Lang & Schwarz, LS1LUS ehemals WKN 645932 - LS-X - Älteste Beiträge zuerst (Seite 973)
eröffnet am 26.10.13 17:07:42 von
neuester Beitrag 26.04.24 22:45:49 von
neuester Beitrag 26.04.24 22:45:49 von
Beiträge: 33.315
ID: 1.187.693
ID: 1.187.693
Aufrufe heute: 34
Gesamt: 4.080.299
Gesamt: 4.080.299
Aktive User: 1
ISIN: DE000LS1LUS9 · WKN: LS1LUS · Symbol: LUS1
13,100
EUR
+2,75 %
+0,350 EUR
Letzter Kurs 26.04.24 Tradegate
Neuigkeiten
05.04.24 · 4investors |
05.04.24 · EQS Group AG |
02.04.24 · 4investors |
20.03.24 · wO Chartvergleich |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,9000 | +20,00 | |
2,1875 | +19,37 | |
4,5000 | +15,38 | |
6,3000 | +14,55 | |
0,5700 | +14,00 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,3500 | -10,60 | |
7,16 | -12,04 | |
10,799 | -12,20 | |
12,90 | -20,07 | |
1,5000 | -40,00 |
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.644.765 von DAX7003 am 08.10.19 11:36:15
Die Kosten der Wertpapierabwicklung landen immer beim Endkunden genauso wie alle Produktionskosten aller Unternehmen letztlich beim Konsumenten landen.
Die No Cost Broker werden dazu führen, dass letztlich eben alles in den Spreads stecken wird.
Wenn die XETRA Spreads garantiert werden können ohne dass weitere Kosten beim Kunden entstehen, wie TradeRepublic oder justTrade es sagt, dann heißt das nichts anderes als dass man mit diesem Spread schon Geld verdienen kann.
Das aber bedeutet dann wohl, dass die Broker letztlich mit besseren Konditionen handeln können. Andernfalls wäre es für sie ein sicheres Verlustgeschäft.
Damit ist dann klar, dass der XETRA Spread eben bereits versteckt die Kosten der Wertpapierabwicklung enthält.
Die Börsenbranche will offensichtlich alle Kosten in diesen Spreads verstecken. Ist beim CFD Handel ja auch längst üblich.
Zitat von DAX7003: hmm, sehr spannend das alles ist, aber wenden wir uns doch bitte wieder der L&S zu...
angesichts der neuen No-Cost-Broker, wer zahlt nun die Zeche, denn die Kosten der Wertpapierabwicklung lösen sich ja nicht in Luft auf ?
Handelsplätze, die noch eigene Entgelte auf den Umsatz draufschlagen scheiden offensichtlich aus...
kick back zahlungen und immer engere spreads klingen auch nicht nach Eldorado
wir brauchen "risikoarme" Produkte, bei deren Bepreisung wir etwas Spielraum haben und die Kontrahenten vorwiegend Privatkunden sind, am besten exklusiv...
Vorschläge ?
Die Kosten der Wertpapierabwicklung landen immer beim Endkunden genauso wie alle Produktionskosten aller Unternehmen letztlich beim Konsumenten landen.
Die No Cost Broker werden dazu führen, dass letztlich eben alles in den Spreads stecken wird.
Wenn die XETRA Spreads garantiert werden können ohne dass weitere Kosten beim Kunden entstehen, wie TradeRepublic oder justTrade es sagt, dann heißt das nichts anderes als dass man mit diesem Spread schon Geld verdienen kann.
Das aber bedeutet dann wohl, dass die Broker letztlich mit besseren Konditionen handeln können. Andernfalls wäre es für sie ein sicheres Verlustgeschäft.
Damit ist dann klar, dass der XETRA Spread eben bereits versteckt die Kosten der Wertpapierabwicklung enthält.
Die Börsenbranche will offensichtlich alle Kosten in diesen Spreads verstecken. Ist beim CFD Handel ja auch längst üblich.
Jemand der Katze auf den Schwanz getreten ❓
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.645.494 von Systematiker am 08.10.19 12:57:45
Hallo Systematiker. Das klingt wie aus einem Lehrbuch für eine statische(!) Situation. Es trifft aus mehreren Gründen hier ab so gar nicht zu:
1. Wenn du schon theoretisch argumentierst, ist eine Verlagerung von Kosten auf den Kunden nur bei ausreichender Elastizität möglich. Diese ist hier aber nicht gegeben (hier wegen Konkurrenz sowie Spreadbindung - bei DAX-Werten bspw. nur der Mindesttick)
2. Bei dynamischen Situation, kann wegen fehlender Elastizität oder unternehmerischer Entscheidung auch einfach die Gewinnmarge sinken. Gegebenenfalls kanibalisiert man sich selbst. In der BWL läuft das teils unter Outpacing. Wenn jemand eine Outpacing Strategie anwendet, dann bekommen Kostenführer und Qualitätsführer ein Problem.
Mir erscheint es eher so, als versucht L&S die Marktrichtung zu erahnen und setzt die Quotes einen Tick höher bzw. niedriger an.
