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    Bundeswertpapiere - Älteste Beiträge zuerst (Seite 163)

    eröffnet am 05.11.08 12:40:59 von
    neuester Beitrag 10.01.24 13:55:04 von
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      schrieb am 12.05.20 09:32:55
      Beitrag Nr. 1.621 ()
      Verschwörungstheoretiker, ein Begriff, den die CIA konstruiert haben soll. Ich denke, wir stehen bei 89 für Ganzdeutschland...kurz vor dem Untergang
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.05.20 18:21:44
      Beitrag Nr. 1.622 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.642.094 von H2OAllergiker am 12.05.20 09:32:55Moin,

      89 ja - aber vermutlich eher 1789 und dann mit Kopf ab und so.

      1989 hatten die Dunkeldeutschen zwar keinen Hunger aber die Schnauze voll von der ewigen Gängelei und die Versorgungslage war auch eher bescheiden um sie ruhig zu stellen. Wäre der große Bruder mit Westgeld, Coca-Cola und Bananen nicht dagewesen, dann wäre wahrscheinlich Blut geflossen.
      Jetzt läuft meiner Ansicht nach gerade ein gefährliches Spiel. Es scheint durchaus so, dass die Wirtschaft bewusst gegen die Wand gefahren wird, um eine Radikalisierung der Bevölkerung durch Hunger und Elend herbeizuführen. Da gehört auch das Gelddrucken als angebliches „Retten“ dazu.
      Oder „Sie“ wissen wirklich nicht weiter und hauen das Geld raus, um die Masse zu beschwichtigen und Zeit zu gewinnen. Glaube ich aber nicht. Wo wäre das Ziel für den Zeitgewinn? Eher so:
      1. Phase Wirtschaft zerstören 2. Phase Währung zerstören 3. Phase Verteilungskämpfe 4. Phase Bevölkerungsreduktion 5. Phase Übernahme
      Das Problem bei solchen Planspielen ist die Unkontrollierbarkeit – kein Plan überlebt den ersten Schuss.
      Lösungsmöglichkeiten gibt es jetzt immer noch aber die müssten global angegangen werden.
      Die Schöne neue Welt lässt grüssen- für die Überlebenden.

      Natürlich als nur eine Verschwörungstheorie. ;)
      Avatar
      schrieb am 16.05.20 06:34:39
      Beitrag Nr. 1.623 ()
      Langsam wird Börse wieder für mich interessant. Wir haben den schnellsten und heftigsten Abverkauf an den Märkten hinter uns, der selbst den von 1929 in den Schatten gestellt hat. Aber- es ist nicht wirklich viel passiert. Ich meine jetzt so börsenmäßig. Wir haben eine „beispiellose“ V- förmige Erholung gesehen. Na ja, so beispiellos war die nicht. Wie in den letzten Jahren propagiert: „Kauf den Dip.“
      Da es für mich so aussieht, als ob die Märkte seitwärts laufen, gehe ich aus, dass die zweite Abwärtswelle unmittelbar bevorsteht. Ebenso wie der amerikanische Markt wochenlang den Corona-Virus vollkommen ausgeblendet hat, wird nunmehr die Arbeitslosigkeit, der Rückgang der Wirtschaft und damit der Gewinneinbruch der Unternehmen und die erneuten Spannung zwischen den USA und China vollkommen ignoriert.
      Im Zuge des Goldpreisanstieges haben meine Minen zulegen können. Stellt sich für mich die Frage, ob die beim Abverkauf wieder unter die Räder kommen. Entweder Kurse Kurse sein lassen und einfach jeden Monat weiterzukaufen oder die Positionen ganz oder teilweise glattstellen und auf den Neueinstieg warten. Bin mir da noch nicht ganz sicher. Das hat mit der Gier zu tun. Wenn ich vernünftig bin, reduziere ich die Positionen lediglich.
      Und dann fange ich jetzt bei der „niedrigen“ Volatilität an wieder lang laufende Optionsscheine (nicht Optionen) zu kaufen. Ich hab mich immer noch nicht schlau über den Optionshandel gemacht. Eigentlich wollte ich das (wirklich) dreckelige Zeugs nicht mehr anrühren, aber ein Zocker bleibt halt ein Zocker. Ja- und natürlich rechne ich mir schon Gewinne aus, wo weit und breit nicht mal ansatzweise welche sind. Wenn der Optionsschein XYZ jetzt 0,45 Cent steht und nachher 600 Prozent steigt- mit 200 Euro normale Zockerposition oder doch lieber 1000 Euro einstiegen? Auch daran erkenne ich mich als Spieler. Aber soviel habe auch ich gelernt- wenn die Volatilität ansteigt Hände weg von Faktorzertifikaten und Vorsicht bei Knockout.
