Daimlerchrysler AG - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.03.06 15:28:24 von
neuester Beitrag 20.08.11 16:26:14 von
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ISIN: DE0007100000 · WKN: 710000 · Symbol: MBG
74,14
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+1,08 %
+0,79 EUR
Letzter Kurs 26.04.24 Tradegate
Neuigkeiten
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Mercedes-Benz Group Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
26.04.24 · dpa-AFX |
25.04.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Fahrzeugindustrie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,5200 | +30,65 | |
2,1800 | +17,84 | |
0,7200 | +16,13 | |
2,7600 | +15,97 | |
3,7300 | +15,48 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
22,700 | -8,47 | |
6,2100 | -9,48 | |
3,4000 | -9,81 | |
0,7838 | -12,46 | |
1,4000 | -30,00 |
Hier sollte sich momentan eine excellente longchance bieten...
MfG
]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp…[/IMG][/url]
Daimler Chrysler MINI Long
NL0000109544 / ABN3PQ 6,20 39,59 42,50 47,20 0,76 0,78 +13,2%
DaimlerChrysler MINI Long
NL0000211258 / ABN0C1 2,08 24,5 26,90 47,20 2,24 2,26 +3,7%
DaimlerChrysler MINI Long
NL0000447985 / ABN4N4 2,35 27,13 29,10 47,20 2,00 2,02 +4,7%
DaimlerChrysler MINI Long
NL0000199180 / ABN2ZS 2,71 29,8 32,00 47,20 1,73 1,75 +4,8%
DaimlerChrysler MINI Long
NL0000026144 / ABN1E6 3,26 32,73 35,10 47,20 1,44 1,46 +6,6%
DaimlerChrysler MINI Long
NL0000026151 / ABN1E7 4,22 36,02 38,70 47,20 1,11 1,16 +9,1%
MfG
]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp…[/IMG][/url]
Daimler Chrysler MINI Long
NL0000109544 / ABN3PQ 6,20 39,59 42,50 47,20 0,76 0,78 +13,2%
DaimlerChrysler MINI Long
NL0000211258 / ABN0C1 2,08 24,5 26,90 47,20 2,24 2,26 +3,7%
DaimlerChrysler MINI Long
NL0000447985 / ABN4N4 2,35 27,13 29,10 47,20 2,00 2,02 +4,7%
DaimlerChrysler MINI Long
NL0000199180 / ABN2ZS 2,71 29,8 32,00 47,20 1,73 1,75 +4,8%
DaimlerChrysler MINI Long
NL0000026144 / ABN1E6 3,26 32,73 35,10 47,20 1,44 1,46 +6,6%
DaimlerChrysler MINI Long
NL0000026151 / ABN1E7 4,22 36,02 38,70 47,20 1,11 1,16 +9,1%
Habe mir letzte Woche den folgenden Schein zugelegt..
http://optionsscheine.onvista.de/snapshot.html?ID_INSTRUMENT…
http://optionsscheine.onvista.de/snapshot.html?ID_INSTRUMENT…
#2
Der sieht gut aus...
MfG
Der sieht gut aus...
MfG
Die open end zertis von abn sind eine abzocke vom spreed her gesehen,ich habe da an andere gedacht z.B :
SG6D77 Société Générale KO Call open-end 36,47 38,19 +19,14% 4,35 10,65 10,85
TB87YR HSBC Trinkaus & Burkhardt KO Call open-end 33,75 37,13 +21,39% 3,47 1,35 1,36
MfG
SG6D77 Société Générale KO Call open-end 36,47 38,19 +19,14% 4,35 10,65 10,85
TB87YR HSBC Trinkaus & Burkhardt KO Call open-end 33,75 37,13 +21,39% 3,47 1,35 1,36
MfG
Ich habe hier noch einen annehmbaren gefunden...,den werde ich für morgen ordern
MfG
WKN / ISIN: DB4891 / DE000DB48917
Emittent: > Deutsche Bank
Produktname: WAVE-CALL XXL
Zertifikate-Typ: HEBELPRODUKT
Fälligkeit: open end Börse Frankfurt: Realtime-Quote (10.03., 19:38:12)
Geld in EUR (50.000 Stk.) 1,11 (+0,10 / +9,90%)
Brief in EUR (50.000 Stk.) 1,12 (+0,10 / +9,80%)
Typ: Long
Strike: 36,0200 EUR
Knock-Out: 37,8000 EUR
Knock-Out erreicht: Nein
Bezugsverhältnis: 0,100
Cash/Effektiv: Cash
Emissionspreis: n.a.
Börsenplätze: FRA SMT STU
MfG
WKN / ISIN: DB4891 / DE000DB48917
Emittent: > Deutsche Bank
Produktname: WAVE-CALL XXL
Zertifikate-Typ: HEBELPRODUKT
Fälligkeit: open end Börse Frankfurt: Realtime-Quote (10.03., 19:38:12)
Geld in EUR (50.000 Stk.) 1,11 (+0,10 / +9,90%)
Brief in EUR (50.000 Stk.) 1,12 (+0,10 / +9,80%)
Typ: Long
Strike: 36,0200 EUR
Knock-Out: 37,8000 EUR
Knock-Out erreicht: Nein
Bezugsverhältnis: 0,100
Cash/Effektiv: Cash
Emissionspreis: n.a.
Börsenplätze: FRA SMT STU
Auch Bei BMW bietet sich eine Longchance...
Kursziel 44 €
Am kommenden Mittwoch findet die Blinazpressekonferenz statt....Zahlen sind bekannt
Der Ausblick wird die Aktie auf 43 € katapultieren...
BMW kurzfristig etwas besser als Daimler
Kursziel 44 €
Am kommenden Mittwoch findet die Blinazpressekonferenz statt....Zahlen sind bekannt
Der Ausblick wird die Aktie auf 43 € katapultieren...
BMW kurzfristig etwas besser als Daimler
#6
Das glaube ich nicht...
MfG
]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp…[/IMG][/url]
Das glaube ich nicht...
MfG
]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp…[/IMG][/url]
Hier dürfte jetzt indikatoren power aufkommen ,zudem ausbruch aus einem bull keil...
MfG
MfG
schaun mer mal ...
wenn BMW morgen die 41€ erreicht bin ich zuversichtlich
dass das Doppeltop bei 40,80 der vergangenheit angehört
dann am mittwoch 43 €
we will see...
wenn BMW morgen die 41€ erreicht bin ich zuversichtlich
dass das Doppeltop bei 40,80 der vergangenheit angehört
dann am mittwoch 43 €
we will see...
#7
Der kurs verläuft momentan in einer bear flag,wird diese nach unten hin aufgelöst,sollte sich daraus als ziel das gap-close im bereich von 36 e ableiten lassen...
MfG
Der kurs verläuft momentan in einer bear flag,wird diese nach unten hin aufgelöst,sollte sich daraus als ziel das gap-close im bereich von 36 e ableiten lassen...
MfG
!
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#9 und #10
@ daybreak,
da musst gestehen, das wir fast bei den 43€ angekommen sind und du falsch lagst >> BMW.
Sonst schaue ich mir Deine Einschätzungen gerne an, sehr hilfreich. Weiter so und wie ist jetzt die Lage bei DC ?
Danke
mfG Whitey
@ daybreak,
da musst gestehen, das wir fast bei den 43€ angekommen sind und du falsch lagst >> BMW.
Sonst schaue ich mir Deine Einschätzungen gerne an, sehr hilfreich. Weiter so und wie ist jetzt die Lage bei DC ?
Danke
mfG Whitey
[posting]20.704.084 von whitey am 15.03.06 17:38:51[/posting]daybreak`s einschätzungen basieren allein auf charttechnischer basis. andere einflussfaktoren, wie z.b. positive analysteneinschätzungen und positive unternehmensnachrichten können hierbei nicht berücksichtigt werden.
sehr gute arbeit daybreak!
NY
sehr gute arbeit daybreak!
NY
Hallo daybreak!
Was willst Du mir (ich bin Laie) mit diesem Chart sagen?
BeuF
Was willst Du mir (ich bin Laie) mit diesem Chart sagen?
BeuF
Die dargestellten indikatoren,sollten jetzt nochmals auf einen rücksetzer hindeuten...,die 46 e sind bereits eine gute unterstützung,ungüstigstenfalls sollte der keilausbruch (momentan bei etwa 45e) nochmals bestätigt werden...
MfG
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]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp…[/IMG][/url]
MfG
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MfG
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MfG
Exzellent.
45,70
L.G. E.WOMEN
45,70
L.G. E.WOMEN
Ich gebe zu, dass ich mich bzgl. Charttechnik nicht auskenne, aber ich finde es faszinierend wie ihr da immer das Lineal anlegt und tolle Linien zieht.
Charts auf diese Art zu analysieren um Vorhersagen zu treffen, funktioniert nur weil viele "Linealspezialsten" an soetwas glauben. NUR deshalb funktioniert das manchmal.
Mit dem Unternehmen, das so analysiert wird, hat das NIE etwas zu tun.
Lustig isses trotzdem.
Meine Meinung.
Charts auf diese Art zu analysieren um Vorhersagen zu treffen, funktioniert nur weil viele "Linealspezialsten" an soetwas glauben. NUR deshalb funktioniert das manchmal.
Mit dem Unternehmen, das so analysiert wird, hat das NIE etwas zu tun.
Lustig isses trotzdem.
Meine Meinung.
Ich werde jetzt einmal die 45 e für eine longposi im auge behalten...
MfG
]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp…[/IMG][/url]
MfG
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Daimler Chrysler MINI Long
NL0000109544 / ABN3PQ 7,04 39,64 42,60 46,20 0,66 0,68 -6,9%
DaimlerChrysler MINI Long
NL0000211258 / ABN0C1 2,13 24,53 27,00 46,20 2,15 2,17 -1,8%
DaimlerChrysler MINI Long
NL0000447985 / ABN4N4 2,43 27,16 29,20 46,20 1,90 1,92 -2,1%
DaimlerChrysler MINI Long
NL0000199180 / ABN2ZS 2,82 29,84 32,10 46,20 1,64 1,66 -2,4%
DaimlerChrysler MINI Long
NL0000026144 / ABN1E6 3,44 32,78 35,30 46,20 1,34 1,36 -2,9%
DaimlerChrysler MINI Long
NL0000026151 / ABN1E7 4,56 36,06 38,80 46,20 1,01 1,06 -2,8%
NL0000109544 / ABN3PQ 7,04 39,64 42,60 46,20 0,66 0,68 -6,9%
DaimlerChrysler MINI Long
NL0000211258 / ABN0C1 2,13 24,53 27,00 46,20 2,15 2,17 -1,8%
DaimlerChrysler MINI Long
NL0000447985 / ABN4N4 2,43 27,16 29,20 46,20 1,90 1,92 -2,1%
DaimlerChrysler MINI Long
NL0000199180 / ABN2ZS 2,82 29,84 32,10 46,20 1,64 1,66 -2,4%
DaimlerChrysler MINI Long
NL0000026144 / ABN1E6 3,44 32,78 35,30 46,20 1,34 1,36 -2,9%
DaimlerChrysler MINI Long
NL0000026151 / ABN1E7 4,56 36,06 38,80 46,20 1,01 1,06 -2,8%
Ob das jetzt aber bereits ausreicht,dass abwärtsziel aus der bear flag lautet eigentlich zumindest 45 e ...
MfG
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MfG
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#18 von EUROWOMEN 19.03.06 17:45:21 Beitrag Nr.: 20.854.558
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben DAIMLERCHRYSLER AG
Exzellent.
45,70
L.G. E.WOMEN
Kurs Hoch/Tief Volumen
46,53 EUR Vortag Eröff. Tag 52-Wochen letztes gesamt
+0,47 +1,02% 46,06 45,70 46,54 45,60 50,45 29,78 1.285 2.001.788
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben DAIMLERCHRYSLER AG
Exzellent.
45,70
L.G. E.WOMEN
Kurs Hoch/Tief Volumen
46,53 EUR Vortag Eröff. Tag 52-Wochen letztes gesamt
+0,47 +1,02% 46,06 45,70 46,54 45,60 50,45 29,78 1.285 2.001.788
der chart tipt die ganze zeit die 46,50 , aber wo geht nun die reise hin, fundamental eher seitwärts, die nachrichtenlage zeigt aber eher nach süden, die zukunft (3-4 jahre) eher nach norden.
watt denn nu ?
watt denn nu ?
DaimlerChrysler AG: Fokussierung auf den smart fortwo
25.03.2006, 08:31
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Fokussierung auf den smart fortwo
- Neuer smart fortwo kommt im Jahr 2007
- Einstellung des Modells smart forfour beabsichtigt, abhängig von
Verhandlungen mit Mitsubishi Motors Corporation (MMC) und anderen Partnern
- Nachhaltige Profitabilität bestätigt
Stuttgart – Die DaimlerChrysler AG plant die Fokussierung auf den smart
fortwo, um die Marke smart nachhaltig zukunftssicher zu machen. Dadurch
wird die Profitabilität von smart bestätigt, ab dem Jahr 2007 soll die
Marke positive Ergebnisse erwirtschaften.
Die geplanten Maßnahmen zur Weiterentwicklung des Geschäftsmodells von
smart umfassen die folgenden Punkte:
- Die konsequente Fokussierung auf den smart fortwo;
- die beabsichtigte Einstellung des smart forfour;
- die Verankerung von smart und insbesondere des smart fortwo als
langfristig fester und wichtiger Bestandteil des Produktportfolios von
DaimlerChrysler;
- sowie die vollständige Integration von smart in die Mercedes
Organisation.
Insgesamt würden diese Schritte einen Personalabbau in Höhe von 300
Mitarbeitern bei smart in Böblingen zur Folge haben.
Produziert wird der smart forfour von MMC bei ihrer 100%igen Tochter
Netherlands Car B.V. (Nedcar) in Born, Niederlande. Die Einstellung der
forfour Produktion ist noch abhängig von Verhandlungen mit MMC und allen
anderen Partnern.
Die oben beschriebenen Maßnahmen bedürfen noch der Zustimmung des
Vorstandes und des Aufsichtsrates der DaimlerChrysler AG. Die in diesem
Zusammenhang erforderlichen Aufwendungen für DaimlerChrysler werden eine
Größenordnung von voraussichtlich rund einer Milliarde Euro erreichen.
Weitere Informationen von DaimlerChrysler im Internet:
www.media.daimlerchrysler.com
Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen über zukünftige
Entwicklungen, die auf aktuellen Einschätzungen des Managements beruhen.
Wörter wie 'antizipieren', 'annehmen', 'glauben', 'einschätzen',
'erwarten', 'beabsichtigen', 'können/könnten', 'planen', 'projizieren',
'sollten' und ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden
Aussagen. Solche Aussagen sind gewissen Risiken und Unsicherheiten
unterworfen. Einige Beispiele hierfür sind ein konjunktureller Abschwung in
Europa oder Nordamerika, Veränderungen der Wechselkurse, Zinssätze und
Rohstoffpreise, die Einführung von Produkten durch Wettbewerber, höhere
Verkaufsanreize, die effektive Umsetzung des neuen Führungsmodells für
DaimlerChrysler und des CORE Programms, einschließlich des neuen
Geschäftsmodells für smart, bei Mercedes Car Group, der erneute Druck die
Bemühungen zur Kostensenkung wegen den von der General Motors Corporation
und der Ford Motor Company veröffentlichten Plänen zur Restrukturierung
fortzuführen, Lieferungsunterbrechungen bei Produktionsmaterialen, die auf
Materialengpässen, Streiks der Belegschaft oder Lieferanteninsolvenzen
beruhen, der Abschluss anhängiger behördlicher Untersuchungen, sowie ein
Rückgang der Wiederverkaufspreise von Gebrauchtfahrzeugen. Sollte einer
dieser Unsicherheitsfaktoren oder andere Unwägbarkeiten (einige von ihnen
sind unter der Überschrift 'Risikobericht' im aktuellen Geschäftsbericht
von DaimlerChrysler sowie unter der Überschrift 'Risk Factors' im aktuellen
Geschäftsbericht von DaimlerChrysler im Formular 20-F beschrieben, das bei
der U.S. Wertpapier-Börsenaufsichtsbehörde eingereicht wurde) eintreten
oder sich die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig
erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen
Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen
abweichen. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine
Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese
ausschließlich von den Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung ausgehen.
25.03.2006, 08:31
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Fokussierung auf den smart fortwo
- Neuer smart fortwo kommt im Jahr 2007
- Einstellung des Modells smart forfour beabsichtigt, abhängig von
Verhandlungen mit Mitsubishi Motors Corporation (MMC) und anderen Partnern
- Nachhaltige Profitabilität bestätigt
Stuttgart – Die DaimlerChrysler AG plant die Fokussierung auf den smart
fortwo, um die Marke smart nachhaltig zukunftssicher zu machen. Dadurch
wird die Profitabilität von smart bestätigt, ab dem Jahr 2007 soll die
Marke positive Ergebnisse erwirtschaften.
Die geplanten Maßnahmen zur Weiterentwicklung des Geschäftsmodells von
smart umfassen die folgenden Punkte:
- Die konsequente Fokussierung auf den smart fortwo;
- die beabsichtigte Einstellung des smart forfour;
- die Verankerung von smart und insbesondere des smart fortwo als
langfristig fester und wichtiger Bestandteil des Produktportfolios von
DaimlerChrysler;
- sowie die vollständige Integration von smart in die Mercedes
Organisation.
Insgesamt würden diese Schritte einen Personalabbau in Höhe von 300
Mitarbeitern bei smart in Böblingen zur Folge haben.
Produziert wird der smart forfour von MMC bei ihrer 100%igen Tochter
Netherlands Car B.V. (Nedcar) in Born, Niederlande. Die Einstellung der
forfour Produktion ist noch abhängig von Verhandlungen mit MMC und allen
anderen Partnern.
Die oben beschriebenen Maßnahmen bedürfen noch der Zustimmung des
Vorstandes und des Aufsichtsrates der DaimlerChrysler AG. Die in diesem
Zusammenhang erforderlichen Aufwendungen für DaimlerChrysler werden eine
Größenordnung von voraussichtlich rund einer Milliarde Euro erreichen.
Weitere Informationen von DaimlerChrysler im Internet:
www.media.daimlerchrysler.com
Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen über zukünftige
Entwicklungen, die auf aktuellen Einschätzungen des Managements beruhen.
Wörter wie 'antizipieren', 'annehmen', 'glauben', 'einschätzen',
'erwarten', 'beabsichtigen', 'können/könnten', 'planen', 'projizieren',
'sollten' und ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden
Aussagen. Solche Aussagen sind gewissen Risiken und Unsicherheiten
unterworfen. Einige Beispiele hierfür sind ein konjunktureller Abschwung in
Europa oder Nordamerika, Veränderungen der Wechselkurse, Zinssätze und
Rohstoffpreise, die Einführung von Produkten durch Wettbewerber, höhere
Verkaufsanreize, die effektive Umsetzung des neuen Führungsmodells für
DaimlerChrysler und des CORE Programms, einschließlich des neuen
Geschäftsmodells für smart, bei Mercedes Car Group, der erneute Druck die
Bemühungen zur Kostensenkung wegen den von der General Motors Corporation
und der Ford Motor Company veröffentlichten Plänen zur Restrukturierung
fortzuführen, Lieferungsunterbrechungen bei Produktionsmaterialen, die auf
Materialengpässen, Streiks der Belegschaft oder Lieferanteninsolvenzen
beruhen, der Abschluss anhängiger behördlicher Untersuchungen, sowie ein
Rückgang der Wiederverkaufspreise von Gebrauchtfahrzeugen. Sollte einer
dieser Unsicherheitsfaktoren oder andere Unwägbarkeiten (einige von ihnen
sind unter der Überschrift 'Risikobericht' im aktuellen Geschäftsbericht
von DaimlerChrysler sowie unter der Überschrift 'Risk Factors' im aktuellen
Geschäftsbericht von DaimlerChrysler im Formular 20-F beschrieben, das bei
der U.S. Wertpapier-Börsenaufsichtsbehörde eingereicht wurde) eintreten
oder sich die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig
erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen
Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen
abweichen. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine
Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese
ausschließlich von den Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung ausgehen.
[URL]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1508012[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1508012[/URL]
[URL]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1508018[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1508018[/URL]
MfG
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1508012[/URL]
[URL]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1508018[/URL]
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MfG
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.356.378 von daybreak am 28.04.06 06:05:49[URL]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1508107[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1508107[/URL]
[URL]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1508117[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1508117[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1508107[/URL]
[URL]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1508117[/URL]
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..wenn ich mir als Laie in Sachen Charttechnik mir diese so anschaue würde ich mal so behaupten das es vorteilhaft für diese Aktie wäre wenn die 43,70 nicht nachhaltig unterschritten wird,richtig
Heute long mit ziel 46 e sollte meines erachtens eigentlich drin sein...
MfG
[URL]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1508794[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1508794[/URL]
MfG
[URL]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1508794[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1508794[/URL]
[URL]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1508934[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1508934[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1508934[/URL]
Wenn man den Kursverlauf betrachtet, ist DCX jetzt ein echtes
Schnäpschen.
ich glaube, ich kriege nochmal durst.
prost fuj
Schnäpschen.
ich glaube, ich kriege nochmal durst.
prost fuj
Aus dem horizontalunterstützungsbereich sollte meines erachtens schon bald eine erholung drin sein...
MfG
[URL]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1509183[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1509183[/URL]
[URL]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1509197[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1509197[/URL]
MfG
[URL]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1509183[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1509183[/URL]
[URL]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1509197[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1509197[/URL]
Obwohl das monatszeitfenster jetzt zur vorsicht mahnt,da gibt es bessere daxwerte...
Mfg
[URL]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1509217[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1509217[/URL]
Mfg
[URL]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1509217[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1509217[/URL]
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.371.101 von daybreak am 28.04.06 21:33:03Day, du hast natürlich recht, aber ich dachte an einen guten
obtschonschein
Gruß fuj
obtschonschein
Gruß fuj
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.366.549 von broady am 28.04.06 16:50:29Hallo Charttechniker, wie seht Ihr die Situation momentan bei
der 710000?
Ist der langfristige Aufwärtstrend noch als intakt anzusehen?
Halte die Aktie für stark überverkauft (MACD) und
bin mal vorsichtig bei 43,70 rein.
Gruß Dede
der 710000?
Ist der langfristige Aufwärtstrend noch als intakt anzusehen?
Halte die Aktie für stark überverkauft (MACD) und
bin mal vorsichtig bei 43,70 rein.
Gruß Dede
[URL]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1519868[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1519868[/URL]
[URL]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1519870[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1519870[/URL]
[URL]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1519872[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1519872[/URL]
[URL]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1519874[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1519874[/URL]
Wochenchart
[URL]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1519876[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1519876[/URL]
...würde momentan noch drin bleiben , in Wochenchart ist es ziemlich überverkauft und in Tageschart gibt Macd in den nächsten tag einen kaufsignal ab.
...was ich beachten würde sind die zwei gl. 38/100 Linien , wenn der blaue den roten von oben nach unten durchkreuzt wehre es ein verkaufsignal.
L.G. E.WOMEN
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1519868[/URL]
[URL]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1519870[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1519870[/URL]
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[URL]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1519874[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1519874[/URL]
Wochenchart
[URL]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1519876[/URL]
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...würde momentan noch drin bleiben , in Wochenchart ist es ziemlich überverkauft und in Tageschart gibt Macd in den nächsten tag einen kaufsignal ab.
...was ich beachten würde sind die zwei gl. 38/100 Linien , wenn der blaue den roten von oben nach unten durchkreuzt wehre es ein verkaufsignal.
L.G. E.WOMEN
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.493.405 von EUROWOMEN am 09.05.06 18:24:03@ Eurowomen
danke für deine schnelle Antwort; hätte da noch eine Unsicherheit bezüglich MACD:
wir notieren ja gerade im Minusbereich, was einer Bestätigung
des bestehenden Abwärtstrends gleichkommt.
Wenn der MACD (bei dir rot) den gleitenden Durchschnitt von unten nach oben kreuzt entsteht ein Kaufsignal; tut´s das auch im Abwärtstrend ?
Grüße Dede
danke für deine schnelle Antwort; hätte da noch eine Unsicherheit bezüglich MACD:
wir notieren ja gerade im Minusbereich, was einer Bestätigung
des bestehenden Abwärtstrends gleichkommt.
Wenn der MACD (bei dir rot) den gleitenden Durchschnitt von unten nach oben kreuzt entsteht ein Kaufsignal; tut´s das auch im Abwärtstrend ?
Grüße Dede
Aus charttechnischer sichtweise,sollte jetzt zumindest noch ein test des fibo retracements 76,4% eingeplant werden...
MfG
]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1540300[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1540300[/URL][/img]
]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1540308[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1540308[/URL][/img]
MfG
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]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1540308[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1540308[/URL][/img]
Jetzt kurzfristig nochmals über die 42 e zu kommen,dürfte bereits ziemlich aussichtslos sein...
MfG
]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1540907[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1540907[/URL][/img]
]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1540917[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1540917[/URL][/img]
MfG
]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1540907[/URL]
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]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1540917[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1540917[/URL][/img]
Hallo Day,
aber wenn, dann gibt es kein halten mehr denke ich,
man muß auch bedenken, DCX ist auf der ganzen Welt solangsam
present und wenn die Geschäfte ins laufen kommen, schießt die
Aktie nach oben.Natürlich nur meine Meinung.
ich meine 40-41 sind gute Einstiegskurse, vielleicht auch CT.
Gruß fuj
aber wenn, dann gibt es kein halten mehr denke ich,
man muß auch bedenken, DCX ist auf der ganzen Welt solangsam
present und wenn die Geschäfte ins laufen kommen, schießt die
Aktie nach oben.Natürlich nur meine Meinung.
ich meine 40-41 sind gute Einstiegskurse, vielleicht auch CT.
Gruß fuj
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.805.824 von fuj am 26.05.06 10:42:03was ich noch vielleicht wichtiges vergessen habe, die Währung
bei einem evtl.schwachen Euro ist abgesichert worden, was meines
erachentens sehr vernünftig und vorallem Sicherheitshalber sehr
gut ist. Muß man mal beobachten, ich bin gespannt.
bei einem evtl.schwachen Euro ist abgesichert worden, was meines
erachentens sehr vernünftig und vorallem Sicherheitshalber sehr
gut ist. Muß man mal beobachten, ich bin gespannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.806.280 von fuj am 26.05.06 11:01:54Interessiert in diesem Thread überhaupt irgendjemand sich dafür, warum sich "charttechnisch interessante Einstiegschancen" ergeben?
Gelegentlich sollte man auch einmal nachschauen, warum die Kurse nachgeben.... Ach ja, was ist eigentlich an der folgenden Strafdrohung "Spekulation". Die Tatsache an sich oder die Höhe der Strafe? Wahrscheinlich versucht man, die SEC ein wenig runterzuhandeln, oder nur eine womöglich noch höhere Strafe zu verhindern. Anyway, irgendwie stinkt das ganze, wenn kurz zuvor ausgerechnet die Deutsche Bank eine Kaufempfehlung für ihren Schützling abgibt.....
24.05.2006 16:14
Daimler-CFO: Bericht über 640 Mio USD Strafe ist "Spekulation"
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Finanzvorstand der DaimlerChrysler AG (Nachrichten/Aktienkurs), Bodo Uebber, bezeichnete einen Bericht über eine mögliche Strafe der US-Börsenaufsicht SEC für das Unternehmen über 640 Mio USD als "Spekulation". "Die Untersuchungen dauern an, wir führen Gespräche mit der SEC", sagte der Manager am Mittwoch vor Journalisten. Weitere Ausführungen wollte er nicht machen.
Der "Spiegel" hatte berichtet, DaimlerChrysler drohe eine Strafzahlung von 640 Mio USD im Zusammenhang mit den Ermittlungen der SEC und des US-Justizministeriums wegen Bestechungszahlungen. Derzeit würde über einen entsprechenden Vergleichsvorschlag diskutiert.
-Von Christoph Rauwald, Dow Jones Newswires; +49 (0)69-29725 103,
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/bam
Gelegentlich sollte man auch einmal nachschauen, warum die Kurse nachgeben.... Ach ja, was ist eigentlich an der folgenden Strafdrohung "Spekulation". Die Tatsache an sich oder die Höhe der Strafe? Wahrscheinlich versucht man, die SEC ein wenig runterzuhandeln, oder nur eine womöglich noch höhere Strafe zu verhindern. Anyway, irgendwie stinkt das ganze, wenn kurz zuvor ausgerechnet die Deutsche Bank eine Kaufempfehlung für ihren Schützling abgibt.....
24.05.2006 16:14
Daimler-CFO: Bericht über 640 Mio USD Strafe ist "Spekulation"
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Finanzvorstand der DaimlerChrysler AG (Nachrichten/Aktienkurs), Bodo Uebber, bezeichnete einen Bericht über eine mögliche Strafe der US-Börsenaufsicht SEC für das Unternehmen über 640 Mio USD als "Spekulation". "Die Untersuchungen dauern an, wir führen Gespräche mit der SEC", sagte der Manager am Mittwoch vor Journalisten. Weitere Ausführungen wollte er nicht machen.
Der "Spiegel" hatte berichtet, DaimlerChrysler drohe eine Strafzahlung von 640 Mio USD im Zusammenhang mit den Ermittlungen der SEC und des US-Justizministeriums wegen Bestechungszahlungen. Derzeit würde über einen entsprechenden Vergleichsvorschlag diskutiert.
-Von Christoph Rauwald, Dow Jones Newswires; +49 (0)69-29725 103,
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/bam
mach dir doch keine Sorgen um den Daimler, der macht
schon seinen weg, genauso die DTC, braucht man halt
etwas geduld bei den ,daß kann schon etwas frusten arg,
das kann ich mir vorstellen.
Gruß fuj
schon seinen weg, genauso die DTC, braucht man halt
etwas geduld bei den ,daß kann schon etwas frusten arg,
das kann ich mir vorstellen.
Gruß fuj
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.805.151 von daybreak am 26.05.06 10:03:10Einer der charttechnisch bearishsten daxwerte...
MfG
MfG
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.805.151 von daybreak am 26.05.06 10:03:10@ Daybreak
Moin,
wie wäre es mit einer Linie vom 28.04.05 zum 19.5.06 ?
betrachtet man diese Linie auch mit dcx.nys bin ich nicht
soooo bearish...
Gruß Dede
Moin,
wie wäre es mit einer Linie vom 28.04.05 zum 19.5.06 ?
betrachtet man diese Linie auch mit dcx.nys bin ich nicht
soooo bearish...
Gruß Dede
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.819.516 von Dede24 am 26.05.06 17:37:01Grüß dich
ich bleinbe dabei,wie unter #42 daegestellt...
MfG
ich bleinbe dabei,wie unter #42 daegestellt...
MfG
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.818.024 von daybreak am 26.05.06 16:55:39findest du?
bin gerade fett eingestiegen mit stop loss 38.40€.
bin gerade fett eingestiegen mit stop loss 38.40€.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.824.011 von Cole_T am 26.05.06 19:50:24leider ja...
MfG
]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1544957[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1544957[/URL][/img]
]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1544959[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1544959[/URL][/img]
Mfg
MfG
]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1544957[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1544957[/URL][/img]
]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1544959[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1544959[/URL][/img]
Mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.879.166 von daybreak am 30.05.06 20:47:18kann ja auch sein, dass das untere bandende erreicht wird, wenn es
bereits über meinem sl ist?
bereits über meinem sl ist?
]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1547452[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1547452[/URL][/img]
Mfg
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1547452[/URL][/img]
Mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.911.684 von daybreak am 01.06.06 19:53:37meinst du eine sks?
Hier sollte man weiterhin an einen test des aufwärtstrends,im bereich von etwa 33,5 e verlaufend denken...
MfG
]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1557669[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1557669[/URL][/img]
MfG
]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1557669[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1557669[/URL][/img]
Der tages renko,könnte jetzt sogar noch für die 32 e sprechen...
MfG
]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1557683[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1557683[/URL][/img]
MfG
]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1557683[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1557683[/URL][/img]
Schätze mal die Aktie rutscht noch bis 32 Euro.
Das kommt m.E. von der globalen Aufstellung, oder?
Das kommt m.E. von der globalen Aufstellung, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.107.048 von Taisto am 14.06.06 12:40:59Natürlich wird die Aktie noch viel weiter fallen, Zetsche hat bei
seinem Antritt viel Vorschuss Lorbeeren bekommen, denen er in keinster Form gerecht wird. Ständig irgendwelche negativ Nachrichten
und Betrugsfälle in seinem Unternehmen. Irgendwie ist Zetsche nicht
besser als Schremp. Erst heist es, Smart wird verkauft Goldmann Sachs sei beauftragt einen Käufer zu suchen, dann wieder die Meldung
Smart wird in den DB Konzern integriert, das allse lässt die Investoren und Aktionäre vor dieser Aktie zurückschrecken
seinem Antritt viel Vorschuss Lorbeeren bekommen, denen er in keinster Form gerecht wird. Ständig irgendwelche negativ Nachrichten
und Betrugsfälle in seinem Unternehmen. Irgendwie ist Zetsche nicht
besser als Schremp. Erst heist es, Smart wird verkauft Goldmann Sachs sei beauftragt einen Käufer zu suchen, dann wieder die Meldung
Smart wird in den DB Konzern integriert, das allse lässt die Investoren und Aktionäre vor dieser Aktie zurückschrecken
Habe schon vor ca. 2 Monaten gesagt das die Aktie max. 35 Euro Wert ist. Da haben noch alle gelacht......
Eddie
Eddie
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.110.287 von eddie1967 am 14.06.06 15:43:01Hallo Eddie
weil ich gerne dazu lerne würde mich interessieren, wie Du auf den Wert von 35 Euro einer Daimler Chrysler Aktie gekommen bist.
weil ich gerne dazu lerne würde mich interessieren, wie Du auf den Wert von 35 Euro einer Daimler Chrysler Aktie gekommen bist.
Was ist eigentlich mit der angedrohten 640 Mio. USD Strafe geworden. Wird immer noch darüber verhandelt? Wäre die Sache bereinigt, hätte man sicher eine Jubelarie der Deutschen Bank gehört. Aber jetzt stutzt sie ihr unrealistisches Kursziel, obwohl man auch das neue Kursziel nur als fernab von gut und böse ansehen kann. Ich rühre die Daimler fürs erste nicht mehr an. Egal, welche vermeintlichen Einstiegschancen sich da bieten. Wenn ich an die Abstrafung des Kurses von EADS denke, kann einem nur Angst und Bange werde. Hält Daimler nicht auch eine Beteiligung hieran? Nur einmal so am Rande: EADS hat an einem Börsentag 5 Mrd. Euro Marktkapitalisierung verloren. Wenn Daimler hier nur 10 % hält, sind das 500 Mio. Euro Verlust bei der Beteiligung. Plus die rd. 500 Mio. Euro angedrohter Strafe in den USA. Da braut sich schon einiges zusammen. Dürfte im aktuellen Kurs noch längst nicht eingepreist sein. Also, Finger weg von Daimler, wenn man seinem Geld nicht böse ist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.110.127 von DC2006 am 14.06.06 15:36:09Also, 640 Mio. USD Strafandrohung, evtl. Beteiligungsverlust bei EADS (unrealisiert), und jetzt noch weitere Leichen im Keller, guckst Du:
Zeitung: DaimlerChrysler droht Millionenzahlung an Altaktionäre
Automobilwoche/15. Juni 2006
Stuttgart. DaimlerChrysler droht nach Informationen der "Stuttgarter Nachrichten" eine Nachzahlung in Millionenhöhe an Altaktionäre der Daimler-Benz AG. Die Anteilseigner - 1,8 Prozent der damaligen Daimler-Benz-Aktionäre - hätten 1998 bei der Fusion des Stuttgarter Autobauers mit der amerikanischen Chrysler Corporation ihre knapp 10,5 Millionen Papiere nicht freiwillig in neue DaimlerChrysler-Aktien getauscht, schreibt die Zeitung in ihrer Freitagsausgabe. Nach dem Zwangsumtausch hätten 16 Aktionäre auf eine Barzuzahlung geklagt, weil sie die Daimler-Benz AG bei der Verschmelzung für unterbewertet hielten. Ein Gutachten, das vom Landgericht Stuttgart in Auftrag gegeben wurde, gibt den Klägern der Zeitung zufolge nun im Grundsatz Recht. Bei einem Verhandlungstermin habe der Sachverständige deutlich gemacht, dass er eine Barzuzahlung von rund 22 Euro je Aktie für angemessen halte.
Für DaimlerChrysler würde dies eine Nachzahlung an die Daimler-Benz-Altaktionäre von rund 230 Millionen Euro bedeuten. Wie das Blatt weiter berichtet, stimme das Gericht der Analyse des Gutachters weitgehend zu. Der Richter habe einen Vergleich vorgeschlagen, der eine Zuzahlung von 19 Euro je Aktie vorsieht. Dies wäre für DaimlerChrysler mit einer Belastung von knapp 200 Millionen Euro verbunden. Wenn die Prozessbeteiligten den Vergleich ablehnen, wolle das Landgericht in den nächsten Wochen ein Urteil verkünden.
Vor drei Jahren hatte DaimlerChrysler in einem Vergleich rund 300 Millionen Dollar an eine Gruppe von US-Aktionären gezahlt, da diese ihre Chrysler-Aktien bei der Fusion für unterbewertet hielten. Eine ähnliche Klage des ehemaligen Chrysler-Großaktionärs und Multimilliardärs Kirk Kerkorian hatte ein US-Gericht zurückgewiesen. (dpa/feb)
Zeitung: DaimlerChrysler droht Millionenzahlung an Altaktionäre
Automobilwoche/15. Juni 2006
Stuttgart. DaimlerChrysler droht nach Informationen der "Stuttgarter Nachrichten" eine Nachzahlung in Millionenhöhe an Altaktionäre der Daimler-Benz AG. Die Anteilseigner - 1,8 Prozent der damaligen Daimler-Benz-Aktionäre - hätten 1998 bei der Fusion des Stuttgarter Autobauers mit der amerikanischen Chrysler Corporation ihre knapp 10,5 Millionen Papiere nicht freiwillig in neue DaimlerChrysler-Aktien getauscht, schreibt die Zeitung in ihrer Freitagsausgabe. Nach dem Zwangsumtausch hätten 16 Aktionäre auf eine Barzuzahlung geklagt, weil sie die Daimler-Benz AG bei der Verschmelzung für unterbewertet hielten. Ein Gutachten, das vom Landgericht Stuttgart in Auftrag gegeben wurde, gibt den Klägern der Zeitung zufolge nun im Grundsatz Recht. Bei einem Verhandlungstermin habe der Sachverständige deutlich gemacht, dass er eine Barzuzahlung von rund 22 Euro je Aktie für angemessen halte.
Für DaimlerChrysler würde dies eine Nachzahlung an die Daimler-Benz-Altaktionäre von rund 230 Millionen Euro bedeuten. Wie das Blatt weiter berichtet, stimme das Gericht der Analyse des Gutachters weitgehend zu. Der Richter habe einen Vergleich vorgeschlagen, der eine Zuzahlung von 19 Euro je Aktie vorsieht. Dies wäre für DaimlerChrysler mit einer Belastung von knapp 200 Millionen Euro verbunden. Wenn die Prozessbeteiligten den Vergleich ablehnen, wolle das Landgericht in den nächsten Wochen ein Urteil verkünden.
Vor drei Jahren hatte DaimlerChrysler in einem Vergleich rund 300 Millionen Dollar an eine Gruppe von US-Aktionären gezahlt, da diese ihre Chrysler-Aktien bei der Fusion für unterbewertet hielten. Eine ähnliche Klage des ehemaligen Chrysler-Großaktionärs und Multimilliardärs Kirk Kerkorian hatte ein US-Gericht zurückgewiesen. (dpa/feb)
Es kommt ja noch viel schlimmer. In der FAZ von vor ein paar Wochen, als sich das EADS-Debakel schon anbahnte, fand ich gerade folgenden Hinweis: "Der Stuttgarter Autobauer DaimlerChrysler hält 30 Prozent an der EADS, der französische Staat und der Medienkonzern Lagardere jeweils 15 Prozent."
Also, rechnen wir einmal neu: 30% von 5 Mrd. Kursverlust bei EADS-Beteiligung = -1,5 Mrd. Beteiligungsverlust, wenn es bei der EADS-Bewertung bleibt, wovon man vorsichtshalber einmal ausgehen sollte, angedrohte Strafe wegen Bestechungsverfahren in den USA -640 Mio. USD = rd. -500 Mio. Euro, plus 230 Mio. Euro Zahlung an Altaktionäre, macht zusammen 2,2 Mrd. Euro. Eine solche Abwertung ist im Daimerl-Kurs mit Sicherheit noch lange nicht eingepreist. Also, Finger weg!
Also, rechnen wir einmal neu: 30% von 5 Mrd. Kursverlust bei EADS-Beteiligung = -1,5 Mrd. Beteiligungsverlust, wenn es bei der EADS-Bewertung bleibt, wovon man vorsichtshalber einmal ausgehen sollte, angedrohte Strafe wegen Bestechungsverfahren in den USA -640 Mio. USD = rd. -500 Mio. Euro, plus 230 Mio. Euro Zahlung an Altaktionäre, macht zusammen 2,2 Mrd. Euro. Eine solche Abwertung ist im Daimerl-Kurs mit Sicherheit noch lange nicht eingepreist. Also, Finger weg!
Und noch etwas für das Guiness Book of Records. Gut, dass ich bei Daimler am 22.5.06 zu 39,70 Euro ausgestiegen bin und stattdessen Q-Cells gekauft habe (zu 59,80 Euro). Habe dort zwar inzwischen auch erst einmal einen auf die Mütze gekriegt, aber nur, weil die Greenhorn-Hysterie in den letzten 2 Wochen alles abgestraft hat, was bisher noch keine 40 % Kursverluste seit Jahresbeginn verzeichnet hatte. Nach dem gestrigen Wiederanstieg auf 54,60 Euro (+11,5%) fühle ich mich dort ganz wohl, insbesondere, wenn ich nach vorne blicke. Also, hier mein gutgemeintes "Abschiedsgeschenk" als weitere Warnung vor einem möglichen Daimler-Investment.
15.06.2006 11:25
DaimlerChrysler being sued by US car dealer over 1.7 mln usd junk car
LOS ANGELES (AFX) - An exotic car dealer in the US yesterday said he has filed a lawsuit in Los Angeles against DaimlerChrysler AG (Nachrichten/Aktienkurs) and its subsidiary Mercedes-Benz for a full refund on a malfunctioning rare automobile, calling it 'the world's most expensive lemon.'
Mark Johnston, owner of Grand Prix Motors in Los Angeles, bought a Mercedes Benz AMG CLK-GTR roadster, one of only five produced, and the only car of its kind in North America for 1.7 mln usd in 2003.
The Guinness Book of World Records lists the car as the most expensive production vehicle ever.
'The car turned out to be exotic in the worst possible way,' said Johnston, a former Ferrari mechanic. 'It just doesn't run.'
The limited edition roadster is made of carbon fiber with an integrated steel roll cage and energy absorbing crash box. The 6.9 liter engine has 12 cylinders which can move the car from 0 to 124 miles per hour in 9.9 seconds.
But this car, which can reach top speeds of 200 miles per hour when functioning properly, cannot even make it ten blocks, says Johnston.
'The car is truly a work of art,' said Johnston. 'It just happens to be a work or art that won't work.'
The dealer said he was test driving the car with a potential buyer when he claims the oil guage lit up, and the transmission failed. The car promptly broke down on a Beverly Hills street and was towed back to the showroom.
The auto manufacturer has been unresponsive to the owner's requests for a refund, according to Johnston.
Johnston expected to resell the car for 2.5-3.0 mln usd, and believes it could someday fetch a price of 3-5 mln usd.
newsdesk@afxnews.com
afp/cw
COPYRIGHT
15.06.2006 11:25
DaimlerChrysler being sued by US car dealer over 1.7 mln usd junk car
LOS ANGELES (AFX) - An exotic car dealer in the US yesterday said he has filed a lawsuit in Los Angeles against DaimlerChrysler AG (Nachrichten/Aktienkurs) and its subsidiary Mercedes-Benz for a full refund on a malfunctioning rare automobile, calling it 'the world's most expensive lemon.'
Mark Johnston, owner of Grand Prix Motors in Los Angeles, bought a Mercedes Benz AMG CLK-GTR roadster, one of only five produced, and the only car of its kind in North America for 1.7 mln usd in 2003.
The Guinness Book of World Records lists the car as the most expensive production vehicle ever.
'The car turned out to be exotic in the worst possible way,' said Johnston, a former Ferrari mechanic. 'It just doesn't run.'
The limited edition roadster is made of carbon fiber with an integrated steel roll cage and energy absorbing crash box. The 6.9 liter engine has 12 cylinders which can move the car from 0 to 124 miles per hour in 9.9 seconds.
But this car, which can reach top speeds of 200 miles per hour when functioning properly, cannot even make it ten blocks, says Johnston.
'The car is truly a work of art,' said Johnston. 'It just happens to be a work or art that won't work.'
The dealer said he was test driving the car with a potential buyer when he claims the oil guage lit up, and the transmission failed. The car promptly broke down on a Beverly Hills street and was towed back to the showroom.
The auto manufacturer has been unresponsive to the owner's requests for a refund, according to Johnston.
Johnston expected to resell the car for 2.5-3.0 mln usd, and believes it could someday fetch a price of 3-5 mln usd.
newsdesk@afxnews.com
afp/cw
COPYRIGHT
Ich möchte doch darum bitten...hier handelt es sich lediglich um einen charttechnisch orientierten thread... !
MfG
MfG
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.141.534 von daybreak am 16.06.06 08:34:49Aha, fundamentale Dinge interessieren Chartisten nicht. Na dann, spökenkiekert mal weiter. Nur so ein Hinweis: Ein Trend dauert solange, wie er dauert. Und erst, wenn er vorbei ist, sieht man die "aussagefähige" Chartformation....
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.143.672 von Dauerfrusty am 16.06.06 10:01:45ganz genau,fundamentales interessiert mich überhaupt nicht...!!!
MfG
MfG
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.144.032 von daybreak am 16.06.06 10:19:33... solange es nicht daran hindert, die Dinge richtig zu sehen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.145.039 von suedwester am 16.06.06 10:59:08deutet man charts richtig...,wird hier fundamental bevorstehendes bereits vorweggenommen...
MfG
MfG
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.145.176 von daybreak am 16.06.06 11:04:23genau jetzt kaufe ich !
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.146.974 von alexmay am 16.06.06 12:36:44du kannst von mir aus machen was du möchtest...
MfG
MfG
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.143.672 von Dauerfrusty am 16.06.06 10:01:45Die Info von Deiner FAZ, die Du auf irgendwo auf dem Speicher gefunden hast, ist etwas überhohlt. Die Daimlerbeteiligung wurde mittlerweile reduziert. Also wenn schon Fundamentals dann bitte richtige und das möglichst im richtigen Thread.
Das kursziel bleiben weiterhin die 32-33,5 e... (eher 32 e...)
MfG
]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1564338[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1564338[/URL][/img]
]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1564342[/URL]
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MfG
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Antwort auf Beitrag Nr.: 22.156.867 von ErstesRobbenbaby am 16.06.06 23:06:53hier nochmals der wichtige Teil der ad-hoc-Meldung vom 04.04.2006, der sich auf die Reduzierung des EADS-Anteils bezieht (demnach kann bezüglich des Erlöses aus dem EADS-Anteils-Verkauf also beruhigt sein!):
"DaimlerChrysler will 7,5% der EADS-Anteile abgeben
Stuttgart – Nach der Genehmigung durch den Aufsichtsrat der DaimlerChrysler AG hat der Vorstand heute alle erforderlichen Maßnahmen eingeleitet, um mit einem Kurssicherungsgeschäft 7,5% des 30%-igen Anteils an der European Aeronautic Defence and Space Company (EADS) abzugeben.
Mit diesem Schritt will DaimlerChrysler sich weiter auf sein automobiles Kerngeschäft konzentrieren. Der Marktwert des 7,5%-Anteils beträgt heute rund 2,0 Mrd. €. Auf das Konzernergebnis 2006 wird die Transaktion keine Auswirkungen haben. Die Abwicklung der Transaktion ist für den Zeitraum zwischen Januar und April 2007 vorgesehen; die Transaktion wird sich auf das Konzernergebnis für das Geschäftsjahr 2007 in einer Größenordnung von rund 1 Mrd. € auswirken.
DaimlerChrysler und internationale Investmentbanken sind heute ein Forward Sales Agreement über die EADS-Aktien eingegangen. Der DaimlerChrysler-Konzern wird die Aktien an Banken ausleihen, die sie dann am Markt platzieren werden.
Die Transaktion wurde in enger Kooperation mit der französischen Lagardère SCA vorbereitet, die ebenfalls beabsichtigt, ihren indirekten Anteil an der EADS von 15% auf 7,5% zu reduzieren. Die Transaktion wurde auf Basis bestehender vertraglicher Beziehungen mit allen Großaktionären der EADS koordiniert."
"DaimlerChrysler will 7,5% der EADS-Anteile abgeben
Stuttgart – Nach der Genehmigung durch den Aufsichtsrat der DaimlerChrysler AG hat der Vorstand heute alle erforderlichen Maßnahmen eingeleitet, um mit einem Kurssicherungsgeschäft 7,5% des 30%-igen Anteils an der European Aeronautic Defence and Space Company (EADS) abzugeben.
Mit diesem Schritt will DaimlerChrysler sich weiter auf sein automobiles Kerngeschäft konzentrieren. Der Marktwert des 7,5%-Anteils beträgt heute rund 2,0 Mrd. €. Auf das Konzernergebnis 2006 wird die Transaktion keine Auswirkungen haben. Die Abwicklung der Transaktion ist für den Zeitraum zwischen Januar und April 2007 vorgesehen; die Transaktion wird sich auf das Konzernergebnis für das Geschäftsjahr 2007 in einer Größenordnung von rund 1 Mrd. € auswirken.
DaimlerChrysler und internationale Investmentbanken sind heute ein Forward Sales Agreement über die EADS-Aktien eingegangen. Der DaimlerChrysler-Konzern wird die Aktien an Banken ausleihen, die sie dann am Markt platzieren werden.
Die Transaktion wurde in enger Kooperation mit der französischen Lagardère SCA vorbereitet, die ebenfalls beabsichtigt, ihren indirekten Anteil an der EADS von 15% auf 7,5% zu reduzieren. Die Transaktion wurde auf Basis bestehender vertraglicher Beziehungen mit allen Großaktionären der EADS koordiniert."
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.158.213 von aktianer am 17.06.06 09:34:52Sorry,aber ich hatte zuletzt erwähnt,dass es sich hier lediglich um einen charttechnisch orientierten thead handelt...,ich möchte darum bitten,dieses in zukunft doch zu beachten...
MfG
MfG
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.158.419 von daybreak am 17.06.06 10:07:40what about fundamental charts ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.145.176 von daybreak am 16.06.06 11:04:23combination counts, right ?!
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MfG
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MfG
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.266.189 von daybreak am 25.06.06 17:01:57Ich könnte mir jedoch momentan gut vorstellen,dass es aus dem bereich von 34 e,erst nochmals in richtung der 39,5 e laufen wird,bevor es in richtung der 29 e geht...,aber schaun mer mal...
Mfg
Mfg
ach day..
ich könnte mir momentan gut vorstellen, dass es nach überwinden der 39.x weiter richtung 44 laufen wird......
ich könnte mir momentan gut vorstellen, dass es nach überwinden der 39.x weiter richtung 44 laufen wird......
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.274.846 von alexmay am 26.06.06 10:42:05Ich denke eine mögliche Erhohlung dürfte unter 42 auslaufen.
Robbe
Robbe
Hi;
sind wir aus der kurzfristigen Abwärtsbewegung raus? MACD im Aufwärtstrend.
Gruß Dede
sind wir aus der kurzfristigen Abwärtsbewegung raus? MACD im Aufwärtstrend.
Gruß Dede
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.145.176 von daybreak am 16.06.06 11:04:23fundamentals in the pipeline ?
Hallo zusammen
Die 40,5-41 e halte ich jetzt für ziemlich wahrscheinlich...
MfG
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Die 40,5-41 e halte ich jetzt für ziemlich wahrscheinlich...
MfG
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die dargestellten tages indikatoren befinden jetzt allesamt im kaufmodus,insbesondere bereits auch die langsam oszillierenden...
Mfg
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Mfg
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Antwort auf Beitrag Nr.: 22.396.909 von suedwester am 03.07.06 17:39:20Ich weiss, in diesem Thread interessieren nur Charts, aber hin und wieder sollte man auch die "Fundamentals" beachten.
Guckst Du:
DaimlerChrysler verbucht Absatzeinbruch
News Deutschland powered by BoerseGo.de
03-07-2006 - 18:45
Der deutsch-amerikanische Autohersteller DaimlerChrysler hat auf dem nordamerikanischen Markt im Juni deutlich weniger Autos verkauft als ein Jahr zuvor. Wie das Unternehmen am Montag mitteilte, ging der US-Absatz um 13 Prozent auf 206.748 Fahrzeuge zurück. Bei Chrysler sanken die Auslieferungen um 15 Prozent auf 185.946 Autos. Bei Mercedes stieg der Absatz dagegen um 14 Prozent auf 20.802 Stück. In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres hat DaimlerChrysler auf dem US-Markt 1,24 Millionen Fahrzeuge verkauft. Das sind 3 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Während bei Chrysler die Auslieferungen um 5 Prozent auf 1,13 Millionen Stück zurückgingen, stieg der Absatz der Marke Mercedes um 17 Prozent auf 114.935 Einheiten.
Guckst Du:
DaimlerChrysler verbucht Absatzeinbruch
News Deutschland powered by BoerseGo.de
03-07-2006 - 18:45
Der deutsch-amerikanische Autohersteller DaimlerChrysler hat auf dem nordamerikanischen Markt im Juni deutlich weniger Autos verkauft als ein Jahr zuvor. Wie das Unternehmen am Montag mitteilte, ging der US-Absatz um 13 Prozent auf 206.748 Fahrzeuge zurück. Bei Chrysler sanken die Auslieferungen um 15 Prozent auf 185.946 Autos. Bei Mercedes stieg der Absatz dagegen um 14 Prozent auf 20.802 Stück. In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres hat DaimlerChrysler auf dem US-Markt 1,24 Millionen Fahrzeuge verkauft. Das sind 3 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Während bei Chrysler die Auslieferungen um 5 Prozent auf 1,13 Millionen Stück zurückgingen, stieg der Absatz der Marke Mercedes um 17 Prozent auf 114.935 Einheiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.397.184 von daybreak am 03.07.06 17:55:01Flaute der Chartisten ?
Test der 36 e jetzt ziemlich wahrscheinlich...
MfG
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MfG
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Antwort auf Beitrag Nr.: 22.533.351 von daybreak am 11.07.06 23:27:36daybreak
könntest Du mir bitte erklären, wieso nun die 36 e (was bedeutet denn bitte das "e") wahrscheinlich sind? Ich bin schlecht im Chartlesen, kann aber im Linienchart über ein Jahr nichts finden, was auf einen Absturz auf 36 hindeutet.Im Gegenteil, die 38,80 sind überwunden und nach oben kanns jetzt zügig weitergehen.Weit und breit kein Widerstand zu erkennen.
könntest Du mir bitte erklären, wieso nun die 36 e (was bedeutet denn bitte das "e") wahrscheinlich sind? Ich bin schlecht im Chartlesen, kann aber im Linienchart über ein Jahr nichts finden, was auf einen Absturz auf 36 hindeutet.Im Gegenteil, die 38,80 sind überwunden und nach oben kanns jetzt zügig weitergehen.Weit und breit kein Widerstand zu erkennen.
]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1596212[/URL]
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MfG
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MfG
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.579.173 von daybreak am 14.07.06 00:27:06der turnaround soll wohl richtig gut aussehen ?
oder sollen noch ein paar stop-loss-limits mitgenommen werden ?
oder sollen noch ein paar stop-loss-limits mitgenommen werden ?
71 von alexmay 16.06.06 12:36:44 Beitrag Nr.: 22.146.974
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben DAIMLERCHRYSLER AG
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 22145176 von daybreak am 16.06.06 11:04:23
--------------------------------------------------------------------------------
genau jetzt kaufe ich !
-----------------------------------------------------------------
CT hin oder her - schön das ich gekauft habe..........
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 22145176 von daybreak am 16.06.06 11:04:23
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genau jetzt kaufe ich !
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CT hin oder her - schön das ich gekauft habe..........
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.112.265 von alexmay am 27.07.06 12:44:28hallo daybreak !
was meinst Du als Meister der CT ?
die baerische Flagge der letzten 4 Wochen wurde doch heute nach oben aufgeloest ?
Gruss aus der Ferne...
was meinst Du als Meister der CT ?
die baerische Flagge der letzten 4 Wochen wurde doch heute nach oben aufgeloest ?
Gruss aus der Ferne...
Ihr wollt doch bei guten Zahlen nicht mehr ernsthaft mit Charttechnik argumentieren, oder?
Ciao, Al Sting
Ciao, Al Sting
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.117.177 von al_sting am 27.07.06 17:22:21unter W.O.Nachrichten:
im Sog der guten Daimler Zahlen konnte auch BMW zulegen
Es ist kaum verständlich, dass derjenige der gute Zahlen liefert wieder fast auf ein Niveau zurückrutscht, das dem des Gesamtmarktes entspricht und BMW sich oben hält. Mittags war Daimler seit langer Zeit mal wieder um ca. 50 Cent vor BMW und jetzt liegt BMW wie gewohnt wieder mit 30-49 Cent vor Daimler. Spielt da nicht doch die CT eine Rolle? Es ist doch so, dass der Chart die Vergangenheit wiedergibt und eigentlich unbedeutend sein sollte. Wenn sich aber viele Anleger nach den Chartkurven richten, dann produziert so ein Chart auch die Gegenwart.
im Sog der guten Daimler Zahlen konnte auch BMW zulegen
Es ist kaum verständlich, dass derjenige der gute Zahlen liefert wieder fast auf ein Niveau zurückrutscht, das dem des Gesamtmarktes entspricht und BMW sich oben hält. Mittags war Daimler seit langer Zeit mal wieder um ca. 50 Cent vor BMW und jetzt liegt BMW wie gewohnt wieder mit 30-49 Cent vor Daimler. Spielt da nicht doch die CT eine Rolle? Es ist doch so, dass der Chart die Vergangenheit wiedergibt und eigentlich unbedeutend sein sollte. Wenn sich aber viele Anleger nach den Chartkurven richten, dann produziert so ein Chart auch die Gegenwart.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.117.177 von al_sting am 27.07.06 17:22:21 wiso denn nicht ?
aus dem kleinen Sprung heute ergeben sich vielleicht neue charttechnische Ziele und Schwellen - aber deswegen ist die Charttechnik doch nicht vom Tisch ???
aus dem kleinen Sprung heute ergeben sich vielleicht neue charttechnische Ziele und Schwellen - aber deswegen ist die Charttechnik doch nicht vom Tisch ???
Wochenschluß nach langem mal wieder über 40 € ... das sollte eigentlich ein gutes Zeichen sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.650.015 von daybreak am 12.03.06 15:28:24Könnte mir mal jemand die Beteilungen +Prozentualer Anteil von Daimler Chrysler durchgeben (z.B. an EADS usw....)
Wäre super....
Danke+Gruß aus Vancouver
Canadian
Wäre super....
Danke+Gruß aus Vancouver
Canadian
" Dr. Z " spielt neuerdings auch in Videos mit
http://www.youtube.com/watch?v=x170TxXyQHQ
Thread: Chillout Zone...Der Nachfolger des
http://www.youtube.com/watch?v=x170TxXyQHQ
Thread: Chillout Zone...Der Nachfolger des
Hallo, liebe Leute, dieser Thread soll der
Charttechnik des Wertes DaimlerChrysler gelten.
Die von Day prognostizierten 32€ sind wohl vom
Tisch. Bleibt noch ein Blick auf den MACD, im
positven Bereich, bis zu welcher Marke wird die
Erholung laufen ? 48 € ?
Gruß Dede
Charttechnik des Wertes DaimlerChrysler gelten.
Die von Day prognostizierten 32€ sind wohl vom
Tisch. Bleibt noch ein Blick auf den MACD, im
positven Bereich, bis zu welcher Marke wird die
Erholung laufen ? 48 € ?
Gruß Dede
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.445.231 von daybreak am 14.08.06 20:47:02Thread: Kein Titel für Thread 10501164847016484701648470[/URL][/URL]
Mfg
Mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.445.284 von daybreak am 14.08.06 20:49:57warum nicht einfach 40plusminus5 bis zum Herbstanfang ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.442.318 von mobay am 14.08.06 18:36:21
Da könnte bald ordentlich Momentum reinkommen....
Da könnte bald ordentlich Momentum reinkommen....
freunde der ct (und andere) .....wie gehts nun weiter?
MEINUNGEN?
Danke!
MEINUNGEN?
Danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.492.039 von alexmay am 18.08.06 10:03:55Moin,
der kurzfristige Abwärtstrendkanal ist verlassen, die Steigung der neuen Aufwärtsbewegung gleicht der im DEZ. 2005 begonnen Aufwärtsbewegung (lief von 42 bis 50 € mitte Feb.)
Bei gleichem Szenario ist bis Ende Sept. ein Kurs von 46€ drin.
Dort sehe ich eine Widerstandslinie, die es zu überwinden gilt.
MEINUNG:
Kursziel 46; sichern bei 39€
Gruß Dede
der kurzfristige Abwärtstrendkanal ist verlassen, die Steigung der neuen Aufwärtsbewegung gleicht der im DEZ. 2005 begonnen Aufwärtsbewegung (lief von 42 bis 50 € mitte Feb.)
Bei gleichem Szenario ist bis Ende Sept. ein Kurs von 46€ drin.
Dort sehe ich eine Widerstandslinie, die es zu überwinden gilt.
MEINUNG:
Kursziel 46; sichern bei 39€
Gruß Dede
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.558.377 von Dede24 am 22.08.06 14:02:54merci
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.492.039 von alexmay am 18.08.06 10:03:55ich habe seit Mai immer wieder nachgekauft (was man eigentlich gar nicht tun sollte, aber ich habe an Herrn Zetsche geglaubt)und im Juli die Schnauze voll gehabt und mich mit einem 5 stelligen Verlust von Daimler getrennt.Mit dieser Summe habe ich mittlerweile bei Biopetrol und anderen Papieren fast wieder die gleiche Summe reingeholt.Z.Zt. habe ich mein ganzes -für diese Zwecke vorgesehenes Kapital- in Pfleiderer investiert, denn da ist in den nächsten drei Monaten eine Kursentwicklung zu erwarten, die es m.M. in sich hat.Also verkauft die Daimler, obwohl die fast das beste KGV im Dax hat.Woran es liegt, dass sie sich nicht bewegt weiß ich nicht.Aber wenn's mal nach oben geht, was soll man schon groß erwarten?
Langsam verliere ich auch die Geduld. Ich halte jetzt seit etwa 4 Jahren ein größeres Paket der Papiere und trete damit praktisch auf der Stelle (in Wirklichkeit sinds noch mehr als 5% Verlust).
In der gleichen Zeit hat der DAX rund 60%, und viele andere DAX-Unternehmen ebensoviel (Deutsche Bank, BASF, sogar VW hat +40%) zugelegt. Von Unternehmen wie Salzgitter (+750%) ganz zu schweigen.
Warum kommt eigentlich keine der vielzitierten Heuschrecken auf den Gedanken das Unternehmen zu übernehmen? Ich schätze mal, dass alleine die Marke Mercedes soviel wert sein dürfte wie der Börsenwert des Gesamtunternehmens. Und die restlichen Anteile müßten sich (von einzelnen Ausnahmen abgesehen) doch auch irgendwie an den Mann bringen lassen. M.E. ließe sich damit fast der doppelte Wert realisieren - man müßte halt genügend Heuschrecken zusammenfinden:-)
In der gleichen Zeit hat der DAX rund 60%, und viele andere DAX-Unternehmen ebensoviel (Deutsche Bank, BASF, sogar VW hat +40%) zugelegt. Von Unternehmen wie Salzgitter (+750%) ganz zu schweigen.
Warum kommt eigentlich keine der vielzitierten Heuschrecken auf den Gedanken das Unternehmen zu übernehmen? Ich schätze mal, dass alleine die Marke Mercedes soviel wert sein dürfte wie der Börsenwert des Gesamtunternehmens. Und die restlichen Anteile müßten sich (von einzelnen Ausnahmen abgesehen) doch auch irgendwie an den Mann bringen lassen. M.E. ließe sich damit fast der doppelte Wert realisieren - man müßte halt genügend Heuschrecken zusammenfinden:-)
Die aufwärtsbewegung sollte sich jetzt so langsam ihrem ende entgegenbewegen...
MfG
Thread: Kein Titel für Thread 10501168352916835291683529[/URL][/URL]
MfG
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Antwort auf Beitrag Nr.: 23.711.202 von daybreak am 31.08.06 22:15:02warum, weil morgen der september beginnt???
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.711.202 von daybreak am 31.08.06 22:15:02..hmmhh.....warum kein Ausbruch aus dem dreieck
bei 42.xx ?
..sehe die sache durchaus positiver.
bei 42.xx ?
..sehe die sache durchaus positiver.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.719.820 von alexmay am 01.09.06 14:56:40wird sich zeigen heute nachmittag nach den chrysler-zahlen für august ob über 42 oder unter 40 ....
Das sollte es jetzt wohl in etwa gewesen sein...
Mfg
Thread: Kein Titel für Thread 10501168494316849431684943[/URL][/URL]
Thread: Kein Titel für Thread 10501168494916849491684949[/URL][/URL]
Mfg
Thread: Kein Titel für Thread 10501168494316849431684943[/URL][/URL]
Thread: Kein Titel für Thread 10501168494916849491684949[/URL][/URL]
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.721.334 von daybreak am 01.09.06 16:14:58o.k. - wait and see.....
Kreuzunterstützung im bereich von 38e,die dürften jetzt wohl höchstwahrscheinlich als bestätigung noch getestet werden...
MfG
Thread: Kein Titel für Thread 10501169461316946131694613[/URL][/URL]
MfG
Thread: Kein Titel für Thread 10501169461316946131694613[/URL][/URL]
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.823.414 von daybreak am 08.09.06 13:59:53
Man, man,
ich könnte dem Schrempp nachträglich inne Fresse hauen. Daimler Benz ohne Chrysler stünde viiiieeel besser da, Daimler sollte es mit Chrysler so machen, wie BMW mit Rover, weg mit den ewigen Verlustbringern, die saugen nur Daimlers Gewinne auf.
MfG Didi
Man, man,
ich könnte dem Schrempp nachträglich inne Fresse hauen. Daimler Benz ohne Chrysler stünde viiiieeel besser da, Daimler sollte es mit Chrysler so machen, wie BMW mit Rover, weg mit den ewigen Verlustbringern, die saugen nur Daimlers Gewinne auf.
MfG Didi
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.950.761 von Erdmann111 am 15.09.06 15:00:12keine angst zetsche wird reagieren!
aber ich stimme dir zu!!
aber ich stimme dir zu!!
Das da igendetwas im busch war,konnte man an der negativen charttechnik bereits vorab ausmachen...
MfG
MfG
Hi all,
habe es bereits vor Monaten geschrieben das die Aktie zwischen 30 und 35 Euro wert ist und nicht mehr!!!!Da werden wir auch hingehen. Ist zwar verdammt schade um den ehemaligen Vorzeigekonzern, aber so lange die an Smart und Chrysler festhalten wird das nichts. Auch der Maybach ist meiner Meinung nach völlig unsinnig!
Eddie!
habe es bereits vor Monaten geschrieben das die Aktie zwischen 30 und 35 Euro wert ist und nicht mehr!!!!Da werden wir auch hingehen. Ist zwar verdammt schade um den ehemaligen Vorzeigekonzern, aber so lange die an Smart und Chrysler festhalten wird das nichts. Auch der Maybach ist meiner Meinung nach völlig unsinnig!
Eddie!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.950.761 von Erdmann111 am 15.09.06 15:00:12dieser Schrempp, jaja...
Aber das hilft uns allen nichts, bin mal gespannt, wie lange es braucht, bis Zetschke den Unsinn wieder in ordnung bringt. Das er es schaffen wird ist für mich keine Frage, wie schon eher. Dafür sollten jetzt die Chancen besser für Chrysler stehn bezügl. zukünftiger Verhandlungen mit der UAW , ansonsten gibts halt mal wieder einen Personalabbau. Außerdem muss man Zetschke eine gewisse Anlaufzeit für die Neustruktuierung von Chrysler geben.
Ansonsten siehts verdammt gut aus, durch China werden in den nächsten Jahren die Luxussegmente eine ziemliche Nachfragesteigerung verspüren, dann wirds auch was mit Maybach.
Außerdem richtet sich Chrysler zunehmend in Europa ein, wodurch die Abhängigkeit zur USA etwas sinkt. Ham ja auch schöne Autos. Das ganze wird man schon wieder in den Griff bekommen.
Aber das wird uns die Zeit zeigen, bin seit 8 Jahren dabei und bereit weitere 12 zu halten.
Aber das hilft uns allen nichts, bin mal gespannt, wie lange es braucht, bis Zetschke den Unsinn wieder in ordnung bringt. Das er es schaffen wird ist für mich keine Frage, wie schon eher. Dafür sollten jetzt die Chancen besser für Chrysler stehn bezügl. zukünftiger Verhandlungen mit der UAW , ansonsten gibts halt mal wieder einen Personalabbau. Außerdem muss man Zetschke eine gewisse Anlaufzeit für die Neustruktuierung von Chrysler geben.
Ansonsten siehts verdammt gut aus, durch China werden in den nächsten Jahren die Luxussegmente eine ziemliche Nachfragesteigerung verspüren, dann wirds auch was mit Maybach.
Außerdem richtet sich Chrysler zunehmend in Europa ein, wodurch die Abhängigkeit zur USA etwas sinkt. Ham ja auch schöne Autos. Das ganze wird man schon wieder in den Griff bekommen.
Aber das wird uns die Zeit zeigen, bin seit 8 Jahren dabei und bereit weitere 12 zu halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.951.722 von Radusel am 15.09.06 15:53:03der US-Markt scheint völlig desolat. Da werden noch viele negative Überraschungen kommen. Ich frage mich nur wie die Japaner da Geld verdienen - vielleicht legen die aber auch drauf am Ende und ruinieren alle.
Allerdings: Mit dieser Meldung sollte es endlich möglich sein die Gesundheitskosten radikal zu reduzieren und die Gewerkschaften endlich zu substantiellen Zugeständnissen zu bewegen.
Mit Smart wird DCX nächstes Jahr gutes Geld verdienen - und ab 2008 in den USA noch zusätzlich. Und die Maybach-Kosten sind doch Peanuts im Konzern. Das ist doch Schnee von gestern.
Allerdings: Mit dieser Meldung sollte es endlich möglich sein die Gesundheitskosten radikal zu reduzieren und die Gewerkschaften endlich zu substantiellen Zugeständnissen zu bewegen.
Mit Smart wird DCX nächstes Jahr gutes Geld verdienen - und ab 2008 in den USA noch zusätzlich. Und die Maybach-Kosten sind doch Peanuts im Konzern. Das ist doch Schnee von gestern.
bei dem markt über 5% minus übel
weg mit chrysler, die können keine autos bauen, sehen zumal bockhässlich aus und den showroom könnte mein mercedes händler auch anderweitig nutzen gibt ja immer mehr mercedes modelle zumal mein händler mal sagte auf 50 mercedes kommen 2-3 chrysler welche er verkauft und die auch noch fast ohne marge weil er die verkaufen muss wegen der abnahme menge um nicht bei den mercedes runter zu rutschen.
sollen sie doch einfach chrysler abspalten oder verkaufen von mir auch für den symbolischen Euro wie bmw bei rover damals, hauptsache weg
weg mit chrysler, die können keine autos bauen, sehen zumal bockhässlich aus und den showroom könnte mein mercedes händler auch anderweitig nutzen gibt ja immer mehr mercedes modelle zumal mein händler mal sagte auf 50 mercedes kommen 2-3 chrysler welche er verkauft und die auch noch fast ohne marge weil er die verkaufen muss wegen der abnahme menge um nicht bei den mercedes runter zu rutschen.
sollen sie doch einfach chrysler abspalten oder verkaufen von mir auch für den symbolischen Euro wie bmw bei rover damals, hauptsache weg
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.950.761 von Erdmann111 am 15.09.06 15:00:12Der Zorn über Schrempp wäre bei Vielen noch viel größer, wenn ihnen gegenwärtig wäre, wieviel Geld dieser Schröder-Freund abkassiert hat. Falls sich der Kurs in den nächsten Jahren nämlich gut entwickelt, kann er aufgrund seiner noch laufenden Optionen noch Dutzende von Mio.Euro für seine Murksarbeit kassieren. Dieser Mann hat sich wirklich fürstlich bedient und Schäden ohne Ende angerichtet. Eigentlich sollte Daimlers Rechtsabteilung prüfen, ob nicht irgendwelche Grundlagen für Schadensersatzforderungen gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.965.530 von daybreak am 16.09.06 08:23:43wo glaubst du wird es bis ende jahr hingehen?
danke für eine auskunft!
danke für eine auskunft!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.967.271 von rivafood am 16.09.06 12:10:36Ganz ehrlich gesagt,würde ich hier die finger von lassen...,da gibt es aus charttechnischer sichtweise,weisgott aussichtsreichere daxwerte...,die 37 e sind zwar gut unterstützt auszumachen,aber der bebrochene aufwärtstrend im weekly,welche darauf auch sofort durch einen test bestätigt wurde,könnte soagar noch an die 32 e denken lassen...
MfG
MfG
Da stimm ich dir zu, für ein Neuinvestment ist es noch zu früh, könnte mir die 32 auch gut vorstellen aber dann wird bei mir Nachgekauft
Ich könnte über die ganze Entwicklung heulen, man hat gedacht Chrysler ist übern Berg , aber das wird wohl nix, Zeit auch das sich nun der Zetsche mal erklärt , den schließlich hatte der cort seine Hände drin.
Für mich steht auch fest das Daimler mit der "BMW"-Lösung wesentlich besser dran wäre.Scheiss auf Chrysler.
Lonley
Für mich steht auch fest das Daimler mit der "BMW"-Lösung wesentlich besser dran wäre.Scheiss auf Chrysler.
Lonley
Jetzt wartet doch erstmal, wie der neue Produktmix greift. Amerika is halt ein hartes Pflaster, mit einem sehr unbeständigen Markt, im nächsten Quartal kann das ganze wieder ganz anders aussehn. Daher bin ich nicht dafür dieses Unternehmen zu verschenken, immerhin hat es uns seit 2004 trotzdem Gewinne gebracht, welche nun auch wieder anziehen dürften. Einfach mal abwarten
FAZ 21. September 2009 unter Berufung auf Studien von Merrill Lynch, Dresdner Kleinwort bzw. LBBW:
Einzelwertbetrachtung:
Mercedes Car Group = 23 Mrd
Nutzfahrzeuggruppe = 15 Mrd
Finanzdienstleistung = 10 Mrd
EADS-Anteil = 6 Mrd
Summe = 54 Mrd
Aktueller Marktwert = ca. 39 Mrd. => eingepreister Wert von Chrysler = - 15 Mrd €
Zitat: "Das Abwärtspotential ist begrenzt"
Frage ist wie man das Bewertungspotential heben kann. Die Analystenschar wird wohl vermehrt die Frage nach einer Zerschlagung des Ganzen stellen in der nächsten Zeit.
Einzelwertbetrachtung:
Mercedes Car Group = 23 Mrd
Nutzfahrzeuggruppe = 15 Mrd
Finanzdienstleistung = 10 Mrd
EADS-Anteil = 6 Mrd
Summe = 54 Mrd
Aktueller Marktwert = ca. 39 Mrd. => eingepreister Wert von Chrysler = - 15 Mrd €
Zitat: "Das Abwärtspotential ist begrenzt"
Frage ist wie man das Bewertungspotential heben kann. Die Analystenschar wird wohl vermehrt die Frage nach einer Zerschlagung des Ganzen stellen in der nächsten Zeit.
@ FrankBullitt,
na dann hoffen wir mal darauf, dass die zahlen stimmen.
also 54 Mrd soll der laden wert sein!!!!
warum steht die börsenkapitalisierung heute bei 40,22 Mrd EUR????
das fazit wäre: Kaufen und mit gewinn zerschlagen!!!
dann kann Hr. Zetsche wieder sanieren.
c.89
na dann hoffen wir mal darauf, dass die zahlen stimmen.
also 54 Mrd soll der laden wert sein!!!!
warum steht die börsenkapitalisierung heute bei 40,22 Mrd EUR????
das fazit wäre: Kaufen und mit gewinn zerschlagen!!!
dann kann Hr. Zetsche wieder sanieren.
c.89
chrysler muss weg
BMW - Rover die Trennung war gold wert
Siemens - Handysparte BENQ - hat zwar einmalig 350 mio gekostet unterm strich hat es sich aber gelohnt
Daimler Benz - Chrysler weg mit dem amerikanischen Müll, und von mir auch noch 2 MRD dafür gezahlt an die neuen Eigentümer das lohnt sich
BMW - Rover die Trennung war gold wert
Siemens - Handysparte BENQ - hat zwar einmalig 350 mio gekostet unterm strich hat es sich aber gelohnt
Daimler Benz - Chrysler weg mit dem amerikanischen Müll, und von mir auch noch 2 MRD dafür gezahlt an die neuen Eigentümer das lohnt sich
Die bear flag bestätigt den abwärtstrend...
MfG
Thread: Kein Titel für Thread 10501172124517212451721245[/URL][/URL]
MfG
Thread: Kein Titel für Thread 10501172124517212451721245[/URL][/URL]
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.302.658 von daybreak am 30.09.06 11:27:06Wir sehen nochmal die 40, bevor es nach unten geht. Das passiert nächste Woche. Also schonmal entsprechend platzieren...
Da lohnt sich noch ein Call-Optionsschein: CZ6969 der kann sich noch entwickeln. Eure Meinung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.382.304 von daybreak am 03.10.06 18:02:44heute 40,49 Strohfeuer oder Rückkehr in den Aufwärtskanal?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.382.304 von daybreak am 03.10.06 18:02:44Ich beschäftige mich nur am Rande mit Daimler.
Aber ich sehe die Sache so:
1)In den USA läßt sich mit Autos kein Geld verdienen.
Amerikanische Autos sind angesichts des Ölpreises out.
Es kommen immer mehr Kleinwagen aus Japan & Co.
FOLGLICH: Chrysler sollte verkauft werden.
2)EADS scheint große Problem zu haben (Leider weiß´ ich nicht genau,
wieviel Daimler da investiert hat).
Sollten sich diese ausweiten, gilt:
VERKAUF der EADS-Beteiligung .
