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    14 Millionen Menschen in D sind bereits Zuwanderer oder deren Abkömmlinge - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.06.05 18:27:47 von
    neuester Beitrag 24.06.05 11:03:04 von
    Beiträge: 22
    ID: 989.146
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      schrieb am 23.06.05 18:27:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nach dem aktuellen Migrationsbericht leben in Deutschland mittlerweile 14 Mio. Menschen die einen Migrationshintergrund haben. Bei 80 Mill. Einwohner sind dies also bereits fast 20 %.

      Laut Beck/Grüne hat jedes vierte Kind einen ausländischen Elternteil, in einigen Ballungsräumen sind es sogar 40 Prozent.

      Sollte bei diesen Zahlen nicht doch langsam die Zuwanderung reduziert oder gar gestoppt werden?
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 18:33:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      also ist es wohl die meinung von frau beck, dass diese quote/anzahl noch zu niedrig ist.....:confused::mad:
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 18:36:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      ja eigenartig, es gibt immer noch leute, die nach deutschland wollen ... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 19:06:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      Meine Ahnen waren auch dabei. Damals bei der Völkerwanderung.
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 19:16:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      woanders muss man noch für seinen lebensunterhalt arbeiten. in deutschland reicht ein antrag beim sozialamt.:cool::mad:

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      schrieb am 23.06.05 19:17:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      Nur Personen wie Altkanzler Helmut Schmidt oder der Wirtschaftsprofessor und "Weiser" Werner Sinn dürfen unbescholten von einer Eindämmung der Zuwanderung sprechen.

      Die derzeit aktiven Politiker sprechen dieses Thema doch nicht mal ansatzweise an, weil sie andernfalls den Hauch der Ausländerfeindlichkeit angedichtet bekommen und dieser Rufmord dann zum politischen Aus bzw dem Ende der Karriere führen könnte.

      Aus diesem Grund beteilige ich mich erst gar nicht mehr an solchen Diskussionsversuchen. Auch hier im Bord wird man sofort als "Nazi" beschimpft, wenn man seriös und sachlich eine qualitative Verbesserung bzw Eindämmung der Zuwanderung vorschlägt bzw befürwortet.

      Deutschland will es eben so, also werden wir zum Multikulti-Staat gemacht und wenn es nur mit Hilfe von Visa-Vergabewütigen Aussenministern geht.

      Mir ist das Thema mittlerweile völlig gleichgültig geworden und empfinde lediglich eine klammheimliche Häme über die sich abzeichnenden zukünftigen Probleme in dieser Gesellschaft.

      "Geschieht Euch Recht ihr da oben". :D
      Wer auf sein Volk nicht hört wird es eines Tages bereuen.:cool:
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 19:32:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      Als Deutscher kommt man sich doch mittlerweile als Fremder im eigenen Land vor... :cry:
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 19:35:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      du sprichst mir aus der Seele !
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 19:51:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      Fuller, im Land deiner Väter sein du Ausländer. Gehst da hin und bereicherst die mit Multikulti durch deine Person. Die empfinden es bestimmt als Lust wenn du kommst. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 20:01:54
      Beitrag Nr. 10 ()
      [posting]16.977.822 von Waldsperling am 23.06.05 19:51:49[/posting]Wer weiss schon wie lang das Gebiet noch polnisch ist. :p
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 20:17:43
      Beitrag Nr. 11 ()
      Die Marieluise neigt evt. zur Übertreibung.

      Es sind sicherlich sehr, sehr viel weniger. Die persönlich gefühlte Migrannten Präsens liegt sicherlich unter einem Prozent.
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 20:21:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      In der Tagesschau hieß es gerade, "nie hätte es in Deutschland eine größere sprachliche und kulturelle Vielfalt gegeben". Das fällt mir auch immer besonders dann auf, wenn ich auf einer Service-Hotline anrufe.

      Aber es gibt Abhilfe::

      http://www.tradinginthesun.com/

      (in Marbella kommt man wenigstens noch mit Deutsch durch)
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 20:26:41
      Beitrag Nr. 13 ()
      Adam Riese,

      >> Nach dem aktuellen Migrationsbericht leben in Deutschland mittlerweile 14 Mio. Menschen die einen Migrationshintergrund haben. <<

      was für ein Quatsch. "Migrationshintergrund" (warum wird sowas eigentlich nie "Unwort des Jahres?") haben sehr viel mehr Deutsche. Alles eine Frage des Zeithorizonts.

      Bye
      John
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 21:48:18
      Beitrag Nr. 14 ()
      ob das im zusammenhang mit 5 mio arbeitslosen steht ?

      oder darf man als deutscher hier keinen zusammenhang sehen ohne gleich in die rechte ecke gestellt zu werden ?
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 00:38:16
      Beitrag Nr. 15 ()
      Nicht die Zahl entscheidet, die Qualität!


