Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 28562)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 14.05.24 11:04:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.963.019 von greenanke am 19.11.19 17:53:10
Glückwunsch der erste Lichtblick!
Zitat von greenanke: "Allerdings darf nicht vergessen werden, dass Aktien selbst in diesen aussergewöhnlichen Zeiten risikobehaftet sind. Billig sind sie längst nicht mehr, man sollte nicht mehr halten, als man auch in einer Korrektur verkraften kann."
Glückwunsch der erste Lichtblick!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.962.842 von abgemeldet-577022 am 19.11.19 17:39:11
Ich muss gestehen, dass Du mir so langsam auf den Wecker gehst ...
Mag ja sein, dass mit "meiner" Börse etwas nicht stimmt. Aber das ist für mich zweit- oder drittrangig! Für mich ist wichtig, dass "meine" Börse mir seit Jahren gut was abgeworfen hat. Gott sei Dank hat sie (die Börse) nicht gemerkt, dass das eigentlich gar nicht geht oder gehen dürfte! Dass da irgendwelche Leute Geld bis zum Abwinken drucken, und das "es" nur deshalb noch funktioniert ... Dass das Geld theoretisch gar nichts mehr wert sein dürfte ... Dass eigentlich nur Gold echtes Geld ist !
(Man sollte in erster Linie immer zusehen, dass man selbst mit dem A.... unter die Decke kommt!)
Zitat von Fidor: Bei 100.000 EUR auf dem Tagesgeldkonto bist bald bei 50 EUR "Verwahr"Gebühr pro Monat bei diversen Banken. Wie Senna eben verlinkt hat verlangt die VR Bank Fürstenfeldbruck nun -0,5 Prozent Zinsen für Einlagen ab dem ersten EUR. Vielleicht verstehst Du langsam das was nicht stimmt mit deiner Börse..
Ich muss gestehen, dass Du mir so langsam auf den Wecker gehst ...
Mag ja sein, dass mit "meiner" Börse etwas nicht stimmt. Aber das ist für mich zweit- oder drittrangig! Für mich ist wichtig, dass "meine" Börse mir seit Jahren gut was abgeworfen hat. Gott sei Dank hat sie (die Börse) nicht gemerkt, dass das eigentlich gar nicht geht oder gehen dürfte! Dass da irgendwelche Leute Geld bis zum Abwinken drucken, und das "es" nur deshalb noch funktioniert ... Dass das Geld theoretisch gar nichts mehr wert sein dürfte ... Dass eigentlich nur Gold echtes Geld ist !
(Man sollte in erster Linie immer zusehen, dass man selbst mit dem A.... unter die Decke kommt!)
Vorsicht, Lemminge
Die Hochstimmung an den Finanzmärkten führt wieder einmal zu Herdenverhalten.
Die Stimmung an den Finanzmärkten hat eine deutliche Kehrtwende vollzogen. Von heute auf morgen scheinen sich die Rezessionssorgen verflüchtigt zu haben. Die Bullen dominieren erneut das Börsenparkett. Erstaunlicherweise reicht dafür oft ein einziger Datenpunkt aus der Realwirtschaft oder eine Aufhellung der Unternehmerstimmung von tiefem Niveau. Die Zinsstrukturkurve, die über die Sommermonate intensiv diskutiert wurde, ist als Thema ebenfalls von der Bildfläche verschwunden. In den USA liegen die Langfristzinsen heutzutage wieder leicht über den kurzfristigen Sätzen, wie es sich gehört. Die Phase der Inversion ist vorerst vorbei. Zwanzig Basispunkte liegen zwischen Wohl und Wehe.
...
Die Investoren sind offensichtlich fest entschlossen, eine Jahresendrally zu erleben. Risiken werden ausgeblendet. Doch der Dezember 2018 hat eigentlich gelehrt, dass die Performance am Jahresende auch vernichtet werden kann. Aber offensichtlich fehlen auch Alternativen im Anlageuniversum.
https://www.fuw.ch/article/vorsicht-lemminge/
Die Hochstimmung an den Finanzmärkten führt wieder einmal zu Herdenverhalten.