EADS könnte aber nur ein temporäres Problem haben.
Chrysler ist ein Dauerproblem.
Nur wenn Chrysler wegkommt, kommt der Kurs auf die Sprünge.
Aber ich sehe die Sache so:
1)In den USA läßt sich mit Autos kein Geld verdienen.
Amerikanische Autos sind angesichts des Ölpreises out.
Es kommen immer mehr Kleinwagen aus Japan & Co.
FOLGLICH: Chrysler sollte verkauft werden.
2)EADS scheint große Problem zu haben (Leider weiß´ ich nicht genau,
wieviel Daimler da investiert hat).
Sollten sich diese ausweiten, gilt:
VERKAUF der EADS-Beteiligung .
EADS könnte aber nur ein temporäres Problem haben.
Chrysler ist ein Dauerproblem.
Nur wenn Chrysler wegkommt, kommt der Kurs auf die Sprünge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.670.679 von DER-KAISER am 17.10.06 08:24:45Hi,
ja, was ist nur aus daimler geworden???
also bei eads haben die nicht rechtzeitig alles verkauft!
auto`s haben die nicht genug verkauft!
da fühlt sich mancher aktionär verkauft!
c.89
ja, was ist nur aus daimler geworden???
also bei eads haben die nicht rechtzeitig alles verkauft!
auto`s haben die nicht genug verkauft!
da fühlt sich mancher aktionär verkauft!
c.89
Wie sieht es eigentlich genau bei den Sorgenkindern EADS und Chrysler aus?
Kann man die Lage abschätzen?
Die Aktie erscheint im Vergleich zum Dax billig, oder?
DER KAISER
Kann man die Lage abschätzen?
Die Aktie erscheint im Vergleich zum Dax billig, oder?
DER KAISER
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.709.553 von DER-KAISER am 18.10.06 20:42:43Hi,
also die lage kann ich hier nicht richtig abschätzen. ich glaube die lage ist hier in den letzten jahren zu oft zu ernst gewesen. jetzt eads und chrysler, davor mitsubischi.
die firma ist einfach zu gross, oder ???
c.89
also die lage kann ich hier nicht richtig abschätzen. ich glaube die lage ist hier in den letzten jahren zu oft zu ernst gewesen. jetzt eads und chrysler, davor mitsubischi.
die firma ist einfach zu gross, oder ???
c.89
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.726.859 von caot89 am 19.10.06 18:57:54Bin D´accord!
Es ist eben ein gemischter Laden ,da gibt es immer Sorgenkinder!
Aber vielleicht wird deshalb der Kurs niemals steigen, oder?
DER KAISER
Es ist eben ein gemischter Laden ,da gibt es immer Sorgenkinder!
Aber vielleicht wird deshalb der Kurs niemals steigen, oder?
DER KAISER
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.302.658 von daybreak am 30.09.06 11:27:06ich hab mich längst schön eingeckt mit DC Aktien..schön billig die Aktien
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.841.306 von Boersenzyklen am 25.10.06 12:16:44gratulation!!
meine einschätzung wurde heute auch belohnt....
meine einschätzung wurde heute auch belohnt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.843.519 von alexmay am 25.10.06 14:07:31und das schöne ist - meine totgeglaubten calls zucken wieder...laufzeit noch bis 13. dezember, 50er basis ...vielleicht sind noch ein paar cent drin...was sagen die experten???
höre nicht auf jeden experten.....
28.09 SEB senkt Kursziel von DaimlerChrysler
25.09 DrK stuft DaimlerChrysler ab
20.09 WestLB senkt Kursziel von DaimlerChrysler
20.09 M.M. Warburg stuft DaimlerChrysler ab
18.09 DrK senkt Kursziel von DaimlerChrysler
18.09 Lehman senkt Kursziel von DaimlerChrysler
18.09 Morgan Stanley senkt Kursziel von DaimlerChrysler
18.09 SEB senkt Kursziel von DaimlerChrysler
weitere Meldungen
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25.10.2006 - 13:20 Uhr
DGAP-Adhoc: DaimlerChrysler AG:Mercedes Car Group und Truck Group in Q3 2006 über Markterwartungen
DaimlerChrysler AG / Quartalsergebnis
Werbung 25.10.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
• Mercedes Car Group: Operating Profit von 991 Mio. EUR (+127%)
• Chrysler Group: Operating Loss von 1.164 Mio. EUR
• Truck Group: Operating Profit von 556 Mio. EUR (+57%)
• Financial Services: Operating Profit von 445 Mio. EUR (+9%)
• Konzern-Operating Profit von 892 (i. V. 1.838) Mio. EUR
• Konzernergebnis von 541 (i. V. 855) Mio. EUR
• Für Gesamtjahr 2006 Operating Profit in der Größenordnung von 5 Mrd. EUR
erwartet
Stuttgart - DaimlerChrysler (Börsenkürzel DCX) hat im dritten Quartal einen Operating Profit von 892 (i. V. 1.838) Mio. EUR erzielt.
Die weiterhin sehr positive Ergebnisentwicklung bei der Mercedes Car Group, die deutliche Steigerung des Operating Profit der Truck Group sowie das über dem hohen Niveau des Vorjahres liegende operative Ergebnis von Financial Services konnten den negativen Ergebnisbeitrag der Chrysler Group nur teilweise ausgleichen.
Im Berichtsquartal wurde ein Konzernergebnis von 541 (i. V. 855) Mio. EUR erzielt. Das Ergebnis je Aktie lag bei 0,53 EUR nach 0,84 EUR im Vorjahresquartal.
Die Mercedes Car Group steigerte im dritten Quartal ihren Operating Profit um 127% auf 991 Mio. EUR. Die deutliche Ergebnisverbesserung ist vor allem auf die im Rahmen des Programms CORE erzielten Effizienzsteigerungen zurückzuführen. Ferner wirkte sich der verbesserte Modell-Mix seit der Einführung der neuen S- und M-/R-/GL-Klasse positiv auf die Ergebnisentwicklung aus. Wechselkurseffekte haben den Operating Profit negativ beeinflusst.
Die Chrysler Group verzeichnete im dritten Quartal 2006 einen operativen Verlust von 1.164 Mio. EUR, nachdem im Vergleichsquartal noch ein Operating Profit von 310 Mio. EUR erzielt worden war. Der Ergebnisrückgang ist im Wesentlichen auf rückläufige Fahrzeugauslieferungen, eine ungünstigere Produkt- und Absatzstruktur sowie eine negative Nettopreisentwicklung zurückzuführen. Diese Entwicklungen spiegeln das weiterhin schwierige Marktumfeld in den USA wider; so war die Chrysler Group zu Quartalsbeginn mit hohen Händlerbeständen, einer Nachfrageverschiebung hin zu kleineren Fahrzeugen in Folge der höheren Benzinpreise sowie einem höheren Zinsniveau konfrontiert.
Die Truck Group erwirtschaftete im dritten Quartal einen Operating Profit von 556 (i. V. 354) Mio. EUR. Dieser deutliche Ergebnisanstieg ist auf das gestiegene Absatzvolumen, eine hohe Kapazitätsauslastung in Verbindung mit einer hohen Produktivität sowie einen verbesserten Modell-Mix zurückzuführen. Zusätzlich wurden weitere Effizienzmaßnahmen im Rahmen des Global Excellence Programms realisiert, die die höheren Aufwendungen im Rahmen neuer Fahrzeugprojekte sowie für die Erfüllung zukünftiger Emissionsvorschriften mehr als ausgleichen konnten.
Das Geschäftsfeld Financial Services konnte auch im dritten Quartal seine positive Geschäftsentwicklung fortsetzen und verbesserte den Operating Profit im abgelaufenen Quartal auf 445 Mio. EUR gegenüber 408 Mio. EUR im Vorjahr. Zu dieser Ergebnissteigerung haben das gestiegene Neugeschäft und weitere Effizienzverbesserungen beigetragen. Gegenläufig wirkten gestiegene Risikokosten, die im Vorjahresquartal außerordentlich niedrig gewesen waren.
Der Operating Profit des Segments Van, Bus, Other lag im dritten Quartal 2006 bei 315 (i. V. 379) Mio. EUR; darin enthalten sind Aufwendungen von 72 Mio. EUR für die Umsetzung des neuen Managementmodells, die überwiegend für das freiwillige Personalprogramm in den Verwaltungsbereichen anfielen. Durch die Veräußerung nicht betriebsnotwendiger Immobilien entstand im dritten Quartal ein Ertrag von 86 Mio. EUR.
Der Ergebnisbeitrag der European Aeronautic Defence and Space Company (EADS) betrug 247 Mio. EUR und lag damit geringfügig unter dem Vorjahresergebnis von 256 Mio. EUR; hierzu haben im Wesentlichen ungünstigere Währungssicherungskurse beigetragen. Die Verzögerung bei den Auslieferungen der Airbus A380 hat den Ergebnisbeitrag von EADS im dritten Quartal bei DaimlerChrysler noch nicht beeinflusst, da das Ergebnis der EADS mit einem dreimonatigen Zeitversatz in den Konzern einbezogen wird.
Ausblick
Die Mercedes Car Group rechnet für das Gesamtjahr 2006 mit einem Absatz mindestens auf Vorjahresniveau. Bei der Marke Mercedes-Benz geht das Geschäftsfeld aufgrund des Markterfolgs der neuen Produkte davon aus, dass der Absatz den Vorjahreswert übertreffen wird. Das Effizienzsteigerungsprogramm CORE wird weiter konsequent umgesetzt werden. Die Mercedes Car Group erwartet auch für das vierte Quartal eine Fortsetzung des positiven Ergebnistrends.
Die Chrysler Group geht aufgrund des intensiven Wettbewerbs und der Verschiebung der Nachfrage hin zu kleineren Fahrzeugen für das Jahr 2006 von einem niedrigeren Absatz als im Vorjahr aus. Die Einführung von acht neuen Modellen, von denen viele zu den wachsenden Segmenten Personenwagen und kleinerer Geländewagen zählen, ist derzeit im Gange oder steht unmittelbar bevor. Die Chrysler Group wird im vierten Quartal zusätzliche Produktionskürzungen umsetzen, um die Händlerbestände zu reduzieren und den Weg für die laufende Produktoffensive frei zu machen. DaimlerChrysler erwartet, dass die Chrysler Group das Gesamtjahr 2006 mit einem Verlust in der Größenordnung von rund 1 Mrd. EUR abschließen wird.
Die Truck Group rechnet für das Gesamtjahr 2006 mit einem Absatz mindestens auf Vorjahresniveau. Aufgrund der guten Marktentwicklung in den Kernmärkten Europa, USA und Japan im Zusammenhang mit den anstehenden Emissionsneuregelungen, der anhaltend hohen Nachfrage nach den Produkten sowie weiteren Produktivitäts- und Effizienzsteigerungen geht die Truck Group davon aus, den Operating Profit des Vorjahres deutlich zu übertreffen.
Das Geschäftsfeld Financial Services erwartet für die verbleibenden Monate des Jahres 2006 trotz des gestiegenen Zinsniveaus und eines sich abschwächenden Konsums in den USA eine Fortsetzung der stabilen Geschäftsentwicklung. Eine höhere Prozessqualität und eine erhöhte Effizienz tragen zu einer weiteren Verbesserung der Wettbewerbsposition bei. Der Operating Profit sollte im Gesamtjahr 2006 gegenüber dem Vorjahr steigen.
Bei den Transportern geht DaimlerChrysler aufgrund des Modellwechsels beim Sprinter von einem geringeren Absatz als im Jahr 2005 aus. Bei den Bussen wird der Absatz voraussichtlich über dem hohen Niveau des Vorjahres liegen. Im Zusammenhang mit der überarbeiteten Auslieferungsplanung für die Airbus A380 hat die EADS Anfang Oktober ihre ursprüngliche Ergebnisprognose aufgehoben. Ein neuer Ergebnisausblick wurde seither von der EADS nicht gegeben.
DaimlerChrysler hat am 15. September 2006 das Operating Profit-Ziel für den Konzern auf einen Wert in der Größenordnung von 5 Mrd. EUR für das Jahr 2006 zurückgenommen. Obwohl das Unternehmen inzwischen davon ausgehen muss, dass der Ergebnisbeitrag der EADS aufgrund der verzögerten Auslieferung der Airbus A380 um 0,2 Mrd. EUR geringer als ursprünglich angenommen ausfallen wird, hält DaimlerChrysler aufgrund der sehr erfreulichen Geschäftsentwicklung in den Geschäftsfeldern Mercedes Car Group, Truck Group und Financial Services an diesem Ergebnisziel fest.
Des Weiteren sind in dieser Prognose Belastungen für die Umsetzung des neuen Managementmodells (0,5 Mrd. EUR), für die Fokussierung auf den smart fortwo (1 Mrd. EUR) und für den Personalabbau bei der Mercedes Car Group (0,4 Mrd. EUR) enthalten. Positiv wirken die Erträge aus dem Abgang des Off-Highway-Geschäfts (0,2 Mrd. EUR), der Veräußerung nicht betriebsnotwendiger Immobilien (0,1 Mrd. EUR) und der Auflösung der Rückstellung für Altersteilzeitverpflichtungen (0,2 Mrd. EUR).
Diese Presse-Information enthält vorausschauende Aussagen über zukünftige Entwicklungen, die auf aktuellen Einschätzungen des Managements beruhen. Wörter wie »antizipieren«, »annehmen«, »glauben«, »einschätzen«,
»erwarten«,
»beabsichtigen«, »können/könnten«, »planen«, »projizieren«, »sollten« und ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Solche Aussagen sind gewissen Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür sind ein konjunktureller Abschwung in Europa oder Nordamerika, Veränderungen der Wechselkurse, Zinssätze und Rohstoffpreise, die Einführung von Produkten durch Wettbewerber, höhere Verkaufsanreize, die effektive Umsetzung unseres neuen Managementmodells, des CORE-Programms der Mercedes Car Group, einschließlich des neuen Geschäftsmodells für smart, der erneute Kostensenkungsdruck vor dem Hintergrund der veröffentlichten Pläne zur Restrukturierung unserer wesentlichen Wettbewerber in Nordamerika, die Fähigkeit der Chrysler Group, mit den derzeitigen Kaufanreizen die Händlerbestände zu reduzieren und einem Nachfragewechsel hin zu kleineren, verbrauchsgünstigeren Fahrzeugen zu entsprechen, eine Reduzierung der Ergebnisbeiträge der EADS infolge von Lieferverzögerungen bei der Airbus A380, Unterbrechungen bei der Produktion oder der Auslieferung von Fahrzeugen, die auf Materialengpässen, Streiks der Belegschaft oder Lieferanteninsolvenzen beruhen, der Abschluss anhängiger behördlicher Untersuchungen sowie ein Rückgang der Wiederverkaufspreise von Gebrauchtfahrzeugen. Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder andere Unwägbarkeiten (einige von ihnen sind unter der Überschrift »Risikobericht« im aktuellen Geschäftsbericht von DaimlerChrysler sowie unter der Überschrift »Risk Factors« im aktuellen Geschäftsbericht von DaimlerChrysler im Formular 20-F beschrieben, das bei der U.S. Wertpapier-Börsenaufsichtsbehörde eingereicht wurde) eintreten oder sich die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich von den Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung ausgehen.
Weitere Informationen von DaimlerChrysler im Internet: www.media.daimlerchrysler.com
<contact>
</contact>DGAP 25.10.2006
DGAP-Adhoc: DaimlerChrysler AG:Mercedes Car Group und Truck Group in Q3 2006 über Markterwartungen
DaimlerChrysler AG / Quartalsergebnis
Werbung 25.10.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
• Mercedes Car Group: Operating Profit von 991 Mio. EUR (+127%)
• Chrysler Group: Operating Loss von 1.164 Mio. EUR
• Truck Group: Operating Profit von 556 Mio. EUR (+57%)
• Financial Services: Operating Profit von 445 Mio. EUR (+9%)
• Konzern-Operating Profit von 892 (i. V. 1.838) Mio. EUR
• Konzernergebnis von 541 (i. V. 855) Mio. EUR
• Für Gesamtjahr 2006 Operating Profit in der Größenordnung von 5 Mrd. EUR
erwartet
Stuttgart - DaimlerChrysler (Börsenkürzel DCX) hat im dritten Quartal einen Operating Profit von 892 (i. V. 1.838) Mio. EUR erzielt.
Die weiterhin sehr positive Ergebnisentwicklung bei der Mercedes Car Group, die deutliche Steigerung des Operating Profit der Truck Group sowie das über dem hohen Niveau des Vorjahres liegende operative Ergebnis von Financial Services konnten den negativen Ergebnisbeitrag der Chrysler Group nur teilweise ausgleichen.
Im Berichtsquartal wurde ein Konzernergebnis von 541 (i. V. 855) Mio. EUR erzielt. Das Ergebnis je Aktie lag bei 0,53 EUR nach 0,84 EUR im Vorjahresquartal.
Die Mercedes Car Group steigerte im dritten Quartal ihren Operating Profit um 127% auf 991 Mio. EUR. Die deutliche Ergebnisverbesserung ist vor allem auf die im Rahmen des Programms CORE erzielten Effizienzsteigerungen zurückzuführen. Ferner wirkte sich der verbesserte Modell-Mix seit der Einführung der neuen S- und M-/R-/GL-Klasse positiv auf die Ergebnisentwicklung aus. Wechselkurseffekte haben den Operating Profit negativ beeinflusst.
Die Chrysler Group verzeichnete im dritten Quartal 2006 einen operativen Verlust von 1.164 Mio. EUR, nachdem im Vergleichsquartal noch ein Operating Profit von 310 Mio. EUR erzielt worden war. Der Ergebnisrückgang ist im Wesentlichen auf rückläufige Fahrzeugauslieferungen, eine ungünstigere Produkt- und Absatzstruktur sowie eine negative Nettopreisentwicklung zurückzuführen. Diese Entwicklungen spiegeln das weiterhin schwierige Marktumfeld in den USA wider; so war die Chrysler Group zu Quartalsbeginn mit hohen Händlerbeständen, einer Nachfrageverschiebung hin zu kleineren Fahrzeugen in Folge der höheren Benzinpreise sowie einem höheren Zinsniveau konfrontiert.
Die Truck Group erwirtschaftete im dritten Quartal einen Operating Profit von 556 (i. V. 354) Mio. EUR. Dieser deutliche Ergebnisanstieg ist auf das gestiegene Absatzvolumen, eine hohe Kapazitätsauslastung in Verbindung mit einer hohen Produktivität sowie einen verbesserten Modell-Mix zurückzuführen. Zusätzlich wurden weitere Effizienzmaßnahmen im Rahmen des Global Excellence Programms realisiert, die die höheren Aufwendungen im Rahmen neuer Fahrzeugprojekte sowie für die Erfüllung zukünftiger Emissionsvorschriften mehr als ausgleichen konnten.
Das Geschäftsfeld Financial Services konnte auch im dritten Quartal seine positive Geschäftsentwicklung fortsetzen und verbesserte den Operating Profit im abgelaufenen Quartal auf 445 Mio. EUR gegenüber 408 Mio. EUR im Vorjahr. Zu dieser Ergebnissteigerung haben das gestiegene Neugeschäft und weitere Effizienzverbesserungen beigetragen. Gegenläufig wirkten gestiegene Risikokosten, die im Vorjahresquartal außerordentlich niedrig gewesen waren.
Der Operating Profit des Segments Van, Bus, Other lag im dritten Quartal 2006 bei 315 (i. V. 379) Mio. EUR; darin enthalten sind Aufwendungen von 72 Mio. EUR für die Umsetzung des neuen Managementmodells, die überwiegend für das freiwillige Personalprogramm in den Verwaltungsbereichen anfielen. Durch die Veräußerung nicht betriebsnotwendiger Immobilien entstand im dritten Quartal ein Ertrag von 86 Mio. EUR.
Der Ergebnisbeitrag der European Aeronautic Defence and Space Company (EADS) betrug 247 Mio. EUR und lag damit geringfügig unter dem Vorjahresergebnis von 256 Mio. EUR; hierzu haben im Wesentlichen ungünstigere Währungssicherungskurse beigetragen. Die Verzögerung bei den Auslieferungen der Airbus A380 hat den Ergebnisbeitrag von EADS im dritten Quartal bei DaimlerChrysler noch nicht beeinflusst, da das Ergebnis der EADS mit einem dreimonatigen Zeitversatz in den Konzern einbezogen wird.
Ausblick
Die Mercedes Car Group rechnet für das Gesamtjahr 2006 mit einem Absatz mindestens auf Vorjahresniveau. Bei der Marke Mercedes-Benz geht das Geschäftsfeld aufgrund des Markterfolgs der neuen Produkte davon aus, dass der Absatz den Vorjahreswert übertreffen wird. Das Effizienzsteigerungsprogramm CORE wird weiter konsequent umgesetzt werden. Die Mercedes Car Group erwartet auch für das vierte Quartal eine Fortsetzung des positiven Ergebnistrends.
Die Chrysler Group geht aufgrund des intensiven Wettbewerbs und der Verschiebung der Nachfrage hin zu kleineren Fahrzeugen für das Jahr 2006 von einem niedrigeren Absatz als im Vorjahr aus. Die Einführung von acht neuen Modellen, von denen viele zu den wachsenden Segmenten Personenwagen und kleinerer Geländewagen zählen, ist derzeit im Gange oder steht unmittelbar bevor. Die Chrysler Group wird im vierten Quartal zusätzliche Produktionskürzungen umsetzen, um die Händlerbestände zu reduzieren und den Weg für die laufende Produktoffensive frei zu machen. DaimlerChrysler erwartet, dass die Chrysler Group das Gesamtjahr 2006 mit einem Verlust in der Größenordnung von rund 1 Mrd. EUR abschließen wird.
Die Truck Group rechnet für das Gesamtjahr 2006 mit einem Absatz mindestens auf Vorjahresniveau. Aufgrund der guten Marktentwicklung in den Kernmärkten Europa, USA und Japan im Zusammenhang mit den anstehenden Emissionsneuregelungen, der anhaltend hohen Nachfrage nach den Produkten sowie weiteren Produktivitäts- und Effizienzsteigerungen geht die Truck Group davon aus, den Operating Profit des Vorjahres deutlich zu übertreffen.
Das Geschäftsfeld Financial Services erwartet für die verbleibenden Monate des Jahres 2006 trotz des gestiegenen Zinsniveaus und eines sich abschwächenden Konsums in den USA eine Fortsetzung der stabilen Geschäftsentwicklung. Eine höhere Prozessqualität und eine erhöhte Effizienz tragen zu einer weiteren Verbesserung der Wettbewerbsposition bei. Der Operating Profit sollte im Gesamtjahr 2006 gegenüber dem Vorjahr steigen.
Bei den Transportern geht DaimlerChrysler aufgrund des Modellwechsels beim Sprinter von einem geringeren Absatz als im Jahr 2005 aus. Bei den Bussen wird der Absatz voraussichtlich über dem hohen Niveau des Vorjahres liegen. Im Zusammenhang mit der überarbeiteten Auslieferungsplanung für die Airbus A380 hat die EADS Anfang Oktober ihre ursprüngliche Ergebnisprognose aufgehoben. Ein neuer Ergebnisausblick wurde seither von der EADS nicht gegeben.
DaimlerChrysler hat am 15. September 2006 das Operating Profit-Ziel für den Konzern auf einen Wert in der Größenordnung von 5 Mrd. EUR für das Jahr 2006 zurückgenommen. Obwohl das Unternehmen inzwischen davon ausgehen muss, dass der Ergebnisbeitrag der EADS aufgrund der verzögerten Auslieferung der Airbus A380 um 0,2 Mrd. EUR geringer als ursprünglich angenommen ausfallen wird, hält DaimlerChrysler aufgrund der sehr erfreulichen Geschäftsentwicklung in den Geschäftsfeldern Mercedes Car Group, Truck Group und Financial Services an diesem Ergebnisziel fest.
Des Weiteren sind in dieser Prognose Belastungen für die Umsetzung des neuen Managementmodells (0,5 Mrd. EUR), für die Fokussierung auf den smart fortwo (1 Mrd. EUR) und für den Personalabbau bei der Mercedes Car Group (0,4 Mrd. EUR) enthalten. Positiv wirken die Erträge aus dem Abgang des Off-Highway-Geschäfts (0,2 Mrd. EUR), der Veräußerung nicht betriebsnotwendiger Immobilien (0,1 Mrd. EUR) und der Auflösung der Rückstellung für Altersteilzeitverpflichtungen (0,2 Mrd. EUR).
Diese Presse-Information enthält vorausschauende Aussagen über zukünftige Entwicklungen, die auf aktuellen Einschätzungen des Managements beruhen. Wörter wie »antizipieren«, »annehmen«, »glauben«, »einschätzen«,
»erwarten«,
»beabsichtigen«, »können/könnten«, »planen«, »projizieren«, »sollten« und ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Solche Aussagen sind gewissen Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür sind ein konjunktureller Abschwung in Europa oder Nordamerika, Veränderungen der Wechselkurse, Zinssätze und Rohstoffpreise, die Einführung von Produkten durch Wettbewerber, höhere Verkaufsanreize, die effektive Umsetzung unseres neuen Managementmodells, des CORE-Programms der Mercedes Car Group, einschließlich des neuen Geschäftsmodells für smart, der erneute Kostensenkungsdruck vor dem Hintergrund der veröffentlichten Pläne zur Restrukturierung unserer wesentlichen Wettbewerber in Nordamerika, die Fähigkeit der Chrysler Group, mit den derzeitigen Kaufanreizen die Händlerbestände zu reduzieren und einem Nachfragewechsel hin zu kleineren, verbrauchsgünstigeren Fahrzeugen zu entsprechen, eine Reduzierung der Ergebnisbeiträge der EADS infolge von Lieferverzögerungen bei der Airbus A380, Unterbrechungen bei der Produktion oder der Auslieferung von Fahrzeugen, die auf Materialengpässen, Streiks der Belegschaft oder Lieferanteninsolvenzen beruhen, der Abschluss anhängiger behördlicher Untersuchungen sowie ein Rückgang der Wiederverkaufspreise von Gebrauchtfahrzeugen. Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder andere Unwägbarkeiten (einige von ihnen sind unter der Überschrift »Risikobericht« im aktuellen Geschäftsbericht von DaimlerChrysler sowie unter der Überschrift »Risk Factors« im aktuellen Geschäftsbericht von DaimlerChrysler im Formular 20-F beschrieben, das bei der U.S. Wertpapier-Börsenaufsichtsbehörde eingereicht wurde) eintreten oder sich die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich von den Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung ausgehen.
Weitere Informationen von DaimlerChrysler im Internet: www.media.daimlerchrysler.com
<contact>
</contact>DGAP 25.10.2006
höre nicht auf jeden experten.....
28.09 SEB senkt Kursziel von DaimlerChrysler
25.09 DrK stuft DaimlerChrysler ab
20.09 WestLB senkt Kursziel von DaimlerChrysler
20.09 M.M. Warburg stuft DaimlerChrysler ab
18.09 DrK senkt Kursziel von DaimlerChrysler
18.09 Lehman senkt Kursziel von DaimlerChrysler
18.09 Morgan Stanley senkt Kursziel von DaimlerChrysler
18.09 SEB senkt Kursziel von DaimlerChrysler
28.09 SEB senkt Kursziel von DaimlerChrysler
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20.09 WestLB senkt Kursziel von DaimlerChrysler
20.09 M.M. Warburg stuft DaimlerChrysler ab
18.09 DrK senkt Kursziel von DaimlerChrysler
18.09 Lehman senkt Kursziel von DaimlerChrysler
18.09 Morgan Stanley senkt Kursziel von DaimlerChrysler
18.09 SEB senkt Kursziel von DaimlerChrysler
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.845.464 von alexmay am 25.10.06 15:34:16Hör auf keinen Experten, besser Analysten, bilde Dir Deine eigene Meinung !
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.843.519 von alexmay am 25.10.06 14:07:31Freunde habe heute locker schöne 30.000 Euro verdient ! ! ! Etwas mehr sogar !
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.846.698 von MitMirNichtNochmal am 25.10.06 16:18:09ich bin Marc..bin Börsenexperte und kenne mich gut aus mit Autoaktien!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.846.698 von MitMirNichtNochmal am 25.10.06 16:18:09Genau Analysten sind Müll..die laber nur Schrott und Unsinn den ganzen Tag....wenn alle Verkaufen sagen..dann kaufe ich ! Wie damals VW zu
30 Euro rum in 2004
30 Euro rum in 2004
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.847.007 von Boersenzyklen am 25.10.06 16:29:21...oder Daimler zu 25,- ungefähr !
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.847.089 von MitMirNichtNochmal am 25.10.06 16:32:55liebe Freunde,
Analystenmeinungen sind Kontraindikatoren ! ! ! Keiner wagt sich gross aus dem Fenster..weil keiner seinen scheiss Job verlieren will....so siehts aus ! ! ! Deshalb sind Analysten fast immer im Konsens ! ! !
Und die Analysten die mutig sind..die werden entweder berühmt weil sie sich mal gegen die Masse gestellt haben...wegen Glück oder Können oder beides...oder sie werden gefeuert wenn sie alleine voll danebenliegen.
Analysten halte ich null von..genausowenig Warren Buffett ! ! !
NULL ! ! ! NULL ! ! !
Analystenmeinungen sind Kontraindikatoren ! ! ! Keiner wagt sich gross aus dem Fenster..weil keiner seinen scheiss Job verlieren will....so siehts aus ! ! ! Deshalb sind Analysten fast immer im Konsens ! ! !
Und die Analysten die mutig sind..die werden entweder berühmt weil sie sich mal gegen die Masse gestellt haben...wegen Glück oder Können oder beides...oder sie werden gefeuert wenn sie alleine voll danebenliegen.
Analysten halte ich null von..genausowenig Warren Buffett ! ! !
NULL ! ! ! NULL ! ! !
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.847.089 von MitMirNichtNochmal am 25.10.06 16:32:55DaimlerChrysler ist minimum ein 50 Euro Papier..mindestens ! So sehe ich das...vom Inneren Wert kommt das auch hin....
Ich verkaufe die Aktie erst viel viel höher als heute !
Lasse Gewinne noch länger laufen. Vor Frühjahr 2007 verkaufe ich wohl nix...selbst wenn man ne Korrektur kommt und die Aktie mal mehrere Prozent sinkt..ich verkaufe nix.
Ich verkaufe die Aktie erst viel viel höher als heute !
Lasse Gewinne noch länger laufen. Vor Frühjahr 2007 verkaufe ich wohl nix...selbst wenn man ne Korrektur kommt und die Aktie mal mehrere Prozent sinkt..ich verkaufe nix.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.846.884 von Boersenzyklen am 25.10.06 16:24:38gratuliere... mit einem Derivat ?
#154
Und, den Gewinn schon realisiert ?
Ansonsten, willkommmen im Club.
Und, den Gewinn schon realisiert ?
Ansonsten, willkommmen im Club.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.847.898 von Blue Max am 25.10.06 17:06:33Quatsch ich behalte meine DCX ! Ist doch egal ob Derivat oder nicht..ich bevorzuge eher Aktien als Derivate !
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.846.884 von Boersenzyklen am 25.10.06 16:24:38wenns so ist...gratulation!
bei mir wars weniger - bin aber SEHR zufrieden !!
bei mir wars weniger - bin aber SEHR zufrieden !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.847.898 von Blue Max am 25.10.06 17:06:33Junge ich habe DaimlerChrysler schon gekauft bevor SChrempps Abgang bekanntgegeben wurde...das stand schon in der Euro Finanzen dass Schrempp gefeuert wird..und die Börse hat nicht reagiert auf den Artikel in der Börsenzeitschrift damals...hahahaha total dumm die Börsianer...paar Wochen später wurde Schrempp gefeuert und die Aktie stieg 11 % an einem Tag bei sehr sehr hohen Umsätzen...und EURO FINANZEN wusste alles schon vorher wegen ihr Insiderwissen..jaja die hatten sich in der übernächsten Ausgabe stark gebrüstet ! ! !
EURO FINANZEN hatte vor Schrempps Entlassungsbekanntgabe geschrieben:
DER PATE (SCHREMPP) wird müde und dass die Deutsche Bank sich trennen will von DCX Anteilen und dass Zetschke wohl Nachfolger wird...so kams auch....aber die Börse hatte nix reagiert auf den Artikel...die dummen Börsianer... ! Das war in 2005
EURO FINANZEN hatte vor Schrempps Entlassungsbekanntgabe geschrieben:
DER PATE (SCHREMPP) wird müde und dass die Deutsche Bank sich trennen will von DCX Anteilen und dass Zetschke wohl Nachfolger wird...so kams auch....aber die Börse hatte nix reagiert auf den Artikel...die dummen Börsianer... ! Das war in 2005
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.847.982 von alexmay am 25.10.06 17:09:15ist Ok Alexmay freut mich für Dich !
Ich hab immer nen richtigen Riecher bei Autoaktien..naja nicht immer aber oft...mir liegen die Autoaktien besonders gut..da kenne ich mich aus und die mag ich am aller aller liebsten. Ja die Autobranche hab ich sehr gerne ! ! !
DaimlerChrysler hat noch Immobilien und die wollen Smart in die Gewinnzone bringen so EURO FINANZEN in der jetztigen Ausgabe im Interview mit Dr. Zetschke !
Ich hab immer nen richtigen Riecher bei Autoaktien..naja nicht immer aber oft...mir liegen die Autoaktien besonders gut..da kenne ich mich aus und die mag ich am aller aller liebsten. Ja die Autobranche hab ich sehr gerne ! ! !
DaimlerChrysler hat noch Immobilien und die wollen Smart in die Gewinnzone bringen so EURO FINANZEN in der jetztigen Ausgabe im Interview mit Dr. Zetschke !
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.847.982 von alexmay am 25.10.06 17:09:15Weil bei Autoaktien kauft man auch sehr viel SUBSTANZ ! ! ! Der Buchwert ist mir immer sehr sehr wichtig wenn ich ne Aktie kaufe ! KGVs schwanken noch stärker und sind manchmal falsche Schätzungen. Buchwert ist Substanz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.847.982 von alexmay am 25.10.06 17:09:1525.10.2006 16:06 BLICKPUNKT/Geänderte Kommunikation zu Chrysler "überrascht"
"Die geänderte Kommunikation zu Chrysler überrascht", sagt ein Analyst als
Reaktion auf die Aussagen des Daimler-Finanzvorstands, sich bei Chrysler alle
Optionen offen zu halten. "Das erhöht den Druck auf Chrysler mächtig", so der
Branchenexperte weiter. Bislang habe der Automobilkonzern einen Verkauf von
Chrysler immer ausgeschlossen - jetzt auf einmal nicht mehr.
"Ich halte einen Verkauf an einen anderen Konzern allerdings eher für
ausgeschlossen, da Chrysler stark mit Mercedes verlinkt ist und ein potenzieller
Chrysler-Käufer dann zu viel Know-How von Mercedes erhielte", sagt der Analyst.
Die Erwartung gehe eher in Richtung einer Abtrennung, Ausgliederung oder eines
separaten Listings von Chrysler.
DJG/sug/mif/rso
"Die geänderte Kommunikation zu Chrysler überrascht", sagt ein Analyst als
Reaktion auf die Aussagen des Daimler-Finanzvorstands, sich bei Chrysler alle
Optionen offen zu halten. "Das erhöht den Druck auf Chrysler mächtig", so der
Branchenexperte weiter. Bislang habe der Automobilkonzern einen Verkauf von
Chrysler immer ausgeschlossen - jetzt auf einmal nicht mehr.
"Ich halte einen Verkauf an einen anderen Konzern allerdings eher für
ausgeschlossen, da Chrysler stark mit Mercedes verlinkt ist und ein potenzieller
Chrysler-Käufer dann zu viel Know-How von Mercedes erhielte", sagt der Analyst.
Die Erwartung gehe eher in Richtung einer Abtrennung, Ausgliederung oder eines
separaten Listings von Chrysler.
DJG/sug/mif/rso
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.847.982 von alexmay am 25.10.06 17:09:15Wenn die Chrysler wirklich auslagern oder verkaufen dass dürfte DCX nochmals nen grossen Satz nach oben machen vermute ich stark !
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.848.092 von Boersenzyklen am 25.10.06 17:13:02aha.....ich hoffe (und habe ein gutes gefühl), dass
chrysler bald von bord geht.....(gehen muss!!)
lest hierzu auch die aussage cfo uebber von heute......
..die konsequenz für den kurs.....nein, ich möchte an diesem
schönen tag nicht träumen.....
chrysler bald von bord geht.....(gehen muss!!)
lest hierzu auch die aussage cfo uebber von heute......
..die konsequenz für den kurs.....nein, ich möchte an diesem
schönen tag nicht träumen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.848.254 von Boersenzyklen am 25.10.06 17:19:39hoppla, du warst schneller....zwei börsianer ein gedanke?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.848.271 von alexmay am 25.10.06 17:20:09Wenn die Chrysler vom Bord hauen..dann geht die Aktie nach oben wie eine RAKETE ! ! !
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.848.308 von alexmay am 25.10.06 17:21:44Alexmay...bei DCX ist was im Busch....vermute ich...hast das nicht im Gefühl ?`?`??? Das Gefühl habe ich schon länger..und ich liege häufiger richtig..da ich schlauer Kerl bin...und entweder wohl in 2006 oder in 2007 könnte DCX Chrysler raushauen..wenn das passiert....dann gehts ab wie ne Rakete...dann klingelt das Geld ! ! !
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.848.308 von alexmay am 25.10.06 17:21:44Das heute einige Gewinnmitnahmen machen ist ganz normal...dann fallen die Gewinnmitnahmen morgen wohl hoffentlich niedriger aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.848.271 von alexmay am 25.10.06 17:20:09Wo hast du die Aussage von CFO Uebber Alexmay ?
Ich muss mal bei www.finanznachrichten.de nachsehen ob da was steht.
Ich muss mal bei www.finanznachrichten.de nachsehen ob da was steht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.848.309 von Boersenzyklen am 25.10.06 17:21:48Hi,
also wenn ich so aus dem fenster schaue,... da fliegt noch nichts. und schon garnicht die aktie. da mussten wohl heute mal wieder einige gleich ein wenig gewinn mitnehmen. dcx ist doch ein richtig gemütlicher wert.
c.89
also wenn ich so aus dem fenster schaue,... da fliegt noch nichts. und schon garnicht die aktie. da mussten wohl heute mal wieder einige gleich ein wenig gewinn mitnehmen. dcx ist doch ein richtig gemütlicher wert.
c.89
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.853.547 von caot89 am 25.10.06 21:07:15Caot89
von den paar pissigen Gewinnmitnahmen lassen sich doch nur Angsthasen aus den Markt drängen ! ! !
Ausserbörslich ist gerade DCX wieder gestiegen bei Lange und Schwartz...Viedotext N-TV seite 293 ! ! !
ich bin Marc..ich bin ein cooler Typ und ich entdecke meistens die richtigen Schnäppchen ist mir aufgefallen. Und ich lasse mir von niemanden meine Aktien schlechtreden oder mir Angstmachen
von den paar pissigen Gewinnmitnahmen lassen sich doch nur Angsthasen aus den Markt drängen ! ! !
Ausserbörslich ist gerade DCX wieder gestiegen bei Lange und Schwartz...Viedotext N-TV seite 293 ! ! !
ich bin Marc..ich bin ein cooler Typ und ich entdecke meistens die richtigen Schnäppchen ist mir aufgefallen. Und ich lasse mir von niemanden meine Aktien schlechtreden oder mir Angstmachen
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.853.547 von caot89 am 25.10.06 21:07:15Caot89
jaja lach du mal..ungeduldige Leute wie Du die sehen auch nie was fliegen..weil die dann nicht dabei sind wenns up geht
jaja lach du mal..ungeduldige Leute wie Du die sehen auch nie was fliegen..weil die dann nicht dabei sind wenns up geht
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.854.247 von Boersenzyklen am 25.10.06 21:36:23Hi,
ich bin schon investiert in dcx und habe heute auch nicht 1 stück verkauft, nicht mehr und nicht weniger!
c.89
ich bin schon investiert in dcx und habe heute auch nicht 1 stück verkauft, nicht mehr und nicht weniger!
c.89
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.854.994 von caot89 am 25.10.06 22:04:52Gut Caot89
KZ für DCX 50 Euro erstmal..dann kann es wieder in den nächsten 1 bis 2 Jahren auf 100 Euro gehen bei DCX
KZ für DCX 50 Euro erstmal..dann kann es wieder in den nächsten 1 bis 2 Jahren auf 100 Euro gehen bei DCX
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.854.994 von caot89 am 25.10.06 22:04:52Caot89
Du hast doch nur gekauft weil ich gekauft habe...und das geschrieben hatte..gibs doch zu
Du hast doch nur gekauft weil ich gekauft habe...und das geschrieben hatte..gibs doch zu
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.854.994 von caot89 am 25.10.06 22:04:52Die DCX Aktie gehört locker auf 50 bis 60 Euro..oder mehr !
Die wird noch stärker anziehen...wenn die ne Lösung für Chrysler finden..dann ist die Aktie schnell auf 60 bis 80 Euro rum denke ich.
Die wird noch stärker anziehen...wenn die ne Lösung für Chrysler finden..dann ist die Aktie schnell auf 60 bis 80 Euro rum denke ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.854.994 von caot89 am 25.10.06 22:04:52
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.857.351 von Boersenzyklen am 26.10.06 00:59:29big bullshit Castle
News - 27.10.06 10:21
DaimlerChrysler verkauft ehemalige Konzernzentrale - Zufluss von 240 Mio Euro
STUTTGART (dpa-AFX) Der Autokonzern DaimlerChrysler hat seine ehemalige Konzernzentrale in Stuttgart-Möhringen an IXIS Capital Partners Ltd. verkauft und für 15 Jahre zurückgemietet. Der Mittelzufluss betrage etwa 240 Millionen Euro, teilte DaimlerChrysler am Freitag in Stuttgart mit.
Ab dem elften Jahr könnten Flächen vermietet werden. Der Campus Stuttgart-Möhringen werde vom Konzern langfristig weiter genutzt./sf/sk
Quelle: dpa-AFX
News - 27.10.06 10:21
DaimlerChrysler verkauft ehemalige Konzernzentrale - Zufluss von 240 Mio Euro
STUTTGART (dpa-AFX) Der Autokonzern DaimlerChrysler hat seine ehemalige Konzernzentrale in Stuttgart-Möhringen an IXIS Capital Partners Ltd. verkauft und für 15 Jahre zurückgemietet. Der Mittelzufluss betrage etwa 240 Millionen Euro, teilte DaimlerChrysler am Freitag in Stuttgart mit.
Ab dem elften Jahr könnten Flächen vermietet werden. Der Campus Stuttgart-Möhringen werde vom Konzern langfristig weiter genutzt./sf/sk
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.899.810 von caot89 am 27.10.06 21:19:39Hi liebe Freund und DaimlerChrysler Fans,
heute steht nen Artikel wieder inner Zeitung..wegen eventueller Abspaltung...Verkauf von Chrysler ! ICh vermute immer noch, dass dies im nächsten Jahr womöglich passieren könnte sollten die Probleme andauern bei Chrysler..vielleicht wird es auch so oder so passieren.
Das dürfte DCX Aktienkurs stark noch oben beflügeln sollte das eintreffen....denke die Chancen sind gar nicht so schlecht.
Gruss Marc
PS : Mein nächstes Auto wird ein sehr schöner sportlicher und teurer Benz werden !
heute steht nen Artikel wieder inner Zeitung..wegen eventueller Abspaltung...Verkauf von Chrysler ! ICh vermute immer noch, dass dies im nächsten Jahr womöglich passieren könnte sollten die Probleme andauern bei Chrysler..vielleicht wird es auch so oder so passieren.
Das dürfte DCX Aktienkurs stark noch oben beflügeln sollte das eintreffen....denke die Chancen sind gar nicht so schlecht.
Gruss Marc
PS : Mein nächstes Auto wird ein sehr schöner sportlicher und teurer Benz werden !
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.899.810 von caot89 am 27.10.06 21:19:39DaimlerChrysler ist eine Top Firma..und mehr Wert als zur Zeit an der Börse gehandelt wird die Aktie ist meine Meinung. Und Dr. Z. ist auch ein guter Manager...zumindest viel besser als Schrempp....ich weiss dass Chrysler neue Probleme hat..aber Dr. Z. muss noch länger aufräumen und hat nun die volle MACHT ! Schrempp dagegen ist ne Null.
Schade dass Bernhardt nicht mehr bei DaimlerChrysler ist. Der ist TOP.
Schade dass Bernhardt nicht mehr bei DaimlerChrysler ist. Der ist TOP.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.012.501 von Boersenzyklen am 30.10.06 16:26:15Hi,
na du kennst dcx wohl aus der westentasche. respekt!!!
sogar der ölpreis rutscht ca. 3,8% ab. und was macht dcx? plus 0,18% im xetra-vergleich zum vortag.
naja bei dem letzten quartalsergebnis von chrysler. und auf eads-aktien ist dcx auch sitzen geblieben.
aber dem management gehts gut. na suuuper!
c.89
na du kennst dcx wohl aus der westentasche. respekt!!!
sogar der ölpreis rutscht ca. 3,8% ab. und was macht dcx? plus 0,18% im xetra-vergleich zum vortag.
naja bei dem letzten quartalsergebnis von chrysler. und auf eads-aktien ist dcx auch sitzen geblieben.
aber dem management gehts gut. na suuuper!
c.89
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.025.400 von caot89 am 30.10.06 23:36:41klar kenne ich mich gut aus mit DCX Caot ! Ich sag mal so ich kenne mich ganz schön gut aus mit Autoaktien ! Sehr gut sogar. Ich finde da kaum jemand der sich besser auskennt als mich selber
Ich liebe Autoaktien...die mag ich am aller liebsten...da ich mich da auch am Besten mit auskenne...aber mir gefällst zur Zeit nur DCX von der Bewertung. Ich bleibe long und das noch für länger...da wird sich noch was tuen hier und da schätze ich....Chrysler soll von Bord gehen...das wäre genial..dann wäre DCX noch viel höher als heute.
Hoffe auch, dass DCX die Probleme von SMART bald in den Griff bekommt und die endlich mal schwarze Zahlen schreiben...aber bin mir da nicht sicher ob die das so schnell schaffen..da im Kleinwagensegment kaum was verdient wird und die Margen wohl nicht hoch sind und die Konkurrenz auch enorm ist...zwischen den Asiaten.....also ich weiss ja nicht ob es besser gewesen wäre die ganze Sparte einzustellen...dann wäre DCX wohl hochgeschossen um ein paar Euros.
Klar hat DCX Baustellen...aber die Baustellen wenn die gut angepackt werden und Leute entlassen werden...dann kann das auch wieder den Kurs beflügeln...die Baustellen sind ja schon alle bekannt und zum grossteil eingepreist. Solange die keinen grossen weiteren Ärger machen ist doch alles OK.
ich bleibe long und das noch länger ! Habe keine einzige DCX Aktie verkauft.
Ich liebe Autoaktien...die mag ich am aller liebsten...da ich mich da auch am Besten mit auskenne...aber mir gefällst zur Zeit nur DCX von der Bewertung. Ich bleibe long und das noch für länger...da wird sich noch was tuen hier und da schätze ich....Chrysler soll von Bord gehen...das wäre genial..dann wäre DCX noch viel höher als heute.
Hoffe auch, dass DCX die Probleme von SMART bald in den Griff bekommt und die endlich mal schwarze Zahlen schreiben...aber bin mir da nicht sicher ob die das so schnell schaffen..da im Kleinwagensegment kaum was verdient wird und die Margen wohl nicht hoch sind und die Konkurrenz auch enorm ist...zwischen den Asiaten.....also ich weiss ja nicht ob es besser gewesen wäre die ganze Sparte einzustellen...dann wäre DCX wohl hochgeschossen um ein paar Euros.
Klar hat DCX Baustellen...aber die Baustellen wenn die gut angepackt werden und Leute entlassen werden...dann kann das auch wieder den Kurs beflügeln...die Baustellen sind ja schon alle bekannt und zum grossteil eingepreist. Solange die keinen grossen weiteren Ärger machen ist doch alles OK.
ich bleibe long und das noch länger ! Habe keine einzige DCX Aktie verkauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.025.400 von caot89 am 30.10.06 23:36:41Caot89 Amigo,
Du kannst Dir ja denken, dass der gute Dr. Z. nicht alle ehemaligen Probleme von DCX innerhalb von kurzer Zeit lösen kann...die grossen Baustellen hier und da die SChrempp dieser Taugenix hinterlassen hat die müssen aufgeräumt werden...und das geht natürlich nicht von heute auf morgen...das kann durchaus ein paar Jahre dauern bis alles besser läuft..ausserdem in der gleichen Zeit schläft die Konkurrenz ja auch nicht...vor allem die aus Japan...während DCX an Problemen arbeitet dann schafft die Konkurrenz andere gute neue Produkte. Aber DCX forscht auch weiter und entwickelt gute Autos. Es ist halt schwer den Geschmack der Kunden zu treffen...wenn die Autobauer ein neuen Wagen entwickeln..dann vergehen oftmals locker bis zu 5 JAhre von der Entwicklung bis zum Marketing und Verkauf des Wagens...das ist ein recht langer Zeitraum. Und wer kennt schon den Geschmack der Kunden in 5 Jahren und die Wünsche ? Wichtig ist es, dass die Autos vor allem auch Sprit sparen denn darauf achten viele Käufer immer mehr. Deshalb hat Hybrid auch Zukunft.
Denk dran wenn Du Dir einen Neuwagen kaufst und vom Hof fährst ist der Wagen gleich einiges Weniger wert....und alle paar Jahre kommen immer neue Modelle raus....So viel Geld hat man kaum als normaler Mensch, dass man sich andauernd ein neues Auto kaufen kann...schön wäre es.
Du kannst Dir ja denken, dass der gute Dr. Z. nicht alle ehemaligen Probleme von DCX innerhalb von kurzer Zeit lösen kann...die grossen Baustellen hier und da die SChrempp dieser Taugenix hinterlassen hat die müssen aufgeräumt werden...und das geht natürlich nicht von heute auf morgen...das kann durchaus ein paar Jahre dauern bis alles besser läuft..ausserdem in der gleichen Zeit schläft die Konkurrenz ja auch nicht...vor allem die aus Japan...während DCX an Problemen arbeitet dann schafft die Konkurrenz andere gute neue Produkte. Aber DCX forscht auch weiter und entwickelt gute Autos. Es ist halt schwer den Geschmack der Kunden zu treffen...wenn die Autobauer ein neuen Wagen entwickeln..dann vergehen oftmals locker bis zu 5 JAhre von der Entwicklung bis zum Marketing und Verkauf des Wagens...das ist ein recht langer Zeitraum. Und wer kennt schon den Geschmack der Kunden in 5 Jahren und die Wünsche ? Wichtig ist es, dass die Autos vor allem auch Sprit sparen denn darauf achten viele Käufer immer mehr. Deshalb hat Hybrid auch Zukunft.
Denk dran wenn Du Dir einen Neuwagen kaufst und vom Hof fährst ist der Wagen gleich einiges Weniger wert....und alle paar Jahre kommen immer neue Modelle raus....So viel Geld hat man kaum als normaler Mensch, dass man sich andauernd ein neues Auto kaufen kann...schön wäre es.
upps.....was läuft da gerade ????????
genau das richtige.....
ich denke die Abspaltung ist beschlossene Sache...
BMW hats doch vorgemacht mit Rover.......
DAIMLER hat halt gedacht, wir versuchen zu sanieren.....hat zwar hingehauen, nur keiner will die Autos jetzt kaufen......ohne die Sanierung bei Chrysler würde das Daimler ergebnis nicht um eine MRD sondern um 4 MRD belastet........
der AUsstieg kommt (ist zwar meine Spekulation, bin mir aber sicher.....)...wieso steigt die AKtie Heute, und nicht schon gestern, wo das Gerücht (was mehr als ein Gerücht war, wenn man den Spiegel liest) doch schon am Sonntag aufkam.........????
ganz klar, da wissen manche schon mehr.....
ich denke die Abspaltung ist beschlossene Sache...
BMW hats doch vorgemacht mit Rover.......
DAIMLER hat halt gedacht, wir versuchen zu sanieren.....hat zwar hingehauen, nur keiner will die Autos jetzt kaufen......ohne die Sanierung bei Chrysler würde das Daimler ergebnis nicht um eine MRD sondern um 4 MRD belastet........
der AUsstieg kommt (ist zwar meine Spekulation, bin mir aber sicher.....)...wieso steigt die AKtie Heute, und nicht schon gestern, wo das Gerücht (was mehr als ein Gerücht war, wenn man den Spiegel liest) doch schon am Sonntag aufkam.........????
ganz klar, da wissen manche schon mehr.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.031.130 von letni am 31.10.06 10:47:28Gerüchte über angebliche Verkaufsabsichten liest man, aber wo sind die Gerüchte über potentielle Käufer?
European Stocks Reverse Losses; Daimler Gains as UBS Declines
By Andreas Hippin
Oct. 31 (Bloomberg) -- European stocks reversed earlier losses. DaimlerChrysler AG led auto stocks higher on speculation it may sell Chrysler Group.
UBS AG, the region's largest bank by assets, fell after earnings missed analysts' estimates.
The Dow Jones Stoxx 600 Index rose 0.1 percent to 353.71 at 9:27 a.m. in London, rebounding from an earlier loss of 0.3 percent. The Stoxx 50 was little changed while the Euro Stoxx 50, a measure for the 12 nations sharing the euro, fell 0.1 percent.
DaimlerChrysler, the world's fifth-largest carmaker, added 3.3 percent to 44.80 euros. ``Some investors still bet on a sale of Chrysler,'' said Christof Ruemmelein, a trader at Merck Finck & Co. in Munich. The company said Oct. 25 it isn't planning to sell the unit, which makes vehicles such as the PT Cruiser and the Sebring.
UBS, the region's largest bank by assets, slumped 4.5 percent to 74.75 Swiss francs, the biggest drop since March 2003. Third-quarter net income dropped 21 percent to 2.2 billion Swiss francs ($1.76 billion), hurt by lower revenue from equities trading. That fell short of the 2.61 billion-franc median estimate of 17 analysts surveyed by Bloomberg News.
To contact the reporter on this story: Andreas Hippin in Frankfurt at ahippin@bloomberg.net .
Last Updated: October 31, 2006 04:31 EST
European Stocks Reverse Losses; Daimler Gains as UBS Declines
By Andreas Hippin
Oct. 31 (Bloomberg) -- European stocks reversed earlier losses. DaimlerChrysler AG led auto stocks higher on speculation it may sell Chrysler Group.
UBS AG, the region's largest bank by assets, fell after earnings missed analysts' estimates.
The Dow Jones Stoxx 600 Index rose 0.1 percent to 353.71 at 9:27 a.m. in London, rebounding from an earlier loss of 0.3 percent. The Stoxx 50 was little changed while the Euro Stoxx 50, a measure for the 12 nations sharing the euro, fell 0.1 percent.
DaimlerChrysler, the world's fifth-largest carmaker, added 3.3 percent to 44.80 euros. ``Some investors still bet on a sale of Chrysler,'' said Christof Ruemmelein, a trader at Merck Finck & Co. in Munich. The company said Oct. 25 it isn't planning to sell the unit, which makes vehicles such as the PT Cruiser and the Sebring.
UBS, the region's largest bank by assets, slumped 4.5 percent to 74.75 Swiss francs, the biggest drop since March 2003. Third-quarter net income dropped 21 percent to 2.2 billion Swiss francs ($1.76 billion), hurt by lower revenue from equities trading. That fell short of the 2.61 billion-franc median estimate of 17 analysts surveyed by Bloomberg News.
To contact the reporter on this story: Andreas Hippin in Frankfurt at ahippin@bloomberg.net .
Last Updated: October 31, 2006 04:31 EST
und nochwas.....
da EADS immer wieder hier bzgl. Daimler ins Spiel kommt.....EADS wird auf long (2-4 Jahre) ebenfalls abgehen wie ne Rakete......die 747 wurde in den 60iger Jahren gebaut und wird heute noch verkauft.....die Probleme beim A380 liegen ja eigentlich nicht im Flugzeug selbst, sondern in der Verkabelung für die Innenausstatung, wegen der sonderwünsche von Emirates und all den anderen Nobelfluglienien..die nun mal die ersten Maschienen geordert haben.......
Wenn EADS spätestens 2008 ausliefern wird...wird der A380 einschlagen wie ne Bombe (nicht bildlich gemeint:laugh
in % jahren kräht kei Hahn mehr nach den Problemen von 2005 bis 2008...der Voge wird die nächsten 50 Jahre Bestseller werden....da alle Fluglinien aus Kostengründen große und sparsame Flugzeuge benötigen..und da wird nicht mehr viel nachkommen....
auch dass wird Daimler den Rücken stärken.....
da EADS immer wieder hier bzgl. Daimler ins Spiel kommt.....EADS wird auf long (2-4 Jahre) ebenfalls abgehen wie ne Rakete......die 747 wurde in den 60iger Jahren gebaut und wird heute noch verkauft.....die Probleme beim A380 liegen ja eigentlich nicht im Flugzeug selbst, sondern in der Verkabelung für die Innenausstatung, wegen der sonderwünsche von Emirates und all den anderen Nobelfluglienien..die nun mal die ersten Maschienen geordert haben.......
Wenn EADS spätestens 2008 ausliefern wird...wird der A380 einschlagen wie ne Bombe (nicht bildlich gemeint:laugh
in % jahren kräht kei Hahn mehr nach den Problemen von 2005 bis 2008...der Voge wird die nächsten 50 Jahre Bestseller werden....da alle Fluglinien aus Kostengründen große und sparsame Flugzeuge benötigen..und da wird nicht mehr viel nachkommen....
auch dass wird Daimler den Rücken stärken.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.031.295 von letni am 31.10.06 10:54:09naja...bei 8 Mio im Xetrahandel...........da muss wohl jemand kaufen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.031.495 von letni am 31.10.06 11:02:36Geiler Tag heute...wieder sehr schön verdient !
Ich mag doch DCX total gerne !
Ich mag doch DCX total gerne !
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.031.495 von letni am 31.10.06 11:02:3631.10.2006 09:53 MARKT/Daimler springen an - Umstrukturierungspotential
Daimler springen an. Neben Peugeot verfüge Daimler noch über das größte
Umstrukturierungspotenzial, heißt es am Markt. VW stecke bereits mitten in der
Umstrukturierung, der Kurs sei vorgelaufen. Fiat habe die Umstrukturierung
hinter sich, und bei BMW gebe es nur wenig Potenzial. Auch die Möglichkeit eines
Spin-Offs von Chrysler treibe den Kurs an. Daimler plus 2,2% auf 44,29 EUR.
DJG/hru/pes
Daimler springen an. Neben Peugeot verfüge Daimler noch über das größte
Umstrukturierungspotenzial, heißt es am Markt. VW stecke bereits mitten in der
Umstrukturierung, der Kurs sei vorgelaufen. Fiat habe die Umstrukturierung
hinter sich, und bei BMW gebe es nur wenig Potenzial. Auch die Möglichkeit eines
Spin-Offs von Chrysler treibe den Kurs an. Daimler plus 2,2% auf 44,29 EUR.
DJG/hru/pes
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.031.495 von letni am 31.10.06 11:02:3631.10.2006 10:22 MARKT/Daimler-Anstieg gewinnt an Dynamik
Daimler legen weiter zu. Möglicherweise werde eine positive Studie
vorbereitet, heißt es im Markt zusätzlich zu der bereits genannten
Umstrukturierungsfantasie. Gut laufe auch die E-Klasse, bei der die
Qualitätsprobleme behoben seien. Daimler plus 3,3% auf 44,80 EUR.
DJG/hru/pes
Daimler legen weiter zu. Möglicherweise werde eine positive Studie
vorbereitet, heißt es im Markt zusätzlich zu der bereits genannten
Umstrukturierungsfantasie. Gut laufe auch die E-Klasse, bei der die
Qualitätsprobleme behoben seien. Daimler plus 3,3% auf 44,80 EUR.
DJG/hru/pes
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.031.495 von letni am 31.10.06 11:02:3631.10.2006 11:07 XETRA-Verlauf/DAX holt Anfangsverluste auf - Daimler gesucht
FRANKFURT (Dow Jones)--Sehr stabil zeigt sich am Dienstagvormittag der
Aktienmarkt in Deutschland und kann im Verlauf die Verluste aus dem frühen
Handel aufholen. Der DAX klettert um 10.55 Uhr 0,3% oder 19 Punkte auf 6.276.
Der weiter nachgebende Ölpreis stütze die Kurse, daneben präsentiere sich das
Intermarket-Umfeld relativ ruhig, heißt es aus dem Handel. Für den Nachmittag
steht eine ganze Reihe von US-Daten zur Veröffentlichung an. Dann werden der
Arbeitskosten-Index, das Verbrauchervertrauen und der Einkaufsmanager-Index
Chicago bekanntgegeben. Als charttechnischer Widerstand für den DAX gilt das
Jahreshoch bei 6.304 Punkten. Unterstützt sei der DAX weiterhin um 6.220 und um
6.180 Punkte, so technisch orientierte Marktteilnehmer.
Nach einem kleinen Minus zum Handelsstart notieren DaimlerChrysler nun mit
einem Plus von knapp 4% bei 44,96 EUR. Neben Peugeot verfüge Daimler über das
größte Umstrukturierungspotenzial, heißt es am Markt. VW stecke bereits mitten
in der Umstrukturierung, der Kurs sei bereits vorgelaufen. Fiat habe die
Umstrukturierung bereits hinter sich, und bei BMW gebe es vergleichsweise wenig
Potenzial. Auch die Möglichkeit einer möglichen Abspaltung von Chrysler treibe
den Kurs.
Nach anfänglichen Kursgewinnen geben Fresenius Medical Care nach Vorlage der
Zahlen für das 3. Quartal um 0,9% auf 105,75 EUR nach. Die Zahlen waren besser
als erwartet ausgefallen und der Ausblick nach oben genommen, heißt es. Die
Aktie habe am Morgen zwar ein neues Hoch bei 109,80 EUR gebildet, habe
allerdings nicht die Kraft gehabt, weiterzulaufen. Im weiteren Verlauf hätten
dann Gewinnmitnahmen eingesetzt. Etwas leichter notieren Deutsche Bank, die 0,1%
auf 98,33 EUR nachgeben. Händler verweisen auf die enttäuschenden Zahlen des
Wettbewerbers UBS aus der Schweiz.
Die Zahlen von Metro werden als "enttäuschend" eingestuft, die Aktie
verliert 1% auf 45,55 EUR. Der Bereich Galeria Kaufhof kann nicht an die guten
Zahlen des zweiten Quartals anschließen, so Analyst Tim Burkhardt in einer
ersten Einschätzung gegenüber Dow Jones. Auch das EBIT bei "Real" liege
unterhalb seiner Schätzung. Das erklärte Ziel des Unternehmens, ein
ausgeglichenes EBIT in diesem Segment auf Jahressicht zu erzielen, dürfte damit
in weite Ferne gerückt sein.
Im Vorfeld der Veröffentlichung der Zahlen legen Linde um 1,3% auf 77,29 EUR
zu. Lufthansa stellt den eigentlichen Gewinner des niedrigeren Ölpreises, die
Aktie legt 1% auf 18,14 EUR zu. Die Hochstufung des Rating-Ausblicks auf
"stabil" von "negativ" durch S&P schade zumindest nicht.
Nach anfänglichen Kursverlusten legen Salzgitter um 1,2% auf 84,02 EUR zu.
Händler verweisen auf eine Studie der Commerzbank, die das Kursziel auf 117 nach
82 EUR angehoben hat. Zudem hat das Unternehmen nach den angekündigten
Produktionskürzungen bei Wettbewerber Arcelor Mittal bestätigt, die
Stahlproduktion im 4. Quartal nicht herunterzufahren.
Die Zahlen des MDAX-Mitglieds Vossloh werden als "unspektakulär" eingestuft,
die Aktie handelt 1% leichter bei 48,41 EUR. United Internet aus dem TecDAX
profitieren von einem Bericht, dass die KPN-Tochter E-Plus in das Geschäft mit
den schnellen Internetanschlüssen DSL einsteigt. Dazu habe E-Plus eine
Vertriebskooperation mit dem Internetunternehmen 1&1 Internet, einer
Tochtergesellschaft der United Internet, geschlossen.
DJG/thl/mod/pes
FRANKFURT (Dow Jones)--Sehr stabil zeigt sich am Dienstagvormittag der
Aktienmarkt in Deutschland und kann im Verlauf die Verluste aus dem frühen
Handel aufholen. Der DAX klettert um 10.55 Uhr 0,3% oder 19 Punkte auf 6.276.
Der weiter nachgebende Ölpreis stütze die Kurse, daneben präsentiere sich das
Intermarket-Umfeld relativ ruhig, heißt es aus dem Handel. Für den Nachmittag
steht eine ganze Reihe von US-Daten zur Veröffentlichung an. Dann werden der
Arbeitskosten-Index, das Verbrauchervertrauen und der Einkaufsmanager-Index
Chicago bekanntgegeben. Als charttechnischer Widerstand für den DAX gilt das
Jahreshoch bei 6.304 Punkten. Unterstützt sei der DAX weiterhin um 6.220 und um
6.180 Punkte, so technisch orientierte Marktteilnehmer.
Nach einem kleinen Minus zum Handelsstart notieren DaimlerChrysler nun mit
einem Plus von knapp 4% bei 44,96 EUR. Neben Peugeot verfüge Daimler über das
größte Umstrukturierungspotenzial, heißt es am Markt. VW stecke bereits mitten
in der Umstrukturierung, der Kurs sei bereits vorgelaufen. Fiat habe die
Umstrukturierung bereits hinter sich, und bei BMW gebe es vergleichsweise wenig
Potenzial. Auch die Möglichkeit einer möglichen Abspaltung von Chrysler treibe
den Kurs.
Nach anfänglichen Kursgewinnen geben Fresenius Medical Care nach Vorlage der
Zahlen für das 3. Quartal um 0,9% auf 105,75 EUR nach. Die Zahlen waren besser
als erwartet ausgefallen und der Ausblick nach oben genommen, heißt es. Die
Aktie habe am Morgen zwar ein neues Hoch bei 109,80 EUR gebildet, habe
allerdings nicht die Kraft gehabt, weiterzulaufen. Im weiteren Verlauf hätten
dann Gewinnmitnahmen eingesetzt. Etwas leichter notieren Deutsche Bank, die 0,1%
auf 98,33 EUR nachgeben. Händler verweisen auf die enttäuschenden Zahlen des
Wettbewerbers UBS aus der Schweiz.
Die Zahlen von Metro werden als "enttäuschend" eingestuft, die Aktie
verliert 1% auf 45,55 EUR. Der Bereich Galeria Kaufhof kann nicht an die guten
Zahlen des zweiten Quartals anschließen, so Analyst Tim Burkhardt in einer
ersten Einschätzung gegenüber Dow Jones. Auch das EBIT bei "Real" liege
unterhalb seiner Schätzung. Das erklärte Ziel des Unternehmens, ein
ausgeglichenes EBIT in diesem Segment auf Jahressicht zu erzielen, dürfte damit
in weite Ferne gerückt sein.
Im Vorfeld der Veröffentlichung der Zahlen legen Linde um 1,3% auf 77,29 EUR
zu. Lufthansa stellt den eigentlichen Gewinner des niedrigeren Ölpreises, die
Aktie legt 1% auf 18,14 EUR zu. Die Hochstufung des Rating-Ausblicks auf
"stabil" von "negativ" durch S&P schade zumindest nicht.
Nach anfänglichen Kursverlusten legen Salzgitter um 1,2% auf 84,02 EUR zu.
Händler verweisen auf eine Studie der Commerzbank, die das Kursziel auf 117 nach
82 EUR angehoben hat. Zudem hat das Unternehmen nach den angekündigten
Produktionskürzungen bei Wettbewerber Arcelor Mittal bestätigt, die
Stahlproduktion im 4. Quartal nicht herunterzufahren.
Die Zahlen des MDAX-Mitglieds Vossloh werden als "unspektakulär" eingestuft,
die Aktie handelt 1% leichter bei 48,41 EUR. United Internet aus dem TecDAX
profitieren von einem Bericht, dass die KPN-Tochter E-Plus in das Geschäft mit
den schnellen Internetanschlüssen DSL einsteigt. Dazu habe E-Plus eine
Vertriebskooperation mit dem Internetunternehmen 1&1 Internet, einer
Tochtergesellschaft der United Internet, geschlossen.
DJG/thl/mod/pes
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.031.495 von letni am 31.10.06 11:02:3631.10.2006 13:06 XETRA-MITTAG
Nach Bekanntgabe der Quartalszahlen kommen Linde von ihren Tageshochs zurück.
Aufgrund der Übernahme von BOC sei der Datenkranz nur sehr schwer einzuschätzen,
heißt es, insgesamt mache dieser aber einen recht guten Eindruck. Händler
sprechen von Gewinnmitnahmen nach der zuletzt sehr guten Entwicklung. Die Aktie
gibt um 0,4% auf 76,05 EUR nach. Nach einem kleinen Minus zum Handelsstart
notieren DaimlerChrysler nun mit einem Plus von 3,3% bei 44,77 EUR. Neben
Peugeot verfüge DaimlerChrysler über das größte Umstrukturierungspotenzial im
Sektor, heißt es am Markt. VW stecke bereits mitten in der Umstrukturierung, der
Kurs sei bereits vorgelaufen. Fiat habe die Umstrukturierung bereits hinter sich,
und bei BMW gebe es vergleichsweise wenig Potenzial. Auch die Möglichkeit einer
möglichen Abspaltung von Chrysler treibe den Kurs. VW verlieren 0,7% auf 76,90
EUR, BMW steigen 0,7% auf 44,96 EUR.
Nach Bekanntgabe der Quartalszahlen kommen Linde von ihren Tageshochs zurück.
Aufgrund der Übernahme von BOC sei der Datenkranz nur sehr schwer einzuschätzen,
heißt es, insgesamt mache dieser aber einen recht guten Eindruck. Händler
sprechen von Gewinnmitnahmen nach der zuletzt sehr guten Entwicklung. Die Aktie
gibt um 0,4% auf 76,05 EUR nach. Nach einem kleinen Minus zum Handelsstart
notieren DaimlerChrysler nun mit einem Plus von 3,3% bei 44,77 EUR. Neben
Peugeot verfüge DaimlerChrysler über das größte Umstrukturierungspotenzial im
Sektor, heißt es am Markt. VW stecke bereits mitten in der Umstrukturierung, der
Kurs sei bereits vorgelaufen. Fiat habe die Umstrukturierung bereits hinter sich,
und bei BMW gebe es vergleichsweise wenig Potenzial. Auch die Möglichkeit einer
möglichen Abspaltung von Chrysler treibe den Kurs. VW verlieren 0,7% auf 76,90
EUR, BMW steigen 0,7% auf 44,96 EUR.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.031.495 von letni am 31.10.06 11:02:3631.10.2006 DaimlerChrysler: Stellenabbau bei MCG kostet weniger als geplant
Von Matthias Krust
Dow Jones Newswires
STUTTGART (Dow Jones)--Die DaimlerChrysler AG hat in der Mercedes Car Group
(MCG) mehr Stellen abgebaut und dafür geringere Kosten verbucht als ursprünglich
geplant. "Die Personalmaßnahme im Rahmen des Core-Programms hat insgesamt 840
Mio EUR für den Abbau von 9.300 Arbeitsplätzen gekostet," sagte Personalvorstand
Günther Fleig am Dienstag im Gespräch mit Journalisten. Er stellte klar, dass
aus diesem Programm keine weiteren Belastungen zu erwarten sind.
Der Stuttgarter Automobilhersteller hatte sich vor einem Jahr zum Ziel
gesetzt, rund 8.500 Arbeitsplätze in den deutschen Standorten der Sparte zu
streichen. Die Reduzierung sollte über Frühpensionierungen und Abfindungen
erfolgen, Entlassungen waren in Verhandlungen mit Arbeitnehmervertretern
ausgeschlossen worden. Insgesamt hatte DaimlerChrysler mit Kosten von rund 950
Mio EUR gerechnet.
Unter dem Stichwort Core hat MCG, in der die Marken Mercedes-Benz, smart und
Maybach zusammengefasst sind, ein Effizienzsteigerungsprogramm aufgelegt, mit
dem im Jahr 2007 eine Umsatzrendite von 7% erreicht werden soll.
Weitere, neue Initiativen zur Reduzierung der Beschäftigtenzahl in
Deutschland sieht der Personalvorstand derzeit nicht: "Wir haben nun einen
Sockel erreicht, von dem aus wir mit normalen Maßnahmen in die Zukunft fahren
können." Die generelle Frage ist laut Fleig allerdings, ob sich der weiter
notwendige Produktivitätsfortschritt und die Nachfrage der Kunden ausgleichen.
Tendenziell sehe er eine rückläufige Beschäftigung in den produktionsnahen
Bereichen. Dies sei aber nach der aktuellen Einschätzung mit "normalen
Maßnahmen" zu bewältigen.
Unabhängig von dieser Einschätzung will der DAX-Konzern weltweit rund 6.000
Arbeitsplätze in der Verwaltung abbauen. Dieses unter dem Stichwort "Neues
Management Modell" (NMM) bis Ende 2008 laufende Programm war zu Jahresbeginn
angekündigt worden und soll rund 1,3 Mrd EUR kosten. Der Personalvorstand zeigte
sich zuversichtlich, dass auch hier die Ziele erreicht werden: "Alle Anzeichen
deuten darauf hin, dass sich die Mitarbeiter in Deutschland ähnlich verhalten
wie bei Core." Auch bei diesem Programm waren in Deutschland Entlassungen
ausgeschlossen worden.
Zum Ende des dritten Quartals waren bei DaimlerChrysler weltweit 365.451
(Vorjahr 388.014) Mitarbeiter beschäftigt, davon 168.965 (185.288) in
Deutschland und 95.647 (98.945) in den USA.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de
-Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires, +49 (0)711 22874 12,
matthias.krust@dowjones.com
DJG/mtk/brb
-0-
Von Matthias Krust
Dow Jones Newswires
STUTTGART (Dow Jones)--Die DaimlerChrysler AG hat in der Mercedes Car Group
(MCG) mehr Stellen abgebaut und dafür geringere Kosten verbucht als ursprünglich
geplant. "Die Personalmaßnahme im Rahmen des Core-Programms hat insgesamt 840
Mio EUR für den Abbau von 9.300 Arbeitsplätzen gekostet," sagte Personalvorstand
Günther Fleig am Dienstag im Gespräch mit Journalisten. Er stellte klar, dass
aus diesem Programm keine weiteren Belastungen zu erwarten sind.
Der Stuttgarter Automobilhersteller hatte sich vor einem Jahr zum Ziel
gesetzt, rund 8.500 Arbeitsplätze in den deutschen Standorten der Sparte zu
streichen. Die Reduzierung sollte über Frühpensionierungen und Abfindungen
erfolgen, Entlassungen waren in Verhandlungen mit Arbeitnehmervertretern
ausgeschlossen worden. Insgesamt hatte DaimlerChrysler mit Kosten von rund 950
Mio EUR gerechnet.
Unter dem Stichwort Core hat MCG, in der die Marken Mercedes-Benz, smart und
Maybach zusammengefasst sind, ein Effizienzsteigerungsprogramm aufgelegt, mit
dem im Jahr 2007 eine Umsatzrendite von 7% erreicht werden soll.
Weitere, neue Initiativen zur Reduzierung der Beschäftigtenzahl in
Deutschland sieht der Personalvorstand derzeit nicht: "Wir haben nun einen
Sockel erreicht, von dem aus wir mit normalen Maßnahmen in die Zukunft fahren
können." Die generelle Frage ist laut Fleig allerdings, ob sich der weiter
notwendige Produktivitätsfortschritt und die Nachfrage der Kunden ausgleichen.
Tendenziell sehe er eine rückläufige Beschäftigung in den produktionsnahen
Bereichen. Dies sei aber nach der aktuellen Einschätzung mit "normalen
Maßnahmen" zu bewältigen.
Unabhängig von dieser Einschätzung will der DAX-Konzern weltweit rund 6.000
Arbeitsplätze in der Verwaltung abbauen. Dieses unter dem Stichwort "Neues
Management Modell" (NMM) bis Ende 2008 laufende Programm war zu Jahresbeginn
angekündigt worden und soll rund 1,3 Mrd EUR kosten. Der Personalvorstand zeigte
sich zuversichtlich, dass auch hier die Ziele erreicht werden: "Alle Anzeichen
deuten darauf hin, dass sich die Mitarbeiter in Deutschland ähnlich verhalten
wie bei Core." Auch bei diesem Programm waren in Deutschland Entlassungen
ausgeschlossen worden.
Zum Ende des dritten Quartals waren bei DaimlerChrysler weltweit 365.451
(Vorjahr 388.014) Mitarbeiter beschäftigt, davon 168.965 (185.288) in
Deutschland und 95.647 (98.945) in den USA.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de
-Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires, +49 (0)711 22874 12,
matthias.krust@dowjones.com
DJG/mtk/brb
-0-
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.031.495 von letni am 31.10.06 11:02:3631.10.2006 13:13 DaimlerChrysler: Stellenabbau bei MCG kostet....(zwei)
Wie DaimlerChrysler weiter mitteilte, haben von den insgesamt in die Wege
geleiteten 9.300 Austritten zum Quartalsende 7.800 Beschäftigte das Unternehmen
bereits verlassen. Der Rest werde bis zum Jahresende gehen. Insgesamt gingen 1.
900 Mitarbeiter in Frühpension. Damit ist der Großteil wie von dem
Automobilhersteller geplant über Abfindungen ausgeschieden. "Das Abbauziel ist
in allen Werken erreicht beziehungsweise übererfüllt worden", so Fleig.
In den 9.300 Stellenstreichungen sind auch Versetzungen innerhalb des
Konzerns sowie rund 800 Mitarbeiter enthalten, die zum europäischen Luft- und
Raumfahrtkonzern EADS gewechselt haben. Bei den internen Versetzungen wurden
laut Fleig lediglich Mobilitätsprämien zwischen 10.000 EUR und 20.000 EUR
bezahlt.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de
-Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires, +49 (0)711 22874 12,
matthias.krust@dowjones.com
DJG/mtk/brb
-0-
Wie DaimlerChrysler weiter mitteilte, haben von den insgesamt in die Wege
geleiteten 9.300 Austritten zum Quartalsende 7.800 Beschäftigte das Unternehmen
bereits verlassen. Der Rest werde bis zum Jahresende gehen. Insgesamt gingen 1.
900 Mitarbeiter in Frühpension. Damit ist der Großteil wie von dem
Automobilhersteller geplant über Abfindungen ausgeschieden. "Das Abbauziel ist
in allen Werken erreicht beziehungsweise übererfüllt worden", so Fleig.
