Volkswagen Vorzüge interessanter als Stämme ? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 1415)
eröffnet am 31.10.07 09:48:07 von
neuester Beitrag 16.04.24 11:37:15 von
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25.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Volkswagen Vz.: Da kommt Hoffnung auf … aber auch ErnüchterungAnzeige |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.836.189 von codiman am 04.11.19 23:09:05
400 % ist ja nett, aber wie groß in Zahlen, war die Zielgruppe dann letztes Jahr?
Zitat von codiman:Zitat von riverstar_de: mal ne blöde Frage, wer kauft einen ID.3 für 30000,- EUR um damit 420 km fahren zu können?
Du nicht, aber Du bist auch nicht die Zielgruppe.
Die muss allerdings groß genug sein, um ~100.000 Fahrzeuge in EU abzunehmen.
Dann ist es ok.
Ich glaube dieses Jahr ist die Zielgruppe in Deutschland um 400 % gewachsen,
darüber hinaus stoppt der ID3 den Tesla M3.
400 % ist ja nett, aber wie groß in Zahlen, war die Zielgruppe dann letztes Jahr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.835.364 von riverstar_de am 04.11.19 20:54:50
Die Müslifresser von den Grünen, um das Klima zu retten?
Zitat von riverstar_de: mal ne blöde Frage, wer kauft einen ID.3 für 30000,- EUR um damit 420 km fahren zu können?
Die Müslifresser von den Grünen, um das Klima zu retten?
... VW entwickelt wieder mal an der Zukunft vorbei. Toyota ist schon wieder viel weiter. Wenigsten arbeitet Audi mit Ballard zusammen. Mercedes scheint da weiter zu sein.
Road Map to a US Hydrogen Economy
mit Mercedes und Audi
http://www.fchea.org/us-hydrogen-study
Wasserstoff ist neue ÖL.
Road Map to a US Hydrogen Economy
mit Mercedes und Audi
http://www.fchea.org/us-hydrogen-study
Wasserstoff ist neue ÖL.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.899.980 von H2Future am 12.11.19 12:41:24Wieso ?
Der politische Rahmen in die E– Mobilität gehen (zu müssen) wurde von völlig überzogenen CO2 Vorgaben von
Rot–grün–links aus Deutschland nach Brüssel getragen und umgesetzt.
Einem Massehersteller wie Volkswagen blieb gar nichts anderes übrig als die
Flucht nach vorn – in die E Mobilität – um zu überleben.
Wo sollen denn die Kapazitäten an Wasserstoff so schnell herkommen ?
Der politische Rahmen in die E– Mobilität gehen (zu müssen) wurde von völlig überzogenen CO2 Vorgaben von
Rot–grün–links aus Deutschland nach Brüssel getragen und umgesetzt.
Einem Massehersteller wie Volkswagen blieb gar nichts anderes übrig als die
Flucht nach vorn – in die E Mobilität – um zu überleben.
Wo sollen denn die Kapazitäten an Wasserstoff so schnell herkommen ?
Ich habe gerade einen put gekauft!
Jetzt kann der Kurs steigen.
Jetzt kann der Kurs steigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.945.424 von codiman am 17.11.19 20:39:59was meinst du mit so schnell? Wasserstoff ist die Zukunft,das ist ein Prozess über Jahrzehnte.Werden doch kaum BZ Fahrzeuge angeboten und von heut auf Morgen wird das auch nicht geschehen.Von daher ist genug Zeit um das alles parallel auf zu bauen,auch die Infrastruktur,nur müsste mal langsam damit angefangen werden.Ihr redet immer so,als würden Morgen nur noch Elektroautos erlaubt sein 🙁
Hoffe das fängt sich mal langsam hier 😂
Jetzt verklagen sogar Städte VW wegen der Schummeldiesel, ein Trauerspiel.
Anderes Thema: Toyota und Nikola arbeiten beide gerade intensiv an Batterien mit der doppelten Reichweite in Vergleich zu heutigen Akkus und dies bei kaum steigendem Gewicht und nur geringen Mehrkosten. Angeblich haben beide Unternehmen einen Durchbruch erzielt. Somit sind die neuen ID Elektromodelle von Volkswagen eigentlich schon zum Start im Frühjahr 2020 fast wieder altes Eisen, wer möchte 40.000 Euro für 400 km Reichweite ausgeben, wenn in 3 Jahren wahrscheinlich schon 700 km üblich sein werden. ID.3 und ID.4 werden zweifelsohne ein Erfolg, aber die Masse wird noch nicht zugreifen.
Mit den künftig höheren Reichweiten wird das E-Mobil dann auch zur erfolgreichen Alternative zum Verbrenner. Sollten diese Fortschritte in der Batterietechnik schnell umgesetzt werden können, wäre der Siegeszug der E-Mobilität kaum mehr aufzuhalten.
Anderes Thema: Toyota und Nikola arbeiten beide gerade intensiv an Batterien mit der doppelten Reichweite in Vergleich zu heutigen Akkus und dies bei kaum steigendem Gewicht und nur geringen Mehrkosten. Angeblich haben beide Unternehmen einen Durchbruch erzielt. Somit sind die neuen ID Elektromodelle von Volkswagen eigentlich schon zum Start im Frühjahr 2020 fast wieder altes Eisen, wer möchte 40.000 Euro für 400 km Reichweite ausgeben, wenn in 3 Jahren wahrscheinlich schon 700 km üblich sein werden. ID.3 und ID.4 werden zweifelsohne ein Erfolg, aber die Masse wird noch nicht zugreifen.
Mit den künftig höheren Reichweiten wird das E-Mobil dann auch zur erfolgreichen Alternative zum Verbrenner. Sollten diese Fortschritte in der Batterietechnik schnell umgesetzt werden können, wäre der Siegeszug der E-Mobilität kaum mehr aufzuhalten.
Kürzlich könnte man lesen, dass Autos nur einen überschaubaren Teil zu der CO2 Belastung beitragen, der Aktionismus gegen Verbrenner ist völlig übertrieben, die ganze Klimadiskussion ist hysterisch und basiert oft auf unzureichendem Wissen.
In meinem Bekanntenkreis (Mittelstand) möchte sich bisher niemand ein E-Fahrzeug kaufen, schon ein deprimierendes Ergebnis einer privaten Umfrage. Die Kaufpreise sind zu hoch mit 40.000 Euro inkl. guter Ausstattung und nach Abzug der Prämie für ein brauchbares Modell (M3, ID.3), die Reichweiten zu niedrig (vor allem im Winter) und es existieren zu wenige Ladestationen.
Toyota hegt auch Zweifel an der E-Mobilität als Lösung:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11962313-deutschl…
In meinem Bekanntenkreis (Mittelstand) möchte sich bisher niemand ein E-Fahrzeug kaufen, schon ein deprimierendes Ergebnis einer privaten Umfrage. Die Kaufpreise sind zu hoch mit 40.000 Euro inkl. guter Ausstattung und nach Abzug der Prämie für ein brauchbares Modell (M3, ID.3), die Reichweiten zu niedrig (vor allem im Winter) und es existieren zu wenige Ladestationen.
Toyota hegt auch Zweifel an der E-Mobilität als Lösung:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11962313-deutschl…
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.092.955 von Magictrader am 06.12.19 08:40:51Dauert noch 1-3 Jahre, bis die Infrastruktur in Deutschland soweit ist. Ich denke, die reinen Verbrenner werden in 20 Jahren durch PHEV, EV und FCEV ersetzt.
Vollkommen autonomes Fahren und interaktives Carsharing folgen.
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