Activa Resources - eine Perle mit Super-Potenzial - Älteste Beiträge zuerst (Seite 158)
eröffnet am 25.11.05 10:11:25 von
neuester Beitrag 05.04.23 14:11:23 von
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Activa ist der längste Komapatient, den ich kenne. Stop, stimmt nicht, es ist Air Berlin flatter flatter
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.201.664 von aschuster am 25.06.17 19:53:56GSC Research war bei der Hauptversammlung und hat
einen längeren HV-Bericht erstellt. Ich zitiere daraus auszugsweise:
"Wie vom Vorstand dargelegt (...)
Vor einem Investment dürfte ein potenzieller Geldgeber sicherlich einen Kapitalschnitt
verlangen. Letztlich ist die Activa Resources AG derzeit ein Börsenmantel.
(...)
Fazit
(...) Die drohende Insolvenz konnte so abgewendet werden. Allerdings wurde
damit ein großer Teil des wesentlichen Assets aus der Hand gegeben und mit
jeder Kapitalerhöhung, die der neue Investor in den USA zeichnet und bei der
die deutsche AG mangels Kapital nicht mitziehen kann, wird die Beteiligung kleiner.
Aktuell hält Activa Resources noch 26,3 Prozent an der US-Gesellschaft, der
im vergangenen Jahr ein Wert von rund 20 Mio. Euro zugebilligt wurde.
Damit würde das Geld im Falle eines Verkaufs gerade
ausreichen, um die ausstehende Anleihe über 5 Mio.
Euro zurückzuzahlen."
Eine Zukunft hätte Activa also nur, wenn
a) der Ölpreis deutlich steigen würde und
b) Activa dann zudem noch einen ausreichend großen Anteil am Ölfeld hat.
Das jedoch kann der Mehrheitsaktionär steuern, d.h. wenn der Ölpreis steigt,
werden Kapitalerhöhung für weitere Ölbohrungen durchgeführt, und der
prozentuale Anteil am Ölfeld der Activa fällt weiter.
Sollte dennoch der Ölpreis steigen UND (!!!) der Anteil Activas am Ölfeld
nicht zu klein werden, dann müsste Activa trotzdem durch Investoren
"aufkapitalisiert" werden. Denn Erträge aus der Ölfeldbeteiligung wird es
die nächsten Jahre nicht geben, Erlöse dort werden für neue Bohrungen
benötigt. Activa benötigt jedoch ca. 0,4 Mio cash p.a. , um die
deutsche Verwaltung zu finanzieren. Also ungefähr jährlich so viel,
wie die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt!
Cash geben Neuinvestoren jedoch nur zu 1 €/Aktie, wenn die Aktie
entsprechend zusammenlegt wird, also z.b. 15:1 oder 20:1.
Neuinvestoren werden sicherlich keiner 10:1 Zusammenlegung zustimmen.
Und die Vorstände werden an potenziellen Gewinne durch stock options beteiligt.
Die Verlierer sind - wie immer - der deutsche Streubesitz.
einen längeren HV-Bericht erstellt. Ich zitiere daraus auszugsweise:
"Wie vom Vorstand dargelegt (...)
Vor einem Investment dürfte ein potenzieller Geldgeber sicherlich einen Kapitalschnitt
verlangen. Letztlich ist die Activa Resources AG derzeit ein Börsenmantel.
(...)
Fazit
(...) Die drohende Insolvenz konnte so abgewendet werden. Allerdings wurde
damit ein großer Teil des wesentlichen Assets aus der Hand gegeben und mit
jeder Kapitalerhöhung, die der neue Investor in den USA zeichnet und bei der
die deutsche AG mangels Kapital nicht mitziehen kann, wird die Beteiligung kleiner.
Aktuell hält Activa Resources noch 26,3 Prozent an der US-Gesellschaft, der
im vergangenen Jahr ein Wert von rund 20 Mio. Euro zugebilligt wurde.
Damit würde das Geld im Falle eines Verkaufs gerade
ausreichen, um die ausstehende Anleihe über 5 Mio.
Euro zurückzuzahlen."
Eine Zukunft hätte Activa also nur, wenn
a) der Ölpreis deutlich steigen würde und
b) Activa dann zudem noch einen ausreichend großen Anteil am Ölfeld hat.
Das jedoch kann der Mehrheitsaktionär steuern, d.h. wenn der Ölpreis steigt,
werden Kapitalerhöhung für weitere Ölbohrungen durchgeführt, und der
prozentuale Anteil am Ölfeld der Activa fällt weiter.
Sollte dennoch der Ölpreis steigen UND (!!!) der Anteil Activas am Ölfeld
nicht zu klein werden, dann müsste Activa trotzdem durch Investoren
"aufkapitalisiert" werden. Denn Erträge aus der Ölfeldbeteiligung wird es
die nächsten Jahre nicht geben, Erlöse dort werden für neue Bohrungen
benötigt. Activa benötigt jedoch ca. 0,4 Mio cash p.a. , um die
deutsche Verwaltung zu finanzieren. Also ungefähr jährlich so viel,
wie die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt!
Cash geben Neuinvestoren jedoch nur zu 1 €/Aktie, wenn die Aktie
entsprechend zusammenlegt wird, also z.b. 15:1 oder 20:1.
Neuinvestoren werden sicherlich keiner 10:1 Zusammenlegung zustimmen.
Und die Vorstände werden an potenziellen Gewinne durch stock options beteiligt.