In den 9.300 Stellenstreichungen sind auch Versetzungen innerhalb des
Konzerns sowie rund 800 Mitarbeiter enthalten, die zum europäischen Luft- und
Raumfahrtkonzern EADS gewechselt haben. Bei den internen Versetzungen wurden
laut Fleig lediglich Mobilitätsprämien zwischen 10.000 EUR und 20.000 EUR
bezahlt.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de
-Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires, +49 (0)711 22874 12,
matthias.krust@dowjones.com
DJG/mtk/brb
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Antwort auf Beitrag Nr.: 25.031.295 von letni am 31.10.06 10:54:0931.10.2006 14:47 MARKT/DAIMLERCHRYSLER handeln um 45 EUR-Marke
DaimlerChrysler handeln am Nachmittag um die Marke von 45 EUR. Die Aktie
werde am Berichtstag von anhaltenden Restrukturierungsfantasien gestützt, heißt
es aus dem Handel. Daneben verweisen Teilnehmer auf einen Beitrag in "Focus
Money", in dem ein Kursziel von 55 EUR für die Aktie genannt wird.
DaimlerChrysler steigen um 3,8% auf 44,98 EUR.
DJG/mpt/ros
DaimlerChrysler handeln am Nachmittag um die Marke von 45 EUR. Die Aktie
werde am Berichtstag von anhaltenden Restrukturierungsfantasien gestützt, heißt
es aus dem Handel. Daneben verweisen Teilnehmer auf einen Beitrag in "Focus
Money", in dem ein Kursziel von 55 EUR für die Aktie genannt wird.
DaimlerChrysler steigen um 3,8% auf 44,98 EUR.
DJG/mpt/ros
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.031.495 von letni am 31.10.06 11:02:36FOCUS MONEY IST EH SPTIZE FINDE ICH ! Natürlich nicht alle Börsentipps..ganz klar nicht..aber die haben damals richtig recherchiert gehabt ...und wussten schon lange bevor es offiziell bekanntgegeben wurde dass Dr. Bernhardt von DaimlerChrysler zu VW wechseln würde....das hatte FOCUS MONEY schon viele Wochen vorher geschrieben bevor es dann tatsächlich geschah...VW zog an einem Tag dann in 2004 unter massiven Umsätzen um über 8% an einem Tag nach oben als diese Meldung bekanntgegeben wurde....und das alles stand vorher schon in der Focus Money in 2004 ! ! ! Die hatten gut aufgedeckt !
8 % und mehr steigt eine VW nur selten an einem einzigen Börsentag !
SELTEN !
Dr. Bernhardt wurde nicht gut behandelt von SChrempp damals und Schrempp wollte ihn nicht nach oben kommen lassen...deshalb wurde er dann von VW abgeworben und ging zu VW....Schrempp war einfacht schlecht und liess den Bernhardt nicht weiter nach oben kommen..wobei Dr. Z und Bernhardt in USA damals Chrysler saniert hatten so gut sie konnten....der US Aktienmarkt ist natürlich sehr hart..und die Autos von Chrysler werden viele Jahre vorher schon entwickelt und keine ahnte, dass viele Kunden so springsparende Autos kaufen werden....deshalb hat Chrysler ja so viele Autos auf Halde noch....Autos die man halt schwerer verkaufen kann weil sie viel Sprit fressen und somit nur mit höheren Insentives und höheren Rabatten verkaufen kann....aber das ist alles längst bekannt und wohl eingepreist bei DCX....Konnte ja auch keiner ahnen, dass der Ölpreis auf fast 80 USD rum hochgeht was die Benzinpreise auch teuer gemacht hat...naja der Ölpreis ist ja so stark hochgeknallt wegen vielen Ölspekulanten und auch wegen den paar geopolitischen Risiken.
DaimlerChrysler 55 Euro
Ich verkaufe meine DCX Aktien nicht...ich warte auf weit weit über 50 Euro oder fast 60 Euro Minimum !
Gruss Marc
8 % und mehr steigt eine VW nur selten an einem einzigen Börsentag !
SELTEN !
Dr. Bernhardt wurde nicht gut behandelt von SChrempp damals und Schrempp wollte ihn nicht nach oben kommen lassen...deshalb wurde er dann von VW abgeworben und ging zu VW....Schrempp war einfacht schlecht und liess den Bernhardt nicht weiter nach oben kommen..wobei Dr. Z und Bernhardt in USA damals Chrysler saniert hatten so gut sie konnten....der US Aktienmarkt ist natürlich sehr hart..und die Autos von Chrysler werden viele Jahre vorher schon entwickelt und keine ahnte, dass viele Kunden so springsparende Autos kaufen werden....deshalb hat Chrysler ja so viele Autos auf Halde noch....Autos die man halt schwerer verkaufen kann weil sie viel Sprit fressen und somit nur mit höheren Insentives und höheren Rabatten verkaufen kann....aber das ist alles längst bekannt und wohl eingepreist bei DCX....Konnte ja auch keiner ahnen, dass der Ölpreis auf fast 80 USD rum hochgeht was die Benzinpreise auch teuer gemacht hat...naja der Ölpreis ist ja so stark hochgeknallt wegen vielen Ölspekulanten und auch wegen den paar geopolitischen Risiken.
DaimlerChrysler 55 Euro
Ich verkaufe meine DCX Aktien nicht...ich warte auf weit weit über 50 Euro oder fast 60 Euro Minimum !
Gruss Marc
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.031.295 von letni am 31.10.06 10:54:09Letni,
Du das alles nix neues mit EADS ! Ich weiss die Aktie ist nicht teuer...jedoch hat EADS Probleme die nicht von heute auf Morgen gleich gelöst werden...für Langfristinvestment sehe ich EADS auch eher positiv klar...dass der A380 für die nächsten 50 Jahre der Hit wird..naja bischen übertrieben...50 Jahre is sehr lang...10 bis 20 Jahre kann man noch überblicken....aber Du hast recht grosse Flugzeuge können vorteilhaft sein. Bis EADS DCX den Rücken stärkt kann dauern..DCX läuft auch so wieder gut..auch mit den bis jetzt eingepreisten Problemen von EADS.
Gruss Marc
Du das alles nix neues mit EADS ! Ich weiss die Aktie ist nicht teuer...jedoch hat EADS Probleme die nicht von heute auf Morgen gleich gelöst werden...für Langfristinvestment sehe ich EADS auch eher positiv klar...dass der A380 für die nächsten 50 Jahre der Hit wird..naja bischen übertrieben...50 Jahre is sehr lang...10 bis 20 Jahre kann man noch überblicken....aber Du hast recht grosse Flugzeuge können vorteilhaft sein. Bis EADS DCX den Rücken stärkt kann dauern..DCX läuft auch so wieder gut..auch mit den bis jetzt eingepreisten Problemen von EADS.
Gruss Marc
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.031.495 von letni am 31.10.06 11:02:3601.11.2006 09:46 MARKT/Daimler laufen weiter
Anschlusskäufe treiben DaimlerChrysler weiter nach oben. Anleger bauten
bereits mit Blick auf das nächste Jahr Positionen in möglichen Favoriten auf.
Und da stünden Daimler mit dem Umstrukturierungspotenzial weit oben. Daimler
plus 1,5% auf 45,38 EUR. Nächster Widerstand bei 46,50 EUR erwartet.
DJG/hru/pes
Anschlusskäufe treiben DaimlerChrysler weiter nach oben. Anleger bauten
bereits mit Blick auf das nächste Jahr Positionen in möglichen Favoriten auf.
Und da stünden Daimler mit dem Umstrukturierungspotenzial weit oben. Daimler
plus 1,5% auf 45,38 EUR. Nächster Widerstand bei 46,50 EUR erwartet.
DJG/hru/pes
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.031.495 von letni am 31.10.06 11:02:36DaimlerChrysler setzten am Berichtstag ihre Rally vom Vortag fort und steigen um
1,4% auf 45,32 EUR. Massive Umsätze an der Terminbörse Eurex hatten bereits am
Dienstag auf fortgesetzten Eindeckungsbedarf hingedeutet, heißt es im Handel. Zu
viele Marktteilnehmer hätten auf fallende Kurse gesetzt. Fundamental wird das
Papier zudem von anhaltender Restrukturierungsfantasie bei Chrysler gestützt.
Mit einem Aufschlag von 2,1% auf 29,68 EUR können sich ThyssenKrupp deutlicher
erholen. Teilnehmer verweisen auf gute Sektorvorgaben aus Europa.
Diese doofen Shorties....wie kann man eine preiswerte Aktie noch Shorten ???? und dann so weit unten...die Shorties sind einfach dumm und das ist gut und ich verdiene gutes Geld....bin ja länger long !
1,4% auf 45,32 EUR. Massive Umsätze an der Terminbörse Eurex hatten bereits am
Dienstag auf fortgesetzten Eindeckungsbedarf hingedeutet, heißt es im Handel. Zu
viele Marktteilnehmer hätten auf fallende Kurse gesetzt. Fundamental wird das
Papier zudem von anhaltender Restrukturierungsfantasie bei Chrysler gestützt.
Mit einem Aufschlag von 2,1% auf 29,68 EUR können sich ThyssenKrupp deutlicher
erholen. Teilnehmer verweisen auf gute Sektorvorgaben aus Europa.
Diese doofen Shorties....wie kann man eine preiswerte Aktie noch Shorten ???? und dann so weit unten...die Shorties sind einfach dumm und das ist gut und ich verdiene gutes Geld....bin ja länger long !
man vergleiche den Chart von Volkswagen mit dem von DCX.
DCX kaufen, in nächster Zeit werden kaum neue Meldungen - in einem
positiv für DCX gestimmten Markt - für eine Änderung der Aufwärtstendenz sorgen.
Chartindikatoren sämtlich positiv.
Wird zeit mal neue Linien zu ziehen...
daybreak?
DCX kaufen, in nächster Zeit werden kaum neue Meldungen - in einem
positiv für DCX gestimmten Markt - für eine Änderung der Aufwärtstendenz sorgen.
Chartindikatoren sämtlich positiv.
Wird zeit mal neue Linien zu ziehen...
daybreak?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.062.300 von Dede24 am 01.11.06 16:18:25Die Aktie war doch super billig als DCX unter 40 Euro war hab ich zugeschlagen...waren doch total viele Angsthasen mal wieder da..und die Analysten haben sich mal wieder total vertan...wie fast immer..laaaaaach...und wenn die sagen verkaufen dann kaufe ich oftmals gerne...lach ! DCX war total günstig bei 38 Euronen rum und hatte damals guten Nachholbedarf....wurde alles schlechtgeredet und die Stimmung war bei DCX zu negativ..optimal zum kaufen...das hab ich auch getan..ausserdem vergessen und unterschätzen viele das Potenzial von Restrukturierungen usw...dann werden wieder Angestellte entlassen und aufgeräumt..da kann hier und da mal ein positiver Newsflow folgen.
Ich liebe Autoaktien ! ! !
Ich bleibe long und verkaufe nicht 1 einzige DCX Aktie...DCX ist ein 50 Euro Papier Minimum. Kommt eine Trennung von Chrysler und bleibt die Börsenstimmung gut dann kanns noch einiges höher gehen.
Ich liebe Autoaktien ! ! !
Ich bleibe long und verkaufe nicht 1 einzige DCX Aktie...DCX ist ein 50 Euro Papier Minimum. Kommt eine Trennung von Chrysler und bleibt die Börsenstimmung gut dann kanns noch einiges höher gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.062.300 von Dede24 am 01.11.06 16:18:25Als Dankeschön an DaimlerChrysler..diese tolle Firma wird mein nächster Wagen auf jeden Fall auch ein Benz sein. Den kaufe ich nagelneu dann. Hab der Firma ja auch teilweise meine Kursgewinne zu verdanken...und den anderen doofen Börsianern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.063.247 von Boersenzyklen am 01.11.06 16:58:01Frage: warum ist hier so wenig los im Forum zu DCX?
Jede mickrige andere Aktie wird regelmäßig diskutiert hier im Forum, bei DCX ist das eher etwas mau....
Jede mickrige andere Aktie wird regelmäßig diskutiert hier im Forum, bei DCX ist das eher etwas mau....
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.077.318 von g00dby am 02.11.06 10:43:19Ist hier nicht notwendig, da eine Standardaktie. Jeder weiss woran er ist. Da benötigt es keine ellenlangen postings
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.077.355 von Highnoon120 am 02.11.06 10:46:34Hi,
na das nenn ich mal eine Erklärung die alles sagt)
naja, hast recht....ansonsten ist das immer ein gepushe und blabla...
na das nenn ich mal eine Erklärung die alles sagt)
naja, hast recht....ansonsten ist das immer ein gepushe und blabla...
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.077.318 von g00dby am 02.11.06 10:43:19@g00dby:
Warum es hier keine ellenlangen Threads zu DCX gibt?
Weil es bei solch einem Schwergewicht wie DCX keinen Sinn machen würde irgendeinen Pushversuch zu starten!
Warum es hier keine ellenlangen Threads zu DCX gibt?
Weil es bei solch einem Schwergewicht wie DCX keinen Sinn machen würde irgendeinen Pushversuch zu starten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.083.642 von Ed24 am 02.11.06 16:12:14DCX ist ne geile Firma....hier ist viel zu wenig los dafür dass DCX ne coole Firma ist. Ist schon traurig !
Kleine Kursverluste wie heute...ja und...ich bleibe länger long.
Ich bin überzeugt DCX dürfte noch paar Euros steigen. Meine persönliche Meinung jetzt.
Ansonsten ist halb so wild wenn die Aktie mal runtergeht...was macht das schon wenn man lange hält....oftmals gehen zitterige Hände dann auch raus und stabilisert den Kurs.
Ja ich mag DCX weil das Management gut ist mit Dr. Z ! Und weil Phantasie in die Aktie kommen könnte wegen Chrysler Abspaltung und weil die Aktie einen inneren Wert von mehr als 50 Euro hat.
Kleine Kursverluste wie heute...ja und...ich bleibe länger long.
Ich bin überzeugt DCX dürfte noch paar Euros steigen. Meine persönliche Meinung jetzt.
Ansonsten ist halb so wild wenn die Aktie mal runtergeht...was macht das schon wenn man lange hält....oftmals gehen zitterige Hände dann auch raus und stabilisert den Kurs.
Ja ich mag DCX weil das Management gut ist mit Dr. Z ! Und weil Phantasie in die Aktie kommen könnte wegen Chrysler Abspaltung und weil die Aktie einen inneren Wert von mehr als 50 Euro hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.087.185 von Boersenzyklen am 02.11.06 18:46:30Hi,
die dcx-aktie hat sich ja seit anfang der woche gebessert.toll!
c.89
die dcx-aktie hat sich ja seit anfang der woche gebessert.toll!
c.89
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.088.211 von caot89 am 02.11.06 19:37:38... und heute wieder aufwärts. na, hab` ich das nicht gesagt? toll.
c.89
c.89
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.107.421 von caot89 am 03.11.06 17:13:12gut gut mein kleiner CAOT ! Freut mich auch...gut für meine Performance....ich verkaufe noch längst nicht ! Will die 50 Euronen sehen bei DCX !
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.107.421 von caot89 am 03.11.06 17:13:12DCX beste Aktie im DAX in dieser Woche ! ! ! Von 30 DAX Titeln.
Naja wird schwer sein, dass nächste Woche wieder zu schaffen..aber wenn Chrysler rausgehauen wird noch in 2007 womöglich..dann dürfte es wohl nochmals kräftig up gehen...sobald die Meldung rauskommt dürfte nen grosser Tagesschub kommen. Die Möglichkeit besteht..ist jedoch nicht sicher..aber es kann schon sein..ich spekuliere drauf.
Naja wird schwer sein, dass nächste Woche wieder zu schaffen..aber wenn Chrysler rausgehauen wird noch in 2007 womöglich..dann dürfte es wohl nochmals kräftig up gehen...sobald die Meldung rauskommt dürfte nen grosser Tagesschub kommen. Die Möglichkeit besteht..ist jedoch nicht sicher..aber es kann schon sein..ich spekuliere drauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.107.421 von caot89 am 03.11.06 17:13:12Es gibt Gerüchte über Spiegel ! Dass Chrysler eventuell an die Börse gebracht werden soll oder dass VW bei Chrysler einsteigt ! Heftig was?
Das kann nur gut sein für DCX Aktie.
Steht alle im www.effecten-spiegel.de drinnen in der Ausgabe von dieser Woche. Unter Gerüchte !
Da scheint was dran zu sein ! Sagte ja da ist was im Busch !
Das kann nur gut sein für DCX Aktie.
Steht alle im www.effecten-spiegel.de drinnen in der Ausgabe von dieser Woche. Unter Gerüchte !
Da scheint was dran zu sein ! Sagte ja da ist was im Busch !
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.135.790 von Boersenzyklen am 04.11.06 20:17:43Du willst doch wohl nicht ernsthaft von dem Geschmiersel des "Effecten-Spiegel" eine so weitreichende Entscheidung wie den Börsengang von Chrysler ableiten, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.142.431 von waldschrat999 am 04.11.06 22:59:41ups...was machst du denn plötzlich hier im DCX Thread ?
Effecten Spiegel ist eine sehr gute Börsenzeitschrift ! ! !
Das begreiffen nur die wenigsten ! ! !
Klar ES ist seriös und die haben ihre Quellen auch von anderen Quellen oftmals. Die Beste Börsenzeitschrift die es gibt ! Keine andere hat sooooo stark vor dem Neuen Markt Crash gewarnt wie ES ! Und recht behalten ! ! ! Auch Verkaufsempfehlungen für DT Aktien rausgegeben als die Aktie bei mehr als 100 Euronen notierte.
Ich glaube die Wahrscheinlichkeit das Chrysler rausgekickt wird ..wie auch immer....ist auf jeden Fall gut gegeben ! Das kann sehr gut sein, dass das passieren wird. Dann haben wir DCX wohl bei 60 Euro oder mehr. Das könnte nen kräftigen Schub geben. Auf jeden Fall Minimum bei weit über 50 Euro oder noch deutlich deutlich höher.
Ich bin eh bullish für die Börse tendenziell. Aktienkurse von 80 Euro oder so sind auch nicht ausgeschlossen in den nächsten 1 bis 2 Jahren bei DCX. Kann man nicht ganz ausschliessen.
Guckt euch VW an !
Gruss Marc
Effecten Spiegel ist eine sehr gute Börsenzeitschrift ! ! !
Das begreiffen nur die wenigsten ! ! !
Klar ES ist seriös und die haben ihre Quellen auch von anderen Quellen oftmals. Die Beste Börsenzeitschrift die es gibt ! Keine andere hat sooooo stark vor dem Neuen Markt Crash gewarnt wie ES ! Und recht behalten ! ! ! Auch Verkaufsempfehlungen für DT Aktien rausgegeben als die Aktie bei mehr als 100 Euronen notierte.
Ich glaube die Wahrscheinlichkeit das Chrysler rausgekickt wird ..wie auch immer....ist auf jeden Fall gut gegeben ! Das kann sehr gut sein, dass das passieren wird. Dann haben wir DCX wohl bei 60 Euro oder mehr. Das könnte nen kräftigen Schub geben. Auf jeden Fall Minimum bei weit über 50 Euro oder noch deutlich deutlich höher.
Ich bin eh bullish für die Börse tendenziell. Aktienkurse von 80 Euro oder so sind auch nicht ausgeschlossen in den nächsten 1 bis 2 Jahren bei DCX. Kann man nicht ganz ausschliessen.
Guckt euch VW an !
Gruss Marc
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.142.431 von waldschrat999 am 04.11.06 22:59:41Ich bin recht stark überzeugt, dass DCX noch mehrere stärkere Schübe nach oben erleben dürfte in 2007 ! Ja ich denke es dürfte eher UP gehen.
Autoaktien mag ich besonders gerne und die liebe ich sehr. Das ist meine Stärke.
BMW bekommt wieder richtig Druck von MERCEDES ! Denen vergeht bald das grosse Lachen !
Ich liebe DaimlerChrysler..vor allem DAIMLER ! Benz Autos sind einfach ne grosse grosse Macht..das steht für absolute Qualität der Stern und für Luxus und Zuverlässigkeit und für Eleganz und Sicherheit !
Der Stern ist ein Symbol der Macht ! Benz Autos sind einfach die geilsten und Besten Autos der Welt finde ich. Wer soll denn bitte an Benz rankommen ? BMW ? ich würde mir immer einen Benz kaufen vor einem BMW ! Ganz ehrlich.
Autoaktien mag ich besonders gerne und die liebe ich sehr. Das ist meine Stärke.
BMW bekommt wieder richtig Druck von MERCEDES ! Denen vergeht bald das grosse Lachen !
Ich liebe DaimlerChrysler..vor allem DAIMLER ! Benz Autos sind einfach ne grosse grosse Macht..das steht für absolute Qualität der Stern und für Luxus und Zuverlässigkeit und für Eleganz und Sicherheit !
Der Stern ist ein Symbol der Macht ! Benz Autos sind einfach die geilsten und Besten Autos der Welt finde ich. Wer soll denn bitte an Benz rankommen ? BMW ? ich würde mir immer einen Benz kaufen vor einem BMW ! Ganz ehrlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.142.431 von waldschrat999 am 04.11.06 22:59:41Und Porsche finde ich auch nicht so toll. Die haben zwar mega Erfolg als Nischenanbieter und verdienen sehr hohe Margen ! Aber ich finde die Autos zu proztig und zu ungemütlich zum fahren. Ich mag Benz lieber...so einen sportlichen Benz Flitzer...finde ich besser als nen Porsche. Aber alles Geschmacksache.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.144.646 von Boersenzyklen am 05.11.06 04:35:27@börsenzyklen:
Eine kleine Anmerkung meinerseits, zwar etwas Off Topic, aber das ist ja mal kurz egal:
In den letzten Jahren hat BMW eindeutig (!!!) die besseren Autos gebaut. Deshalb fahre ich auch nur BMW (geschäftlich und privat).
Dennoch habe ich z.Zt. keine einzige BMW-Aktie in meinem Depot, sondern 40% DCX-Aktien!
Das Abwägen der Chancen und Risiken spricht halt z.Zt. eine andere Sprache ... und da gibt´s nochwas:
Zauberwort: antizyklisch!
nen schönen Tag noch.
Eine kleine Anmerkung meinerseits, zwar etwas Off Topic, aber das ist ja mal kurz egal:
In den letzten Jahren hat BMW eindeutig (!!!) die besseren Autos gebaut. Deshalb fahre ich auch nur BMW (geschäftlich und privat).
Dennoch habe ich z.Zt. keine einzige BMW-Aktie in meinem Depot, sondern 40% DCX-Aktien!
Das Abwägen der Chancen und Risiken spricht halt z.Zt. eine andere Sprache ... und da gibt´s nochwas:
Zauberwort: antizyklisch!
nen schönen Tag noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.171.544 von Ed24 am 06.11.06 10:55:16Ed24
ich handel fast immer antizyklisch ! Ich sehe schon die 60 Euro in 2007 bei DCX. Wenn eine VW auf 80 Euro geht..dann hat eine DCX auch noch viel Luft. Die Aktie war auch mal bei über 100 Euro die DCX.
Bin eh bullish !
Kaufe fast nur antizyklisch..haha !
Gruss Marc
ich handel fast immer antizyklisch ! Ich sehe schon die 60 Euro in 2007 bei DCX. Wenn eine VW auf 80 Euro geht..dann hat eine DCX auch noch viel Luft. Die Aktie war auch mal bei über 100 Euro die DCX.
Bin eh bullish !
Kaufe fast nur antizyklisch..haha !
Gruss Marc
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.171.544 von Ed24 am 06.11.06 10:55:16DCX heute über 46 Euronen..wird Zeit dass wir uns wieder auf die 50 zubewegen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.177.468 von Boersenzyklen am 06.11.06 16:33:44Hi,
das wäre nicht schlecht, wenn dcx noch in diesem jahr auf über € 50 steigen würden. ich freue mich schon auf die schöne dividende im nächsten jahr.
c.89
das wäre nicht schlecht, wenn dcx noch in diesem jahr auf über € 50 steigen würden. ich freue mich schon auf die schöne dividende im nächsten jahr.
c.89
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.180.167 von caot89 am 06.11.06 18:47:02Ach ja, das wäre schon schön. Ich hatte bei unter 40 € auch so eine antizyklische Eingebung und hab mir ein paar Stücke vom cz2026 gegönnt. Es war einer der wenigen Scheine mit einer vertretbaren Restlaufzeit (von allen DAX-Werten) den man zu etwas mehr als 1 Cent (1,2 Cent) kaufen konnte. Heute notieren wir schon bei ca. 5 Cent. Mal sehen was noch so drin ist....
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.180.167 von caot89 am 06.11.06 18:47:02gehst du zur HV Caot89 ??? Wenn ja können wir uns ja dort treffen?
Gruss Marc
Gruss Marc
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.144.646 von Boersenzyklen am 05.11.06 04:35:27Dann schau mal zu, dass du dir auch einen passenden Daimler mit deinen Gewinnen leisten kannst
Gruss Sylvester20
Gruss Sylvester20
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.186.330 von Sylvester20 am 07.11.06 08:28:10 Händler sprechen mit Blick auf die Abgaben im Automobilsektor von
Gewinnmitnahmen. Möglicherweise gebe es einige Umschichtungen in aggressivere
Sektoren wie Techs. Relativ gut können sich noch VW halten, die lediglich 0,2%
auf 80,31 EUR nachgeben. Hier stützten Meldungen, wonach Porsche ihre
Beteiligung an VW ausbauen könnten. DaimlerChrysler-Kurs -1,4% auf 45,77 EUR, VW-
Kurs -0,2% auf 80,30 EUR.
DJG/mpt/raz
Gewinnmitnahmen. Möglicherweise gebe es einige Umschichtungen in aggressivere
Sektoren wie Techs. Relativ gut können sich noch VW halten, die lediglich 0,2%
auf 80,31 EUR nachgeben. Hier stützten Meldungen, wonach Porsche ihre
Beteiligung an VW ausbauen könnten. DaimlerChrysler-Kurs -1,4% auf 45,77 EUR, VW-
Kurs -0,2% auf 80,30 EUR.
DJG/mpt/raz
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.186.330 von Sylvester20 am 07.11.06 08:28:10bleibe trotzdem long..das dürfte eher kurzfristig sein ..vermute ich....kurzfristige Umschichtungen..da scheint wohl eher was dran zu sein an der Meldung...da sonst keine Gründe da sind wieso DCX so stark heute fällt...aber ich bleibe long...das ist wohl nur heute so vermute ich...also wird nicht über viele Tage so bleiben denke ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.186.330 von Sylvester20 am 07.11.06 08:28:10danke Sylvester20 mein Freund !
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.186.330 von Sylvester20 am 07.11.06 08:28:10 VW ziehen am Nachmittag den übrigen Automobilwerten davon. Ein Händler
verweist auf die Mitteilung von Investor AB über die veränderten
Anteilsverhältnisse bei Scania. VW hätten bereits rund eine Stunde zuvor
angezogen, in dieser Zeit sei bereits durch den Markt gegangen, dass große
Blöcke von Scania-Aktien gehandelt worden seien. Ein Händler verweist mit Blick
auf die am Nachmittag nachgebende Daimler-Aktie auch auf die Mercedes-
Absatzzahlen. Diese seien "nicht gerade super berauschend" gewesen. VW +1,2 auf
81,45 EUR, Daimler -1,3% auf 45,79 EUR.
DJG/sug/reh
verweist auf die Mitteilung von Investor AB über die veränderten
Anteilsverhältnisse bei Scania. VW hätten bereits rund eine Stunde zuvor
angezogen, in dieser Zeit sei bereits durch den Markt gegangen, dass große
Blöcke von Scania-Aktien gehandelt worden seien. Ein Händler verweist mit Blick
auf die am Nachmittag nachgebende Daimler-Aktie auch auf die Mercedes-
Absatzzahlen. Diese seien "nicht gerade super berauschend" gewesen. VW +1,2 auf
81,45 EUR, Daimler -1,3% auf 45,79 EUR.
DJG/sug/reh
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.182.491 von Boersenzyklen am 06.11.06 20:38:46Hi,
ich gehe gern zu hauptversammlungen meiner gesellschaften. da kann ich dann sehen, wer noch zu den kleinaktionären gehört und welche schnorrer mit 1 oder 2 aktien dabei sind.
aber aufgrund meiner beruflichen termine weiss ich es auch erst ein paar tagen vor der hv, ob es mit der teilnahme klappt.
c.89
ich gehe gern zu hauptversammlungen meiner gesellschaften. da kann ich dann sehen, wer noch zu den kleinaktionären gehört und welche schnorrer mit 1 oder 2 aktien dabei sind.
aber aufgrund meiner beruflichen termine weiss ich es auch erst ein paar tagen vor der hv, ob es mit der teilnahme klappt.
c.89
...und FEDEX streicht die Airbus A380-Bestellung und bestellt Boeings.
Wer da wohl noch alles folgen wird ?
Das hört sich ja alles gar nicht gut für Daimler an...
Wer da wohl noch alles folgen wird ?
Das hört sich ja alles gar nicht gut für Daimler an...
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.199.264 von waldschrat999 am 07.11.06 19:23:20joa aber bei EADS müsste der Tiefkurs der Aktie langsam gekommen sein....zumindest für die nächsten paar Wochen...wenn DCX noch paar Euros steigt verkaufe ich eh und warte ab auf einen günstigeren Rückkauf denke ich.
Das mit EADS wird sich hoffentlich wieder beruhigen...aber ich würder eine EADS Aktie nicht kaufen...die Probleme sind da langfristig wohl..über mehrere Jahre bei EADS. Bei guter Börsenstimmung dürfte EADS nicht so schnell massiv unter 20 Euro fallen...eher nicht..da müssen schon viele weitere schlechte Nachrichten folgen...ausserdem ist bei 20 Euro bei EADS eine stärkere Unterstützung ! ! !
EADS Aktie würde ich nur kaufen wenn sie bei 15 Euro wäre..sonst nicht unbedingt. Und dann muss man Geduld haben. Aber auf 15 Euro fällt die Aktie eh nicht so leicht...das ist schwer wohl.
Gruss Marc
Das mit EADS wird sich hoffentlich wieder beruhigen...aber ich würder eine EADS Aktie nicht kaufen...die Probleme sind da langfristig wohl..über mehrere Jahre bei EADS. Bei guter Börsenstimmung dürfte EADS nicht so schnell massiv unter 20 Euro fallen...eher nicht..da müssen schon viele weitere schlechte Nachrichten folgen...ausserdem ist bei 20 Euro bei EADS eine stärkere Unterstützung ! ! !
EADS Aktie würde ich nur kaufen wenn sie bei 15 Euro wäre..sonst nicht unbedingt. Und dann muss man Geduld haben. Aber auf 15 Euro fällt die Aktie eh nicht so leicht...das ist schwer wohl.
Gruss Marc
Pischetsrieder bei Volkswagen rausgeworfen - da wird für Wolfgang Bernhard die Rückendeckung für seinen Sanierungskurs schwinden. Vielleicht kehrt er ja doch noch zu Daimler zurück!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.199.941 von FrankBullitt am 07.11.06 19:49:37Wenn Berni zu Daimler zurückkehren sollte..dann bringt das einen kleinen Schub für DCX. Keinen massiven wohl..aber so 2 bis 3 Prozent vielleicht schon..so maximum schätze ich. Bringt auf jeden Fall eher ein Plus !
Pietschesrieder wurde der echt rausgeworfen ????
Ich sage euch wer dahintersteckt..dieser alte eklige Porsche Boss..der alte Rentner..der total der Versager ist..der hat doch Bughatti gekauft und den Flopp VW Phaeton produziert...na den Piech meine ich.
Ein wirklich schreckliger ekliger machtgeiler Typ...wirklich !
Pietschesrieder wurde der echt rausgeworfen ????
Ich sage euch wer dahintersteckt..dieser alte eklige Porsche Boss..der alte Rentner..der total der Versager ist..der hat doch Bughatti gekauft und den Flopp VW Phaeton produziert...na den Piech meine ich.
Ein wirklich schreckliger ekliger machtgeiler Typ...wirklich !
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.199.264 von waldschrat999 am 07.11.06 19:23:20ich sehe meine DaimlerChrysler schon bei 50 Eurönchen ! ! !
Wenn Berni zurückkommt zu DCX..wann auch immer..da könnte es bis zu
5 % nach oben gehen mit dem Aktienkurs von DCX wenn die Meldung kommt...jedoch ist das noch nicht sicher ob und wann. Aber nicht unmöglich.
Wenn Berni zurückkommt zu DCX..wann auch immer..da könnte es bis zu
5 % nach oben gehen mit dem Aktienkurs von DCX wenn die Meldung kommt...jedoch ist das noch nicht sicher ob und wann. Aber nicht unmöglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.219.744 von MitMirNichtNochmal am 08.11.06 17:30:25
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.219.825 von MitMirNichtNochmal am 08.11.06 17:34:38 Mit Umschichtungen aus VW begründen Händler den Kursanstieg bei Daimler. VW
hingen am Widerstand von 80,70 EUR fest und dürften lange für ein Überwinden
brauchen, so der technische Analyst Thomas Nagel von Equinet. Der steile
kurzfristige Aufwärtstrend vom Oktober bei derzeit etwa 80 EUR dürfte nicht zu
halten sein, meint er. Ein Bruch könnte das Abwärtspotenzial Richtung 76 EUR
ausweiten. Daimler könnten weiterlaufen und in die Zone zwischen 48 und 50,50
EUR vorstoßen. Bei VW befürchte der Markt einen Abgang von Wolfgang Bernhard.
DJG/hru/raz
hingen am Widerstand von 80,70 EUR fest und dürften lange für ein Überwinden
brauchen, so der technische Analyst Thomas Nagel von Equinet. Der steile
kurzfristige Aufwärtstrend vom Oktober bei derzeit etwa 80 EUR dürfte nicht zu
halten sein, meint er. Ein Bruch könnte das Abwärtspotenzial Richtung 76 EUR
ausweiten. Daimler könnten weiterlaufen und in die Zone zwischen 48 und 50,50
EUR vorstoßen. Bei VW befürchte der Markt einen Abgang von Wolfgang Bernhard.
DJG/hru/raz
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.219.825 von MitMirNichtNochmal am 08.11.06 17:34:38 DaimlerChrysler fallen ins Minus. Wie es heißt, will Dubai einen Teil seines
Pakets verkaufen. Daimler minus 1,4% auf 45,70 EUR.
DJG/hru/raz
Pakets verkaufen. Daimler minus 1,4% auf 45,70 EUR.
DJG/hru/raz
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.219.825 von MitMirNichtNochmal am 08.11.06 17:34:38 Daimler erholen sich wieder etwas. Das von Dubai genannte Paket von einer
Mrd USD sei nicht allzu groß, heißt es. Dazu habe Dubai angesprochen, es könnte
sich an E.ON, BASF, Lufthansa, Siemens, SAP, MAN, RWE oder auch EADS beteiligen.
Der Einfluss sollte aufgrund der geringen Größenordnung des Deals gering sein,
heißt es.
DJG/hru/raz
Mrd USD sei nicht allzu groß, heißt es. Dazu habe Dubai angesprochen, es könnte
sich an E.ON, BASF, Lufthansa, Siemens, SAP, MAN, RWE oder auch EADS beteiligen.
Der Einfluss sollte aufgrund der geringen Größenordnung des Deals gering sein,
heißt es.
DJG/hru/raz
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.219.825 von MitMirNichtNochmal am 08.11.06 17:34:38
LONDON (Dow Jones)--Der DaimlerChrysler-Großaktionär Dubai International
Capital (DIC) wird bei dem deutschen Automobilkonzern aussteigen und prüft dafür
andere Investments. Der CEO der staatlichen Beteiligungsgesellschaft, Sameer al-
Ansari, sagte der Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag, DIC stehe
unmittelbar vor einem Verkauf seiner Beteiligung an der DaimlerChrysler AG im
Volumen von 1 Mrd USD. DIC hatte sich Anfang 2005 an dem Automobilkonzern
beteiligt.
Dafür prüft Dubai International Capital den Einstieg bei der European
Aeronautic Defence & Space Co, der Siemens AG, der Deutschen Lufthansa AG, der
BASF AG und anderen Unternehmen. Man werde sich am Samstag mit den
Finanzvorständen dieser Unternehmen in Dubai treffen. Dass DIC vor einer Due-
Diligence-Prüfung beim Luft- und Raumfahrtkonzern EADS stehe, wie Reuters
gemeldet hatte, dementierte Sameer al-Ansari auf Anfrage von Dow Jones Newswires.
Er bestätigte, dass er EADS-CFO Hans Peter Ring am Samstag treffen werde.
Bis zu einer Due-Diligence sei aber noch ein "sehr langer Weg" zu gehen. Al-
Ansari nannte EADS im Gespräch mit Reuters "attraktiv", weil der Aktienkurs im
Keller sei. Nach Veröffentlichung der Äußerungen aus Dubai stieg der EADS-Kurs
bis 12.00 Uhr allerdings um 6,1% auf 22,63 EUR.
Die Siemens AG wollte sich zu einem eventuellen Dubai-Einstieg am Donnerstag
nicht äußern. Vorstandsvorsitzender Klaus Kleinfeld sagte, der Konzern freue
sich über jeden neuen Aktionär. Bei Lufthansa hieß es, man habe keine Kenntnis
von einem Interesse von Dubai. Zu einem eventuellen Treffen des Finanzvorstandes
mit DIC am Samstag, sagte ein Sprecher, zu Vorstandsterminen äußere sich der
Konzern nicht.
DJG/DJN/rio/smh
LONDON (Dow Jones)--Der DaimlerChrysler-Großaktionär Dubai International
Capital (DIC) wird bei dem deutschen Automobilkonzern aussteigen und prüft dafür
andere Investments. Der CEO der staatlichen Beteiligungsgesellschaft, Sameer al-
Ansari, sagte der Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag, DIC stehe
unmittelbar vor einem Verkauf seiner Beteiligung an der DaimlerChrysler AG im
Volumen von 1 Mrd USD. DIC hatte sich Anfang 2005 an dem Automobilkonzern
beteiligt.
Dafür prüft Dubai International Capital den Einstieg bei der European
Aeronautic Defence & Space Co, der Siemens AG, der Deutschen Lufthansa AG, der
BASF AG und anderen Unternehmen. Man werde sich am Samstag mit den
Finanzvorständen dieser Unternehmen in Dubai treffen. Dass DIC vor einer Due-
Diligence-Prüfung beim Luft- und Raumfahrtkonzern EADS stehe, wie Reuters
gemeldet hatte, dementierte Sameer al-Ansari auf Anfrage von Dow Jones Newswires.
Er bestätigte, dass er EADS-CFO Hans Peter Ring am Samstag treffen werde.
Bis zu einer Due-Diligence sei aber noch ein "sehr langer Weg" zu gehen. Al-
Ansari nannte EADS im Gespräch mit Reuters "attraktiv", weil der Aktienkurs im
Keller sei. Nach Veröffentlichung der Äußerungen aus Dubai stieg der EADS-Kurs
bis 12.00 Uhr allerdings um 6,1% auf 22,63 EUR.
Die Siemens AG wollte sich zu einem eventuellen Dubai-Einstieg am Donnerstag
nicht äußern. Vorstandsvorsitzender Klaus Kleinfeld sagte, der Konzern freue
sich über jeden neuen Aktionär. Bei Lufthansa hieß es, man habe keine Kenntnis
von einem Interesse von Dubai. Zu einem eventuellen Treffen des Finanzvorstandes
mit DIC am Samstag, sagte ein Sprecher, zu Vorstandsterminen äußere sich der
Konzern nicht.
DJG/DJN/rio/smh
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.219.825 von MitMirNichtNochmal am 08.11.06 17:34:38Al-Ansari nannte Dow Jones Newswires via SMS-Nachricht ferner RWE AG, E.ON
AG und SAP AG als Gesprächspartner. "Wir sprechen mit etlichen Unternehmen,
darunter deutschen Gesellschaften, die an diesem Wochenende nach Dubai kommen".
Keine Stellungnahme gab al-Ansari Dow Jones Newswires zu der Reuters-Meldung, er
habe gesagt, dass DIC unmittelbar vor dem Verkauf ihrer DaimlerChrysler-
Beteiligung stehe.
Am Samstag und Sonntag findet in einem Hotel in Dubai die erste Deutsch-
Aarabische-Investorenkonferenz statt. Gastgeber ist neben DIC auch die
DaimlerChrysler AG. Deutsche Unternehmen haben dort Gelegenheit, ihre Strategien
vorzustellen.
-Von Steve McGrath und Simeon Kerr, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725
111,
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/rio/mim
AG und SAP AG als Gesprächspartner. "Wir sprechen mit etlichen Unternehmen,
darunter deutschen Gesellschaften, die an diesem Wochenende nach Dubai kommen".
Keine Stellungnahme gab al-Ansari Dow Jones Newswires zu der Reuters-Meldung, er
habe gesagt, dass DIC unmittelbar vor dem Verkauf ihrer DaimlerChrysler-
Beteiligung stehe.
Am Samstag und Sonntag findet in einem Hotel in Dubai die erste Deutsch-
Aarabische-Investorenkonferenz statt. Gastgeber ist neben DIC auch die
DaimlerChrysler AG. Deutsche Unternehmen haben dort Gelegenheit, ihre Strategien
vorzustellen.
-Von Steve McGrath und Simeon Kerr, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725
111,
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/rio/mim
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.219.825 von MitMirNichtNochmal am 08.11.06 17:34:38 Die Kursbewegungen bei Daimler und EADS nach den Äußerungen der staatlichen
Investment-Gesellschaft Dubais relativieren sich ein wenig. Auf den zweiten
Blick seien die Aussagen nicht völlig neu, heißt es aus dem Handel. Dafür
spreche auch, dass bei Daimler kaum größere Verkaufsaufträge zu beobachten seien.
Offenbar seien viele Investoren auf einen Ausstieg Dubais vorbereitet gewesen.
EADS kommen derweil von ihren Tageshochs zurück. Daimler-Kurs minus 0,9% auf 45,
94 EUR, EADS-Kurs plus 4,5% auf 22,31 EUR.
DJG/mpt/reh
Investment-Gesellschaft Dubais relativieren sich ein wenig. Auf den zweiten
Blick seien die Aussagen nicht völlig neu, heißt es aus dem Handel. Dafür
spreche auch, dass bei Daimler kaum größere Verkaufsaufträge zu beobachten seien.
Offenbar seien viele Investoren auf einen Ausstieg Dubais vorbereitet gewesen.
EADS kommen derweil von ihren Tageshochs zurück. Daimler-Kurs minus 0,9% auf 45,
94 EUR, EADS-Kurs plus 4,5% auf 22,31 EUR.
DJG/mpt/reh
http://www.autobild.de/aktuell/meldungen/artikel.php?artikel…
hier gibt es Bilder der Vorstellung Smart fortwo II vom 09.11.2006 19:00Uhr in Stuttgart. Irgendwo habe ich noch gelesen, daß die Markteinführung in USA sogar 2007 erfolgen soll.
hier gibt es Bilder der Vorstellung Smart fortwo II vom 09.11.2006 19:00Uhr in Stuttgart. Irgendwo habe ich noch gelesen, daß die Markteinführung in USA sogar 2007 erfolgen soll.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.249.066 von Dede24 am 09.11.06 22:01:40Ja das ist ja längst bekannt das Smart in den USA eingeführt werden soll.
Ich bleibe long ! Hoffentlich laufen die US Börsen morgen mal bissel besser !
Gruss Marc
Ich bleibe long ! Hoffentlich laufen die US Börsen morgen mal bissel besser !
Gruss Marc
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.250.058 von Boersenzyklen am 09.11.06 22:48:20Ich bleib auch long.
Von den Standartwerten ist Daimler eines der Papiere, welches am stärksten unterbewertet ist. Immer noch sehr viel Substanz. (Welche Gesellschaft hätte schon soviele Managementfehler, wie sie bei Daimler in den letzten 20 Jahren passiert sind, überlebt?)
Von den Standartwerten ist Daimler eines der Papiere, welches am stärksten unterbewertet ist. Immer noch sehr viel Substanz. (Welche Gesellschaft hätte schon soviele Managementfehler, wie sie bei Daimler in den letzten 20 Jahren passiert sind, überlebt?)
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.250.245 von Feuerfresser am 09.11.06 23:05:57Heute grosser Artikel in der Welt über alle wichtige Autoaktien ! Nicht nur die deutschen Autobauer ! DaimlerChrysler ist ein 50 Euro Papier..aber locker ! Sollte der DAX natürlich auf 8000 gehen in 1 Jahr und mehr dann könnte DCX ja auch auf 60 euro und deutlich mehr gehen. Die waren mal bei 100 Euronen. Wenn eine VW es schafft auf 80 Euro zu gehen und die haben noch paar staatliche Anteile vom Land Niedersachsen..dann sollte eine DCX das auch schaffen. Eine Verdoppelung auf 2 Jahre ist schon drin..sollte die US Wirtschaft sich nicht zu stark abschwächen bis dahin..wegen Immoblasen und anderen Risiken. Bin gespannt.
Wenn Berni wieder zu DCX kommt.....das könnte in 2007 passieren dann geht es wohl auch nochmals 2 bis 5 % hoch. Vielleicht wären 5 % zu viel..aber dann eben 2 bis 3 %. Zumindest mit Dr. Z. und Berni ist DCX dann das womöglich der am beste gemanagte Autowert von ganz Europa. Zumindest absolute Spitzenmanager !
Wenn Berni wieder zu DCX kommt.....das könnte in 2007 passieren dann geht es wohl auch nochmals 2 bis 5 % hoch. Vielleicht wären 5 % zu viel..aber dann eben 2 bis 3 %. Zumindest mit Dr. Z. und Berni ist DCX dann das womöglich der am beste gemanagte Autowert von ganz Europa. Zumindest absolute Spitzenmanager !
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.250.245 von Feuerfresser am 09.11.06 23:05:57Bin bei unter 40 Euro eingestiegen. Aber massiv eingesteigen. Sehr hohe Stückzahl. Ich kenne mich mit Autoaktien sehr gut aus. Hatte damals in 2004 schon allen gesagt VW ist absoluter Kauf bei 30 Euronen..nachdem Berni zu VW kam war die Sache eh klar mit VW und der Sanierung. So nen knallharter Sanierer wie Berni. Berni ist TOPP !
Schrempp wollte ihn nicht hochkommen lassen.
Dass SChrempp gefeuert wird..das stand damals schon mehrere Wochen vorher drinnen in der EURO FINANZEN Börsenzeitschrift..die 1 mal im Monat erscheint..die hatten damals ein Artikel rausgebracht in 2005 mit dem Titel : DER PATE (JÜRGEN SCHREMPP) wird müde ! ! ! und das Euro Finanzen Insiderinformationen hat dass Schrempp bald gehen wird und sich die Deutsche Bank von DaimlerChrysler Aktien trennen wird
..so kam es auch...ein paar Wochen später war die HV. Euro Finanzen hatte diese Insiderinformationen von einem Angestellten der bei DaimlerChrysler arbeitet aber nicht namentlich genannt werden wollte. Ich kaufte damals auch schon Aktien von DCX nachdem ich das gelesen hatte. Komischerweise reagierte der Aktienkurs gar nicht auf diese Euro Finanzen Ausgabe über DaimlerChrysler....ganz seltsam...soooooooooo ne dumme Börsianer ! ! !
Paar Wochen später nachdem die Euro Finanzen den Artikel rausbrachte kam die HV von DaimlerChrysler...dort wurde bekanntgegeben, dass Schrempp das Unternehmen verlässt ! ! !
DaimlerChrysler schoss mit sehr sehr immensen Umsätzen über 11 % in der Spitze in die Höhe ! ! ! Blitzschnell ! ! ! Gewaltige Börsenumsätze ! ! !
Jaaaaaaaa liebe Freunde soooooo doof sind Börsianer..die meisten ! ! ! Und Fondsmanage und andere Investoren und Marktteilnehmer wie Versicherungen, HedgeFonds, Banken die Eigenhandel machen und Pensionskassen und und und.... die hatten nicht gekauft nach EURO FINANZEN Artikel.
In der übernächsten Ausgabe..die Ausgabe gleich nach der DCX HV dort hatte sich dann EURO FINANZEN stolz gebrüstet es alles vorher gewusst zu haben und recht gehabt zu haben...jaaaaaaaa so war das....
Genauso deckte damals in 2004 FOCUS-MONEY auf, dass Berni bald von DCX zu VW gehen wird...Schrempp wollte ihn ja nicht hochkommen lassen..eben neidisch und wollte seine Macht nicht verlieren..der wusste immer : BERNI IST VIEL BESSER ALS ICH ! ! !
Mehrere Wochen später wurde dann an der Börse bekanntgegeben, dass BERNI zu VW geht. Die VW Aktie schoss blitzschnell unter sehr sehr hohen Umsätzen über 8 % in die Höhe. Das gibt es selten so hohe Kurssprünge pro Tag bei VW und DCX.
Hoffe Euch hat mein Erfahrung gefallen. Ich kaufe immer gerne Börsenzeitschriften..und ich merke wenn da was im Busch ist ! ! !
Gruss Marc
P.S.: jemand der sich mit Autoaktien recht gut auskennt ! Autoaktien sind meine Lieblingsaktien ! ! ! Wieso ? Autos sind Geil! Wieso noch ? Na die Buchwerte sind hoch bei den Autoaktien. Autoaktien haben nie so stark während des Aktiencrash 2000 bis 2003 gelitten wie viele andere Aktien im DAX oder wie Technologieaktien. Man bekommt viel Substanz für seine Kohle. Und die Branche ist für mich leicht zu verstehen. Und die deutschen Autos haben immer noch weltweit guten Ruf.
Schrempp wollte ihn nicht hochkommen lassen.
Dass SChrempp gefeuert wird..das stand damals schon mehrere Wochen vorher drinnen in der EURO FINANZEN Börsenzeitschrift..die 1 mal im Monat erscheint..die hatten damals ein Artikel rausgebracht in 2005 mit dem Titel : DER PATE (JÜRGEN SCHREMPP) wird müde ! ! ! und das Euro Finanzen Insiderinformationen hat dass Schrempp bald gehen wird und sich die Deutsche Bank von DaimlerChrysler Aktien trennen wird
..so kam es auch...ein paar Wochen später war die HV. Euro Finanzen hatte diese Insiderinformationen von einem Angestellten der bei DaimlerChrysler arbeitet aber nicht namentlich genannt werden wollte. Ich kaufte damals auch schon Aktien von DCX nachdem ich das gelesen hatte. Komischerweise reagierte der Aktienkurs gar nicht auf diese Euro Finanzen Ausgabe über DaimlerChrysler....ganz seltsam...soooooooooo ne dumme Börsianer ! ! !
Paar Wochen später nachdem die Euro Finanzen den Artikel rausbrachte kam die HV von DaimlerChrysler...dort wurde bekanntgegeben, dass Schrempp das Unternehmen verlässt ! ! !
DaimlerChrysler schoss mit sehr sehr immensen Umsätzen über 11 % in der Spitze in die Höhe ! ! ! Blitzschnell ! ! ! Gewaltige Börsenumsätze ! ! !
Jaaaaaaaa liebe Freunde soooooo doof sind Börsianer..die meisten ! ! ! Und Fondsmanage und andere Investoren und Marktteilnehmer wie Versicherungen, HedgeFonds, Banken die Eigenhandel machen und Pensionskassen und und und.... die hatten nicht gekauft nach EURO FINANZEN Artikel.
In der übernächsten Ausgabe..die Ausgabe gleich nach der DCX HV dort hatte sich dann EURO FINANZEN stolz gebrüstet es alles vorher gewusst zu haben und recht gehabt zu haben...jaaaaaaaa so war das....
Genauso deckte damals in 2004 FOCUS-MONEY auf, dass Berni bald von DCX zu VW gehen wird...Schrempp wollte ihn ja nicht hochkommen lassen..eben neidisch und wollte seine Macht nicht verlieren..der wusste immer : BERNI IST VIEL BESSER ALS ICH ! ! !
Mehrere Wochen später wurde dann an der Börse bekanntgegeben, dass BERNI zu VW geht. Die VW Aktie schoss blitzschnell unter sehr sehr hohen Umsätzen über 8 % in die Höhe. Das gibt es selten so hohe Kurssprünge pro Tag bei VW und DCX.
Hoffe Euch hat mein Erfahrung gefallen. Ich kaufe immer gerne Börsenzeitschriften..und ich merke wenn da was im Busch ist ! ! !
Gruss Marc
P.S.: jemand der sich mit Autoaktien recht gut auskennt ! Autoaktien sind meine Lieblingsaktien ! ! ! Wieso ? Autos sind Geil! Wieso noch ? Na die Buchwerte sind hoch bei den Autoaktien. Autoaktien haben nie so stark während des Aktiencrash 2000 bis 2003 gelitten wie viele andere Aktien im DAX oder wie Technologieaktien. Man bekommt viel Substanz für seine Kohle. Und die Branche ist für mich leicht zu verstehen. Und die deutschen Autos haben immer noch weltweit guten Ruf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.250.245 von Feuerfresser am 09.11.06 23:05:57Nach SChrempps (der Versager) Abgang hat die Deutsche Bank ja DCX Aktien verkauft ! ! ! Aber die DB hält immer noch mehrere Prozent an DCX.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.250.245 von Feuerfresser am 09.11.06 23:05:57Eine Meldung von gestern Mittag ! Hatte ich vergessen zu posten.
Dow Jones Newswires
WOLFSBURG/STUTTGART (Dow Jones)--Der Wechsel an der Spitze von Europas
größtem Automobilkonzern könnte weitreichendere personelle Konsequenzen haben.
In Branchenkreisen wird nicht ausgeschlossen, dass diese Auswirkungen bis zum
Wettbewerber DaimlerChrysler reichen - wenn nämlich Wolfgang Bernhard bei VW
seinen Hut nehmen würde.
Mehrere Personen aus dem Umfeld des Volkswagen-Konzerns berichten von
früheren Äußerungen Bernhards bezüglich seiner Ambitionen einer Arbeit unter
einem Vorstandsvorsitzenden Martin Winterkorn. Diese sollen recht gering sein.
So soll Bernhard im kleinen Kreis erklärt haben, dass er kein Interesse daran
habe, für Winterkorn zu arbeiten. Bernhard selbst ist für eine Stellungnahme
nicht zu erreichen.
Wohin Bernhard der Weg führen könnte, so denn eine Trennung tatsächlich
Realität werden sollte, wäre nahe liegend: Im Umfeld des Aufsichtsrates von
DaimlerChrysler hält man es durchaus für vorstellbar, dass der
Vorstandsvorsitzende Dieter Zetsche seinen alten Weggefährten wieder zurückholen
könnte. Beide hätten bei der Chrysler-Sanierung glänzend zusammengearbeitet. Und
nun wartet bei Chrysler erneut eine Menge Arbeit.
Sollte das laufende vierte Quartal bei Chrysler wieder schlecht laufen,
könnte der derzeitige Chrysler-CEO Tom LaSorda dies möglicherweise nicht
überstehen. "Er scheint die Situation bei Chrysler eher als Bedrohung, denn als
Herausforderung zu empfinden", sagte eine mit der Situation vertraute Person.
LaSorda müsse bis zur nächsten Aufsichtsratssitzung im Dezember einen Turnaround-
Plan vorlegen. Zurzeit scheine aber nicht klar zu sein, wie Chrysler wieder in
die Spur gebracht werden kann.
Chrysler hatte im dritten Quartal bei einem um 26% rückläufigen Umsatz von 9,
5 Mrd EUR einen operativen Verlust von 1,164 Mrd EUR ausgewiesen. Die US-Tochter
leidet unter Absatzschwierigkeiten und hohen Lagerbeständen, weil die US-Kunden
wegen der gestiegenen Benzinpreise verstärkt kleinere und vergleichsweise
verbrauchsarme Fahrzeuge nachfragen. Dagegen bestehen 71% des Chrysler-
Produktportfolios aus großen Geländewagen, Pick-ups und Minivans.
Bernhard war vor zwei Jahren in Wolfsburg als großer Hoffnungsträger
empfangen worden. Den Daimler-Chrysler-Konzern hatte er verlassen müssen, da er
die Marke Mercedes-Benz einen "Sanierungsfall" nannte und mit einem drastischen
Stellenabbau drohte. Und bei VW hat er bislang tatkräftig mitgeholfen, dass die
Kernmarke aus der Misere kommt. Eine große Modelloffensive wurde eingeleitet, in
von ihm initiierten Workshops die für Wolfsburger Verhältnisse neue Erfahrung
gemacht, dass sich relativ einfach vierstellige Summen pro Fahrzeug mit ein
bisschen Gehirnschmalz einsparen lassen.
Die Bestätigung, dass Bernhard nach Wolfsburg kommt, wurde damals, so
umschrieb es liebreizend ein Magazin, von den Aktienmärkten frenetisch gefeiert:
"Die Börse benahm sich wie 14-Jährige beim Robbie-Williams-Konzert". Um in
diesem Bild zu bleiben: Ein Abschied Bernhards aus Wolfsburg würde
wahrscheinlich von den Aktienhändlern ebenso beklagt werden wie von Hamburger
Fußballfans ein erstmaliger Abstieg des Hamburger SV aus der 1. Bundesliga.
Doch dass Bernhard zurück zu DaimlerChrysler wechseln könnte, sind bislang
nur Gerüchte. Im Aufsichtsrat des Stuttgarter Automobilherstellers sind den
vorliegenden Informationen zufolge weder solche Pläne vorgetragen worden, noch
gibt es dazu irgendwelche Beschlüsse. Allerdings wäre Bernhard die Zustimmung
der Arbeitnehmerseite im Aufsichtsrat für eine Berufung als Chrysler-CEO sicher.
"Zuvor müsste aber die US-Gewerkschaft UAW zustimmen", sagte eine der Personen.
Als Chef der Mercedes Car Group jedoch, soviel scheint sicher, ist Bernhard
auf keinen Fall durchsetzbar. Schon beim ersten Mal hatten die
Arbeitnehmervertreter die Notbremse gezogen. Er sei ein glänzender Ingenieur,
problematisch seien jedoch seine Besessenheit und soziale Kompetenz, wenn er
alleiniger Chef sein soll, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person.
Eingebunden unter die Oberherrschaft von Zetsche sei dies bei Chrysler aber
möglich. "Wer sollte den stoppen?" Offensichtlich sind diese Defizite auch der
Grund, warum er jetzt nicht VW-Chef wurde. Die Bedenken auf der
Arbeitnehmerseite sind offenbar zu groß.
Webseite: http://www.volkswagen-ag.de
http://daimlerchrysler.de
-Von Michael Brendel und Matthias Krust, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574
3115, michael.brendel@dowjones.com
DJG/mbr/roa/cbr
Dow Jones Newswires
WOLFSBURG/STUTTGART (Dow Jones)--Der Wechsel an der Spitze von Europas
größtem Automobilkonzern könnte weitreichendere personelle Konsequenzen haben.
In Branchenkreisen wird nicht ausgeschlossen, dass diese Auswirkungen bis zum
Wettbewerber DaimlerChrysler reichen - wenn nämlich Wolfgang Bernhard bei VW
seinen Hut nehmen würde.
Mehrere Personen aus dem Umfeld des Volkswagen-Konzerns berichten von
früheren Äußerungen Bernhards bezüglich seiner Ambitionen einer Arbeit unter
einem Vorstandsvorsitzenden Martin Winterkorn. Diese sollen recht gering sein.
So soll Bernhard im kleinen Kreis erklärt haben, dass er kein Interesse daran
habe, für Winterkorn zu arbeiten. Bernhard selbst ist für eine Stellungnahme
nicht zu erreichen.
Wohin Bernhard der Weg führen könnte, so denn eine Trennung tatsächlich
Realität werden sollte, wäre nahe liegend: Im Umfeld des Aufsichtsrates von
DaimlerChrysler hält man es durchaus für vorstellbar, dass der
Vorstandsvorsitzende Dieter Zetsche seinen alten Weggefährten wieder zurückholen
könnte. Beide hätten bei der Chrysler-Sanierung glänzend zusammengearbeitet. Und
nun wartet bei Chrysler erneut eine Menge Arbeit.
Sollte das laufende vierte Quartal bei Chrysler wieder schlecht laufen,
könnte der derzeitige Chrysler-CEO Tom LaSorda dies möglicherweise nicht
überstehen. "Er scheint die Situation bei Chrysler eher als Bedrohung, denn als
Herausforderung zu empfinden", sagte eine mit der Situation vertraute Person.
LaSorda müsse bis zur nächsten Aufsichtsratssitzung im Dezember einen Turnaround-
Plan vorlegen. Zurzeit scheine aber nicht klar zu sein, wie Chrysler wieder in
die Spur gebracht werden kann.
Chrysler hatte im dritten Quartal bei einem um 26% rückläufigen Umsatz von 9,
5 Mrd EUR einen operativen Verlust von 1,164 Mrd EUR ausgewiesen. Die US-Tochter
leidet unter Absatzschwierigkeiten und hohen Lagerbeständen, weil die US-Kunden
wegen der gestiegenen Benzinpreise verstärkt kleinere und vergleichsweise
verbrauchsarme Fahrzeuge nachfragen. Dagegen bestehen 71% des Chrysler-
Produktportfolios aus großen Geländewagen, Pick-ups und Minivans.
Bernhard war vor zwei Jahren in Wolfsburg als großer Hoffnungsträger
empfangen worden. Den Daimler-Chrysler-Konzern hatte er verlassen müssen, da er
die Marke Mercedes-Benz einen "Sanierungsfall" nannte und mit einem drastischen
Stellenabbau drohte. Und bei VW hat er bislang tatkräftig mitgeholfen, dass die
Kernmarke aus der Misere kommt. Eine große Modelloffensive wurde eingeleitet, in
von ihm initiierten Workshops die für Wolfsburger Verhältnisse neue Erfahrung
gemacht, dass sich relativ einfach vierstellige Summen pro Fahrzeug mit ein
bisschen Gehirnschmalz einsparen lassen.
Die Bestätigung, dass Bernhard nach Wolfsburg kommt, wurde damals, so
umschrieb es liebreizend ein Magazin, von den Aktienmärkten frenetisch gefeiert:
"Die Börse benahm sich wie 14-Jährige beim Robbie-Williams-Konzert". Um in
diesem Bild zu bleiben: Ein Abschied Bernhards aus Wolfsburg würde
wahrscheinlich von den Aktienhändlern ebenso beklagt werden wie von Hamburger
Fußballfans ein erstmaliger Abstieg des Hamburger SV aus der 1. Bundesliga.
Doch dass Bernhard zurück zu DaimlerChrysler wechseln könnte, sind bislang
nur Gerüchte. Im Aufsichtsrat des Stuttgarter Automobilherstellers sind den
vorliegenden Informationen zufolge weder solche Pläne vorgetragen worden, noch
gibt es dazu irgendwelche Beschlüsse. Allerdings wäre Bernhard die Zustimmung
der Arbeitnehmerseite im Aufsichtsrat für eine Berufung als Chrysler-CEO sicher.
"Zuvor müsste aber die US-Gewerkschaft UAW zustimmen", sagte eine der Personen.
Als Chef der Mercedes Car Group jedoch, soviel scheint sicher, ist Bernhard
auf keinen Fall durchsetzbar. Schon beim ersten Mal hatten die
Arbeitnehmervertreter die Notbremse gezogen. Er sei ein glänzender Ingenieur,
problematisch seien jedoch seine Besessenheit und soziale Kompetenz, wenn er
alleiniger Chef sein soll, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person.
Eingebunden unter die Oberherrschaft von Zetsche sei dies bei Chrysler aber
möglich. "Wer sollte den stoppen?" Offensichtlich sind diese Defizite auch der
Grund, warum er jetzt nicht VW-Chef wurde. Die Bedenken auf der
Arbeitnehmerseite sind offenbar zu groß.
Webseite: http://www.volkswagen-ag.de
http://daimlerchrysler.de
-Von Michael Brendel und Matthias Krust, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574
3115, michael.brendel@dowjones.com
DJG/mbr/roa/cbr
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.250.245 von Feuerfresser am 09.11.06 23:05:57Eine Meldung von heute früh...kurz nach Börseneröffnung ! ! !
Von Matthias Krust und John Stoll
Dow Jones Newswires
STUTTGART (Dow Jones)--Der Chrysler-CEO Tom LaSorda steht unter steigendem
Druck durch den Mutterkonzern DaimlerChrysler, eine schnelle Lösung für den
Turnaround der hoch defizitären US-Tochter vorzulegen. Es sei aber nicht damit
zu rechnen, dass LaSorda dies vor dem ersten Quartal 2007 gelinge, sagten
mehrere informierte Personen am Donnerstag zu Dow Jones Newswires.
Der Aufsichtsrat des Stuttgarter Automobilkonzerns verabschiedet Ende
Dezember traditionell die Drei-Jahresplanung für die einzelnen Sparten und den
Konzern. Die Sitzung des Kontrollgremiums findet am 20. Dezember statt. Bis zu
diesem Zeitpunkt sei LaSorda aufgefordert, einen entsprechenden Geschäftsplan
auszuarbeiten und verbesserte Zahlen vorzulegen, so verschiedene mit der
Situation vertraute Personen.
"Zurzeit ist nicht erkennbar, dass das Management über ein Konzept verfügt,
wie Chrysler wieder in die Spur gebracht werden kann", beschreibt eine der
Personen die Lage im Konzern. "Er scheint die Situation bei Chrysler eher als
Bedrohung, denn als Herausforderung zu empfinden", so die Person weiter. "Wenn
Chrysler im vierten Quartal erneut schlechte Zahlen vorlegt, wird es für LaSorda
schwierig, sich zu halten", sagte eine andere informierte Person.
Trotz der geforderten schnellen Lösung, scheint es kaum möglich, den Plan
zum geforderten Zeitpunkt zu präsentieren. "LaSorda steht unter enormem Druck.
Aber wir werden nicht vor dem ersten Quartal 2007 in der Lage sein, strukturelle
Änderungen bei Chrysler zu implementieren", sagte eine dem Manager nahe stehende
Person. DaimlerChrysler wollte zu dem Thema auf Nachfrage von Dow Jones
Newswires keine Stellung nehmen.
Der DAX-Konzern hat aufgrund von Absatzproblemen bei Chrysler im laufenden
Jahr bereits zwei Gewinnwarnungen herausgegeben. Die US-Tochter verzeichnete im
dritten Quartal einen Umsatzrückgang von 26% auf 9,5 Mrd EUR und schrieb einem
operativen Verlust von 1,16 Mrd EUR. Bereits im vierten Quartal sollen
allerdings wieder schwarze Zahlen vorgelegt werden. Im laufenden Jahr rechnet
Chrysler mit einem Verlust von 1 Mrd EUR.
Die US-Tochter leidet unter Absatzschwierigkeiten und hohen Lagerbeständen,
weil die Kunden im Heimatmarkt wegen der gestiegenen Benzinpreise verstärkt
kleinere und vergleichsweise verbrauchsarme Fahrzeuge nachfragen. Dagegen
bestehen 71% des Chrysler-Produktportfolios aus großen Geländewagen, Pick-ups
und Minivans, die bisher relativ hohe Gewinnmargen garantierten.
Weil DaimlerChrysler zu spät auf den Nachfragerückgang reagierte und die
Produktion aufrecht erhielt, stauten sich die Fahrzeugbestände bei den Händlern
und auf dem Hof des Automobilherstellers. Chrysler drosselte bereits im Sommer
die Produktion drastisch und will dies auch im vierten Quartal fortsetzen. Ziel
ist es bis zum Jahresende die Händlerbestände auf einen Wert nahe 500.000 Stück
zu bringen. Ende Oktober standen 508.724 Fahrzeuge in den Verkaufsräumen.
Die Modellpolitik reicht in die Zeit des heutigen Daimler-
Vorstandsvorsitzenden Dieter Zetsche zurück. Der Manager übernahm im Jahr 2000
das Ruder bei Chrysler und startete eine auf Jahre hinaus angelegte
Modelloffensive. Dabei unterstützte ihn LaSorda als Chief Operating Officer
(COO). Die zunächst erfolgreiche Sanierung von Chrysler brachte ihn zu
Jahresbeginn an die Spitze des Konzerns.
LaSorda ist seit Mai 2004 Vorstandsmitglied und seit September 2005 als
Nachfolger von Zetsche verantwortlich für die Chrysler Group. Im vergangenen
Juli hatte der Aufsichtsrat den Vertrag von LaSorda noch frühzeitig um fünf
Jahre bis April 2012 verlängert, obwohl damals die Probleme bei Chrysler bereits
augenfällig waren. "Dieter hat ein riesiges Vertrauen in Tom. Es ist nahezu
ausgeschlossen, dass Dieter Tom aufgibt", sagte die LaSorda nahestehende Person.
Außerdem habe das aktuelle Management bereits Sanierungserfahrung, die auch
jetzt weiterhelfen werde.
Zurzeit arbeitet eine Task Force, bei der auch der Sanierungsspezialist und
Mercedes-Chief Operating Officer Rainer Schmückle sowie die Unternehmensberatung
McKinsey mitwirkt, an einem Turnaround-Plan für Chrysler. Dieser basiert auf dem
so genannten Effizienzsteigerungsprogramm Core, mit dem die Mercedes Car Group
(MCG) nach Qualitätsproblemen und einer schwachen Absatzentwicklung den
operativen Gewinn um mehr als 3 Mrd EUR steigern und damit eine Umsatzrendite
von 7% bis 2007 erreichen will.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de
-Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires, +49 (0)711 22874 12,
matthias.krust@dowjones.com
DJG/mtk/cbr
Liebe Freunde es tut sich was bei unser geliebten DCX Aktie ! ! !
Sollte sich DaimlerChrysler von Chrysler trennen geht es kräftig raus..dann sehr kräftig rauf....sollte aber dieser schlechte Chrysler Boss fliegen..dann gehts auch wohl ein paar Prozentchen hoch..niemals sooooooooo hoch wie wenn sich DaimlerChrysler von Chrysler trennen würde aber dann gehts auch hoch. Dieser Tom La Sorda hat womöglich nicht allen Mist verzapft..aber er muss wohl bald gehen und das wird die Börse gerne sehen...das glaube ich ! Sehr schön ! spätestens in 2007 wird der wohl gefeuert wenn da nicht schnell was passiert..aber scheinbar ist die Geduld mit dem Typen schon so gut wie am Ende ! ! !
Von Matthias Krust und John Stoll
Dow Jones Newswires
STUTTGART (Dow Jones)--Der Chrysler-CEO Tom LaSorda steht unter steigendem
Druck durch den Mutterkonzern DaimlerChrysler, eine schnelle Lösung für den
Turnaround der hoch defizitären US-Tochter vorzulegen. Es sei aber nicht damit
zu rechnen, dass LaSorda dies vor dem ersten Quartal 2007 gelinge, sagten
mehrere informierte Personen am Donnerstag zu Dow Jones Newswires.
Der Aufsichtsrat des Stuttgarter Automobilkonzerns verabschiedet Ende
Dezember traditionell die Drei-Jahresplanung für die einzelnen Sparten und den
Konzern. Die Sitzung des Kontrollgremiums findet am 20. Dezember statt. Bis zu
diesem Zeitpunkt sei LaSorda aufgefordert, einen entsprechenden Geschäftsplan
auszuarbeiten und verbesserte Zahlen vorzulegen, so verschiedene mit der
Situation vertraute Personen.
"Zurzeit ist nicht erkennbar, dass das Management über ein Konzept verfügt,
wie Chrysler wieder in die Spur gebracht werden kann", beschreibt eine der
Personen die Lage im Konzern. "Er scheint die Situation bei Chrysler eher als
Bedrohung, denn als Herausforderung zu empfinden", so die Person weiter. "Wenn
Chrysler im vierten Quartal erneut schlechte Zahlen vorlegt, wird es für LaSorda
schwierig, sich zu halten", sagte eine andere informierte Person.
Trotz der geforderten schnellen Lösung, scheint es kaum möglich, den Plan
zum geforderten Zeitpunkt zu präsentieren. "LaSorda steht unter enormem Druck.
Aber wir werden nicht vor dem ersten Quartal 2007 in der Lage sein, strukturelle
Änderungen bei Chrysler zu implementieren", sagte eine dem Manager nahe stehende
Person. DaimlerChrysler wollte zu dem Thema auf Nachfrage von Dow Jones
Newswires keine Stellung nehmen.
Der DAX-Konzern hat aufgrund von Absatzproblemen bei Chrysler im laufenden
Jahr bereits zwei Gewinnwarnungen herausgegeben. Die US-Tochter verzeichnete im
dritten Quartal einen Umsatzrückgang von 26% auf 9,5 Mrd EUR und schrieb einem
operativen Verlust von 1,16 Mrd EUR. Bereits im vierten Quartal sollen
allerdings wieder schwarze Zahlen vorgelegt werden. Im laufenden Jahr rechnet
Chrysler mit einem Verlust von 1 Mrd EUR.
Die US-Tochter leidet unter Absatzschwierigkeiten und hohen Lagerbeständen,
weil die Kunden im Heimatmarkt wegen der gestiegenen Benzinpreise verstärkt
kleinere und vergleichsweise verbrauchsarme Fahrzeuge nachfragen. Dagegen
bestehen 71% des Chrysler-Produktportfolios aus großen Geländewagen, Pick-ups
und Minivans, die bisher relativ hohe Gewinnmargen garantierten.
Weil DaimlerChrysler zu spät auf den Nachfragerückgang reagierte und die
Produktion aufrecht erhielt, stauten sich die Fahrzeugbestände bei den Händlern
und auf dem Hof des Automobilherstellers. Chrysler drosselte bereits im Sommer
die Produktion drastisch und will dies auch im vierten Quartal fortsetzen. Ziel
ist es bis zum Jahresende die Händlerbestände auf einen Wert nahe 500.000 Stück
zu bringen. Ende Oktober standen 508.724 Fahrzeuge in den Verkaufsräumen.
Die Modellpolitik reicht in die Zeit des heutigen Daimler-
Vorstandsvorsitzenden Dieter Zetsche zurück. Der Manager übernahm im Jahr 2000
das Ruder bei Chrysler und startete eine auf Jahre hinaus angelegte
Modelloffensive. Dabei unterstützte ihn LaSorda als Chief Operating Officer
(COO). Die zunächst erfolgreiche Sanierung von Chrysler brachte ihn zu
Jahresbeginn an die Spitze des Konzerns.
LaSorda ist seit Mai 2004 Vorstandsmitglied und seit September 2005 als
Nachfolger von Zetsche verantwortlich für die Chrysler Group. Im vergangenen
Juli hatte der Aufsichtsrat den Vertrag von LaSorda noch frühzeitig um fünf
Jahre bis April 2012 verlängert, obwohl damals die Probleme bei Chrysler bereits
augenfällig waren. "Dieter hat ein riesiges Vertrauen in Tom. Es ist nahezu
ausgeschlossen, dass Dieter Tom aufgibt", sagte die LaSorda nahestehende Person.
Außerdem habe das aktuelle Management bereits Sanierungserfahrung, die auch
jetzt weiterhelfen werde.
Zurzeit arbeitet eine Task Force, bei der auch der Sanierungsspezialist und
Mercedes-Chief Operating Officer Rainer Schmückle sowie die Unternehmensberatung
McKinsey mitwirkt, an einem Turnaround-Plan für Chrysler. Dieser basiert auf dem
so genannten Effizienzsteigerungsprogramm Core, mit dem die Mercedes Car Group
(MCG) nach Qualitätsproblemen und einer schwachen Absatzentwicklung den
operativen Gewinn um mehr als 3 Mrd EUR steigern und damit eine Umsatzrendite
von 7% bis 2007 erreichen will.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de
-Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires, +49 (0)711 22874 12,
matthias.krust@dowjones.com
DJG/mtk/cbr
Liebe Freunde es tut sich was bei unser geliebten DCX Aktie ! ! !
Sollte sich DaimlerChrysler von Chrysler trennen geht es kräftig raus..dann sehr kräftig rauf....sollte aber dieser schlechte Chrysler Boss fliegen..dann gehts auch wohl ein paar Prozentchen hoch..niemals sooooooooo hoch wie wenn sich DaimlerChrysler von Chrysler trennen würde aber dann gehts auch hoch. Dieser Tom La Sorda hat womöglich nicht allen Mist verzapft..aber er muss wohl bald gehen und das wird die Börse gerne sehen...das glaube ich ! Sehr schön ! spätestens in 2007 wird der wohl gefeuert wenn da nicht schnell was passiert..aber scheinbar ist die Geduld mit dem Typen schon so gut wie am Ende ! ! !
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.249.066 von Dede24 am 09.11.06 22:01:4010.11.2006 07:22 MARKT/Erhöhter Daimler-Druck auf Chrysler absehbar
Der offenbar zunehmende Druck auf den Chrysler-CEO Tom LaSorda stellt laut
Händlern keine Überraschung dar. Nach dem schwachen letzten Quartal habe man
davon ausgehen können, insbesondere da das vierte Quartal kaum besser für den US-
Hersteller laufen dürfte. Laut Kreisemeldungen soll LaSorda bis zur Sitzung des
Kontrollgremiums am 20. Dezember einen Aktionsplan vorlegen. Auch die
Präsentation des neuen fortwo sollte keine große Rolle für die Daimler-Aktie
spielen. Die Marke soll ab 2007 profitabel sein. Die Aktie ist bei 45,50 EUR
unterstützt, einen Widerstand gibt es bei 46,80 EUR.
DJG/mpt/raz
Der offenbar zunehmende Druck auf den Chrysler-CEO Tom LaSorda stellt laut
Händlern keine Überraschung dar. Nach dem schwachen letzten Quartal habe man
davon ausgehen können, insbesondere da das vierte Quartal kaum besser für den US-
Hersteller laufen dürfte. Laut Kreisemeldungen soll LaSorda bis zur Sitzung des
Kontrollgremiums am 20. Dezember einen Aktionsplan vorlegen. Auch die
Präsentation des neuen fortwo sollte keine große Rolle für die Daimler-Aktie
spielen. Die Marke soll ab 2007 profitabel sein. Die Aktie ist bei 45,50 EUR
unterstützt, einen Widerstand gibt es bei 46,80 EUR.
DJG/mpt/raz
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.249.066 von Dede24 am 09.11.06 22:01:4010.11.2006 08:26 XETRA VORBERICHT Gewinnmitnahmen nach Zahlen Marathon erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Kurz nach dem Höhepunkt der Berichtssaison in
Deutschland erwarten Händler zum letzten Tag der Handelswoche einsetzende
Gewinnmitnahmen. Der DAX wird am Freitag gegen 8.10 Uhr bei 6.342 Punkten
gesehen, was einem Abschlag von knapp 17 Punkten im Vergleich zum Vortag
entspräche. Die wichtigen Indizes in den USA hatten am Vorabend leichter
geschlossen. Auch die Schlusstendenz in Tokio ist schwächer. Ein zuletzt wieder
anziehender Ölpreis und der markante Anstieg des Euro bestätigen zusätzlich den
schwächeren Trend, heißt es am Markt.