      Mal sehen wie der Dollar reagiert, wenn tatsächlich Negativzinsen in den USA kommen. Da bin ich wirklich gespannt. Gerade in Bezug auf die wirklich prägnante Wechselwirkung zwischen dem Dollar im Innen- und Außenwert. Welche Wirkung werden Negativzinsen auf die ganzen Dollarschuldner haben? Kommt es wirklich zu einer Reduzierung der Dollarverschuldung aufgrund der Negativzinsen? Oder wird der Effekt aufgrund einer möglichen Dollarknappheit negiert werden? Verliert der Dollar durch die Negativzinsen seine Akzeptanz, was die Dollar-Hegemonie beendet und die USA ins Chaos aufgrund des Zusammenbruchs der Währung stürzt?
      Werden die USA das erste Land sein, welches aus der jetzigen Not heraus das bedingungslose Grundeinkommen einführt, um die Massen ruhig zu halten? Und was bedeutet das für die Verschuldungsquote und wiederum den Wert des Dollars? Der innere Wert ist Null- wie bei allen Fiatwährungen, ich weiß.
      Die Fragen werden hinsichtlich des zeitlichen Ablaufes interessant. Ich meine, wir steuern einer Währungskrise entgegen. Das ist doch die wirkliche derzeitige Gefahr. Vielleicht sind die USA aufgrund ihres bisherigen Vorteils, die Leitwährung inne zu haben, jetzt am anfälligsten für einen Währungscrash geworden.
      Aber eigentlich will ich mich nicht damit beschäftigen. Das hat nämlich etwas ganz anrüchiges an sich - Eigenverantwortung.
      Avatar
      schrieb am 17.05.20 06:22:17
      Beitrag Nr. 1.624 ()
      Schauen wir mal, ob die jetzt einsetzenden Lockerungen der Quarantänemaßnahmen die Fallzahlen wieder ansteigen lassen oder wir über den Sommer Ruhe haben. Aber wie heißt es so schön: Nach der Krise ist vor der Krise. Bis zum vermeintlichen Ausbruch der zweiten Corona-Welle im Oktober haben wir noch gute sechs Monate Zeit. Vermutlich steht uns damit noch das dicke Ende bevor. Wenn wir die Vergleiche mit früheren Pandemien ziehen, zuletzt die Spanische Grippe ist davon auszugehen, dass diese extremer ausfallen wird. Heißt für mich, der Virus wird dann soweit mutiert sein, dass er nicht nur die „Alten und Schwachen“ aussortiert sondern sich „in der Mitte der Gesellschaft“ breitmacht und es durch aus möglich ist, dass ein gewisser Tübinger Oberbürgermeister oder ein ARD-Clown gerettet werden müssen. Das ist jetzt keine Angstmache sondern ein durchaus plausibles Szenario.
      Wir können da nicht viel machen aber man kann in seinem beschränkten Rahmen tätig werden. Heißt für mich meinen Impfstatus überprüfen und gegebenenfalls erneuern zu lassen. Corona scheint ein Multi-Organ- Virus zu sein, was die Sache nicht leichter macht. Ich habe letztens von älteren Bekannten gehört, dass die Impfreaktion auf die Impfung gegen Lungenentzündung etwas schwerer ausgefallen ist. Dementsprechend ist das lange Zeitfenster angebracht, sollten mehrere Impfungen notwendig sein, um einen angemessenen Impfstatus zu erreichen.
      Als nächstes werden die Vorräte über die Zeit weiter aufgestockt und vor allem besser abgestimmt. Ein Teil der nicht so lange haltbaren Lebensmittel wird wahrscheinlich in die Tonne wandern. Ebenso wie Altbestände, die wahrscheinlich noch haltbar sind (z.B. Dosen von 2008) – nur wenn es akut wird, will ich nicht Russisch Roulette spielen. Und natürlich meine Medikamente.
      Besser auf die Vorbereitung auf sechs Monate entspannt und vor allem unauffällig strecken als nachher in Panik zu verfallen.
      Vor der Krise ist nach der Krise. Angesichts der letzten vier Monate hat sich – mein - Verständnis von Geld grundlegend geändert. Mann, wie war ich in den letzten Jahren angepisst, als der Rotweingürtel über seine Verhältnisse gelebt hat und uns Deutsche als Sparer das Geld aus der Tasche gezogen hat und es uns immer noch ziehen will.
      In Anbetracht unserer gesellschaftlichen Entwicklung brauchen wir aber ein anderes Geldsystem. Wie immer es auch genannt wird, es wird auf ein Schwundgeldsystem hinauslaufen. Das heißt, Papiergeld verliert seine Funktion als Wertaufbewahrungsmittel. Logische Konsequenz ist, dass allein Sachwerte die Funktion der Wertaufbewahrung und Speicherung der Lebenszeit in Zukunft übernehmen können. Große Geldvermögen werden über die Zeit vernichtet werden.
