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    Blue Cap AG - eine noch unbekannte Beteiligungsgesellschaft - Älteste Beiträge zuerst (Seite 20)

    eröffnet am 05.11.07 18:20:49 von
    neuester Beitrag 30.04.24 15:05:16 von
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      schrieb am 22.01.11 23:40:28
      Beitrag Nr. 191 ()
      Zitat von hopper09: Hallo, keiner eine Meinung zur letzten Meldung
      Ist so negativ leise hier.
      Plantol jetzt zu 95% einverleibt ist doch klasse.
      Und das maxxtec sehr schlecht läuft war klar oder habt ihr andres erwartet


      Blue Cap besitzt bereits Optionen für eine 100% Beteiligung an Planatol. Der "offizielle" Anteil erhöht sich zwar laufend, aber eigentlich sind die 100% seit Jahren klar. Somit auch keine "echte" Meldung.

      Das der Anteil an Maxxtec von 13,56% auf nur noch 6% sinkt, bedeutet, das sich der neue Investor mit seiner Einlage 55 ca. 56% an Maxxtec beteiligt hat und damit sogar die Mehrheit der Stimmrechte inne hat.

      Es wurde zwar nicht veröffentlicht, wie viel neues Kapital der Investor eingebracht hat. Aber die Formulierung "...durch den Einstieg eines Frankfurter Finanzinvestors ist die Überbrückung von Finanzierungslücken gesichert..." in Zusammenhang, mit der Abgabe der Stimmenmehrheit, deutet darauf hin, das Maxxtec eher kurz vor einer Insolvenz, als vor einer Erstarkung steht.

      Wir haben also eine Meldung, die keine ist (nur Pflichtbekanntmachung) und eine schlechte Meldung.
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      Avatar
      schrieb am 23.01.11 20:59:05
      Beitrag Nr. 192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.908.607 von eusterw am 22.01.11 23:40:28So seh ich das nicht ganz. Mag sein, dass der Investor sein Geld verbrennt. Man könnte aber auch unterstellen, dass der Investor sich was denkt, also die Chancen von Maxxtec nicht ganz so schlecht stehen. Herr Dr.Schubert ist zumindest nicht bereit in das Unternehmen Maxxtec weiteres Geld zu stecken und lässt sich deshalb ganz bewusst verwässern. So hat er es ja bereits in der Vergangenheit mit Siemens gemacht. Es könnte ein Totalverlust erfolgen oder aber Maxxtec geht es besser und Blue Cap profitiert noch mit ihrem 6% Anteil.

      Dass Blue Cap bei Planatol aufstocken wird, war klar, das ist richtig. Aber die Meldung, dass das Jahr 2010 bei allen Beteiligungen von Blue Cap gut lief und 2011 mit verstärkten Auftragseingängen zu rechnen ist, ist durchaus positiv, auch wenn ich persönlich davon ausging.

      Insgesamt betrachtet wäre auch die Insolvenz von Maxxtec kein Weltuntergang bzw. dürfte keinen Kursrückgang nach sich ziehen, da allein Planatol den Wert von Blue Cap abdecken dürfte und noch weitere aussichtsreiche Beteiligungen da sind.
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      schrieb am 23.01.11 21:54:11
      Beitrag Nr. 193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.910.592 von Straßenkoeter am 23.01.11 20:59:05Ja, Rest der Meldung war prinzipiell gut.

      Und ich glaube, das alleine Planatol den Wert von BlueCap um mehr als das doppelte übersteigt. Vor allem vor dem Hintergrund, das die Autoindustrie in Richtung Carbon geht, dürfte zu einer weiten Verbreitung von leichten Werkstoffen führen. Da sitzt Planatol meiner Meinung nach im richtigen Zug.

      Da beim Börsengang nen passendes Marketing-Team und es kommt nen riesen Ding zu Stande. Aber Marketing und Kommunikation ist nee "offene Flanke" von Blue Cap. Da beklekern die sich ganz und gar nicht mit Ruhm. Managmentqualität im Bereich Reorganisation erscheint mir sehr hoch. Im Bereich Marketing als mangelhaft.