Aus charttechnischer Sicht bleibt das Bild für den DAX aber weiter
aufgehellt, heißt es von Staud Research. Demnach bleibt der Bereich von 6.830
das mittelfristige Ziel, während der Index bei 6.310 Punkten unterstützt sei.
Kommende Widerstände finden sich den Experten zufolge bei 6.360 und 6.400
Punkten.
Vom Devisenmarkt, wo der Euro seit Wochenbeginn rund 1,5 Cent gegen den
Dollar aufwertete, könnte zunehmend Druck auf exportorientierte Branchen
ausgehen, berichten Händler. Bei DaimlerChrysler dürfte sich der steigende Druck
auf Chrysler-CEO Tom LaSorda kaum zusätzlich belastend auswirken, heißt es im
Handel. Die Aktie ist bei 45,50 EUR unterstützt, einen Widerstand sehen Experten
bei 46,80 EUR.
Auch neue Analysteneinstufungen können den Markt bewegen. So stuft die UBS
die Deutsche Telekom auf "Reduce" von "Neutral" ab. Hingegen bestätigt die Bank
ihre Kaufempfehlung "Buy" für adidas am Tag nach den Zahlen zum dritten Quartal
und einem klaren Kurseinbruch, senkt jedoch das Kursziel auf 46 von 47,50 EUR.
adidas werden vorbörslich auf 38 und 38,30 EUR taxiert, nach einem Xetra-Schluss
am Donnerstag bei 38,07 EUR.
Im TecDAX ragen United Internet mit Umsatz- und Gewinnsteigerungen über der
Markterwartung hervor. Der Umsatzausblick wurde bestätigt, der Gewinn je Aktie
verdoppelte sich auf 0,14 EUR. Diese guten Zahlen seien bereits angekündigt
worden und insofern keine große Überraschung, sagen Händler. Technisch
unterstützt sei der Titel bei 12,20 EUR, einen Widerstand gebe es bei 12,74 EUR.
DJG/mnr/mod/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Kurz nach dem Höhepunkt der Berichtssaison in
Deutschland erwarten Händler zum letzten Tag der Handelswoche einsetzende
Gewinnmitnahmen. Der DAX wird am Freitag gegen 8.10 Uhr bei 6.342 Punkten
gesehen, was einem Abschlag von knapp 17 Punkten im Vergleich zum Vortag
entspräche. Die wichtigen Indizes in den USA hatten am Vorabend leichter
geschlossen. Auch die Schlusstendenz in Tokio ist schwächer. Ein zuletzt wieder
anziehender Ölpreis und der markante Anstieg des Euro bestätigen zusätzlich den
schwächeren Trend, heißt es am Markt.
Aus charttechnischer Sicht bleibt das Bild für den DAX aber weiter
aufgehellt, heißt es von Staud Research. Demnach bleibt der Bereich von 6.830
das mittelfristige Ziel, während der Index bei 6.310 Punkten unterstützt sei.
Kommende Widerstände finden sich den Experten zufolge bei 6.360 und 6.400
Punkten.
Vom Devisenmarkt, wo der Euro seit Wochenbeginn rund 1,5 Cent gegen den
Dollar aufwertete, könnte zunehmend Druck auf exportorientierte Branchen
ausgehen, berichten Händler. Bei DaimlerChrysler dürfte sich der steigende Druck
auf Chrysler-CEO Tom LaSorda kaum zusätzlich belastend auswirken, heißt es im
Handel. Die Aktie ist bei 45,50 EUR unterstützt, einen Widerstand sehen Experten
bei 46,80 EUR.
Auch neue Analysteneinstufungen können den Markt bewegen. So stuft die UBS
die Deutsche Telekom auf "Reduce" von "Neutral" ab. Hingegen bestätigt die Bank
ihre Kaufempfehlung "Buy" für adidas am Tag nach den Zahlen zum dritten Quartal
und einem klaren Kurseinbruch, senkt jedoch das Kursziel auf 46 von 47,50 EUR.
adidas werden vorbörslich auf 38 und 38,30 EUR taxiert, nach einem Xetra-Schluss
am Donnerstag bei 38,07 EUR.
Im TecDAX ragen United Internet mit Umsatz- und Gewinnsteigerungen über der
Markterwartung hervor. Der Umsatzausblick wurde bestätigt, der Gewinn je Aktie
verdoppelte sich auf 0,14 EUR. Diese guten Zahlen seien bereits angekündigt
worden und insofern keine große Überraschung, sagen Händler. Technisch
unterstützt sei der Titel bei 12,20 EUR, einen Widerstand gebe es bei 12,74 EUR.
DJG/mnr/mod/raz
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.250.245 von Feuerfresser am 09.11.06 23:05:5710.11.2006 09:02 KORREKTUR/Dubai steigt bei Daimler aus und prüft....
In den am Donnerstag gegen 12.32 und 13.00 MEZ unter der Überschrift "Dubai
steigt bei Daimler aus und prüft ..." gesendeten Meldungen ist als Quelle für
die Aussage "DIC stehe unmittelbar vor einem Verkauf seiner Beteiligung an der
DaimlerChrysler AG im Volumen von 1 Mrd USD" korrekt die Nachrichtenagentur
Bloomberg rpt Bloomberg zu nennen.
Zu dem Thema Dubai International Capital und mögliche Käufe und Verkäufe von
Beteiligungen an Unternehmen ist am Donnerstag gegen 16.39 Uhr eine
Zusammenfassung mit der Überschrift: "UPDATE 2: DIC will nicht EADS-Aktien
kaufen und Daimler abgeben" gelaufen, die den aktuellen Stand wiedergibt.
DJG/smh/rio
In den am Donnerstag gegen 12.32 und 13.00 MEZ unter der Überschrift "Dubai
steigt bei Daimler aus und prüft ..." gesendeten Meldungen ist als Quelle für
die Aussage "DIC stehe unmittelbar vor einem Verkauf seiner Beteiligung an der
DaimlerChrysler AG im Volumen von 1 Mrd USD" korrekt die Nachrichtenagentur
Bloomberg rpt Bloomberg zu nennen.
Zu dem Thema Dubai International Capital und mögliche Käufe und Verkäufe von
Beteiligungen an Unternehmen ist am Donnerstag gegen 16.39 Uhr eine
Zusammenfassung mit der Überschrift: "UPDATE 2: DIC will nicht EADS-Aktien
kaufen und Daimler abgeben" gelaufen, die den aktuellen Stand wiedergibt.
DJG/smh/rio
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.250.245 von Feuerfresser am 09.11.06 23:05:57 KUWAIT (Dow Jones)--Die Kuwait Investment Authority (KIA) will ihren Anteil
an der DaimlerChrysler AG, Stuttgart, weder verkaufen, noch hat sie vor, diesen
aufzustocken. KIA-Managing Director Badr Al Saad sagte am Sonntag anlässlich der
Gründung der DaimlerChrysler Automative Academy, sein Unternehmen habe keine
Pläne zur Verringerung des Anteils an dem Fahrzeughersteller von derzeit 7,2%.
Die staatliche Beteiligungsgesellschaft Dubai International Capital (DIC)
hatte angedeutet, ihre Beteiligung an dem deutschen Konzern zum passenden
Zeitpunkt und Preis abbauen zu wollen.
"Wir halten derzeit an unseren Aktien fest", sagte der Manager. Auf die
Frage, ob KIA DaimlerChrysler-Aktien von DIC kaufen oder ihren Anteil an dem
Fahrzeughersteller erhöhen wolle, sagte er: "Nicht zum jetzigen Zeitpunkt."
DIC hatte am Samstag mitgeteilt, sie erwäge den Verkauf eines Teils ihrer
DaimlerChrysler-Aktien, nachdem diese nun in einer Spanne von 45 EUR bis 50 EUR
gehandelt würden. Sie hatte im Januar 2005 für 1 Mrd USD 20 Mio DaimlerChrysler-
Aktien erworben und war dadurch zum drittgrößten Anteilseigner aufgerückt.
Webseiten: http://www.kia.gov.kw
http://www.dubaiic.com
http://www.daimlerchrysler.com
-Von Sara Ismail, Dow Jones Newswires, +49 (0)69-29725 103,
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/bam/mim
an der DaimlerChrysler AG, Stuttgart, weder verkaufen, noch hat sie vor, diesen
aufzustocken. KIA-Managing Director Badr Al Saad sagte am Sonntag anlässlich der
Gründung der DaimlerChrysler Automative Academy, sein Unternehmen habe keine
Pläne zur Verringerung des Anteils an dem Fahrzeughersteller von derzeit 7,2%.
Die staatliche Beteiligungsgesellschaft Dubai International Capital (DIC)
hatte angedeutet, ihre Beteiligung an dem deutschen Konzern zum passenden
Zeitpunkt und Preis abbauen zu wollen.
"Wir halten derzeit an unseren Aktien fest", sagte der Manager. Auf die
Frage, ob KIA DaimlerChrysler-Aktien von DIC kaufen oder ihren Anteil an dem
Fahrzeughersteller erhöhen wolle, sagte er: "Nicht zum jetzigen Zeitpunkt."
DIC hatte am Samstag mitgeteilt, sie erwäge den Verkauf eines Teils ihrer
DaimlerChrysler-Aktien, nachdem diese nun in einer Spanne von 45 EUR bis 50 EUR
gehandelt würden. Sie hatte im Januar 2005 für 1 Mrd USD 20 Mio DaimlerChrysler-
Aktien erworben und war dadurch zum drittgrößten Anteilseigner aufgerückt.
Webseiten: http://www.kia.gov.kw
http://www.dubaiic.com
http://www.daimlerchrysler.com
-Von Sara Ismail, Dow Jones Newswires, +49 (0)69-29725 103,
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/bam/mim
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.250.245 von Feuerfresser am 09.11.06 23:05:57Also 1.000.000.000 USD ! ! ! ( 1 Milliarde USD) ! Das war im Januar 2005 ! Da müsste ich den Tag wissen. Ok ich nehmen mal ganz grob einen EURO USD KURS von 1,30 ! ! ! Dann macht das
1.000.000.000 USD geiteilt : 1,30 = 769.230.769 Euro ! ! !
769.230.769,23 Euro geiteilt : 20.000.000 Aktien = 38,46 Euro Durchschnittskurs pro Aktie ! ! !
Jetzt frag sich zu welchem Euro USD Kurs sie getauscht haben.
Aber hab mal 1,30 genommen. Dafür müsste ich genau den Tag wissen der Transaktion. Meine Rechnungs stimmt nur ganz grob wohl.
1.000.000.000 USD geiteilt : 1,30 = 769.230.769 Euro ! ! !
769.230.769,23 Euro geiteilt : 20.000.000 Aktien = 38,46 Euro Durchschnittskurs pro Aktie ! ! !
Jetzt frag sich zu welchem Euro USD Kurs sie getauscht haben.
Aber hab mal 1,30 genommen. Dafür müsste ich genau den Tag wissen der Transaktion. Meine Rechnungs stimmt nur ganz grob wohl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.250.245 von Feuerfresser am 09.11.06 23:05:57
STUTTGART (Dow Jones)--Die DaimlerChrysler AG hat mit sofortiger Wirkung
mehrere Führungskräfte in ihrem Busbereich vom Dienst suspendiert. Im Rahmen
einer turnusmäßigen Untersuchung der Geschäftsabläufe seien "Unregelmäßigkeiten"
entdeckt worden, teilte der Automobilhersteller am Montag mit.
Über die Zahl der Personen wurde zunächst keine Angaben gemacht. Zudem legte
Wolfgang Diez, Vorsitzender der Geschäftsführung der EvoBus GmbH und Leiter der
DaimlerChrysler Bus-Aktivitäten, "aus persönlichen Gründen" sein Amt mit
sofortiger Wirkung nieder.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de
DJG/mbr/jhe
-0-
STUTTGART (Dow Jones)--Die DaimlerChrysler AG hat mit sofortiger Wirkung
mehrere Führungskräfte in ihrem Busbereich vom Dienst suspendiert. Im Rahmen
einer turnusmäßigen Untersuchung der Geschäftsabläufe seien "Unregelmäßigkeiten"
entdeckt worden, teilte der Automobilhersteller am Montag mit.
Über die Zahl der Personen wurde zunächst keine Angaben gemacht. Zudem legte
Wolfgang Diez, Vorsitzender der Geschäftsführung der EvoBus GmbH und Leiter der
DaimlerChrysler Bus-Aktivitäten, "aus persönlichen Gründen" sein Amt mit
sofortiger Wirkung nieder.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de
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Antwort auf Beitrag Nr.: 25.414.160 von MitMirNichtNochmal am 15.11.06 16:24:39Was geht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.414.236 von MitMirNichtNochmal am 15.11.06 16:26:35Leute wenn diese VW auf 100 Euro geht...ich finde das kann DaimlerChrysler auch und was VW jetzt erreicht hat sollte DaimlerChrysler nachholen...ganz ehrlich ! ! !
Gruss Marc
Gruss Marc
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.424.930 von Boersenzyklen am 15.11.06 20:18:56Hi,
was habe ich davon, wenn vw auf €100 steigt?
das management von dcx sollte mal schwung in die dcx-aktie bringen. die neuen info`s von der daimler-bank waren wenigstens mal ein schöner anfang.
c.89
was habe ich davon, wenn vw auf €100 steigt?
das management von dcx sollte mal schwung in die dcx-aktie bringen. die neuen info`s von der daimler-bank waren wenigstens mal ein schöner anfang.
c.89
ehrlich?
ganz?
ganz?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.425.652 von caot89 am 15.11.06 20:34:33können wir doch hoffen, dass Berni doch bald wieder zu DCX geht...Dr. Zetschtke hatte das zwar verneint..aber es wird ja häufiger mal was verneint und dann kommt es doch so.
Wenn Berni zu DCX wieder zurückgeht dürfte das schon DCX um 2 % Minimum oder mehr beflügeln..warten wir es ab....hoffentlich verkauft DCX echt Chrysler an VW. Gab mal solche Gerüchte..wieviel da dran ist keine Ahnung...ist schon möglich.
Dann steigt DCX aber massiv wenn Chrysler verkauft wird..ob über IPO oder wie auch immer.
Gruss Marc
Wenn Berni zu DCX wieder zurückgeht dürfte das schon DCX um 2 % Minimum oder mehr beflügeln..warten wir es ab....hoffentlich verkauft DCX echt Chrysler an VW. Gab mal solche Gerüchte..wieviel da dran ist keine Ahnung...ist schon möglich.
Dann steigt DCX aber massiv wenn Chrysler verkauft wird..ob über IPO oder wie auch immer.
Gruss Marc
Welche Nachrichten habe ich verpennt, dass DCX momentan knapp 4% steigt? Klärt mich mal auf.
Andere Frage:
Gesetzt den Fall DCX sondert Chrysler ab und bringt den Laden getrennt an die Börse: Dann müsste die Daimler-Aktie doch entsprechend fallen und als DCX-Aktionär bekommt man dafür anteilsmäßig "tolle" Chrysler-Aktien!?
Andere Frage:
Gesetzt den Fall DCX sondert Chrysler ab und bringt den Laden getrennt an die Börse: Dann müsste die Daimler-Aktie doch entsprechend fallen und als DCX-Aktionär bekommt man dafür anteilsmäßig "tolle" Chrysler-Aktien!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.453.893 von Ed24 am 16.11.06 09:48:47Es soll Hochspringer geben, die sich im Training Bleigewichte umschnallen. Wenn sie diese dann im Wettbewerb entfernen, können sie noch viel höher springen.
Also ich denke den Verlustbringer Chrysler kann man (wie BMW es mit Rover getan hat) für einen symbolischen € an Mutige abgeben.
Danach würde Daimler richtig springen können.
Also ich denke den Verlustbringer Chrysler kann man (wie BMW es mit Rover getan hat) für einen symbolischen € an Mutige abgeben.
Danach würde Daimler richtig springen können.
Hab meine eben mit 9,4% + in 15 Tagen verkauft und werde nach dem Hype heute wieder nachkaufen denke ich.
Meiner Meinung nach geht das nicht den ganzen Tag/ die ganze Woche bergauf ohne auch wieder zu sinken. (zeitweise)
Meiner Meinung nach geht das nicht den ganzen Tag/ die ganze Woche bergauf ohne auch wieder zu sinken. (zeitweise)
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.453.893 von Ed24 am 16.11.06 09:48:47 Von einer regelrechten Auto-Hausse sprechen Händler mit Blick auf den
Aktienmarkt. BMW ziehen weiter an und liegen nur noch knapp unter dem
Allzeithoch von 48,18 EUR von Mitte Juni 2002. Porsche nähern sich dem
Oktoberhoch von 935 EUR, nachdem der Analysten-Call ein positives Echo ausgelöst
habe, heißt es am Markt. Zugpferd der Hausse ist VW gefolgt von DaimlerChrysler.
VW profitierten von der Übernahmespekulation, Daimler unter anderem von
Hoffnungen, die Chrysler-Situation könnte sich nach dem Gespräch von Vertretern
der "Großen Drei" mit US-Präsident George Bush verbessern. Weiter heißt es auch,
Wolfgang Bernhard könnte nach einem Rücktritt bei VW zu Daimler wechseln.
Zu Porsche ist zu hören, möglicherweise stehe im Umfeld der nächsten HV mit
den Kapitalmaßnahmen auch die Struktur mit Porsche-Holding und Vorzugsaktien zur
Disposition.
DJG/hru/gos
Aktienmarkt. BMW ziehen weiter an und liegen nur noch knapp unter dem
Allzeithoch von 48,18 EUR von Mitte Juni 2002. Porsche nähern sich dem
Oktoberhoch von 935 EUR, nachdem der Analysten-Call ein positives Echo ausgelöst
habe, heißt es am Markt. Zugpferd der Hausse ist VW gefolgt von DaimlerChrysler.
VW profitierten von der Übernahmespekulation, Daimler unter anderem von
Hoffnungen, die Chrysler-Situation könnte sich nach dem Gespräch von Vertretern
der "Großen Drei" mit US-Präsident George Bush verbessern. Weiter heißt es auch,
Wolfgang Bernhard könnte nach einem Rücktritt bei VW zu Daimler wechseln.
Zu Porsche ist zu hören, möglicherweise stehe im Umfeld der nächsten HV mit
den Kapitalmaßnahmen auch die Struktur mit Porsche-Holding und Vorzugsaktien zur
Disposition.
DJG/hru/gos
@ ed24
HEUTE 10:24
Warten auf Bernhard
Dass der jetzige VW-Markenchef Wolfgang Bernhard den Wolfsburgern der Rücken kehren könnte und zu Daimler-Chrysler zurückkehren könnte, diese Vorstellung gefällt den Aktionären des deutsch-amerikanischen Autokonzerns. Heute schon könnte es so weit sein.
deswegen 3,80% + (kurzzeitig)
HEUTE 10:24
Warten auf Bernhard
Dass der jetzige VW-Markenchef Wolfgang Bernhard den Wolfsburgern der Rücken kehren könnte und zu Daimler-Chrysler zurückkehren könnte, diese Vorstellung gefällt den Aktionären des deutsch-amerikanischen Autokonzerns. Heute schon könnte es so weit sein.
deswegen 3,80% + (kurzzeitig)
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.455.079 von Zidkija am 16.11.06 10:55:19Zidija,
ja Deine Spielchen mit Kaufen und Verkaufen und wieder möglichst natürlich günstiger zurückkaufen..bringt nicht viel ! ! ! Selbst wenn man ein guter Trader ist geht das meistens nicht auf ! ! !
Das ist unsinn ! ! ! UNSINN !
Aber mach nur wenn Du meinst. ich verkaufe gar nix !
Gruss Marc
ja Deine Spielchen mit Kaufen und Verkaufen und wieder möglichst natürlich günstiger zurückkaufen..bringt nicht viel ! ! ! Selbst wenn man ein guter Trader ist geht das meistens nicht auf ! ! !
Das ist unsinn ! ! ! UNSINN !
Aber mach nur wenn Du meinst. ich verkaufe gar nix !
Gruss Marc
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.453.893 von Ed24 am 16.11.06 09:48:47Ed24
Bei einem Verkauf von Chrysler ob über IPO oder an einen anderen Automobilbauer dann dürfte DCX Aktie massiv steigen. VW soll angeblich Interesse haben an Chrysler...solche Gerüchte gab es vor kurzem..wieviel da dran ist kann ich schwer sagen..kann aber schon sein...sollte sich DaimlerChrysler von Chrysler trennen dürfte DCX Aktie stark steigen.
Auch nächstes Jahr sieht es recht gut für DCX aus ! ! !
Sollte SMART nächstes Jahr in die Gewinnzone kommen..dann wird unsere DaimlerChrysler Aktie wohl ein paar Euros steigen.
Sollte SMART keine GEwinne erwirtschaften so wird Dr. Zetschke SMART auf EIS legen..das bedeutet höhere Einmalaufwendungen in Milliardenhöhe die die Gewinne einmalig belasten werden..aber das dürfte die Aktie auch schön steigen lassen wenn sich DaimlerChrysler dann von SMART verabschieded.
Der SMART Wagen wurde ja hier und da verändert und der neue SMART soll sich viel besser fahren..angeblich..habe noch keine Probefahrt gemacht mit dem alten und dem neuen ! Aber ich glaube das mal.
Vom Aussehen her sieht der Neue SMART schon besser aus..aber grossen Unterschied gibts da auch nicht was ich so auf den ersten Blick im TV gesehen habe.
Ich verkaufe keine einzige meiner DCX Aktien.
Gruss Marc
Bei einem Verkauf von Chrysler ob über IPO oder an einen anderen Automobilbauer dann dürfte DCX Aktie massiv steigen. VW soll angeblich Interesse haben an Chrysler...solche Gerüchte gab es vor kurzem..wieviel da dran ist kann ich schwer sagen..kann aber schon sein...sollte sich DaimlerChrysler von Chrysler trennen dürfte DCX Aktie stark steigen.
Auch nächstes Jahr sieht es recht gut für DCX aus ! ! !
Sollte SMART nächstes Jahr in die Gewinnzone kommen..dann wird unsere DaimlerChrysler Aktie wohl ein paar Euros steigen.
Sollte SMART keine GEwinne erwirtschaften so wird Dr. Zetschke SMART auf EIS legen..das bedeutet höhere Einmalaufwendungen in Milliardenhöhe die die Gewinne einmalig belasten werden..aber das dürfte die Aktie auch schön steigen lassen wenn sich DaimlerChrysler dann von SMART verabschieded.
Der SMART Wagen wurde ja hier und da verändert und der neue SMART soll sich viel besser fahren..angeblich..habe noch keine Probefahrt gemacht mit dem alten und dem neuen ! Aber ich glaube das mal.
Vom Aussehen her sieht der Neue SMART schon besser aus..aber grossen Unterschied gibts da auch nicht was ich so auf den ersten Blick im TV gesehen habe.
Ich verkaufe keine einzige meiner DCX Aktien.
Gruss Marc
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.455.200 von Zidkija am 16.11.06 11:02:47Auf der Gewinnerseite werden Autowerte gehandelt. Der VW-Kurs steigt um 2,7% auf
86,50 EUR. Am Morgen hat Goldman Sachs den Titel auf seine "Conviction Buy List"
gesetzt, was nun verstärkt Käufe auslöse, berichten Händler. DaimlerChrysler
steigen angesichts anziehenden Kaufinteresses aus dem Ausland um 2,8% auf 48,82.
BMW gewinnen im Branchentrend 1,4% auf 45,55 EUR hinzu, ebenso liegen Porsche
fest im Markt. MAN bleiben gleichfalls im Fokus. Die Spekulationen um Gebote und
Gegengebote nähmen zu, so werde bei Scania derzeit ein Gegenangebot erwogen,
heißt es am Morgen in Zeitungsberichten. MAN gewinnen 1,5% auf 72,10 EUR.
Ungeachtet guter Zahlen geben IKB im MDAX auf 29,01 EUR nach, was mit
Gewinnmitnahmen begründet wird. Händler lobten in ersten Reaktionen die "durch
die Bank guten Zahlen".
DJG/mnr/hru/gos
86,50 EUR. Am Morgen hat Goldman Sachs den Titel auf seine "Conviction Buy List"
gesetzt, was nun verstärkt Käufe auslöse, berichten Händler. DaimlerChrysler
steigen angesichts anziehenden Kaufinteresses aus dem Ausland um 2,8% auf 48,82.
BMW gewinnen im Branchentrend 1,4% auf 45,55 EUR hinzu, ebenso liegen Porsche
fest im Markt. MAN bleiben gleichfalls im Fokus. Die Spekulationen um Gebote und
Gegengebote nähmen zu, so werde bei Scania derzeit ein Gegenangebot erwogen,
heißt es am Morgen in Zeitungsberichten. MAN gewinnen 1,5% auf 72,10 EUR.
Ungeachtet guter Zahlen geben IKB im MDAX auf 29,01 EUR nach, was mit
Gewinnmitnahmen begründet wird. Händler lobten in ersten Reaktionen die "durch
die Bank guten Zahlen".
DJG/mnr/hru/gos
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.455.200 von Zidkija am 16.11.06 11:02:47Dr. Zetschke meinte ja vor mehreren Tagen schon, dass da nix dran sei dass Berni zurückkommt..aber wie man das so oftmals kennt...oftmals sagen die Vorstände auch nicht die Wahrheit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.455.200 von Zidkija am 16.11.06 11:02:47Ich glaube fest dran, dass DaimlerChrysler sich in 2007 wohl von Chrysler trennen wird...das könnte Daimler auf 80 Euro hochbringen. Dann gehts gut ab nach oben. Auf 60 bis 70 wohl mindestens.
@ Boersenzyklen
danke für deine recht ehrliche Meinung aber bitte begründe sowas und werd nicht angreifend.
Zu dem das das nix bringt: Rechne mal 9,6 % von 20t€ in 14 Tagen aus.
Ich bin nicht der Crack aber wenn ich in 2 Wochen 1920 € Gewinn mache mit Einsatz von 20.000 dann freue ich mich.
Allerdings streite ich nicht ab das ich noch mehr Gewinn machen könnte wenn ich Daimler halte (was ich auch nie gesagt habe).
Aber realisiert ist ein Gewinn immer erst bei Verkauf
danke für deine recht ehrliche Meinung aber bitte begründe sowas und werd nicht angreifend.
Zu dem das das nix bringt: Rechne mal 9,6 % von 20t€ in 14 Tagen aus.
Ich bin nicht der Crack aber wenn ich in 2 Wochen 1920 € Gewinn mache mit Einsatz von 20.000 dann freue ich mich.
Allerdings streite ich nicht ab das ich noch mehr Gewinn machen könnte wenn ich Daimler halte (was ich auch nie gesagt habe).
Aber realisiert ist ein Gewinn immer erst bei Verkauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.457.378 von Zidkija am 16.11.06 13:10:38Zidkija,
ist ja schön und gut mein Freund ! Ich gönne jedem ! JEDEM seinen Gewinn. Das ist auch gut so. Freut mich für Dich !
Klar verkaufen muss man irgendwann. Aber man kann auch Aktien 1 bis 2 Jahre behalten. Mit kurzfristiges Kaufen und Verkaufen verdient man selten mehr als wenn man günstig kauft und lange hält.
Kaufen und Halten ist nur dann sehr gefährlich wenn man fundamental sehr teuer kauft. Und wenn man sich mit Börse und Aktien wenig bis kaum auskennt.
Wie lange machste schon Börse Amigo ?
Gruss Marc
ist ja schön und gut mein Freund ! Ich gönne jedem ! JEDEM seinen Gewinn. Das ist auch gut so. Freut mich für Dich !
Klar verkaufen muss man irgendwann. Aber man kann auch Aktien 1 bis 2 Jahre behalten. Mit kurzfristiges Kaufen und Verkaufen verdient man selten mehr als wenn man günstig kauft und lange hält.
Kaufen und Halten ist nur dann sehr gefährlich wenn man fundamental sehr teuer kauft. Und wenn man sich mit Börse und Aktien wenig bis kaum auskennt.
Wie lange machste schon Börse Amigo ?
Gruss Marc
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.457.378 von Zidkija am 16.11.06 13:10:38ich hatte ja vor mehreren Tagen hier geschrieben, dass sobald Berni zurückkommt zu DCX würde das den Aktienkurs steigen lassen um mehrere Prozent. jetzt sind da wohl Gerüchte und die DCX steigt schon weil Berni eventuell zurückgeht..oder es sind mehr als Gerüchte weil andere mehr wissen als wir. Ich glaube schon, dass Berni zurückgeht. Ich glaub nicht, dass er zu FORD oder GM geht..obwohl ganz ausschliessen kann man das nicht. Aber ich hoffe er geht zu DCX zurück.
Hi,
bitte einsteigen in den Hausse-Zug bei Daimler. Bernhard ist seit heute auf der Lok und heizt kräftig ein.
gl,
der vor Tagen eingestiegen ist und DCX wohl lange halten wird!
bitte einsteigen in den Hausse-Zug bei Daimler. Bernhard ist seit heute auf der Lok und heizt kräftig ein.
gl,
der vor Tagen eingestiegen ist und DCX wohl lange halten wird!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.479.192 von glimmy am 17.11.06 09:47:25Bernhard kommt !!!!!! Aber auch so geht es heute über die 49,00 E.
@ Boersenzyklen
Bin seit 3 Jahren dabei seit 1 Jahr auch mit bissl Treaden und einige werte langfristig sozusagen ein teil "Spielgeld" ein teil "angelegt"
Was ich am meisten beräue ist am anfang es Jahres nicht Porsche gekauft zu haben
Bin seit 3 Jahren dabei seit 1 Jahr auch mit bissl Treaden und einige werte langfristig sozusagen ein teil "Spielgeld" ein teil "angelegt"
Was ich am meisten beräue ist am anfang es Jahres nicht Porsche gekauft zu haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.479.392 von desy am 17.11.06 09:58:14Hi,
dass es heute etwas turbulent mit start schwankenden Tageskursen zugeht, sollte uns nicht verwundern. Bei solch extrem guten News werden machen Anlegern die Knie etwas schwach. Sie sagen sich "verkaufen bei guten Nachrichten", aber.....hier sollte man als Langfristanleger wissen, dass die guten News erst noch kommen werden, denn DCX wird sein "amerikanisches Problem" in der nächsten Zeit in Ordnung bringen, dessen bin ich mir sicher!
VW, BMW; Porsche haben sich ordentlich ihren Alltime-high´s angenähert, nur Daimler noch nicht!!!!!
Hier ist ordentliches Nachhole-Potential bis weit über 70 Euro !
Schließlich war das Top schon mal bei 100 Euro!!
gl,
der weitere Kursgewinne erwartet!
dass es heute etwas turbulent mit start schwankenden Tageskursen zugeht, sollte uns nicht verwundern. Bei solch extrem guten News werden machen Anlegern die Knie etwas schwach. Sie sagen sich "verkaufen bei guten Nachrichten", aber.....hier sollte man als Langfristanleger wissen, dass die guten News erst noch kommen werden, denn DCX wird sein "amerikanisches Problem" in der nächsten Zeit in Ordnung bringen, dessen bin ich mir sicher!
VW, BMW; Porsche haben sich ordentlich ihren Alltime-high´s angenähert, nur Daimler noch nicht!!!!!
Hier ist ordentliches Nachhole-Potential bis weit über 70 Euro !
Schließlich war das Top schon mal bei 100 Euro!!
gl,
der weitere Kursgewinne erwartet!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.480.744 von glimmy am 17.11.06 11:07:10Glimmy,
DCX wird sich wohl von Chrysler trennen....es gibt 2 Möglichkeiten:
Chrysler macht schnell wieder gute Zahlen..das ist eher unwahrscheinlich denke ich....dann steigt der Aktienkurs von DCX weil die Chrysler Zahlen gut sind ! Aber wie gesagta eher unwahrscheinlich auf 1 Jahr gesehen schätze ich. Obwohl Chrysler soll jetzt gute Modell rausgebracht haben angeblich..in diesem Quartal..die weniger Sprit verbrauchen und die mehr nachgefragt werden.
Oder Chrysler macht weiterhin Minus. Viel schlimmer dürfte das Minus nicht werden..wohl eher besser.
Wenn Chrysler weiterhin Minus macht dann könnte es sein, dass Chrysler verkauft wird...angeblich soll ja VW Interesse haben...waren so Gerüchte das..keine Ahnung ob da was dran ist odern nicht.....schwer zu sagen ! ! !
Oder Chrysler wird über IPO verkauft.
Damals beim Conferenze Call der Analysten wurden die DCX CEOs gefragt ob Chrysler verkauft werden soll...die haben sich nicht dazu geäussert soweit ich mich erinnere...das bedeutet wohl scheinbar dass sie sich doch von Chrysler trennen wollen..das hab ich auch mehrfach gelesen in den Börsenzeitschriften dass die Möglichkeit doch da ist.
Bei einem Verkauf von Chrysler das würde DCX Aktie locker 10 bis 20 Euro Kursgewinn bringen denke ich.
SMART soll ja auch nächstes Jahr Gewinne machen...mit dem neuen SMART ! Und wenn nicht wird SMART auf Eis gelegt....also beides ist sehr gut ! Macht Smart Gewinne ist das positiv für DCX...macht es weiterhin Verluste wird SMART auf Eis gelegt. Man hat dann hohe Einmalkosten im Milliradenbereich die erstmals die Gewinne belasten..aber das weiss die Börse...aber dann gehts umso stärker bergauf dann.
Hoffen wir eben, dass die US Wirtschaft nicht so stark abkühlt in 2007 so dass die Autowerte die viel nach USA exportieren so wie DAIMLERCHRYSLER und mit Chrysler ist ja DCX vor Ort in den USA.
Eine Konjunkturabschwächung ist halt nicht gut für zyklischen Wert wie DCX.
Ansonsten macht mir das EURO/USD Verhältnis momentan auch keine Sorgen..aber das hab ich ja auch immer im Blick.
Und der Ölpreis fällt auch weiter. Auch gut für Autoaktien.
Was VW mit 80 bis 90 Euro schafft vom Kurs ist bei DCX auch nicht unmöglich.
Glimmy ch habe unter 40 Euro noch gekauft...als alle Analysten sagten : VERKAUFEN !
Oftmals kaufe ich sehr gerne wenn alle Analysten sagen : VERKAUFEN! Vor allem Blue Chips wie DCX. Die gehen doch eh ganz ganz selten pleite. Und Analysten haben eben von nix eine Ahnung weil sie aussenstehende sind und keine Peilung haben.
Ich kaufe sehr gerne Blue Chips wenn alle Analysten sagen VERKAUFEN...wie damals bei VW sagten alle Analysten verkaufen....so gut wie alle...VW war in 2004 bei 30 Euronen !!!
BUCHWERT der AKTIE 65 Euro..wegen AUDI der PERLE ! ! ! AUDI IST DIE PERLE ! Ausserdem haben die noch SCANIA Anteile, VW Financial Services Bank, SKODA usw..
Wenn man lange hält und viele Analysten sagen Verkaufen und man macht eine gute Fundamentalanalyse und die sagt : Aktie unterbewertet oder stark unterbewertet...dann schlage ich zu.
Und halte wenn nötig 1 bis 2 Jahre oder mehr. Bei hohen prozentualen Kursgewinnen vekaufe ich aber auch mal früher.
Aber 1 Jahr halten ist schon Minimum.
Heute halt Gewinnmitnahmen..und das LKW Geschäft soll sich etwas abschwächen in 2007 hab ich auf N-TV gehört.
Solange man lange hält kann die Aktie auch mal stark runtergehen...so 10 bis 20 % zum Beispiel. Wenn man fundamental nicht zu teuer gekauft hat...dann kann man Verluste auch aussitzen.
Dividende werde ich wohl auch schön mitnehmen.
Ihr sieht ja was abging..die die im Mai Juni nach dem Minicrash mit Verlust verkauft haben sind heute teilweise nicht mehr dabei. Das schon übelst.
VW Porsche Aktien sind mir deutlich zu teuer ! Will ja nicht ausschliessen dass die Aktien nicht mehr steigen..aber vom Chance Risikoverhältnis ist das kein Kauf für mich. Da eher eine DCX mit Chrysler Verkauf Phantasie.
Der Börsenguru Marc Faber kauft auch gerne wenn viele Analysten Verkaufen sagen. Bei Blue Chips ist das auch nicht so riskant meiner Meinung nach..bei kleineren Werte doch schon eher.
Blue Chips gehen sehr selten pleite. Ansonsten höre ich nicht auf Marc Faber denn er ist als pessimist bekannt..mit seinen Börsencrash szenarios die er oft von sich gibt.
Es kann natürlich mal vorkommen, dass ne kleine Korrektur in den USA kommt. Mal gucken.
Gruss Marc
DCX wird sich wohl von Chrysler trennen....es gibt 2 Möglichkeiten:
Chrysler macht schnell wieder gute Zahlen..das ist eher unwahrscheinlich denke ich....dann steigt der Aktienkurs von DCX weil die Chrysler Zahlen gut sind ! Aber wie gesagta eher unwahrscheinlich auf 1 Jahr gesehen schätze ich. Obwohl Chrysler soll jetzt gute Modell rausgebracht haben angeblich..in diesem Quartal..die weniger Sprit verbrauchen und die mehr nachgefragt werden.
Oder Chrysler macht weiterhin Minus. Viel schlimmer dürfte das Minus nicht werden..wohl eher besser.
Wenn Chrysler weiterhin Minus macht dann könnte es sein, dass Chrysler verkauft wird...angeblich soll ja VW Interesse haben...waren so Gerüchte das..keine Ahnung ob da was dran ist odern nicht.....schwer zu sagen ! ! !
Oder Chrysler wird über IPO verkauft.
Damals beim Conferenze Call der Analysten wurden die DCX CEOs gefragt ob Chrysler verkauft werden soll...die haben sich nicht dazu geäussert soweit ich mich erinnere...das bedeutet wohl scheinbar dass sie sich doch von Chrysler trennen wollen..das hab ich auch mehrfach gelesen in den Börsenzeitschriften dass die Möglichkeit doch da ist.
Bei einem Verkauf von Chrysler das würde DCX Aktie locker 10 bis 20 Euro Kursgewinn bringen denke ich.
SMART soll ja auch nächstes Jahr Gewinne machen...mit dem neuen SMART ! Und wenn nicht wird SMART auf Eis gelegt....also beides ist sehr gut ! Macht Smart Gewinne ist das positiv für DCX...macht es weiterhin Verluste wird SMART auf Eis gelegt. Man hat dann hohe Einmalkosten im Milliradenbereich die erstmals die Gewinne belasten..aber das weiss die Börse...aber dann gehts umso stärker bergauf dann.
Hoffen wir eben, dass die US Wirtschaft nicht so stark abkühlt in 2007 so dass die Autowerte die viel nach USA exportieren so wie DAIMLERCHRYSLER und mit Chrysler ist ja DCX vor Ort in den USA.
Eine Konjunkturabschwächung ist halt nicht gut für zyklischen Wert wie DCX.
Ansonsten macht mir das EURO/USD Verhältnis momentan auch keine Sorgen..aber das hab ich ja auch immer im Blick.
Und der Ölpreis fällt auch weiter. Auch gut für Autoaktien.
Was VW mit 80 bis 90 Euro schafft vom Kurs ist bei DCX auch nicht unmöglich.
Glimmy ch habe unter 40 Euro noch gekauft...als alle Analysten sagten : VERKAUFEN !
Oftmals kaufe ich sehr gerne wenn alle Analysten sagen : VERKAUFEN! Vor allem Blue Chips wie DCX. Die gehen doch eh ganz ganz selten pleite. Und Analysten haben eben von nix eine Ahnung weil sie aussenstehende sind und keine Peilung haben.
Ich kaufe sehr gerne Blue Chips wenn alle Analysten sagen VERKAUFEN...wie damals bei VW sagten alle Analysten verkaufen....so gut wie alle...VW war in 2004 bei 30 Euronen !!!
BUCHWERT der AKTIE 65 Euro..wegen AUDI der PERLE ! ! ! AUDI IST DIE PERLE ! Ausserdem haben die noch SCANIA Anteile, VW Financial Services Bank, SKODA usw..
Wenn man lange hält und viele Analysten sagen Verkaufen und man macht eine gute Fundamentalanalyse und die sagt : Aktie unterbewertet oder stark unterbewertet...dann schlage ich zu.
Und halte wenn nötig 1 bis 2 Jahre oder mehr. Bei hohen prozentualen Kursgewinnen vekaufe ich aber auch mal früher.
Aber 1 Jahr halten ist schon Minimum.
Heute halt Gewinnmitnahmen..und das LKW Geschäft soll sich etwas abschwächen in 2007 hab ich auf N-TV gehört.
Solange man lange hält kann die Aktie auch mal stark runtergehen...so 10 bis 20 % zum Beispiel. Wenn man fundamental nicht zu teuer gekauft hat...dann kann man Verluste auch aussitzen.
Dividende werde ich wohl auch schön mitnehmen.
Ihr sieht ja was abging..die die im Mai Juni nach dem Minicrash mit Verlust verkauft haben sind heute teilweise nicht mehr dabei. Das schon übelst.
VW Porsche Aktien sind mir deutlich zu teuer ! Will ja nicht ausschliessen dass die Aktien nicht mehr steigen..aber vom Chance Risikoverhältnis ist das kein Kauf für mich. Da eher eine DCX mit Chrysler Verkauf Phantasie.
Der Börsenguru Marc Faber kauft auch gerne wenn viele Analysten Verkaufen sagen. Bei Blue Chips ist das auch nicht so riskant meiner Meinung nach..bei kleineren Werte doch schon eher.
Blue Chips gehen sehr selten pleite. Ansonsten höre ich nicht auf Marc Faber denn er ist als pessimist bekannt..mit seinen Börsencrash szenarios die er oft von sich gibt.
Es kann natürlich mal vorkommen, dass ne kleine Korrektur in den USA kommt. Mal gucken.
Gruss Marc
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.480.744 von glimmy am 17.11.06 11:07:10Autowerte sind meine Lieblingsbranche und meine Lieblingsaktien.
Klar kann ich auch nicht vorhersagen wo der Aktienkurs genau hingeht..aber die Fundamentalanalysen mache ich meistens recht gut.
Ausserdem haben die Autowerte nieeeee so stark gelitten wie irgendwelche Tech Aktien als es an den Börsen richtig runtergeht von 2000 bis Anfang 2003 ! Jawohl..und ausserdem bekommt man bei Autoaktien viel für sein Geld wenn man diese Aktien niedrig kauft...Das Verhältnis zwischen Kurs und Buchwert ist recht niedrig...viel niedriger als bei so gut wie allen Branchen. Und die Autobauer haben noch alle eigene Banken mit denen sie auch gut Geld verdienen. Und deutsche Autos haben immer noch weltweit einen guten Ruf..und die werden gerne gekauft....ist doch klar ! Der Mercedes Stern ist einfach ein Symbol für MACHT, REICHTUM, ERFOLG, LUXUS, QUALITÄT, VERLÄSSLICHKEIT usw... Meiner Meinung nach.
Man ist natürlich mittel bis längerfristig nur auf der Gewinneraktie wenn man solche Aktien preiswert kauft und nicht teuer wie bei 80 oder 100 Euro...was mache mal gezahlt haben früher...das halt sehr ärgerlich...da hilft aber die Fundamentalanalyse. Und es ist bekannt, dass der innere Wert von DCX bei 50 Euronen liegt..habe ich mehrfach gelesen in den letzten Tagen und Wochen.
Der innere Wert einer Aktie ist sehr wichtig ! Genauso wie der Buchwert und KUV, KCV, KGV, PEG , Dividendenrendite.
Gruss Marc
Klar kann ich auch nicht vorhersagen wo der Aktienkurs genau hingeht..aber die Fundamentalanalysen mache ich meistens recht gut.
Ausserdem haben die Autowerte nieeeee so stark gelitten wie irgendwelche Tech Aktien als es an den Börsen richtig runtergeht von 2000 bis Anfang 2003 ! Jawohl..und ausserdem bekommt man bei Autoaktien viel für sein Geld wenn man diese Aktien niedrig kauft...Das Verhältnis zwischen Kurs und Buchwert ist recht niedrig...viel niedriger als bei so gut wie allen Branchen. Und die Autobauer haben noch alle eigene Banken mit denen sie auch gut Geld verdienen. Und deutsche Autos haben immer noch weltweit einen guten Ruf..und die werden gerne gekauft....ist doch klar ! Der Mercedes Stern ist einfach ein Symbol für MACHT, REICHTUM, ERFOLG, LUXUS, QUALITÄT, VERLÄSSLICHKEIT usw... Meiner Meinung nach.
Man ist natürlich mittel bis längerfristig nur auf der Gewinneraktie wenn man solche Aktien preiswert kauft und nicht teuer wie bei 80 oder 100 Euro...was mache mal gezahlt haben früher...das halt sehr ärgerlich...da hilft aber die Fundamentalanalyse. Und es ist bekannt, dass der innere Wert von DCX bei 50 Euronen liegt..habe ich mehrfach gelesen in den letzten Tagen und Wochen.
Der innere Wert einer Aktie ist sehr wichtig ! Genauso wie der Buchwert und KUV, KCV, KGV, PEG , Dividendenrendite.
Gruss Marc
@Boersenzyklen:
Schonmal drüber nachgedacht WARUM manche Analysten gewisse Werte auf "verkaufen" oder "kaufen" stufen? Schonmal darüber nachgedacht für welche Unternehmen so manch Analyst arbeitet?
Nur mal so ein kleiner Hinweis: Vor einigen Jahren, das war noch zu DM-Zeiten, stuften einige Analysten die Daimler-Aktie auf "kaufen". Als dann auch die "Berater" der Deutschen Bank alle von der Daimler-Aktie schwärmten, habe ich meine Teile verkauft. 2 Monate später trennte sich die Deutsche Bank von einem nicht unbedeutenden Teil ihrer Daimler-Aktien ... und der Kurs ging über in den freien Fall, nachdem er zuvor ca. 10-15% gestiegen ist.
Tja, kaum zu glauben, aber sowas geht in Deutschland durch ... ohne irgendwelche Konsequenzen für die großen Banken.
Was das baldige Erreichen des alltime-high bei VW und BMW betrifft, so sehe ich darin eher etwas Negatives für DCX als etwas Positives.
Sowiet ich das mitbekommen habe, waren es in der letzten Zeit ausländische Investoren, die auf dt. Autotitel gestreut haben. Wenn die ihren Schnitt gemacht haben, dann sind die auch ganz schnell wieder draussen aus VW, BMW und auch DaimlerChrysler.
Wenn bei BMW und VW "korrigiert" wird, dann zieht das auch DCX runter, wetten?
DCX ist m.M.n. ein Langfristinvest. In 2010 könnten sie durchaus bei 100.-Euro stehen. Mir wäre es lieber sie würden Chrysler in den Griff bekommen, denn ich will diese Aktien eigentlich vererben und nichtmehr (völlig) verkaufen.
Schonmal drüber nachgedacht WARUM manche Analysten gewisse Werte auf "verkaufen" oder "kaufen" stufen? Schonmal darüber nachgedacht für welche Unternehmen so manch Analyst arbeitet?
Nur mal so ein kleiner Hinweis: Vor einigen Jahren, das war noch zu DM-Zeiten, stuften einige Analysten die Daimler-Aktie auf "kaufen". Als dann auch die "Berater" der Deutschen Bank alle von der Daimler-Aktie schwärmten, habe ich meine Teile verkauft. 2 Monate später trennte sich die Deutsche Bank von einem nicht unbedeutenden Teil ihrer Daimler-Aktien ... und der Kurs ging über in den freien Fall, nachdem er zuvor ca. 10-15% gestiegen ist.
Tja, kaum zu glauben, aber sowas geht in Deutschland durch ... ohne irgendwelche Konsequenzen für die großen Banken.
Was das baldige Erreichen des alltime-high bei VW und BMW betrifft, so sehe ich darin eher etwas Negatives für DCX als etwas Positives.
Sowiet ich das mitbekommen habe, waren es in der letzten Zeit ausländische Investoren, die auf dt. Autotitel gestreut haben. Wenn die ihren Schnitt gemacht haben, dann sind die auch ganz schnell wieder draussen aus VW, BMW und auch DaimlerChrysler.
Wenn bei BMW und VW "korrigiert" wird, dann zieht das auch DCX runter, wetten?
DCX ist m.M.n. ein Langfristinvest. In 2010 könnten sie durchaus bei 100.-Euro stehen. Mir wäre es lieber sie würden Chrysler in den Griff bekommen, denn ich will diese Aktien eigentlich vererben und nichtmehr (völlig) verkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.483.522 von Ed24 am 17.11.06 13:20:43Im Automobilsektor werden nach den deutlichen Kursgewinnen des Vortages
Gewinne mitgenommen. DaimlerChrysler verlieren nach eher nüchtern aufgenommenen
Renditezielen für das Lkw-Geschäft im kommenden Jahr 1,5% auf 47,67 EUR. BMW
geben um 1,2% auf 44,61 EUR nach. Mit Spannung werden am Markt die Ergebnisse
der Aufsichtsratssitzung bei VW erwartet. Dort dürfte der Audi-Chef Martin
Winterkorn zum neuen CEO von VW ernannt werden. Daneben könnten auch Aussagen
zum Übernahmekampf um MAN und Scania fallen. VW sind nach anfänglichen
Kursgewinnen ins Minus gedreht und verlieren 1,6% auf 84,12 EUR.
Gewinne mitgenommen. DaimlerChrysler verlieren nach eher nüchtern aufgenommenen
Renditezielen für das Lkw-Geschäft im kommenden Jahr 1,5% auf 47,67 EUR. BMW
geben um 1,2% auf 44,61 EUR nach. Mit Spannung werden am Markt die Ergebnisse
der Aufsichtsratssitzung bei VW erwartet. Dort dürfte der Audi-Chef Martin
Winterkorn zum neuen CEO von VW ernannt werden. Daneben könnten auch Aussagen
zum Übernahmekampf um MAN und Scania fallen. VW sind nach anfänglichen
Kursgewinnen ins Minus gedreht und verlieren 1,6% auf 84,12 EUR.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.483.522 von Ed24 am 17.11.06 13:20:43ED24
Du mein Freund..wenn die aller meisten Banken mit ihren Automobil Analysten Experten einen Autowert ganz lange auf KAUFEN schon haben..seit langer Zeit....und die Aktie schon stark gestiegen ist..fundamental teuer...in der Nähe von ATH oder über ATH. Dann sollte man lieber von ausgehen, dass die meisten Adressen sich alle schon eingedeckt haben..aufgrund von Analystenkommentaren und aus anderen Gründen....
Analysten haben sich das Recht rausgenommen trotzdem eine Aktie zu kaufen obwohl sie diese gerade mit Verkaufen runtergestuft haben..das habe ich gelesen ! ! ! Heftig was ?
Klar wenn VW stark fällt und BMW würde auch DCX womöglich kurzfristig fallen...aber wieso sollte BWM und VW jetzt stark fallen ? Sehe ich keinen Grund für erstmal...klar können sich die Autowerte in den nächsten Wochen und Monate etwas abschwächen..sind ja sehr gut gelaufen in letzter Zeit. Aber DaimlerChrysler dürfte nicht so stark fallen wie eine VW da auch nicht so stark gestiegen. Und VW wird wohl auch nicht stark fallen..eher noch steigen oder stagnieren. Das VW Gesetz dürfte fallen bald..und dann steigt VW noch ein bischen mehr denke ich. VW würde ich nicht kaufen..da zu teuer...aber DCX hat noch Nachholbedarf zu BMW und VW. Ausserdem ist bei DCX Phantasie bezüglich Chrysler Verkauf. Und SMART sollte nächstes Jahr in den Gewinn kommen. Wenn nicht wird wohl auf EIS gelegt..auch gut für DCX. So oder so gut denke ich. Die Geduld von Dr. Zetsche dürfte dann am Ende sein mit SMART. Das habe ich mal gelesen.
Auch ist DCX fundamental echt nicht teuer. Fair bewertet momentan. Und ich denke ich 2007 dürfte DCX eher steigen als fallen.
Deine 100 Euro Wunschtraum könnten wenn alles gut läuft früher erreicht werden als 2010. 2008 halte ich für durchaus möglich..das kann manchmal sehr schnell gehen...siehe VW ! ! !
Auf unter 40 Euro werden wir DCX womöglich nicht mehr sehen in 2007. Dafür müsste US Wirtschaft sich schon stärker abschwächen und Immoblase Ärger machen. Glaub ich erstmal nicht..aber bin kein Hellseher.
Eher gehts up als down auf 1 Jahr und mehr gesehen denke ich bei DCX.
Sagt bescheid wenn ihr zur HV geht von DCX. Vielleicht sieht man sich dann da.
Gruss Marc
Du mein Freund..wenn die aller meisten Banken mit ihren Automobil Analysten Experten einen Autowert ganz lange auf KAUFEN schon haben..seit langer Zeit....und die Aktie schon stark gestiegen ist..fundamental teuer...in der Nähe von ATH oder über ATH. Dann sollte man lieber von ausgehen, dass die meisten Adressen sich alle schon eingedeckt haben..aufgrund von Analystenkommentaren und aus anderen Gründen....
Analysten haben sich das Recht rausgenommen trotzdem eine Aktie zu kaufen obwohl sie diese gerade mit Verkaufen runtergestuft haben..das habe ich gelesen ! ! ! Heftig was ?
Klar wenn VW stark fällt und BMW würde auch DCX womöglich kurzfristig fallen...aber wieso sollte BWM und VW jetzt stark fallen ? Sehe ich keinen Grund für erstmal...klar können sich die Autowerte in den nächsten Wochen und Monate etwas abschwächen..sind ja sehr gut gelaufen in letzter Zeit. Aber DaimlerChrysler dürfte nicht so stark fallen wie eine VW da auch nicht so stark gestiegen. Und VW wird wohl auch nicht stark fallen..eher noch steigen oder stagnieren. Das VW Gesetz dürfte fallen bald..und dann steigt VW noch ein bischen mehr denke ich. VW würde ich nicht kaufen..da zu teuer...aber DCX hat noch Nachholbedarf zu BMW und VW. Ausserdem ist bei DCX Phantasie bezüglich Chrysler Verkauf. Und SMART sollte nächstes Jahr in den Gewinn kommen. Wenn nicht wird wohl auf EIS gelegt..auch gut für DCX. So oder so gut denke ich. Die Geduld von Dr. Zetsche dürfte dann am Ende sein mit SMART. Das habe ich mal gelesen.
Auch ist DCX fundamental echt nicht teuer. Fair bewertet momentan. Und ich denke ich 2007 dürfte DCX eher steigen als fallen.
Deine 100 Euro Wunschtraum könnten wenn alles gut läuft früher erreicht werden als 2010. 2008 halte ich für durchaus möglich..das kann manchmal sehr schnell gehen...siehe VW ! ! !
Auf unter 40 Euro werden wir DCX womöglich nicht mehr sehen in 2007. Dafür müsste US Wirtschaft sich schon stärker abschwächen und Immoblase Ärger machen. Glaub ich erstmal nicht..aber bin kein Hellseher.
Eher gehts up als down auf 1 Jahr und mehr gesehen denke ich bei DCX.
Sagt bescheid wenn ihr zur HV geht von DCX. Vielleicht sieht man sich dann da.
Gruss Marc
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.483.522 von Ed24 am 17.11.06 13:20:43@ED24
was wir heute bei DCX sehen sind Gewinnmitnahmen..bei anderen Autotiteln gibt es auch Gewinnmitnahmen...ist doch was ganz normales..sollte eher den Aktienkurs in Zukunft dann für die nächsten Tage stabilisieren....Weiterhin sind es wohl ganz normale Branchenrotationen...da werden Gelder umgeschichtet..und woranders kurz reingesteckt oder noch teilweise Cash gehalten...Manche Investoren verkaufen eine Aktie und versuchen diese wieder preiswerter zurückzukaufen...sowas machen auch ein paar. Natürlich nicht die Masse denke ich. Ein paar eben.
ICh lasse die Spielchen mit verkaufen und zurückkaufen..ich hab gekauft und halte länger.
Gruss Marc
was wir heute bei DCX sehen sind Gewinnmitnahmen..bei anderen Autotiteln gibt es auch Gewinnmitnahmen...ist doch was ganz normales..sollte eher den Aktienkurs in Zukunft dann für die nächsten Tage stabilisieren....Weiterhin sind es wohl ganz normale Branchenrotationen...da werden Gelder umgeschichtet..und woranders kurz reingesteckt oder noch teilweise Cash gehalten...Manche Investoren verkaufen eine Aktie und versuchen diese wieder preiswerter zurückzukaufen...sowas machen auch ein paar. Natürlich nicht die Masse denke ich. Ein paar eben.
ICh lasse die Spielchen mit verkaufen und zurückkaufen..ich hab gekauft und halte länger.
Gruss Marc
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.483.522 von Ed24 am 17.11.06 13:20:43
(NEU: Details zu Freightliner)
Von Matthias Krust
Dow Jones Newswires
STUTTGART (Dow Jones)--Die DaimlerChrysler AG hat erstmals konkrete
Renditeziele für die Truck Group herausgegeben. Die Sparte wolle zukünftig eine
Umsatzrendite (Return on Sales - RoS) von durchschnittlich 7% erzielen, teilte
der Stuttgarter Automobilhersteller am Freitag anlässlich einer
Internetpräsentation für Investoren und Analysten mit. Der durchschnittliche
Return on Net Asset (RONA) solle bei rund 30% liegen. Mit dieser Kennzahl misst
das Unternehmen die Kapitalrendite.
"Unser Lkw-Geschäft ist zyklisch. Das heißt, dass wir je nach
Marktentwicklung Ausschläge in unserer Profitabilität nach oben oder unten
haben", so Andreas Renschler, im Vorstand verantwortlich für die Truck Group.
Über diese Zyklen hinweg solle die Sparte in den kommenden Jahren im
Durchschnitt 7% erreichen.
Bereits im Mai hatte der Stuttgarter Automobilhersteller überraschend das
Ziel herausgegeben, der profitabelste Lkw-Anbieter der Branche werden zu wollen.
Konkrete Renditevorgaben hatte der DAX-Konzern bislang allerdings nicht genannt.
In der Branche gilt unter anderem der schwedische Lkw- und Bushersteller
Scania als Benchmark bei der Profitabilität. In den ersten neun Monaten des
laufenden Jahres lag die operative Marge von Scania bei 11,9%. Für die kommenden
Jahre hat der CEO Leif Östling Margen zwischen 12% und 15% angekündigt. Der
Münchner Wettbewerber MAN hat sich zum Ziel gesetzt, bei den Nutzfahrzeugen über
die Zyklen hinweg eine Umsatzrendite von 7% zu erzielen. Im laufenden Jahr
sollen 7,5% erreicht werden.
Die eigenen Ziele will DaimlerChrysler insbesondere durch die
markenübergreifende Standardisierung, die Umwandlung von Größen- in
Kostenvorteile und weitere Effizienzsteigerungen erreichen. Der Konzern war im
vergangenen Jahr mit einem Marktanteil von 20,4% bei schweren und mittelschweren
Lkw mit weitem Abstand der größte Lkw-Hersteller der Welt. An Nummer zwei lag
die schwedische Volvo mit 9,6%. Weil die Entwicklung der Fahrzeuge - und dabei
besonders der Motoren - immer teurer wird, gewinnen Größenvorteile in der
Branche zunehmend an Bedeutung.
Im Jahr 2005 hat DaimlerChrysler insgesamt 529.499 Lkw verkauft und damit
einem Umsatz von 30,4 Mrd EUR erzielt. Der operating Profit der Sparte belief
sich auf 1,606 Mrd EUR, wodurch die Umsatzrendite bei 5,3% lag. Die Truck Group
ist in Europa und Lateinamerika hauptsächlich mit leichten bis schweren Lkw von
Mercedes-Benz vertreten. In der NAFTA werden die Marken Freightliner, Sterling
und Western Star angeboten. Mit dem japanischen Lkw- und Bushersteller Fuso, an
der DaimlerChrysler 85% hält, verfügt der Konzern außerdem über ein Standbein in
Asien.
"Die Truck Group ist gut aufgestellt. Jetzt wollen wir weltweit noch
profitabler werden", kündigte Renschler an. Um die "ehrgeizigen Ziele" zu
erreichen, werde das "Global Excellence Programm" weiter vorangetrieben. Dieses
Programm zielt im Wesentlichen darauf, über alle Marken hinweg einen
standardisierten Baukasten für Lkw-Module und Motoren aufzubauen, die Kosten zu
senken und das Geschäft in den Schwellenländern wie China und Indien auszubauen.
Durch dieses Programm sollen dem Willen von Renschler zufolge Mercedes-Benz,
Freightliner und Fuso führend in ihrer jeweiligen Region werden: "Diese Position
wollen wir zum Beispiel durch einen optimierten Modellmix in allen
Gewichtsklassen und Marken sowie durch Skaleneffekte aufgrund unserer
Modularstrategie erreichen." Der Manager erwartet, dass die Truck Group künftig
auch in Phasen des Marktabschwungs die Kapitalkosten erwirtschaftet.
Allein durch Skaleneffekte rechnet die Sparte in Zukunft mit "erheblichen
Einsparungen". Das größte Sparpotenzial biete dabei der Antriebsstrang mit
Motoren, Achsen und Getrieben. Große Hoffnung setzt Renschler auf eine
einheitliche Motorenplattform für schwere Lkw, die nach und nach über alle
Marken hinweg eingesetzt werden soll und 90% Gleichteile aufweist. Die
Jahresproduktion werde langfristig bei mindestens 200.000 Einheiten pro Jahr
liegen. Ähnliche Plattformen für leichte und mittlere Fahrzeuge seien in Planung.
Um die Transparenz zu steigern und vergleichbarer mit anderen Produzenten zu
werden, war die Truck Group erst zu Jahresbeginn als eigenständige Sparte
gebildet worden. Zuvor hatte DaimlerChrysler das Geschäft mit Lkw, Bussen und
Transportern in der Nutzfahrzeugdivision zusammengefasst. Die alte Sparte hatte
im vergangenen Jahr eine Kapitalrendite (RONA) von 19% ausgewiesen und damit die
damalige Zielvorgabe von 11% vor Steuern deutlich übertroffen.
In den ersten neun Monaten schwächte sich der Absatz der Truck Group um 1%
auf 399.800 Fahrzeuge gegenüber dem Vorjahr ab. Aufgrund der guten weltweiten
Konjunktur hält sich die Nachfrage nach Nutzfahrzeugen noch immer auf hohem
Niveau. Außerdem sorgen anspruchsvolle Emissionsrichtlinien in Europa, den USA
und Japan für vorgezogene Fahrzeugkäufe. Weil die Lkw durch die Umweltauflagen
teurer werden, kaufen viele Kunden vor den jeweiligen Stichtagen noch die
günstigeren Fahrzeuge alter Bauart.
Die volle Auftragsbücher ließen den Umsatz der Sparte um 6% auf 23,955 Mrd
EUR steigen. Der operative Gewinn legte um 5% auf 1,533 Mrd EUR zu. Dies
entspricht einer Umsatzrendite von 6,4%. DaimlerChrysler begründete die
Verbesserung mit der hohen Kapazitätsauslastung sowie bereits realisierten
Effizienzsteigerungen.
Für das laufende Jahr geht die Truck Group von DaimlerChrysler wieder von
einem sehr guten Niveau bei Absatz, Umsatz und Gewinn aus. Der Lkw-Markt wird
stabil gesehen. Bei Vorlage der Quartalszahlen vor wenigen Wochen hatte die
Sparte in Aussicht gestellt, 2006 den operating Profit des Vorjahrs (1,6 Mrd
EUR) deutlich zu übertreffen.
Im nächsten Jahr werde vor allem in den USA, aber auch in Japan eine
deutliche Abschwächung des Marktes erwartet. Renschler rechnet in der NAFTA mit
einem Marktrückgang bei schweren Lkw der Klasse 8 von 39%. In Japan erwartet er
ein Minus von 25%. In Europa sollte der Markt nur leicht zurückgehen und sich
insgesamt auf einem hohen Niveau bewegen.
Trotz des erwartet starken Einbruchs in der NAFTA geht Freightliner-CEO
Chris Patterson nicht von einem langen Abschwung aus. Seiner Einschätzung nach
dürfte in den Jahren 2007, 2008 und 2009 der Markt für schwere Lkw
zusammengerechnet ungefähr das gleiche Niveau haben wie in den Jahren 2004, 2005
und 2006. Das wäre dann ein Volumen von rund 850.000 Einheiten. Die Frage sei,
wie sich das Volumen über die Zeit verteile, so Patterson.
Freightliner habe "aggressive Schritte" unternommen, um die
Produktionskapazitäten zu den geringsten Kosten anzupassen und auf eine schnelle
Erholung vorzubreiten. "Wir sind besser als jemals zuvor auf den Abschwung
vorbereitet", so der Manager. "das nächste Jahr wird was die Profitabilität
angeht das drittbeste in der Freightloiner-Geschicht werden."
"Wir sind durch eine Vielzahl von Maßnahmen auf die herausfordernde
Marktsituation im nächsten Jahr eingestellt und erwarten, auch 2007 die
Kapitalkosten zu verdienen", so Renschler.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de
-Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires, +49 (0)711 22874 12,
matthias.krust@dowjones.com
DJG/mtk/abe
(NEU: Details zu Freightliner)
Von Matthias Krust
Dow Jones Newswires
STUTTGART (Dow Jones)--Die DaimlerChrysler AG hat erstmals konkrete
Renditeziele für die Truck Group herausgegeben. Die Sparte wolle zukünftig eine
Umsatzrendite (Return on Sales - RoS) von durchschnittlich 7% erzielen, teilte
der Stuttgarter Automobilhersteller am Freitag anlässlich einer
Internetpräsentation für Investoren und Analysten mit. Der durchschnittliche
Return on Net Asset (RONA) solle bei rund 30% liegen. Mit dieser Kennzahl misst
das Unternehmen die Kapitalrendite.
"Unser Lkw-Geschäft ist zyklisch. Das heißt, dass wir je nach
Marktentwicklung Ausschläge in unserer Profitabilität nach oben oder unten
haben", so Andreas Renschler, im Vorstand verantwortlich für die Truck Group.
Über diese Zyklen hinweg solle die Sparte in den kommenden Jahren im
Durchschnitt 7% erreichen.
Bereits im Mai hatte der Stuttgarter Automobilhersteller überraschend das
Ziel herausgegeben, der profitabelste Lkw-Anbieter der Branche werden zu wollen.
Konkrete Renditevorgaben hatte der DAX-Konzern bislang allerdings nicht genannt.
In der Branche gilt unter anderem der schwedische Lkw- und Bushersteller
Scania als Benchmark bei der Profitabilität. In den ersten neun Monaten des
laufenden Jahres lag die operative Marge von Scania bei 11,9%. Für die kommenden
Jahre hat der CEO Leif Östling Margen zwischen 12% und 15% angekündigt. Der
Münchner Wettbewerber MAN hat sich zum Ziel gesetzt, bei den Nutzfahrzeugen über
die Zyklen hinweg eine Umsatzrendite von 7% zu erzielen. Im laufenden Jahr
sollen 7,5% erreicht werden.
Die eigenen Ziele will DaimlerChrysler insbesondere durch die
markenübergreifende Standardisierung, die Umwandlung von Größen- in
Kostenvorteile und weitere Effizienzsteigerungen erreichen. Der Konzern war im
vergangenen Jahr mit einem Marktanteil von 20,4% bei schweren und mittelschweren
Lkw mit weitem Abstand der größte Lkw-Hersteller der Welt. An Nummer zwei lag
die schwedische Volvo mit 9,6%. Weil die Entwicklung der Fahrzeuge - und dabei
besonders der Motoren - immer teurer wird, gewinnen Größenvorteile in der
Branche zunehmend an Bedeutung.
Im Jahr 2005 hat DaimlerChrysler insgesamt 529.499 Lkw verkauft und damit
einem Umsatz von 30,4 Mrd EUR erzielt. Der operating Profit der Sparte belief
sich auf 1,606 Mrd EUR, wodurch die Umsatzrendite bei 5,3% lag. Die Truck Group
ist in Europa und Lateinamerika hauptsächlich mit leichten bis schweren Lkw von
Mercedes-Benz vertreten. In der NAFTA werden die Marken Freightliner, Sterling
und Western Star angeboten. Mit dem japanischen Lkw- und Bushersteller Fuso, an
der DaimlerChrysler 85% hält, verfügt der Konzern außerdem über ein Standbein in
Asien.
"Die Truck Group ist gut aufgestellt. Jetzt wollen wir weltweit noch
profitabler werden", kündigte Renschler an. Um die "ehrgeizigen Ziele" zu
erreichen, werde das "Global Excellence Programm" weiter vorangetrieben. Dieses
Programm zielt im Wesentlichen darauf, über alle Marken hinweg einen
standardisierten Baukasten für Lkw-Module und Motoren aufzubauen, die Kosten zu
senken und das Geschäft in den Schwellenländern wie China und Indien auszubauen.
Durch dieses Programm sollen dem Willen von Renschler zufolge Mercedes-Benz,
Freightliner und Fuso führend in ihrer jeweiligen Region werden: "Diese Position
wollen wir zum Beispiel durch einen optimierten Modellmix in allen
Gewichtsklassen und Marken sowie durch Skaleneffekte aufgrund unserer
Modularstrategie erreichen." Der Manager erwartet, dass die Truck Group künftig
auch in Phasen des Marktabschwungs die Kapitalkosten erwirtschaftet.
Allein durch Skaleneffekte rechnet die Sparte in Zukunft mit "erheblichen
Einsparungen". Das größte Sparpotenzial biete dabei der Antriebsstrang mit
Motoren, Achsen und Getrieben. Große Hoffnung setzt Renschler auf eine
einheitliche Motorenplattform für schwere Lkw, die nach und nach über alle
Marken hinweg eingesetzt werden soll und 90% Gleichteile aufweist. Die
Jahresproduktion werde langfristig bei mindestens 200.000 Einheiten pro Jahr
liegen. Ähnliche Plattformen für leichte und mittlere Fahrzeuge seien in Planung.
Um die Transparenz zu steigern und vergleichbarer mit anderen Produzenten zu
werden, war die Truck Group erst zu Jahresbeginn als eigenständige Sparte
gebildet worden. Zuvor hatte DaimlerChrysler das Geschäft mit Lkw, Bussen und
Transportern in der Nutzfahrzeugdivision zusammengefasst. Die alte Sparte hatte
im vergangenen Jahr eine Kapitalrendite (RONA) von 19% ausgewiesen und damit die
damalige Zielvorgabe von 11% vor Steuern deutlich übertroffen.
In den ersten neun Monaten schwächte sich der Absatz der Truck Group um 1%
auf 399.800 Fahrzeuge gegenüber dem Vorjahr ab. Aufgrund der guten weltweiten
Konjunktur hält sich die Nachfrage nach Nutzfahrzeugen noch immer auf hohem
Niveau. Außerdem sorgen anspruchsvolle Emissionsrichtlinien in Europa, den USA
und Japan für vorgezogene Fahrzeugkäufe. Weil die Lkw durch die Umweltauflagen
teurer werden, kaufen viele Kunden vor den jeweiligen Stichtagen noch die
günstigeren Fahrzeuge alter Bauart.
Die volle Auftragsbücher ließen den Umsatz der Sparte um 6% auf 23,955 Mrd
EUR steigen. Der operative Gewinn legte um 5% auf 1,533 Mrd EUR zu. Dies
entspricht einer Umsatzrendite von 6,4%. DaimlerChrysler begründete die
Verbesserung mit der hohen Kapazitätsauslastung sowie bereits realisierten
Effizienzsteigerungen.
Für das laufende Jahr geht die Truck Group von DaimlerChrysler wieder von
einem sehr guten Niveau bei Absatz, Umsatz und Gewinn aus. Der Lkw-Markt wird
stabil gesehen. Bei Vorlage der Quartalszahlen vor wenigen Wochen hatte die
Sparte in Aussicht gestellt, 2006 den operating Profit des Vorjahrs (1,6 Mrd
EUR) deutlich zu übertreffen.
Im nächsten Jahr werde vor allem in den USA, aber auch in Japan eine
deutliche Abschwächung des Marktes erwartet. Renschler rechnet in der NAFTA mit
einem Marktrückgang bei schweren Lkw der Klasse 8 von 39%. In Japan erwartet er
ein Minus von 25%. In Europa sollte der Markt nur leicht zurückgehen und sich
insgesamt auf einem hohen Niveau bewegen.
Trotz des erwartet starken Einbruchs in der NAFTA geht Freightliner-CEO
Chris Patterson nicht von einem langen Abschwung aus. Seiner Einschätzung nach
dürfte in den Jahren 2007, 2008 und 2009 der Markt für schwere Lkw
zusammengerechnet ungefähr das gleiche Niveau haben wie in den Jahren 2004, 2005
und 2006. Das wäre dann ein Volumen von rund 850.000 Einheiten. Die Frage sei,
wie sich das Volumen über die Zeit verteile, so Patterson.
Freightliner habe "aggressive Schritte" unternommen, um die
Produktionskapazitäten zu den geringsten Kosten anzupassen und auf eine schnelle
Erholung vorzubreiten. "Wir sind besser als jemals zuvor auf den Abschwung
vorbereitet", so der Manager. "das nächste Jahr wird was die Profitabilität
angeht das drittbeste in der Freightloiner-Geschicht werden."
"Wir sind durch eine Vielzahl von Maßnahmen auf die herausfordernde
Marktsituation im nächsten Jahr eingestellt und erwarten, auch 2007 die
Kapitalkosten zu verdienen", so Renschler.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de
-Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires, +49 (0)711 22874 12,
matthias.krust@dowjones.com
DJG/mtk/abe
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.483.522 von Ed24 am 17.11.06 13:20:43http://www.financial-art.com/comic1/0110.jpg
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.483.522 von Ed24 am 17.11.06 13:20:43
Chrysler schreibt im 4.Quartal schwaze zahlen. Der Kurs von Daimler dürfte am Montag seine Verluste aufholen und weiter steigen. Die Messe in China bringt ebenfalls schwung in den Kurs.Die Chinesen kaufen gerne Daimler.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.508.405 von desy am 18.11.06 16:40:37Klar kaufen die Chinesen gerne Daimler..nicht nur die !
Mercedes Benz steht für REICHTUM, LUXUS, KOMFORT, IMAGE, ZUVERLÄSSLICHKEIT, ANSEHEN, QUALITÄT, WERTBESTÄNDIGKEIT und viele mehr.... EIN BENZ IST EBEN EIN BENZ.
Ausserdem mag ich lieber einen ganz teuren Sportflitzer von Benz als einen Porsche. Ist so !
Porschefahrer sind eh die arrogantesten überhaupt...dagegen ist Mercedes Benz nicht so protzig und überheblich.
Dr. Zetschke hat gesagt, dass er SMART in die Gewinnzone bringen will...schafft er das dann steigt DaimlerChrysler weiter schön...und schafft er es nicht dann wird SMART Programm beendet. Und dann geht DaimlerChrysler Aktie richtig schön hoch und paar Euros ! ! !
Viele Aktionäre hätte es gerne gesehen, dass SMART letztes Jahr schon auf Eis gelegt worden wäre..aber hat Dr. Zetschke nicht gemacht..dann wäre der Aktienkurs aber hoch gegangen wenn er es getan hätte..das hätte einmalige hohe Kosten im Milliardenbereich bedeutet SMART ein für alle mal zu beenden aber dann wären die Gewinne von DaimlerChrysler in Zukunft höher ausgefallen.
SMART, Chrysler und Mitsubishi sind alles die Milliardengräber von diesem SChrempp den Taugenix und Versager ! ! ! Er hat Mulitimilliarden Anlegegelder vernichtet ! ! ! Und dafür noch Multimillionen pro Jahr Gehalt erhalten..viele haben auch gesagt, dass der Chrysler zusammenschluss nicht unter Gleichen war..stimmt auch meiner Meinung ! Und Schrempp und Co. haben den Zusammenschluss damals nur forziert weil sie fette Gehaltserhöhungen haben wollten damit sich deren Gehälter an US Niveau anpassen...Manche Leute bekommen den Hals nie genug voller Kohle.
Hier und da höre ich oft geschimpfe über DaimlerChrysler Aktie auch im WO Forum. Kein Wunder...vermutlich sind es diejenigen die noch DCX Aktien im Depot haben und die noch sehr hoch gekauft haben bei 60 , 70, 80 , 90 und 100 Euro oder irgendwo dazwischen...klar sind die Aktionäre dann genervt...sooooo lange auszusitzen ! ! !
Es kommt halt immer drauf an wo man kauft ! Ob HOCH oder TIEF ! ! !
Naja und ich vermeide solche Fehler..ausserdem mache ich meine genaue Fundamentalanalyse ! ! !
Dann bin ich ja noch Mitglied beim Hamburger Aktienclub ! ! !
Damals in 2004 war ich mal beim Treffen vorbeigegangenen...viele Mitglieder waren dort und welche die es werden wollen...naja der Chart von DaimlerChrysler wurde gezeigt..und es wurde gesagt eine Aktie mit der man KEIN GELD verdienen kann in den ganzen letzten Jahren. Natürlich kann man das..kommt halt immer darauf an wo man kauft. Aber ich gebe zu die Kursentwicklung auf 10 Jahre war nicht gerade gut und es gibt bessere Aktien. Aber wenn man sich mit Autoatkien gut auskennt dann kann man auch diese gut handeln wenn man das Richtige Timing hat. Gut aber für die schlechte Kursentwicklung war zum aller grössten Teil natürlich Schrempp der Versager verantwortlich..der wurde ja immer gedeckt von Mr. Peanuts..der arrogante überheblche Mr. Peanuts...der Koppermann ..der ehemalige Boss der Deutschen Bank..naja Deutsche BAnk hält ja immer noch mehrere Prozent an DCX. Nur so konnte Schrempp sooooo lange bei DCX an der Macht bleiben und weitere Milliarden der Aktionäre verbrennen...weil er gedeckt wurde..Vetternwirtschaft..eine Hand wäscht die andere ! ! ! Haben wir leider oft in der Wirtschaft.
Die Deuchte Bank war soooooo doof und hat DCX Aktien verkauft nachdem Schrempp rausgeflogen war....hätte ich nie gemacht an deren Stelle. Ich meine die Deutsche Bank hat die Aktien von Daimler schon seit den 1920er Jahren oder so..muss da mal nochmals genau nachgucken..aber kommt schon ganz grob hin ! Viele Banker sind eben doch ziemlich doof !
Also die DaimlerChrysler Aktie erlebt eine ganz klare Neubewertung mit einem Top Manager wie Dr. Zetschke ! ! ! Und ein gutes Managements ist sehr sehr wichtig bei einer Firma ! ! !
Was sagte mal Warren Buffett : Ein schlechter Manager kann eine Top Firma in recht kurzer Zeit total kaputtmachen.
Ein Top Manager kann eine Firma die grosse Probleme hat mit guten Chancen wieder nach oben bringen.