      Als Anhänger des Goldstandards ist diese „Erkenntnis“ für mich erst einmal schwer zu verdauen. Aber noch schwerer wird dieses Umdenken unseren Elitenieten fallen. Während alle anderen auf die EZB setzen werden, wird Deutschland wahrscheinlich auf Sparen und enteignen setzen und dadurch in der Bevölkerung viel Leid anrichten, gerade die Sozialisten.
      Die Zeiten fordern uns echt ne Menge ab (mir jedenfalls). Insbesondere darf man heute kein Dogmatiker mehr sein und muss permanent alles hinterfragen.

      Avatar
      schrieb am 01.06.20 07:25:37
      Beitrag Nr. 1.625 ()
      Ich habe die Gewinne in den (Minen) Aktienpositionen komplett abgeschöpft, so dass ich jetzt ohne Risiko bin. Die Restpositionen sind 10 Prozent über Einstand abgesichert. Genug Puffer um im Absturz im Einstand rauszukommen. Den nicht unerheblichen Gewinn habe ich während des V`s im Markt nach dem Einbruch gemacht. Ein paar Put- Optionsscheine mit einer Positionsgröße von 200 EUR habe ich noch im Depot. Weitere Positionen werde immer mal wieder nachkaufen, sollten die Märkte weiter steigen und die Vola abnehmen. Allerdings mit einem Gesamtrisiko von 1000 Euro im Depot.
      Gilt auch für den Gold- und gerade für den Silbermarkt. Wobei- bei Silber und Gold bieten sich manche Aktien als Call- Optionsscheinersatz auf steigende Notierungen an. Gerade Impact Silber macht mir gerade Freude. Aber eben kein mittelfristiges oder langfristiges Investment mehr sondern kurzer Zock, um die Kriegskasse zu füllen.
      Vielleicht kommt man nachher aus den Optionsscheinen raus- vielleicht auch nicht.

      Nachdem ich mich jetzt mal vertiefend mit der Absicherung beschäftigt habe, bin ich zu dem Schluss gekommen als Privatanleger keine effektive Absicherung betreiben zu können. Wenn ich mit ungehebelten Short- ETF absichern will, müsste die Positionsgröße 1:1 zu meiner Depotgröße sein, was ich Schwachsinn finde. Absicherung ist eine „Versicherung“ meines Depots zu einem bestimmten Prozentsatz des Depotwertes. Das was scheinbar funktioniert sind Optionen und Future, da lass ich aber die Finger von. Zumindest von den Optionen, die ich als Kleinstanleger kaufen könnte. Sollte es in der zweiten Welle des Bärenmarktes runtergehen, versuche ich es mit gehebelten ETF. Das hat nichts mit Absicherung zu tun, sondern ist der Zock des „Kleinen Mannes“ um die Gefahr des Emittentenrisikos bei Optionsscheinen und Knockouts zu umgehen. Die Position wird dementsprechend anders als bei den Optionsscheinen größer sein.
      Aber da kommt es wie gesagt auf das Timing an. Zur Sicherung taugen die überhaupt nicht, da ein gehebelter ETF (genau wie Faktorzertifikate) überproportional verliert, wenn es in die entgegengesetzte Richtung geht. Derzeit befinden wir uns an den Märkten in der gleichen Situation wie kurz vor dem weltweiten Ausbruch von Corona. Die amerikanischen Kleinanleger ignorieren alle Risiken komplett und ziehen die Märkte nach oben. Bestes Beispiel für so eine übertriebene Reaktion war wieder Freitag an den Märkten zu beobachten. Bloß, weil Trump nicht so doll auf Twitter und CO. verbal eingeprügelt hat, habe die Börsen einen Sprung nach oben gemacht. Mal abwarten, wann die Märkte ihren Widerstand gefunden haben, an dem sie anfangen in einer engen Range seitwärts zu laufen. Wenn sich dieses Muster erkennen lässt, werde ich den Short- Zock wagen.
      Viel wichtiger finde ich die „Absicherung“ meines Vermögens in Form des sich nun auf dem Konto befindlichem Geldes. Geld gehört ja bekanntlich nicht auf `s Konto und Geld wird über kurz oder lang seine Funktion als Wertaufbewahrungsmittel verlieren (werden). Die Zeit des Wartens bis zum Wiedereinstieg in die (dann hoffentlich bereinigten) Märkte sehe ich als risikobehafteter an als den Crash selbst.
      Ich hab mich jetzt dazu entschlossen mein Anlagekapital in Dirk Müllers „Arche“ zu parken.
