Gontard & Metallbank AG - die nächste Bankenpleite! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.12.01 13:42:07 von
neuester Beitrag 14.12.01 14:15:21 von
neuester Beitrag 14.12.01 14:15:21 von
Beiträge: 5
ID: 522.049
ID: 522.049
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 188
Gesamt: 188
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 24 Minuten | 2969 | |
vor 28 Minuten | 1977 | |
08.05.24, 11:56 | 1162 | |
11.05.24, 11:52 | 808 | |
heute 07:40 | 724 | |
vor 38 Minuten | 700 | |
vor 28 Minuten | 663 | |
vor 37 Minuten | 551 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 2. | 18.759,82 | -0,08 | 137 | |||
2. | 1. | 0,2000 | -7,83 | 56 | |||
3. | 8. | 10,800 | +4,45 | 37 | |||
4. | 3. | 157,00 | +0,35 | 24 | |||
5. | 5. | 2,3760 | +0,17 | 23 | |||
6. | 6. | 0,2880 | -3,36 | 20 | |||
7. | 4. | 0,1601 | -3,61 | 20 | |||
8. | 11. | 6,7600 | -0,59 | 16 |
Steht die Bank vor der Schließung??
Die Gontard & Metallbank dementiert gegenüber wallstreet:online einen Pressebericht der „Börsenzeitung“, in einer akuten Schieflage zu stecken. Pressesprecherin Stefanie Knetsch-Hack betont, dass sich die Bank in keiner Existenz bedrohenden Krise befände.
Das per 30. September abgelaufene Geschäftsjahr wird voraussichtlich mit einem Minus von mehr als 25 Mio. Euro enden. Unterschiedliche Bewertungsergebnisse bei Jahresabschlussprüfungen und Einlagensicherheitsprüfungen haben wohl durch weitere Abschreibungen zu einer nochmaligen Verschlechterung des Ergebnisses geführt. Der Markt hatte bisher einen Verlust nach Steuern zwischen 20 und 25 Mio. Euro erwartet. Der genaue Jahresabschluss muss noch mit dem Aufsichtsrat in einer heute stattfindenden Sitzung abgestimmt werden und wird danach ad-hoc veröffentlicht.
G&M hat wie alle Banken unter der schwachen Börsen- und Wirtschaftslage gelitten und Abschreibungen auf Kredite und Beteiligungen zu verzeichnen. Darüber hinaus sind Verluste im Handelsgeschäft entstanden. Im gerade angelaufenen Geschäftsjahr zeigt der Trend allerdings wieder nach oben. „Der Oktober und November waren gute Monate“, sagt Knetsch-Hack gegenüber wallstreet:online. Im Gesamtjahr rechnet das Bankhaus mit einem operativen Gewinn.
Autor: Michael Barck (© wallstreet:online AG),09:24 14.12.2001
Das per 30. September abgelaufene Geschäftsjahr wird voraussichtlich mit einem Minus von mehr als 25 Mio. Euro enden. Unterschiedliche Bewertungsergebnisse bei Jahresabschlussprüfungen und Einlagensicherheitsprüfungen haben wohl durch weitere Abschreibungen zu einer nochmaligen Verschlechterung des Ergebnisses geführt. Der Markt hatte bisher einen Verlust nach Steuern zwischen 20 und 25 Mio. Euro erwartet. Der genaue Jahresabschluss muss noch mit dem Aufsichtsrat in einer heute stattfindenden Sitzung abgestimmt werden und wird danach ad-hoc veröffentlicht.
G&M hat wie alle Banken unter der schwachen Börsen- und Wirtschaftslage gelitten und Abschreibungen auf Kredite und Beteiligungen zu verzeichnen. Darüber hinaus sind Verluste im Handelsgeschäft entstanden. Im gerade angelaufenen Geschäftsjahr zeigt der Trend allerdings wieder nach oben. „Der Oktober und November waren gute Monate“, sagt Knetsch-Hack gegenüber wallstreet:online. Im Gesamtjahr rechnet das Bankhaus mit einem operativen Gewinn.
Autor: Michael Barck (© wallstreet:online AG),09:24 14.12.2001
Nun, wo Rauch ist, da ist auch Feuer.
Und bei der Schmidtbank wurde ja auch eine zeitlang dementiert, bis dann vom Bundesaufsichtsamt Tatsachen geschaffen worden sind.
Ein Nicht-Dementi hätte ja wohl auch die "Flucht" der letzten Kunden zu Folge.
Und bei der Schmidtbank wurde ja auch eine zeitlang dementiert, bis dann vom Bundesaufsichtsamt Tatsachen geschaffen worden sind.
Ein Nicht-Dementi hätte ja wohl auch die "Flucht" der letzten Kunden zu Folge.
Wollte damit auch nix behaupten, nur die Infos weitergeben. Soll sich jeder sein Bild machen!!
Was soll eine Bank auch anders reagieren?
"Hallo, ja es stimmt, wir sind fast pleite und an den Pressemeldungen ist viel dran."
Mit einer solchen Meldung wäre eine Rettung des Instituts ja noch viel schwieriger. Investoren und Kunden würden sich ja noch viel schneller abwenden.
"Hallo, ja es stimmt, wir sind fast pleite und an den Pressemeldungen ist viel dran."
Mit einer solchen Meldung wäre eine Rettung des Instituts ja noch viel schwieriger. Investoren und Kunden würden sich ja noch viel schneller abwenden.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
96 | ||
53 | ||
32 | ||
26 | ||
22 | ||
20 | ||
18 | ||
14 | ||
13 | ||
10 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
10 | ||
8 | ||
8 | ||
7 | ||
7 | ||
6 | ||
6 | ||
6 | ||
6 | ||
6 |