Viele sind noch ungeduldig oder schimpfen immer noch über DCX. Das liegt meistens daran dass sie noch DCX Aktien im Depot haben und diese viel teuerer gekauft haben als sie heute notiert..oder früher mal Verluste mit der Aktie erlitten und diese im Minus verkauft und nicht mehr zurückgekauft. DCX ist neben Deutsche Telekom und Siemens eine klare Volksaktie in Deutschland ! Sehr viele Deutsche haben diese Aktien im Depot. Und manche halten sehr lange fest.
Eins ist doch klar ! Die ganzen Multimilliarden Fehler die Schrempp gemacht hat kann Dr. Zetschke doch nicht innerhalb von nur 1 Jahr wieder hinbekommen. Das dauert schon etwas länger. Und das geht sicherlich nicht von heute auf morgen. Aber die Zukunft von DaimlerChrysler sehe ich viel viel besser als damals unter Schrempp. Die schlechten Zeiten wie damals dürften ein für alle mal vorbei sein solange Dr. Zetschke an der Macht ist und hoffentlich bald sein Freund Berni wieder zurückkommt zu DaimlerChrysler. Berni sollte meiner Meinung nach CEO von Chrysler werden.
Gruss Marc
P.S. : Der sehr viele DCX Aktien gekauft hat als alle Analysten sagten : VERKAUFEN !!! Das mache ich gerne so ! ! ! Analysten taugen nix !
Mercedes Benz steht für REICHTUM, LUXUS, KOMFORT, IMAGE, ZUVERLÄSSLICHKEIT, ANSEHEN, QUALITÄT, WERTBESTÄNDIGKEIT und viele mehr.... EIN BENZ IST EBEN EIN BENZ.
Ausserdem mag ich lieber einen ganz teuren Sportflitzer von Benz als einen Porsche. Ist so !
Porschefahrer sind eh die arrogantesten überhaupt...dagegen ist Mercedes Benz nicht so protzig und überheblich.
Dr. Zetschke hat gesagt, dass er SMART in die Gewinnzone bringen will...schafft er das dann steigt DaimlerChrysler weiter schön...und schafft er es nicht dann wird SMART Programm beendet. Und dann geht DaimlerChrysler Aktie richtig schön hoch und paar Euros ! ! !
Viele Aktionäre hätte es gerne gesehen, dass SMART letztes Jahr schon auf Eis gelegt worden wäre..aber hat Dr. Zetschke nicht gemacht..dann wäre der Aktienkurs aber hoch gegangen wenn er es getan hätte..das hätte einmalige hohe Kosten im Milliardenbereich bedeutet SMART ein für alle mal zu beenden aber dann wären die Gewinne von DaimlerChrysler in Zukunft höher ausgefallen.
SMART, Chrysler und Mitsubishi sind alles die Milliardengräber von diesem SChrempp den Taugenix und Versager ! ! ! Er hat Mulitimilliarden Anlegegelder vernichtet ! ! ! Und dafür noch Multimillionen pro Jahr Gehalt erhalten..viele haben auch gesagt, dass der Chrysler zusammenschluss nicht unter Gleichen war..stimmt auch meiner Meinung ! Und Schrempp und Co. haben den Zusammenschluss damals nur forziert weil sie fette Gehaltserhöhungen haben wollten damit sich deren Gehälter an US Niveau anpassen...Manche Leute bekommen den Hals nie genug voller Kohle.
Hier und da höre ich oft geschimpfe über DaimlerChrysler Aktie auch im WO Forum. Kein Wunder...vermutlich sind es diejenigen die noch DCX Aktien im Depot haben und die noch sehr hoch gekauft haben bei 60 , 70, 80 , 90 und 100 Euro oder irgendwo dazwischen...klar sind die Aktionäre dann genervt...sooooo lange auszusitzen ! ! !
Es kommt halt immer drauf an wo man kauft ! Ob HOCH oder TIEF ! ! !
Naja und ich vermeide solche Fehler..ausserdem mache ich meine genaue Fundamentalanalyse ! ! !
Dann bin ich ja noch Mitglied beim Hamburger Aktienclub ! ! !
Damals in 2004 war ich mal beim Treffen vorbeigegangenen...viele Mitglieder waren dort und welche die es werden wollen...naja der Chart von DaimlerChrysler wurde gezeigt..und es wurde gesagt eine Aktie mit der man KEIN GELD verdienen kann in den ganzen letzten Jahren. Natürlich kann man das..kommt halt immer darauf an wo man kauft. Aber ich gebe zu die Kursentwicklung auf 10 Jahre war nicht gerade gut und es gibt bessere Aktien. Aber wenn man sich mit Autoatkien gut auskennt dann kann man auch diese gut handeln wenn man das Richtige Timing hat. Gut aber für die schlechte Kursentwicklung war zum aller grössten Teil natürlich Schrempp der Versager verantwortlich..der wurde ja immer gedeckt von Mr. Peanuts..der arrogante überheblche Mr. Peanuts...der Koppermann ..der ehemalige Boss der Deutschen Bank..naja Deutsche BAnk hält ja immer noch mehrere Prozent an DCX. Nur so konnte Schrempp sooooo lange bei DCX an der Macht bleiben und weitere Milliarden der Aktionäre verbrennen...weil er gedeckt wurde..Vetternwirtschaft..eine Hand wäscht die andere ! ! ! Haben wir leider oft in der Wirtschaft.
Die Deuchte Bank war soooooo doof und hat DCX Aktien verkauft nachdem Schrempp rausgeflogen war....hätte ich nie gemacht an deren Stelle. Ich meine die Deutsche Bank hat die Aktien von Daimler schon seit den 1920er Jahren oder so..muss da mal nochmals genau nachgucken..aber kommt schon ganz grob hin ! Viele Banker sind eben doch ziemlich doof !
Also die DaimlerChrysler Aktie erlebt eine ganz klare Neubewertung mit einem Top Manager wie Dr. Zetschke ! ! ! Und ein gutes Managements ist sehr sehr wichtig bei einer Firma ! ! !
Was sagte mal Warren Buffett : Ein schlechter Manager kann eine Top Firma in recht kurzer Zeit total kaputtmachen.
Ein Top Manager kann eine Firma die grosse Probleme hat mit guten Chancen wieder nach oben bringen.
Viele sind noch ungeduldig oder schimpfen immer noch über DCX. Das liegt meistens daran dass sie noch DCX Aktien im Depot haben und diese viel teuerer gekauft haben als sie heute notiert..oder früher mal Verluste mit der Aktie erlitten und diese im Minus verkauft und nicht mehr zurückgekauft. DCX ist neben Deutsche Telekom und Siemens eine klare Volksaktie in Deutschland ! Sehr viele Deutsche haben diese Aktien im Depot. Und manche halten sehr lange fest.
Eins ist doch klar ! Die ganzen Multimilliarden Fehler die Schrempp gemacht hat kann Dr. Zetschke doch nicht innerhalb von nur 1 Jahr wieder hinbekommen. Das dauert schon etwas länger. Und das geht sicherlich nicht von heute auf morgen. Aber die Zukunft von DaimlerChrysler sehe ich viel viel besser als damals unter Schrempp. Die schlechten Zeiten wie damals dürften ein für alle mal vorbei sein solange Dr. Zetschke an der Macht ist und hoffentlich bald sein Freund Berni wieder zurückkommt zu DaimlerChrysler. Berni sollte meiner Meinung nach CEO von Chrysler werden.
Gruss Marc
P.S. : Der sehr viele DCX Aktien gekauft hat als alle Analysten sagten : VERKAUFEN !!! Das mache ich gerne so ! ! ! Analysten taugen nix !
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.508.405 von desy am 18.11.06 16:40:37AChso noch was liebe Freunde ! Von meinem DCX Gewinn kann ich mir schon einen fetten luxuriösen Benz kaufen ! Nagelneu versteht sich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.509.626 von Boersenzyklen am 18.11.06 17:31:02der Mann heißt m.E. Dr. Zetsche !!
cf
cf
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.520.719 von cienfuego am 18.11.06 22:54:59egal... macht nix ! Jeder weiss wen ich meine !
Schade Berni kommt vorerst nicht zurück zu DCX ! Er bleibt erstmal bei VW ! Hoffentlich gibts da Streit so dass er zu DCX zurückkommt...Berni und Dr. Zetsche verstehen sich gut. Denn wenn Berni zurückkommt dann steigt DCX wie wir am Donnerstag gesehen haben..hatte ich aber vorher hier schon geschrieben dass das ein paar Prozent Plus für DCX bringen würde.
Gruss Marc
Schade Berni kommt vorerst nicht zurück zu DCX ! Er bleibt erstmal bei VW ! Hoffentlich gibts da Streit so dass er zu DCX zurückkommt...Berni und Dr. Zetsche verstehen sich gut. Denn wenn Berni zurückkommt dann steigt DCX wie wir am Donnerstag gesehen haben..hatte ich aber vorher hier schon geschrieben dass das ein paar Prozent Plus für DCX bringen würde.
Gruss Marc
Also ich hab eben freu freu durch meinen verkauf am Donnerstag 48,86 (Börsenzyklen erinnert sich sicher)
und meinen neukauf heute 46,10 ca 4% + gemacht
ABER:
da alles gut steht werde ich Daimler jetzt auch halten und abwarten das Treaden ist stressig.
Mal ne frage bei mir wird etwas mehr geld frei aber erst mitte nächsten Jahres fall Crysler KEINE schwarzen Zahlen schreibt, UND nicht abgestoßen wurde könnte man ja noch nachkeufen oder?
und meinen neukauf heute 46,10 ca 4% + gemacht
ABER:
da alles gut steht werde ich Daimler jetzt auch halten und abwarten das Treaden ist stressig.
Mal ne frage bei mir wird etwas mehr geld frei aber erst mitte nächsten Jahres fall Crysler KEINE schwarzen Zahlen schreibt, UND nicht abgestoßen wurde könnte man ja noch nachkeufen oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.542.063 von Zidkija am 20.11.06 09:58:20So schwer war das doch nicht bei 48,87 zu verkaufen.
Klar kannste nachkaufen..ist alles reine Spekulation von Dir was im Sommer ist oder auch nicht. Der EUR USD Kurs den muss man auch immer im Auge behalten.
Klar kannste nachkaufen..ist alles reine Spekulation von Dir was im Sommer ist oder auch nicht. Der EUR USD Kurs den muss man auch immer im Auge behalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.542.063 von Zidkija am 20.11.06 09:58:20Zidkija,
wann hast du denn zurückgekauft für 46,10 ??? An welchem Tag ? Heute war die Aktie nicht bei 46,10 Euro.
Hast Du aber gut gemacht wenn es so ist. Gratuliere !
Das geht aber nicht immer auf. Aber die Wahrscheinlichkeit bei 48,87 Euro war halt hoch, dass Gewinnmitnahmen folgen. Höher als dass die Aktie weiter steigt.
Gut gut Zidkija ! Gut gemacht !
Ich hatte das oft gehabt dass ich verkauft habe und die Aktie stieg weiter. Das sehr ärgerlich.
wann hast du denn zurückgekauft für 46,10 ??? An welchem Tag ? Heute war die Aktie nicht bei 46,10 Euro.
Hast Du aber gut gemacht wenn es so ist. Gratuliere !
Das geht aber nicht immer auf. Aber die Wahrscheinlichkeit bei 48,87 Euro war halt hoch, dass Gewinnmitnahmen folgen. Höher als dass die Aktie weiter steigt.
Gut gut Zidkija ! Gut gemacht !
Ich hatte das oft gehabt dass ich verkauft habe und die Aktie stieg weiter. Das sehr ärgerlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.542.063 von Zidkija am 20.11.06 09:58:20Die HypoVereinsbank (HVB) bestätigt die Einstufung "Outperform" und das
Kursziel 50 EUR für DaimlerChrysler. Die Bank hatte am Montag zunächst
irrtümlich eine Analyse versandt, in der die Einstufung für DaimlerChrysler auf
"Outperform" von "Neutral" und das Kursziel auf 50 EUR von 41 EUR erhöht worden
waren, wie Analyst Georg Stürzer zu Dow Jones Newswires sagte.
DJG/cln/pes
Kursziel 50 EUR für DaimlerChrysler. Die Bank hatte am Montag zunächst
irrtümlich eine Analyse versandt, in der die Einstufung für DaimlerChrysler auf
"Outperform" von "Neutral" und das Kursziel auf 50 EUR von 41 EUR erhöht worden
waren, wie Analyst Georg Stürzer zu Dow Jones Newswires sagte.
DJG/cln/pes
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.542.063 von Zidkija am 20.11.06 09:58:20 Zidkija schrieb: "Also ich hab eben freu freu durch meinen verkauf am Donnerstag 48,86 (Börsenzyklen erinnert sich sicher)
und meinen neukauf heute 46,10 ca 4% + gemacht"
... wovon dann auch noch das Finanzamt etwas abhaben möchte! ... also kurzgesagt bleiben "peanuts" übrig.
DCX ist keine daytrader-Aktie! Da gibt´s bessere Werte. Ausserdem wird es DCX bis Ende des Jahres nochmal für unter 40.-Euro geben. Du hättest also noch ein bißchen warten können!
und meinen neukauf heute 46,10 ca 4% + gemacht"
... wovon dann auch noch das Finanzamt etwas abhaben möchte! ... also kurzgesagt bleiben "peanuts" übrig.
DCX ist keine daytrader-Aktie! Da gibt´s bessere Werte. Ausserdem wird es DCX bis Ende des Jahres nochmal für unter 40.-Euro geben. Du hättest also noch ein bißchen warten können!
@ Börsenzyklen
Heute gekauft über München bestausführung (vormittag würde so 9-10 uhr tippen)
@ Ed 24
was lässt dich daruf schließen das daimler nochmal unter 40 geht?
und klar ist das nicht die große Kohle aber 4 % in (in diesem fall) Donnerstag bis Montag (5 Tagen) ist doch (auch mit abschlag) ein feines gewinnsümmchen
aja was haltet ihr von adidas? So mal grundsätzlich nach dem 10% absturz
Heute gekauft über München bestausführung (vormittag würde so 9-10 uhr tippen)
@ Ed 24
was lässt dich daruf schließen das daimler nochmal unter 40 geht?
und klar ist das nicht die große Kohle aber 4 % in (in diesem fall) Donnerstag bis Montag (5 Tagen) ist doch (auch mit abschlag) ein feines gewinnsümmchen
aja was haltet ihr von adidas? So mal grundsätzlich nach dem 10% absturz
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.545.259 von Ed24 am 20.11.06 13:41:16ED24
DCX nochmals unter 40 Euro bis Ende des Jahres 2007 !
Meine Antwort darauf :
Unmöglich ist natürlich nix an der Börse..aber die Wahrscheinlichkeit ist eher gering.
ED24 was hast Du für Referenzen ?
Gruss Marc
DCX nochmals unter 40 Euro bis Ende des Jahres 2007 !
Meine Antwort darauf :
Unmöglich ist natürlich nix an der Börse..aber die Wahrscheinlichkeit ist eher gering.
ED24 was hast Du für Referenzen ?
Gruss Marc
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.545.424 von Zidkija am 20.11.06 13:52:08Eher 60 Eurönchen statt 40 Euro ! Das ist meine persönliche Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.545.424 von Zidkija am 20.11.06 13:52:08Naja Adidas ist ok ! Kann man wohl mehrere Prozent Gewinn mit machen in 2007 denke ich. Aber gibts da nicht noch bessere Aktien ?
@Zidkija:
Bei adidas kenne ich mich nicht aus. Da aber sogar die "Produktpiraten" inzwischen lieber Puma fälschen als Adidas, würde ich´s wohl eher lassen (Bauchgefühl).
Zu DCX: Der DAX wird m.M.n. zum Jahresende nochmal nach unten korrigiert. Da werden Aktien, die in den letzten Wochen gut gelaufen sind, am meisten drunter leiden ... völlig egal wie´s fundamental aussieht. So ist die Börse. Fundamentaldaten bringen auch nur etwas auf lange Sicht.
Achja, nochwas: das Tief in München wird mir mit 46,61€ angezeigt!?
Bei adidas kenne ich mich nicht aus. Da aber sogar die "Produktpiraten" inzwischen lieber Puma fälschen als Adidas, würde ich´s wohl eher lassen (Bauchgefühl).
Zu DCX: Der DAX wird m.M.n. zum Jahresende nochmal nach unten korrigiert. Da werden Aktien, die in den letzten Wochen gut gelaufen sind, am meisten drunter leiden ... völlig egal wie´s fundamental aussieht. So ist die Börse. Fundamentaldaten bringen auch nur etwas auf lange Sicht.
Achja, nochwas: das Tief in München wird mir mit 46,61€ angezeigt!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.545.424 von Zidkija am 20.11.06 13:52:08Hab mal ne Frage Leute,
was für ein Auto würdet ihr euch kaufen ?
Einen Porsche oder einen schönen Daimler Sportflitzer ?
Was ist besser ? Stimmt es, dass Porsche Autos nicht so stabil auf der Strasse liegen ? Ich mag eigentlich Porsche nicht so..da zu hart gefedert und dann ist die Karre einfach zu klein..und es ist total eng dort drinnen..das mag ich gar nicht..bin recht gross.
Was meint ihr ?
was für ein Auto würdet ihr euch kaufen ?
Einen Porsche oder einen schönen Daimler Sportflitzer ?
Was ist besser ? Stimmt es, dass Porsche Autos nicht so stabil auf der Strasse liegen ? Ich mag eigentlich Porsche nicht so..da zu hart gefedert und dann ist die Karre einfach zu klein..und es ist total eng dort drinnen..das mag ich gar nicht..bin recht gross.
Was meint ihr ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.545.637 von Ed24 am 20.11.06 14:06:37Kann mir mal jemand verraten wo ich diese Times and Sales Tabelle finde bei WO oder auf einer anderen Webseite ?
DAnke Freunde !
Ich befürchte Januar kommen paar Gewinnmitnahmen. Hoffentlich nicht noch in diesen Jahr..zumindest grössere. Das wäre ärgerlich für mein Depot.
Gruss Marc
DAnke Freunde !
Ich befürchte Januar kommen paar Gewinnmitnahmen. Hoffentlich nicht noch in diesen Jahr..zumindest grössere. Das wäre ärgerlich für mein Depot.
Gruss Marc
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.545.637 von Ed24 am 20.11.06 14:06:37Ed24
aber vergiss nicht es sollen noch einige Fondsmanager und andere Investoren unterinvestiert sein. Das hab ich paar mal gehört.
Gruss Marc
aber vergiss nicht es sollen noch einige Fondsmanager und andere Investoren unterinvestiert sein. Das hab ich paar mal gehört.
Gruss Marc
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.545.659 von Boersenzyklen am 20.11.06 14:07:56@BZ: Welchen "Sportflitzer" bietet den Daimler z.Zt. an?:
SLK? -> Frauenauto!
SL? -> viel zu schwer und unhandlich
... so ein richtig schönes, sportliches QP bietet Daimler z.Zt. doch leider nicht an!?
Porsche (911er) hätte mir vor 10 Jahren gefallen, jetzt vielleicht höchstens als Drittwagen. Längere Strecken sollen im 911er nicht so angenehm sein.
SLK? -> Frauenauto!
SL? -> viel zu schwer und unhandlich
... so ein richtig schönes, sportliches QP bietet Daimler z.Zt. doch leider nicht an!?
Porsche (911er) hätte mir vor 10 Jahren gefallen, jetzt vielleicht höchstens als Drittwagen. Längere Strecken sollen im 911er nicht so angenehm sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.545.695 von Boersenzyklen am 20.11.06 14:10:15BZ: Kann mir mal jemand verraten wo ich diese Times and Sales Tabelle finde bei WO oder auf einer anderen Webseite ?
Guckst du links auf deinem Bildschirm!
Guckst du links auf deinem Bildschirm!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.545.787 von Ed24 am 20.11.06 14:15:00Joa Ed24 Kumpel,
Du hast recht..die drecks Porsche Karren sind viel zu unbequem und ausserdem mega protzig....nur was für üble Protzer ! Oder alte Männer mit Glatze die noch auf Frauensuche sind..
Sag mal man musste reich sein wenn Du dir nen Porsche als Drittwagen kaufst. Hammer ! Gut gut !
Naja dann fahre ich wohl weiterhin meinen Golf 4. Der ist auch ganz schön und lässt mich nicht im Stich.
Gruss Marc
Du hast recht..die drecks Porsche Karren sind viel zu unbequem und ausserdem mega protzig....nur was für üble Protzer ! Oder alte Männer mit Glatze die noch auf Frauensuche sind..
Sag mal man musste reich sein wenn Du dir nen Porsche als Drittwagen kaufst. Hammer ! Gut gut !
Naja dann fahre ich wohl weiterhin meinen Golf 4. Der ist auch ganz schön und lässt mich nicht im Stich.
Gruss Marc
@BZ:
Ich habe nicht behauptet, dass ich mir ´nen 911er als Drittwagen leisten kann/will. Dem ist nämlich nicht so.
Gruß
Ed
P.S. ...ausserdem habe ich schon 3 Autos, beim 4.Auto würden mir die Nachbarn wohl ´nen Vogel zeigen.
Ich habe nicht behauptet, dass ich mir ´nen 911er als Drittwagen leisten kann/will. Dem ist nämlich nicht so.
Gruß
Ed
P.S. ...ausserdem habe ich schon 3 Autos, beim 4.Auto würden mir die Nachbarn wohl ´nen Vogel zeigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.545.787 von Ed24 am 20.11.06 14:15:00Porsche bringt "Penisverlängerung".
Habe einige Jahre BMW gefahren und war ganz zufrieden.
Bin jetzt wieder bei Mercedes angelangt und genieße.
Habe einige Jahre BMW gefahren und war ganz zufrieden.
Bin jetzt wieder bei Mercedes angelangt und genieße.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.545.837 von Ed24 am 20.11.06 14:18:00Wie meinste ich soll links aufn Bildschirm gucken ? Ich finde diese Times and Sales echt nicht. ! Die hatte ich früher doch mal gesehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.545.930 von janomann am 20.11.06 14:23:10Joa fein Janomann...sehr gut..aber keinen 3er BMW oder ? Dazu wird doch immer Türkenkarre gesagt von manchen ???
Mercedes ist doch fein..kommt natürlich drauf an welches Modell. Jedes gefällt mir auch nicht vom Design. Aber Qualität ist meistens schon gut und Image und alles.
Mercedes ist doch fein..kommt natürlich drauf an welches Modell. Jedes gefällt mir auch nicht vom Design. Aber Qualität ist meistens schon gut und Image und alles.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.545.936 von Boersenzyklen am 20.11.06 14:23:24@BZ: Lies den Thread rückwärts / lass dir die letzten 100 postings anzeigen (so mache ich das immer), dann hast du links auch eine Navigationsleiste!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.546.005 von Ed24 am 20.11.06 14:28:43BZ: Habe die eine PN geshickt, da das Navigieren im WO-Board eher off topic ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.546.087 von Ed24 am 20.11.06 14:33:5220.11.2006 14:21 ANALYSE/DKB DaimlerChrysler Ziel für LKW Sparte "ambitioniert"
===
Einstufung: Bestätigt "Add"
Kursziel: Bestätigt 47 EUR
===
DaimlerChrysler hat sich für die Lkw-Sparte "ambitionierte mittelfristige
Ziele gesetzt", wie Dresdner Kleinwort schreibt. Die angestrebte
durchschnittliche Umsatzrendite von 7% setze voraus, dass die Marge im Vergleich
zum Zeitraum 1998 bis 2006 um 500 Basispunkte gesteigert werde. Im genannten
Zeitraum habe die Marge rund 2% betragen.
DJG/DJN/cln/gos
===
Einstufung: Bestätigt "Add"
Kursziel: Bestätigt 47 EUR
===
DaimlerChrysler hat sich für die Lkw-Sparte "ambitionierte mittelfristige
Ziele gesetzt", wie Dresdner Kleinwort schreibt. Die angestrebte
durchschnittliche Umsatzrendite von 7% setze voraus, dass die Marge im Vergleich
zum Zeitraum 1998 bis 2006 um 500 Basispunkte gesteigert werde. Im genannten
Zeitraum habe die Marge rund 2% betragen.
DJG/DJN/cln/gos
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.545.930 von janomann am 20.11.06 14:23:10Leute der US Dollar macht ärger...was meint ihr wenn der weiter schwächer wird könnte der doch wieder Ärger für die Autoaktien machen oder ??? Hoffe der doofe US Dollar wird nicht noch schwächer.
Gruss Marc
Gruss Marc
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.595.153 von Boersenzyklen am 22.11.06 17:02:51...dann muss DCX eben mehr Chrysler nach Europa verschiffen. Der Trend zu tonnenschweren Geländepanzern ist in Dt. doch z.Zt. ungewöhnlich! Trotz hoher Kraftstoffpreise wollen hierzulande plötzlich alle solche "Panzer" fahren. Also her mit der halben Million Chryslerfahrzeuge, die dadrüben auf Halde stehen. Die finden hier bestimmt reissenden Absatz. Da würde der Dollarkurs sogar Megarabatte zulassen, aber auf sowas kommen die Herren von DCX einfach nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.596.172 von Ed24 am 22.11.06 17:29:24Ok mein Freund ! Aber leider werden in Deutschland nur wenige Chrysler Autos gekauft...ist doch so !
Die meisten Autobauer sind gegen US Dollar Schwächer abgesichert...aber wieviel Prozent die abgesichert sind weiss ich jetzt nicht genau..da muss ich DaimlerChrysler mal anrufen..werde das morgen mal machen. Ich habe mal vor vielen Monaten gelesen, dass der Gewinn von DaimlerChrysler um X Millionen geschmältert wird wenn der EUR USD Kurs 1 Cent sich verändert ! Muss nochmals versuchen rauszufinden wo ich das gelesen habe.
Werde morgen mal DCX anrufen. Auch ist die Psychologische Marke von EUR/USD 1,30 nicht gerade gut für den Aktienmarkt...der könnte bald überwunden werden..ich hoffe zwar nicht..aber das sieht gerade Charttechnisch echt schlecht aus..so ein Chartexperte auf N-TV. Ein schwacher USD belastet die meisten DAX Aktiengesellschaften.
Die meisten Autobauer sind gegen US Dollar Schwächer abgesichert...aber wieviel Prozent die abgesichert sind weiss ich jetzt nicht genau..da muss ich DaimlerChrysler mal anrufen..werde das morgen mal machen. Ich habe mal vor vielen Monaten gelesen, dass der Gewinn von DaimlerChrysler um X Millionen geschmältert wird wenn der EUR USD Kurs 1 Cent sich verändert ! Muss nochmals versuchen rauszufinden wo ich das gelesen habe.
Werde morgen mal DCX anrufen. Auch ist die Psychologische Marke von EUR/USD 1,30 nicht gerade gut für den Aktienmarkt...der könnte bald überwunden werden..ich hoffe zwar nicht..aber das sieht gerade Charttechnisch echt schlecht aus..so ein Chartexperte auf N-TV. Ein schwacher USD belastet die meisten DAX Aktiengesellschaften.
Hi,
diese Meldung ist von heute!!!!
di 24.11.2006 14:11
WestLB erhöht Kursziel von DaimlerChrysler
Die Analysten der WestLB stufen die Aktien von DaimlerChrysler weiterhin mit "Add" ein.
Das Kursziel wurde von 48 Euro auf 52 Euro erhöht.
Quelle: BörseGo
Die Kurse ziehen schon wieder an! Das BID/ASK Verhältnis liegt bei 1:0,65 !!!! Kaufer im Markt mit Orders von 10.000 bis 20.000 Stück!
Fazit: Dabeibleiben oder jetzt Kaufen
gl
diese Meldung ist von heute!!!!
di 24.11.2006 14:11
WestLB erhöht Kursziel von DaimlerChrysler
Die Analysten der WestLB stufen die Aktien von DaimlerChrysler weiterhin mit "Add" ein.
Das Kursziel wurde von 48 Euro auf 52 Euro erhöht.
Quelle: BörseGo
Die Kurse ziehen schon wieder an! Das BID/ASK Verhältnis liegt bei 1:0,65 !!!! Kaufer im Markt mit Orders von 10.000 bis 20.000 Stück!
Fazit: Dabeibleiben oder jetzt Kaufen
gl
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.674.774 von Agio am 24.11.06 21:10:14Der Börsen-Bericht
Dollar-Kollaps beendet Dax-Rallye
Der Euro überspringt die Marke von 1,30 Euro. Am deutschen Aktienmarkt bekommen es die Anleger mit Angst zu tun und sacken ihre Gewinne ein. Besonders die Autowerte stehen auf den Verkaufslisten.
Von Daniel Eckert und Holger Zschäpitz
Berlin - Unternehmenslenker brauchen dieser Tage starke Nerven. Zu Wochenbeginn mussten sie die mit 36 Mrd. Dollar größte Übernahme durch einen Finanzinvestor verkraften und dabei erkennen, wie leicht auch ihr Konzern zur Beute werden könnte. Zum Wochenschluss wiederum tat sich am Devisenmarkt eine neue Front auf: Der Dollar, für die Exportunternehmen die wichtigste Valuta schlechthin, brach unerwartet stark ein. Im Gegenzug kletterte der Euro erstmals seit April 2005 über die psychologisch wichtige Marke von 1,30 Dollar. Damit hat die Weltleitwährung diese Woche mehr als zwei Prozent an Wert eingebüßt. Setzt sich dieser Trend fort, sind die für 2007 erwarteten Gewinne Makulatur. Gleichzeitig werden Euro-Produkte in Amerika teurer, womit sich die Wettbewerbsfähigkeit verschlechtert.
Kein Wunder, wenn die Dax-Rallye zum Wochenschluss ein abruptes Ende fand. Der exportlastige Leitindex verlor in der Spitze 1,7 Prozent auf 6367 Punkte. Bis zum Handelsschluss berappelte sich das Marktbarometer wieder etwas.
"Die Mehrzahl der deutschen Konzerne ist gegen einen Dollar-Einbruch nicht ausreichend gewappnet", umreißt Hans-Günter Redeker, Devisenstratege bei der BNP Paribas, die Risiken. Die meisten Sicherungsgeschäfte seien 2005 ausgelaufen und wegen der hohen Hedging-Kosten nicht erneuert worden. "Nun müssen die Konzerne schnell gegensteuern, und das wiederum könnte eine Kettenreaktion beim Dollar zur Folge haben."
Dabei wurden nicht nur die Unternehmenslenker auf dem falschen Fuß erwischt. Auch viele Finanzinvestoren haben ihre Dollar-Anlagen weitgehend ungesichert gelassen. Grund für die sorglose Haltung war die monatelange Seitwärtsbewegung am Devisenmarkt. Der Euro schien seit April zwischen 1,25 und 1,29 Dollar quasi festgezurrt. Kaum jemand rechnete noch mit einem Ausbruch nach oben oder unten. Absicherungsgeschäfte galten vielen Akteuren als teurer Luxus.
Der Ausbruch wiederum dürfte nun den Dollar weiter unter Druck setzen. Dabei könnten die Analysten noch verstärkend wirken, haben die meisten Profis doch bislang als Höchstziele für den Euro 1,30 Dollar. Allein BNP Paribas und Dresdner Kleinwort prognostizieren seit Längerem einen Einbruch bis in die Nähe von 1,50 Dollar bis Mitte 2007.
Vorreiter der Neubewertung des Euro ist Morgan-Stanley-Analyst Stephen Jen. Er erhöhte gerade seine Jahresendprognose für die Gemeinschaftswährung um sieben Cent auf 1,31 Dollar.
Damit könnten sich die Unternehmensanalysten demnächst gezwungen sehen, den Stift zu spitzen und für die exportabhängigen Konzerne die Prognosen an die Realität anzupassen. Hauptleidtragende einer Dollar-Schwäche wären danach die Autotitel. Insbesondere beim Münchner Konzern BMW sowie dem Wolfsburger Autobauer Volkswagen wären die bisherigen Gewinnschätzungen Makulatur. Der Umsatzanteil in Nordamerika hält sich mit 23 und 14 Prozent zwar in Grenzen, jedoch hängen auch andere wichtige Absatzmärkte, etwa in Asien, am "Grünrücken". Nach einer Studie der Citigroup kostet ein Euro-Anstieg um einen Cent diese beiden Autoaktien im Schnitt ein Kurspotenzial von 1,3 Prozent.
Als Faustformel gilt, dass jeder Cent, den der Dollar abrutscht, ein Prozent des Gewinns erodiert. Auch DaimlerChrysler müsste Herunterstufungen durch die Auguren befürchten. Porsche hat mit 34 Prozent zwar einen hohen Nordamerika-Anteil, ist durch ein atypisch starkes Hedging aber gut abgesichert. Der Konsumgüterriese Henkel hängt ebenfalls am Greenback. Nach der Übernahme des amerikanischen Konkurrenten Dial Corporation fällt ein Gutteil der Umsätze und Gewinne im Dollar-Raum an.
Gut ablesen lassen sich die Anfechtungen in komprimierter Form am Dax-Export-Index, der die zehn exportstärksten Unternehmen aus Dax und MDax enthält. Dieses Barometer entwickelte sich in der Vergangenheit meist gegenläufig zum Euro.
Artikel erschienen am 25.11.2006
Dollar-Kollaps beendet Dax-Rallye
Der Euro überspringt die Marke von 1,30 Euro. Am deutschen Aktienmarkt bekommen es die Anleger mit Angst zu tun und sacken ihre Gewinne ein. Besonders die Autowerte stehen auf den Verkaufslisten.
Von Daniel Eckert und Holger Zschäpitz
Berlin - Unternehmenslenker brauchen dieser Tage starke Nerven. Zu Wochenbeginn mussten sie die mit 36 Mrd. Dollar größte Übernahme durch einen Finanzinvestor verkraften und dabei erkennen, wie leicht auch ihr Konzern zur Beute werden könnte. Zum Wochenschluss wiederum tat sich am Devisenmarkt eine neue Front auf: Der Dollar, für die Exportunternehmen die wichtigste Valuta schlechthin, brach unerwartet stark ein. Im Gegenzug kletterte der Euro erstmals seit April 2005 über die psychologisch wichtige Marke von 1,30 Dollar. Damit hat die Weltleitwährung diese Woche mehr als zwei Prozent an Wert eingebüßt. Setzt sich dieser Trend fort, sind die für 2007 erwarteten Gewinne Makulatur. Gleichzeitig werden Euro-Produkte in Amerika teurer, womit sich die Wettbewerbsfähigkeit verschlechtert.
Kein Wunder, wenn die Dax-Rallye zum Wochenschluss ein abruptes Ende fand. Der exportlastige Leitindex verlor in der Spitze 1,7 Prozent auf 6367 Punkte. Bis zum Handelsschluss berappelte sich das Marktbarometer wieder etwas.
"Die Mehrzahl der deutschen Konzerne ist gegen einen Dollar-Einbruch nicht ausreichend gewappnet", umreißt Hans-Günter Redeker, Devisenstratege bei der BNP Paribas, die Risiken. Die meisten Sicherungsgeschäfte seien 2005 ausgelaufen und wegen der hohen Hedging-Kosten nicht erneuert worden. "Nun müssen die Konzerne schnell gegensteuern, und das wiederum könnte eine Kettenreaktion beim Dollar zur Folge haben."
Dabei wurden nicht nur die Unternehmenslenker auf dem falschen Fuß erwischt. Auch viele Finanzinvestoren haben ihre Dollar-Anlagen weitgehend ungesichert gelassen. Grund für die sorglose Haltung war die monatelange Seitwärtsbewegung am Devisenmarkt. Der Euro schien seit April zwischen 1,25 und 1,29 Dollar quasi festgezurrt. Kaum jemand rechnete noch mit einem Ausbruch nach oben oder unten. Absicherungsgeschäfte galten vielen Akteuren als teurer Luxus.
Der Ausbruch wiederum dürfte nun den Dollar weiter unter Druck setzen. Dabei könnten die Analysten noch verstärkend wirken, haben die meisten Profis doch bislang als Höchstziele für den Euro 1,30 Dollar. Allein BNP Paribas und Dresdner Kleinwort prognostizieren seit Längerem einen Einbruch bis in die Nähe von 1,50 Dollar bis Mitte 2007.
Vorreiter der Neubewertung des Euro ist Morgan-Stanley-Analyst Stephen Jen. Er erhöhte gerade seine Jahresendprognose für die Gemeinschaftswährung um sieben Cent auf 1,31 Dollar.
Damit könnten sich die Unternehmensanalysten demnächst gezwungen sehen, den Stift zu spitzen und für die exportabhängigen Konzerne die Prognosen an die Realität anzupassen. Hauptleidtragende einer Dollar-Schwäche wären danach die Autotitel. Insbesondere beim Münchner Konzern BMW sowie dem Wolfsburger Autobauer Volkswagen wären die bisherigen Gewinnschätzungen Makulatur. Der Umsatzanteil in Nordamerika hält sich mit 23 und 14 Prozent zwar in Grenzen, jedoch hängen auch andere wichtige Absatzmärkte, etwa in Asien, am "Grünrücken". Nach einer Studie der Citigroup kostet ein Euro-Anstieg um einen Cent diese beiden Autoaktien im Schnitt ein Kurspotenzial von 1,3 Prozent.
Als Faustformel gilt, dass jeder Cent, den der Dollar abrutscht, ein Prozent des Gewinns erodiert. Auch DaimlerChrysler müsste Herunterstufungen durch die Auguren befürchten. Porsche hat mit 34 Prozent zwar einen hohen Nordamerika-Anteil, ist durch ein atypisch starkes Hedging aber gut abgesichert. Der Konsumgüterriese Henkel hängt ebenfalls am Greenback. Nach der Übernahme des amerikanischen Konkurrenten Dial Corporation fällt ein Gutteil der Umsätze und Gewinne im Dollar-Raum an.
Gut ablesen lassen sich die Anfechtungen in komprimierter Form am Dax-Export-Index, der die zehn exportstärksten Unternehmen aus Dax und MDax enthält. Dieses Barometer entwickelte sich in der Vergangenheit meist gegenläufig zum Euro.
Artikel erschienen am 25.11.2006
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.674.774 von Agio am 24.11.06 21:10:14Das gehört noch zum Artikel aus der Welt :
Die Mehrzahl der deutschen Konzerne ist gegen einen Dollar-Einbruch nicht ausreichend gewappnet
Hans Günter Redeker, BNP Paribas
Die Mehrzahl der deutschen Konzerne ist gegen einen Dollar-Einbruch nicht ausreichend gewappnet
Hans Günter Redeker, BNP Paribas
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.699.366 von Boersenzyklen am 25.11.06 19:49:24Hi,
was macht eigentlich das management bei dcx denn so den ganzen lieben langen tag? das darf doch wohl nicht wahr sein, dass die die euro / dollar-parität nicht abgesichert haben. seit wochen gibt es andeutungen in der wirtschaftspresse, dass die ezb wahrscheinlich die zinsen auf der sitzung anfang dezember anheben würde. wie kann man jetzt überrascht sein, dass der € steigt?????
c.89
was macht eigentlich das management bei dcx denn so den ganzen lieben langen tag? das darf doch wohl nicht wahr sein, dass die die euro / dollar-parität nicht abgesichert haben. seit wochen gibt es andeutungen in der wirtschaftspresse, dass die ezb wahrscheinlich die zinsen auf der sitzung anfang dezember anheben würde. wie kann man jetzt überrascht sein, dass der € steigt?????
c.89
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.700.322 von caot89 am 25.11.06 20:16:09Du ruf doch selber mal an bei DaimlerChrysler...die werden Dir schon Auskunft geben bei http://www.daimlerchrysler.com/dccom/0-5-58963-49-58968-1-0-…
Kannst mit Herrn Bassermann telefonieren. Der ist für Investor Relation Privatinvestoren zuständig. Jedoch haben die mir die Hedge Rate nicht verraten..das wollen die nicht machen !
Für 2007 müssten die Firmen stärker abgesichert sein als für 2008 !
Da das Jahr das am nächsten folgt erstmals stärker abgesichert wird als das übernächste Jahr. Jedoch beträgt die Hedge Rate selten oder
fast nie 100 % ! Sich abzusichern ist auch sehr teuer für die Unternehmen. Viele Unternehmen haben sich in den letzten Monaten nicht abgesichert weil der US Dollar lange seitwärts lief..bei 1,24 1,25 rum usw....da wollten viele Firmen Hedging Kosten wohl sparen...das kostet jedes Mal viel Geld und die Banken verdienen gut dran.
Ich hab früher mal gelesen, dass jeder 1 Cent den der US Dollar zum Euro verliert so und so viel Millionen weniger Gewinn bei DaimlerChrysler ausmacht..das hab ich mal vor mehr als einem halben Jahr gelesen oder noch länger her..muss mal gucken ob ich den Artikel noch finde. Ist zumindest eine Menge. GAnz schön viele Millionen weniger Gewinn pro Jahr in Euro gesehen.
Wenn man die DaimlerChrysler Gewinne in US Dollar in Euro umrechnet dann sinken die in Euro deutlich wenn der US Dollar immer schwächer wird..und DAX Fondsmanger und viele andere Investoren und die Analysten vergleichen den Euro Gewinn vom gleichen Quartal des letzten Jahres und vergleichen den Euro Gewinn mit dem letzten Quartal auch noch.
Das ist echt ärgerlich..und die Zinsen in Euroland steigen und in USA sollen sie stagnieren oder eher sinken. Das Zinsdifferenzial nähert sich an..und das Zinsdifferenzial hat ganz schön starken Einfluss auf den Wechselkurs EUR/USD ! ! !
Können nur hoffen, dass der US Dollar nicht Richdtung 1,40 oder
1,45 geht...das wird wohl nicht in wenigen Wochen passieren...aber auf 1 Jahr oder so ist das nicht unmöglich. Man muss das auf jeden Fall aufpassen...manche reden auf von 1,50 oder so...keine Ahnung...aufpassen muss man.
Gruss Marc
Kannst mit Herrn Bassermann telefonieren. Der ist für Investor Relation Privatinvestoren zuständig. Jedoch haben die mir die Hedge Rate nicht verraten..das wollen die nicht machen !
Für 2007 müssten die Firmen stärker abgesichert sein als für 2008 !
Da das Jahr das am nächsten folgt erstmals stärker abgesichert wird als das übernächste Jahr. Jedoch beträgt die Hedge Rate selten oder
fast nie 100 % ! Sich abzusichern ist auch sehr teuer für die Unternehmen. Viele Unternehmen haben sich in den letzten Monaten nicht abgesichert weil der US Dollar lange seitwärts lief..bei 1,24 1,25 rum usw....da wollten viele Firmen Hedging Kosten wohl sparen...das kostet jedes Mal viel Geld und die Banken verdienen gut dran.
Ich hab früher mal gelesen, dass jeder 1 Cent den der US Dollar zum Euro verliert so und so viel Millionen weniger Gewinn bei DaimlerChrysler ausmacht..das hab ich mal vor mehr als einem halben Jahr gelesen oder noch länger her..muss mal gucken ob ich den Artikel noch finde. Ist zumindest eine Menge. GAnz schön viele Millionen weniger Gewinn pro Jahr in Euro gesehen.
Wenn man die DaimlerChrysler Gewinne in US Dollar in Euro umrechnet dann sinken die in Euro deutlich wenn der US Dollar immer schwächer wird..und DAX Fondsmanger und viele andere Investoren und die Analysten vergleichen den Euro Gewinn vom gleichen Quartal des letzten Jahres und vergleichen den Euro Gewinn mit dem letzten Quartal auch noch.
Das ist echt ärgerlich..und die Zinsen in Euroland steigen und in USA sollen sie stagnieren oder eher sinken. Das Zinsdifferenzial nähert sich an..und das Zinsdifferenzial hat ganz schön starken Einfluss auf den Wechselkurs EUR/USD ! ! !
Können nur hoffen, dass der US Dollar nicht Richdtung 1,40 oder
1,45 geht...das wird wohl nicht in wenigen Wochen passieren...aber auf 1 Jahr oder so ist das nicht unmöglich. Man muss das auf jeden Fall aufpassen...manche reden auf von 1,50 oder so...keine Ahnung...aufpassen muss man.
Gruss Marc
!
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Na, das war ein ganz schöner Rutsch die letzten Tage. Intraday schien sich der Handel heute etwas zu stabilisieren gegen Handelsende. Die 38-Tage-Linie wurde ja schon gestern klar gerissen. Mal sehen ob sich der Kurs jetzt stabilisiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.775.237 von FrankBullitt am 28.11.06 18:31:07Vor allem VW auf 82,.. + 2,5 - 3 % ! Und was macht diese Sch...aktie hier ?! (Entschuldigung )
Ford beziffert seinen Sanierungsbedarf auf 18 Milliarden Dollar.
http://auto-motor-und-sport.de/news/wirtschaft/ford_milliard…
Ford - GM - Chrysler alle drei haben bekanntermaßen ähnliche Probleme. Ist klar, dass DaimlerChrysler darauf nicht mit einem Kursfeuerwerk reagieren kann. Womöglich produziert Chrysler ähnlich sprittfressende SUV's wie Ford. Bei dem eingeschlagenen Manöver von Ford, sieht es danach aus als wären diese AutoModelle praktisch unverkäuflich. Zumindest kann man damit wohl kein Geld mehr verdienen.
Der US-Automobilmarkt wird Prognosen zufolge deutlich schrumpfen, auf das Niveau von 1998. Darunter werden vor allem die bekannten 3 leiden.
Im Nutzfahrzeugmarkt wird ebenfalls wegen auslaufender Vergünstigungen ein teils herber Rückgang der Neuverkäufe erwartet.
Die einstige Vorzeigebeteiligung und Gelddruckmaschine EADS entwickelt sich zum Todesvogel. Der franz. Staat mischt sich immer stärker ein und missbraucht das Unternehmen als Jobmaschine für ihre franz. Bürger.
Vielleicht hilft es dem Kurs, dass die Nachrichtenlage kaum desaströser sein könnte.
http://auto-motor-und-sport.de/news/wirtschaft/ford_milliard…
Ford - GM - Chrysler alle drei haben bekanntermaßen ähnliche Probleme. Ist klar, dass DaimlerChrysler darauf nicht mit einem Kursfeuerwerk reagieren kann. Womöglich produziert Chrysler ähnlich sprittfressende SUV's wie Ford. Bei dem eingeschlagenen Manöver von Ford, sieht es danach aus als wären diese AutoModelle praktisch unverkäuflich. Zumindest kann man damit wohl kein Geld mehr verdienen.
Der US-Automobilmarkt wird Prognosen zufolge deutlich schrumpfen, auf das Niveau von 1998. Darunter werden vor allem die bekannten 3 leiden.
Im Nutzfahrzeugmarkt wird ebenfalls wegen auslaufender Vergünstigungen ein teils herber Rückgang der Neuverkäufe erwartet.
Die einstige Vorzeigebeteiligung und Gelddruckmaschine EADS entwickelt sich zum Todesvogel. Der franz. Staat mischt sich immer stärker ein und missbraucht das Unternehmen als Jobmaschine für ihre franz. Bürger.
Vielleicht hilft es dem Kurs, dass die Nachrichtenlage kaum desaströser sein könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.780.118 von investor_2006 am 28.11.06 21:01:10Sollte der Euro weiter steigen ist das nur noch eine Frage der Zeit bist die Autoaktien weiter nachgeben...VW hat derzeit noch ein Eigenleben..zu viel postiver Newsflow...wegen Porsche und Co..und wegen VW Gesetz das fallen könnte....
Aber BMW und DCX werden wohl sicherlich nicht gross mehr steigen wenn Euro steigt..es sei denn ne Supermeldung kommt raus...und DCX trennt sich von Chrysler usw...oder was auch immer....nur ein Beispiel jetzt.
Ansonsten steigt der Euro weiter..kann man Autowerte vergessen !
Aber BMW und DCX werden wohl sicherlich nicht gross mehr steigen wenn Euro steigt..es sei denn ne Supermeldung kommt raus...und DCX trennt sich von Chrysler usw...oder was auch immer....nur ein Beispiel jetzt.
Ansonsten steigt der Euro weiter..kann man Autowerte vergessen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.782.715 von Boersenzyklen am 28.11.06 22:11:44@Boersenzyklen
Hi,
wie sieht der kursverlauf aus? sind wir noch im aufwärtstrend bis auf über die €50 ??? da war wohl irgend so'n widerstand im weg.
ich warte auch noch auf die supermeldung. oder ich muss nächstes jahr mal zur hauptversammlung fahren und den vorstand fragen, wie es weitergeht.
c.89
Hi,
wie sieht der kursverlauf aus? sind wir noch im aufwärtstrend bis auf über die €50 ??? da war wohl irgend so'n widerstand im weg.
ich warte auch noch auf die supermeldung. oder ich muss nächstes jahr mal zur hauptversammlung fahren und den vorstand fragen, wie es weitergeht.
c.89
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.784.526 von caot89 am 28.11.06 23:20:32Caot wegen meinem verdammten dominanten Denken ist fast alles in die Grütze gegangen...Grossteil meiner Gewinne abgeschmolzen..ich Depp konnte mal wieder nicht verkaufen lange Zeit...ich bin draussen bei DCX. Die Supermeldung bist die kommt kann Zeit vergehen...das kann noch lange dauern. Der starke Euro hat uns zuletzt noch Ärger gemacht....aber vorher waren schon starke Gewinnmitnahmen...haben zu viele wohl verkauft. Solange der Euro im Aufwärtstrend ist sieht es nicht so gut aus für die Autobauer Aktien...die könnten wohl noch stagnieren bis 1,33 oder 1,34 ! Euro USD Kurse von 1,36 und mehr...würden Autoaktien weiter stärker fallen lassen. Keiner weiss wo der Euro hingeht und wo US Dollar hingeht...es ist wohl eine Euro Stärke zur Zeit und eine US Dollar Schwäche...beides !
Fremdwährungsprognosen sind sehr schwierig...charttechnisch sieht es wohl gut aus für den Euro und schlecht für US Dollar.
Ich weiss das ich nix weiss !
Sorry !
Fremdwährungsprognosen sind sehr schwierig...charttechnisch sieht es wohl gut aus für den Euro und schlecht für US Dollar.
Ich weiss das ich nix weiss !
Sorry !
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.784.526 von caot89 am 28.11.06 23:20:32Genau gesagt : Ich hab Null Ahnung wie es weitergeht an der Börse. Börse ist bekanntlich unberechenbar ! Fundamental ist DCX sicherlich nicht teuer jetzt auf diesen Niveau steigt der Euro immer weiter ist es jedoch nicht gut für die Autobaueraktien...aber ob das so kommt oder nicht und wann kann ich alles nicht sagen !
Ich weiss gar nix zur Zeit. Hab cash und ne Mini Short Position auf DCX.
Das Problem ist dass der DAX seit 2003 kräftig gestiegen ist...ich hab keine Ahnung ob er nochmals 2007 schön steigt. Die DAX Blue Chips sind alle keine richtigen Schnäppchen mehr. Solange das so ist bleibt es für mich riskant zu kaufen.
Der DAX kann wohl mit Euro/USD 1,36 noch leben...grosse Kursgewinne nach oben sind dann wohl aber nicht möglich....gross bullish und so..denke ich. Alles was deutlich mehr wird als 1,36 wird für den DAX ne grössere Belastung...die auch länger anhalten könnte.
Auf Long gehe ich nur noch langfristig eher und nur bei einer preiswerten Aktie...sonst bleibe ich draussen...keine Lust wieder Geld zu verlieren.
Momentan ist der Aktienmarkt zu schwierig !
Ich weiss gar nix zur Zeit. Hab cash und ne Mini Short Position auf DCX.
Das Problem ist dass der DAX seit 2003 kräftig gestiegen ist...ich hab keine Ahnung ob er nochmals 2007 schön steigt. Die DAX Blue Chips sind alle keine richtigen Schnäppchen mehr. Solange das so ist bleibt es für mich riskant zu kaufen.
Der DAX kann wohl mit Euro/USD 1,36 noch leben...grosse Kursgewinne nach oben sind dann wohl aber nicht möglich....gross bullish und so..denke ich. Alles was deutlich mehr wird als 1,36 wird für den DAX ne grössere Belastung...die auch länger anhalten könnte.
Auf Long gehe ich nur noch langfristig eher und nur bei einer preiswerten Aktie...sonst bleibe ich draussen...keine Lust wieder Geld zu verlieren.
Momentan ist der Aktienmarkt zu schwierig !
@bz:
...genau JETZT bzw. in ein paar Tagen/Wochen erleben wir wieder KAUFKURSE bei DCX (und bei so manch anderer unterbewerteter Aktie ).
Ob wir die 40.-€ bei DCX dieses Jahr noch sehen bleibt anzuwarten, aber spätestens bei 42.-€ würde ich an´s Nachkaufen denken.. vielleicht aber auch jetzt schon.
Gruß
Ed
Eine andere unterbewertete Aktie gab´s/gibt´s für UNTER 4.-€ Euro! Das sind z.Zt. Schnäppchenpreise! *freu*
...genau JETZT bzw. in ein paar Tagen/Wochen erleben wir wieder KAUFKURSE bei DCX (und bei so manch anderer unterbewerteter Aktie ).
Ob wir die 40.-€ bei DCX dieses Jahr noch sehen bleibt anzuwarten, aber spätestens bei 42.-€ würde ich an´s Nachkaufen denken.. vielleicht aber auch jetzt schon.
Gruß
Ed
Eine andere unterbewertete Aktie gab´s/gibt´s für UNTER 4.-€ Euro! Das sind z.Zt. Schnäppchenpreise! *freu*
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.788.612 von Ed24 am 29.11.06 10:06:12OT: Schade dass man seine Beiträge nicht editieren kann. Das sollte "unterbewerteten Aktie" heißen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.788.612 von Ed24 am 29.11.06 10:06:12Welche Aktie ist bei 4 Euro unterbewertet ?
Was meinste mit OT ?
Was meinste mit OT ?
Huui, hier gings ja heute auch mächtig nach oben... Ob es sich noch lohnen würde einzusteigen?? In nächster Zeit meine ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.811.832 von Toprunner am 29.11.06 23:17:50
...noch ein Gedanke zum hohen Eurokurs:
Wenn der Trend weiter anhält und der Euro nachhaltig steigt (z.B. über 1,50€/$) dann würde m.M.n. nur folgendes Sinn machen für DCX. Stellenabbau in Deutschland, nur die Marke Chrysler verkaufen und die Produktion von Mercedesmodellen weiter in Richtung Übersee verschieben um in den Euroraum zu importieren.
Wenn der Trend weiter anhält und der Euro nachhaltig steigt (z.B. über 1,50€/$) dann würde m.M.n. nur folgendes Sinn machen für DCX. Stellenabbau in Deutschland, nur die Marke Chrysler verkaufen und die Produktion von Mercedesmodellen weiter in Richtung Übersee verschieben um in den Euroraum zu importieren.
Alles Timing?
Gesamtmarkt stabil bzw. steigt.
Euro steigt.
Daimler stabil bzw. steigt mit.
Bleibt abzuwarten, bis der Euro wieder nachgibt.
Vielleicht auch das Öl.
Werden wir dann Kurse sehen?
Gesamtmarkt stabil bzw. steigt.
Euro steigt.
Daimler stabil bzw. steigt mit.
Bleibt abzuwarten, bis der Euro wieder nachgibt.
Vielleicht auch das Öl.
Werden wir dann Kurse sehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.821.982 von schwamm8 am 30.11.06 12:08:00Bin wieder dabei ! Heute ist die DaimlerChrysler Aktie aus dem steigenden Dreieck nach unten ausgebrochen ! In der Tat ist DCX keine Langfristinvestition wenn man davon ausgeht dass der US Dollar schwächer wird...denke ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.833.406 von Boersenzyklen am 30.11.06 19:05:49Hi,
wenn der euro bei $1,50 steht, verkauft das dcx-management den chrysler-anteil. so machen die damit wenig gewinn und sparen steuern !!!
c.89
wenn der euro bei $1,50 steht, verkauft das dcx-management den chrysler-anteil. so machen die damit wenig gewinn und sparen steuern !!!
c.89
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.839.033 von caot89 am 30.11.06 21:31:51ja haha glaubst ja selber nicht...lach ! Klar ist das nicht unrealistisch dass Daimlerchrysler sich mal von Chrysler trennt..vielleicht nächstes Jahr. Die Meldung wäre einige Euros wert...mehrere ! Nicht gerade wenige ! Aber die Frage ist wie die Aktie bis dahin läuft...zur Zeit läuft sie nicht mehr gut....und die Frage ist ob ich da gerade noch DCX zufällig im Depot habe wenn die Meldung rauskommt....denn ich muss die Aktie leider hin und her traden..da mir verdammt viel Gewinn schnell abgeschmolzen war..das war mal wieder meine Gier !
Kann nur hoffen, dass der Euro nicht weiter Ärger macht. Morgen kommen die US Arbeitsmarktdaten...wenn die schwach sind..dann fetzt der Euro weiter hoch...das wäre gar nicht so gut....lass mal hoffen dass es nicht so kommt....Aber US Wirtschaft scheint sich abzuschwächen hier und da...
Ob sich DaimlerChrysler von Chrysler trennen wird ist sicherlich nicht zu 100 % sicher. Ich halte es persönlich für eher wahrscheinlich als nicht wahrscheinlich. Und wenn schon wohl doch noch in 2007 vermute ich. ABer wie die Aktie sich in der ganzen Zeit entwickelt bis dahin ist schwer zu sagen....wegen starken Euro.
Sollte die Meldung echt mal rauskommen dass sich DaimlerChrysler von Chrysler trennt dann sollten schon so 10 Euro und deutlich mehr drin sein. Nur wegen der Meldung ! Man muss eben viel Geduld haben und ich trade mal hier und da. Ich kann nur hoffen, dass ich DCX Aktien im Depot habe wenn die Meldung mal rauskommt dass sich DaimlerChrysler von Chrysler trennen möchte.
Kann nur hoffen, dass der Euro nicht weiter Ärger macht. Morgen kommen die US Arbeitsmarktdaten...wenn die schwach sind..dann fetzt der Euro weiter hoch...das wäre gar nicht so gut....lass mal hoffen dass es nicht so kommt....Aber US Wirtschaft scheint sich abzuschwächen hier und da...
Ob sich DaimlerChrysler von Chrysler trennen wird ist sicherlich nicht zu 100 % sicher. Ich halte es persönlich für eher wahrscheinlich als nicht wahrscheinlich. Und wenn schon wohl doch noch in 2007 vermute ich. ABer wie die Aktie sich in der ganzen Zeit entwickelt bis dahin ist schwer zu sagen....wegen starken Euro.
Sollte die Meldung echt mal rauskommen dass sich DaimlerChrysler von Chrysler trennt dann sollten schon so 10 Euro und deutlich mehr drin sein. Nur wegen der Meldung ! Man muss eben viel Geduld haben und ich trade mal hier und da. Ich kann nur hoffen, dass ich DCX Aktien im Depot habe wenn die Meldung mal rauskommt dass sich DaimlerChrysler von Chrysler trennen möchte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.839.033 von caot89 am 30.11.06 21:31:51Hier mal eine interessante Info für euch von der FTD über einen womöglichen Chryslser Verkauf :
http://www.ftd.de/debatte/showthread.html?t=42
Sollte DaimlerChrysler sich von Chrysler tatsächlich trennen wären womöglich 10 euro Aufschlag auf den aktuellen Aktienkurs zu wenig. Es könnte auch deutlich mehr sein. Die Frage ist WANN das passiert ???
Schätze noch womöglich in 2007 ! Eher ja.
Eine Garantie gibts aber nirgendswo an der Börse..aber scheinbar ist die Geduld bald am Ende von DaimlerChrysler Managern..sehr bald hoffenltich. In einem Conference Call mit den Analysten bei der damaligen Bekanntgabe der Zahlen stellen Analysten dem DCX Vorstand folgende Frage ! Wollt ihr euch von Chrysler trennen ?
Darauf gabs keine Antwort soweit ich mich errinere.. ! Klares Zeichen für mich dass da wohl was dran sein könnte...Die haben sich alle Optionen offen gehalten....ich vermute der DCX Vorstand hat selber schon vorher mit den Gedanken schon gespielt und schliesst das nicht ganz aus.
http://www.ftd.de/debatte/showthread.html?t=42
Sollte DaimlerChrysler sich von Chrysler tatsächlich trennen wären womöglich 10 euro Aufschlag auf den aktuellen Aktienkurs zu wenig. Es könnte auch deutlich mehr sein. Die Frage ist WANN das passiert ???
Schätze noch womöglich in 2007 ! Eher ja.
Eine Garantie gibts aber nirgendswo an der Börse..aber scheinbar ist die Geduld bald am Ende von DaimlerChrysler Managern..sehr bald hoffenltich. In einem Conference Call mit den Analysten bei der damaligen Bekanntgabe der Zahlen stellen Analysten dem DCX Vorstand folgende Frage ! Wollt ihr euch von Chrysler trennen ?
Darauf gabs keine Antwort soweit ich mich errinere.. ! Klares Zeichen für mich dass da wohl was dran sein könnte...Die haben sich alle Optionen offen gehalten....ich vermute der DCX Vorstand hat selber schon vorher mit den Gedanken schon gespielt und schliesst das nicht ganz aus.
@bz:
Deinen Nicknamen hast du nun aber zu unrecht!
Gerade JETZT, wenn jeder denkt dass DCX wegen einem zu hohen Dollarkurs keine so gute Aussichten hat, muss man den Wert kaufen!
Antizyklus war dir doch ein Begriff, dachte ich !?
Deinen Nicknamen hast du nun aber zu unrecht!
Gerade JETZT, wenn jeder denkt dass DCX wegen einem zu hohen Dollarkurs keine so gute Aussichten hat, muss man den Wert kaufen!
Antizyklus war dir doch ein Begriff, dachte ich !?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.850.731 von Ed24 am 01.12.06 11:59:12Ja sicher die Sache geht aber nicht immer auf....die Frage ist dann wie lange Du die Aktie halten willst und mit was für einer Rendite Du nach welcher Zeit mindestens rechnest...+ Dividenden.
Folgendes steht im Effecten Spiegel :
Presseschau
Nachrichten aus Börsendiensten und Banken
Capital Depesche
24. November 2006
DaimlerChrysler: Nach den kräftigen Kurssteigerungen der Vorwoche leidet die Aktie des Automobilkonzerns unter Gewinnmitnahmen.
Das Papier scheiterte am charttechnischen Widerstand oberhalb von 48 EUR, was den Abwärtstrend beschleunigte. Langfristanleger lassen sich aber nicht verunsichern und bleiben investiert.
Folgendes steht im Effecten Spiegel :
Presseschau
Nachrichten aus Börsendiensten und Banken
Capital Depesche
24. November 2006
DaimlerChrysler: Nach den kräftigen Kurssteigerungen der Vorwoche leidet die Aktie des Automobilkonzerns unter Gewinnmitnahmen.
Das Papier scheiterte am charttechnischen Widerstand oberhalb von 48 EUR, was den Abwärtstrend beschleunigte. Langfristanleger lassen sich aber nicht verunsichern und bleiben investiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.850.731 von Ed24 am 01.12.06 11:59:12Wir können nur hoffen dass die Börse sich nicht in 2007 eintrübt. Bei positiver Börsenlage würde eine Trennung von Chrysler einen höheren Kursgewinn verursachen als wenn die Börse sich eintrübt.
Und 100% sicher ist die Trennung von Chrysler nicht. Aber ich schätze mal es wird kommen...eine Frage der Zeit. Wann ?
Und 100% sicher ist die Trennung von Chrysler nicht. Aber ich schätze mal es wird kommen...eine Frage der Zeit. Wann ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.850.731 von Ed24 am 01.12.06 11:59:12Die Frage ist ob DaimlerChrysler sich von Chrysler immer noch trennt wenn es Chrysler vielleicht bald etwas besser geht ?
Aber bei DaimlerChrysler war es in den letzten Jahren oftmals immer so...entweder lief Mercedes Benz nicht...das war wegen der E Klasse ne Zeitlang..und die Elektrikprobleme mit der E Klasse oder Chrysler läuft nicht gut...eins von beiden lief meistens nicht gut...beides lief selten zur gleichen Zeit gut...Smart soll ja womöglich in die Gewinnzone kommen in 07 ! Wenn nicht wird Smart aufgegeben...aber die haben die Kosten bei Smart wohl ganz schön runtergefahren..und viele Modelle werden nicht mehr produziert...somit kann es gut sein, dass SMART hoffentlich paar Gewinne macht....
Aber bei DaimlerChrysler war es in den letzten Jahren oftmals immer so...entweder lief Mercedes Benz nicht...das war wegen der E Klasse ne Zeitlang..und die Elektrikprobleme mit der E Klasse oder Chrysler läuft nicht gut...eins von beiden lief meistens nicht gut...beides lief selten zur gleichen Zeit gut...Smart soll ja womöglich in die Gewinnzone kommen in 07 ! Wenn nicht wird Smart aufgegeben...aber die haben die Kosten bei Smart wohl ganz schön runtergefahren..und viele Modelle werden nicht mehr produziert...somit kann es gut sein, dass SMART hoffentlich paar Gewinne macht....
na, das liest sich doch erstmal besser als erwartet. Die News, daß die alten Modelle mit 1.000€ Incentive verramscht werden sollen bis zum Jahresende hatte schon schlimmstes befürchten lassen.
DaimlerChrysler AG U.S. Sales Summary Through November 2006
Month Sales Sales CYTD
Curr Yr Pr Yr %-Change Curr Yr Pr Yr %Change
CHRYSLER 164,556 159,898 3% 1,952,090 2,115,384 -8%
MERCEDES 22,079 18,284 21% 219,678 192,877 14%
D-CHRYSLER 186,635 178,182 5% 2,171,768 2,308,261 -6%
Selling Days 25 25 280 280
DaimlerChrysler AG U.S. Sales Summary Through November 2006
Month Sales Sales CYTD
Curr Yr Pr Yr %-Change Curr Yr Pr Yr %Change
CHRYSLER 164,556 159,898 3% 1,952,090 2,115,384 -8%
MERCEDES 22,079 18,284 21% 219,678 192,877 14%
D-CHRYSLER 186,635 178,182 5% 2,171,768 2,308,261 -6%
Selling Days 25 25 280 280
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.864.136 von FrankBullitt am 01.12.06 18:27:34Hi,
was soll denn daran gut sein??? der kurs zeigt die wahrheit.
schlechtes management ist und bleibt (leider) schlecht.
der kurs muss mal wieder steigen! wo soll das denn sonst hinführen?
c.89
was soll denn daran gut sein??? der kurs zeigt die wahrheit.
schlechtes management ist und bleibt (leider) schlecht.
der kurs muss mal wieder steigen! wo soll das denn sonst hinführen?
c.89
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.867.108 von caot89 am 01.12.06 19:34:02"was soll denn daran gut sein???"
Chrysler verkauft 3% mehr Autos als im Vormanat. Die letzten Monate waren alle mit sinkenden Verkaufszahlen - was man am CYTD-Vergleich sieht
"schlechtes management ist und bleibt (leider) schlecht."
Hier hat sich m.M. nach sehr viel getan.
Wenn man sich unter www.chrysler.com und www.dodge.com umschaut, erkennt man, daß Chrysler schon fast die komplette Modellpalette erneuert hat. Die geschlossene Diesel-Allianz halte ich mittelfristig für viel interessanter als die Diskussion über den Hybrid-Antrieb. In den USA werden lange Strecken gefahren bei konstanten relativ niedrigen Geschwindigkeiten - hier ist der Diesel dem Hybrid m.M. nach deutlich überlegen. Die neuen scharfen Abgas-Vorschriften können locker erfüllt werden.
"der kurs muss mal wieder steigen!"
Mit fast 49€ war der Kurs der Entwicklung einiges Vorausgeeilt. Das hat aber doch jeder gesehen der es sehen wollte. Die entstandene Chance sollte man eher nutzen.
Chrysler verkauft 3% mehr Autos als im Vormanat. Die letzten Monate waren alle mit sinkenden Verkaufszahlen - was man am CYTD-Vergleich sieht
"schlechtes management ist und bleibt (leider) schlecht."
Hier hat sich m.M. nach sehr viel getan.
Wenn man sich unter www.chrysler.com und www.dodge.com umschaut, erkennt man, daß Chrysler schon fast die komplette Modellpalette erneuert hat. Die geschlossene Diesel-Allianz halte ich mittelfristig für viel interessanter als die Diskussion über den Hybrid-Antrieb. In den USA werden lange Strecken gefahren bei konstanten relativ niedrigen Geschwindigkeiten - hier ist der Diesel dem Hybrid m.M. nach deutlich überlegen. Die neuen scharfen Abgas-Vorschriften können locker erfüllt werden.
"der kurs muss mal wieder steigen!"
Mit fast 49€ war der Kurs der Entwicklung einiges Vorausgeeilt. Das hat aber doch jeder gesehen der es sehen wollte. Die entstandene Chance sollte man eher nutzen.
na, auf die Jungs ist also doch Verlaß:
Wolfsburg (aktiencheck.de AG) - Wie die "Automobilwoche" am Samstag berichtete, hat sich Wolfgang Bernhard, Markenchef bei der Volkswagen AG (ISIN DE0007664005 / WKN 766400), mit Dieter Zetsche, dem Vorstandsvorsitzenden der DaimlerChrysler AG (ISIN DE0007100000 / WKN 710000), getroffen, um eine mögliche Rückkehr zum deutsch-amerikanischen Automobilhersteller zu diskutieren.
Anzeige:
Nach Angaben der Branchenzeitung befindet sich Bernhard mit seinem jetzigen Arbeitgeber in Verhandlungen über eine Auflösung seines Vertrages, wobei sich die Gespräche um eine wettbewerbsrechtliche Klausel drehen, die Bernhard eine Anstellung bei einem Konkurrenten für bis zu zwei Jahre untersagen könnte. Bernhard, der durch den scheidenden VW-Konzernchef Bernd Pischetsrieder in den größten Automobilkonzern Europas geholt wurde, könnte bei DaimlerChrysler die Nachfolge von Tom LaSorda bei der US-Tochter Chrysler antreten, hieß es.
Bernhard fungierte vor seiner Tätigkeit bei VW als COO von Chrysler, wo Zetsche damals Chrysler-Chef war. Ursprünglich sollte Bernhard am 1. Mai 2004 als Nachfolger von Jürgen Hubbert den Vorsitz der Marke Mercedes-Benz übernehmen. Kurz vor dem Amtsantritt verweigerte ihm der DaimlerChrysler-Aufsichtsrat jedoch den Posten.
Seitdem Pischetsrieder vergangenen Monat seinen Rücktritt bei VW zum Jahresende angekündigt hat, wurde in der Presse spekuliert, dass auch Bernhard den Konzern verlassen könnte. Zum neuen VW-Vorstandsvorsitzenden wurde bereits der aktuelle AUDI-Chef Martin Winterkorn ernannt.
Die Aktie von Volkswagen notiert derzeit bei 81,55 Euro (+0,25 Prozent), die von DaimlerChrysler bei 43,65 Euro (+0,55 Prozent). (04.12.2006/ac/n/d)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
© Aktiencheck.de AG
Wolfsburg (aktiencheck.de AG) - Wie die "Automobilwoche" am Samstag berichtete, hat sich Wolfgang Bernhard, Markenchef bei der Volkswagen AG (ISIN DE0007664005 / WKN 766400), mit Dieter Zetsche, dem Vorstandsvorsitzenden der DaimlerChrysler AG (ISIN DE0007100000 / WKN 710000), getroffen, um eine mögliche Rückkehr zum deutsch-amerikanischen Automobilhersteller zu diskutieren.
Anzeige:
Nach Angaben der Branchenzeitung befindet sich Bernhard mit seinem jetzigen Arbeitgeber in Verhandlungen über eine Auflösung seines Vertrages, wobei sich die Gespräche um eine wettbewerbsrechtliche Klausel drehen, die Bernhard eine Anstellung bei einem Konkurrenten für bis zu zwei Jahre untersagen könnte. Bernhard, der durch den scheidenden VW-Konzernchef Bernd Pischetsrieder in den größten Automobilkonzern Europas geholt wurde, könnte bei DaimlerChrysler die Nachfolge von Tom LaSorda bei der US-Tochter Chrysler antreten, hieß es.
Bernhard fungierte vor seiner Tätigkeit bei VW als COO von Chrysler, wo Zetsche damals Chrysler-Chef war. Ursprünglich sollte Bernhard am 1. Mai 2004 als Nachfolger von Jürgen Hubbert den Vorsitz der Marke Mercedes-Benz übernehmen. Kurz vor dem Amtsantritt verweigerte ihm der DaimlerChrysler-Aufsichtsrat jedoch den Posten.
Seitdem Pischetsrieder vergangenen Monat seinen Rücktritt bei VW zum Jahresende angekündigt hat, wurde in der Presse spekuliert, dass auch Bernhard den Konzern verlassen könnte. Zum neuen VW-Vorstandsvorsitzenden wurde bereits der aktuelle AUDI-Chef Martin Winterkorn ernannt.
Die Aktie von Volkswagen notiert derzeit bei 81,55 Euro (+0,25 Prozent), die von DaimlerChrysler bei 43,65 Euro (+0,55 Prozent). (04.12.2006/ac/n/d)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
© Aktiencheck.de AG
http://www.welt.de/data/2006/12/03/1133633.html
oder
http://www.welt.de/data/2006/12/04/1131182.html
sind auch interessant
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http://www.welt.de/data/2006/12/04/1131182.html
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@börsenzyklen:
Sag mal, erst bekommt der Thread hier von dir täglich 5-10 Postings ... kaum bist du draussen, is Funkstille!?
Was hat sich denn am weltweit 5.größten Automobilhersteller übernacht geändert, dass man von dir garnix mehr liest?
Sag mal, erst bekommt der Thread hier von dir täglich 5-10 Postings ... kaum bist du draussen, is Funkstille!?
Was hat sich denn am weltweit 5.größten Automobilhersteller übernacht geändert, dass man von dir garnix mehr liest?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.992.751 von Ed24 am 07.12.06 11:42:12ich bin nicht draussen..ich bin wieder drin hatte ich doch vorhin zuletzt geschrieben in meinen letzten Postings.
Hoffentlich steigt dieser Euro nicht weiter.
Wann kommt nun ne kleine Jahresendrallye ???
An der Börse kommt oftmals alles anders als gedacht....kann nur hoffen dass DCX mal wieder steigt und nicht sinkt...ich denke nämlich DCX muss irgendwann stark steigen wegen womöglichen Chrysler Verkauf...aber an der Börse kommt oftmals alles anders als gedacht oder ...?
Die Frage ist ob ein Soft Landing in den USA kommt in 2007 oder ein hard Landing ??? Das weiss keiner genau......Soros schliesst die Möglichkeit nicht aus eines hard Landing in seinem Artikel in der Börse Online....aber auch er weiss es nicht ....
Wegen dieser Immoblase haben wohl viele US Investoren weniger Geld für teure Anschaffungen wie Autos.
Hoffentlich steigt dieser Euro nicht weiter.
Wann kommt nun ne kleine Jahresendrallye ???
An der Börse kommt oftmals alles anders als gedacht....kann nur hoffen dass DCX mal wieder steigt und nicht sinkt...ich denke nämlich DCX muss irgendwann stark steigen wegen womöglichen Chrysler Verkauf...aber an der Börse kommt oftmals alles anders als gedacht oder ...?
Die Frage ist ob ein Soft Landing in den USA kommt in 2007 oder ein hard Landing ??? Das weiss keiner genau......Soros schliesst die Möglichkeit nicht aus eines hard Landing in seinem Artikel in der Börse Online....aber auch er weiss es nicht ....
Wegen dieser Immoblase haben wohl viele US Investoren weniger Geld für teure Anschaffungen wie Autos.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.992.751 von Ed24 am 07.12.06 11:42:12Mir war ein fetter fetter Gewinn vor abgeschmolzen damals wo DCX von 49 Euro wieder drehte nach unten....das war sehr ärgerlich !
Aber hab wieder Aktien gekauft....habe verkauft und wieder nachgekauft....bin wieder drinnen....kann natürlich auch mal schief gehen...dass man verkauft und versucht billiger zurückzukaufen und dann schiesst die Aktie gerade hoch wegen einer Nachricht oder Gerücht oder was auch immer..und man hoffte die Aktie noch preiswerter zu bekommen....hab ich alles etliche Male erlebt..aber nun bin ich auch besser bei der Chartanalyse denke ich.
Wenn man Aktien kauft und lange hält..wie DCX dann ist kaufen leichter als verkaufen...verkaufen ist oftmals ganz schön schwer....kennt ihr oder ?
Aber hab wieder Aktien gekauft....habe verkauft und wieder nachgekauft....bin wieder drinnen....kann natürlich auch mal schief gehen...dass man verkauft und versucht billiger zurückzukaufen und dann schiesst die Aktie gerade hoch wegen einer Nachricht oder Gerücht oder was auch immer..und man hoffte die Aktie noch preiswerter zu bekommen....hab ich alles etliche Male erlebt..aber nun bin ich auch besser bei der Chartanalyse denke ich.
Wenn man Aktien kauft und lange hält..wie DCX dann ist kaufen leichter als verkaufen...verkaufen ist oftmals ganz schön schwer....kennt ihr oder ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.998.419 von Boersenzyklen am 07.12.06 15:39:11...nö, ich habe 1/3 meiner DCX-Aktien verkauft und dafür eine Aktie für 3,95€ gekauft, die im Moment (eine Woche später) bei 4,30€ (+9%) steht!
Welche Aktie das ist habe ich dir vor 2 Wochen per PN schon geschrieben.
Welche Aktie das ist habe ich dir vor 2 Wochen per PN schon geschrieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.998.419 von Boersenzyklen am 07.12.06 15:39:11hi
ja das kenn ich...
aber da muss man echt mal auf die worte von markus frick hören... was schlecht ist fliegt raus.. und das gnadenlos... nur so kann man an der börse bestehen
übrigens ist daimerchrysler meiner meinung nach nicht *schlecht* denke mal die aktie wird noch steigen... und ne üppige dividende gibts ja auch
ja das kenn ich...
aber da muss man echt mal auf die worte von markus frick hören... was schlecht ist fliegt raus.. und das gnadenlos... nur so kann man an der börse bestehen
übrigens ist daimerchrysler meiner meinung nach nicht *schlecht* denke mal die aktie wird noch steigen... und ne üppige dividende gibts ja auch
Independent Research stuft DAIMLERCHRYSLER AG auf reduzieren
Leser des Artikels: 23
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Björn Rosentreter, stuft die Aktie von DaimlerChrysler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) von "akkumulieren" auf "reduzieren" zurück.
Die Absatzzahlen bei der Mercedes Car Group für den Monat November seien positiv ausgefallen. Demnach sei der Absatz um 5,3% auf 110.800 Fahrzeuge gestiegen. Grundsätzlich würden die Analysten die Zahlen positiv beurteilen. Sie würden aber auch darauf hinweisen, dass durch die Mehrwertsteuererhöhung der Einfluss auf den Absatz in Deutschland relativ hoch gewesen sei. Die Entwicklung der Chrysler Group sähen die Analysten weiterhin als problematisch an. Zeitungsberichten nach würden die Händler Rabatte von bis zu 7.000 USD für Fahrzeugmodelle aus 2006 vergeben. Dies deute auf eine unzureichende Anpassung der Produktion an den Absatz.