      Aber "insgesamt" war die Meldung eher negativ. Das Weltwirtschaft läuft, das wissen wir. Das Planatol zu 100% kommt wissen wir auch. Aber das der Anteil an Maxxtec doch wohl ziemlich wertlos ist, das hörte sich bislang eher anders an. Nichts desto trotz ist es natürlich fast egal, was mit Maxxtec passiert.
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      schrieb am 23.01.11 22:04:18
      Beitrag Nr. 194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.910.749 von eusterw am 23.01.11 21:54:11Du hast doch geschrieben, dass du bei deinem Invest in Blue Cap einen Totalausfall von Maxxtec einkalkuliert hast. Aber so kommen muss es nicht, der Dr.Schubert von Blue Cap hat eben schon neue Spielwiesen, die ihm mehr Spass machen und der Investor wird ja auch nicht ganz blöd sein, ansonsten hätte er in Maxxtec nicht investiert.
      Avatar
      schrieb am 03.02.11 12:18:05
      Beitrag Nr. 195 ()
      „2011 wird ein gutes Jahr für Blue Cap“

      http://tinyurl.com/4qho8px
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      schrieb am 03.02.11 18:33:57
      Beitrag Nr. 196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.974.714 von Mantelexperte am 03.02.11 12:18:05Ich kopiere den Beitrag mal direkt, da doch einiges an nützlichen Infos drin steht. Kernthema ist der (von mir erwartete) Börsengang von Planatol.

      Mit einem Ebit von 3 Mio+ 8dieses Jahr vermutlich über 4 Mio), sollten die einen Jahresüberschuss von > 2 Mio erreichen. Die 100% Beteiligung von BlueCap sollte in dem Zukunftsmarkt somit locker 20 Mio wert sein (somit würde alleine Planatol für einen Börsenkurs von 7 herhalten können / die anderen Beteiligungen sollten dann auch nochmal 3 Euro wert sein ( fairer Kurs aktuell meiner Meinung nach so ca. 10 / allerdings werden wir da mit einem Abschlag leben müssen).


      ------------------------------------------------


      Trotz der beeindruckenden Kursrallye am deutschen Aktienmarkt können Value-Anleger im Nebenwertesektor nach wie vor einige „Perlen“ finden. Zu denen zählt auch die Aktie der Blue Cap AG. Die in München ansässige Holding beteiligt sich an mittelständischen Unternehmen, die sich in Umbruchsituationen befinden oder die finanzielle Probleme haben. Auch Mittelständler, bei denen eine ungelöste Nachfolgeproblematik besteht, sind potenzielle Kandidaten für das Blue Cap-Portfolio, in dem sich derzeit fünf Unternehmensbeteiligungen befinden. Über die Strategie und die Perspektiven der Blue Cap AG sprach Martin Münzenmayer vom Stuttgarter Researchbüro mit Alleinvorstand Dr. Hannspeter Schubert.

      Stuttgarter Researchbüro: Herr Dr. Schubert, erläutern Sie bitte das Geschäftsmodell der Blue Cap AG?

      Dr. Hannspeter Schubert: Wir erwerben Mehrheitsbeteiligungen an mittelständischen Nischenunternehmen, die über eine gewisse Substanz verfügen und deren Jahresumsatz zwischen zehn und 50 Millionen Euro liegt. Solche Gesellschaften sind für große Finanzinvestoren uninteressant, weswegen diese Investoren für uns keine Konkurrenten sind. Eine Beteiligung kaufen wir nur dann, wenn sichergestellt ist, dass das Kerngeschäft des Unternehmens eine langfristige Wertsteigerung zulässt. Unser vorrangiges Ziel ist es, die Ertragskraft der Unternehmen im Blue Cap-Portfolio nachhaltig zu verbessern. Erwerben wir eine Gesellschaft, die rote Zahlen schreibt, wollen wir sie schnellstmöglich auf Profitabilität trimmen. Generell beteiligen wir uns gerne an Nischenplayern, bei denen ein gewisser Handlungsdruck besteht.

      Stuttgarter Researchbüro: Welche Vorteile resultieren aus der Fokussierung auf mittelständische Unternehmen, die in Nischenmärkten aktiv sind?

      Dr. Hannspeter Schubert: Wir haben mit dieser Fokussierung sehr gute Erfahrungen gemacht. Schließlich dringt ein großer Konzern in der Regel nicht in einen Nischenmarkt ein, in dem ein Mittelständler mit seinen Produkten über eine führende Stellung verfügt. Zudem ist der Wettbewerbsdruck in einem Nischenmarkt meistens sehr gering, was ebenfalls für unsere Strategie spricht. Hinzu kommt, dass ein mittelständischer Nischenplayer auch bei geringerem Umsatz eine relativ attraktive Marge erzielen kann.

      Stuttgarter Researchbüro: Nennen Sie bitte die Voraussetzungen, die ein Unternehmen erfüllen muss, damit es für das Blue Cap-Portfolio infrage kommt?

      Dr. Hannspeter Schubert: Generell beteiligen wir uns an Gesellschaften, deren Produkte oder Technologien von Besonderheit sind. Zudem müssen für uns bereits beim Einstieg Möglichkeiten erkennbar sein, das Unternehmen profitabel zu gestalten. Daneben ist eine mögliche Internationalisierung für das Unternehmen von Vorteil, um eine reine Beschränkung auf den deutschen Markt zu vermeiden.

