüberschuss per Ende September von 109,4 Millionen Euro (nach 178,3 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum)."
Beim "wacker schlagen" hat der Konzernboss aber kräftige Schrammen abbekommen. Der Gewinnrückgang ist bemerkenswert, besonders im Vergleich mit anderen Versicherungskonzernen.
"Dr. Alexander Erdland, Vorstandsvorsitzender der W&W AG: 'Wir haben uns in den ersten neun Monaten des Jahres 2013 wacker geschlagen. Zugute kommen der W&W dabei der Kostenabbau und die Konzentration auf werthaltige Vorsorge-Angebote.'
Die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) hat in den ersten neun Monaten 2013 in schwierigem Fahrwasser festen Kurs gehalten. Trotz Sondereffekten durch die Hagelschäden im Sommer sowie planmäßiger Restrukturierungsaufwendungen im Rahmen des Programms „W&W 2015“ erzielte der Stuttgarter Vorsorge-Spezialist einen IFRS- Konzernüberschuss per Ende September von 109,4 Millionen Euro (nach 178,3 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum)."
Beim "wacker schlagen" hat der Konzernboss aber kräftige Schrammen abbekommen. Der Gewinnrückgang ist bemerkenswert, besonders im Vergleich mit anderen Versicherungskonzernen.
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