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    Neues Geldgeschenk an Putin von Schröder - 1,2 Mrd. in 2005 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.07.05 12:02:06 von
    neuester Beitrag 04.07.05 15:10:54 von
    Beiträge: 6
    ID: 991.065
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      schrieb am 04.07.05 12:02:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      Auch dieses Jahr wird Rußland wie im Jahr zuvor vorzeitig Schulden tilgen. Was auf den ersten Blick erfreulich klingt und dem ewig klammen Eichel freut, ist letztendlich eine immense Verschwendung von Steuergeldern, wie auch der Bundesrechnungshof feststellt. Durch die Differenz von

      Nach den Berechnungen der Rechungsprüfer hätte die vorzeitige Tilgung einen Aufschlag von 13% kosten müssen [ca. 1,2 Mrd]. Immerhin sehen Eichels Behörden Rußland als sicheren Schuldner, so daß ein Zahlungsausfall selbst dort als nicht wahhrscheinlich gesehen wird. Auf diesen üblichen Aufschlag wurde verzichtet.

      Eichel und Schröder verspielen für kurzfristige Einmaleffekte mal wieder die finanzpolitische Sicherheit und Solidität unseres Landes. Seit 2004 ca. 2,5 Mrd. Zinsen an Putin verschenkt. Die 7 Millarden, die er seit Antritt seiner Amtszeit sowieso schon erlassen hat, sind in dieser Rechnung noch garnicht erfasst.

      Danke Kanzler! :mad:
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 12:07:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      Quelle ?
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 12:09:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      In der aktuellen Focus Money Seite 70.
      Habe leider keinen Online Link!
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 12:10:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      OK - Danke :)
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 12:11:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      @tetris: Hast Du da eine Quelle dazu?

      Mich würde schon lange mal interessieren, wieviele Milliarden dieser Dilettant Eichel eigentlich dadurch versenkt, dass die Russen ihre Schulden vorzeitig zurückzahlen dürfen.

      Da die Schulden Anleihen betreffen, die wohl erheblich über den momentanen Marktzinsen verzinst sind, wäre da eine fette Vorfälligkeitsentschädigung fällig. Stattdessen bekommen die eher noch einen Schuldenerlass, und das ganze wird dann noch als Sanierung des Haushalts verkauft. :mad:

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      schrieb am 04.07.05 15:10:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=1…

      "...In Moskau machen bereits böse Gerüchte die Runde, Putin könne Schröder den möglichen Abschied aus dem Bundeskanzleramt versüßen – mit einem gut dotierten Berater-Vertrag in Russlands gelenkter Wirtschaft. ..."

      :mad::mad::mad:


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