... der letzte Satz ist ja wohl zum Schiessen komisch.
Es ist schon immer wieder erstaunlich welche Schnarchnasen sich "Analyst" nennen dürfen.
Dass hinter´m großen Teich eine halbe Million Chrysler von 2006 auf Halde stehen und die jetzt natürlich mit Sonderangeboten rausgehauen werden, ist doch klar! Was das mit einer "unzureichenden Anpassung der Produktion an den Absatz" zu tun haben soll, wenn die Dinger doch schon längst produziert worden sind, ist mir schleierhaft.
Tolle Analyse! Respekt!
Leser des Artikels: 23
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Björn Rosentreter, stuft die Aktie von DaimlerChrysler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) von "akkumulieren" auf "reduzieren" zurück.
Die Absatzzahlen bei der Mercedes Car Group für den Monat November seien positiv ausgefallen. Demnach sei der Absatz um 5,3% auf 110.800 Fahrzeuge gestiegen. Grundsätzlich würden die Analysten die Zahlen positiv beurteilen. Sie würden aber auch darauf hinweisen, dass durch die Mehrwertsteuererhöhung der Einfluss auf den Absatz in Deutschland relativ hoch gewesen sei. Die Entwicklung der Chrysler Group sähen die Analysten weiterhin als problematisch an. Zeitungsberichten nach würden die Händler Rabatte von bis zu 7.000 USD für Fahrzeugmodelle aus 2006 vergeben. Dies deute auf eine unzureichende Anpassung der Produktion an den Absatz.
... der letzte Satz ist ja wohl zum Schiessen komisch.
Es ist schon immer wieder erstaunlich welche Schnarchnasen sich "Analyst" nennen dürfen.
Dass hinter´m großen Teich eine halbe Million Chrysler von 2006 auf Halde stehen und die jetzt natürlich mit Sonderangeboten rausgehauen werden, ist doch klar! Was das mit einer "unzureichenden Anpassung der Produktion an den Absatz" zu tun haben soll, wenn die Dinger doch schon längst produziert worden sind, ist mir schleierhaft.
Tolle Analyse! Respekt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.008.311 von finanzmatze am 07.12.06 21:38:52Sag mal willst mich verarschen ? Was willste mit Markus Frick ? Der Typ taugt doch gaaaar nix finde ich.....biste einer seiner Anhänger ja ?
FAZ 11.Dezember 2006:
"Die zwei Seiten des schwachen Dollars"
... Beim Wettbewerber Daimler-Chrysler hingegen ist die Lage völlig anders. Auch wenn man in der Stuttgarter Konzernzentrale nicht mehr von der Welt AG spricht so ist das Unternehmen doch international aufgestellt und hat allein durch Chrysler ein starkes Gegengewicht zum stärker eurolastigen Geschäft der Mercedes-Sparte.
Aber auch in Stuttgart legt man Wert darauf, innerhalb der Sparten das Risiko zu begrenzen. "Für 2007 haben wir uns weitgehend gegen Währungsrisiken abgesichert, und auch für 2008 haben wir annähernd die Hälfte unseres Riskos zum amerikanischen Dollar abgesichert. Genauere Angaben dazu machen wir grundsätzlich nicht" heißt es bei Daimler-Chrsysler.
Neben den klassischen Kurssicherunggeschäften bemüht sich der Konzern auch, einen Ausgleich durch den verstärkten Einkauf außerhalb des Euro-Raums zu schaffen. Das Mercedes-Werk in Tuscaloosa, in dem die vor allem auf dem amerikanischen Markt begehrten Geländewagen M-Klasse und R-Klasse gebaut werden, dient als "natural hedging" ....
"Die zwei Seiten des schwachen Dollars"
... Beim Wettbewerber Daimler-Chrysler hingegen ist die Lage völlig anders. Auch wenn man in der Stuttgarter Konzernzentrale nicht mehr von der Welt AG spricht so ist das Unternehmen doch international aufgestellt und hat allein durch Chrysler ein starkes Gegengewicht zum stärker eurolastigen Geschäft der Mercedes-Sparte.
Aber auch in Stuttgart legt man Wert darauf, innerhalb der Sparten das Risiko zu begrenzen. "Für 2007 haben wir uns weitgehend gegen Währungsrisiken abgesichert, und auch für 2008 haben wir annähernd die Hälfte unseres Riskos zum amerikanischen Dollar abgesichert. Genauere Angaben dazu machen wir grundsätzlich nicht" heißt es bei Daimler-Chrsysler.
Neben den klassischen Kurssicherunggeschäften bemüht sich der Konzern auch, einen Ausgleich durch den verstärkten Einkauf außerhalb des Euro-Raums zu schaffen. Das Mercedes-Werk in Tuscaloosa, in dem die vor allem auf dem amerikanischen Markt begehrten Geländewagen M-Klasse und R-Klasse gebaut werden, dient als "natural hedging" ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.096.013 von FrankBullitt am 11.12.06 07:07:45endlich steigt wieder DCX....schön !
dausend Fliegen können sik nik irren - leute kouft Scheiße!
Der schwer angeschlagene Autohersteller Ford erweitert seinen gerade erst angekündigten neuen Kreditrahmen - von 18 auf bis zu 23 Milliarden Dollar. Damit will Ford die Sanierung seines Not leidenden nordamerikanisches Autogeschäfts finanzieren. Die Börse reagierte geschockt.
GM sieht seinen Sanierungsbedarf auf ähnlichem Level um die 18 Mrd. Dollar. Auf welchem Niveau wird sich der Sanierungsbedarf bei Chrysler einpendeln???
GM greift mit seiner Tochter Opel tief in die Trickkiste
Astra wird ab 2007 in den USA angeboten.
Der US-Autokonzern General Motors (GM) hat eine Kehrtwende in seiner Geschäftspolitik vollzogen und exportiert künftig Autos seiner Tochter Opel nach Nordamerika. Ab Ende 2007 würden Astra-Modelle aus dem belgischen Antwerpen in den USA und Kanada unter dem Namen der US-GM-Marke Saturn verkauft, teilte das Unternehmen mit. Das Handelsblatt hatte bereits im Mai dieses Jahres über entsprechende Pläne berichtet.
Dem Großinvester Kerkorian ist anscheinend die Puste ausgegangen.
05.12.2006 09:50
GM/Lutz: Kerkorian ist bei General Motors ausgestiegen
Weiß der etwa mehr?
Resumes: Chrysler hat die selben sprittfessenden Fahrzeuge wie GM oder Ford. Dies auch trotz oder nach dem Modellwechsel. Es dauert ca. 7-8 Jahre bis Chrysler sich dem veränderten Geschmack wird angepasst haben (können). Bei Ford und GM die ja von einem schier unglaublichen Sanierungsbedarf ausgehen, werden eben die aktuellen Modelle aus Europa zum aufpeppen zurückgegriffen. Auf diese Masche kann Chrysler aber nicht zurückgreifen. Die müssen also den gesamten Modellzyklus abwarten. Da geht wichtige Zeit verloren. Was passiert wenn der US-Konsument anfängt zu bocken beim Autokouf?
Im Moment glänzt der Mercedes Stern am Firmanent gar hell und übermächtig groß. Nach der Mwst. Erhöhung geht er unter.
Die LKW-Sparte läuft dank Weltkonjunktur und zahlreicher gesetzlichen Neuerungen prima.. wie lange noch?
Wo man hinsieht, stapelt sich Scheiße... Fliegen können sick bekanntlich nick irren. Also Leute kouft weiter...
Der schwer angeschlagene Autohersteller Ford erweitert seinen gerade erst angekündigten neuen Kreditrahmen - von 18 auf bis zu 23 Milliarden Dollar. Damit will Ford die Sanierung seines Not leidenden nordamerikanisches Autogeschäfts finanzieren. Die Börse reagierte geschockt.
GM sieht seinen Sanierungsbedarf auf ähnlichem Level um die 18 Mrd. Dollar. Auf welchem Niveau wird sich der Sanierungsbedarf bei Chrysler einpendeln???
GM greift mit seiner Tochter Opel tief in die Trickkiste
Astra wird ab 2007 in den USA angeboten.
Der US-Autokonzern General Motors (GM) hat eine Kehrtwende in seiner Geschäftspolitik vollzogen und exportiert künftig Autos seiner Tochter Opel nach Nordamerika. Ab Ende 2007 würden Astra-Modelle aus dem belgischen Antwerpen in den USA und Kanada unter dem Namen der US-GM-Marke Saturn verkauft, teilte das Unternehmen mit. Das Handelsblatt hatte bereits im Mai dieses Jahres über entsprechende Pläne berichtet.
Dem Großinvester Kerkorian ist anscheinend die Puste ausgegangen.
05.12.2006 09:50
GM/Lutz: Kerkorian ist bei General Motors ausgestiegen
Weiß der etwa mehr?
Resumes: Chrysler hat die selben sprittfessenden Fahrzeuge wie GM oder Ford. Dies auch trotz oder nach dem Modellwechsel. Es dauert ca. 7-8 Jahre bis Chrysler sich dem veränderten Geschmack wird angepasst haben (können). Bei Ford und GM die ja von einem schier unglaublichen Sanierungsbedarf ausgehen, werden eben die aktuellen Modelle aus Europa zum aufpeppen zurückgegriffen. Auf diese Masche kann Chrysler aber nicht zurückgreifen. Die müssen also den gesamten Modellzyklus abwarten. Da geht wichtige Zeit verloren. Was passiert wenn der US-Konsument anfängt zu bocken beim Autokouf?
Im Moment glänzt der Mercedes Stern am Firmanent gar hell und übermächtig groß. Nach der Mwst. Erhöhung geht er unter.
Die LKW-Sparte läuft dank Weltkonjunktur und zahlreicher gesetzlichen Neuerungen prima.. wie lange noch?
Wo man hinsieht, stapelt sich Scheiße... Fliegen können sick bekanntlich nick irren. Also Leute kouft weiter...
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.117.786 von waxie2 am 12.12.06 08:40:38Die DCX Aktie ist keine schlechte Aktie und auch kein schlechtes Unternehmen.....das hab ich schon häufiger gehört...eine Aktie die über viele viele Jahre schlecht performt hat....Du die ZEIT von SCHREMPP ist vorbei...VORBEI ! ! ! Jetzt muss Dr. Zetsche den Mist den Schrempp gebaut hat wieder hinbekommen...und das geht natürlich nicht von heute auf morgen gleich....DaimlerChrysler hat einen inneren Wert von guten 50 Euro für die Aktie...DCX hat noch Immobilien etc....gut EADS hat paar Probleme..aber das auch schon längst eingepreist soweit alle Probleme bekannt sind....
Für die nächsten Jahre sieht die Zukunft von DCX deutlich besser aus weil wir keinen Schrempp mehr haben...und Dr. Z. ist doch gar nicht so schlecht...eher ganz gut denke ich.
Risiken wie EUR/USD haben Autobauer immer...wenn USD schwächer wird..dann fallen die Autoaktien...das auch psychologisch so....Wenn die Autobauer gut abgesichert sind gegen Währungsschwankungen fallen die Aktien eben etwas weniger...
Für die nächsten Jahre sieht die Zukunft von DCX deutlich besser aus weil wir keinen Schrempp mehr haben...und Dr. Z. ist doch gar nicht so schlecht...eher ganz gut denke ich.
Risiken wie EUR/USD haben Autobauer immer...wenn USD schwächer wird..dann fallen die Autoaktien...das auch psychologisch so....Wenn die Autobauer gut abgesichert sind gegen Währungsschwankungen fallen die Aktien eben etwas weniger...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.119.933 von Boersenzyklen am 12.12.06 10:31:23es ist bestimmt ganz anders als es aussieht
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.119.933 von Boersenzyklen am 12.12.06 10:31:23da wird noch einiges zu kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.146.372 von logistiker-KI am 13.12.06 10:09:45Was soll kommen...?
Ich bin Bullish...du Bär....ihr beiden hab doch nicht viel zu melden....was wisst ihr schon über Autoaktien ?
Ich bin Bullish...du Bär....ihr beiden hab doch nicht viel zu melden....was wisst ihr schon über Autoaktien ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.146.363 von logistiker-KI am 13.12.06 10:09:15 Einen negativen Impuls auf den Kurs von DaimlerChrysler erwarten Händler von
der Entwicklung um Chrysler. Das "Wall Street Journal" schreibt, Chrysler werde
die Weihnachtsferien verlängern, und zwar in einigen Werken auf bis zu vier
Wochen. Grund seien hohe Lagerbestände. Widerstand um 46 EUR erwartet,
Unterstützung bei 44,25 EUR gesehen.
DJG/hru/raz
der Entwicklung um Chrysler. Das "Wall Street Journal" schreibt, Chrysler werde
die Weihnachtsferien verlängern, und zwar in einigen Werken auf bis zu vier
Wochen. Grund seien hohe Lagerbestände. Widerstand um 46 EUR erwartet,
Unterstützung bei 44,25 EUR gesehen.
DJG/hru/raz
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.146.363 von logistiker-KI am 13.12.06 10:09:15Von Neal E. Boudette
The Wall Street Journal
NEW YORK (Dow Jones)--Die Chrysler Group will die Produktion in einigen US-
Werken in der Weihnachtssaison zum Teil um bis zu vier Wochen einstellen. Auf
diese Weise wolle die US-Tochter der DaimlerChrysler AG der im Laufe des Jahres
wegen der schwächeren Nachfrage aufgebauten Bestände Herr werden, schreibt das
"Wall Street Journal" (WSJ) unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute
Personen.
Das Unternehmen habe die Vertreter der Gewerkschaften bereits davon in
Kenntnis gesetzt, dass die während der Weihnachtsfeiertage üblichen Werksferien
möglicherweise bis in den Januar hinein verlängert werden könnten.
Chrysler hat zuletzt unter der Abkehr der Verbraucher von Nutzfahrzeugen und
SUVs gelitten, die etwa 75% zum Umsatz beitragen. Wegen der gestiegenen
Treibstoffpreise werden inzwischen vermehrt Pkw gekauft.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.com
http://www.wsj.com
DJG/DJN/bam/brb
The Wall Street Journal
NEW YORK (Dow Jones)--Die Chrysler Group will die Produktion in einigen US-
Werken in der Weihnachtssaison zum Teil um bis zu vier Wochen einstellen. Auf
diese Weise wolle die US-Tochter der DaimlerChrysler AG der im Laufe des Jahres
wegen der schwächeren Nachfrage aufgebauten Bestände Herr werden, schreibt das
"Wall Street Journal" (WSJ) unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute
Personen.
Das Unternehmen habe die Vertreter der Gewerkschaften bereits davon in
Kenntnis gesetzt, dass die während der Weihnachtsfeiertage üblichen Werksferien
möglicherweise bis in den Januar hinein verlängert werden könnten.
Chrysler hat zuletzt unter der Abkehr der Verbraucher von Nutzfahrzeugen und
SUVs gelitten, die etwa 75% zum Umsatz beitragen. Wegen der gestiegenen
Treibstoffpreise werden inzwischen vermehrt Pkw gekauft.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.com
http://www.wsj.com
DJG/DJN/bam/brb
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.146.363 von logistiker-KI am 13.12.06 10:09:15 DAIMLERCHRYSLER - Der Automobilkonzern steht kurz vor der Entscheidung über
den gesuchten Kooperationspartner für seine US-Sparte Dodge im Kleinwagensegment.
Nach Informationen aus Unternehmenskreisen wird der Aufsichtsrat auf seiner
Sitzung Mitte kommender Woche voraussichtlich entscheiden, mit welchem
Hersteller die Chrysler-Marke gemeinsam Kleinwagen bauen wird. Als Favorit gilt
der chinesische Automobilbauer Chery. (Handelsblatt S. 12)
den gesuchten Kooperationspartner für seine US-Sparte Dodge im Kleinwagensegment.
Nach Informationen aus Unternehmenskreisen wird der Aufsichtsrat auf seiner
Sitzung Mitte kommender Woche voraussichtlich entscheiden, mit welchem
Hersteller die Chrysler-Marke gemeinsam Kleinwagen bauen wird. Als Favorit gilt
der chinesische Automobilbauer Chery. (Handelsblatt S. 12)
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.146.372 von logistiker-KI am 13.12.06 10:09:45Daimler dürften am Freitag von Berichten profitieren, wonach der Verkauf des
EADS-Anteils kurz bevor stehe. Nach Angaben des "Handelsblatts" rechnen
Bundesregierung und Banken damit, dass dieser in Kürze realisiert werden kann.
"Es wäre wünschenswert, wenn das Geschäft vor Weihnachten abgeschlossen sein
könnte", zitiert das "Handelsblatt" Kreise der Bundesregierung und des
Frankfurter Finanzmarktes. Daimler will 7,5% der EADS-Aktienverkaufen, aktuell
halten sie 22,5%. Ein EADS-Sprecher wollte sich dazu auf Anfrage nicht äußern.
DJG/mod/pe
EADS-Anteils kurz bevor stehe. Nach Angaben des "Handelsblatts" rechnen
Bundesregierung und Banken damit, dass dieser in Kürze realisiert werden kann.
"Es wäre wünschenswert, wenn das Geschäft vor Weihnachten abgeschlossen sein
könnte", zitiert das "Handelsblatt" Kreise der Bundesregierung und des
Frankfurter Finanzmarktes. Daimler will 7,5% der EADS-Aktienverkaufen, aktuell
halten sie 22,5%. Ein EADS-Sprecher wollte sich dazu auf Anfrage nicht äußern.
DJG/mod/pe
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.146.372 von logistiker-KI am 13.12.06 10:09:45 "Sehr positiv" werden die Acea-Neuzulassungen in Europa für die Autowerte
gesehen. "Vor allem gefällt, dass Deutschland endlich den stärksten Anstieg in
Europa zu verzeichnen hat", sagt ein Händler. Im November 2006 wurden mit 326.
038 rund 18% mehr Autos verkauft als im Vorjahresmonat. Lediglich in Polen und
den Baltenstaaten fiel der Zuwachs größer aus, dort jedoch bei
vernachlässigbarem Volumen. In einigen europäischen Ländern fielen die Quoten
sogar, so in Frankreich um 7%. Möglicherweise könne dies bei Autoaktien zu
Umschichtungen oder Spread-Geschäften führen, so ein Händler.
DJG/mod/gos
gesehen. "Vor allem gefällt, dass Deutschland endlich den stärksten Anstieg in
Europa zu verzeichnen hat", sagt ein Händler. Im November 2006 wurden mit 326.
038 rund 18% mehr Autos verkauft als im Vorjahresmonat. Lediglich in Polen und
den Baltenstaaten fiel der Zuwachs größer aus, dort jedoch bei
vernachlässigbarem Volumen. In einigen europäischen Ländern fielen die Quoten
sogar, so in Frankreich um 7%. Möglicherweise könne dies bei Autoaktien zu
Umschichtungen oder Spread-Geschäften führen, so ein Händler.
DJG/mod/gos
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.146.372 von logistiker-KI am 13.12.06 10:09:45 Nach den von der ACEA (European Automobile Manufacturers Association)
vorgelegten vorläufigen Zulassungszahlen sind diese im November 2006 im
Vergleich zum Vorjahresmonat um 3,9% gestiegen. Im bisherigen Jahresverlauf
ergibt sich ein Anstieg von 0,7%. VW konnte sich erneut mit einem Zuwachs von 12,
4% besser als der Gesamtmarkt entwickeln. Bei DaimlerChrysler lag der Zuwachs
bei 5,3% und damit ebenfalls über dem Plus von 3,9% für dem europäischen
Absatzmarkt. BMW muss sich hingegen mit einem mageren Zuwachs von 0,6% begnügen.
Von den größten Absatzmärkten konnte Deutschland (+18,1%) den stärksten Zuwachs
verzeichnen. Dies dürfte jedoch größtenteils auf die anstehende
Mehrwertsteuererhöhung zum 1. Januar 2007 zurückzuführen sein, schreiben die
Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP). Italien (+6,2%) und Spanien (+0,
1%) konnten ebenfalls steigende Neuzulassungszahlen vermelden, während die Zahl
der neu zugelassenen Fahrzeuge in England (-2,0%) und Frankreich (-8,0%)
zurückging.
DJG/pes
vorgelegten vorläufigen Zulassungszahlen sind diese im November 2006 im
Vergleich zum Vorjahresmonat um 3,9% gestiegen. Im bisherigen Jahresverlauf
ergibt sich ein Anstieg von 0,7%. VW konnte sich erneut mit einem Zuwachs von 12,
4% besser als der Gesamtmarkt entwickeln. Bei DaimlerChrysler lag der Zuwachs
bei 5,3% und damit ebenfalls über dem Plus von 3,9% für dem europäischen
Absatzmarkt. BMW muss sich hingegen mit einem mageren Zuwachs von 0,6% begnügen.
Von den größten Absatzmärkten konnte Deutschland (+18,1%) den stärksten Zuwachs
verzeichnen. Dies dürfte jedoch größtenteils auf die anstehende
Mehrwertsteuererhöhung zum 1. Januar 2007 zurückzuführen sein, schreiben die
Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP). Italien (+6,2%) und Spanien (+0,
1%) konnten ebenfalls steigende Neuzulassungszahlen vermelden, während die Zahl
der neu zugelassenen Fahrzeuge in England (-2,0%) und Frankreich (-8,0%)
zurückging.
DJG/pes
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.146.372 von logistiker-KI am 13.12.06 10:09:45
DaimlerChrysler ist natürlich eine Top-Marke, aber ob es sich noch lohnt in die Aktie einzusteigen?
alles raus zu 46,5
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.254.602 von Klausken am 17.12.06 16:34:37!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.275.039 von Watchlister am 18.12.06 13:38:18Und wieso alles raus ??? Solche Postings ohne Begründung die liebe ich...bitte begründe es..fallst du kannst....
Danke !
Ich sehe keinen Grund zum Panikverkauf wie Du Watchlister..
Danke !
Ich sehe keinen Grund zum Panikverkauf wie Du Watchlister..
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.275.039 von Watchlister am 18.12.06 13:38:18Watchlister,
ist doch klar wieso Du raus bist bei 46,50 heute..da war Freitag schon ein Widerstand....und heute auch wieder nicht geschafft...
ist doch klar wieso Du raus bist bei 46,50 heute..da war Freitag schon ein Widerstand....und heute auch wieder nicht geschafft...
über 46 pfui unter 46 hui
Geht doch nichts über Geld verdienen!
Geht doch nichts über Geld verdienen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.301.523 von investor_2006 am 19.12.06 12:00:00wieso hast getradet ? ist doch ok !
Aber der Watchlister wusste sicherlich nicht, dass Asien gestern Nacht soooo stark ins Minus gehen wird...das hat er sicher nicht gewusst....
Aber der Watchlister wusste sicherlich nicht, dass Asien gestern Nacht soooo stark ins Minus gehen wird...das hat er sicher nicht gewusst....
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.301.523 von investor_2006 am 19.12.06 12:00:00Die Autowerte holen die Verluste auf. Offensichtlich würden kleinere
Positionen aufgebaut mit Blick auf mögliche Favoriten für das kommende Jahr.
Neben VW biete auch DaimlerChrysler nach wie vor Fantasie auf durchgreifende
Ertragsverbesserungen, heißt es. Bei BMW seien die Gewinne weniger
nachvollziehbar.
DJG/hru/pes
Positionen aufgebaut mit Blick auf mögliche Favoriten für das kommende Jahr.
Neben VW biete auch DaimlerChrysler nach wie vor Fantasie auf durchgreifende
Ertragsverbesserungen, heißt es. Bei BMW seien die Gewinne weniger
nachvollziehbar.
DJG/hru/pes
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.301.523 von investor_2006 am 19.12.06 12:00:00investor2006
Dein über 46 pfui unter 46 hui wird auch nicht ewig gelten....
Der Markt macht was er will am Ende und nicht was Du willst...
DaimlerChrysler ist immer noch der preiswerteste Autowert...
Dein über 46 pfui unter 46 hui wird auch nicht ewig gelten....
Der Markt macht was er will am Ende und nicht was Du willst...
DaimlerChrysler ist immer noch der preiswerteste Autowert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.301.523 von investor_2006 am 19.12.06 12:00:00jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.275.039 von Watchlister am 18.12.06 13:38:18Watchlister was los ??? Musst jetzt DCX teurer wieder zurückkaufen wa????? Deshalb trade ich nicht..zu vieles hin und her macht bekanntlich die Taschen leer und ganz oft muss man teurer zurückkaufen...oooooooooooooooh wie ärgerlich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.301.523 von investor_2006 am 19.12.06 12:00:00morgen wird beim DCX Aufsichtsrat der 3 Jahresplan vorgestellt..hoffentlich wird der gut !
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.301.523 von investor_2006 am 19.12.06 12:00:00Über 47 hui ! ! !
DaimlerChrysler sind einer der Favoriten im frühen Geschäft. Der
Aufsichtsrat werde sich am Mittwoch mit der Dreijahresplanung befassen, heißt es
im Markt. Möglicherweise werde im Umfeld Neues zu möglichen Umstrukturierungen
bekanntgegeben. Daimler plus 2,2 auf 47,30 EUR.
DJG/hru/gos
DaimlerChrysler sind einer der Favoriten im frühen Geschäft. Der
Aufsichtsrat werde sich am Mittwoch mit der Dreijahresplanung befassen, heißt es
im Markt. Möglicherweise werde im Umfeld Neues zu möglichen Umstrukturierungen
bekanntgegeben. Daimler plus 2,2 auf 47,30 EUR.
DJG/hru/gos
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.301.523 von investor_2006 am 19.12.06 12:00:00 DaimlerChrysler sind einer der Favoriten im frühen Geschäft. Der
Aufsichtsrat werde sich am Mittwoch mit der Dreijahresplanung befassen, heißt es
im Markt. Möglicherweise werde im Umfeld Neues zu möglichen Umstrukturierungen
bekanntgegeben. Daimler plus 2,2 auf 47,30 EUR.
DJG/hru/gos
Aufsichtsrat werde sich am Mittwoch mit der Dreijahresplanung befassen, heißt es
im Markt. Möglicherweise werde im Umfeld Neues zu möglichen Umstrukturierungen
bekanntgegeben. Daimler plus 2,2 auf 47,30 EUR.
DJG/hru/gos
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.301.523 von investor_2006 am 19.12.06 12:00:00Haben eben N-TV geschaut..ein Chrysler Verkauf ist schon möglich wurde gesagt vom Autoanalyst bei der Dresdner Kleinwort Wasserstein.
nichts ist unmöglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.334.756 von Cole_T am 20.12.06 11:42:23 PORTLAND (Dow Jones)--Die Freightliner LLC wird ein Lkw-Werk für 300 Mio USD
in Saltillo in Nordmexiko bauen. In dem Werk sollen Laster der Marken
Freightliner und Sterling gebaut werden, teilte die US-Tochter der
DaimlerChrysler AG am Mittwoch mit.
Das neue Werk unterstreiche die Zuversicht in den Lkw-Markt der NAFTA-Region.
Die Industrie werde sich nach dem Jahr 2007 wieder erholen. Im laufenden Jahr
hätten wegen Kapazitätsengpässen nicht so viele Fahrzeuge verkauft werden können,
wie dies sonst möglich gewesen wäre.
Im Jahr 2009 werde es vor Inkrafttreten neuer Emissionsrichtlinien einen
erneuten Nachfrageschub geben. Mit dem neuen Werk sei Freightliner dafür
gerüstet.
Webseite: http://www.freightliner.com
DJG/jhe/cbr
in Saltillo in Nordmexiko bauen. In dem Werk sollen Laster der Marken
Freightliner und Sterling gebaut werden, teilte die US-Tochter der
DaimlerChrysler AG am Mittwoch mit.
Das neue Werk unterstreiche die Zuversicht in den Lkw-Markt der NAFTA-Region.
Die Industrie werde sich nach dem Jahr 2007 wieder erholen. Im laufenden Jahr
hätten wegen Kapazitätsengpässen nicht so viele Fahrzeuge verkauft werden können,
wie dies sonst möglich gewesen wäre.
Im Jahr 2009 werde es vor Inkrafttreten neuer Emissionsrichtlinien einen
erneuten Nachfrageschub geben. Mit dem neuen Werk sei Freightliner dafür
gerüstet.
Webseite: http://www.freightliner.com
DJG/jhe/cbr
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.334.756 von Cole_T am 20.12.06 11:42:23
STUTTGART (Dow Jones)--Das Musterfahren von Kapitalanlegern gegen
DaimlerChrysler vor dem Oberlandesgericht in Stuttgart (OLG) ist weiter offen.
Beide Parteien haben bei der Verhandlung am Mittwoch auf ihren Standpunkten
beharrt. Der Vorsitzende Richter Claudio Stehle will die Entscheidung am 15.
Februar 2007 bekannt geben. Zu klären sei, ab wann der Wechsel an der Spitze des
Unternehmens so konkret gewesen sei, dass DaimlerChrysler eine Ad-hoc-Nachricht
hätte veröffentlichen müssen, so Stehle.
Die Investoren werfen dem Automobilhersteller vor, das vorzeitige
Ausscheiden des früheren Vorstandsvorsitzenden Jürgen Schrempp zu spät
veröffentlicht zu haben und fordern deshalb Schadenersatz. Diese Vorwürfe weist
DaimlerChrysler zurück: Erst mit dem Beschluss des Aufsichtsrats am 28. Juli
2005 sei klar gewesen, dass Schrempp tatsächlich ausscheide und der damalige
Chrysler-CEO Dieter Zetsche sein Nachfolger werde.
In dem bundesweit ersten Verfahren nach dem so genannten KapMuG
(Kapitalanleger-musterverfahrensgesetz) soll das Gericht anhand einer
Einzelklage eine Grundsatzentscheidung treffen, die dann auch für die anderen
Klagen wegweisend ist. Dem Landgericht Stuttgart liegen knapp 60 vergleichbare
Schadenersatzklagen vor, darunter befinden sich nicht nur Privatanleger, sondern
auch Investmentfonds. Der Streitwert kumuliert sich dem OLG zufolge auf über 5
Mio EUR.
Das vorzeitige Ausscheiden von Schrempp und die Berufung seines Nachfolgers
Zetsche waren am 28. Juli 2005 um 10.32 Uhr in einer Ad-hoc-Mitteilung bekannt
gegeben worden. Daraufhin waren die Aktien von DaimlerChrysler um zeitweise über
10% gestiegen und hatten mit 40,40 EUR geschlossen.
Der von der Münchner Kanzlei Rotter vertretene Musterkläger hingegen hatte
am 28. Juli um 9:00 Uhr 800 Aktien zum Kurswert von 36,50 EUR verkauft. Dadurch
hat er seiner Ansicht nach weniger erlöst als nach der Ad-hoc-Mitteilung möglich
gewesen wäre. Die Kläger argumentieren vereinfacht dargestellt, dass bereits
seit Mai 2005 ein immer größerer Kreis von Aufsichtsratsmitgliedern und Managern
von den Rückzugsabsichten Schrempps wusste und der Aufsichtsratsbeschluss
letztlich nur eine formale Bestätigung darstellt. Die Anleger hätten deshalb
früher informiert werden müssen.
Laut Richter Stehle ist es unstrittig, dass Schrempp bereits am 17. Mai mit
Kopper über sein vorzeitiges Ausscheiden diskutiert hat. Am 1. Juni seien zwei
weitere AR-Mitglieder informiert worden. Bereits am 15. Juli sei Zetsche von den
Überlegungen in Kenntnis gesetzt worden. Am 18. Juli haben Kopper und Schrempp
laut Stehle entschieden, das Thema auf der AR-Sitzung zu behandeln und am 25.
Juli seien die Kapitalvertreter im AR informiert worden.
DaimlerChrysler-Rechtsanwalt Georg Thoma von der Kanzlei Sherman und
Sterling hob hervor, dass der Wunsch nach einem Vorzeitigen Ausscheiden von
Schrempp nur im Zusammenhang mit dem Finden eines geeigneten Nachfolgers zu
sehen ist. Deshalb habe zum Zeitpunkt des Gesprächs mit Kopper auch keine
veröffentlichungspflichtige Information vorgelegen. "Auch die Entscheidung des
Aufsichtsrats über die Nachfolge war nicht vorhersehbar", so Thoma.
Bis auf die Musterklage sind derzeit alle Verfahren ausgesetzt. Über die
eventuelle Höhe des Schadenersatzes entscheidet wieder das Landgericht. Bis zum
Eintritt der Verjährung können noch weitere Klagen dazu eingereicht werden.
Gegen die Musterentscheidung des OLG kann Beschwerde beim Bundesgerichtshof
eingelegt werden. Die Basis für das Musterverfahren bildet das seit dem 1.
November 2005 bestehende KapMuG. Voraussetzung für diesen neuen Verfahrensweg
sind mindestens 10 Kläger.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de
-Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires, +49 (0)711 22874 12,
matthias.krust@dowjones.com
DJG/mtk/jhe
STUTTGART (Dow Jones)--Das Musterfahren von Kapitalanlegern gegen
DaimlerChrysler vor dem Oberlandesgericht in Stuttgart (OLG) ist weiter offen.
Beide Parteien haben bei der Verhandlung am Mittwoch auf ihren Standpunkten
beharrt. Der Vorsitzende Richter Claudio Stehle will die Entscheidung am 15.
Februar 2007 bekannt geben. Zu klären sei, ab wann der Wechsel an der Spitze des
Unternehmens so konkret gewesen sei, dass DaimlerChrysler eine Ad-hoc-Nachricht
hätte veröffentlichen müssen, so Stehle.
Die Investoren werfen dem Automobilhersteller vor, das vorzeitige
Ausscheiden des früheren Vorstandsvorsitzenden Jürgen Schrempp zu spät
veröffentlicht zu haben und fordern deshalb Schadenersatz. Diese Vorwürfe weist
DaimlerChrysler zurück: Erst mit dem Beschluss des Aufsichtsrats am 28. Juli
2005 sei klar gewesen, dass Schrempp tatsächlich ausscheide und der damalige
Chrysler-CEO Dieter Zetsche sein Nachfolger werde.
In dem bundesweit ersten Verfahren nach dem so genannten KapMuG
(Kapitalanleger-musterverfahrensgesetz) soll das Gericht anhand einer
Einzelklage eine Grundsatzentscheidung treffen, die dann auch für die anderen
Klagen wegweisend ist. Dem Landgericht Stuttgart liegen knapp 60 vergleichbare
Schadenersatzklagen vor, darunter befinden sich nicht nur Privatanleger, sondern
auch Investmentfonds. Der Streitwert kumuliert sich dem OLG zufolge auf über 5
Mio EUR.
Das vorzeitige Ausscheiden von Schrempp und die Berufung seines Nachfolgers
Zetsche waren am 28. Juli 2005 um 10.32 Uhr in einer Ad-hoc-Mitteilung bekannt
gegeben worden. Daraufhin waren die Aktien von DaimlerChrysler um zeitweise über
10% gestiegen und hatten mit 40,40 EUR geschlossen.
Der von der Münchner Kanzlei Rotter vertretene Musterkläger hingegen hatte
am 28. Juli um 9:00 Uhr 800 Aktien zum Kurswert von 36,50 EUR verkauft. Dadurch
hat er seiner Ansicht nach weniger erlöst als nach der Ad-hoc-Mitteilung möglich
gewesen wäre. Die Kläger argumentieren vereinfacht dargestellt, dass bereits
seit Mai 2005 ein immer größerer Kreis von Aufsichtsratsmitgliedern und Managern
von den Rückzugsabsichten Schrempps wusste und der Aufsichtsratsbeschluss
letztlich nur eine formale Bestätigung darstellt. Die Anleger hätten deshalb
früher informiert werden müssen.
Laut Richter Stehle ist es unstrittig, dass Schrempp bereits am 17. Mai mit
Kopper über sein vorzeitiges Ausscheiden diskutiert hat. Am 1. Juni seien zwei
weitere AR-Mitglieder informiert worden. Bereits am 15. Juli sei Zetsche von den
Überlegungen in Kenntnis gesetzt worden. Am 18. Juli haben Kopper und Schrempp
laut Stehle entschieden, das Thema auf der AR-Sitzung zu behandeln und am 25.
Juli seien die Kapitalvertreter im AR informiert worden.
DaimlerChrysler-Rechtsanwalt Georg Thoma von der Kanzlei Sherman und
Sterling hob hervor, dass der Wunsch nach einem Vorzeitigen Ausscheiden von
Schrempp nur im Zusammenhang mit dem Finden eines geeigneten Nachfolgers zu
sehen ist. Deshalb habe zum Zeitpunkt des Gesprächs mit Kopper auch keine
veröffentlichungspflichtige Information vorgelegen. "Auch die Entscheidung des
Aufsichtsrats über die Nachfolge war nicht vorhersehbar", so Thoma.
Bis auf die Musterklage sind derzeit alle Verfahren ausgesetzt. Über die
eventuelle Höhe des Schadenersatzes entscheidet wieder das Landgericht. Bis zum
Eintritt der Verjährung können noch weitere Klagen dazu eingereicht werden.
Gegen die Musterentscheidung des OLG kann Beschwerde beim Bundesgerichtshof
eingelegt werden. Die Basis für das Musterverfahren bildet das seit dem 1.
November 2005 bestehende KapMuG. Voraussetzung für diesen neuen Verfahrensweg
sind mindestens 10 Kläger.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de
-Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires, +49 (0)711 22874 12,
matthias.krust@dowjones.com
DJG/mtk/jhe
musst ja mit nem richtigen vermoegen investiert sein, so `begeistert`
wie du hier postest.
viel erfolg.
wie du hier postest.
viel erfolg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.342.988 von Cole_T am 20.12.06 16:59:57
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.397.331 von alimeli70499 am 22.12.06 13:10:14 Hier die Bewertung von DaimlerChrysler in der Wirtschaftswoche (WiWo)! Aktuelle Ausgabe ! Alle 30 DAX Titel im Test
Wieder im Stau
DaimlerChrysler
Kaum läuft es bei der Kernmarke Mercedes wieder rund, schon hängt die US-Tochter Chrysler hinterher. Sie wieder fit zu machen ist für den deutsch-amerikanischen Autokonzern die zentrale Herausforderung im neuen Jahr. Ein Spaziergang wird das nicht: Benzinfressende Chrysler-Vehikel wurden zuletzt mit Rabatten bis 7000 Dollar angeboten. Auch auf dem Markt für schwere Lastwagen rechnet Daimler mit Rückgängen. Und als ob das nicht reicht, werden teure Rohstoffe - vor allem Stahl - und der schwache Dollar die Bilanz zusätzlich belasten. Gut für die Aktie : Spätestens im Frühjahr sollten Einzelheiten zur Chrysler-Restrukturierung auf den Tisch kommen. Kauffreudigen Aktionären könnte das ein Motivationsschub geben. Bis dahin hilft die Aussicht auf eine ansehnliche Dividendenrendite um die 3,5 Prozent.
Kurs (in Euro) 45,80
Stoppkurs (in Euro) 39,50
Gewinn je Aktie 06/07/08 (in Euro) : 3,13/3,76/4,43
Dividendenrendite 2007 (in Prozent) 3,5
Marktwert (in Milliarden Euro) 47,00
Chance : 6 Balken grün von 10
Risiko : 6 Balken rot von 10
Hoffe ich mal, dass im Frühjahr eine baldige Trennung von Chrysler bekanntgegeben wird...
Und wenn nicht dann wird denen noch das Restrukturierungspotential wohl genügen um die Aktie noch bissel nach oben zu peitschen...
Ich spekuliere drauf dass früher oder später Chrysler verkauft wird....die Phantasie ist zur Zeit in der Aktie..nur die meisten Investoren sind zu dumm drauf zu setzen denke ich..ist meine persönliche Meinung.
Wieder im Stau
DaimlerChrysler
Kaum läuft es bei der Kernmarke Mercedes wieder rund, schon hängt die US-Tochter Chrysler hinterher. Sie wieder fit zu machen ist für den deutsch-amerikanischen Autokonzern die zentrale Herausforderung im neuen Jahr. Ein Spaziergang wird das nicht: Benzinfressende Chrysler-Vehikel wurden zuletzt mit Rabatten bis 7000 Dollar angeboten. Auch auf dem Markt für schwere Lastwagen rechnet Daimler mit Rückgängen. Und als ob das nicht reicht, werden teure Rohstoffe - vor allem Stahl - und der schwache Dollar die Bilanz zusätzlich belasten. Gut für die Aktie : Spätestens im Frühjahr sollten Einzelheiten zur Chrysler-Restrukturierung auf den Tisch kommen. Kauffreudigen Aktionären könnte das ein Motivationsschub geben. Bis dahin hilft die Aussicht auf eine ansehnliche Dividendenrendite um die 3,5 Prozent.
Kurs (in Euro) 45,80
Stoppkurs (in Euro) 39,50
Gewinn je Aktie 06/07/08 (in Euro) : 3,13/3,76/4,43
Dividendenrendite 2007 (in Prozent) 3,5
Marktwert (in Milliarden Euro) 47,00
Chance : 6 Balken grün von 10
Risiko : 6 Balken rot von 10
Hoffe ich mal, dass im Frühjahr eine baldige Trennung von Chrysler bekanntgegeben wird...
Und wenn nicht dann wird denen noch das Restrukturierungspotential wohl genügen um die Aktie noch bissel nach oben zu peitschen...
Ich spekuliere drauf dass früher oder später Chrysler verkauft wird....die Phantasie ist zur Zeit in der Aktie..nur die meisten Investoren sind zu dumm drauf zu setzen denke ich..ist meine persönliche Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.397.331 von alimeli70499 am 22.12.06 13:10:14 Euro Finanzen schreibt folgenden über DaimlerChrylser in deren Ausgabe 01 für 2007
Alle DAX 30 Aktien im Test sowie gesamter MDAX und TEC DAX
DaimlerChrysler , Kurs am 30.11.2006 44,48 Euro
Veränderung 2006 : 3,1 %
Kurs-Chance 2007 Anstieg auf : 52,00
Kurs-Risiko 2007 Rückschlag auf : 36,00
KGV 2007e (estimated=geschätzt) 10,2
Euro-Kommentar : Fragezeichen hinter der Entwicklung der Trucks, preiswertester Autowert
Auf das Kursrisiko und Kurschance gebe ich nicht so viel was die hier schreiben bei Euro-Finanzen.
Alle DAX 30 Aktien im Test sowie gesamter MDAX und TEC DAX
DaimlerChrysler , Kurs am 30.11.2006 44,48 Euro
Veränderung 2006 : 3,1 %
Kurs-Chance 2007 Anstieg auf : 52,00
Kurs-Risiko 2007 Rückschlag auf : 36,00
KGV 2007e (estimated=geschätzt) 10,2
Euro-Kommentar : Fragezeichen hinter der Entwicklung der Trucks, preiswertester Autowert
Auf das Kursrisiko und Kurschance gebe ich nicht so viel was die hier schreiben bei Euro-Finanzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.397.331 von alimeli70499 am 22.12.06 13:10:14HANDELSBLATT, Samstag, 23. Dezember 2006, 10:38 Uhr
Werksschließungen
Chrysler will Sanierungsplan Mitte Februar vorlegen
Die unter Druck stehende US-Tochter des DaimlerChrysler-Konzern will nach Informationen aus Unternehmenskreisen Mitte Februar seinen Sanierungsplan vorlegen.
<A TARGET="_blank" HREF="http://ad.de.doubleclick.net/click%3Bh=v8/34c4/3/0/%2a/u%3B6… SRC="http://ad07.vhb.de/dpa300x250_2.gif" BORDER=0></A>
HB DETROIT. Ein Manager des Autobauers, der nicht namentlich genannt werden wollte, bestätigte am Freitag einen entsprechenden Bericht der Zeitung „Detroit News“.
Dem Artikel zufolge plant die DaimlerChrysler-Tochter Stellenstreichungen und mindestens zwei Werksschließungen in den USA. Insgesamt sollen die Kosten um 1 000 Dollar je Fahrzeug sinken. Chrysler-Chef Tom LaSorda habe den Aufsichtsrat von DaimlerChrysler am vergangenen Mittwoch über die geplanten Schritte informiert. Ein Chrysler-Sprecher wollte den Bericht am Freitagabend auf Anfrage nicht kommentieren. Es bleibe bei der Ankündigung, dass Chrysler im Laufe des ersten Quartals Details zu den Restrukturierungsplänen bekannt gebe, sagte er. Auch wenn keine Maßnahme ausgeschlossen sei, würden die Einschnitte in jedem Fall aber nicht so weit gehen wie im Jahr 2001, als Chrysler rund 40 000 Stellen abgebaut hatte.
Chrysler leidet wegen der hohen Benzinpreise vor allem bei den früheren Gewinnträgern, den großen Geländewagen und Pickups. Viele Amerikaner steigen auf sparsamere Autos um. Hinzu kommt der harte Preiskampf auf dem US-Markt. Der drittgrößte amerikanische Autobauer hatte im dritten Quartal einen Verlust von knapp 1,2 Milliarden Euro eingefahren. Der Absatz war bis Ende November um acht Prozent auf 1,952 Millionen Autos gefallen. Der Neuwagenbestand bei den Händlern lag nach Werksangaben Ende November bei knapp einer halben Million Fahrzeuge.
Werksschließungen
Chrysler will Sanierungsplan Mitte Februar vorlegen
Die unter Druck stehende US-Tochter des DaimlerChrysler-Konzern will nach Informationen aus Unternehmenskreisen Mitte Februar seinen Sanierungsplan vorlegen.
<A TARGET="_blank" HREF="http://ad.de.doubleclick.net/click%3Bh=v8/34c4/3/0/%2a/u%3B6… SRC="http://ad07.vhb.de/dpa300x250_2.gif" BORDER=0></A>
HB DETROIT. Ein Manager des Autobauers, der nicht namentlich genannt werden wollte, bestätigte am Freitag einen entsprechenden Bericht der Zeitung „Detroit News“.
Dem Artikel zufolge plant die DaimlerChrysler-Tochter Stellenstreichungen und mindestens zwei Werksschließungen in den USA. Insgesamt sollen die Kosten um 1 000 Dollar je Fahrzeug sinken. Chrysler-Chef Tom LaSorda habe den Aufsichtsrat von DaimlerChrysler am vergangenen Mittwoch über die geplanten Schritte informiert. Ein Chrysler-Sprecher wollte den Bericht am Freitagabend auf Anfrage nicht kommentieren. Es bleibe bei der Ankündigung, dass Chrysler im Laufe des ersten Quartals Details zu den Restrukturierungsplänen bekannt gebe, sagte er. Auch wenn keine Maßnahme ausgeschlossen sei, würden die Einschnitte in jedem Fall aber nicht so weit gehen wie im Jahr 2001, als Chrysler rund 40 000 Stellen abgebaut hatte.
Chrysler leidet wegen der hohen Benzinpreise vor allem bei den früheren Gewinnträgern, den großen Geländewagen und Pickups. Viele Amerikaner steigen auf sparsamere Autos um. Hinzu kommt der harte Preiskampf auf dem US-Markt. Der drittgrößte amerikanische Autobauer hatte im dritten Quartal einen Verlust von knapp 1,2 Milliarden Euro eingefahren. Der Absatz war bis Ende November um acht Prozent auf 1,952 Millionen Autos gefallen. Der Neuwagenbestand bei den Händlern lag nach Werksangaben Ende November bei knapp einer halben Million Fahrzeuge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.397.331 von alimeli70499 am 22.12.06 13:10:14ich sag mal so Freunde..habe wieder gute News....die Börsianer sind dumm..ich störe mich nicht an Kursverluste oder Gewinnmitnahmen von meiner DCX Aktie...das stört mich ein bischen aber nicht sehr...
Damals schon in 2005 berichtete Euro Finanzen, dass sich DaimlerChrysler von SChrempp trennen wird...der Artikel kam ein paar Wochen vorher in der Euro Finanzen bevor die HV von DCX war....EURO Finanzen war sehr stolz auf ihren Insiderinformanten der namentlich nicht im Artikel genannt werden wollte...er sagte Schrempp wird bald rausfliegen und dass die Deutsche Bank Aktien verkaufen wird....
genauso kam es dann paar Wochen später auf der HV !
Die Bekanntgabe von SChrempp wurde bekanntgegeben und die Aktie zog um mehr als 10 % an und das an einem einzigen Tag unter sehr sehr massiven Umsätzen...Börsianer sind dumm...zumindest die Masse..für mich sind sie es....die hatten nicht reagiert auf den Euro Finanzen Artikel : DER PATE (SCHREMPP) wird müde....in der übernächsten Ausgabe nachdem die HV von DCX war und bekannt gegeben wurde dass Zetsche NAchfolger wird hatte sich Euro Finanzen stark gebrüstet damit alles vorher gewusst zu haben....diejenigen die den Börsenartikel gut gelesen haben und richtig verstanden haben haben sich schon vorher stark eingedeckt mit DCX Aktien..und einen fetten reibach gemacht.
Freunde ich glaube dass 2007 so oder so gut für DCX werden dürfte....entweder Chrysler geht es bald wieder besser und der TURNAROUND gelingt oder Möglichkeit Nr. 2....(die wo ich sicher bin dass die Aktie dann noch stärker steigen wird...) CHRYSLER wird verkauft.....egal wie..aber DCX trennt sich von Chrysler...das wäre das Beste !
Den Euro behalte ich weiter im Blick dass der nicht zu stark wird. Jedoch leiden VW und vor allem BMW noch stärker unter starken Euro als DCX.
ich sehe das erstmals so : Alles wird gut bei DCX !
Höhere Kurse sollten durchaus drin sein wenn keine grösseren externen Schocks kommen und die Weltbörsen erschüttern....
Hoffentlich deutlich höhere Kurse.
Damals schon in 2005 berichtete Euro Finanzen, dass sich DaimlerChrysler von SChrempp trennen wird...der Artikel kam ein paar Wochen vorher in der Euro Finanzen bevor die HV von DCX war....EURO Finanzen war sehr stolz auf ihren Insiderinformanten der namentlich nicht im Artikel genannt werden wollte...er sagte Schrempp wird bald rausfliegen und dass die Deutsche Bank Aktien verkaufen wird....
genauso kam es dann paar Wochen später auf der HV !
Die Bekanntgabe von SChrempp wurde bekanntgegeben und die Aktie zog um mehr als 10 % an und das an einem einzigen Tag unter sehr sehr massiven Umsätzen...Börsianer sind dumm...zumindest die Masse..für mich sind sie es....die hatten nicht reagiert auf den Euro Finanzen Artikel : DER PATE (SCHREMPP) wird müde....in der übernächsten Ausgabe nachdem die HV von DCX war und bekannt gegeben wurde dass Zetsche NAchfolger wird hatte sich Euro Finanzen stark gebrüstet damit alles vorher gewusst zu haben....diejenigen die den Börsenartikel gut gelesen haben und richtig verstanden haben haben sich schon vorher stark eingedeckt mit DCX Aktien..und einen fetten reibach gemacht.
Freunde ich glaube dass 2007 so oder so gut für DCX werden dürfte....entweder Chrysler geht es bald wieder besser und der TURNAROUND gelingt oder Möglichkeit Nr. 2....(die wo ich sicher bin dass die Aktie dann noch stärker steigen wird...) CHRYSLER wird verkauft.....egal wie..aber DCX trennt sich von Chrysler...das wäre das Beste !
Den Euro behalte ich weiter im Blick dass der nicht zu stark wird. Jedoch leiden VW und vor allem BMW noch stärker unter starken Euro als DCX.
ich sehe das erstmals so : Alles wird gut bei DCX !
Höhere Kurse sollten durchaus drin sein wenn keine grösseren externen Schocks kommen und die Weltbörsen erschüttern....
Hoffentlich deutlich höhere Kurse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.397.331 von alimeli70499 am 22.12.06 13:10:14Sollte sich DCX echt von Chrysler trennen könnten doch höhere Kurse als 52 Euro drin sein was Euro Finanzen da schreibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.343.039 von Cole_T am 20.12.06 17:01:34In der Capital Zeitschrift Nr. 26 07.12.2006 bis 20.12.2006
steht folgendes über DCX :
DaimlerChrysler: Strahlender Stern
Beim Automobilriesen liegen auf den ersten Blick Licht und Schatten dicht beieinander. Während die Mercedes Car Group im dritten Quartal mit guten Ergebnissen glänzte und die Aussichten positiv sind, bleibt die US-Tochter Chrysler mit einem Verlust von rund 1,2 Mrd. Euro das Sorgenkind. Daran wird sich zwar im vierten Quartal nichts ändern, doch für das kommende Jahr kündigte das Management grundlegende strukturelle Maßnahmen an. Anlegern bietet die günstig bewertete Aktie jetzt zwei attraktive Chancen: Entweder gelingt der Turnaround bei der US-Tochter oder Daimler-Chrysler wird sich von ihr trennen. Auch die hohe Dividendenrendite von mehr als drei Prozent spricht für die Aktie.
Kurs 44 Euro
Stoppkurs 38 Euro
Kurs-Gewinn-Verhältnis 2007 12
Dividendenrendite 3,4 Prozent
steht folgendes über DCX :
DaimlerChrysler: Strahlender Stern
Beim Automobilriesen liegen auf den ersten Blick Licht und Schatten dicht beieinander. Während die Mercedes Car Group im dritten Quartal mit guten Ergebnissen glänzte und die Aussichten positiv sind, bleibt die US-Tochter Chrysler mit einem Verlust von rund 1,2 Mrd. Euro das Sorgenkind. Daran wird sich zwar im vierten Quartal nichts ändern, doch für das kommende Jahr kündigte das Management grundlegende strukturelle Maßnahmen an. Anlegern bietet die günstig bewertete Aktie jetzt zwei attraktive Chancen: Entweder gelingt der Turnaround bei der US-Tochter oder Daimler-Chrysler wird sich von ihr trennen. Auch die hohe Dividendenrendite von mehr als drei Prozent spricht für die Aktie.
Kurs 44 Euro
Stoppkurs 38 Euro
Kurs-Gewinn-Verhältnis 2007 12
Dividendenrendite 3,4 Prozent
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.397.331 von alimeli70499 am 22.12.06 13:10:14Dieter Zetsche DaimlerChrysler
Stier
2007 ist für Sie in beruflicher Hinsicht kein Jahr für Experimente. Ihre Zielvorgabe lautet: das Erreichte sichern und Chrysler wieder auf die Füße stellen. Dabei hilft Ihnen der gute Stern im eigenen Haus - Mercedes. Bei Ihrer Stammmarke sollte 2007 wieder fast alles im Lot sein. Die Markteinführung der neuen C-Klasse steht bevor. Die E-Klasse, die wegen Qualitätsmängeln zeitweise in Verruf geraten war, hat sich überraschend erholt. Der große Geländewagen GL ist gut gestartet. Und die Dieseloffensive, die Sie mit anderen deutschen Herstellern in den USA gestartet haben, könnte Ihnen sogar helfen, damit der bisher nicht sonderlich gut gelittene Diesel jenseits des Atlantiks endlich Fuß fasst.
Dennoch: Vergessen Sie über die guten Mercedes-Zahlen nicht die Arbeit, die noch vor Ihnen liegt. Es ist definitiv Ihre letzte Chance, aus der glücklosen Kleinstwagenmarke SMART doch noch ein profitables Geschäftsmodell zu machen. Weitere Milliarden zu versenken könne Sie sich nicht erlauben.
Die eigentliche Bewährungsprobe steht Ihnen jedoch in den USA bevor. Ihre dortige Tochter Chrysler wird mit den neuen, kleineren und sparsamen Modellen, die jetzt in der Pipeline sind, nur aus dem gröbsten SChlamassel herauskommen. Die Zahl der antiquierten Spritfresser ist noch immer zu hoch.
Auch die Vertriebsstrategie bei Chrysler scheint dringend überarbeitungsbedürftig. Händler, deren Höfe so voll stehen, dass sie die Autos verramschen müssen, sollten endgültig der Vergangenheit angehören. Aber: Holzen Sie nicht zu emsig bei Ihrer amerikanischen Tochter, etwa, indem Sie Chrysler-Chef Tom LaSorda den Stuhl vor die Tür stellen. Das würde auf Sie abfärben. Denn, dass es bei Chrysler gerade nicht läuft, das wissen Sie genau, ist zu einem nicht unerheblichen Teil auch Ihr Erbe.
thomas.katzensteiner@wiwo.de
Wirtschaftswoche Ausgabe 52
Stier
2007 ist für Sie in beruflicher Hinsicht kein Jahr für Experimente. Ihre Zielvorgabe lautet: das Erreichte sichern und Chrysler wieder auf die Füße stellen. Dabei hilft Ihnen der gute Stern im eigenen Haus - Mercedes. Bei Ihrer Stammmarke sollte 2007 wieder fast alles im Lot sein. Die Markteinführung der neuen C-Klasse steht bevor. Die E-Klasse, die wegen Qualitätsmängeln zeitweise in Verruf geraten war, hat sich überraschend erholt. Der große Geländewagen GL ist gut gestartet. Und die Dieseloffensive, die Sie mit anderen deutschen Herstellern in den USA gestartet haben, könnte Ihnen sogar helfen, damit der bisher nicht sonderlich gut gelittene Diesel jenseits des Atlantiks endlich Fuß fasst.
Dennoch: Vergessen Sie über die guten Mercedes-Zahlen nicht die Arbeit, die noch vor Ihnen liegt. Es ist definitiv Ihre letzte Chance, aus der glücklosen Kleinstwagenmarke SMART doch noch ein profitables Geschäftsmodell zu machen. Weitere Milliarden zu versenken könne Sie sich nicht erlauben.
Die eigentliche Bewährungsprobe steht Ihnen jedoch in den USA bevor. Ihre dortige Tochter Chrysler wird mit den neuen, kleineren und sparsamen Modellen, die jetzt in der Pipeline sind, nur aus dem gröbsten SChlamassel herauskommen. Die Zahl der antiquierten Spritfresser ist noch immer zu hoch.
Auch die Vertriebsstrategie bei Chrysler scheint dringend überarbeitungsbedürftig. Händler, deren Höfe so voll stehen, dass sie die Autos verramschen müssen, sollten endgültig der Vergangenheit angehören. Aber: Holzen Sie nicht zu emsig bei Ihrer amerikanischen Tochter, etwa, indem Sie Chrysler-Chef Tom LaSorda den Stuhl vor die Tür stellen. Das würde auf Sie abfärben. Denn, dass es bei Chrysler gerade nicht läuft, das wissen Sie genau, ist zu einem nicht unerheblichen Teil auch Ihr Erbe.
thomas.katzensteiner@wiwo.de
Wirtschaftswoche Ausgabe 52
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.397.331 von alimeli70499 am 22.12.06 13:10:14 DaimlerChrysler sind im frühen Handel einer der stärksten DAX-Werte. Händler
verweisen auf eine Meldung vom Freitagabend, wonach das Unternehmen im Februar
einen Restrukturierungsplan für die Chrysler Group vorlegen will. Wichtiger für
die Kursgewinne seien aber vermutlich Window-Dressing-Aktivitäten.
"Wahrscheinlich versuchen hier einige, den Kurs noch etwas aufzupolieren", meint
ein Marktteilnehmerin. Kurs +1,4% auf 46,75 EUR.
DUJG/mif/pes
verweisen auf eine Meldung vom Freitagabend, wonach das Unternehmen im Februar
einen Restrukturierungsplan für die Chrysler Group vorlegen will. Wichtiger für
die Kursgewinne seien aber vermutlich Window-Dressing-Aktivitäten.
"Wahrscheinlich versuchen hier einige, den Kurs noch etwas aufzupolieren", meint
ein Marktteilnehmerin. Kurs +1,4% auf 46,75 EUR.
DUJG/mif/pes
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.343.039 von Cole_T am 20.12.06 17:01:34Die Automobilwerte führen am Mittag die Reihe der Kursgewinner in Europa an.
Händler berichten von Window-Dressing-Aktivitäten, die die Titel stützten.
Händler verweisen zudem auf Presseberichte, denen zufolge es offenbar ein
Treffen des Toyota-CEO mit dem von Ford gegeben hat. Toyota hatten daraufhin
bereits in Tokio um 1,9% zugelegt. DaimlerChrysler +1,6%, BMW +2,2%, Renault +1,
9%, Peugeot +2,6%, Fiat +1,9%.
DJG/sug/ros
Händler berichten von Window-Dressing-Aktivitäten, die die Titel stützten.
Händler verweisen zudem auf Presseberichte, denen zufolge es offenbar ein
Treffen des Toyota-CEO mit dem von Ford gegeben hat. Toyota hatten daraufhin
bereits in Tokio um 1,9% zugelegt. DaimlerChrysler +1,6%, BMW +2,2%, Renault +1,
9%, Peugeot +2,6%, Fiat +1,9%.
DJG/sug/ros
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.498.303 von Boersenzyklen am 27.12.06 17:24:46na und?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.510.464 von Cole_T am 27.12.06 23:59:34Hi,
wünsche allen coolen zockern ein gutes neues!!!!!!!!!
aber nun zu dcx: in 2006 schrieb ich hier im chat: schrott bleibt schrott.
mein ausblick für dcx in 2007: schrott ist und bleibt schrott.
ich muss wohl doch noch zur hv anreisen. die dividende allein reicht nicht.
c.89
wünsche allen coolen zockern ein gutes neues!!!!!!!!!
aber nun zu dcx: in 2006 schrieb ich hier im chat: schrott bleibt schrott.
mein ausblick für dcx in 2007: schrott ist und bleibt schrott.
ich muss wohl doch noch zur hv anreisen. die dividende allein reicht nicht.
c.89
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.661.875 von caot89 am 03.01.07 19:36:27Recht hast du!!!
Mit Smart und Chrysler wird das nie was!!!!
WEG mit diesem DRECK!!!
Eddie
Mit Smart und Chrysler wird das nie was!!!!
WEG mit diesem DRECK!!!
Eddie
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.662.228 von eddie1967 am 03.01.07 19:50:08Hi,
DANKE !!!
endlich mal jemand der mir recht gibt
also ich gehe zur hv. sooo kann und darf das mit dcx nicht weitergehen. das management muss was leisten oder gehört gefeuert!!!
c.89
DANKE !!!
endlich mal jemand der mir recht gibt
also ich gehe zur hv. sooo kann und darf das mit dcx nicht weitergehen. das management muss was leisten oder gehört gefeuert!!!
c.89
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.662.597 von caot89 am 03.01.07 20:02:16Na dann verkauft doch mal schön..ich freue mich schon auf weitere Kursgewinne...bye bye den ungeduldigen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.662.979 von Boersenzyklen am 03.01.07 20:14:49Hi,
herzlichen dank für den tipp, zu verkaufen.
aber diese schrott-kurse nutze ich lieber zum kaufen. auf der hv habe ich damit mehr stimmrechte.
c.89
herzlichen dank für den tipp, zu verkaufen.
aber diese schrott-kurse nutze ich lieber zum kaufen. auf der hv habe ich damit mehr stimmrechte.
c.89
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.663.308 von caot89 am 03.01.07 20:30:35Caot mein Kleiner,
dich kenne ich ja nun auch schon eine Weile...ich habe den Eindruck schon länger, dass Du nicht gerade viel Börsenerfahrung und Börsenwissen hast...du bist stolz hier und da ein paar Aktien zu haben und willst schnell viel Geld machen..klar wollen wir alle..hehe...du bist zu ungeduldig kleiner Caot ! Geduld ist sehr wichtig ! Ich meine Schrottkurse ist bischen übertrieben..ich denke Du bist doch einiges günstiger rein und hast doch schon einen netten Gewinn. Also nicht ganz so undankbar sein...
Ich behalte meine DCX Aktien...gibt es in diesem Jahr kein hard landing in den USA und wird sich der US Dollar nicht zu stark abschwächen dann wird DCX zu den besten TOP 5 oder TOP 10 Aktien im DAX in 2007 gehören. Ich erwarte von DCX noch einiges..ja ich mag den Underdog. Im Februar dürfte die Aktie weiter zulegen.
Chryslerprobleme und SMART dürften bald gelöst werden denke ich. Der Februar dürfte spanned werden für DCX. Sollte Chrysler vekauft werden dann expoldiert der Kurs. Und wenn Chrysler nicht verkauft wird dann gibts hier und da auch noch Einsparpotenzial und Restrukturierungsmöglichkeiten. Die werden sich hoffentlich was einfallen lassen.
Zumindest hat DCX Nachholbedarf...bei guten News wird das wohl auch honoriert werden denke ich.
dich kenne ich ja nun auch schon eine Weile...ich habe den Eindruck schon länger, dass Du nicht gerade viel Börsenerfahrung und Börsenwissen hast...du bist stolz hier und da ein paar Aktien zu haben und willst schnell viel Geld machen..klar wollen wir alle..hehe...du bist zu ungeduldig kleiner Caot ! Geduld ist sehr wichtig ! Ich meine Schrottkurse ist bischen übertrieben..ich denke Du bist doch einiges günstiger rein und hast doch schon einen netten Gewinn. Also nicht ganz so undankbar sein...
Ich behalte meine DCX Aktien...gibt es in diesem Jahr kein hard landing in den USA und wird sich der US Dollar nicht zu stark abschwächen dann wird DCX zu den besten TOP 5 oder TOP 10 Aktien im DAX in 2007 gehören. Ich erwarte von DCX noch einiges..ja ich mag den Underdog. Im Februar dürfte die Aktie weiter zulegen.
Chryslerprobleme und SMART dürften bald gelöst werden denke ich. Der Februar dürfte spanned werden für DCX. Sollte Chrysler vekauft werden dann expoldiert der Kurs. Und wenn Chrysler nicht verkauft wird dann gibts hier und da auch noch Einsparpotenzial und Restrukturierungsmöglichkeiten. Die werden sich hoffentlich was einfallen lassen.
Zumindest hat DCX Nachholbedarf...bei guten News wird das wohl auch honoriert werden denke ich.
...lustig lustig, so mancher Beitrag.
Ich sammle schon seit Jahren hauptsächlich die Werte ein, die alle für "Schrott" halten und habe damit IMMER überdurchschnittlich gut abgeschnitten.
Werte, die jeder in seinem Depot haben will, sollte man immer etwas früher im Depot haben als die Masse. Das funktioniert nur mit dem guten alten Antizyklus. Die Börse kann soooo einfach sein.
Ich sammle schon seit Jahren hauptsächlich die Werte ein, die alle für "Schrott" halten und habe damit IMMER überdurchschnittlich gut abgeschnitten.
Werte, die jeder in seinem Depot haben will, sollte man immer etwas früher im Depot haben als die Masse. Das funktioniert nur mit dem guten alten Antizyklus. Die Börse kann soooo einfach sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.663.308 von caot89 am 03.01.07 20:30:35
in dem Sinne,
gute Nacht.
gute Nacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.665.719 von fronekmir1 am 03.01.07 23:22:02habe gerade N-TV gehört....es könnte sein, dass Bernhardt doch bald VW verlässt..ich hoffe mal er geht zu DCX zurück.
Die LBBW behauptet im TV dass DCX sich nicht von Chrysler trennen möchte. Das ist zumindest das was man so hört von DCX.
LBBW sagt DCX Aktie dürfte sich besser entwickeln als BMW und VW.
Auch die Margen bei Mercedez dürften steigen so der LBBW Analyst.
Und das grosse Milliardengrab bei Chrysler dürfte in den nächsten Jahren vorbei sein.
Alles in allem finde ich das ganz positiv. Hätte es nur gut gefunden wenn DCX Chrysler verkauft. SCheinbar ist die Wahrscheinlichkeit gesunken. Keine Ahnung...aber Dementis kann man auch nicht immer glauben.
Die LBBW behauptet im TV dass DCX sich nicht von Chrysler trennen möchte. Das ist zumindest das was man so hört von DCX.
LBBW sagt DCX Aktie dürfte sich besser entwickeln als BMW und VW.
Auch die Margen bei Mercedez dürften steigen so der LBBW Analyst.
Und das grosse Milliardengrab bei Chrysler dürfte in den nächsten Jahren vorbei sein.
Alles in allem finde ich das ganz positiv. Hätte es nur gut gefunden wenn DCX Chrysler verkauft. SCheinbar ist die Wahrscheinlichkeit gesunken. Keine Ahnung...aber Dementis kann man auch nicht immer glauben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.665.719 von fronekmir1 am 03.01.07 23:22:02Uneinheitlich sind die am Vorabend veröffentlichten US-Absatzzahlen der
deutschen Hersteller für Dezember ausgefallen. VW sei wie erwartet schwach
gewesen, Mercedes habe hingegen negativ überrascht, sagt ein Händler. Eher
positiv zu bewerten seien hingegen die nachbörslich bekannt gegebenen BMW-Zahlen.
Wie erwartet lägen im internationalen Vergleich die Japaner weiter vorn, das
sei das "alte Bild". Die US-Hersteller litten weiter unter den alt bekannten
Problemen, die Überkapazitäten dürften die Branche noch eine ganze Zeit
begleiten, heißt es.
DJG/sug/ros
deutschen Hersteller für Dezember ausgefallen. VW sei wie erwartet schwach
gewesen, Mercedes habe hingegen negativ überrascht, sagt ein Händler. Eher
positiv zu bewerten seien hingegen die nachbörslich bekannt gegebenen BMW-Zahlen.
Wie erwartet lägen im internationalen Vergleich die Japaner weiter vorn, das
sei das "alte Bild". Die US-Hersteller litten weiter unter den alt bekannten
Problemen, die Überkapazitäten dürften die Branche noch eine ganze Zeit
begleiten, heißt es.
DJG/sug/ros
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.665.719 von fronekmir1 am 03.01.07 23:22:02 Uneinheitlich sind die am Vorabend veröffentlichten US-Absatzzahlen der
deutschen Hersteller für Dezember ausgefallen. VW sei wie erwartet schwach
gewesen, Mercedes habe hingegen negativ überrascht, sagt ein Händler. Eher
positiv zu bewerten seien hingegen die nachbörslich bekannt gegebenen BMW-Zahlen,
allerdings könnte hier eine Herunterstufung durch die Citigroup belasten. Wie
erwartet lägen im internationalen Vergleich die Japaner weiter vorn, das sei das
"alte Bild". Die US-Hersteller litten weiter unter den alt bekannten Problemen.
Die Überkapazitäten dürften die Branche noch eine ganze Zeit begleiten, heißt es.
deutschen Hersteller für Dezember ausgefallen. VW sei wie erwartet schwach
gewesen, Mercedes habe hingegen negativ überrascht, sagt ein Händler. Eher
positiv zu bewerten seien hingegen die nachbörslich bekannt gegebenen BMW-Zahlen,
allerdings könnte hier eine Herunterstufung durch die Citigroup belasten. Wie
erwartet lägen im internationalen Vergleich die Japaner weiter vorn, das sei das
"alte Bild". Die US-Hersteller litten weiter unter den alt bekannten Problemen.
Die Überkapazitäten dürften die Branche noch eine ganze Zeit begleiten, heißt es.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.665.714 von fronekmir1 am 03.01.07 23:21:16Von Terry Kosdrosky
Dow Jones Newswires
DETROIT (Dow Jones)--Die beiden größten US-Automobilhersteller General
Motors Corp (GM) und Ford Motor Co haben im Dezember 2006 auf ihrem Heimatmarkt
erneut deutliche Absatzeinbußen verzeichnet, während der wichtigste japanische
Wettbewerber weiter erheblich zulegen konnte. Die Toyota Motor Corp schloss bei
den absoluten Verkaufszahlen mit 228.322 abgesetzten Einheiten annähernd zu Ford
mit 233.621 verkauften Fahrzeugen auf.
GM blieb mit 341.327 verkauften Automobilen der absatzstärkste Anbieter in
den USA, verbuchte aber einen Absatzrückgang zum Vorjahreszeitraum um 9,6%.
Insbesondere der Absatz bei leichten Nutzfahrzeugen brach um 15,5% ein, während
der Pkw-Bereich um 2,2% zulegte. Der Ford-Absatz ermäßigte sich um 12,8%, auch
hier war der Rückgang beim Verkauf leichter Nutzfahrzeuge mit 14,0% besonders
gravierend. Toyota steigerte den Absatz dagegen unbereinigt um insgesamt 12,3%.
Der Absatz der DaimlerChrysler AG ging um 1% auf 218.530 Einheiten zurück,
wobei die Chrysler Group um 1% auf 190.415 Fahrzeuge zulegte. Chrysler setzte
dabei allerdings verstärkt auf Kaufanreize, um Lagerbestände abzubauen. Der US-
Arm von DaimlerChrysler profitierte jedoch auch von der Einführung neuer Modelle.
Übers Jahr gesehen veräußerte Chrysler 2,14 Millionen Einheiten, was einem
Rückgang von rund 7% entsprach. Bei Automobilen der Marke Mercedes-Benz setzte
der Konzern im Dezember 28.115 Einheiten ab, ein Minus von 10%.
Der Absatz der Volkswagen AG brach um 23,2% auf 19.942 Einheiten ein,
lediglich Fahrzeuge der Marke Audi verkauften sich um 34,6% besser und
erreichten ein Volumen von 11.897 Einheiten. Porsche blieb mit 2.947 (+ 0,1%)
verkauften Fahrzeugen fast unverändert, allerdings veröffentlichte das
Unternehmen seine Verkaufszahlen einschließlich des kanadischen Absatzes. Die
Absatzzahlen der BMW AG kletterten um 16% auf 33.417 Einheiten inklusive der
Marke Mini. Die Nissan Motor Co setzte 0,6% mehr Einheiten ab und erreichte ein
Volumen von 91.775.
Der Rückgang bei GM überraschte teilweise, weil die Gesellschaft bei Pickups
trotz eines Werbefeldzuges und der Einführung neuer Modelle keine Trendwende
schaffte. Jesse Toprak, Executive Director beim Branchenanalysten Edmunds.com,
machte fehlende finanzielle Kaufanreize bei GM für das schwächelnde Pickup-
Geschäft verantwortlich. Wettbewerber hätten entsprechende Anreize stärker
genutzt. GM-Sprecher John McDonald erklärte den Rückgang in diesem Segment mit
dem forcierten Abverkauf älterer Modelle. Die neuen Modelle verkauften sich
dagegen gut.
Bei allen Anbietern ging die Nachfrage nach leichten Nutzfahrzeugen auf
Grund des negativen Trends auf dem US-Immobilienmarkt und hoher Energiepreise
zurück. Der US-Gesamtabsatz im Dezember sank um 3,6%. Allerdings sind die Zahlen
mit Ausnahme derer von GM und Ford besser, als von vielen Analysten erwartet.
Im Gesamtjahr sank der Branchenabsatz nach Autodata insgesamt um 2,3%. Die
wichtigsten asiatischen Anbieter reihten sich dabei unter die Gewinner der
Branche ein, während die drei US-Anbieter auf Grund zurückgehender
Verkaufszahlen Marktanteile einbüßten. "Toyota erwirtschaftete ein Plus in einem
hart umkämpften Jahr", sagte Rebecca Lindland, Associate Director bei Global
Insight.
2006 verteidigte GM mit 4,07 Millionen verkaufter Pkw seine Spitzenstellung.
Es folgten Ford mit 2,92 Millionen und Toyota mit 2,54 Millionen. Chrysler
setzte 2,14 Millionen Einheiten ab, Honda 1,51 Millionen und Nissan 1,02
Millionen.
Webseiten: http://www.gm.com
http://www.toyota.com
http://www.nissan-global.com
http://www.ford.com
http://www.daimlerchrysler.com
http://www.porsche.com
http://www.honda.com
http://www.bmwgroup.com
http://www.volkswagen-ag.de
-Von Terry Kosdrosky, Dow Jones Newswires; + 49 (0)69 - 29 725 111
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/flf/abe
Dow Jones Newswires
DETROIT (Dow Jones)--Die beiden größten US-Automobilhersteller General
Motors Corp (GM) und Ford Motor Co haben im Dezember 2006 auf ihrem Heimatmarkt
erneut deutliche Absatzeinbußen verzeichnet, während der wichtigste japanische
Wettbewerber weiter erheblich zulegen konnte. Die Toyota Motor Corp schloss bei
den absoluten Verkaufszahlen mit 228.322 abgesetzten Einheiten annähernd zu Ford
mit 233.621 verkauften Fahrzeugen auf.
GM blieb mit 341.327 verkauften Automobilen der absatzstärkste Anbieter in
den USA, verbuchte aber einen Absatzrückgang zum Vorjahreszeitraum um 9,6%.
Insbesondere der Absatz bei leichten Nutzfahrzeugen brach um 15,5% ein, während
der Pkw-Bereich um 2,2% zulegte. Der Ford-Absatz ermäßigte sich um 12,8%, auch
hier war der Rückgang beim Verkauf leichter Nutzfahrzeuge mit 14,0% besonders
gravierend. Toyota steigerte den Absatz dagegen unbereinigt um insgesamt 12,3%.
Der Absatz der DaimlerChrysler AG ging um 1% auf 218.530 Einheiten zurück,
wobei die Chrysler Group um 1% auf 190.415 Fahrzeuge zulegte. Chrysler setzte
dabei allerdings verstärkt auf Kaufanreize, um Lagerbestände abzubauen. Der US-
Arm von DaimlerChrysler profitierte jedoch auch von der Einführung neuer Modelle.
Übers Jahr gesehen veräußerte Chrysler 2,14 Millionen Einheiten, was einem
Rückgang von rund 7% entsprach. Bei Automobilen der Marke Mercedes-Benz setzte
der Konzern im Dezember 28.115 Einheiten ab, ein Minus von 10%.
Der Absatz der Volkswagen AG brach um 23,2% auf 19.942 Einheiten ein,
lediglich Fahrzeuge der Marke Audi verkauften sich um 34,6% besser und
erreichten ein Volumen von 11.897 Einheiten. Porsche blieb mit 2.947 (+ 0,1%)
verkauften Fahrzeugen fast unverändert, allerdings veröffentlichte das
Unternehmen seine Verkaufszahlen einschließlich des kanadischen Absatzes. Die
Absatzzahlen der BMW AG kletterten um 16% auf 33.417 Einheiten inklusive der
Marke Mini. Die Nissan Motor Co setzte 0,6% mehr Einheiten ab und erreichte ein
Volumen von 91.775.
Der Rückgang bei GM überraschte teilweise, weil die Gesellschaft bei Pickups
trotz eines Werbefeldzuges und der Einführung neuer Modelle keine Trendwende
schaffte. Jesse Toprak, Executive Director beim Branchenanalysten Edmunds.com,
machte fehlende finanzielle Kaufanreize bei GM für das schwächelnde Pickup-
Geschäft verantwortlich. Wettbewerber hätten entsprechende Anreize stärker
genutzt. GM-Sprecher John McDonald erklärte den Rückgang in diesem Segment mit
dem forcierten Abverkauf älterer Modelle. Die neuen Modelle verkauften sich
dagegen gut.