Die Stimmung an den Finanzmärkten hat eine deutliche Kehrtwende vollzogen. Von heute auf morgen scheinen sich die Rezessionssorgen verflüchtigt zu haben. Die Bullen dominieren erneut das Börsenparkett. Erstaunlicherweise reicht dafür oft ein einziger Datenpunkt aus der Realwirtschaft oder eine Aufhellung der Unternehmerstimmung von tiefem Niveau. Die Zinsstrukturkurve, die über die Sommermonate intensiv diskutiert wurde, ist als Thema ebenfalls von der Bildfläche verschwunden. In den USA liegen die Langfristzinsen heutzutage wieder leicht über den kurzfristigen Sätzen, wie es sich gehört. Die Phase der Inversion ist vorerst vorbei. Zwanzig Basispunkte liegen zwischen Wohl und Wehe.
...
Die Investoren sind offensichtlich fest entschlossen, eine Jahresendrally zu erleben. Risiken werden ausgeblendet. Doch der Dezember 2018 hat eigentlich gelehrt, dass die Performance am Jahresende auch vernichtet werden kann. Aber offensichtlich fehlen auch Alternativen im Anlageuniversum.
https://www.fuw.ch/article/vorsicht-lemminge/
Tja ... auch ich schwanke manchmal: Weitermachen wie bisher, also regelmäßig weiterhin zukaufen ... oder bis auf Weiteres Zukäufe einstellen ... oder teilweise Kasse machen?!
Ich habe im Laufe der Jahre alles ausprobiert:
Puts gekauft - mit dem Ergebnis, dass unterm Strich nichts übrig geblieben ist
Teilverkäufe vorgenommen - hinterher bereut
Zukäufe für geraume Zeit eingestellt - hinterher bereut
Fazit: Ich hätte stur wie ein Panzer meine Strategie verfolgen sollen (seit ich mit "Börse" begonnen habe): Monatlich oder vierteljährlich Fonds/ETF für einen bestimmten Betrag zukaufen und halten!
Hier ein Artikel von einem meines Erachtens wahren Kenner der Materie:
...
Summa Summarum sollten Sie als Anleger sich fragen, ob Sie an diesem hervorragenden Anlagejahr genügend partizipiert haben. Machen Sie sich klar, dass man die Crash-Geschichten, die Sie vom Anlegen abhalten, Anfang diesen Jahres genau so hätte schreiben können. Und 2017 hat man sie schreiben können und 2016 auch.
Das Narrative vieler Crash-Propheten vom von den Notenbanken verbogenen Markt, für den irgendwann der Preis zu zahlen ist, ist ja nicht perse falsch. Das Problem ist das "Irgendwann", das auch erst in 10 Jahren kommen kann. Diese Risiken im Hinterkopf zu haben ist also gut, danach zu handeln, während der Markt mit Macht nach oben rennt, ist aber einfach nur idiotisch.
So ein starker Markt dreht nicht einfach an einem Tag auf dem Fuß, so einen Markt nach unten zu drehen ist ein Prozess, wie die Wende eines großen Tankers. Diesen Prozess kann man sehen, wenn man seine Zeit nicht für Orakel und Propheten verbraucht, sondern einfach genau hinschaut was passiert.
Statt Ihre Ängste am "Welt-Crash" zu befriedigen und heftig zu nicken, wenn Ihr Bias wieder Futter bekommt, wäre also Zuversicht und ein rationaler Blick auf das Marktgeschehen die bessere Wahl gewesen, die Ihre Depots nun 20-30% höher dastehen lassen würde. Dann kann man dem "Crash" beruhigter entgegensehen, wenn er irgendwann mal kommt.