      Fondvermögen ist Sondervermögen und damit ist die „Bank“ nicht mein Schuldner. Der Fond hat aufgrund der Absicherungsstrategie kaum Volatilität und den Spread für die Kosten dieses aktiv betriebenen Fonds bezahle ich dann gern. Das Wachstumspotential des Fonds entfaltet sich zwar erst nach dem Abverkauf, sollte die Strategie hinsichtlich der Aktienauswahl aufgehen, sehe ich erhebliches Renditepotential. Das ist für mich auch ein wichtiger Punkt des Timings. Weiß ich, ob ich am Tag X mein Depot gerade bearbeiten kann?
      Anfang 2017 hatte ich mich mit den Kryptowährungen beschäftigt. Ein „Konto“ eingerichtet und wollte loslegen. Bums- Schlaganfall. Als ich nach dem halben Jahr halbwegs wieder hergestellt war und begann mich mit meinen Anlagen zu beschäftigen, war die Party schon zu einem erheblichen Teil vorbei. Nicht ganz- aber eben erheblich.
      Wir sind jetzt in der Deflation. Die Märkte werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit abverkauft werden. Dann kommt die Inflationierung um der Deflation entgegenzuwirken. Und dann fängt der „Kampf“ zwischen der bestehenden Schuldendeflation und der Inflationierung an. Bloß weil Geld gedruckt wird kommt es nicht automatisch zur Teuerung. Dazu stehen dem gedruckten Geld zu viele Schulden gegenüber, so dass sich beide Effekte aufheben und wir haben die Stagflation. Scheiße. Was wollte ich jetzt sagen?
      Ich wollte irgendwas über die zeitliche Abfolge sagen. Keine Ahnung. Wahrscheinlich, dass wir die zeitliche Abfolge nicht bestimmen können.
      Und ehrlich. In letzter Zeit geht mir das sowieso alles am Arsch vorbei. Ich habe fertigt. Diese Phasen der emotionalen Überlastung gibt es immer wieder. Letztens hätte ich was Nachjustieren müssen. Kein Bock gehabt- ich habe lieber Animes geschaut. Hat mich ein paar Prozent Performance gekostet.
      Auch das muss ich einkalkulieren. Soll der Dirk mal mit seiner „Arche“ machen.

      Hab ich schon gesagt, dass mir gerade alles auf den Sack geht?:mad:

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      schrieb am 06.06.20 06:17:49
      Beitrag Nr. 1.626 ()
      Na- haben wir jetzt „nachhaltige Fahnenstangen“? Die Formulierung der nachhaltigen Fahnenstangen wurde im Januar geprägt als die amerikanischen Börsen immer weiter und weiter- the Sky ist the Limit- anstiegen. Bis es dann Bums gemacht hat. Oder im Januar 2018 oder ... . Diesmal wird natürlich nicht alles anders, denn selbst Homer Simpson hat die „Jay-Rallye“ realisiert. Ich glaube, die Metapher mit der Reise nach Jerusalem oder dem Stuhltanz ist diesmal wirklich angebracht. „Alle“ gehen in Aktien rein, nicht weil die CRV`s so günstig (oder überhaupt noch vorhanden) sind, sondern weil alle reingehen. Ist das jetzt ein Pyramidenspiel?
      Ich finde es süß, wenn ich Kommentare von Privatanlegern (also Kleinstanlegern) unter Videos oder Onlinebeiträgen lese, die Urgesteine wie Warran Buffett oder Auguren (Experten ist mittlerweile eher ein Schimpfwort geworden) wie Dirk Müller belehren oder über sie herziehen.
      Neulich war ein Artikel über Buffett bei finanzmarktwelt (es gibt noch andere Artikel gleichen Inhalts- wird da vielleicht voneinander abgeschrieben?) , was dessen Dilemma aufzeigen sollte. Ist Value tot, es lebe Growth? In Zeiten der Euphorie des Neuen Marktes schrieb Friedhelm Busch einmal einen Artikel über Renditen am Neuen Markt, die gleichauf mit denen im Drogen- und Waffenhandel seien- und der gefährlichen Einschätzung der Anleger, Substanzaktien seien verstaubt und ohne nachhaltiges Wachstumspotential.
      Das einzige, was sich meiner Meinung nach geändert hat, ist die Zeitdauer der Verzerrungen an den Märkten. Und das Alter von Buffett. Der Mann ist 89 Jahre alt. Wahrscheinlich wird er nicht mehr erleben, dass er Recht behalten wird. Ach nein, so würde ich das nicht sagen. Wir schauen mal, was ist, wann die nächste (Abwärts) Welle startet – und was sie übrig lässt.