Bei allen Anbietern ging die Nachfrage nach leichten Nutzfahrzeugen auf
Grund des negativen Trends auf dem US-Immobilienmarkt und hoher Energiepreise
zurück. Der US-Gesamtabsatz im Dezember sank um 3,6%. Allerdings sind die Zahlen
mit Ausnahme derer von GM und Ford besser, als von vielen Analysten erwartet.
Im Gesamtjahr sank der Branchenabsatz nach Autodata insgesamt um 2,3%. Die
wichtigsten asiatischen Anbieter reihten sich dabei unter die Gewinner der
Branche ein, während die drei US-Anbieter auf Grund zurückgehender
Verkaufszahlen Marktanteile einbüßten. "Toyota erwirtschaftete ein Plus in einem
hart umkämpften Jahr", sagte Rebecca Lindland, Associate Director bei Global
Insight.
2006 verteidigte GM mit 4,07 Millionen verkaufter Pkw seine Spitzenstellung.
Es folgten Ford mit 2,92 Millionen und Toyota mit 2,54 Millionen. Chrysler
setzte 2,14 Millionen Einheiten ab, Honda 1,51 Millionen und Nissan 1,02
Millionen.
Webseiten: http://www.gm.com
http://www.toyota.com
http://www.nissan-global.com
http://www.ford.com
http://www.daimlerchrysler.com
http://www.porsche.com
http://www.honda.com
http://www.bmwgroup.com
http://www.volkswagen-ag.de
-Von Terry Kosdrosky, Dow Jones Newswires; + 49 (0)69 - 29 725 111
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/flf/abe
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.665.714 von fronekmir1 am 03.01.07 23:21:16 Der DAX verliert im frühen Handel kurzzeitig mehr als 50 Punkte. Die Abgaben
kämen vor allem über den Future, merkt ein Händler an. Damit stehen im DAX vor
allem die Schwergewichte unter Druck. E.ON verlieren 2,0% auf 101,65 EUR,
Daimler -1,0% auf 47,04 EUR, Allianz -0,8% auf 156,30 EUR. Deutsche Telekom
legen gegen den Strom um 1,4% auf 14,72 EUR. DAX aktuell -0,7% auf 6.646
DJG/sug/ros
kämen vor allem über den Future, merkt ein Händler an. Damit stehen im DAX vor
allem die Schwergewichte unter Druck. E.ON verlieren 2,0% auf 101,65 EUR,
Daimler -1,0% auf 47,04 EUR, Allianz -0,8% auf 156,30 EUR. Deutsche Telekom
legen gegen den Strom um 1,4% auf 14,72 EUR. DAX aktuell -0,7% auf 6.646
DJG/sug/ros
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.665.714 von fronekmir1 am 03.01.07 23:21:16 DETROIT (Dow Jones)--Die Chrysler Group will den Absatz ihrer Fahrzeuge
weiterhin mit Rabattaktionen ankurbeln. Wie Mike Manley, verantwortlicher
Manager für das Händlernetz, am späten Mittwoch während einer Telefonkonferenz
nach Veröffentlichung der US-Absatzzahlen sagte, bietet Chrysler mindestens noch
bis Ende Januar zur Absatzbelebung Kaufanreize von bis zu 5.000 USD auf einige
Fahrzeuge des Modelljahrgangs 2007 an.
Je nach Typ gewährt Chrysler zwischen 1.000 und 1.500 USD Ermäßigung für
besser nachgefragte Modelle und Nachlässe von bis zu 5.000 USD für Pick-ups wie
beispielsweise den Dodge Ram. Darüber hinaus bietet der US-Arm der
DaimlerChrysler AG im Rahmen einer Werbekampagne eine Finanzierung mit niedrigen
Raten an.
Das Unternehmen wolle den positiven Trend der vergangenen zwei Monate auch
2007 aufrechterhalten, sagte Manley. Sowohl im November als auch im Dezember
2006 hatte Chrysler den Absatz im Vergleich zum Vorjahr gesteigert und dabei den
Lagerbestand an Modellen des abgelaufenen Jahres im Dezember abgebaut. Daher
konzentriere sich das neue Anreiz-Programm auf Modelle des laufenden Jahres.
Neben finanziellen Anreizen sollen auch neue Modelle das Geschäft im
laufenden Jahr beflügeln, nachdem das Absatzvolumen über das Gesamtjahr 2006
gesehen um 7% gesunken war.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.com
-Von John D. Stoll, Dow Jones Newswires; + 49 (0)69 - 29 725 111
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/flf/brb
weiterhin mit Rabattaktionen ankurbeln. Wie Mike Manley, verantwortlicher
Manager für das Händlernetz, am späten Mittwoch während einer Telefonkonferenz
nach Veröffentlichung der US-Absatzzahlen sagte, bietet Chrysler mindestens noch
bis Ende Januar zur Absatzbelebung Kaufanreize von bis zu 5.000 USD auf einige
Fahrzeuge des Modelljahrgangs 2007 an.
Je nach Typ gewährt Chrysler zwischen 1.000 und 1.500 USD Ermäßigung für
besser nachgefragte Modelle und Nachlässe von bis zu 5.000 USD für Pick-ups wie
beispielsweise den Dodge Ram. Darüber hinaus bietet der US-Arm der
DaimlerChrysler AG im Rahmen einer Werbekampagne eine Finanzierung mit niedrigen
Raten an.
Das Unternehmen wolle den positiven Trend der vergangenen zwei Monate auch
2007 aufrechterhalten, sagte Manley. Sowohl im November als auch im Dezember
2006 hatte Chrysler den Absatz im Vergleich zum Vorjahr gesteigert und dabei den
Lagerbestand an Modellen des abgelaufenen Jahres im Dezember abgebaut. Daher
konzentriere sich das neue Anreiz-Programm auf Modelle des laufenden Jahres.
Neben finanziellen Anreizen sollen auch neue Modelle das Geschäft im
laufenden Jahr beflügeln, nachdem das Absatzvolumen über das Gesamtjahr 2006
gesehen um 7% gesunken war.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.com
-Von John D. Stoll, Dow Jones Newswires; + 49 (0)69 - 29 725 111
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/flf/brb
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.665.719 von fronekmir1 am 03.01.07 23:22:02 NEW DELHI (Dow Jones)--Die DaimlerChrysler AG hat sich mit der Regierung
der indischen Provinz West-Maharashtra auf den Bau eines neuen Pkw-Werkes
geeinigt. Das Unternehmen will am Donnerstag eine entsprechende
Absichtserklärung (Memorandum of Understanding) mit der Provinzregierung
unterzeichnen. Das neue Werk soll die Produktion der bestehenden DaimlerChrysler-
Fabrik in Maharashtra übernehmen, wie Manas Dewan, Sprecher der DaimlerChrysler
India Pvt Ltd sagte.
Derzeit unterhält der Stuttgarter Automobilkonzern in der westindischen
Stadt Pune eine Bausatzfertigung für die Mercedes-Modelle S-, E- und C-Klasse
mit 350 Mitarbeitern.
Das neue Montagewerk wird nahe Pune in Chakan, 170 Kilometer südöstlich von
Mumbai, errichtet. Zu den Investitionsplänen des Unternehmens für das Werk
wollte sich Lewan nicht äußern. Ein indischer Regierungsvertreter sagte, dass
sich die Investition auf 2,5 Mrd INR (umgerechnet rund 43 Mio EUR) beläuft.
Diese könne aber in Zukunft noch steigen, wenn DaimlerChrysler seine Kapazität
ausweiten oder neue Modelle planen sollte.
Wie DaimlerChrysler-Sprecher Dewan sagte, soll die neue Fabrik wie bisher
auch rund 2.000 Fahrzeuge pro Jahr im Einschichtbetrieb produzieren.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de
-Von Raghavendra Upadhyaya, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 - 29725 111,
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/abe/mim
der indischen Provinz West-Maharashtra auf den Bau eines neuen Pkw-Werkes
geeinigt. Das Unternehmen will am Donnerstag eine entsprechende
Absichtserklärung (Memorandum of Understanding) mit der Provinzregierung
unterzeichnen. Das neue Werk soll die Produktion der bestehenden DaimlerChrysler-
Fabrik in Maharashtra übernehmen, wie Manas Dewan, Sprecher der DaimlerChrysler
India Pvt Ltd sagte.
Derzeit unterhält der Stuttgarter Automobilkonzern in der westindischen
Stadt Pune eine Bausatzfertigung für die Mercedes-Modelle S-, E- und C-Klasse
mit 350 Mitarbeitern.
Das neue Montagewerk wird nahe Pune in Chakan, 170 Kilometer südöstlich von
Mumbai, errichtet. Zu den Investitionsplänen des Unternehmens für das Werk
wollte sich Lewan nicht äußern. Ein indischer Regierungsvertreter sagte, dass
sich die Investition auf 2,5 Mrd INR (umgerechnet rund 43 Mio EUR) beläuft.
Diese könne aber in Zukunft noch steigen, wenn DaimlerChrysler seine Kapazität
ausweiten oder neue Modelle planen sollte.
Wie DaimlerChrysler-Sprecher Dewan sagte, soll die neue Fabrik wie bisher
auch rund 2.000 Fahrzeuge pro Jahr im Einschichtbetrieb produzieren.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de
-Von Raghavendra Upadhyaya, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 - 29725 111,
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/abe/mim
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.665.719 von fronekmir1 am 03.01.07 23:22:02 Der Pkw-Absatz im Dezember in den USA lag den Analysten der Credit Suisse
(CS) zufolge am oberen Ende der Erwartungen. Maßgeblichen Anteil daran habe das
Luxussegment gehabt. Der Mercedes-Absatz von DaimlerChrysler sei zwar gesunken,
aber weniger stark als erwartet. Ursächlich dafür sei die kleinere C-Klasse
gewesen, während die teureren Modelle der E- und S-Klasse starke Gewinne
berichtet hätten. Der Porsche-Absatz habe von stärkeren Verkäufen des 911 Turbo
profitiert und einer etwas besser als erwartet ausgefallenen Entwicklung des
Cayenne. VW habe unterdessen beim Absatz enttäuscht aufgrund der anhaltenden
Schwäche bei den Modellen Passat und Jetta. Während der Dezember für das
Luxussegment ein starker Monat gewesen sei, dürfte der Januar für Porsche und
BMW deutlich schwieriger werden, glauben die Analysten.
DJG/DJN/gos
(CS) zufolge am oberen Ende der Erwartungen. Maßgeblichen Anteil daran habe das
Luxussegment gehabt. Der Mercedes-Absatz von DaimlerChrysler sei zwar gesunken,
aber weniger stark als erwartet. Ursächlich dafür sei die kleinere C-Klasse
gewesen, während die teureren Modelle der E- und S-Klasse starke Gewinne
berichtet hätten. Der Porsche-Absatz habe von stärkeren Verkäufen des 911 Turbo
profitiert und einer etwas besser als erwartet ausgefallenen Entwicklung des
Cayenne. VW habe unterdessen beim Absatz enttäuscht aufgrund der anhaltenden
Schwäche bei den Modellen Passat und Jetta. Während der Dezember für das
Luxussegment ein starker Monat gewesen sei, dürfte der Januar für Porsche und
BMW deutlich schwieriger werden, glauben die Analysten.
DJG/DJN/gos
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.676.382 von Boersenzyklen am 04.01.07 17:02:11Hi,
wenn ich mir so die chart-technik ansehe, dann stehen wir fast so gut, wie vor 10 jahren. aber vor 9 jahren ging es aufwärts. nach meinem verständnis muss und werde ich also bis 2008 meine dcx im depot halten und endlich gewinne einfahren. oh, wie schön!!!
ich bin ja so stolz auf mich.
c.89
wenn ich mir so die chart-technik ansehe, dann stehen wir fast so gut, wie vor 10 jahren. aber vor 9 jahren ging es aufwärts. nach meinem verständnis muss und werde ich also bis 2008 meine dcx im depot halten und endlich gewinne einfahren. oh, wie schön!!!
ich bin ja so stolz auf mich.
c.89
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.676.343 von Boersenzyklen am 04.01.07 17:00:40Schade,
solche Projekte kosten den Aktionär Geld,
nur weil ein DC-Manager, wahrscheinlich 30Jahre alt,
sehr lebenserfahren, von Mama und Papa die erste A-Klasse
bezahlt bekommen,
eine Vision hat.
Gruß
XUS
solche Projekte kosten den Aktionär Geld,
nur weil ein DC-Manager, wahrscheinlich 30Jahre alt,
sehr lebenserfahren, von Mama und Papa die erste A-Klasse
bezahlt bekommen,
eine Vision hat.
Gruß
XUS
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.681.399 von xus am 04.01.07 21:29:31welche Projekte kosten dem Aktionär Geld ? Ich verstehe Dich leider nicht..
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.681.399 von xus am 04.01.07 21:29:3105.01.2007 13:08 TABELLE/Mercedes Car Group - Absatz Gesamtjahr 2006
===
Januar bis Dezember Einheiten Veränderung
in Prozent
MCG 1.260.600 +3,2
- Mercedes-Benz 1.148.500 +6,5
- smart 112.100 -21,6
===
DJG/mtk
===
Januar bis Dezember Einheiten Veränderung
in Prozent
MCG 1.260.600 +3,2
- Mercedes-Benz 1.148.500 +6,5
- smart 112.100 -21,6
===
DJG/mtk
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.681.399 von xus am 04.01.07 21:29:31
STUTTGART (Dow Jones)--Die Mercedes Car Group (MCG) der DaimlerChrysler AG
hat im Jahr 2006 den Absatz an Endkunden um 3,2% auf 1.260.600 Fahrzeuge
gesteigert und damit das selbstgesteckte Ziel erreicht. Während die Verkäufe der
Marke Mercedes-Benz im vergangenen Jahr um 6,5% auf 1.148.500 Einheiten zulegten,
brachen die Auslieferungen der Kleinwagenmarke smart um 21,6% auf 112.100
Fahrzeuge ein, wie der Stuttgarter Automobilhersteller am Freitag mitteilte.
Im Jahr 2006 hatte die Pkw-Sparte mindestens einen Absatz auf Vorjahreshöhe
erreichen wollen. Damals hatte MCG 1.220.600 Fahrzeuge an Endkunden ausgeliefert.
Auch die Entwicklung bei den Marken Mercedes-Benz mit einer Steigerung der
Verkäufe und bei smart mit einem Rückgang entsprach den zuvor kommunizierten
Zielen von DaimlerChrysler.
Nach der Einstellung des viersitzigen "forfour" hat smart mit dem "fortwo"
nur noch ein Fahrzeug im Programm. Der Nachfolger des Zweisitzers soll im April
auf den Markt kommen. Das Absatzvolumen liege angesichts des bevorstehenden
Modellwechsels und der Produktionseinstellung voll im Plan, so der
Automobilhersteller.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de
-Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires, +49 (0)711 22874 12,
matthias.krust@dowjones.com
DJG/mtk/jhe
STUTTGART (Dow Jones)--Die Mercedes Car Group (MCG) der DaimlerChrysler AG
hat im Jahr 2006 den Absatz an Endkunden um 3,2% auf 1.260.600 Fahrzeuge
gesteigert und damit das selbstgesteckte Ziel erreicht. Während die Verkäufe der
Marke Mercedes-Benz im vergangenen Jahr um 6,5% auf 1.148.500 Einheiten zulegten,
brachen die Auslieferungen der Kleinwagenmarke smart um 21,6% auf 112.100
Fahrzeuge ein, wie der Stuttgarter Automobilhersteller am Freitag mitteilte.
Im Jahr 2006 hatte die Pkw-Sparte mindestens einen Absatz auf Vorjahreshöhe
erreichen wollen. Damals hatte MCG 1.220.600 Fahrzeuge an Endkunden ausgeliefert.
Auch die Entwicklung bei den Marken Mercedes-Benz mit einer Steigerung der
Verkäufe und bei smart mit einem Rückgang entsprach den zuvor kommunizierten
Zielen von DaimlerChrysler.
Nach der Einstellung des viersitzigen "forfour" hat smart mit dem "fortwo"
nur noch ein Fahrzeug im Programm. Der Nachfolger des Zweisitzers soll im April
auf den Markt kommen. Das Absatzvolumen liege angesichts des bevorstehenden
Modellwechsels und der Produktionseinstellung voll im Plan, so der
Automobilhersteller.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.681.399 von xus am 04.01.07 21:29:31Getragen wurde das Wachstum bei Mercedes-Benz vom Luxussegment, den
Geländewagen und der Kompaktklasse. Dagegen gingen die Verkäufe bei den
wichtigen Volumenmodellen der E- und der C-Klasse weiter zurück. Im Luxussegment
mit der S-Klasse, sowie dem CL-Coupe und dem SL verkaufte DaimlerChrysler
insgesamt 110.300 Einheiten. Dies sei ein neuer Rekord, hieß es ohne genaue
Angaben zum Vorjahr. Allein die S-Klasse steigerte die Auslieferungen um 84% auf
91.800 Fahrzeuge.
Trotz eines Facelifts in der E-Klasse im Juli ging der Absatz dieses Modells
im Gesamtjahr auf 243.000 (Vj 262.000) Fahrzeuge zurück. Die Verkäufe seien im
zweiten Halbjahr leicht gesteigert worden, so DaimlerChrysler. Die kurz vor
einem Modellwechsel stehende C-Klasse verzeichnete mit 332.100 (402.400) erneut
einen Rückgang der Verkaufszahlen. Im Jahr 2004 hatte Mercedes noch 470.300
Einheiten abgesetzt.
Die E- und C-Klasse waren besonders von massiven Qualitätsproblemen
betroffen gewesen, die im Jahr 2005 mit 1,3 Mio Fahrzeugen zum größten Rückruf
in der Mercedes-Geschichte geführt hatten.
Hohe Zuwachsraten verzeichnete Mercedes-Benz hingegen bei den so genannten
Sports Utility Vehicles (SUV). Die Auslieferungen der M-Klasse sowie der GL-, G-
und R-Klasse legten um 86% auf 169.500 Einheiten zu. Diese Fahrzeuge laufen in
Tuscaloosa im US-Bundesstaat Alabama vom Band. Eine genaue Absatzprogose hat das
Unternehmen für diese Modelle nicht herausgegeben. Die angestrebte Kapazität in
diesem Werk lag bei 160.000 Fahrzeugen pro Jahr.
Auch die Verkäufe der Volumenmodelle A- und B-Klasse kletterten auf 293.200
(Vj 251.300) Fahrzeuge. Das Ziel von DaimlerChrysler war es, zusammen deutlich
mehr als 200.000 Einheiten pro Jahr abzusetzen.
Die Luxusmarke Maybach bleibt hingegen weiter unter dem ursprünglichen Ziel
von 1.000 Einheiten pro Jahr. Im vergangenen Jahr wurden den Unternehmensangaben
zufolge rund 400 Limousinen ausgeliefert. Angaben zum Vorjahr machte
DaimlerChrysler in der aktuellen Pressemitteilung nicht. Einer früheren
Mitteilung zufolge hatte das Unternehmen im Jahr 2005 über 300 Fahrzeuge
verkauft.
Die High-Performance-Marke Mercedes-AMG "bleibe mit der größten
Modelloffensive in der Firmengeschichte auch im Jahr 2006 überaus erfolgreich",
betonte das Unternehmen weiter. Weltweit seien rund 20.000 AMG-Modelle
ausgeliefert worden. Damit liegt der Absatz in der Größenordnung des Vorjahres,
wie der Vergleich mit einer früheren Mitteilung zeigt.
Ebenfalls keine Angaben machte DaimlerChrysler zur Absatzentwicklung im
Dezember 2005. Nach elf Monaten hatte die Mercedes Car Group einen Anstieg der
Verkäufe um 4,8% auf 1.147.600 Fahrzeuge verzeichnet. Die Marke Mercedes-Benz
hatte bei 1.042.500 Einheiten mit 8,4% im Plus gelegen. Der Absatz von smart war
um 21,0% auf 105.100 Einheiten rückläufig gewesen.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de/
-Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires, +49 (0)711 - 22874 12,
matthias.krust@dowjones.com
DJG/mtk/rio
Geländewagen und der Kompaktklasse. Dagegen gingen die Verkäufe bei den
wichtigen Volumenmodellen der E- und der C-Klasse weiter zurück. Im Luxussegment
mit der S-Klasse, sowie dem CL-Coupe und dem SL verkaufte DaimlerChrysler
insgesamt 110.300 Einheiten. Dies sei ein neuer Rekord, hieß es ohne genaue
Angaben zum Vorjahr. Allein die S-Klasse steigerte die Auslieferungen um 84% auf
91.800 Fahrzeuge.
Trotz eines Facelifts in der E-Klasse im Juli ging der Absatz dieses Modells
im Gesamtjahr auf 243.000 (Vj 262.000) Fahrzeuge zurück. Die Verkäufe seien im
zweiten Halbjahr leicht gesteigert worden, so DaimlerChrysler. Die kurz vor
einem Modellwechsel stehende C-Klasse verzeichnete mit 332.100 (402.400) erneut
einen Rückgang der Verkaufszahlen. Im Jahr 2004 hatte Mercedes noch 470.300
Einheiten abgesetzt.
Die E- und C-Klasse waren besonders von massiven Qualitätsproblemen
betroffen gewesen, die im Jahr 2005 mit 1,3 Mio Fahrzeugen zum größten Rückruf
in der Mercedes-Geschichte geführt hatten.
Hohe Zuwachsraten verzeichnete Mercedes-Benz hingegen bei den so genannten
Sports Utility Vehicles (SUV). Die Auslieferungen der M-Klasse sowie der GL-, G-
und R-Klasse legten um 86% auf 169.500 Einheiten zu. Diese Fahrzeuge laufen in
Tuscaloosa im US-Bundesstaat Alabama vom Band. Eine genaue Absatzprogose hat das
Unternehmen für diese Modelle nicht herausgegeben. Die angestrebte Kapazität in
diesem Werk lag bei 160.000 Fahrzeugen pro Jahr.
Auch die Verkäufe der Volumenmodelle A- und B-Klasse kletterten auf 293.200
(Vj 251.300) Fahrzeuge. Das Ziel von DaimlerChrysler war es, zusammen deutlich
mehr als 200.000 Einheiten pro Jahr abzusetzen.
Die Luxusmarke Maybach bleibt hingegen weiter unter dem ursprünglichen Ziel
von 1.000 Einheiten pro Jahr. Im vergangenen Jahr wurden den Unternehmensangaben
zufolge rund 400 Limousinen ausgeliefert. Angaben zum Vorjahr machte
DaimlerChrysler in der aktuellen Pressemitteilung nicht. Einer früheren
Mitteilung zufolge hatte das Unternehmen im Jahr 2005 über 300 Fahrzeuge
verkauft.
Die High-Performance-Marke Mercedes-AMG "bleibe mit der größten
Modelloffensive in der Firmengeschichte auch im Jahr 2006 überaus erfolgreich",
betonte das Unternehmen weiter. Weltweit seien rund 20.000 AMG-Modelle
ausgeliefert worden. Damit liegt der Absatz in der Größenordnung des Vorjahres,
wie der Vergleich mit einer früheren Mitteilung zeigt.
Ebenfalls keine Angaben machte DaimlerChrysler zur Absatzentwicklung im
Dezember 2005. Nach elf Monaten hatte die Mercedes Car Group einen Anstieg der
Verkäufe um 4,8% auf 1.147.600 Fahrzeuge verzeichnet. Die Marke Mercedes-Benz
hatte bei 1.042.500 Einheiten mit 8,4% im Plus gelegen. Der Absatz von smart war
um 21,0% auf 105.100 Einheiten rückläufig gewesen.
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matthias.krust@dowjones.com
DJG/mtk/rio
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.681.399 von xus am 04.01.07 21:29:31Die Daimler-Aktien tendiert am Freitagnachmittag leichter. Der Kursverlauf
korreliere mit allen Autowerten, nachrichtlich sei daher nichts dahinter zu
vermuten, meint ein Händler. Die Absatzzahlen 2006 der Mercedes Car Group (MCG)
wären jedenfalls nicht belastend aufgenommen worden. Sie seien "absolut in line"
ausgefallen. Daimler habe damit die zuvor kommunizierten Ziele genau erreicht,
zudem seien drei der vier Quartale bekannt gewesen. Bei 46,40 EUR gebe es eine
große Unterstützung.
DJG/mod/rso
korreliere mit allen Autowerten, nachrichtlich sei daher nichts dahinter zu
vermuten, meint ein Händler. Die Absatzzahlen 2006 der Mercedes Car Group (MCG)
wären jedenfalls nicht belastend aufgenommen worden. Sie seien "absolut in line"
ausgefallen. Daimler habe damit die zuvor kommunizierten Ziele genau erreicht,
zudem seien drei der vier Quartale bekannt gewesen. Bei 46,40 EUR gebe es eine
große Unterstützung.
DJG/mod/rso
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.681.399 von xus am 04.01.07 21:29:31 STUTTGART (Dow Jones)--Bei der DaimlerChrysler AG haben sich die Fronten
zwischen Management und Betriebsrat derart verhärtet, dass ein Streit um
Überstunden sogar den Zeitplan für die Aufstellung der Bilanz und der
Hauptversammlung gefährdet. Dies meldet die "Stuttgarter Zeitung" in ihrer
Stuttgart-Auflage vom Freitag. "Wir sind zuversichtlich, dass wir eine Einigung
hinbekommen und der Jahresabschluss wie geplant erstellt werden kann", sagte
eine DaimlerChrysler-Sprecherin auf Nachfrage von Dow Jones Newswires.
Auslöser für den Streit war der Betriebsrat, der die sonst üblichen
Überstunden zur Erstellung des Jahresabschlusses dieses Mal nicht genehmigen
wollte. Der Zeitung sagte der Betriebsratsvorsitzende der DaimlerChrysler-
Zentrale, dass sich die Zeiten geändert hätten. Seit in der Zentrale massiv
Stellen abgebaut würden und das Unternehmen einen Teil des Rechnungswesens nach
Prag verlagern wolle, sei das Betriebsklima auf dem Tiefpunkt. Jede Forderung
nach Mehrarbeit werde überprüft.
Die Unternehmenseite hatte dem Zeitungsbericht zufolge versucht, die
Blockade zu durchbrechen, indem sie am Donnerstag vor dem Stuttgarter
Arbeitsgericht die Einrichtung einer Einigungstelle durchsetzen wollte. Dabei
handelt es sich um eine Art Schiedsgericht bei Konflikten um
Betriebsvereinbarungen.
Der Personalleiter der Daimler-Zentrale machte vor Gericht deutlich, dass
wenn der Betriebsrat die Mehrarbeit weiter ablehne, die rechtzeitige Aufstellung
des Jahresabschlusses gefährdet sei und damit auch die für April vorgesehene
Hauptversammlung auf der Kippe stehe, wie die "Stuttgarter Zeitung" weiter
schreibt. Nach einem fünfstündigen Gespräch beider Parteien sei schließlich ein
Teilvergleich vereinbart worden. Am Montag will der Betriebsrat laut Zeitung mit
dem Unternehmen über die Leistung weiterer Überstunden verhandeln.
"Wir brauche diese Zeit, um rechtzeitig fertig zu werden", so die
Unternehmenssprecherin. Das Verfahren vor Gericht ruht bis zum 12. Januar. Damit
will sich das Unternehmen nach Angaben der Sprecherin die Möglichkeit offen
halten, erneut die Einrichtung einer Einigungsstelle zu verlangen, falls die
Verhandlungen mit dem Betriebsrat scheitern sollten.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de/
-Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires, +49 (0)711 - 22874 12,
matthias.krust@dowjones.com
DJG/mtk/rio
zwischen Management und Betriebsrat derart verhärtet, dass ein Streit um
Überstunden sogar den Zeitplan für die Aufstellung der Bilanz und der
Hauptversammlung gefährdet. Dies meldet die "Stuttgarter Zeitung" in ihrer
Stuttgart-Auflage vom Freitag. "Wir sind zuversichtlich, dass wir eine Einigung
hinbekommen und der Jahresabschluss wie geplant erstellt werden kann", sagte
eine DaimlerChrysler-Sprecherin auf Nachfrage von Dow Jones Newswires.
Auslöser für den Streit war der Betriebsrat, der die sonst üblichen
Überstunden zur Erstellung des Jahresabschlusses dieses Mal nicht genehmigen
wollte. Der Zeitung sagte der Betriebsratsvorsitzende der DaimlerChrysler-
Zentrale, dass sich die Zeiten geändert hätten. Seit in der Zentrale massiv
Stellen abgebaut würden und das Unternehmen einen Teil des Rechnungswesens nach
Prag verlagern wolle, sei das Betriebsklima auf dem Tiefpunkt. Jede Forderung
nach Mehrarbeit werde überprüft.
Die Unternehmenseite hatte dem Zeitungsbericht zufolge versucht, die
Blockade zu durchbrechen, indem sie am Donnerstag vor dem Stuttgarter
Arbeitsgericht die Einrichtung einer Einigungstelle durchsetzen wollte. Dabei
handelt es sich um eine Art Schiedsgericht bei Konflikten um
Betriebsvereinbarungen.
Der Personalleiter der Daimler-Zentrale machte vor Gericht deutlich, dass
wenn der Betriebsrat die Mehrarbeit weiter ablehne, die rechtzeitige Aufstellung
des Jahresabschlusses gefährdet sei und damit auch die für April vorgesehene
Hauptversammlung auf der Kippe stehe, wie die "Stuttgarter Zeitung" weiter
schreibt. Nach einem fünfstündigen Gespräch beider Parteien sei schließlich ein
Teilvergleich vereinbart worden. Am Montag will der Betriebsrat laut Zeitung mit
dem Unternehmen über die Leistung weiterer Überstunden verhandeln.
"Wir brauche diese Zeit, um rechtzeitig fertig zu werden", so die
Unternehmenssprecherin. Das Verfahren vor Gericht ruht bis zum 12. Januar. Damit
will sich das Unternehmen nach Angaben der Sprecherin die Möglichkeit offen
halten, erneut die Einrichtung einer Einigungsstelle zu verlangen, falls die
Verhandlungen mit dem Betriebsrat scheitern sollten.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de/
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.681.399 von xus am 04.01.07 21:29:31Samstag, 6. Januar 2007
VW-Abschied im Januar
Bernhard auf dem Sprung
Markenchef Wolfgang Bernhard verlässt den Autokonzern schneller als von vielen erwartet: Der Sanierer scheide bereits zum 31. Januar aus den Diensten des Wolfsburger Unternehmens aus, berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" ohne Quellen zu nennen. Als Grund nannte das Nachrichtenmagazin, dass der neue VW-Konzernchef Martin Winterkorn die Führungsstruktur ändern werde. Danach wäre Bernhard nur noch für die Fabriken des Konzerns zuständig, nicht aber für die Entwicklung neuer Modelle und den Vertrieb. Wie bereits in den letzten Wochen nahm Volkswagen zu den neuen Gerüchten keine Stellung. Das Magazin "Focus" spekuliert, dass der Abgang Bernhards nach der VW-Aufsichtsratssitzung am kommenden Donnerstag bekannt gegeben werden könnte.
Bernhard wird bereits auf der großen Automesse in Detroit, die an diesem Wochenende mit den Pressetagen beginnt, nicht dabei sein. Das wurde in Branchenkreisen als Indiz für einen geplanten Abgang gewertet. Ein VW-Sprecher sagte indes, der Besuch sei nicht geplant gewesen, weil VW dort kein neues Modell vorstelle.
VW-Konzernchef Winterkorn wird nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa die geplante neue Konzernstruktur zunächst am kommenden Mittwoch dem Präsidium des Aufsichtsrats vorstellen, bevor am Tag darauf der gesamte Aufsichtsrat tagt. Nach diesen Plänen soll es wieder einen Produktions- und einen Entwicklungschef für den gesamten Konzern geben. Zudem werden die Marken neu eingeteilt in eine Gruppe für das Massengeschäft mit VW, Skoda und Seat sowie eine Premiumgruppe mit Audi, Bentley, Bugatti und Lamborghini. Bislang teilt sich das Pkw- Geschäft in eine Markengruppe mit VW, Skoda, Bugatti und Bentley auf, für die Bernhard verantwortlich ist, und eine andere mit Audi, Seat und Lamborghini.
Teurer Abschied
Nach "Focus"-Informationen wird ein Abschied von Bernhard VW teuer zu stehen kommen. VW müsse dem Topmanager, der 2005 in den Vorstand der Volkswagen AG berufen wurde, das Salär für seinen bis 2010 laufenden Kontrakt ausbezahlen. Zwar habe der mächtige VW- Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch und Winterkorn Bernhard den Posten eines Produktionsvorstands angeboten. Aber der 46-jährige habe abgelehnt und auf seiner vertraglich zugesicherten Position gepocht.
Bernhard habe in den vergangenen Wochen in Gesprächen mit mehreren Aufsichtsratsmitgliedern eindringlich vor einem Konzernumbau gewarnt, berichtet der "Focus". Bei dem geplanten Konzernumbau würde die Marke VW, die das Kerngeschäft des Autobauers ausmache, unter die Räder kommen. Die Aufspaltung in ein Luxus- und ein Volumensegment würde dem Image der VW-Autos enorm schaden, weil Modelle wie Golf, Polo und Passat als Zweite-Klasse-Fahrzeuge des Unternehmens wahrgenommen würden. Seine Arbeit der vergangenen zwei Jahre würde damit torpediert und zunichte gemacht werden, habe Bernhard erklärt. Gegenüber den Aufsichtsräten habe er angekündigt, den Autobauer zu verlassen, wenn ihm die Zuständigkeit für die Marke VW entrissen werde.
VW-Abschied im Januar
Bernhard auf dem Sprung
Markenchef Wolfgang Bernhard verlässt den Autokonzern schneller als von vielen erwartet: Der Sanierer scheide bereits zum 31. Januar aus den Diensten des Wolfsburger Unternehmens aus, berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" ohne Quellen zu nennen. Als Grund nannte das Nachrichtenmagazin, dass der neue VW-Konzernchef Martin Winterkorn die Führungsstruktur ändern werde. Danach wäre Bernhard nur noch für die Fabriken des Konzerns zuständig, nicht aber für die Entwicklung neuer Modelle und den Vertrieb. Wie bereits in den letzten Wochen nahm Volkswagen zu den neuen Gerüchten keine Stellung. Das Magazin "Focus" spekuliert, dass der Abgang Bernhards nach der VW-Aufsichtsratssitzung am kommenden Donnerstag bekannt gegeben werden könnte.
Bernhard wird bereits auf der großen Automesse in Detroit, die an diesem Wochenende mit den Pressetagen beginnt, nicht dabei sein. Das wurde in Branchenkreisen als Indiz für einen geplanten Abgang gewertet. Ein VW-Sprecher sagte indes, der Besuch sei nicht geplant gewesen, weil VW dort kein neues Modell vorstelle.
VW-Konzernchef Winterkorn wird nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa die geplante neue Konzernstruktur zunächst am kommenden Mittwoch dem Präsidium des Aufsichtsrats vorstellen, bevor am Tag darauf der gesamte Aufsichtsrat tagt. Nach diesen Plänen soll es wieder einen Produktions- und einen Entwicklungschef für den gesamten Konzern geben. Zudem werden die Marken neu eingeteilt in eine Gruppe für das Massengeschäft mit VW, Skoda und Seat sowie eine Premiumgruppe mit Audi, Bentley, Bugatti und Lamborghini. Bislang teilt sich das Pkw- Geschäft in eine Markengruppe mit VW, Skoda, Bugatti und Bentley auf, für die Bernhard verantwortlich ist, und eine andere mit Audi, Seat und Lamborghini.
Teurer Abschied
Nach "Focus"-Informationen wird ein Abschied von Bernhard VW teuer zu stehen kommen. VW müsse dem Topmanager, der 2005 in den Vorstand der Volkswagen AG berufen wurde, das Salär für seinen bis 2010 laufenden Kontrakt ausbezahlen. Zwar habe der mächtige VW- Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch und Winterkorn Bernhard den Posten eines Produktionsvorstands angeboten. Aber der 46-jährige habe abgelehnt und auf seiner vertraglich zugesicherten Position gepocht.
Bernhard habe in den vergangenen Wochen in Gesprächen mit mehreren Aufsichtsratsmitgliedern eindringlich vor einem Konzernumbau gewarnt, berichtet der "Focus". Bei dem geplanten Konzernumbau würde die Marke VW, die das Kerngeschäft des Autobauers ausmache, unter die Räder kommen. Die Aufspaltung in ein Luxus- und ein Volumensegment würde dem Image der VW-Autos enorm schaden, weil Modelle wie Golf, Polo und Passat als Zweite-Klasse-Fahrzeuge des Unternehmens wahrgenommen würden. Seine Arbeit der vergangenen zwei Jahre würde damit torpediert und zunichte gemacht werden, habe Bernhard erklärt. Gegenüber den Aufsichtsräten habe er angekündigt, den Autobauer zu verlassen, wenn ihm die Zuständigkeit für die Marke VW entrissen werde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.681.399 von xus am 04.01.07 21:29:31Unternehmen
Krise in der Zwangsgemeinschaft
Vor gut einem Jahr war Chrysler noch die Perle im Stuttgarter DaimlerChrysler-Konzern. Nun schreibt die US-Tochter Milliardenverluste. Es kann noch schlimmer kommen: Die Schwaben könnten bald gezwungen sein, den amerikanischen Zweig abzuschneiden.
Von Marco Dalan und Martin Dowideit
Die Ehe von Daimler und Chrysler wird vieleicht bald geschieden
Die Ehe von Daimler und Chrysler wird vieleicht bald geschieden
Foto: dpa
Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, wenn ausgerechnet Dieter Zetsche in diesen Tagen erklären muss, warum die amerikanische Tochter des DaimlerChrysler-Konzerns schon wieder kränkelt. Ausgerechnet Zetsche, dessen Ruf als fähiger Unternehmenslenker maßgeblich aus seiner Zeit als Chef von Chrysler in Detroit stammt.
Von dort kam er im Sommer 2005 auf den Chefsessel des Gesamtkonzerns. Es muss wohl genau die Zeit gewesen sein, in der die Fehler gemacht wurden, die nun zu Milliardenverlusten in den USA führen.
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Zetsche räumt heute ein, den Mentalitätswandel in den USA unterschätzt zu haben. Die Amerikaner haben beim Autokauf die Sparsamkeit entdeckt und kaufen lieber verbrauchsarme Fahrzeuge statt spritschluckender Straßenkreuzer. Doch im begehrten Segment hat Chrysler nichts zu bieten.
Das führt zu dramatischen Einbußen. Im vergangenen Jahr verkaufte das Unternehmen in den USA sieben Prozent weniger Autos der Marken Chrysler, Dodge und Jeep als noch 2005.
Vom meistverkauften Chrysler-Modell Dodge Ram sind derzeit fast 130 000 auf Lager. Die Produktion könnte für 100 Tage ruhen, und die Neuwagen-Parkplätze wären nicht leer. Von Gewinn träumen die Unternehmenslenker nur noch. Allein im dritten Quartal 2006 hat Chrysler 1,16 Milliarden Euro verloren.
Grund genug für das Stuttgarter Mutterhaus, über die Zukunft der amerikanischen Filiale nachzudenken. Sanieren oder abstoßen, lautet die Alternative. Verkaufen wäre für die Schwaben der einfache Weg. Allein er ist sehr steinig. Denn Daimler und Chrysler sind so eng verwachsen, dass der eine ohne den anderen kaum mehr leben kann.
Die Verkaufsspekulationen hatten vor einigen Wochen Nahrung erhalten, als DaimlerChrysler-Finanzvorstand Bodo Uebber sich während einer Telefonkonferenz doppeldeutig geäußert hatte. "Wir schließen gar nichts aus", hatte er gesagt. Branchenbeobachter deuteten das als Zeichen, die Sparte könne abgestoßen werden.
Dafür spräche vieles. Vor einiger Zeit hatte die Investmentbank Morgan Stanley über ein Zusammengehen von Volkswagen und Chrysler nachgedacht. "DCX ... or VCX?" fragte Morgan Stanley in Anspielung auf einen Wechsel des Börsenkürzels DCX für DaimlerChrysler zu VCX wie VolkswagenChrysler.
Die Analysten sahen fünf Gründe dafür: VW ist auf den US-Markt angewiesen, aber es fehlen entsprechende Produkte. VW benötigt Produktionsstätten in den USA. VW braucht mehr Modelle, die auf den US-Verbraucher zugeschnitten sind. Chrysler ist zu sehr auf den nordamerikanischen Markt konzentriert. Schließlich könnte sich Daimler durch die Trennung auf die profitable Luxusmarke Mercedes-Benz konzentrieren.
Seitdem bemühen sich die Verantwortlichen dies- und jenseits des Atlantiks, die Wogen zu glätten. "Sicher ist, dass es keinen Verkauf von Chrysler und auch keinen Verkauf eines Teils der Marke geben wird", sagte Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender der DaimlerChrysler AG, im Oktober der "Welt". Und in der Chrysler-Zentrale in Auburn Hills bei Detroit sagt Konzernsprecher Jason Vines: "Wir haben doch auch nicht über einen Verkauf von Mercedes-Benz gesprochen, als es der Marke im vergangenen Jahr schlecht ging."
Auch für diese Behauptung spricht einiges. Erstens brächte der Verkauf einer angeschlagenen Firma viel zu wenig Geld. Zweitens sparen beide Konzerne durch gebündelten Erwerb von Komponenten viel Geld. Lag das Einkaufsvolumen im Jahr 2004 noch bei 101 Milliarden Euro, sank es im vergangenen Jahr bei vergleichbarer Zahl verkaufter Fahrzeuge auf nur noch 80 Milliarden Euro. Einzelne Komponenten wurden aufeinander abgestimmt. Mit der Folge, dass es bei DaimlerChrysler konzernweit nur noch drei Zündschlossvarianten gibt. Früher hatte jedes einzelne Modell eine eigene Version.
Vorteile ziehen Chrysler und Mercedes-Benz auch aus der gemeinsamen Verwertung technischer Neuerungen. Nach dem "Kaskadenprinzip" erhalten die Mercedes-Benz-Modelle die neueste Technologie, mit zeitlicher Verzögerung folgen auch alle anderen Marken.
So hatte Mercedes-Benz als erste Marke 1997 die elektronische Anti-Schleuder-Hilfe ESP, später folgte Chrysler und seit knapp zwei Jahren auch die Chrysler-Tochter Dodge. Die gemeinsame Entwicklung spart Geld, und die gestaffelte Einführung bei verschiedenen Marken erlaubt eine dichte Folge neuer und potenziell verkaufsträchtiger Modelle bei begrenztem Aufwand.
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Kein Wunder, wenn das Unternehmen nun versucht, im vorhandenen System Geldreserven zu erkunden. "Project Refocus" wurde das Vorhaben getauft. Sieben Arbeitsgruppen prüfen bei Chrysler derzeit, wo sich Prozesse verbessern und Kosten drücken lassen.
Und Stuttgart hat einige seiner besten oder zumindest bestbezahlten Männer darauf angesetzt: Chrysler-Chef Tom LaSorda ist höchstpersönlich mit dabei. Konzernchef Dieter Zetsche entsandte Rainer Schmückle, Vize-Chef der Mercedes-Gruppe. Alle 14 Tage schwebt der in Detroit ein, "um seine Erfahrungen als Sanierer einzubringen", wie es im Konzern heißt. Chrysler hat zudem die Snaierungs-Berater von McKinsey im Haus.
Die geballte Rationalisierermacht muss zumindest nicht mehr mit extremem Widerstand der Arbeitnehmerseite rechnen. Die US-Autogewerkschaft UAW hat jüngst überraschend angekündigt, in den Verhandlungen doch Zugeständnisse bei den Gesundheitskosten zu machen. Das braucht es - wie bei allen US-Autoherstellern - auch bei Chrysler: Nur allein die Krankenversicherungen für Beschäftigte und Pensionäre kosten pro in den USA gefertigtem Auto den stolzen Betrag von 1400 Dollar.
Es ist nicht das einzige strukturelle Problem: 72 Prozent des Umsatzes macht Chrysler mit Geländewagen und Kleinlastwagen. Doch selbst die US-amerikanischen Kunden bevorzugen immer häufiger Fahrzeuge, deren Verbrauch deutlich unter 20 Litern pro 100 Kilometern liegt. Vor allem asiatische Hersteller profitieren.
Um selbst schnell und billig Kleinwagen auf den US-Markt bringen zu können, verkündete Chrysler nun eine Kooperation mit dem chinesischen Hersteller Chery, der für die Amerikaner Kleinwagen fertigen soll. "Wenn man sich den amerikanischen Markt anschaut, werden alle Kompaktwagen aus Asien importiert", begründet Chrysler-Chef LaSorda den Schritt.
Die Ankündigung dämpfte zumindest die Spekulationen, ein chinesischer Hersteller könnte Chrysler übernehmen. Gut möglich aber, dass dieses Gerücht schnell wieder auflebt. Dann nämlich, wenn statt der versprochenen Gewinne für das vierte Quartal wieder rote Zahlen folgen. Und das gilt in der Branche als wahrscheinlich.
Artikel erschienen am 07.01.2007
Krise in der Zwangsgemeinschaft
Vor gut einem Jahr war Chrysler noch die Perle im Stuttgarter DaimlerChrysler-Konzern. Nun schreibt die US-Tochter Milliardenverluste. Es kann noch schlimmer kommen: Die Schwaben könnten bald gezwungen sein, den amerikanischen Zweig abzuschneiden.
Von Marco Dalan und Martin Dowideit
Die Ehe von Daimler und Chrysler wird vieleicht bald geschieden
Die Ehe von Daimler und Chrysler wird vieleicht bald geschieden
Foto: dpa
Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, wenn ausgerechnet Dieter Zetsche in diesen Tagen erklären muss, warum die amerikanische Tochter des DaimlerChrysler-Konzerns schon wieder kränkelt. Ausgerechnet Zetsche, dessen Ruf als fähiger Unternehmenslenker maßgeblich aus seiner Zeit als Chef von Chrysler in Detroit stammt.
Von dort kam er im Sommer 2005 auf den Chefsessel des Gesamtkonzerns. Es muss wohl genau die Zeit gewesen sein, in der die Fehler gemacht wurden, die nun zu Milliardenverlusten in den USA führen.
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Zetsche räumt heute ein, den Mentalitätswandel in den USA unterschätzt zu haben. Die Amerikaner haben beim Autokauf die Sparsamkeit entdeckt und kaufen lieber verbrauchsarme Fahrzeuge statt spritschluckender Straßenkreuzer. Doch im begehrten Segment hat Chrysler nichts zu bieten.
Das führt zu dramatischen Einbußen. Im vergangenen Jahr verkaufte das Unternehmen in den USA sieben Prozent weniger Autos der Marken Chrysler, Dodge und Jeep als noch 2005.
Vom meistverkauften Chrysler-Modell Dodge Ram sind derzeit fast 130 000 auf Lager. Die Produktion könnte für 100 Tage ruhen, und die Neuwagen-Parkplätze wären nicht leer. Von Gewinn träumen die Unternehmenslenker nur noch. Allein im dritten Quartal 2006 hat Chrysler 1,16 Milliarden Euro verloren.
Grund genug für das Stuttgarter Mutterhaus, über die Zukunft der amerikanischen Filiale nachzudenken. Sanieren oder abstoßen, lautet die Alternative. Verkaufen wäre für die Schwaben der einfache Weg. Allein er ist sehr steinig. Denn Daimler und Chrysler sind so eng verwachsen, dass der eine ohne den anderen kaum mehr leben kann.
Die Verkaufsspekulationen hatten vor einigen Wochen Nahrung erhalten, als DaimlerChrysler-Finanzvorstand Bodo Uebber sich während einer Telefonkonferenz doppeldeutig geäußert hatte. "Wir schließen gar nichts aus", hatte er gesagt. Branchenbeobachter deuteten das als Zeichen, die Sparte könne abgestoßen werden.
Dafür spräche vieles. Vor einiger Zeit hatte die Investmentbank Morgan Stanley über ein Zusammengehen von Volkswagen und Chrysler nachgedacht. "DCX ... or VCX?" fragte Morgan Stanley in Anspielung auf einen Wechsel des Börsenkürzels DCX für DaimlerChrysler zu VCX wie VolkswagenChrysler.
Die Analysten sahen fünf Gründe dafür: VW ist auf den US-Markt angewiesen, aber es fehlen entsprechende Produkte. VW benötigt Produktionsstätten in den USA. VW braucht mehr Modelle, die auf den US-Verbraucher zugeschnitten sind. Chrysler ist zu sehr auf den nordamerikanischen Markt konzentriert. Schließlich könnte sich Daimler durch die Trennung auf die profitable Luxusmarke Mercedes-Benz konzentrieren.
Seitdem bemühen sich die Verantwortlichen dies- und jenseits des Atlantiks, die Wogen zu glätten. "Sicher ist, dass es keinen Verkauf von Chrysler und auch keinen Verkauf eines Teils der Marke geben wird", sagte Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender der DaimlerChrysler AG, im Oktober der "Welt". Und in der Chrysler-Zentrale in Auburn Hills bei Detroit sagt Konzernsprecher Jason Vines: "Wir haben doch auch nicht über einen Verkauf von Mercedes-Benz gesprochen, als es der Marke im vergangenen Jahr schlecht ging."
Auch für diese Behauptung spricht einiges. Erstens brächte der Verkauf einer angeschlagenen Firma viel zu wenig Geld. Zweitens sparen beide Konzerne durch gebündelten Erwerb von Komponenten viel Geld. Lag das Einkaufsvolumen im Jahr 2004 noch bei 101 Milliarden Euro, sank es im vergangenen Jahr bei vergleichbarer Zahl verkaufter Fahrzeuge auf nur noch 80 Milliarden Euro. Einzelne Komponenten wurden aufeinander abgestimmt. Mit der Folge, dass es bei DaimlerChrysler konzernweit nur noch drei Zündschlossvarianten gibt. Früher hatte jedes einzelne Modell eine eigene Version.
Vorteile ziehen Chrysler und Mercedes-Benz auch aus der gemeinsamen Verwertung technischer Neuerungen. Nach dem "Kaskadenprinzip" erhalten die Mercedes-Benz-Modelle die neueste Technologie, mit zeitlicher Verzögerung folgen auch alle anderen Marken.
So hatte Mercedes-Benz als erste Marke 1997 die elektronische Anti-Schleuder-Hilfe ESP, später folgte Chrysler und seit knapp zwei Jahren auch die Chrysler-Tochter Dodge. Die gemeinsame Entwicklung spart Geld, und die gestaffelte Einführung bei verschiedenen Marken erlaubt eine dichte Folge neuer und potenziell verkaufsträchtiger Modelle bei begrenztem Aufwand.
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Kein Wunder, wenn das Unternehmen nun versucht, im vorhandenen System Geldreserven zu erkunden. "Project Refocus" wurde das Vorhaben getauft. Sieben Arbeitsgruppen prüfen bei Chrysler derzeit, wo sich Prozesse verbessern und Kosten drücken lassen.
Und Stuttgart hat einige seiner besten oder zumindest bestbezahlten Männer darauf angesetzt: Chrysler-Chef Tom LaSorda ist höchstpersönlich mit dabei. Konzernchef Dieter Zetsche entsandte Rainer Schmückle, Vize-Chef der Mercedes-Gruppe. Alle 14 Tage schwebt der in Detroit ein, "um seine Erfahrungen als Sanierer einzubringen", wie es im Konzern heißt. Chrysler hat zudem die Snaierungs-Berater von McKinsey im Haus.
Die geballte Rationalisierermacht muss zumindest nicht mehr mit extremem Widerstand der Arbeitnehmerseite rechnen. Die US-Autogewerkschaft UAW hat jüngst überraschend angekündigt, in den Verhandlungen doch Zugeständnisse bei den Gesundheitskosten zu machen. Das braucht es - wie bei allen US-Autoherstellern - auch bei Chrysler: Nur allein die Krankenversicherungen für Beschäftigte und Pensionäre kosten pro in den USA gefertigtem Auto den stolzen Betrag von 1400 Dollar.
Es ist nicht das einzige strukturelle Problem: 72 Prozent des Umsatzes macht Chrysler mit Geländewagen und Kleinlastwagen. Doch selbst die US-amerikanischen Kunden bevorzugen immer häufiger Fahrzeuge, deren Verbrauch deutlich unter 20 Litern pro 100 Kilometern liegt. Vor allem asiatische Hersteller profitieren.
Um selbst schnell und billig Kleinwagen auf den US-Markt bringen zu können, verkündete Chrysler nun eine Kooperation mit dem chinesischen Hersteller Chery, der für die Amerikaner Kleinwagen fertigen soll. "Wenn man sich den amerikanischen Markt anschaut, werden alle Kompaktwagen aus Asien importiert", begründet Chrysler-Chef LaSorda den Schritt.
Die Ankündigung dämpfte zumindest die Spekulationen, ein chinesischer Hersteller könnte Chrysler übernehmen. Gut möglich aber, dass dieses Gerücht schnell wieder auflebt. Dann nämlich, wenn statt der versprochenen Gewinne für das vierte Quartal wieder rote Zahlen folgen. Und das gilt in der Branche als wahrscheinlich.
Artikel erschienen am 07.01.2007
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.681.399 von xus am 04.01.07 21:29:31Liebe Freund und DaimlerChrysler Fans und Mitaktionäre,
ich vermute mal dass der Februar ein guter Monat für DaimlerChrysler werden dürfte.....wie ich ja schon paar mal gesagt hatte...DCX dürfte ein paar Gänge höher schalten....und freie fahrt voraus ! ! !
Nach dem Motto : Platz daaaaaaaa ! Jetzt kommen wir....hehe....
sieht gut aus....uns haben VW und andere Autos wie Porsche überholt an der Börse..und das deutlich...wird Zeit zum Gegenangriff ! ! !
DaimlerChrysler ist doch auch eine wunderbare Firma...
Ich erwarte einen positiven Newsflow....eine Chrysler Abspaltung oder Verkauf wäre natürlich das Schönste....dann würder der Turbo eingeschaltet....
ich vermute mal dass der Februar ein guter Monat für DaimlerChrysler werden dürfte.....wie ich ja schon paar mal gesagt hatte...DCX dürfte ein paar Gänge höher schalten....und freie fahrt voraus ! ! !
Nach dem Motto : Platz daaaaaaaa ! Jetzt kommen wir....hehe....
sieht gut aus....uns haben VW und andere Autos wie Porsche überholt an der Börse..und das deutlich...wird Zeit zum Gegenangriff ! ! !
DaimlerChrysler ist doch auch eine wunderbare Firma...
Ich erwarte einen positiven Newsflow....eine Chrysler Abspaltung oder Verkauf wäre natürlich das Schönste....dann würder der Turbo eingeschaltet....
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.681.399 von xus am 04.01.07 21:29:31Berni dürfte bald wieder zu DCX zurückkommen..vielleicht wird ja TOM LASORDA von Chrysler entlassen und Berni übernimmt dort die Verantwortung..naja egal wo er hinkommt bei DCX hauptsache er kommt zurück...Berni geht ja nichtmal zu der wichtigen Autoshow mehr nach USA um VW zu vertreten...es gibt halt Ärger im Hause VW..die wollen Berni weniger Macht geben..das lässt sich einer der Besten Autosanierer der Welt jedoch nicht gefallen....er ist einer der aller Besten....und nun scheint es so als ob er bald zu DCX zurückkommt..es gab schon angeblich ein Treffen mit Dr. Zesche....ich glaube das..klingt sehr logisch....und der euro ist auch wieder gefallen zum USD. Zur Zeit bei 1,30 rum...auch gut für Autoaktien...
Folgendes steht in der Euro am Sonntag von heute :
DaimlerChrysler, die Nummer 3 am Markt, hat ein weiteres Problem. Der Ruf nach der Trennung von Daimler und Chrysler will nicht verstummen. Kein Wunder: Während sich Mercedes erholt, reißen die Bad News aus der amerikanischen Dependance nicht ab. Wegen der Probleme der US-Tochter senkte man die Gewinnprognose des Gesamtkonzerns auf fünf Milliarden Euro.
Das ist ein Fleck auf Dieter Zetsches bislang weißer Weste. Und führt dazu, dass die Spekulationen über den Abgang seines Nachfolgers bei Chrysler, Tom LaSorda, blühen. Genährt werden sie noch durch das mögliche Ausscheiden des einstigen Weggefährten Wolfgang Bernhard bei VW. In der kommenden Woche wird sich dessen Zukunft entscheiden, der VW-Aufsichtsrat berät ein Umbau der Kompetenzen im Vorstand. Vertraute kolportieren, dass Bernhard das nicht akzeptieren will. Außerdem trad er sich jüngst angeblich mit Ex-Chef Zetsche.
Bernhards Job bei Chrysler wäre klar: Es ist zu klären, ob er und Zetsche seinerzeit bei der Sanierung Chryslers gefuscht haben. Die Marke ist - trotz Zuversicht von Zetsche (siehe Ausgabe 24/05) - wohl nicht über den Berg. Gefragt wäre Bernhard vor allem als Manager, der schnell neue Modelle bringt. Da hat er einen Ruf wie ein Messias, was bei seinem Wechsel zu VW der rakentenartige Anstieg der Aktie gezeigt hat.
DaimlerChrysler
Räumungsverkauf bei Chrysler
Der Lagerbestand bei Chrysler ist zu hoch (538 438). Um die Halden zu reduzieren, ködert man die US-Händler mit hohen Prämien. Rund eine halbe Milliarde Dollar werden ausgegeben , um Verkäufer zu motivieren. Die Nachlässe sind von 2500 Dollar für den Dodge Charger bis zu 7000 Dollar für das Mauerblümchen, den Geländewagen Durango, gestaffelt. Die Kosten verhageln die 2006er-Bilanz. Deswegen senkte DaimlerChrysler die Gewinnprognose. Im Februar wird ein Plan zur Kostensenkung festgelegt. Es sollen bis zu 1000 Dollar pro Fahrzeug gespart werden. Die Mehrheit der Analysten glaubt an Gesundung.
Akt. Kurs 47,11 KGV 07 12,5 Topp 42,00 Ziel: 55,00
Daumen nach oben von Euro am Sonntag !
Folgendes steht in der Euro am Sonntag von heute :
DaimlerChrysler, die Nummer 3 am Markt, hat ein weiteres Problem. Der Ruf nach der Trennung von Daimler und Chrysler will nicht verstummen. Kein Wunder: Während sich Mercedes erholt, reißen die Bad News aus der amerikanischen Dependance nicht ab. Wegen der Probleme der US-Tochter senkte man die Gewinnprognose des Gesamtkonzerns auf fünf Milliarden Euro.
Das ist ein Fleck auf Dieter Zetsches bislang weißer Weste. Und führt dazu, dass die Spekulationen über den Abgang seines Nachfolgers bei Chrysler, Tom LaSorda, blühen. Genährt werden sie noch durch das mögliche Ausscheiden des einstigen Weggefährten Wolfgang Bernhard bei VW. In der kommenden Woche wird sich dessen Zukunft entscheiden, der VW-Aufsichtsrat berät ein Umbau der Kompetenzen im Vorstand. Vertraute kolportieren, dass Bernhard das nicht akzeptieren will. Außerdem trad er sich jüngst angeblich mit Ex-Chef Zetsche.
Bernhards Job bei Chrysler wäre klar: Es ist zu klären, ob er und Zetsche seinerzeit bei der Sanierung Chryslers gefuscht haben. Die Marke ist - trotz Zuversicht von Zetsche (siehe Ausgabe 24/05) - wohl nicht über den Berg. Gefragt wäre Bernhard vor allem als Manager, der schnell neue Modelle bringt. Da hat er einen Ruf wie ein Messias, was bei seinem Wechsel zu VW der rakentenartige Anstieg der Aktie gezeigt hat.
DaimlerChrysler
Räumungsverkauf bei Chrysler
Der Lagerbestand bei Chrysler ist zu hoch (538 438). Um die Halden zu reduzieren, ködert man die US-Händler mit hohen Prämien. Rund eine halbe Milliarde Dollar werden ausgegeben , um Verkäufer zu motivieren. Die Nachlässe sind von 2500 Dollar für den Dodge Charger bis zu 7000 Dollar für das Mauerblümchen, den Geländewagen Durango, gestaffelt. Die Kosten verhageln die 2006er-Bilanz. Deswegen senkte DaimlerChrysler die Gewinnprognose. Im Februar wird ein Plan zur Kostensenkung festgelegt. Es sollen bis zu 1000 Dollar pro Fahrzeug gespart werden. Die Mehrheit der Analysten glaubt an Gesundung.
Akt. Kurs 47,11 KGV 07 12,5 Topp 42,00 Ziel: 55,00
Daumen nach oben von Euro am Sonntag !
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.681.399 von xus am 04.01.07 21:29:31Sollte die Ehe von Daimler und Chrysler tatsächlich geschieden werden..dann zieht die Aktie um mindestens 10 % unter enormen Umsätzen nach oben...das ist sehr wahrscheinlich...mindestens.....kein Witz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.757.645 von Boersenzyklen am 07.01.07 20:32:21..Kinderkacke...
wenn, wenn...
wenn, wenn...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.760.414 von schwamm8 am 07.01.07 23:58:22nix Kinderkacke....Du bist Kinderkacke ! ! !
Na wirst ja sehen dass DCX steigt...aber eigentlich habe ich kein Bock hier mit so ne Anfänger Typen wie Dich zu labern...du bist nen Börsenanfänger..haha
Na wirst ja sehen dass DCX steigt...aber eigentlich habe ich kein Bock hier mit so ne Anfänger Typen wie Dich zu labern...du bist nen Börsenanfänger..haha
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.760.414 von schwamm8 am 07.01.07 23:58:22DaimlerChrysler
Bei einer Marktkapitalisierung von rund 47 Milliarden Euro scheint der Automobilkonzern unterbewertet. Allein die Marke Mercedes Benz wird auf 40 Milliarden Euro taxiert. Das könnte trotz der Größe Begehrlichkeiten bei Investoren wecken. Denn der Konzern könnte in die Bereiche Nutzfahrzeuge, Chrysler, Finanzdienstleistungen und Mercedes-Benz aufgespaltet werden. Bei einem anschließenden Verkaufe ließe sich ein Teil des Kaufpreises wieder einspielen. Hinzu kommt eine Beteiligung am Luftfahrtkonzern EADS. Die Eingentümerstruktur verspricht wenig Gegenwehr: Der Streubesitz liegt bei 92,8 Prozent. Größter Aktionär ist Kuwait mit 7,2 Prozent. Die Deutsche Bank hat ihren Anteil auf unter 5 % reduziert.
48 000 000 000 Euro ist Deutschlands größter Konzern DaimlerChrysler wert. Zu wenig, um vor einer feindlichen Übernahme geschützt zu sein.
Welt am Sonntag 26.11.2006
Im März/April 2005 gabs auch Gerüchte dass Hedge Fonds DaimlerChrysler auseinander nehmen wollen..damals war jedoch der Aktienkurs so um 30 Euro....
Bei einer Marktkapitalisierung von rund 47 Milliarden Euro scheint der Automobilkonzern unterbewertet. Allein die Marke Mercedes Benz wird auf 40 Milliarden Euro taxiert. Das könnte trotz der Größe Begehrlichkeiten bei Investoren wecken. Denn der Konzern könnte in die Bereiche Nutzfahrzeuge, Chrysler, Finanzdienstleistungen und Mercedes-Benz aufgespaltet werden. Bei einem anschließenden Verkaufe ließe sich ein Teil des Kaufpreises wieder einspielen. Hinzu kommt eine Beteiligung am Luftfahrtkonzern EADS. Die Eingentümerstruktur verspricht wenig Gegenwehr: Der Streubesitz liegt bei 92,8 Prozent. Größter Aktionär ist Kuwait mit 7,2 Prozent. Die Deutsche Bank hat ihren Anteil auf unter 5 % reduziert.
48 000 000 000 Euro ist Deutschlands größter Konzern DaimlerChrysler wert. Zu wenig, um vor einer feindlichen Übernahme geschützt zu sein.
Welt am Sonntag 26.11.2006
Im März/April 2005 gabs auch Gerüchte dass Hedge Fonds DaimlerChrysler auseinander nehmen wollen..damals war jedoch der Aktienkurs so um 30 Euro....
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.760.414 von schwamm8 am 07.01.07 23:58:22Schwamm8
an der Börse müssen wir Aktieninvestoren immer sagen....
ich glaube dass....
wenn.....
es könnte so kommen...oder auch so.....
Dann verschieden Szenarien durchspielen....
Nachrichten lesen und die versuchen richtig zu interpertieren...wichtige Nachrichten von unwichtigen unterscheiden...
Gerüchte richtig deuten....usw....
Ohne Prognosen haben wir keine Anhaltspunkte....
Ausserdem mache ich grundsätzlich genaue Unternehmensanalysen bevor ich unterbewertete Aktien kaufe....das erhöht die Wahrscheinlichkeit dass die Aktie eines Tages steigt und die Unterbewertung vom Aktienmarkt erkannt wird und abgebaut wird....Es ist bewiesen, dass viele unterbewertete Aktien dazu neigen früher oder später ihre Unterbewertung abzubauen...
Und ich glaube an DaimlerChrysler...Keiner zwingt Dich ja eine DCX Aktie zu kaufen oder zu halten..ich denke mal Du bist schon investiert...
Solange der gesamte Aktienmarkt DAX nicht stark fällt denke ich dass sich DCX gut entwickeln kann. Der Ölpreis ist auch gefallen und der Euro ist wieder schwächer....weiterhin erwarte ich eher positives für DCX im Februar.
Wieso kaufst Du denn Aktien wenn du nicht an Deine Aktien glaubst?
An der Börse können wir nie alles zu 100 % wissen..wenn das so wäre dann könntest Du in gar nicht so langer Zeit reicher als Bill Gates werden....mit Hebel 100 oder was auch immer...nur das geht leider nicht. Deshalb müssen wir mit Annahmen und Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten arbeiten und diese auch versuchen zu begründen und belegen. Deshalb lese ich alle Zeitungen und Börsenzeitschriften um verschieden Infos zu den gleichen Unternehmen zu sammeln...weil verschiedene Zeitungen haben unterschiedliche Quellen....
an der Börse müssen wir Aktieninvestoren immer sagen....
ich glaube dass....
wenn.....
es könnte so kommen...oder auch so.....
Dann verschieden Szenarien durchspielen....
Nachrichten lesen und die versuchen richtig zu interpertieren...wichtige Nachrichten von unwichtigen unterscheiden...
Gerüchte richtig deuten....usw....
Ohne Prognosen haben wir keine Anhaltspunkte....
Ausserdem mache ich grundsätzlich genaue Unternehmensanalysen bevor ich unterbewertete Aktien kaufe....das erhöht die Wahrscheinlichkeit dass die Aktie eines Tages steigt und die Unterbewertung vom Aktienmarkt erkannt wird und abgebaut wird....Es ist bewiesen, dass viele unterbewertete Aktien dazu neigen früher oder später ihre Unterbewertung abzubauen...
Und ich glaube an DaimlerChrysler...Keiner zwingt Dich ja eine DCX Aktie zu kaufen oder zu halten..ich denke mal Du bist schon investiert...
Solange der gesamte Aktienmarkt DAX nicht stark fällt denke ich dass sich DCX gut entwickeln kann. Der Ölpreis ist auch gefallen und der Euro ist wieder schwächer....weiterhin erwarte ich eher positives für DCX im Februar.
Wieso kaufst Du denn Aktien wenn du nicht an Deine Aktien glaubst?
An der Börse können wir nie alles zu 100 % wissen..wenn das so wäre dann könntest Du in gar nicht so langer Zeit reicher als Bill Gates werden....mit Hebel 100 oder was auch immer...nur das geht leider nicht. Deshalb müssen wir mit Annahmen und Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten arbeiten und diese auch versuchen zu begründen und belegen. Deshalb lese ich alle Zeitungen und Börsenzeitschriften um verschieden Infos zu den gleichen Unternehmen zu sammeln...weil verschiedene Zeitungen haben unterschiedliche Quellen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.760.414 von schwamm8 am 07.01.07 23:58:22
DAIMLERCHRYSLER - Die US-Sparte des Automobilhersteller steht 2007 vor
etlichen Problemen. Neben einer neuerlichen Sanierung muss Chrysler-CEO Tom
LaSorda einen Streit mit seinem Vertrieb lösen. "Wir müssen wieder den Puls der
Händler spüren", sagte LaSorda. Außerdem schließt LaSorda die Aufgabe von US-
Produktionsstätten nicht aus. (Handelsblatt S. 12/FTD S. 1)
DAIMLERCHRYSLER - Die US-Sparte des Automobilhersteller steht 2007 vor
etlichen Problemen. Neben einer neuerlichen Sanierung muss Chrysler-CEO Tom
LaSorda einen Streit mit seinem Vertrieb lösen. "Wir müssen wieder den Puls der
Händler spüren", sagte LaSorda. Außerdem schließt LaSorda die Aufgabe von US-
Produktionsstätten nicht aus. (Handelsblatt S. 12/FTD S. 1)
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.760.414 von schwamm8 am 07.01.07 23:58:22
DETROIT (Dow Jones)--Der Forschungs- und Entwicklungsvorstand der
DaimlerChrysler AG sieht bei der Marke Mercedes-Benz erhebliche Wachstums- und
Einsparpotenziale. "Obwohl Mercedes bereits über ein sehr breites
Produktportfolio verfügt, können wir das Absatzvolumen in Zukunft noch steigern",
sagte Thomas Weber am späten Sonntag auf der Detroit Motor Show im Interview
mit Dow Jones Newswires. Es gebe einerseits noch Möglichkeiten, Nischen zu
besetzen - beispielsweise mit einem kleineren SUV-Modell. Andererseits sei es
erklärtes Ziel, mit einer aggressiven Strategie Volumen von Wettbewerbern zu
erobern.
Weber äußerte die Überzeugung, dass Mercedes mit den Limousinen der S-, E-
und C-Klasse, der SUV-Familie und den kompakten Modellen der A- und B-Klasse
"bestens aufgestellt" ist. "Wir rechnen auch mit maßgeblichen Stückzahlen durch
ein weiteres kleines SUV", sagte der Manager. Das auf der C-Klasse basierende
Fahrzeug will der Stuttgarter Automobilhersteller gegen den BMW X3 und den Q5
von Audi positionieren. Wann das Fahrzeug auf den Markt kommen soll, ist noch
nicht bekannt.
Große Hoffnung setzt Weber außerdem in die neue C-Klasse, die im Frühjahr
das alte, mit Qualitätsproblemen belastete Modell ablösen soll. "Die neue C-
Klasse hat das Potenzial, die Spitzenvolumina der Baureihe zu übertreffen und
über einen längeren Zeitraum zu halten", zeigte sich der Ingenieur überzeugt.
Den Wettbewerbern wolle Mercedes aggressiv Marktanteile abjagen.
Mittelfristig spielt bei den Wachstumsplänen von MCG auch die Einführung
einer Kompaktklasse-Familien in den USA eine Rolle. "Wir sind überzeugt, dass
Mercedes-Benz in diesem Segment vertreten sein muss", sagte Weber mit Blick auf
die künftige Generation der A- und B-Klasse.
Noch keine Entscheidung gibt es über die Serienproduktion des auf der Messe
vorgestellten Luxus-Cabrios "Concept Ocean Drive". "Dies hängt von den
Reaktionen der Kunden ab", sagte Weber. Ein solches Fahrzeug der Oberklasse mit
limitierten Stückzahlen sei wirtschaftlich nur schwierig zu realisieren.
Neben der Verbesserung der Produktpalette arbeitet der Stuttgarter
Automobilhersteller an einer Vereinheitlichung von Fahrzeugarchitekturen,
Modulen und Systemen. "Wir werden diesen Weg in den nächsten Jahren höchst
konsequent verfolgen und sehen erhebliche Einsparpotenziale", sagte Weber.
Bisher habe Mercedes einen sehr geringen Grad an Übereinstimmung. Die Basis
dafür soll künftig eine gemeinsame Fahrzeugarchitektur für die einzelnen
Baureihen der Mercedes Car Group bilden. Weber rechnet mit mindestens vier
solcher Architekturen: Für die Geländewagen, die Limousinen, die Kompaktklasse
und die Sportwagen.
Dagegen werde es keine gemeinsamen Plattformen mit der US-Pkw-Sparte
Chrysler geben. Dabei käme es lediglich zu einer Kompromisslösung für beide Pkw-
Hersteller, die Weber ablehnt: Während Chrysler mit hohen Kosten belastet würde,
entstünde für Mercedes eine Lösung, die nicht den Anforderungen der Kunden
entspräche.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de/
-Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires, +49 (0)711 - 22874 12,
matthias.krust@dowjones.com
DJG/mtk/rio
DETROIT (Dow Jones)--Der Forschungs- und Entwicklungsvorstand der
DaimlerChrysler AG sieht bei der Marke Mercedes-Benz erhebliche Wachstums- und
Einsparpotenziale. "Obwohl Mercedes bereits über ein sehr breites
Produktportfolio verfügt, können wir das Absatzvolumen in Zukunft noch steigern",
sagte Thomas Weber am späten Sonntag auf der Detroit Motor Show im Interview
mit Dow Jones Newswires. Es gebe einerseits noch Möglichkeiten, Nischen zu
besetzen - beispielsweise mit einem kleineren SUV-Modell. Andererseits sei es
erklärtes Ziel, mit einer aggressiven Strategie Volumen von Wettbewerbern zu
erobern.
Weber äußerte die Überzeugung, dass Mercedes mit den Limousinen der S-, E-
und C-Klasse, der SUV-Familie und den kompakten Modellen der A- und B-Klasse
"bestens aufgestellt" ist. "Wir rechnen auch mit maßgeblichen Stückzahlen durch
ein weiteres kleines SUV", sagte der Manager. Das auf der C-Klasse basierende
Fahrzeug will der Stuttgarter Automobilhersteller gegen den BMW X3 und den Q5
von Audi positionieren. Wann das Fahrzeug auf den Markt kommen soll, ist noch
nicht bekannt.
Große Hoffnung setzt Weber außerdem in die neue C-Klasse, die im Frühjahr
das alte, mit Qualitätsproblemen belastete Modell ablösen soll. "Die neue C-
Klasse hat das Potenzial, die Spitzenvolumina der Baureihe zu übertreffen und
über einen längeren Zeitraum zu halten", zeigte sich der Ingenieur überzeugt.
Den Wettbewerbern wolle Mercedes aggressiv Marktanteile abjagen.
Mittelfristig spielt bei den Wachstumsplänen von MCG auch die Einführung
einer Kompaktklasse-Familien in den USA eine Rolle. "Wir sind überzeugt, dass
Mercedes-Benz in diesem Segment vertreten sein muss", sagte Weber mit Blick auf
die künftige Generation der A- und B-Klasse.
Noch keine Entscheidung gibt es über die Serienproduktion des auf der Messe
vorgestellten Luxus-Cabrios "Concept Ocean Drive". "Dies hängt von den
Reaktionen der Kunden ab", sagte Weber. Ein solches Fahrzeug der Oberklasse mit
limitierten Stückzahlen sei wirtschaftlich nur schwierig zu realisieren.
Neben der Verbesserung der Produktpalette arbeitet der Stuttgarter
Automobilhersteller an einer Vereinheitlichung von Fahrzeugarchitekturen,
Modulen und Systemen. "Wir werden diesen Weg in den nächsten Jahren höchst
konsequent verfolgen und sehen erhebliche Einsparpotenziale", sagte Weber.
Bisher habe Mercedes einen sehr geringen Grad an Übereinstimmung. Die Basis
dafür soll künftig eine gemeinsame Fahrzeugarchitektur für die einzelnen
Baureihen der Mercedes Car Group bilden. Weber rechnet mit mindestens vier
solcher Architekturen: Für die Geländewagen, die Limousinen, die Kompaktklasse
und die Sportwagen.
Dagegen werde es keine gemeinsamen Plattformen mit der US-Pkw-Sparte
Chrysler geben. Dabei käme es lediglich zu einer Kompromisslösung für beide Pkw-
Hersteller, die Weber ablehnt: Während Chrysler mit hohen Kosten belastet würde,
entstünde für Mercedes eine Lösung, die nicht den Anforderungen der Kunden
entspräche.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de/
-Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires, +49 (0)711 - 22874 12,
matthias.krust@dowjones.com
DJG/mtk/rio
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.760.414 von schwamm8 am 07.01.07 23:58:2208.01.2007 06:34 DETROIT/Zetsche sieht Mercedes-Abstaz 2007 auf VJ-Niveau
(Wiederholung vom Vorabend)
DETROIT (Dow Jones)--Die DaimlerChrysler AG sieht im laufenden Jahr den
Absatz der Mercedes Car Group (MCG) in der Größenordnung des Vorjahres. "Wir
wollen mit der Mercedes Car Group wieder an das Rekordniveau von 2006 anknüpfen",
sagte der Vorstandsvorsitzende Dieter Zetsche am Sonntag auf der Detroit Motor
Show zu Journalisten. Die US-Tochter Chrysler werde die Verkäufe im Jahr 2007
steigern, bekräftigte er frühere Prognosen. "Dabei wird der Markt außerhalb von
Nordamerika eine Hauptrolle spielen", so Zetsche weiter.
Im vergangenen Jahr hatte die Mercedes Car Group mit den Maren Mercedes-Benz,
smart und Maybach den Absatz an Endkunden um 3,2% auf 1.260.600 Pkw gesteigert.
Die US-Tochter des Stuttgarter Automobilkonzerns hatte dagegen aufgrund der
Absatzprobleme im US-Markt einen Rückgang der Verkäufe um 4,5% auf 2.698.429
Einheiten verzeichnet. Eine Entspannung ist laut Zetsche auf dem US-Markt 2007
nicht in Sicht: "Wir rechnen mit einem leichten Nachfragerückgang, der aber
nicht dramatisch ausfallen dürfte." Der Weltmarkt werde aufgrund von steigenden
Volumina in den Schwellenländern jedoch zulegen.
Als "unbefriedigend" bezeichnete Zetsche das Abschneiden der US-Tochter im
vergangenen Jahr. Gleichzeitig hob er jedoch hervor, dass der Chrysler-CEO Tom
LaSorda sowohl sein als auch das Vertrauen des Aufsichtsrats genieße. Er sei
zuversichtlich, dass LaSorda mit seinem Team den Turanround schaffe. Der
Chrysler-CEO will bis Ende des 1. Quartals einen weitreichenden
Restrukturierungsplan vorlegen, der die Rückkehr in die schwarzen Zahlen
ermöglichen soll.
Die US-Tochter erwartet aufgrund von Absatzproblemen und einer
fehlgeschlagenen Modellpolitik im Jahr 2006 einen operativer Verlust von rund 1
Mrd EUR. Zetsche wollte sich nicht dazu äußern, ob Chrysler wie ursprünglich
prognostiziert im vierten Quartal wieder ein positives Ergebnis ausweisen wird.