...
https://www.mr-market.de/
Ich habe im Laufe der Jahre alles ausprobiert:
Puts gekauft - mit dem Ergebnis, dass unterm Strich nichts übrig geblieben ist
Teilverkäufe vorgenommen - hinterher bereut
Zukäufe für geraume Zeit eingestellt - hinterher bereut
Fazit: Ich hätte stur wie ein Panzer meine Strategie verfolgen sollen (seit ich mit "Börse" begonnen habe): Monatlich oder vierteljährlich Fonds/ETF für einen bestimmten Betrag zukaufen und halten!
Hier ein Artikel von einem meines Erachtens wahren Kenner der Materie:
...
Summa Summarum sollten Sie als Anleger sich fragen, ob Sie an diesem hervorragenden Anlagejahr genügend partizipiert haben. Machen Sie sich klar, dass man die Crash-Geschichten, die Sie vom Anlegen abhalten, Anfang diesen Jahres genau so hätte schreiben können. Und 2017 hat man sie schreiben können und 2016 auch.
Das Narrative vieler Crash-Propheten vom von den Notenbanken verbogenen Markt, für den irgendwann der Preis zu zahlen ist, ist ja nicht perse falsch. Das Problem ist das "Irgendwann", das auch erst in 10 Jahren kommen kann. Diese Risiken im Hinterkopf zu haben ist also gut, danach zu handeln, während der Markt mit Macht nach oben rennt, ist aber einfach nur idiotisch.
So ein starker Markt dreht nicht einfach an einem Tag auf dem Fuß, so einen Markt nach unten zu drehen ist ein Prozess, wie die Wende eines großen Tankers. Diesen Prozess kann man sehen, wenn man seine Zeit nicht für Orakel und Propheten verbraucht, sondern einfach genau hinschaut was passiert.
Statt Ihre Ängste am "Welt-Crash" zu befriedigen und heftig zu nicken, wenn Ihr Bias wieder Futter bekommt, wäre also Zuversicht und ein rationaler Blick auf das Marktgeschehen die bessere Wahl gewesen, die Ihre Depots nun 20-30% höher dastehen lassen würde. Dann kann man dem "Crash" beruhigter entgegensehen, wenn er irgendwann mal kommt.
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https://www.mr-market.de/
Schauen wir mal ob der Dax die 13140 heute halten kann.
Es wird immer kurioser.
EZB warnt vor Folgen der eigenen Politik
https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boersen_tag/Der-Boersen-T…
EZB warnt vor Folgen der eigenen Politik
https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boersen_tag/Der-Boersen-T…
Tut mir leid, aber hier ist wieder eine Nachricht, die alle Untergangssüchtigen schocken wird ...
Seit rund 10 Jahren schreiben einige hier vom "unmittelbar bevorstehenden" Zusammenbruch unserer Automobilbranche mit der Folge: Staatsbankrott, Systemzusammenbruch, Arbeitslosigkeit, Währungsreform, Hunger, Not und Elend ...
Viele werden sich an die Fotos erinnern, die hier ständig eingestellt wurden. Sie zeigten riesige Halden von Neuwagen, die produziert wurden, ohne dass Käufer in Sicht waren ... Die standen da nun rum und rosteten still vor sich bin - bis sie dann endlich gnädigst verschrottet wurden!
Bezahlt wurden die Produktionskosten angeblich vom unaufhörlich fließenden Geldsegen der Notenbanken.
Plus neun Prozent
Autoabsatz in Europa steigt
Für die europäischen Autohändler lief es im Oktober rund. Im Vergleich zum Vorjahresmonat wurden deutlich mehr Fahrzeuge verkauft. Deutschland lag beim Absatzplus ganz vorne.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/autoabsatz-in-…
Seit rund 10 Jahren schreiben einige hier vom "unmittelbar bevorstehenden" Zusammenbruch unserer Automobilbranche mit der Folge: Staatsbankrott, Systemzusammenbruch, Arbeitslosigkeit, Währungsreform, Hunger, Not und Elend ...
Viele werden sich an die Fotos erinnern, die hier ständig eingestellt wurden. Sie zeigten riesige Halden von Neuwagen, die produziert wurden, ohne dass Käufer in Sicht waren ... Die standen da nun rum und rosteten still vor sich bin - bis sie dann endlich gnädigst verschrottet wurden!