      Ich habe Dirk Müller seine Arche gekauft. Vorwiegend geht es mir tatsächlich darum mein Geld in liquiden Sachwerten ohne große Volatilität zu parken. Klar, die ganzen Absicherungen kosten in dieser Schweinehausse Performance. Und „ Gewinne“ werden auch nicht gemacht. Wer in diesem Fond sein Geld angelegt hat, ist Überzeugungstäter. Heißt für mich, ich komme auch aus dem Fond wieder raus und spiele eben nicht Reise nach Jerusalem, wenn andere Fondanleger bei Growth- ETF`s „Verkaufen. Verkaufen ...“ brüllen.
      Sandra Navidi meinte jüngst, Humpi Trumpi könnte die Unruhen noch anfachen, um die Wahlen auszusetzen. Ein Glück, dass ich das nicht gesagt habe. Schauen wir mal was kommt. Vermutlich werden sich die Unruhen eher totlaufen. Okay, das provozieren von Rassenkriegen könnte durchaus ins Konzept der Wallstreet passen, um eine Wahl von linken Demokraten zu verhindern. Würde natürlich auch ins Konzept passen, die USA in eine autokratische Dystopie zu verwandeln. Keine Ahnung wie die Berichterstattung innerhalb der USA über die Unruhen ist. Aber ich könnte mir schon vorstellen, dass die Zustimmungswerte bei den „Weißen“ von Trumps hochgehen, wenn er militärisch „gegen plündernde Neggerhorden“ vorgehen lässt.
      Beim EUR/USD bin ich Donnerstag ausgestoppt worden, was mich allerdings nicht gehindert hat Freitag wieder einzusteigen, nachdem der letzte Anstieg ab 1,1270 fast komplett wieder abverkauft wurde. Ansonsten sind die Wochenenden in diesem Umfeld gefährlich und eigentlich müsste man sich jeweils am Freitag bis Montag absichern. Ist vielleicht auch ne Möglichkeit.
      Wie gesagt in diesen tollen Börsenzeiten ist Werterhalt wichtiger als Rendite. Oder es ist diesmal tatsächlich aaaaalles anders und die Fahnenstangen sind nachhaltig.
      Avatar
      schrieb am 07.06.20 06:54:26
      Beitrag Nr. 1.627 ()
      Haben sich die Staaten der 2015 beim Verabschiedung der Agenda 2030 auf eine Bevölkerungsreduktion und Bevölkerungsumverteilung geeinigt? Das steht nirgendwo- also das mit der Reduktion und Umverteilung. Wenn ich mir die 17 Ziele der Agenda ansehen, könnte ich auf die Idee kommen, die Welt will bis 2030 ein Utopia schaffen. Allerdings kann zwischen einer verwirklichten Utopie und Dystopie lediglich eine kleiner, nicht auf den ersten Blick aber dennoch gewaltiger Unterschied bestehen. Die Freiheit des einzelnen.
      Also die Ziele dieser Agenda (nach meiner Meinung, ich kennzeichne das im weiteren nicht weiter) sind nach dem derzeitigen menschlichen Entwicklungsstand nicht zu verwirklichen, schon gar nicht ansatzweise in den nächsten zehn Jahren. Also eine großangelegte Augenwischerei, wie der „Green Deal“ der EU? Der Green- Deal stellt doch nur den Versuch einer künstlich hergestellten wegweisenden Innovation dar, mit welcher die wirtschaftliche Entwicklung erneut angefacht wird.
      Mit der Erfindung des Rads oder in der Neuzeit des Internet wurden natürliche wegweisende Innovationen geschaffen. Diese Dinge wurden aus sich heraus „erfunden“, kein Mensch wusste, ob sie sich durchsetzen würden. Der technische Fortschritt und die damit verbundenen weiteren Innovationen entstanden allein aus der Sache heraus. Aufgrund dieser ungestörten Entwicklung wurden Fehler von selbst im Zuge der Evolution auf natürlichem Wege ausselektiert.
      Bei der „staatlich verordneten Innovation“ des Green Deals besteht die sehr hohe Gefahr von Fehlallokationen, weil etwas quasi aus dem Boden gestampft werden soll- und da unsere Elitennieten nicht gerade die Hellsten sind, wird dann an unrealistischen Dingen festgehalten werden, anstatt diese einzustampfen. Bestes Beispiel für eine Fehlallokation ist der EURO. Währungsverbünde haben zu keiner Zeit nicht funktioniert.
      Also die Ziele der Agenda 2030 hören sich ehrenwert und erstrebenswert an- für die zukünftige Zukunft. Die Menschheit muss dafür einen natürlichen evolutionären Sprung machen. Vor langer, langer- ganz langer Zeit haben sich die Menschen darüber bereits den Kopf zerbrochen. Sie haben den immer noch geltenden Ist- Zustand der Menschheit mit den –Sieben Todsünden- definiert und eine Agenda („ das zu Tuende“) aufgestellt: die zehn Gebote.