Die Verlierer sind - wie immer - der deutsche Streubesitz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.479.531 von Merrill am 08.08.17 13:28:30"Kein Ende des Anstiegs in Sicht.
Ölpreis klettert auf Dreijahreshoch".
So die aktuellen News. Brent verteuerte sich auf 71 $/Barrel.
https://www.teleboerse.de/rohstoffe/Olpreis-klettert-auf-Dre…
Auch für das Gesamtjahr wird meine einem anhaltenden
Ölpreis gerechnet. Da Activa ein "Call"-Optionsschein für einen
steigenden Ölpreis ist, müsste die Aktie eigentlich deutlich höher notieren.
Ölpreis klettert auf Dreijahreshoch".
So die aktuellen News. Brent verteuerte sich auf 71 $/Barrel.
https://www.teleboerse.de/rohstoffe/Olpreis-klettert-auf-Dre…
Auch für das Gesamtjahr wird meine einem anhaltenden
Ölpreis gerechnet. Da Activa ein "Call"-Optionsschein für einen
steigenden Ölpreis ist, müsste die Aktie eigentlich deutlich höher notieren.
Bei dem ölkurs wird die Rückzahlung der Anleihe durchaus wahrscheinlich
Die Anleihe ist einen Blick wert
Bei dem Selbstbediener Management wohl kaum. Sobald ein bisschen Geld da ist, werden die wieder einen Weg finden. Immerhin hat ja der AR seine Bezüge für seine schlechte Arbeit nur "gestundet".
Dabei sind diese Herren sind nicht mal in der Lage, den Geschäftsbericht beim Bundesanzeiger einzureichen. Das kann jede GmbH Klitsche besser. Die fälligen Geldstrafen dafür bezahlt natürlich die Gesellschaft, sprich wir Kleinaktionäre.
Diese Gesellschaft ist ein Paradebeispiel für Kleinanlegerabzocke.
Dabei sind diese Herren sind nicht mal in der Lage, den Geschäftsbericht beim Bundesanzeiger einzureichen. Das kann jede GmbH Klitsche besser. Die fälligen Geldstrafen dafür bezahlt natürlich die Gesellschaft, sprich wir Kleinaktionäre.
Diese Gesellschaft ist ein Paradebeispiel für Kleinanlegerabzocke.
Activa Resources AG: Activa Resources AG veröffentlicht HGB Jahresabschluss 2017
https://adhoc.pressetext.com/news/20180712013
https://adhoc.pressetext.com/news/20180712013
Guten Abend in die Runde,
kommt einer zur HV?
Servus
Tölzer
kommt einer zur HV?
Servus
Tölzer
Wer geht zur HV? Hier wäre mal die Frage interessant inwieweit die Rückzahlung der Anleihe, vor dem Hintergrund der aktuellen Beteiligungsverhältnisse, noch realisiert werden kann.
Ja, wie sind denn nun die Beteiligungsverhältnisse?
Wenn eine Kapitalerhöhung von 2,5 Mio durch den Mehrheitsaktionär durchgeführt wurde und Activa sich nicht beteiligt hat, ist der Anteil weiter gesunken. Leider steht dazu nichts im Bericht..
In der Bilanz steht als werthaltiges Asset ein Darlehen von 7 Mio an unsere Tochtergesellschaft in Delaware. Was steht in Delaware dem gegenüber? Doch maximal die Beteiligung an der LLC in Texas, die ist aber niemals 7 Mio wert. Also müssten auf dieses Darlehen Abschreibungen vorgenommen werden. Wird aber nicht, weil sonst die Überschuldung deutlich werden würde. Hier müsste schon längst Insolvenz angemeldet werden. Kreative Buchführung at its best, es ist doch jetzt schon sonnenklar, dass die Anleihe nicht zurückzuzahlen ist. Mir ein Rätsel , wie die Wirtschaftsprüfer so was absegnen können. Angeblich wurden ja die Kosten auf ein minimum reduziert, aber es fallen in der Holding AG trotzdem Personalkosten von über 100.000 Euro an. Weshalb? Gabs wieder 30.000 Euro für Frau Hooper für die Übersetzung von englischer Post äääh wichtigen Fachdokumenten?Wer bedient sich hier munter weiter?
Wenn eine Kapitalerhöhung von 2,5 Mio durch den Mehrheitsaktionär durchgeführt wurde und Activa sich nicht beteiligt hat, ist der Anteil weiter gesunken. Leider steht dazu nichts im Bericht..
In der Bilanz steht als werthaltiges Asset ein Darlehen von 7 Mio an unsere Tochtergesellschaft in Delaware. Was steht in Delaware dem gegenüber? Doch maximal die Beteiligung an der LLC in Texas, die ist aber niemals 7 Mio wert. Also müssten auf dieses Darlehen Abschreibungen vorgenommen werden. Wird aber nicht, weil sonst die Überschuldung deutlich werden würde. Hier müsste schon längst Insolvenz angemeldet werden. Kreative Buchführung at its best, es ist doch jetzt schon sonnenklar, dass die Anleihe nicht zurückzuzahlen ist. Mir ein Rätsel , wie die Wirtschaftsprüfer so was absegnen können. Angeblich wurden ja die Kosten auf ein minimum reduziert, aber es fallen in der Holding AG trotzdem Personalkosten von über 100.000 Euro an. Weshalb? Gabs wieder 30.000 Euro für Frau Hooper für die Übersetzung von englischer Post äääh wichtigen Fachdokumenten?Wer bedient sich hier munter weiter?
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