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 02:38:47
      Beitrag Nr. 16 ()
      broker... es sind knapp 10 millionen arbeitslose.
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 07:31:43
      Beitrag Nr. 17 ()
      In 2Jahren haben wir zwischen 15-20 Millionen Arbeitslose....
      Aber nach den Grünen gilt nach wie vor die Losung: Macht auf das Tor macht auf die Tür....
      Auf gehts zum Schächten u.Multikult....
      :rolleyes::cry::D
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 07:48:49
      Beitrag Nr. 18 ()
      [posting]16.983.537 von thefarmer am 24.06.05 00:38:16[/posting]Nicht die Zahl entscheidet, die Qualität!

      Ihr holt euch aber auch die Granaten aus Anatolien, Sibirien oder ähnlichen Landstrichen hier rein. Nur hochqualifizierte ..... naja bei soviel Agrarzuschüssen garnicht so verkehrt :laugh::laugh::laugh::laugh:



      Revenue
      (der auch Ausländer ist .... allerdings nicht in Deutschland) :cool:
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 08:37:49
      Beitrag Nr. 19 ()
      Frau Beck jubelt und Herr Schily möchte vor lauter Euphorie Dauerbleiberecht für geduldete Ausländer, sofern sie Kinder haben.
      In Anbetracht der Tatasache, das gerade in dieser Bevölkerungsgruppe enorme Sozialtransfers stattfinden, sehr oft mangelnde Integrationsbereitschaft und fehlende Sprach- und Bildungskenntnisse festzustellen sind, ist es eine Unverschämtheit hier noch die Sektkotken knallen zu lassen, und zu behaupten, die Ausländerquote hat in den letzten 10 Jahren abgenommen, - wir haben also kein Problem der Zuwanderung.

      Die Zuwanderung findet inzwischen nicht mehr über Grenzen statt, sondern über den Kreissaal, mit dem deutschen Paß als Begrüßungsgeschenk.
      Wann hören deutsche Politiker endlich auf, unser Land als globales Sozialamt zu mißbrauchen und aus mangelnder Zivilcourage, dem Bürger Sand in die Augen zu streuen.

      Es gibt kein Menschenrecht auf deutsche Sozialhilfe, auch wenn dies in den Parlamenten bisher nicht angekommen ist.

      Zuwanderung muß also an ein ganz wichtige Bedingung geknüpft werden:
      Diese Menschen müssen in der Lage sein, selbst für ihren Lebensunterhalt aufzukommen. Sind sie es nicht, entfällt der Aufenthaltgrund. Nur so kommen die leistungs- und integrationsfähigen. Für alle anderen wäre Deutschland fortan uninteressant.
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 08:47:55
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ich bin erstaunt, daß hier anscheinend alle im Thread den wirklich wichtigen Punkt übersehen:

      Dir Zuwanderung ist bereits erfolgt. Alle Diskussionen über Zuwanderungsbegrenzung sind sinnlos. Die Rußlanddeutschen oder dieKontingentflüchtlinge sind bereits im Land, die Gastarbeiter und ihre Familien sind hier, der neue Zuzug wird durch den Wegzug fast ausgeglichen.

      Die entscheidenden Fragen sind die, wie die nun einmal hier lebenden Menschen assimiliert werden können. Wie sorgen wir dafür, daß die türkischen Ghettos aufgebrochen werden, wie sorgen wir dafür, daß eine Klasse mit hohem Ausländeranteil nicht synonym für eine Problemkinderklasse mit Deutschdefiziten ist? Die Rot-grüne Regierung hat vor lauter Freude über die multikulturelle Gesellschaft hier die wichtigen Fragen versäumt, und die Union droht, über alle Träume darüber, den Zustand von 1966 herzustellen, es zu versäumen, hier ein alternatives Konzept vorzulegen. Mal abgesehen davon, daß die rechtsradikalen Parteien nur Vorschläge machen, die unrealistisch, kontraproduktiv und verfassungsfeindlich sind - Menschen, die einen rechtskräftigen Aufenthaltstitel haben, die hier ihre Familie haben und oft auch hier ihre Arbeit oder Ausbildung, kann man allein aufgrund ihrer Nationalität nach Gutdünken ausweisen.
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 08:50:18
      Beitrag Nr. 21 ()
      Verzeihung, dumemr Fehler...:

      Menschen, die einen rechtskräftigen Aufenthaltstitel haben, die hier ihre Familie haben und oft auch hier ihre Arbeit oder Ausbildung, kann man nicht allein aufgrund ihrer Nationalität nach Gutdünken ausweisen.
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 11:03:04
      Beitrag Nr. 22 ()
      naja stimmt die meisten sind bereits hier,aber integration ist mit kosten verbunden.

      wichtig ist das wir die geduldeten keinesfalls legalisieren,diese werden sonst sozialhilferentner.


      der rest muss eben ranklotzen.


      @claptoni

      deine logik erschreckt mich.wenn alle deutschen so denken macht mir das angst.

      du beschwerst dich über migration und preist in einem anderen thread die WASG an?


      liegt hier ein knick in der logik vor den viele deutsche wohl haben?

      pisa lässt grüssen.


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