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    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... - Älteste Beiträge zuerst (Seite 5969)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
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      Avatar
      schrieb am 14.07.20 17:55:12
      Beitrag Nr. 59.681 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.406.024 von DieterSchieter am 14.07.20 17:36:20Na meinetwegen. Sie bleiben Beteiligungen an Unternehmen und sind damit kein besonders effektiver Schutz vor Inflation.

      Die Gewerbeimmobilieninvestoren werden mit Verlust an andere Gewerbeimmobilieninvestoren verkaufen, die im Gegenzug ein höheres Risiko in Kauf nehmen. Bzgl. dem Umbau von Büroflächen mag es wie eine logische Maßnahme erscheinen. Ist es in der Praxis aber nicht. Ich kenne mich da ganz gut aus. Eine Umwandlung scheitert schon an ganz simplen Details wie: Lage, Gebäudetyp oder unwirtschaftliche Umwandlungskosten.

      Bzgl. Rezession und Krediten drehen wir uns im Kreis. Das haben wir ja oben schon in die Waagschale geworfen.
      Gold | 1.806,70 $
      Avatar
      schrieb am 14.07.20 18:15:30
      Beitrag Nr. 59.682 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.406.309 von gnoll am 14.07.20 17:55:12
      Zitat von gnoll: Na meinetwegen. Sie bleiben Beteiligungen an Unternehmen und sind damit kein besonders effektiver Schutz vor Inflation.

      Die Gewerbeimmobilieninvestoren werden mit Verlust an andere Gewerbeimmobilieninvestoren verkaufen, die im Gegenzug ein höheres Risiko in Kauf nehmen. Bzgl. dem Umbau von Büroflächen mag es wie eine logische Maßnahme erscheinen. Ist es in der Praxis aber nicht. Ich kenne mich da ganz gut aus. Eine Umwandlung scheitert schon an ganz simplen Details wie: Lage, Gebäudetyp oder unwirtschaftliche Umwandlungskosten.

      Bzgl. Rezession und Krediten drehen wir uns im Kreis. Das haben wir ja oben schon in die Waagschale geworfen.


      Ich wollte mich auch gar nicht allzu sehr dran aufhängen an dem Punkt mit den Gewerbeimmobilien. Es war nur ein kleiner Denkanstoß, was in einem sich langfristig wandelndem Markt so alles passieren könnte und von welchen Seiten Druck auf die privaten Immobilien kommen könnte. Es sind selbstverständlich nicht alle Büroflächen geeignet, aber sofern die Lage einigermaßen passt, dürfte die Unwirtschaftlichkeit der Umwandlung das geringste Problem sein. Notfalls sinkt der Preis für die Immobilie so weit, bis es sich für Investoren rentiert.

      Solange wir nicht von einer extrem gestiegenen Inflationrate sprechen, sind Aktien allerdings sehr wohl ein guter Schutz.
      An den Systemcrash, Hyperinflation und Währungsreform glaube ich noch
      Gold | 1.807,30 $
      Avatar
      schrieb am 14.07.20 18:17:01
      Beitrag Nr. 59.683 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.406.618 von DieterSchieter am 14.07.20 18:15:30An den Systemcrash, Hyperinflation und Währungsreform glaube ich nicht*
      Gold | 1.807,66 $
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.07.20 18:41:14
      Beitrag Nr. 59.684 ()
      Es wird irgendwann zu einer Währungsreform kommen ob in 2 oder 10 Jahren das weiss ich auch nicht, aber das sie kommt das weiss ich.
      Dann erkläre uns doch mal wie die Schulden nachhaltig zurückgezahlt werden sollen.
      Gold | 1.809,05 $
      Avatar
      schrieb am 14.07.20 18:44:47
      Beitrag Nr. 59.685 ()
      Gesamtschulden der Welt. Und das war vor Covid19
      https://www.boerse-am-sonntag.de/aktien/markt-im-fokus/artik…
      Gold | 1.808,85 $

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      Avatar
      schrieb am 14.07.20 18:59:19
      Beitrag Nr. 59.686 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.406.648 von DieterSchieter am 14.07.20 18:17:01
      Zitat von DieterSchieter: An den Systemcrash, Hyperinflation und Währungsreform glaube ich nicht*