Ursache für die Probleme bei Chrysler ist eine Modellpalette, die zu über
70% aus großen spritfressenden Fahrzeugen besteht, während die US-Kunden
verstärkt kleinere und verbrauchsgünstige Fahrzeuge nachfragen. "Es ist noch zu
früh, daraus einen längerfristigen Trend abzuleiten", so der Manager. Sollten
die Benzinpreise auf dem aktuellen Niveau verharren, dürfte es keine weitere
Nachfrageverschiebung im Light Truck Segment mehr geben. Als einen der
wichtigsten Pfeiler für den Turnaround bei Chrysler bezeichnete er die Minivans,
deren überarbeiteten Versionen im Herbst auf den Markt kommen sollen.
Fortschritte gab es Zetsche zufolge bei der Zusammenarbeit von Chrysler und
Mercedes-Benz: "Wir haben die Felder für eine technische Kooperation definiert
und den Know-how-Transfer ausgebaut." Insgesamt plant der Automobilhersteller
mehr Übereinstimmung bei Teilen und Komponenten zwischen den Marken zu erreichen.
Eine gemeinsame Plattform von Mercedes und Chrysler sieht der Manager
allerdings nicht.
Für die Mercedes Car Group bekräftigte der Vorstandsvorsitzende die Prognose,
im laufenden Jahr eine Umsatzrendite von 7% zu erreichen. "Dies kann bei einem
Premiumhersteller aber nicht das endgültige Ziel sein", so Zetsche. Es sei aber
noch zu früh, bereits jetzt weitere Vorgaben zu machen. "Wir haben noch genügend
zu tun, um die 7% zu erreichen."
Dabei werden seiner Einschätzung nach im laufenden Jahr die Wechselkurse
keinen "großen Einfluss" auf den Gewinn der Sparte haben: "Wir sind zu rund 70%
abgesichert."
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de
-Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires, +49 (0)711 22874 12,
matthias.krust@dowjones.com
(Wiederholung vom Vorabend)
DETROIT (Dow Jones)--Die DaimlerChrysler AG sieht im laufenden Jahr den
Absatz der Mercedes Car Group (MCG) in der Größenordnung des Vorjahres. "Wir
wollen mit der Mercedes Car Group wieder an das Rekordniveau von 2006 anknüpfen",
sagte der Vorstandsvorsitzende Dieter Zetsche am Sonntag auf der Detroit Motor
Show zu Journalisten. Die US-Tochter Chrysler werde die Verkäufe im Jahr 2007
steigern, bekräftigte er frühere Prognosen. "Dabei wird der Markt außerhalb von
Nordamerika eine Hauptrolle spielen", so Zetsche weiter.
Im vergangenen Jahr hatte die Mercedes Car Group mit den Maren Mercedes-Benz,
smart und Maybach den Absatz an Endkunden um 3,2% auf 1.260.600 Pkw gesteigert.
Die US-Tochter des Stuttgarter Automobilkonzerns hatte dagegen aufgrund der
Absatzprobleme im US-Markt einen Rückgang der Verkäufe um 4,5% auf 2.698.429
Einheiten verzeichnet. Eine Entspannung ist laut Zetsche auf dem US-Markt 2007
nicht in Sicht: "Wir rechnen mit einem leichten Nachfragerückgang, der aber
nicht dramatisch ausfallen dürfte." Der Weltmarkt werde aufgrund von steigenden
Volumina in den Schwellenländern jedoch zulegen.
Als "unbefriedigend" bezeichnete Zetsche das Abschneiden der US-Tochter im
vergangenen Jahr. Gleichzeitig hob er jedoch hervor, dass der Chrysler-CEO Tom
LaSorda sowohl sein als auch das Vertrauen des Aufsichtsrats genieße. Er sei
zuversichtlich, dass LaSorda mit seinem Team den Turanround schaffe. Der
Chrysler-CEO will bis Ende des 1. Quartals einen weitreichenden
Restrukturierungsplan vorlegen, der die Rückkehr in die schwarzen Zahlen
ermöglichen soll.
Die US-Tochter erwartet aufgrund von Absatzproblemen und einer
fehlgeschlagenen Modellpolitik im Jahr 2006 einen operativer Verlust von rund 1
Mrd EUR. Zetsche wollte sich nicht dazu äußern, ob Chrysler wie ursprünglich
prognostiziert im vierten Quartal wieder ein positives Ergebnis ausweisen wird.
Ursache für die Probleme bei Chrysler ist eine Modellpalette, die zu über
70% aus großen spritfressenden Fahrzeugen besteht, während die US-Kunden
verstärkt kleinere und verbrauchsgünstige Fahrzeuge nachfragen. "Es ist noch zu
früh, daraus einen längerfristigen Trend abzuleiten", so der Manager. Sollten
die Benzinpreise auf dem aktuellen Niveau verharren, dürfte es keine weitere
Nachfrageverschiebung im Light Truck Segment mehr geben. Als einen der
wichtigsten Pfeiler für den Turnaround bei Chrysler bezeichnete er die Minivans,
deren überarbeiteten Versionen im Herbst auf den Markt kommen sollen.
Fortschritte gab es Zetsche zufolge bei der Zusammenarbeit von Chrysler und
Mercedes-Benz: "Wir haben die Felder für eine technische Kooperation definiert
und den Know-how-Transfer ausgebaut." Insgesamt plant der Automobilhersteller
mehr Übereinstimmung bei Teilen und Komponenten zwischen den Marken zu erreichen.
Eine gemeinsame Plattform von Mercedes und Chrysler sieht der Manager
allerdings nicht.
Für die Mercedes Car Group bekräftigte der Vorstandsvorsitzende die Prognose,
im laufenden Jahr eine Umsatzrendite von 7% zu erreichen. "Dies kann bei einem
Premiumhersteller aber nicht das endgültige Ziel sein", so Zetsche. Es sei aber
noch zu früh, bereits jetzt weitere Vorgaben zu machen. "Wir haben noch genügend
zu tun, um die 7% zu erreichen."
Dabei werden seiner Einschätzung nach im laufenden Jahr die Wechselkurse
keinen "großen Einfluss" auf den Gewinn der Sparte haben: "Wir sind zu rund 70%
abgesichert."
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de
-Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires, +49 (0)711 22874 12,
matthias.krust@dowjones.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.760.414 von schwamm8 am 07.01.07 23:58:22DAIMLERCHRYSLER - Die US-Sparte des Automobilhersteller steht 2007 vor
etlichen Problemen. Neben einer neuerlichen Sanierung muss Chrysler-CEO Tom
LaSorda einen Streit mit seinem Vertrieb lösen. "Wir müssen wieder den Puls der
Händler spüren", sagte LaSorda. Außerdem schließt LaSorda die Aufgabe von US-
Produktionsstätten nicht aus. (Handelsblatt S. 12/FTD S. 1)
etlichen Problemen. Neben einer neuerlichen Sanierung muss Chrysler-CEO Tom
LaSorda einen Streit mit seinem Vertrieb lösen. "Wir müssen wieder den Puls der
Händler spüren", sagte LaSorda. Außerdem schließt LaSorda die Aufgabe von US-
Produktionsstätten nicht aus. (Handelsblatt S. 12/FTD S. 1)
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.760.414 von schwamm8 am 07.01.07 23:58:22
Die Automobilwerte können trotz guter Nachrichten und der Detroit Motor Show
die Anfangsgewinne nicht verteidigen. Volkswagen fallen um 0,2% auf 86,07 EUR,
nachdem die Aktie bereits bei 87,84 EUR gehandelt hat. Möglicherweise ist die
Kauforder ausgelaufen, die die Aktie bereits am Freitag beflügelt hatte, heißt
eine Begründung aus dem Handel. Positiv für DaimlerChrysler werden die Aussagen
zum smart interpretiert, dass im laufenden Jahr der Breakeven in diesem Bereich
geschafft werde, DaimlerChrysler gewinnen 0,2% auf 47,20 EUR.
Die Automobilwerte können trotz guter Nachrichten und der Detroit Motor Show
die Anfangsgewinne nicht verteidigen. Volkswagen fallen um 0,2% auf 86,07 EUR,
nachdem die Aktie bereits bei 87,84 EUR gehandelt hat. Möglicherweise ist die
Kauforder ausgelaufen, die die Aktie bereits am Freitag beflügelt hatte, heißt
eine Begründung aus dem Handel. Positiv für DaimlerChrysler werden die Aussagen
zum smart interpretiert, dass im laufenden Jahr der Breakeven in diesem Bereich
geschafft werde, DaimlerChrysler gewinnen 0,2% auf 47,20 EUR.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.760.414 von schwamm8 am 07.01.07 23:58:22 Von Terry Kosdrosky
Dow Jones Newswires
DETROIT (Dow Jones)--Vertreter der großen Automobilhersteller erwarten 2007
kein Absatzwachstum auf dem US-Markt. Verschiedene Führungskräfte aus der
Branche vertraten am späten Sonntag auf der Detroit Motor Show die Ansicht, der
Gesamtabsatz werde auf oder leicht unter Vorjahresniveau liegen. Dies könnte
negative Auswirkungen auf die Automobilproduktion sowie auf die
Zulieferindustrie haben. Die Zulieferer müssen bereits mit den deutlichen
Produktionskürzungen der US-Anbieter 2006 und hohen Rohmaterialkosten fertig
werden.
Zwar gehen die Prognosen über den US-Absatz im laufenden Jahr auseinander,
es herrscht bei den Herstellern aber Einvernehmen, dass eine nachlassende
Konjunktur und die niedrigere Produktion den US-Absatz nicht wachsen lassen
werden. Im abgelaufenen Jahr kauften die US-Konsumenten rund 16,6 Millionen
Fahrzeugen, was laut Autodata ein Rückgang gegenüber 2005 von 2,6% bedeutet.
CEO Rick Wagoner von der General Motors Corp erwartet einen relativ
unveränderten Absatz, verglichen mit 2006. Die Nachfrage werde im ersten
Halbjahr zunächst schwächer ausfallen, im weiteren Verlauf des Jahres aber
anziehen. Dagegen prognostiziert Brad Bradshaw, US-Vertriebs- und
Marketingleiter der Nissan Motor Co, einen Absatz im US-Markt in der
Größenordnung von rund 16 Millionen Einheiten. Der Nissan-Manager sieht damit
einen deutlicheren Rückgang als viele seiner Branchenkollegen.
Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender der DaimlerChrysler AG, sagte, trotz
einer leicht abkühlenden Konjunktur werde der Absatz auf einem gesunden Niveau
von annähernd 16,4 Millionen Einheiten bleiben.
Die Ford Motor Co erwartet nach Aussage von Mark Fields, America President
des Unternehmens, eine leicht schwächere Automobilkonjunktur. Die Zunahme bei
den Arbeitsplätzen werde moderat ausfallen. Der weiterhin schwache
Immobilienmarkt werde sich auf den Absatz von Pickups negativ auswirken. Daher
habe Ford den Schwerpunkt auf kleinere und verbrauchsärmere Fahrzeuge gelegt.
Dennoch würden Pickups die absatzstärksten Modelle der Gesellschaft bleiben.
Roger Penske, Chairman des Kfz-Einzelhandelskonzerns United Auto Group Inc,
sieht einen unveränderten Absatz im Vergleich zum Vorjahr. Möglicherweise
sinkende Zinsen im Verlauf des Jahres könnten die Nachfrage anheizen und damit
auch den Absatz von Fahrzeugen der gehobenen Preisklasse stabil halten.
Jim Lentz, Executive Vice President bei der US-Tochter der Toyota Motor Corp,
erwartet eine insgesamt niedrigere Absatzentwicklung der Branche bedingt durch
negative Einflüsse auf Grund von Fabrikschließungen. Ford und GM befinden sich
mitten in Restrukturierungsprozessen, die die Stilllegung verschiedener
Produktionsstätten beinhalten. Der Privatkundenmarkt ohne Flottenbetreiber, wie
Autovermietungen und staatliche Stellen, werde aber voraussichtlich in diesem
Jahr zulegen.
Die Ansicht des Toyota-Managers deckt sich mit einem Bericht von J.D. Power
and Associates, einer führenden Marktforschungsfirma. Die Gesellschaft rechnet
mit einem moderaten Anstieg des Privatkundengeschäfts 2007, während der
Gesamtabsatz voraussichtliche schrumpfen werde. Der Bericht vom Sonntag sieht
beim Privatkundengeschäft ein Wachstum auf rund 13,2 Millionen verkaufter
Einheiten, 2006 hatte der Absatz in diesem Segment bei 13 Millionen Fahrzeugen
gelegen. Der Gesamtmarkt unter Einbeziehung von Flottenbetreibern werde sich
jedoch um rund 90.000 auf 16,5 Millionen Einheiten ermäßigen, hieß es weiter.
Das Privatkundengeschäft eröffnet den Anbietern im Allgemeinen ein höheres
Gewinnpotenzial als das Geschäft mit Autovermietern. Allerdings ist das
Flottengeschäft mit einigen Großabnehmern äußerst profitabel, was insbesondere
für gewerbliche Nutzfahrzeuge gilt. GM und Ford wollen den Flottenverkauf zu
Gunsten des Privatkundengeschäfts zurückfahren, das Großkundengeschäft machte
bislang bei beiden Anbietern mindestens 30% aus.
Auf Grund der geringen Wachstumsaussichten auf dem US-Markt wollen GM und
Chrysler ihr Überseegeschäft ausbauen. Chrysler peilt eine Verdopplung des
Absatzes außerhalb Nordamerikas in den kommenden fünf Jahren an. GM will in
mindestens elf internationalen Schlüsselmärkten zulegen, darunter die VR China,
Indien, Russland, Brasilien und Thailand.
Webseiten: http://www.ford.com
http://www.gm.com
http://www.nissan-global.com
http://www.daimlerchrysler.com
http://www.unitedauto.com
http://www.toyota.com
-Von Terry Kosdrosky, Dow Jones Newswires; + 49 (0)69 - 29 725 104
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/flf/jhe
Dow Jones Newswires
DETROIT (Dow Jones)--Vertreter der großen Automobilhersteller erwarten 2007
kein Absatzwachstum auf dem US-Markt. Verschiedene Führungskräfte aus der
Branche vertraten am späten Sonntag auf der Detroit Motor Show die Ansicht, der
Gesamtabsatz werde auf oder leicht unter Vorjahresniveau liegen. Dies könnte
negative Auswirkungen auf die Automobilproduktion sowie auf die
Zulieferindustrie haben. Die Zulieferer müssen bereits mit den deutlichen
Produktionskürzungen der US-Anbieter 2006 und hohen Rohmaterialkosten fertig
werden.
Zwar gehen die Prognosen über den US-Absatz im laufenden Jahr auseinander,
es herrscht bei den Herstellern aber Einvernehmen, dass eine nachlassende
Konjunktur und die niedrigere Produktion den US-Absatz nicht wachsen lassen
werden. Im abgelaufenen Jahr kauften die US-Konsumenten rund 16,6 Millionen
Fahrzeugen, was laut Autodata ein Rückgang gegenüber 2005 von 2,6% bedeutet.
CEO Rick Wagoner von der General Motors Corp erwartet einen relativ
unveränderten Absatz, verglichen mit 2006. Die Nachfrage werde im ersten
Halbjahr zunächst schwächer ausfallen, im weiteren Verlauf des Jahres aber
anziehen. Dagegen prognostiziert Brad Bradshaw, US-Vertriebs- und
Marketingleiter der Nissan Motor Co, einen Absatz im US-Markt in der
Größenordnung von rund 16 Millionen Einheiten. Der Nissan-Manager sieht damit
einen deutlicheren Rückgang als viele seiner Branchenkollegen.
Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender der DaimlerChrysler AG, sagte, trotz
einer leicht abkühlenden Konjunktur werde der Absatz auf einem gesunden Niveau
von annähernd 16,4 Millionen Einheiten bleiben.
Die Ford Motor Co erwartet nach Aussage von Mark Fields, America President
des Unternehmens, eine leicht schwächere Automobilkonjunktur. Die Zunahme bei
den Arbeitsplätzen werde moderat ausfallen. Der weiterhin schwache
Immobilienmarkt werde sich auf den Absatz von Pickups negativ auswirken. Daher
habe Ford den Schwerpunkt auf kleinere und verbrauchsärmere Fahrzeuge gelegt.
Dennoch würden Pickups die absatzstärksten Modelle der Gesellschaft bleiben.
Roger Penske, Chairman des Kfz-Einzelhandelskonzerns United Auto Group Inc,
sieht einen unveränderten Absatz im Vergleich zum Vorjahr. Möglicherweise
sinkende Zinsen im Verlauf des Jahres könnten die Nachfrage anheizen und damit
auch den Absatz von Fahrzeugen der gehobenen Preisklasse stabil halten.
Jim Lentz, Executive Vice President bei der US-Tochter der Toyota Motor Corp,
erwartet eine insgesamt niedrigere Absatzentwicklung der Branche bedingt durch
negative Einflüsse auf Grund von Fabrikschließungen. Ford und GM befinden sich
mitten in Restrukturierungsprozessen, die die Stilllegung verschiedener
Produktionsstätten beinhalten. Der Privatkundenmarkt ohne Flottenbetreiber, wie
Autovermietungen und staatliche Stellen, werde aber voraussichtlich in diesem
Jahr zulegen.
Die Ansicht des Toyota-Managers deckt sich mit einem Bericht von J.D. Power
and Associates, einer führenden Marktforschungsfirma. Die Gesellschaft rechnet
mit einem moderaten Anstieg des Privatkundengeschäfts 2007, während der
Gesamtabsatz voraussichtliche schrumpfen werde. Der Bericht vom Sonntag sieht
beim Privatkundengeschäft ein Wachstum auf rund 13,2 Millionen verkaufter
Einheiten, 2006 hatte der Absatz in diesem Segment bei 13 Millionen Fahrzeugen
gelegen. Der Gesamtmarkt unter Einbeziehung von Flottenbetreibern werde sich
jedoch um rund 90.000 auf 16,5 Millionen Einheiten ermäßigen, hieß es weiter.
Das Privatkundengeschäft eröffnet den Anbietern im Allgemeinen ein höheres
Gewinnpotenzial als das Geschäft mit Autovermietern. Allerdings ist das
Flottengeschäft mit einigen Großabnehmern äußerst profitabel, was insbesondere
für gewerbliche Nutzfahrzeuge gilt. GM und Ford wollen den Flottenverkauf zu
Gunsten des Privatkundengeschäfts zurückfahren, das Großkundengeschäft machte
bislang bei beiden Anbietern mindestens 30% aus.
Auf Grund der geringen Wachstumsaussichten auf dem US-Markt wollen GM und
Chrysler ihr Überseegeschäft ausbauen. Chrysler peilt eine Verdopplung des
Absatzes außerhalb Nordamerikas in den kommenden fünf Jahren an. GM will in
mindestens elf internationalen Schlüsselmärkten zulegen, darunter die VR China,
Indien, Russland, Brasilien und Thailand.
Webseiten: http://www.ford.com
http://www.gm.com
http://www.nissan-global.com
http://www.daimlerchrysler.com
http://www.unitedauto.com
http://www.toyota.com
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@ Boersenzyklen:
ganz kurz, was mich stört bzw. auch (andere?) vielleicht abhält hier zu posten ist die Selbstdarstellung von Dir, in der Regel ohne danach gefragt zu werden.
Das Vermögen, Werte, Szenarien, Nachrichten, Gerüchte etc. in der Börsenwelt aufzuspüren, zu bewerten und umzusetzen kannst Du auch anderen zugestehen.
Eigentlich schaut man gern in einen Thread, der einen interessiert, aber es hat keinen Sinn hineinzuschauen, wenn Dieser mit immer den gleichen Nachrichten bzw. einer anhaltenden Selbstbeweihräucherung gefüllt wird.
Ich denke, ich habe Dir das(auch als Du noch unter anderen Nicknames aufgetreten bist) mehrmals in anderen Threads mitgeteilt.
Das heißt nicht, daß einige Beiträge von Dir , die Meldungen der üblichen Quellen ergänzen, nicht gut sind.
Eröffne also einen eigenen Thread und Du wirst sehen, wer sich daran beteiligen will. Sachlich, informativ, emotional.
Ob ich Börsenanfänger bin oder nicht, werde nur ich wissen, spielt auch keine Rolle.
Im Übrigen kaufe ich keine Aktien........
In DCX bin ich bereits investiert, da dieser Wert oder Uplines Potential besitzen.
Reicht, denke ich. Kostete mich genug Zeit.
ganz kurz, was mich stört bzw. auch (andere?) vielleicht abhält hier zu posten ist die Selbstdarstellung von Dir, in der Regel ohne danach gefragt zu werden.
Das Vermögen, Werte, Szenarien, Nachrichten, Gerüchte etc. in der Börsenwelt aufzuspüren, zu bewerten und umzusetzen kannst Du auch anderen zugestehen.
Eigentlich schaut man gern in einen Thread, der einen interessiert, aber es hat keinen Sinn hineinzuschauen, wenn Dieser mit immer den gleichen Nachrichten bzw. einer anhaltenden Selbstbeweihräucherung gefüllt wird.
Ich denke, ich habe Dir das(auch als Du noch unter anderen Nicknames aufgetreten bist) mehrmals in anderen Threads mitgeteilt.
Das heißt nicht, daß einige Beiträge von Dir , die Meldungen der üblichen Quellen ergänzen, nicht gut sind.
Eröffne also einen eigenen Thread und Du wirst sehen, wer sich daran beteiligen will. Sachlich, informativ, emotional.
Ob ich Börsenanfänger bin oder nicht, werde nur ich wissen, spielt auch keine Rolle.
Im Übrigen kaufe ich keine Aktien........
In DCX bin ich bereits investiert, da dieser Wert oder Uplines Potential besitzen.
Reicht, denke ich. Kostete mich genug Zeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.766.103 von schwamm8 am 08.01.07 12:18:19
nett hier aber gut
..es fehlen einfach die Umsätze, um auf Kursbewegungen schließen zu können.
Wartet wohl alles schon auf eine Erholung im DAX u dann wieder einzusteigen?!
Ich auch. Bin mal kurz raus.
Wartet wohl alles schon auf eine Erholung im DAX u dann wieder einzusteigen?!
Ich auch. Bin mal kurz raus.
Merke: 09.01.2006:
DAX 6666 und Daimler klammert sich an die 47.
DAX 6666 und Daimler klammert sich an die 47.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.766.103 von schwamm8 am 08.01.07 12:18:19Aber Kinderkacke solche Ausdrücke sind schon echt abgefahren..haha
Na dann mal viel Glück mit den Investments....
Na dann mal viel Glück mit den Investments....
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.777.232 von abccba123 am 08.01.07 21:11:51Gute News für unsere DCX Aktie..den Artikel finde ich positiv...glaube immer noch auf deutlich höhere DCX Kurse in den nächsten Wochen...schaut hier her und aufmerksam lesen...
Börse
Bei Autoaktien trennt sich die Spreu vom Weizen
Die Detroit Motor Show rückt Papiere der PS-Branche in den Blick. Dabei bergen die Titel der Premiumanbieter für Anleger weniger Risiken.
Von Daniel Eckert und Holger Zschäpitz
Berlin - Inzwischen ist es unter Börsianern ein Gemeinplatz, dass die Detroit Motor Show ein Motor für die Kursentwicklung von Autoaktien ist. In den Tagen und Wochen rund um die größte Automobilausstellung in Nordamerika, die am Wochenende ihre Pforten öffnete, schlagen die Kurse den Vergleichsindex regelmäßig um drei Prozentpunkte. Grund hierfür ist das, was die Fachwelt "positiver Newsflow" nennt. Sprich: Anleger lassen sich von der Vorstellung neuer Modelle und optimistischer Absatzerwartungen zu Engagements verführen.
Das Dumme nur: Oftmals hält der positive Kurseffekt nicht lange an. Investoren tun also gut dran, sich nicht von blankpolierten Phantasieflitzern bezirzen zu lassen. "Wichtiger als alle Neuvorstellungen ist für Investoren gerade dieses Jahr die Frage, mit welchem Konzept die großen drei gedenken, aus der Krise zu kommen", sagt Howard Wheeldon, Analyst bei BGC Partners. Wer am überzeugendsten darlege, wie er die Probleme mit Überkapazitäten, Billigkonkurrenz aus Fernost und hohen Altlasten lösen will, werde vom Markt mit Kursaufschlägen belohnt. "Das Jahr 2007 wird ein weiteres Jahr des Übergangs."
Click here to find out more!
Der Bedeutungsverlust der US-Traditionsmarken wird daran deutlich, dass sie in letzten zehn Jahren im Heimatmarkt 19 Prozentpunkte Marktanteil verloren haben. Inzwischen stammt nur noch jedes zweite in den USA verkaufte Auto von GM, Ford oder Chrysler. Dagegen haben die asiatischen Autobauer 15,5 Punkt gewonnen und zeichnen jetzt für 40 Prozent aller Verkäufe verantwortlich. Mutige Investoren setzen darauf, dass sich der 2006 erste Erfolge zeitigende Umbau der traditionsreichen US-Automobilindustrie in den nächsten Monaten fortsetzt und von der Börse mit weiteren Kursaufschlägen honoriert wird. Allerdings sind die Papiere von GM und Ford bereits gut gelaufen. Nur DaimlerChrysler fährt der Rallye hinterher.
Das Wohl und Wehe der Deutsch-Amerikaner hängt nach Einschätzung von Branchenkennern davon ab, dass die Probleme der US-Sparte endgültig überwunden werden können. Auguren wie Arndt Ellinghorst von Dresdner Kleinwort können sich sogar vorstellen, dass es zu einer radikalen Lösung kommt und sich die Stuttgarter zu einer Abspaltung von Chrysler durchringen. Der Vorteil einer Trennung liegt auf der Hand: "Die Stuttgarter könnten sich damit der hohen US-Pensionsverpflichtungen von 15,8 Mrd. Euro entledigen." Ellinghorst rät Anlegern, ihre Positionen von Daimler mit Blick auf die dadurch entstehende Kursfantasie aufzustocken. "Derzeit steuert Chrysler noch einen Negativwert von vier Mrd. Euro zur Gesamtmarktkapitalisierung bei." Rechnet man diesen Amerika-Malus heraus, könnte die Daimler-Aktie allein dadurch rund zehn Prozent höher stehen.
In der Alten Welt sind die Probleme im Prinzip die gleichen wie in der Neuen Welt, wenngleich nicht so gravierend. Auch hier versuchen die Anbieter aus Fernost offensiv Boden gut zu machen - zu Lasten der alteingesessenen Produzenten. Und ebenso wie jenseits des Atlantiks können die Konzerne nicht darauf setzen, dass der Autoabsatz 2007 spürbar anzieht. Experten erwarten eine Zunahme von 0,9 Prozent, nach 0,5 Prozent 2006.
Anders als ihre US-Pendants sind die Europäer auf die Herausforderung jedoch besser vorbereitet, haben Hersteller wie VW oder Renault doch bereits wesentlich früher spritsparende und damit umweltfreundlichere Wagen in ihre Modellpalette aufgenommen. In Europa wird VW am ehesten zugetraut, das Problem der hohen Kosten in den Griff zu bekommen. Die Analysten von Goldman Sachs haben die Aktie der Wolfsburger jüngst zum Kauf empfohlen. Mit einem Kursziel von 110 Euro sehen sie ein Potenzial von knapp einem Drittel: "Die Marge ist auf dem Weg nach oben. Der bisherige Bewertungsabschlag ist dadurch nicht mehr gerechtfertigt." Der potenzielle Wert sei so groß, dass selbst Porsche als Großaktionär hochgestuft werden müsse. dde/hz.
Artikel erschienen am 09.01.2007 www.welt.de
Börse
Bei Autoaktien trennt sich die Spreu vom Weizen
Die Detroit Motor Show rückt Papiere der PS-Branche in den Blick. Dabei bergen die Titel der Premiumanbieter für Anleger weniger Risiken.
Von Daniel Eckert und Holger Zschäpitz
Berlin - Inzwischen ist es unter Börsianern ein Gemeinplatz, dass die Detroit Motor Show ein Motor für die Kursentwicklung von Autoaktien ist. In den Tagen und Wochen rund um die größte Automobilausstellung in Nordamerika, die am Wochenende ihre Pforten öffnete, schlagen die Kurse den Vergleichsindex regelmäßig um drei Prozentpunkte. Grund hierfür ist das, was die Fachwelt "positiver Newsflow" nennt. Sprich: Anleger lassen sich von der Vorstellung neuer Modelle und optimistischer Absatzerwartungen zu Engagements verführen.
Das Dumme nur: Oftmals hält der positive Kurseffekt nicht lange an. Investoren tun also gut dran, sich nicht von blankpolierten Phantasieflitzern bezirzen zu lassen. "Wichtiger als alle Neuvorstellungen ist für Investoren gerade dieses Jahr die Frage, mit welchem Konzept die großen drei gedenken, aus der Krise zu kommen", sagt Howard Wheeldon, Analyst bei BGC Partners. Wer am überzeugendsten darlege, wie er die Probleme mit Überkapazitäten, Billigkonkurrenz aus Fernost und hohen Altlasten lösen will, werde vom Markt mit Kursaufschlägen belohnt. "Das Jahr 2007 wird ein weiteres Jahr des Übergangs."
Click here to find out more!
Der Bedeutungsverlust der US-Traditionsmarken wird daran deutlich, dass sie in letzten zehn Jahren im Heimatmarkt 19 Prozentpunkte Marktanteil verloren haben. Inzwischen stammt nur noch jedes zweite in den USA verkaufte Auto von GM, Ford oder Chrysler. Dagegen haben die asiatischen Autobauer 15,5 Punkt gewonnen und zeichnen jetzt für 40 Prozent aller Verkäufe verantwortlich. Mutige Investoren setzen darauf, dass sich der 2006 erste Erfolge zeitigende Umbau der traditionsreichen US-Automobilindustrie in den nächsten Monaten fortsetzt und von der Börse mit weiteren Kursaufschlägen honoriert wird. Allerdings sind die Papiere von GM und Ford bereits gut gelaufen. Nur DaimlerChrysler fährt der Rallye hinterher.
Das Wohl und Wehe der Deutsch-Amerikaner hängt nach Einschätzung von Branchenkennern davon ab, dass die Probleme der US-Sparte endgültig überwunden werden können. Auguren wie Arndt Ellinghorst von Dresdner Kleinwort können sich sogar vorstellen, dass es zu einer radikalen Lösung kommt und sich die Stuttgarter zu einer Abspaltung von Chrysler durchringen. Der Vorteil einer Trennung liegt auf der Hand: "Die Stuttgarter könnten sich damit der hohen US-Pensionsverpflichtungen von 15,8 Mrd. Euro entledigen." Ellinghorst rät Anlegern, ihre Positionen von Daimler mit Blick auf die dadurch entstehende Kursfantasie aufzustocken. "Derzeit steuert Chrysler noch einen Negativwert von vier Mrd. Euro zur Gesamtmarktkapitalisierung bei." Rechnet man diesen Amerika-Malus heraus, könnte die Daimler-Aktie allein dadurch rund zehn Prozent höher stehen.
In der Alten Welt sind die Probleme im Prinzip die gleichen wie in der Neuen Welt, wenngleich nicht so gravierend. Auch hier versuchen die Anbieter aus Fernost offensiv Boden gut zu machen - zu Lasten der alteingesessenen Produzenten. Und ebenso wie jenseits des Atlantiks können die Konzerne nicht darauf setzen, dass der Autoabsatz 2007 spürbar anzieht. Experten erwarten eine Zunahme von 0,9 Prozent, nach 0,5 Prozent 2006.
Anders als ihre US-Pendants sind die Europäer auf die Herausforderung jedoch besser vorbereitet, haben Hersteller wie VW oder Renault doch bereits wesentlich früher spritsparende und damit umweltfreundlichere Wagen in ihre Modellpalette aufgenommen. In Europa wird VW am ehesten zugetraut, das Problem der hohen Kosten in den Griff zu bekommen. Die Analysten von Goldman Sachs haben die Aktie der Wolfsburger jüngst zum Kauf empfohlen. Mit einem Kursziel von 110 Euro sehen sie ein Potenzial von knapp einem Drittel: "Die Marge ist auf dem Weg nach oben. Der bisherige Bewertungsabschlag ist dadurch nicht mehr gerechtfertigt." Der potenzielle Wert sei so groß, dass selbst Porsche als Großaktionär hochgestuft werden müsse. dde/hz.
Artikel erschienen am 09.01.2007 www.welt.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.766.103 von schwamm8 am 08.01.07 12:18:19sorry Schwamm war net so gemeint...sorry
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.788.406 von schwamm8 am 09.01.07 12:21:49Das Problem ist wenn der Dow Jones nicht läuft und der DAX fällt dann fällt auch oft DCX und Gewinnmitnahmen werden gemacht...und wenn Öl steigt ist auch net gut für Autoaktien oder wenn der Euro stärker wird...man soll manche Faktoren nicht gleich überbewerten..aber immer im Blick haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.788.352 von schwamm8 am 09.01.07 12:19:09wieso sind die anderen Postings verschwunden ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.795.564 von Boersenzyklen am 09.01.07 17:08:27spam filter?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.795.564 von Boersenzyklen am 09.01.07 17:08:27Nein, keine Sorge, es verschwindet kein Posting!
Heute flimmert es ein bisschen bei W-O...
Manche Postings spielen Versteckspiel...
Aber die Leutchen arbeiten daran!!!
Es ist nicht so leicht, eine so riesige und so "gesprächige" Community in Griff zu haben!
Heute flimmert es ein bisschen bei W-O...
Manche Postings spielen Versteckspiel...
Aber die Leutchen arbeiten daran!!!
Es ist nicht so leicht, eine so riesige und so "gesprächige" Community in Griff zu haben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.798.010 von Mariela am 09.01.07 18:51:17genau genommen ist DCX Minimum ein 50 bis 60 Euro Papier...60 Euro wäre schon recht fair....der Markt muss die Unterbewertung endlich mal abbauen und entdecken...wie gesagt es hängt eben viel an Chrysler....VW fetzt wegen Porsche mega nach oben...und viel näher an ATH als DCX...ja das ärgerlich....die Aktie ist etwas mehr wert als sie zur Zeit an den Börsen notiert.
Herr Dr. Zetsche ich fordere Sie auf ! Machen Sie was....nicht reden sondern handeln ! Kicken Sie Chrysler weg !
Danke !
Herr Dr. Zetsche ich fordere Sie auf ! Machen Sie was....nicht reden sondern handeln ! Kicken Sie Chrysler weg !
Danke !
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.798.803 von Boersenzyklen am 09.01.07 19:37:26Hi,
es ist bei dcx wohl schon mal gut, dass der kurs nicht weiter fällt. € 60 sind zurzeit eine traumvorstellung.
c.89
es ist bei dcx wohl schon mal gut, dass der kurs nicht weiter fällt. € 60 sind zurzeit eine traumvorstellung.
c.89
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.799.595 von caot89 am 09.01.07 20:11:39Mist diese Nachricht lässt DCX aussebörslich etwas fallen :
09.01.2007 20:08
Chrysler steht vor Restrukturierung - Überprüft wird 'das gesamte Geschäft'
Der US-Autohersteller Chrysler steht vor der Restrukturierung. Bei den ins Auge gefassten Maßnahmen gehe es nicht nur um die Fertigungskapazitäten, sagt Chrysler-President und Chief Executive Thomas LaSorda der "Börsen-Zeitung" (Mittwochausgabe). "Wir müssen das gesamte Geschäft überprüfen: Umsatz, Wachstum, die Produkte und natürlich auch unsere Kosten."
Für die Verhandlungen mit der Gewerkschaft United Auto Workers (UAW) über einen neuen Arbeitsvertrag habe sich die DaimlerChrysler-<DCX.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) Tochter vorgenommen, den "Wettbewerbsnachteil infolge der Vereinbarungen, welche die UAW mit GM <GM.NYS> <GMC.FSE> (Nachrichten/Aktienkurs) und Ford <F.NYS> <FMC1.FSE> (Nachrichten/Aktienkurs) geschlossen hat", wettzumachen. Gegenüber den beiden größten US-Autoherstellern hat sich die Organisation seit Abschluss des nun endenden Vierjahresvertrages auf Zugeständnisse bei Gesundheitskosten und Stellenstreichungen eingelassen. Den Kostennachteil für Chrysler beziffert LaSorda insgesamt auf "mehrere hundert Millionen Dollar"./jha/he
ISIN DE0007100000
AXC0161 2007-01-09/20:04
09.01.2007 20:08
Chrysler steht vor Restrukturierung - Überprüft wird 'das gesamte Geschäft'
Der US-Autohersteller Chrysler steht vor der Restrukturierung. Bei den ins Auge gefassten Maßnahmen gehe es nicht nur um die Fertigungskapazitäten, sagt Chrysler-President und Chief Executive Thomas LaSorda der "Börsen-Zeitung" (Mittwochausgabe). "Wir müssen das gesamte Geschäft überprüfen: Umsatz, Wachstum, die Produkte und natürlich auch unsere Kosten."
Für die Verhandlungen mit der Gewerkschaft United Auto Workers (UAW) über einen neuen Arbeitsvertrag habe sich die DaimlerChrysler-<DCX.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) Tochter vorgenommen, den "Wettbewerbsnachteil infolge der Vereinbarungen, welche die UAW mit GM <GM.NYS> <GMC.FSE> (Nachrichten/Aktienkurs) und Ford <F.NYS> <FMC1.FSE> (Nachrichten/Aktienkurs) geschlossen hat", wettzumachen. Gegenüber den beiden größten US-Autoherstellern hat sich die Organisation seit Abschluss des nun endenden Vierjahresvertrages auf Zugeständnisse bei Gesundheitskosten und Stellenstreichungen eingelassen. Den Kostennachteil für Chrysler beziffert LaSorda insgesamt auf "mehrere hundert Millionen Dollar"./jha/he
ISIN DE0007100000
AXC0161 2007-01-09/20:04
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.799.595 von caot89 am 09.01.07 20:11:39Caot,
jaja ist ja gut mit Deiner Schadenfreude..ich frag mich wieso du net verkaufst oder wieso Du die DCX dann im Depot angeblich hast wenn du die Aktie net magst ? Klar gibts Risiken...ist überall so an der Börse..und das DCX paar Probleme hat..vor allem mit Chrysler ist ja lange bekannt...manchmal sind aber gerade Probleme gut für Kurssteigerungen wenn das Management mal richig was unternimmt....
Tja wenn der Februar keine entsprechenden Kursgewinne bringt..dann ärger ich mich schwarz....ich warte auf Februar.
jaja ist ja gut mit Deiner Schadenfreude..ich frag mich wieso du net verkaufst oder wieso Du die DCX dann im Depot angeblich hast wenn du die Aktie net magst ? Klar gibts Risiken...ist überall so an der Börse..und das DCX paar Probleme hat..vor allem mit Chrysler ist ja lange bekannt...manchmal sind aber gerade Probleme gut für Kurssteigerungen wenn das Management mal richig was unternimmt....
Tja wenn der Februar keine entsprechenden Kursgewinne bringt..dann ärger ich mich schwarz....ich warte auf Februar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.798.803 von Boersenzyklen am 09.01.07 19:37:2660 euronen fair? fair würde ich deutlich unter 40 euro finden, so
35 bis 36 euro. es ist schon verdammt viel phantasie im kurs
eingepreist.
35 bis 36 euro. es ist schon verdammt viel phantasie im kurs
eingepreist.
@mods
wie wärs eigentlich, den thread in ein anderes forum zu verschieben?
sieht nicht danach aus, dass hier die charttechnik besprochen würde.
wie wärs eigentlich, den thread in ein anderes forum zu verschieben?
sieht nicht danach aus, dass hier die charttechnik besprochen würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.801.718 von Cole_T am 09.01.07 21:34:21Cole T,
scheinbar bist Du einer von denen die gerne in DCX noch einsteigen würden..und das viel günstiger....bist du einer von denen die den Aufwärtstrend verpasst haben ? und sich nicht getraut haben zu kaufen als DCX bei 38 Euro war vor wenigen Wochen ????
Da habe ich gekauft als alle dummen Analysten sagten :
VERKAUFEN !
Träum mal weiter von Deinen 35 oder 36 Euro
Die wirst Du mit Sicherheit nicht sehen...nicht in 2007 und wohl auch net in 2008 denke ich. Aber was solls...ich bin sicher kein Hellseher...in 2007 dürftest du keine 35 bis 36 Euro sehen..haha
Aber Deine Aussage ist totaler Schwachsinn...und Du raubst mir meine Zeit...und solche doofen Postings die zeugen davon dass Du ein Amateur bist...nichtmal begründet und nix...Dir fehlen wohl die Argumente und Du musst BLABLA von Dir geben....
Hörzu die DCX Aktie ist weit über 50 Euro bis 60 Euro wert wenn man eine Analyse macht. DaimlerChrysler hat nicht nur eine Beteiligung bei EADS...gebe zu die Aktie ist gut gefallen...erholt sich langsam...EADS hat viele Immobilien und viele andere Werte noch...
Schonmal was von dem inneren Wert gehört ? Oder von Kennzahlen?
Du hast null Ahnung was man alles über Kennzahlen wissen sollte...
Ich sag mal so in der DCX Aktie ist Phantasie drin...wegen möglicher Chrysler Abspaltung ! Und NEIN eine Chrysler Abspaltung oder Verkauf ist nicht voll eingepreist...minimal wenn überhaupt........sollte Chrysler verkauft werden oder per IPO an die Börse bringen dürften wir schnell bei 55 euro bis 60 Euro sein.
Und nein ich kann Euch das auch nicht garantieren..aber ich halte es für durchaus möglich, dass DCX sich trennen wird...und wenn nicht im Februar jetzt...dann irgendwan in 2007 oder 2008 !
100 % garantieren kann ich euch es nicht....weil an der Börse ist nie was sicher..aber ich sag mal so: Mein Gefühl sagt da passiert was...i stay long....so oder so dürfte es noch Einsparpotenzial geben und könnte der DCX Aktie Aufwärtspotenzial geben..selbst wenn Chrysler nicht verkauft wird..dann werden eben Angestellte entlassen und Fabriken wieder geschlossen....das Problem ist dass GM und Ford Motors Vorteile haben gegenüber Chrysler in den USA!!!
Die beiden in den USA heimischen Autobauer werden eben bevorzugt und konnten bei der Gewerkschaft mehr raushandeln...bei den Gesundheitskosten weil es denen so dreckig geht..weil deren Geschäfte schlecht laufen...ist die Frage was DCX noch für Chrysler raushandeln kann bei den Gesundheitskosten....leider gehts Chrysler noch nicht schlecht genug, dass denen dort ein Nachlass gegeben wird...wie bei GM und Ford..ja die Welt ist ungerecht...den den es dreckig geht..die erholten Vorteile....und können dann die Autos preiswertet verkaufen oder mehr Rabatte geben....weil deren Gesundheitskosten niedriger sind. So hat GM und Ford einen Wettbewerbsvorteil gegenüber Chrysler. Ob Ford und GM dann so viele Rabatte geben dass sie über ein hohes Verkaufsvolumen viel Geld verdienen oder wie die das machen ist deren Sache...zumindest können sie bei den grossen SUV und Pick-Ups etc...den grossen Spritfressern noch mehr Rabatte geben...die grossen Benzinfresser lassen sich schwer verkaufen in Zeiten hoher Benzinpreise...aber sie bringen höhere Gewinnmargen...Chrysler will ja jetzt kleinere Fahrzeuge auf den Markt bringen...die hatten diese Ölpreis und Benzinpreisentwicklung nicht vorausgesehen...genauso wenig, dass die Autokäufer irgendwann in BIG AMERICA plötzlich auf Spritverbrauch achten....Jahrzehnte hat sich da kaum einer Kopf gemacht über Benzinpreise....
Ich glaube dass GM und Fort auch bei den Pensionsverpflichtungen Vorteile gegenüber Chrysler haben.
Ein Problem bei Chrysler muss nicht schlecht sein..es kann auch gut sein..wenn DCX jetzt mal hart durchgreift und sich was einfallen lässt...dann ist dieses Problem eben eine Chance ! ! !
Wisst ihr was die Araber gesagt haben ? EADS hat ein Problem ???
Gut ein Problem ist auch immer eine CHANCE ! ! !
Die wollten sich bei EADS beteiligen....DUBAI !
Ich werde morgen mal DCX anrufen !
i stay long !
scheinbar bist Du einer von denen die gerne in DCX noch einsteigen würden..und das viel günstiger....bist du einer von denen die den Aufwärtstrend verpasst haben ? und sich nicht getraut haben zu kaufen als DCX bei 38 Euro war vor wenigen Wochen ????
Da habe ich gekauft als alle dummen Analysten sagten :
VERKAUFEN !
Träum mal weiter von Deinen 35 oder 36 Euro
Die wirst Du mit Sicherheit nicht sehen...nicht in 2007 und wohl auch net in 2008 denke ich. Aber was solls...ich bin sicher kein Hellseher...in 2007 dürftest du keine 35 bis 36 Euro sehen..haha
Aber Deine Aussage ist totaler Schwachsinn...und Du raubst mir meine Zeit...und solche doofen Postings die zeugen davon dass Du ein Amateur bist...nichtmal begründet und nix...Dir fehlen wohl die Argumente und Du musst BLABLA von Dir geben....
Hörzu die DCX Aktie ist weit über 50 Euro bis 60 Euro wert wenn man eine Analyse macht. DaimlerChrysler hat nicht nur eine Beteiligung bei EADS...gebe zu die Aktie ist gut gefallen...erholt sich langsam...EADS hat viele Immobilien und viele andere Werte noch...
Schonmal was von dem inneren Wert gehört ? Oder von Kennzahlen?
Du hast null Ahnung was man alles über Kennzahlen wissen sollte...
Ich sag mal so in der DCX Aktie ist Phantasie drin...wegen möglicher Chrysler Abspaltung ! Und NEIN eine Chrysler Abspaltung oder Verkauf ist nicht voll eingepreist...minimal wenn überhaupt........sollte Chrysler verkauft werden oder per IPO an die Börse bringen dürften wir schnell bei 55 euro bis 60 Euro sein.
Und nein ich kann Euch das auch nicht garantieren..aber ich halte es für durchaus möglich, dass DCX sich trennen wird...und wenn nicht im Februar jetzt...dann irgendwan in 2007 oder 2008 !
100 % garantieren kann ich euch es nicht....weil an der Börse ist nie was sicher..aber ich sag mal so: Mein Gefühl sagt da passiert was...i stay long....so oder so dürfte es noch Einsparpotenzial geben und könnte der DCX Aktie Aufwärtspotenzial geben..selbst wenn Chrysler nicht verkauft wird..dann werden eben Angestellte entlassen und Fabriken wieder geschlossen....das Problem ist dass GM und Ford Motors Vorteile haben gegenüber Chrysler in den USA!!!
Die beiden in den USA heimischen Autobauer werden eben bevorzugt und konnten bei der Gewerkschaft mehr raushandeln...bei den Gesundheitskosten weil es denen so dreckig geht..weil deren Geschäfte schlecht laufen...ist die Frage was DCX noch für Chrysler raushandeln kann bei den Gesundheitskosten....leider gehts Chrysler noch nicht schlecht genug, dass denen dort ein Nachlass gegeben wird...wie bei GM und Ford..ja die Welt ist ungerecht...den den es dreckig geht..die erholten Vorteile....und können dann die Autos preiswertet verkaufen oder mehr Rabatte geben....weil deren Gesundheitskosten niedriger sind. So hat GM und Ford einen Wettbewerbsvorteil gegenüber Chrysler. Ob Ford und GM dann so viele Rabatte geben dass sie über ein hohes Verkaufsvolumen viel Geld verdienen oder wie die das machen ist deren Sache...zumindest können sie bei den grossen SUV und Pick-Ups etc...den grossen Spritfressern noch mehr Rabatte geben...die grossen Benzinfresser lassen sich schwer verkaufen in Zeiten hoher Benzinpreise...aber sie bringen höhere Gewinnmargen...Chrysler will ja jetzt kleinere Fahrzeuge auf den Markt bringen...die hatten diese Ölpreis und Benzinpreisentwicklung nicht vorausgesehen...genauso wenig, dass die Autokäufer irgendwann in BIG AMERICA plötzlich auf Spritverbrauch achten....Jahrzehnte hat sich da kaum einer Kopf gemacht über Benzinpreise....
Ich glaube dass GM und Fort auch bei den Pensionsverpflichtungen Vorteile gegenüber Chrysler haben.
Ein Problem bei Chrysler muss nicht schlecht sein..es kann auch gut sein..wenn DCX jetzt mal hart durchgreift und sich was einfallen lässt...dann ist dieses Problem eben eine Chance ! ! !
Wisst ihr was die Araber gesagt haben ? EADS hat ein Problem ???
Gut ein Problem ist auch immer eine CHANCE ! ! !
Die wollten sich bei EADS beteiligen....DUBAI !
Ich werde morgen mal DCX anrufen !
i stay long !
@bz: Weniger ist in der Tat oft mehr!
@caot: 35.-€ für DCX hältst du für fair!? Hmm, jedem seine Meinung. Ich habe da eine andere.
Die DCX-Aktie ist natürlich kein Zockerpapier, mit dem man das schnelle Geld machen kann. Das ist eher etwas längerfristig zu betrachten. Ich bin mir ziemlich sicher, dass mir die DCX-Aktie auf 10Jahres-Sicht (und mehr) noch sehr viel Freude machen wird.
Ausserdem ist das Essen bei den HVs immer sehr lecker!
@caot: 35.-€ für DCX hältst du für fair!? Hmm, jedem seine Meinung. Ich habe da eine andere.
Die DCX-Aktie ist natürlich kein Zockerpapier, mit dem man das schnelle Geld machen kann. Das ist eher etwas längerfristig zu betrachten. Ich bin mir ziemlich sicher, dass mir die DCX-Aktie auf 10Jahres-Sicht (und mehr) noch sehr viel Freude machen wird.
Ausserdem ist das Essen bei den HVs immer sehr lecker!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.803.113 von Boersenzyklen am 09.01.07 23:01:38der schein trügt.
sag mal, kommt zetsche nicht von chrysler?
sag mal, kommt zetsche nicht von chrysler?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.803.147 von Ed24 am 09.01.07 23:04:24@ mein Ed24
wie meinste weniger ist oft mehr ?
Die mageren Zeiten bei DCX sind vorbei ! Ich meine die ganz schlimmen Zeiten...weil Schrempp der Taugenix weg ist.
Gut in USA ist der Markt hart...
Wie sagt mal : hohe Rabattschlachten sind die Totengräber der Wirtschaft !
Aber ich gebe Euch ja genug Nachhilfe hier !
Viele Autobauer verdienen mit der Autobank teilweise mehr Geld als mit dem Verkauf von Autos ! Natürlich sollte es eigentlich anders sein...aber manche Autobanken verdienen fett......Autoleasing..Kreditvergabe..und viele andere Dienstleistungen....
Nun kommt Bernhard vielleicht bald wieder zu DCX in den nächsten Wochen und Monaten...vielleicht auch früher..er bekommt eine Riesensumme von VW sollte er doch VW verlassen..denn sein Vertrag wäre noch länger gelaufen und er hat hohe garantierte Zahlungen....
Die Araber halten doch noch paar Prozent an DCX..die Ölscheichs...
Die haben auch net verkauft..obwohl es da mal Gerüchte vor mehreren Wochen drüber gab...soweit ich weiss sind die noch drinnen...
wie meinste weniger ist oft mehr ?
Die mageren Zeiten bei DCX sind vorbei ! Ich meine die ganz schlimmen Zeiten...weil Schrempp der Taugenix weg ist.
Gut in USA ist der Markt hart...
Wie sagt mal : hohe Rabattschlachten sind die Totengräber der Wirtschaft !
Aber ich gebe Euch ja genug Nachhilfe hier !
Viele Autobauer verdienen mit der Autobank teilweise mehr Geld als mit dem Verkauf von Autos ! Natürlich sollte es eigentlich anders sein...aber manche Autobanken verdienen fett......Autoleasing..Kreditvergabe..und viele andere Dienstleistungen....
Nun kommt Bernhard vielleicht bald wieder zu DCX in den nächsten Wochen und Monaten...vielleicht auch früher..er bekommt eine Riesensumme von VW sollte er doch VW verlassen..denn sein Vertrag wäre noch länger gelaufen und er hat hohe garantierte Zahlungen....
Die Araber halten doch noch paar Prozent an DCX..die Ölscheichs...
Die haben auch net verkauft..obwohl es da mal Gerüchte vor mehreren Wochen drüber gab...soweit ich weiss sind die noch drinnen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.803.186 von Cole_T am 09.01.07 23:07:19hahaha 35 Euro für DCX ! ! !
Ich kenne den fairen Wert !
Der innere Wert der DCX Aktie liegt bei weit über 50 Euro !
Soll ich Dir das schriftlich geben ?
DCX hat noch viel Betongold...viele Immobilien !
Wetten dass...?
Ich kenne den fairen Wert !
Der innere Wert der DCX Aktie liegt bei weit über 50 Euro !
Soll ich Dir das schriftlich geben ?
DCX hat noch viel Betongold...viele Immobilien !
Wetten dass...?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.803.343 von Boersenzyklen am 09.01.07 23:18:43wenn du es mir schriftlich gibst, hat es null bedeutung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.803.392 von Cole_T am 09.01.07 23:21:52dann frag mal beim www.effecten-spiegel.de nach wie hoch der innere Wert von DCX ist ???
Deutlich über 50 Euro ! Ich habe aus verschiedenen Quellen, dass die DCX Aktie so einen fairen Wert bis 60 Euro hat.
Das ist kein Witz !
Deutlich über 50 Euro ! Ich habe aus verschiedenen Quellen, dass die DCX Aktie so einen fairen Wert bis 60 Euro hat.
Das ist kein Witz !
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.803.392 von Cole_T am 09.01.07 23:21:52Dr. Zetsche konnte das nicht ahnen, dass die US Bürger nun lieber kleinere Autos kaufen....denn von der Entwicklung bis zum Verkauf eines Autos beim Autohändler vergehen doch locker so 4 bis 5 Jahre oder nicht ?
Die grossen Spritfresser wird man nicht mehr in den grossen Volumina los....nur mit hohen Rabatten..aber die Gewinnmargen sind deutlich höher bei den grossen Autos als bei den kleinen spritsparenden Autos.
Die grossen Spritfresser wird man nicht mehr in den grossen Volumina los....nur mit hohen Rabatten..aber die Gewinnmargen sind deutlich höher bei den grossen Autos als bei den kleinen spritsparenden Autos.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.803.473 von Boersenzyklen am 09.01.07 23:26:42null mal unendlich bleibt null.
dcx hat mehrere probleme in 2007. der absatz in der lkw sparte wird
stark runter gehen, EADS, Chrysler (die produzieren im moment einfach
nur müll) und last but not least die us-konjunktur, die anscheinend
stärker fällt als erwartet bei weiterhin bestehenden inflationssorgen.
aber das macht ja nix, dcx kann ja weiterhin milliarden verpulvern.
werden ja keine werte vernichtet.
die wissen halt nicht, wohin mit der kohle, das ist das eigentliche
problem.
dcx hat mehrere probleme in 2007. der absatz in der lkw sparte wird
stark runter gehen, EADS, Chrysler (die produzieren im moment einfach
nur müll) und last but not least die us-konjunktur, die anscheinend
stärker fällt als erwartet bei weiterhin bestehenden inflationssorgen.
aber das macht ja nix, dcx kann ja weiterhin milliarden verpulvern.
werden ja keine werte vernichtet.
die wissen halt nicht, wohin mit der kohle, das ist das eigentliche
problem.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.803.739 von Cole_T am 10.01.07 00:11:31jaja lach du mal..haha....haha...ich warte noch auf Februar....haha
Das meiste was Du erzählst ist schon bekannt und schon im Aktienkurs eingepreist...
Das USA in 2007 Ärger machen kann ist klar..aber dann nicht nur bei DCX ..wenn dann beim gesamten DAX und bei anderen Börsen in der Welt...da fällt so einiges..sollte es so kommen....
Siehst Du das Glas privat auch immer halbleer ? Armer Kerl...
Das meiste was Du erzählst ist schon bekannt und schon im Aktienkurs eingepreist...
Das USA in 2007 Ärger machen kann ist klar..aber dann nicht nur bei DCX ..wenn dann beim gesamten DAX und bei anderen Börsen in der Welt...da fällt so einiges..sollte es so kommen....
Siehst Du das Glas privat auch immer halbleer ? Armer Kerl...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.803.739 von Cole_T am 10.01.07 00:11:31Das Down Potenzial ist nicht so gross denke ich....erst recht nicht solange US Dollar nicht so schwach wird...
Und als Langfristanlage ist DCX ganz OK ! Gut ED24 wird wohl noch preiswerter gekauft haben als beim aktuellen Kurs.
Bist Du ein Shorti bei DCX oder was ? haha
Frag mich was Du hier im DCX Thread machst wenn Du nix über hast für DCX ?
Und als Langfristanlage ist DCX ganz OK ! Gut ED24 wird wohl noch preiswerter gekauft haben als beim aktuellen Kurs.
Bist Du ein Shorti bei DCX oder was ? haha
Frag mich was Du hier im DCX Thread machst wenn Du nix über hast für DCX ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.803.739 von Cole_T am 10.01.07 00:11:31Vom Tief bei unter 17 Euro hat sich EADS auf über 25 Euro ganz gut erholt Kollege ! Haha....somit ist auch die DCX Beteiligung bei EADS wieder im Wert gestiegen...haha
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.803.739 von Cole_T am 10.01.07 00:11:31Cole T,
Focus Money schreibt folgendes über DaimlerChrysler (DCX) !
Ausgabe Nr. 2 vom 03.01.2007
Mercedes-Modell: wieder sechs Euro Gewinn je Aktie ?
DaimlerChrysler
Zyklische Ausnahme
Unternehmen aus zyklischen Branchen kommen für Langfrist-Investments nur bedingt in Frage, im Sinn einer vernünftigen Depotdiversifikation kann man aber auch nicht ganz drauf verzichten. Wichtig sind in diesem Fall attraktive Einstiegskurse sowie die begründete Aussicht auf kräftig steigende Dividenden.
Ein Blick zurück: Zum Zeitpunkt der Fusion mit Chrysler kostete die Aktie der damaligen Daimler-Benz AG gut das Doppelte des heutigen Preises,die Dividende lag bei 2,35 Euro. Das folgende Desaster ist bekannt. Erholungsansätze sind unübersehbar, die großen Fehler der Vergangenheit werden allmählich aufgearbeitet. Und wenn ein Unternehmen die Taten der Herren Reuter und Schrempp überlebt hat, muss es schon hart im Nehmen sein.
Die Aktie ist günstig bewertet und weist eine Dividendenrendite von etwa 3,7 Prozent auf - mit begründeter Aussicht auf mehr. Zwar brauchen Anleger Geduld, bis die ehemaligen Kurshöhen wieder in Reichweite kommen, aber Geduld ist für jedes echte Langfrist-Engagement ohnehin unerlässlich.
Vor dem Zusammenschluss mit Chrysler verdiente Daimler-Benz in der Spitze um die sechs Euro je Aktie.
Davon sind die Stuttgarter noch weit entfernt, aber in den letzten Jahren war, trotz ständiger Rückschläge einzelner Konzernbereiche, ein stetiger Aufwärtstrend zu verzeichnen. Die Problemfelder Smart und Chrysler belasten zwar nocho, aber auch hier dürfte eine Lösung gefunden werden - und sei es die Trennung. Allein ein solcher Schritt dürfte an der Börse ein ähnliches Kursfeuerwerk auslösen wie vor eineinhalb Jahren der unerwartete Abgang Jürgen Schrempps.
Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von etwa zwölf ist die Aktie zudem attraktiv bewertet.
Der unverwüstliche
ISIN DE0007100000
akt. Kurs 46,96
52-Wochen-Hoch/Tief 50,45/36,18
Dividende je Aktie 2007e 1,73
Dividendenrendite 3,7 %
aktueller Börsenwert 48,04 Mrd.
Glatt halbiert
Bis zu den Höchstwerten nach der Fusion mit Chrysler muss sich die DaimlerChrysler Aktie glatt verdoppeln. Die Erholung seit dem Ausbruch des Irakkriegs läuft nur im ersten Gang. Der Dax ist weit schneller.
Focus Money schreibt folgendes über DaimlerChrysler (DCX) !
Ausgabe Nr. 2 vom 03.01.2007
Mercedes-Modell: wieder sechs Euro Gewinn je Aktie ?
DaimlerChrysler
Zyklische Ausnahme
Unternehmen aus zyklischen Branchen kommen für Langfrist-Investments nur bedingt in Frage, im Sinn einer vernünftigen Depotdiversifikation kann man aber auch nicht ganz drauf verzichten. Wichtig sind in diesem Fall attraktive Einstiegskurse sowie die begründete Aussicht auf kräftig steigende Dividenden.
Ein Blick zurück: Zum Zeitpunkt der Fusion mit Chrysler kostete die Aktie der damaligen Daimler-Benz AG gut das Doppelte des heutigen Preises,die Dividende lag bei 2,35 Euro. Das folgende Desaster ist bekannt. Erholungsansätze sind unübersehbar, die großen Fehler der Vergangenheit werden allmählich aufgearbeitet. Und wenn ein Unternehmen die Taten der Herren Reuter und Schrempp überlebt hat, muss es schon hart im Nehmen sein.
Die Aktie ist günstig bewertet und weist eine Dividendenrendite von etwa 3,7 Prozent auf - mit begründeter Aussicht auf mehr. Zwar brauchen Anleger Geduld, bis die ehemaligen Kurshöhen wieder in Reichweite kommen, aber Geduld ist für jedes echte Langfrist-Engagement ohnehin unerlässlich.
Vor dem Zusammenschluss mit Chrysler verdiente Daimler-Benz in der Spitze um die sechs Euro je Aktie.
Davon sind die Stuttgarter noch weit entfernt, aber in den letzten Jahren war, trotz ständiger Rückschläge einzelner Konzernbereiche, ein stetiger Aufwärtstrend zu verzeichnen. Die Problemfelder Smart und Chrysler belasten zwar nocho, aber auch hier dürfte eine Lösung gefunden werden - und sei es die Trennung. Allein ein solcher Schritt dürfte an der Börse ein ähnliches Kursfeuerwerk auslösen wie vor eineinhalb Jahren der unerwartete Abgang Jürgen Schrempps.
Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von etwa zwölf ist die Aktie zudem attraktiv bewertet.
Der unverwüstliche
ISIN DE0007100000
akt. Kurs 46,96
52-Wochen-Hoch/Tief 50,45/36,18
Dividende je Aktie 2007e 1,73
Dividendenrendite 3,7 %
aktueller Börsenwert 48,04 Mrd.
Glatt halbiert
Bis zu den Höchstwerten nach der Fusion mit Chrysler muss sich die DaimlerChrysler Aktie glatt verdoppeln. Die Erholung seit dem Ausbruch des Irakkriegs läuft nur im ersten Gang. Der Dax ist weit schneller.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.803.739 von Cole_T am 10.01.07 00:11:31Cole T,
kauf Dir mal die Euro Finanzen von 01 2007 ! ! ! Erste Ausgabe ! !
Warte ich schreibst Dir auf was da steht :
Attraktiv bewertet sind die Finanztitel - allen voran Allianz, Münchener Rück und die Deutsche Bank. Insbesondere bei Allianz stehen die Chancen gut, dass auch 2007 die Gewinne wieder zweistellige Zuwachsraten aufweisen. Das Kurs/Gewinn-Verhältnis liegt bei zehn. Unter ihrem Potenzial wird auch die Aktie von DaimlerChrysler gehandelt. Wer den Wert der einzelnen Unternehmensteile addiert, kommt schnell auf Größen jenseits der 60-Euro-Marke. Allerdings ist der Wert nichts für Anleger mit schwachen Nerven. Das Problemkind Chrysler sowie das Engagement bei EADS könnten auch 2007 für schlechte Nachrichten sorgen und die Aktie unter Druck bringen. Gut möglich, dass 2007 noch einmal niedrigere Einstiegskurse bringen wird.
kauf Dir mal die Euro Finanzen von 01 2007 ! ! ! Erste Ausgabe ! !
Warte ich schreibst Dir auf was da steht :
Attraktiv bewertet sind die Finanztitel - allen voran Allianz, Münchener Rück und die Deutsche Bank. Insbesondere bei Allianz stehen die Chancen gut, dass auch 2007 die Gewinne wieder zweistellige Zuwachsraten aufweisen. Das Kurs/Gewinn-Verhältnis liegt bei zehn. Unter ihrem Potenzial wird auch die Aktie von DaimlerChrysler gehandelt. Wer den Wert der einzelnen Unternehmensteile addiert, kommt schnell auf Größen jenseits der 60-Euro-Marke. Allerdings ist der Wert nichts für Anleger mit schwachen Nerven. Das Problemkind Chrysler sowie das Engagement bei EADS könnten auch 2007 für schlechte Nachrichten sorgen und die Aktie unter Druck bringen. Gut möglich, dass 2007 noch einmal niedrigere Einstiegskurse bringen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.803.739 von Cole_T am 10.01.07 00:11:31Cole T,
Deine 35 Euro werden wir dennoch nicht sehen in 2007 ! Das halte ich doch für ganz schön unwahrscheinlich !!! Selbst wenn US Wirtschaft nicht so läuft und es ein paar Inflationsgefahren gibt.
Gute Kaufpreise gabs bei 38 Euro rum...
Das DCX kräftig fällt wie im letzten Artikel steht glaube ich nicht...nur dann wenn der DAX auch stark fällt...das ist meine persönliche Meinung. Klar kann DCX mal ein paar Euro abgeben wenn irgendwelche schlechten News kommen zu Chrysler und oder EADS.
Wenn Chrysler weiter Ärger machen sollte wird sich Dr. Zetsche wohl was einfallen lassen müssen..und zwar schnell denke ich. Er will ja nicht rausfliegen....haha....wie Schrempp....haha
Deine 35 Euro werden wir dennoch nicht sehen in 2007 ! Das halte ich doch für ganz schön unwahrscheinlich !!! Selbst wenn US Wirtschaft nicht so läuft und es ein paar Inflationsgefahren gibt.
Gute Kaufpreise gabs bei 38 Euro rum...
Das DCX kräftig fällt wie im letzten Artikel steht glaube ich nicht...nur dann wenn der DAX auch stark fällt...das ist meine persönliche Meinung. Klar kann DCX mal ein paar Euro abgeben wenn irgendwelche schlechten News kommen zu Chrysler und oder EADS.
Wenn Chrysler weiter Ärger machen sollte wird sich Dr. Zetsche wohl was einfallen lassen müssen..und zwar schnell denke ich. Er will ja nicht rausfliegen....haha....wie Schrempp....haha
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.803.739 von Cole_T am 10.01.07 00:11:31ich hatte mal irgendwo gelesen, dass es Zetsches letzte Chance ist...muss den Artikel nur noch mal raussuchen...der ist ein paar Wochen alt...mist ich lese zu viel...aber irgendwo muss der sein....
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.803.739 von Cole_T am 10.01.07 00:11:31CAPITAL schreibt in der Ausgabe 26 vom 07.12.2006 bis 20.12.2006
DaimlerChrysler: Strahlender Stern
Beim Automobilriesen liegen auf den ersten Blick Licht und Schatten dicht beieinander. Während die Mercedes Car Group im dritten Quartal mit guten Ergebnissen glänzte und die Aussichten positiv sind, bleibt die US-Tochter Chrysler mit einem Verlust von rund 1,2 Milliarden Euro das Sorgenkind. Daran wird sich zwar nichts ändern, doch für das kommende Jahr kündigte das Management grundlegende strukturelle Maßnahmen an. Anlegern bietet die günstig bewertete Aktie jetzt zwei attraktive Chancen: Entweder gelingt der Turnaround bei der US-Tochter oder Daimler-Chrysler wird sich von ihr trennen. Auch die hohe Dividendenrendite von mehr als drei Prozent spricht für die Aktie.
Kurs 44 Euro
Stoppkurs 38 Euro
Kurs-Gewinn-Verhältnis 2007 12
Dividendenrendite 3,4 Prozent
DaimlerChrysler: Strahlender Stern
Beim Automobilriesen liegen auf den ersten Blick Licht und Schatten dicht beieinander. Während die Mercedes Car Group im dritten Quartal mit guten Ergebnissen glänzte und die Aussichten positiv sind, bleibt die US-Tochter Chrysler mit einem Verlust von rund 1,2 Milliarden Euro das Sorgenkind. Daran wird sich zwar nichts ändern, doch für das kommende Jahr kündigte das Management grundlegende strukturelle Maßnahmen an. Anlegern bietet die günstig bewertete Aktie jetzt zwei attraktive Chancen: Entweder gelingt der Turnaround bei der US-Tochter oder Daimler-Chrysler wird sich von ihr trennen. Auch die hohe Dividendenrendite von mehr als drei Prozent spricht für die Aktie.
Kurs 44 Euro
Stoppkurs 38 Euro
Kurs-Gewinn-Verhältnis 2007 12
Dividendenrendite 3,4 Prozent
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.803.739 von Cole_T am 10.01.07 00:11:31DaimlerChrysler
Bei einer Marktkapitalisierung von rund 47 Milliarden Euro scheint der Automobilkonzern unterbewertet. Allein die Marke Mercedes Benz wird auf 40 Milliarden Euro taxiert. Das könnte trotz der Größe Begehrlichkeiten bei Investoren wecken. Denn der Konzern könnte in die Bereiche Nutzfahrzeuge, Chrysler, Finanzdienstleistungen und Mercedes-Benz aufgespalten werden. Bei einem anschließenden Verkauf ließe sich ein Teil des Kaufpreises wieder einspielen. Hinzu kommt eine Beteiligung am Luft- und Raumfahrtkonzern EADS. Die Eingentümerstruktur versrpicht wenig Gegenwehr: Der Streubesitz liegt bei 92,8 Prozent. Größter Aktionär ist Kuwait mit 7,2 Prozent. Die Deutsche Bank hat ihren Anteil auf unter 5 Prozent reduziert.
48 000 000 000 Euro ist Deutschlands größter Konzern DaimlerChrysler wert. Zu wenig, um vor einer feindlichen Übernahme geschützt zu sein.
Welt am Sonntag 26.11.2006 !
Sogar Übenahmekandidat ist DaimlerChrysler Cole T !
Wirtschaftswoche (gehört zum Handelsblatt) Ausgabe 52 21.12.2006
Wieder im Stau
DaimlerChrysler
Kaum läuft es bei der Kernmarke Mercedes wieder rund, schon hängt die US-Tochter Chrysler hinterher. Sie wieder fit zu machen ist für den deutsch-amerikanischen Autokonzern die zentrale Herausforderung im neuen Jahr. Ein Spaziergang wird das nicht: Benzinfressende Chrysler-Vehikel wurden zuletzt mit Rabatten bis 7000 Dollar angeboten. Auch auf dem Markt für schwere Lastwagen rechnet Daimler mit Rückgängen. Und als ob das nicht reicht, werden teure Rohstoffe - vor allem Stahl - und der schwache Dollar die Bilanz zusätzlich belasten. Gut für die Aktie : Spätestens im Frühjahr sollten Einzelheiten zur Chrysler-Restrukturierung auf den Tisch kommen. Kauffreudigen Aktionären könnte das einen Motivationsschub geben. Bis dahin hilft die ansehnliche Dividendenrendite um die 3,5 Prozent.
Kurs 45,80
Stoppkurs 39,50
Gewinne je Aktie 06/07/08 3,13/3,76/4,43
Marktwert in Millarden Euro 47,00
Chancen/Risiken ausgeglichen laut WiWo !
So das muss reichen....
Und irgendwo muss ich den Artikel noch haben..dass es Zetsches letzte Chance ist..haha ....der wird sich hoffentlich nicht so viel erlauben..den Artikel muss ich noch suchen...haha
Bei einer Marktkapitalisierung von rund 47 Milliarden Euro scheint der Automobilkonzern unterbewertet. Allein die Marke Mercedes Benz wird auf 40 Milliarden Euro taxiert. Das könnte trotz der Größe Begehrlichkeiten bei Investoren wecken. Denn der Konzern könnte in die Bereiche Nutzfahrzeuge, Chrysler, Finanzdienstleistungen und Mercedes-Benz aufgespalten werden. Bei einem anschließenden Verkauf ließe sich ein Teil des Kaufpreises wieder einspielen. Hinzu kommt eine Beteiligung am Luft- und Raumfahrtkonzern EADS. Die Eingentümerstruktur versrpicht wenig Gegenwehr: Der Streubesitz liegt bei 92,8 Prozent. Größter Aktionär ist Kuwait mit 7,2 Prozent. Die Deutsche Bank hat ihren Anteil auf unter 5 Prozent reduziert.
48 000 000 000 Euro ist Deutschlands größter Konzern DaimlerChrysler wert. Zu wenig, um vor einer feindlichen Übernahme geschützt zu sein.
Welt am Sonntag 26.11.2006 !
Sogar Übenahmekandidat ist DaimlerChrysler Cole T !
Wirtschaftswoche (gehört zum Handelsblatt) Ausgabe 52 21.12.2006
Wieder im Stau
DaimlerChrysler
Kaum läuft es bei der Kernmarke Mercedes wieder rund, schon hängt die US-Tochter Chrysler hinterher. Sie wieder fit zu machen ist für den deutsch-amerikanischen Autokonzern die zentrale Herausforderung im neuen Jahr. Ein Spaziergang wird das nicht: Benzinfressende Chrysler-Vehikel wurden zuletzt mit Rabatten bis 7000 Dollar angeboten. Auch auf dem Markt für schwere Lastwagen rechnet Daimler mit Rückgängen. Und als ob das nicht reicht, werden teure Rohstoffe - vor allem Stahl - und der schwache Dollar die Bilanz zusätzlich belasten. Gut für die Aktie : Spätestens im Frühjahr sollten Einzelheiten zur Chrysler-Restrukturierung auf den Tisch kommen. Kauffreudigen Aktionären könnte das einen Motivationsschub geben. Bis dahin hilft die ansehnliche Dividendenrendite um die 3,5 Prozent.
Kurs 45,80
Stoppkurs 39,50
Gewinne je Aktie 06/07/08 3,13/3,76/4,43
Marktwert in Millarden Euro 47,00
Chancen/Risiken ausgeglichen laut WiWo !
So das muss reichen....
Und irgendwo muss ich den Artikel noch haben..dass es Zetsches letzte Chance ist..haha ....der wird sich hoffentlich nicht so viel erlauben..den Artikel muss ich noch suchen...haha
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.804.756 von Boersenzyklen am 10.01.07 02:38:51die hoffnung stirbt zuletzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.805.201 von Cole_T am 10.01.07 08:18:30colte T,
ja schön für Dich...bist ja ein Miesmacher....
Bist ein Shorti was ? Frag mich was Du sonst hier sucht...
ja schön für Dich...bist ja ein Miesmacher....
Bist ein Shorti was ? Frag mich was Du sonst hier sucht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.788.760 von Boersenzyklen am 09.01.07 12:39:04Friede sei mit uns Boersenzyklen.
DCX fällt mit dem DAX. Aber es gibt Intraday-Schwankungen
Gegenwärtig könnte man meinen, jemand versucht ein paar Löcher für Einstiege reinzureißen....
DCX fällt mit dem DAX. Aber es gibt Intraday-Schwankungen
Gegenwärtig könnte man meinen, jemand versucht ein paar Löcher für Einstiege reinzureißen....
... leider offenbaren sich bei DCX nicht nur Schwächen bei Chrysler sondern auch bei Smart!
Dass die Amis urplötzlich keine Mega-Pickups mehr mögen und stattdessen auf kleinere, sparsamere Autos setzen, konnte man in diesem Maß wirklich nicht ahnen. Der fehlende Weitblick bei der Chryslerentwicklung ist m.M.n. noch verzeihbar. Eben Pech gehabt.
Dass man jetzt allerdings beim einzig verbliebenen Smart-Modell (Fortwo der 2.Generation)) in der Dieselversion auf einen absolut nicht mehr zeitgemäßen offenen Rußpartikelfilter setzt, ist mir schleierhaft!
Eigentlich macht mich soetwas sogar wütend. Wofür ist denn dieses Spielzeugauto gedacht? Für lange Überlandfahrten? Für Autobahnetappen? NEIN! Für die Stadt. Und was haben die Städte in den nächsten Monaten vor?
Wie ignorant und fahrlässig muss man denn eigentlich sein bei der Smartführung, dass man sich bei dieser kränkelnden Sparte solch fehlenden Weitblick leistet?
Wäre ich Zetsche, ich würde den Verantwortlichen sofort vor die Tür setzen.
Dass die Amis urplötzlich keine Mega-Pickups mehr mögen und stattdessen auf kleinere, sparsamere Autos setzen, konnte man in diesem Maß wirklich nicht ahnen. Der fehlende Weitblick bei der Chryslerentwicklung ist m.M.n. noch verzeihbar. Eben Pech gehabt.
Dass man jetzt allerdings beim einzig verbliebenen Smart-Modell (Fortwo der 2.Generation)) in der Dieselversion auf einen absolut nicht mehr zeitgemäßen offenen Rußpartikelfilter setzt, ist mir schleierhaft!
Eigentlich macht mich soetwas sogar wütend. Wofür ist denn dieses Spielzeugauto gedacht? Für lange Überlandfahrten? Für Autobahnetappen? NEIN! Für die Stadt. Und was haben die Städte in den nächsten Monaten vor?
Wie ignorant und fahrlässig muss man denn eigentlich sein bei der Smartführung, dass man sich bei dieser kränkelnden Sparte solch fehlenden Weitblick leistet?
Wäre ich Zetsche, ich würde den Verantwortlichen sofort vor die Tür setzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.809.632 von Ed24 am 10.01.07 13:41:43 BERLIN (Dow Jones)--Eine Auffanglösung für die zum Verkauf stehenden 7,5-
prozentige Beteiligung der DaimlerChrysler AG am Luft- und Raumfahrtkonzerns
EADS ist nach Angaben von Regierungssprecher Ulrich Wilhelm gefunden. "Die
Lösung steht", sagte Wilhelm Dow Jones Newswires am Mittwoch in Berlin: "Die
Teilnehmer haben zusammengefunden". Letzte Abstimmungen über die Details der
Vereinbarung liefen derzeit. "Ich erwarte, dass man die Ergebnisse Ende Januar
vorstellen kann", äußerte der Sprecher.
DJG/bep/rio
prozentige Beteiligung der DaimlerChrysler AG am Luft- und Raumfahrtkonzerns
EADS ist nach Angaben von Regierungssprecher Ulrich Wilhelm gefunden. "Die
Lösung steht", sagte Wilhelm Dow Jones Newswires am Mittwoch in Berlin: "Die
Teilnehmer haben zusammengefunden". Letzte Abstimmungen über die Details der
Vereinbarung liefen derzeit. "Ich erwarte, dass man die Ergebnisse Ende Januar
vorstellen kann", äußerte der Sprecher.
DJG/bep/rio
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