      Stuttgarter Researchbüro: Welche Maßnahmen werden umgesetzt, um Kostensenkungspotenziale bei den Portfoliounternehmen zu nutzen und deren Entwicklung voranzutreiben?

      Dr. Hannspeter Schubert: Zu diesen Maßnahmen zählen die Neudefinierung interner Unternehmensprozesse und die Überarbeitung der Finanzierung. Des Weiteren achten wir darauf, dass nur Geschäftsbereiche weiterentwickelt werden, die über ein Ergebnissteigerungspotenzial verfügen. Denn wir wollen in erster Linie den Ertrag maximieren und nicht nur den Umsatz. Dadurch schaffen wir frei verfügbare Finanzressourcen, die wir zum Beispiel für die Weiterentwicklung von Produkten verwenden können.

      Stuttgarter Researchbüro: Ist es das Ziel von Blue Cap, die Beteiligungen nach einem bestimmten Zeitraum mit Gewinn zu verkaufen?

      Dr. Hannspeter Schubert: Das ist nicht unser Ziel. Schließlich profitiert Blue Cap vom Ertragswachstum der Portfoliounternehmen. Deshalb stehen wir grundsätzlich nicht unter Druck, Beteiligungen verkaufen zu müssen. Aber unabhängig davon ist es so, dass eine Gesellschaft nach dem Einstieg von Blue Cap innerhalb von drei bis fünf Jahren einen gewissen Reifegrad erreicht hat, so dass sie dann für einen strategischen Investor interessant sein kann. Diesbezüglich haben wir schon sehr positive Erfahrungen gemacht.

      Stuttgarter Researchbüro: Warum wurde die Beteiligung an der Planatol GmbH bereits mehrfach aufgestockt?

      Dr. Hannspeter Schubert: Beim Erwerb einer Beteiligung von 18,27 Prozent an der Planatol GmbH im Juli 2009 hat Blue Cap Optionen erhalten, die das Recht zum Erwerb weiterer Anteile verbriefen. Somit war die Beteiligungsaufstockung im Prinzip von vornherein ein Ziel von Blue Cap. Allerdings wurden die Optionen wesentlich früher als geplant ausgeübt, da sich das Geschäft der Planatol GmbH im Zuge eines Anfang 2009 eingeleiteten Sanierungsprogramms sehr gut entwickelt hat. Diese Entwicklung spiegelt sich in den 2010er-Zahlen des Klebstoff-Spezialisten wider. Im vergangenen Jahr erzielte das Unternehmen bei einem Umsatz von weit über 30 Millionen Euro eine zweistellige EBIT-Marge. Die positive Geschäftsentwicklung dürfte sich bei der Planatol GmbH in diesem Jahr fortsetzen.

      Stuttgarter Researchbüro: Wie beurteilen Sie die Perspektiven der anderen Portfoliounternehmen?

      Dr. Hannspeter Schubert: Auch die anderen vier Mittelständler, an denen Blue Cap beteiligt ist, werden weiterhin auf dem Wachstumspfad bleiben, da sich ihre Auftragslage bereits im zurückliegenden Jahr deutlich erholt hat und dank der positiven Wirtschaftssituation noch Potenzial für einen weiteren Anstieg der Ordereingänge vorhanden ist. Deshalb bin ich davon überzeugt, dass 2011 ein gutes Jahr für Blue Cap wird.

      Stuttgarter Researchbüro: Welches Portfoliounternehmen könnte mittelfristig den Sprung an die Börse schaffen?

      Dr. Hannspeter Schubert: Für die Planatol Gruppe könnte ein Börsengang insbesondere wegen des Wachstumspotenzials, das der Klebstoffmarkt bietet, interessant sein. Nach der vollständigen Übernahme der Planatol Gruppe wäre die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft und eine darauf folgende Kapitalerhöhung denkbar. Mit zusätzlichem Kapital könnte Planatol in weitere innovative Klebstoffanwendungen investieren.

      Stuttgarter Researchbüro: Für welche Portfoliounternehmen könnten sich strategische Investoren interessieren?

      Dr. Hannspeter Schubert: Die im Bereich Dichtheitsprüfung aktive H.SCHREINER Test- und Sonderanlagen GmbH ist aus meiner Sicht ein Unternehmen, das für einen Strategen ein interessanter Kaufkandidat sein könnte. Dies trifft auch auf INHECO zu – die in Martinsried ansässige Gesellschaft entwickelt und produziert thermo-elektrische Heiz- und Kühlelemente, die von etablierten Konzernen wie Roche, Tecan und General Electric gekauft werden.

