Paion "buy" (Seite 8588)
eröffnet am 12.07.05 19:39:23 von
neuester Beitrag 12.04.24 13:32:35 von
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Sehr schön die Verkäufer scheinen fertig zu haben, dann kann die Rakete ja bald wieder zünden. Es wird nur ein kleiner Impuls benötigt. Wünsche allen eine grüne Woche.
@schroti
du bleibst für mich ein Phänomen.
Ein Kritikpunkt nach dem anderen suchend und das ganz ohne investiert zu sein, sprich ohne direktes Interesse.
Und zumindest in den letzten 30 Tagen, keinen einzigen Beitrag zu einer anderen Aktie im Forum.
Du ziehst doch bezüglich Remi so messerscharfe Schlüsse... Was würdest du als Investierter von einem wie Dir halten?
du bleibst für mich ein Phänomen.
Ein Kritikpunkt nach dem anderen suchend und das ganz ohne investiert zu sein, sprich ohne direktes Interesse.
Und zumindest in den letzten 30 Tagen, keinen einzigen Beitrag zu einer anderen Aktie im Forum.
Du ziehst doch bezüglich Remi so messerscharfe Schlüsse... Was würdest du als Investierter von einem wie Dir halten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.736.839 von Japetus am 31.03.14 12:16:23
Der Antagonist nützt ja doch bloß dann was, wenn der Gastroenterologe einen kritischen Zustand des Patienten auch bemerkt.
Wenn nicht, s. oben... dumm gelaufen!
Zitat von schrotkugel: ...
Die Gastroenterologen brauchen bei ihren Untersuchungen eigentlich die Hilfe eines Anästhesisten, der Blutdruck und Atmung des Patienten überwacht. "Es erfordert höchste Konzentration, eine Darmspiegelung durchzuführen", warnt Uwe Schulte-Sasse, Anästhesist und Intensivmediziner vom Klinikum Heilbronn. Da könne ein Internist nicht auch noch die Arbeit eines Anästhesisten leisten. "Das kann einfach nicht gut gehen", meint Schulte-Sasse. Er hält eine derartige Doppelbelastung der Gastroenterologen für "unverantwortlich, ja katastrophal".
Der Antagonist nützt ja doch bloß dann was, wenn der Gastroenterologe einen kritischen Zustand des Patienten auch bemerkt.
Wenn nicht, s. oben... dumm gelaufen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.736.679 von schrotkugel am 31.03.14 11:54:32wilst du mit berichten, die 5jahre alt sind. die leute hier veraschen einschüchter verunsichern. deshalb haben euch die leute abgeschalte.t weil eine normale diskution mit euch nicht möglich ist.
.... Leute wenn ihr hier ständig meine ausgeblendeten User mit Zitat beantwortet nützt mir das ausblenden auch nicht viel !!
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.736.679 von schrotkugel am 31.03.14 11:54:32Dieser Artikel, den ich hier in letzter Zeit bereits zwei mal verlinkt habe, dreht sich um Propofol.
Für Propofol gibt es im Gegensatz zu Remimazolam keinen Antagonisten.
Auch aus diesem Artikel:
>>
Das Problem ist: Propofol verfügt über eine enge therapeutische Breite. Das heißt, dass die Grenze zwischen Wirkungslosigkeit und Überdosierung schmal ist. Statt die Patienten wie gewünscht nur in einen Dämmerschlaf zu lullen, schnellt das Mittel leicht über das Ziel hinaus - der Schlafende fällt ins Koma. Für die Patienten ist das eine hochgefährliche Situation, da ihre Schutzreflexe wie Schlucken und Husten in diesem Zustand stark beeinträchtigt sind. Dabei kann es zu Atemstillstand, Blutdruckabfall, aber auch zu Herzkreislaufversagen bis hin zum Tod kommen.
<<
Für Propofol gibt es im Gegensatz zu Remimazolam keinen Antagonisten.
Auch aus diesem Artikel:
>>
Das Problem ist: Propofol verfügt über eine enge therapeutische Breite. Das heißt, dass die Grenze zwischen Wirkungslosigkeit und Überdosierung schmal ist. Statt die Patienten wie gewünscht nur in einen Dämmerschlaf zu lullen, schnellt das Mittel leicht über das Ziel hinaus - der Schlafende fällt ins Koma. Für die Patienten ist das eine hochgefährliche Situation, da ihre Schutzreflexe wie Schlucken und Husten in diesem Zustand stark beeinträchtigt sind. Dabei kann es zu Atemstillstand, Blutdruckabfall, aber auch zu Herzkreislaufversagen bis hin zum Tod kommen.
<<
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.736.585 von Kwerdenker am 31.03.14 11:40:40Das weiß ich wohl... was aber auch ziemlich leichtfertig ist und sehr wohl kritisiert wird.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/magen-darm-spiegel…
Hieraus:
Die Gastroenterologen brauchen bei ihren Untersuchungen eigentlich die Hilfe eines Anästhesisten, der Blutdruck und Atmung des Patienten überwacht. "Es erfordert höchste Konzentration, eine Darmspiegelung durchzuführen", warnt Uwe Schulte-Sasse, Anästhesist und Intensivmediziner vom Klinikum Heilbronn. Da könne ein Internist nicht auch noch die Arbeit eines Anästhesisten leisten. "Das kann einfach nicht gut gehen", meint Schulte-Sasse. Er hält eine derartige Doppelbelastung der Gastroenterologen für "unverantwortlich, ja katastrophal".
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/magen-darm-spiegel…
Hieraus:
Die Gastroenterologen brauchen bei ihren Untersuchungen eigentlich die Hilfe eines Anästhesisten, der Blutdruck und Atmung des Patienten überwacht. "Es erfordert höchste Konzentration, eine Darmspiegelung durchzuführen", warnt Uwe Schulte-Sasse, Anästhesist und Intensivmediziner vom Klinikum Heilbronn. Da könne ein Internist nicht auch noch die Arbeit eines Anästhesisten leisten. "Das kann einfach nicht gut gehen", meint Schulte-Sasse. Er hält eine derartige Doppelbelastung der Gastroenterologen für "unverantwortlich, ja katastrophal".
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.736.585 von Kwerdenker am 31.03.14 11:40:40Da sieht man mal wieder die Vorteile eines so sicheren Narkosemittels wie Midazolam
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.736.211 von schrotkugel am 31.03.14 10:51:56Tja schrotkugel,
da wäre es doch hilfreich sich vor dem Spott etwas schlauer zu machen...
In D - z.B. für die coloskopie - ist kein Anästhesist die Regel - in nahezu jeder Klinik!
da wäre es doch hilfreich sich vor dem Spott etwas schlauer zu machen...
In D - z.B. für die coloskopie - ist kein Anästhesist die Regel - in nahezu jeder Klinik!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.736.323 von mj1972 am 31.03.14 11:04:29Das liegt doch in der Natur der Sache, bzw. im Umstand, dass es überhaupt Erwähnung findet. Die unerheblichen/bedeutungslosen/vernachlässigbaren Blutdruckabfälle sind in den restlichen 66% enthalten.
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