Bezahlt wurden die Produktionskosten angeblich vom unaufhörlich fließenden Geldsegen der Notenbanken.
Plus neun Prozent
Autoabsatz in Europa steigt
Für die europäischen Autohändler lief es im Oktober rund. Im Vergleich zum Vorjahresmonat wurden deutlich mehr Fahrzeuge verkauft. Deutschland lag beim Absatzplus ganz vorne.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/autoabsatz-in-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.969.001 von greenanke am 20.11.19 10:27:05
Ich kann dich beruhigen Greeni, der Eichelburg macht wohl jetzt doch weiter.
Zitat von greenanke: Tut mir leid, aber hier ist wieder eine Nachricht, die alle Untergangssüchtigen schocken wird ...
Seit rund 10 Jahren schreiben einige hier vom "unmittelbar bevorstehenden" Zusammenbruch unserer Automobilbranche mit der Folge: Staatsbankrott, Systemzusammenbruch, Arbeitslosigkeit, Währungsreform, Hunger, Not und Elend ...
Viele werden sich an die Fotos erinnern, die hier ständig eingestellt wurden. Sie zeigten riesige Halden von Neuwagen, die produziert wurden, ohne dass Käufer in Sicht waren ... Die standen da nun rum und rosteten still vor sich bin - bis sie dann endlich gnädigst verschrottet wurden!
Bezahlt wurden die Produktionskosten angeblich vom unaufhörlich fließenden Geldsegen der Notenbanken.
Plus neun Prozent
Autoabsatz in Europa steigt
Für die europäischen Autohändler lief es im Oktober rund. Im Vergleich zum Vorjahresmonat wurden deutlich mehr Fahrzeuge verkauft. Deutschland lag beim Absatzplus ganz vorne.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/autoabsatz-in-…
Ich kann dich beruhigen Greeni, der Eichelburg macht wohl jetzt doch weiter.
Walter!!
"Diese Woche gut möglich!
Bis Ende November wahrscheinlich.
Bis Weihnachten noch wahrscheinlicher
Bis zum Jahreswechsel sehr sehr wahrscheinlich
Bis Mitte Januar höchstwahrscheinlich"
"Diese Woche gut möglich!
Bis Ende November wahrscheinlich.
Bis Weihnachten noch wahrscheinlicher
Bis zum Jahreswechsel sehr sehr wahrscheinlich
Bis Mitte Januar höchstwahrscheinlich"
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.968.944 von Albagubrath am 20.11.19 10:21:45
In dem Artikel steht u.a.
"Der Leitzins im Euroraum liegt seit März 2016 auf dem Rekordtief von null Prozent. Mit dieser sogenannten Nullzinspolitik will die Europäische Zentralbank (EZB) vor allem der schwächelnden Wirtschaft im Euroraum auf die Sprünge helfen. Doch dieses Vorgehen birgt Gefahren, warnt jetzt die EZB selbst"
Meine Meinung dazu: "Gefahr erkannt, Gefahr gebannt!"
Die EZB will offensichtlich Druck auf Politik und Wirtschaft ausüben. Man muss sich halt was einfallen lassen!
Zitat von Albagubrath: Es wird immer kurioser.
EZB warnt vor Folgen der eigenen Politik
https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boersen_tag/Der-Boersen-T…
In dem Artikel steht u.a.
"Der Leitzins im Euroraum liegt seit März 2016 auf dem Rekordtief von null Prozent. Mit dieser sogenannten Nullzinspolitik will die Europäische Zentralbank (EZB) vor allem der schwächelnden Wirtschaft im Euroraum auf die Sprünge helfen. Doch dieses Vorgehen birgt Gefahren, warnt jetzt die EZB selbst"
Meine Meinung dazu: "Gefahr erkannt, Gefahr gebannt!"
Die EZB will offensichtlich Druck auf Politik und Wirtschaft ausüben. Man muss sich halt was einfallen lassen!
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