      Stuttgarter Researchbüro: Ist der Erwerb weiterer Beteiligungen geplant?

      Dr. Hannspeter Schubert: Wir schauen uns derzeit mehrere Unternehmen an, die für das Blue Cap-Portfolio infrage kommen. Bis Ende 2011 werden wir voraussichtlich eine Beteiligung erwerben. In den vergangenen 18 Monaten haben wir sehr viel getan, um die Ertragskraft unserer fünf Portfoliounternehmen zu verbessern. Deshalb wurde die Durchführung weiterer Zukäufe bislang zurückgestellt.

      Stuttgarter Researchbüro: Können Sie eine Ergebnisprognose für das laufende Fiskaljahr abgeben?

      Dr. Hannspeter Schubert: Derzeit kann ich eine solche Prognose noch nicht wagen, da ein Beteiligungsverkauf oder ein Börsengang von Planatol das diesjährige Ergebnis stark beeinflussen könnten. Unabhängig davon möchte ich darauf hinweisen, dass Blue Cap über eine schlanke Verwaltung verfügt, die nur geringe Kosten verursacht. Dies wirkt sich positiv auf die Ergebnisentwicklung aus.

      Stuttgarter Researchbüro: Welche Fakten sprechen aus Ihrer Sicht derzeit für einen Kauf von Blue Cap-Aktien?

      Dr. Hannspeter Schubert: Fakt ist, dass das aktuelle Kursniveau der Blue Cap-Aktie die inneren Werte unseres Portfolios nicht angemessen widerspiegelt. Zudem dürfte der Wert des Portfolios künftig steigen, da die Portfoliounternehmen von der Wirtschaftserholung profitieren. Von großer Bedeutung ist auch, dass Blue Cap ausschließlich in substanzstarke Unternehmen investiert und eine HGB-Bilanz erstellt. Wir bilanzieren also sehr konservativ und vorsichtig.

      Ideales Investment für Value-Investoren
      Blue Cap sticht mit einer vielversprechenden Fokussierung positiv aus der Masse der börsennotierten Beteiligungsgesellschaften hervor. Zudem punktet das Unternehmen mit einem sehr erfahrenen Alleinvorstand. Schließlich kann Dr. Hannspeter Schubert auf eine langjährige Berufserfahrung in den Bereichen Wirtschaftsprüfung und Unternehmensberatung zurückblicken. Darüber hinaus hat er mehrere mittelständische Gesellschaften erfolgreich saniert, bevor er 2006 das Vorstandsamt bei Blue Cap übernommen hat. Neben seiner Expertise spricht auch die solide Bilanz für die Münchener Beteiligungsgesellschaft. Aus Anlegersicht wichtig ist ferner die Tatsache, dass der aktuelle Börsenwert von Blue Cap unter fundamentalen Aspekten viel zu niedrig ist. Auf diesen Sachverhalt dürften zahlreiche Marktteilnehmer spätestens bei einem Börsengang des Klebstoff-Spezialisten Planatol aufmerksam werden. Vor diesem Hintergrund ist die Blue Cap-Aktie ein ideales Investment für Value-Investoren, zumal das Eigenkapital der Gesellschaft 75 Prozent des derzeitigen Börsenwertes der Gesellschaft abdeckt.
      Avatar
      schrieb am 04.02.11 00:15:32
      Beitrag Nr. 197 ()
      Die größte Perle die Blue Cap hat ist Herr Dr.Schubert selbst. Er ist der Garant dafür, dass wir in absehbarer Zeit hier zweistellige Kurse sehen können. In 2011 sehe ich die 6€. Wenn Planatol an die Börse geht, gehe ich davon aus, dass Blue Capaktionäre beim Börsengang bei Interesse an Planatolaktien bevorzugt behandelt werden.
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      Avatar
      schrieb am 04.02.11 06:52:12
      Beitrag Nr. 198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.980.134 von Straßenkoeter am 04.02.11 00:15:32Der Schubert braucht nen Team. Der kann Restrukturierung, aber kein Marketing.

      Der iss zu einseitig veranlagt...
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      Avatar
      schrieb am 04.02.11 09:34:38
      Beitrag Nr. 199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.980.327 von eusterw am 04.02.11 06:52:12Da hast du Recht, deshalb ist der Kurs auch noch so günstig.
      Avatar
      schrieb am 04.02.11 12:10:25
      Beitrag Nr. 200 ()
      Hi, kann mir jemand die Zahlen von Planatol geben wenn es welche gibt? (Umsatz, Gewinn, Eigenkapital)
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