CSU-Chef Stoiber attackiert " Krakeeler" - 500 Beiträge pro Seite

[887766]

Quellenhinweis: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,369054,00.h…

Da hatte Stoiber dann auch für die Krakeeler noch ein paar warme Worte übrig: "Sie gehören ja zu denen, die alles bestreiten, außer ihren Lebensunterhalt." Die Menge jubelte, die Störer freuten sich über die Aufmerksamkeit, die ihnen zuteil wurde - und später in der Überprüfung ihrer Personalien durch die Polizei mündete. Sollen die Krakeeler doch Gysi oder Lafontaine wählen, ließ Stoiber die Menge wissen. "Die brauchen wir nicht. Wir brauchen die vernünftigen Leute."



"Sie gehören ja zu denen, die alles bestreiten, außer ihren Lebensunterhalt."

Welch menschenverachtende Ideologie rechtspopulistische Rhetorik, Herr Stoiber, Pfui.

[Heizkessel]

ich wäre für erkennungsdienstliche behandlung, schutzhaft und ab nach guantanamo.

[TalonKarrde]

RECHT HAT ER !

[smirnow]

ich wäre für Abschiebung in die Asi-Stadt Berlin. Dort fallen sie nicht weiter auf.

[killer1]

[posting]17.504.909 von 887766 am 10.08.05 13:38:04[/posting]was war an seiner aussage rechtspopulistisch. warum ist es überhaupt eines kommentares wert. wenn andere als penner bezeichnet werden, da gibt es ablaus. verkehrte welt.

[pollux]

Ich finde den Spruch witzig und schlagfertig.

Von daher nehme ich aber auch an das der
Satz für den Falle eines Falles schon von
Edis Ghostwriter kreiert wurde.

[Viva2]

"Sie gehören ja zu denen, die alles bestreiten, außer ihren Lebensunterhalt."


Klasse!

[Heizkessel]

Wie sagte schon Otti Fischer?
"Wir brauchen in Bayern keine Opposition, wir haben schon die Demokratie."

[Kabbes]

So einen schönen Satz habe ich ihm gar nicht zugetraut

[Jens T]

[posting]17.505.743 von Kabbes am 10.08.05 14:39:59[/posting]ist auch mit sicherheit nicht von ihm

[Jens T]

genau genommen hat er den spruch bei helmut schmidt geklaut

(der ist übrigens immer noch spd )

[Claptoni]

Stoiber,den nimmt mal in Bayern einer ernst....!!!!!!!

[Blue Max]

"Die sollen erst einmal was leisten !"

Hat damals schon der weltklasse-für-deutschland-kanzler immer zu Krakelern gesagt...

[phoenyx]

@....
Sorry Jungs, aber der Spruch ist vom ehemaligem Chef von Stoibi nämlich vom Franz Josef Strauss
Aber man lernt halt nicht aus.
mfg

[shagerage]

Wer Weltmeister werden wolle, müsse Brasilien schlagen und nicht gegen Brasilien demonstrieren, so zieht er die Lehre aus den Herausforderungen der wirtschaftlichen Globalisierung.

[Blue Max]

#15

Und wer als GRUENER Aussenminister werden will, der darf gegen die Polizei nicht nur demonstrieren, sondern muss diese auch...

[Erdmann111]

.....verdreschen, grins ???



MfG Didi

[Blue Max]

#1

http://www.zeit.de/archiv/2002/38/200238_stoiber.xml?page=5

"...Trotz der Kümmerlichkeit des Widerstands lässt Stoiber sich aus der Ruhe bringen. "Solche Leute", ruft er durch seine Lautsprecheranlage, "bestreiten alles, nur nicht ihren eigenen Lebensunterhalt!" Dieses Bonmot ist den Weimarern vielleicht neu, anderswo wirkt es uralt. Auch Franz Josef Strauß hat es schon in den Bierzelten im bayerischen Fürstenfeldbruck zum Besten gegeben. Und nun schallt das Echo des Straußschen Kalauers über die Marktbuden der Stadt ..."

ZEIT-Artikel aus dem Jahre 2002

[Waldsperling]

Herr Stoiber, Sie haben völlig recht. Treten Sie diese Luschen in den Arsch.

Sie Herr Stoiber, Beamte und Pensionäre bestreiten auch alles, nur nicht die eigene Altersversorgung. Die darf ich mir vom Mund absparen.

[ConnorMcLoud]

Herr Stoiber, wenn ihnen das Volk doch nicht gefällt, ziehen sie doch die Konsequenzen.
Gehen sie doch einfach. Tun sie alles, aber gehen sie.

Niemand wird sie vermissen.

[killer1]

[posting]17.513.497 von ConnorMcLoud am 11.08.05 03:17:31[/posting]ach connor, deine sprüche erquickent und labent am fühen morgen. hättest den den tip schröder gegeben wäre uns vieles erspart geblieben.

[887766]

# 5,

was war an seiner aussage rechtspopulistisch. warum ist es überhaupt eines kommentares wert. wenn andere als penner bezeichnet werden, da gibt es ablaus. verkehrte welt.