      Also wenn die Umsetzung die letzten paar tausend Jahre nicht funktioniert hat, wie soll das in den zehn Jahren bitte schön umgesetzt werden?
      Indem man versucht den Weg abzukürzen. Natürliche Erreichung der Agenda 2030 Ziel: dafür sorgen, dass sich die Menschheit weiter entwickelt. Kostet sehr, sehr viel Zeit und gewaltige Ressourcen. Der abgekürzte Weg: Umverteilung der „Ressource Mensch“ und „Selektion allen Nutzlosen“.
      Und jede politische Strömung verfolgt da vermutlich andere Ansätze. Die Grünen dieser Welt mit dem „Degrowth – Ansatz“ und dem damit verbundenen Aussieben der „Alten“, damit es zu keinen Verteilungskämpfen kommt, wenn im Zuge der Deindustrialisierung die zu verteilenden Ressourcen knapper werden.
      So wie ich Bill Gates in seinen Interviews verstanden habe versucht „er“ das Bevölkerungswachstum in der Zukunft zu reduzieren, indem er die Überlebenswahrscheinlichkeiten Neugeborener in Entwicklungsländern erhöht, damit dortige „Eltern“ die Fortpflanzung in Planung ihrer Altersvorsorge reduzieren können.
      Dazu noch ein bisschen Bildung und gerechtere Verteilung der Ressourcen und dann könnte es klappen.
      Wahrscheinlich ist ehr das geplant: Umverteilung der Erdbevölkerung von übervölkerten Gebiete in überalterte Kontinente und anschließende Selektion unwerten Lebens.
      Und wahrscheinlich gibt es schon eine Definition für „unwertes Leben“. Unwert ist alles, was die Begriffe des „Human Kapitals“ und „Human Ressource“ nicht, nicht mehr oder nicht dauerhaft erfüllen kann. Wenn dann der „Wildwuchs“ entfernt wurde und die Menschheit unter Kontrolle gebracht wurde, dann kann man ohne große evolutionäre Entwicklung der Menschheit auch die Agenda 2030 umsetzen.
      Nix mit Utopia.
      Ich habe mir jetzt nicht irgendwas aus den Fingern gesaugt. Ich habe einfach nur eine Menge an Filmen (also Kintopp) über den Unterhaltungseffekt hinaus interpretiert. Also alles Dinge die von der Idee her schon lange in dieser Welt sind. Und Ideen sind bekanntlich dafür da auch umgesetzt zu werden. Ist teil des menschliche Schöpfungsprozesses.
      Avatar
      schrieb am 11.06.20 04:47:11
      Beitrag Nr. 1.628 ()
      Aus dem EUR/USD Trade hat es mich kurz nach 20 Uhr auf Einstand herausgekegelt. Hätte ich nicht schon am Nachmittag einen Teilgewinn mitgenommen, wäre wieder Essig gewesen. So habe ich wenigstens den Verlust vom vorherigen Trade kompensiert. Diese Bewegungen an FED Tagen werde ich nie verstehen. Erst runter und dann hoch. Gleichsam habe ich am Nachmittag meinen Optionsschein auf den Dow „verbilligt“. Nachdem der Schein um sechzig Prozent eingebrochen ist, liege ich jetzt nur noch zwanzig Prozent und einem erhöhten Risiko in den Miesen.
      Jetzt bleibt abzuwarten, ob die Volatilität wieder anzieht. Dann kann ich die Positionsgröße wieder reduzieren.
      Bleibt tatsächlich abzuwarten, ob die Kursrückgänge tatsächlich für Nachkäufe durch die Privatanleger genutzt werden- oder die Großen jetzt den Sack zumachen. Es hört sich ja ganz gut an, wenn man liest der amerikanische Privatanleger stürmt an den Aktienmarkt, um seine deutlich aufgestockte Arbeitslosenhilfe gewinnbringend zu investieren. Nur mal ehrlich. Wie viel Kohle wird da wirklich investiert? Dazu wird vermutlich nicht mit Aktien sondern mit Call-Optionen spekuliert, einfach weil es aufgrund des Hebels attraktiver aussieht. Aber ist schon ein erheblicher Unterschied, ob man mit echtem Geld (und sei die Positionsgröße noch so klein) oder einen Papertrade zockt. Ich habe zwischendurch mal wieder Trockenübungen gemacht, um ein paar Sachen auszutesten. Ist doch Mist. Während du bei einem richtigen Trade zwanzig Prozent mitnimmst auch wenn es nur vierzig Euro sind, fehlt mir bei Trockenübungen einfach die Disziplin.