      Dieser Glaube ist das einzige, dass den Systemcrash derzeit noch verhindert. Aber da werden noch viele vom Glauben abfallen und dann ist es soweit.
      Gold | 1.809,16 $
      Avatar
      schrieb am 14.07.20 19:28:39
      Beitrag Nr. 59.687 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.406.894 von Hansam am 14.07.20 18:41:14
      Zitat von Hansam: Es wird irgendwann zu einer Währungsreform kommen ob in 2 oder 10 Jahren das weiss ich auch nicht, aber das sie kommt das weiss ich.
      Dann erkläre uns doch mal wie die Schulden nachhaltig zurückgezahlt werden sollen.


      Irgendwann mal sicherlich. Aber meiner Meinung nach nicht in Folge von Corona. Am gesündesten und realistischsten wäre vermutlich eine höhere Inflation in den nächsten Jahren. Jobs und Unternehmen werden bei mehr oder weniger stagnierender Wirtschaft gesichert werden müssen und gleichzeitig darf die Inflation keine zu großen Ausmaße annehmen. Nur so werden langfristig die Schulden wieder abgebaut werden können, ohne einen kompletten Kollaps. Sicherlich nicht der leichteste Spagat, aber durchaus machbar.
      Aktien, Immobilien, Edelmetalle werden in Zukunft durch weitere Maßnahmen sicherlich noch weiter unattraktiver gemacht werden. Dennoch denke ich werden die Edelmetalle die Outperformer sein, denn wohin sonst mit dem Geld?
      Gold | 1.809,94 $
      Avatar
      schrieb am 14.07.20 19:36:33
      Beitrag Nr. 59.688 ()
      Ich kann mir nicht vorstellen, wie man aus dem bestehenden System ohne Crash rauskommen soll:

      - die Schulden steigen immer schneller und immer weiter an, überall auf der ganzen Welt
      - Zinserhöhungen sind praktisch ausgeschlossen, da die verschuldeten Länder/Unternehmen mehr oder weniger sofort zahlungsunfähig wären
      - durch die Maßnahmen der Zentralbanken gibt es weltweit immer mehr Zombieunternehmen, die die Produktivität der Gesamtwirtschaft massiv behindern und nur durch das billige Geld am Leben gehalten werden
      - die Mittelschicht ist praktisch zerstört, einige wenige Reiche besitzen einen immer größer werdenden Anteil am Gesamtvermögen
      - durch ehrliche Arbeit oder Ansparen kann sich die junge Generation praktisch kein Eigenheim mehr leisten ohne sich völlig zu verschulden. Wenn eine Wohnung in einer größeren Stadt ~10 Jahresgehälter kostet, dann stimmt was nicht!
      - immer weniger Leute müssen für die Pensionen aufkommen -> Demographie!
      - zunehmender Unmut in der Bevölkerung über die Politik, sinkendes Vertrauen in die Medien
      - die Zustimmung zum Euro und der EU fällt, die Kluft zwischen den südlichen EU Ländern und den nördlichen Ländern nimmt zu


      Vieles hängt davon ab, welches Resultat bei den Verhandlungen über die EU Hilfspakete erzielt wird. Wenn die 4 vernüftigen Länder umfallen und Zuschüsse an die südlichen Länder genehmigt werden, wird der Unmut in den Nettozahler-Ländern steigen. Wenn die Zuschüsse nicht durchgesetzt werden, passiert das gleiche, allerdings umgekehrt in den südlichen Ländern, die Wut auf die "geizigen" 4 Länder wird größer.
      Meiner Meinung nach kann die EU in dieser Form nicht nachhaltig bestehen, eine gemeinsame Währung ist doch längst nicht mehr tragbar.
      Gold | 1.809,71 $
      Avatar
      schrieb am 14.07.20 19:38:41
      Beitrag Nr. 59.689 ()
      Crash ist vorbei. Mach nicht alles panisch
      Gold | 1.809,45 $
      Avatar
      schrieb am 14.07.20 20:04:41
      Beitrag Nr. 59.690 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.407.713 von Guiseppe1970 am 14.07.20 19:38:41Das dicke Ende kommt noch
      Gold | 1.810,04 $
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