Zur Erinnerung, war es nicht der CSU-Chef Edmund Stoiber selbst der die Politiker Gregor Gysi (PDS) und Oskar Lafontaine (WASG) mit dem Etikett "Linkspopulisten" versah? Nun killer1, sowie es den Linkspopulismus gibt gibt es auch den Rechtspopulismus. Rechtspopulismus ist kein Ersatzbegriff für Rechtsextremismus wie Dir sicherlich bekannt ist.
Es gehört zur kulturellen Sichtweise des Politikers Edmund Stoiber sich auf Kosten gesellschaftlicher Minderheiten zu profilieren. Der CSU-Chef Edmund Stoiber ist nicht nur Politiker sondern auch Ministerpräsident. Als solcher sollte er darauf achten das die Würde des Menschen geschützt und geachtet wird. Wer vor gibt das Grundgesetzt zu achten muss den Politikstil von Edmund Stoiber öffentlich verurteilen.

[887766]

Der CSU-Chef Edmund Stoiber äußerte ich bei einer Wahlveranstaltung in Baden-Württenberg wie folgt:

"Das in den neuen Ländern die größten politischen Versager, Gysi und Lafontaine, rund 35 Prozent Wählerstimmen erzielen könnten, das ist für mich nicht nachvollziebar. Ich akzeptiere nicht, dass der Osten bestimmt, wer in Deutschland Kanzler wird. Die Frustrierten dürfen nicht über Deutschlands Zukunft bestimmen."

Gestern bei einer ARD-Nachrichtensendung sah ich zufällig, dass dieser Wahlveranstaltung auch Gerhard Mayer-Vorfelder beiwohnte.
Gerhard Mayer-Vorfelder gründete zusammen, unter anderem mit dem Pressechef von Hitlers Außenministerium dem Obersturmbandführer Paul Schmidt-Carrel, zu Hans Filbingers 80.Geburtstag die Hans-Filbinger-Stiftung. Diese Stifung hat unter anderem das Ziel, das Weikersheimer Studienzentrum in seiner Arbeit zu unterstützen. Das von Hans Filbinger 1979 gegründete, in Hohenlohe-Franken liegende Studienzentrum Weikersheim hat sich zur Denkfabrik für konservative Kreise, alte und Neue Rechte entwickelt.


Ja, Edmund Stoiber, zeige mir Deinen Umgang und ich sage Dir wer Du bist.

[887766]

Es ist doch offensichtlich, dass CSU-Chef Edmund Stoiber sowie aber auch der baden-württembergische Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) das Wählerklientel rechter Gruppierungen bedienen wollen.
Es ist doch allgemein bekannt, dass die deutschen Netzwerke der rechten Szene in Baden-Württemberg beheimatet sind. Auch der brandenburgische Jörg Schönbohm (CDU) fischt mit seiner Ansicht, dass die von der SED erzwungene Proletarisierung in einem Zusammenhang mit der neunfachen Kindstötung in Frankfurt steht, am Rand der rechten Szene, wie ich finde.

[887766]

So langsam sollte jedem Wähler klar werden, dass CSU-Chef Edmund Stoiber ein Sozialdemagoge der übelsten Sorte ist.

Edmund Stobiber Worte: ...... nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber.


Quellenhinweis:http://www.netzeitung.de/spezial/neuwahl2005/352974.html






Stoiber vergleicht ostdeutsche Wähler mit Kälbern

13. Aug 10:55


Die Ost-Schelte von CSU-Chef Stoiber bei einer Veranstaltung in Baden-Württemberg war Medienberichten zufolge kein Einzelfall. In Deggendorf verglich er Anhänger des Linksbündnisses mit Kälbern.

CSU-Chef Edmund Stoiber hat sich in mehreren Wahlkampfveranstaltungen kritisch über das Wahlverhalten der Ostdeutschen geäußert. Medienberichten zufolge attackierte Bayerns Ministerpräsident bei einer Kundgebung in Deggendorf am 5. August das neue Linksbündnis und verglich dabei PDS-Wähler mit Kälbern.
Wie das Magazin «Der Spiegel» berichtet, erzählte Stoiber in Niederbayern von seinen Auftritten in Jena und Eisenach, wo er die dortigen Zuhörer gefragt habe: «Seid ihr euch bewusst: Ihr habt hier Plakate mit Lafontaine. Und der Mann, der im Grunde genommen gegen die Wiedervereinigung war, den feiert ihr jetzt als Helden? Ja, seid ihr denn verrückt geworden? Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber.»

Die Äußerung habe in Deggendorf Gelächter Bravo-Rufe ausgelöst, Stoiber habe dann hinzugefügt: «Ich bin mir nicht ganz sicher, ob alle das auf dem Marktplatz richtig verstanden haben. In Bayern mit Sicherheit.»

Auch der «Passauer Neuen Presse» bestätigten mehrere Teilnehmer das Zitat mit dem Kälber-Vergleich.

Eine Aussage Stoibers während einer Wahlkampfveranstaltung in Baden-Württemberg zum Wahlverhalten der Ostdeutschen hatte in dieser Woche heftige Proteste ausgelöst. Unionskanzlerkandidatin Angela Merkel distanzierte sich von der Kritik an Ostdeutschland. (nz)