      Lange Rede gar kein Sinn, für mich ist diese „Rallye“ auf Sand gebaut. Wenn das eine Options- Ralley und keine Aktienmarktrallye ist könnte die Korrektur heftiger ausfallen.
      Wir werden sehen, ob die gestrigen Kurzrückgänge zu Neueinstigen genutzt werden oder es zu den erwarteten Gewinnmitnahmen kommt- und die Kleinanleger mit ihren Optionen rasiert werden.
      Nach dem FED Meeting bleibt auch zu beobachten, ob und wie hoch die Inflationserwartungen kommuniziert werden. Das könnte durchaus weiteren Druck auf die Aktienmärkte erhöhen.
      Jedenfalls habe ich vorgestern meine Aktienpositionen weiter verkleinert. Mein Szenario geht von einem Rückgang an den Märkten zusammen mit einer erhöhten Volatilität aus. Der EUR/USD scheitert wieder an der 1,15. Yen/USD ist auch unter die 107,00 gefallen, was darauf hindeutet, dass die Japaner den sicheren Hafen suchen und sich aus den amerikanischen Märkten verabschieden. Bleibt die Bestätigung abzuwarten.

      Aber wahrscheinlich haben wir es mit nachhaltigen Fahnenstangen zu tut.
      Avatar
      schrieb am 12.06.20 04:59:13
      Beitrag Nr. 1.629 ()
      Im asiatischen Handel sind die amerikanischen Futures wieder grün. Ich nehme mal einerseits an, die Gewinne aus dem Future- Handel müssen glattgestellt werden und anderseits haben wir in der letzten Zeit gesehen, dass im umsatzschwachen asiatischen Handel die Indizes hochgeschoben wurden. Anderseits wird aber der Yen weiter gesucht und bleibt unter 107. Der EUR/USD ist wieder unter die 1,13 gefallen, insofern bleibt zu beobachten, ob der USD und der Yen weiter als sicherere Häfen gesucht werden, was nach meiner Auffassung durchaus auf weiter fallende Kurse deuten könnte. Wirklich schade, dass man keine Glaskugel hat. Das würde soviel einfacher machen.
      Aufgrund des Anstieges der Vola sind meine bisherigen Rohrkrepierer schön gestiegen, so dass es sich ausgezahlt hat diese auf dem Niveau von vor zwei Tagen zu verbilligen. Nachdem sie mit knapp 35 Prozent im Gewinn lagen, habe ich die Positionen wieder reduziert. Sollte Homer Simpson heute zu der Ansicht gelangen, dass das Kursniveau nach dem reinigenden Gewitter, bisher ist es ja (noch) nicht mehr, die Kurse wieder nach oben jagen, werden die Scheine bei wieder abnehmender Volatilität ausgestoppt.
      Heute muss sich erst einmal zeigen, ob es nur eine Sommerhusche war oder der Markt seine Überkauftheit weiter abbaut. Dementsprechend bleibe ich neutral und eröffne keine neuen Positionen bis der Markt eine Richtung findet.
      Gespannt bin ich auch, wie sich die Arche von Dirk Müller heute entwickeln wird. Aufgrund der Absicherungen ist der Kurs seit Kauf um zwei Prozent zurückgegangen. Gestern müssten demzufolge die Absicherungen über die Future- Märkte gegriffen haben. Mal sehen wie sich das auf den Kurs niederschlägt.
      Wenn man dem Fear & Greed Index folgt der mit 52 jetzt auf Neutral steht, halten sich Call und Put Optionen die Waage.
      Sollen sich Big Boy und Homer Simpsons erst einmal entscheiden. Vor der Rendite kommt der Kapitalerhalt. Nachdem ich das immer mehr beherzige, klappt es auch mit der Nachbarin.
      Avatar
      schrieb am 20.06.20 06:06:38
      Beitrag Nr. 1.630 ()
      Stell dir vor, du hast Urlaub und kein Internet ...- das ist genauso schlimm, wie vor einigen Jahrzehnten, wenn man mit seinen Eltern wegfahren musste und es gab vor Ort keinen Fernseher. Eigentlich ist es schlimmer. Ich war fast völlig von der Welt abschnitten. Keine Informationsbeschaffung, kein streamen, keine Kommunikation- nicht mal Katzenvideos.
      Wo es das noch gibt? Wir haben eine Woche Urlaub in MacPom gemacht. In dem Bungalow mitten an einem Waldsee, an dem es statistisch gesehen nur einen Hecht pro Woche gibt. Meinen „statistischen Hecht“ habe ich gleich am ersten Tag gefangen. 84 cm, knapp 9 Pfund- absolut geiler Drill. Ich hab den Ratschlag eines Anglers aus dem vorherigen Jahr umgesetzt und an den ins Wasser gestürzten Bäumen geangelt. Gefährlich wegen der möglichen Hänger und weil ein gehackter Fisch sich in Holz absetzen kann. Erfolgversprechend, weil andere Schönwetter-Angler diese Stellen meiden und dementsprechend dort die Großen stehen. Und dann- habe ich die Statistik geschlagen. Während andere Angler die Woche über nichts fingen, habe ich drei weitere (kleine Dinger- nicht aufregendes mehr) Hechte gefangen. Ich habe mich vorbereitet und eine Methode nach der anderen ausprobiert- bis ich die richtige für diesen schwierig zu beangelnden See gefunden habe. Hat Mühe, Frust und Zeit gekostet. Dummbratzen würden jetzt einwenden- wieso die Mühe? Fährt man an einen leichter zu beangelnden See und zieht da massenhaft seine Fische. Langweilig. Und ein gravierender Punkt- man setzt sich mit der Sache nicht auseinander. Wenn es dann mal schwer wird, stellt sich raus, wer ein Schönwetterkapitän ist.
      Und das gilt auch für die Börse. Ich bin gestern Abend bei 26.000 Punkten im Dow Short gegangen. Der Verfall ist vorbei, welcher grundsätzlich an den amerikanischen Börsen für steigende Kurse sorgt. Ich habe in den letzten Jahren nur einmal erlebt, dass der Verfall zu einem Abverkauf geführte. Die Blackout Periode hat begonnen, die Wirtschaft kollabiert weiter und Corona ist wieder in den USA auf dem Vormarsch. Der wesentliche Punkt ist jedoch- in einem seiner Videos hat Dirk Müller meine Vermutung bestätigt, dass die Generationen Y und Z an den Märkten für massive Verzerrungen sorgen, sie quasi außer Rand und Band geraten sind. Der „Neue Markt“ für die Alten wie mich oder die Krypto- Bubbel 2017/2018 für die Jüngeren lassen grüssen. Beide Generationen werden der Digitalisierung massiv zum Opfer fallen (nein, ich bin kein Maschinenstürmer). Die digitale oder virtuelle Welt des Internets ist mittlerweile genauso eine reale und gefährliche Welt geworden, wie unsere materielle (altbackene) Realität. Nur das haben die wenigsten in ihrem jugendlichen Leichtsinn nicht verstanden. Insbesondere dann, wenn sie in dieser Welt aufgewachsen, aber diese ihnen noch nicht wirklich etwas getan hat bzw. gemachte Fehler in dieser Welt bisher noch nie zu wirklichen Konsequenzen geführt haben.
      Und da alles wieder kommt, werden wir in diesen Generationen die Fensterspringer von 1929 bald wiederfinden. Den ersten Selbstmörder hat es gegeben- weitere werden in den nächsten Wochen folgen. Die bösen alten und bisher verlachten Männer werden jetzt den Sack zumachen.
      Gestern Abend haben die Börsen bereits angefangen abzugeben. Der Vix ist von 30 auf 35 gestiegen- und das an einem Freitag. Jetzt werde ich mir einen gehebelten ETF raussuchen. Was bei dem anstehenden Abverkauf an den Märkten interessant zu beobachten sein wird, ist die Reaktion von Gold. Im März waren alle breit im Markt aufgestellt, so dass Gold verkauft werden musste, um die Margin Call`s zu verhindern. Jetzt ist das Smart Money außen vor, bräuchte dementsprechend das Gold nicht zu verkaufen. Kommt es also zu einer Flucht in den sicheren Hafen? Und werden die Minenwerte in Sippenhaft genommen und auch abverkauft werden? Dollar und Yen dürften jedenfalls weiter stärker werden.
      Da ich Montag wieder arbeiten darf (eigentlich stehe ich ja nicht auf Spatzen in der Hand, wenn ich die Taube auf dem Dach haben möchte- aber ist dann doch ein dicker Spatz), werde ich nachher herumjammern wieder nicht dabei gewesen zu sein. Meine Szenario für nächste Woche- Börsen Short, EUR/USD Short 109,00 , USD/Yen Short 105, Vix 50 Punkte. Gold USD 1760, Silber 18,50 ???.
      Das wird meiner Ansicht nach eine heftige Woche. Dann lass ich mich mal überraschen. Mal sehen, ob sich irgendwas umsetzen lässt. In dem verlinktem Video erklärt Dirk Müller schlüssig, warum „die Arche“ ein paar Prozente lassen musste. Ich glaube transparenter geht es fast schon nicht mehr. Da Impact Silver ausgestoppt wurde, werde ich noch ein paar Anteile kaufen. Einsteigen werde ich erstmal nicht, dazu müssen die Edelmetalle tatsächlich erst einmal die Richtung zeigen.


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