Dann macht man aber seine Marge nicht durch den Spread, sondern durch ein gutes IT-System. Was ja widerum die Kernkompetenz des Unternehmens ist
Zitat von Systematiker: Die Kosten der Wertpapierabwicklung landen immer beim Endkunden genauso wie alle Produktionskosten aller Unternehmen letztlich beim Konsumenten landen.
Die No Cost Broker werden dazu führen, dass letztlich eben alles in den Spreads stecken wird.
Hallo Systematiker. Das klingt wie aus einem Lehrbuch für eine statische(!) Situation. Es trifft aus mehreren Gründen hier ab so gar nicht zu:
1. Wenn du schon theoretisch argumentierst, ist eine Verlagerung von Kosten auf den Kunden nur bei ausreichender Elastizität möglich. Diese ist hier aber nicht gegeben (hier wegen Konkurrenz sowie Spreadbindung - bei DAX-Werten bspw. nur der Mindesttick)
2. Bei dynamischen Situation, kann wegen fehlender Elastizität oder unternehmerischer Entscheidung auch einfach die Gewinnmarge sinken. Gegebenenfalls kanibalisiert man sich selbst. In der BWL läuft das teils unter Outpacing. Wenn jemand eine Outpacing Strategie anwendet, dann bekommen Kostenführer und Qualitätsführer ein Problem.
Mir erscheint es eher so, als versucht L&S die Marktrichtung zu erahnen und setzt die Quotes einen Tick höher bzw. niedriger an.
Dann macht man aber seine Marge nicht durch den Spread, sondern durch ein gutes IT-System. Was ja widerum die Kernkompetenz des Unternehmens ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.656.207 von ChrisOTN am 09.10.19 13:27:14
Wir können davon ausgehen, dass Lang und Schwarz nur dann zustimmt, Handelspartner eines "no cost Brokers" zu werden, wenn bei dem Handel dort auch ein Gewinn möglich ist. Das kann man ganz einfach vorher durchkalkulieren, indem man sich fragt, was denn passiert wenn der Kunde ein Börsenprodukt x kauft oder verkauft. Wenn der XETRA Spread garantiert werden kann, dann bedeutet das, dass Lang und Schwarz damit auch immer noch Gewinn machen kann.
Die Unterstellung "Selbstkanibalismus" oder auch "Marktrichtung erahnen" mag für Einzelpersonen in seltenen Fällen mal zutreffen. Bei einem BAFin regulierten Unternehmen wie Lang und Schwarz halte ich solche Vorstellungen für vollkommen absurd.
Ich denke es könnte eher in die Richtung gehen, dass Lang und Schwarz als Marketmaker besondere Konditionen genießt.
Zitat von ChrisOTN:Zitat von Systematiker: Die Kosten der Wertpapierabwicklung landen immer beim Endkunden genauso wie alle Produktionskosten aller Unternehmen letztlich beim Konsumenten landen.
Die No Cost Broker werden dazu führen, dass letztlich eben alles in den Spreads stecken wird.
Hallo Systematiker. Das klingt wie aus einem Lehrbuch für eine statische(!) Situation. Es trifft aus mehreren Gründen hier ab so gar nicht zu:
1. Wenn du schon theoretisch argumentierst, ist eine Verlagerung von Kosten auf den Kunden nur bei ausreichender Elastizität möglich. Diese ist hier aber nicht gegeben (hier wegen Konkurrenz sowie Spreadbindung - bei DAX-Werten bspw. nur der Mindesttick)
2. Bei dynamischen Situation, kann wegen fehlender Elastizität oder unternehmerischer Entscheidung auch einfach die Gewinnmarge sinken. Gegebenenfalls kanibalisiert man sich selbst. In der BWL läuft das teils unter Outpacing. Wenn jemand eine Outpacing Strategie anwendet, dann bekommen Kostenführer und Qualitätsführer ein Problem.
Mir erscheint es eher so, als versucht L&S die Marktrichtung zu erahnen und setzt die Quotes einen Tick höher bzw. niedriger an.
Dann macht man aber seine Marge nicht durch den Spread, sondern durch ein gutes IT-System. Was ja widerum die Kernkompetenz des Unternehmens ist
Wir können davon ausgehen, dass Lang und Schwarz nur dann zustimmt, Handelspartner eines "no cost Brokers" zu werden, wenn bei dem Handel dort auch ein Gewinn möglich ist. Das kann man ganz einfach vorher durchkalkulieren, indem man sich fragt, was denn passiert wenn der Kunde ein Börsenprodukt x kauft oder verkauft. Wenn der XETRA Spread garantiert werden kann, dann bedeutet das, dass Lang und Schwarz damit auch immer noch Gewinn machen kann.
Die Unterstellung "Selbstkanibalismus" oder auch "Marktrichtung erahnen" mag für Einzelpersonen in seltenen Fällen mal zutreffen. Bei einem BAFin regulierten Unternehmen wie Lang und Schwarz halte ich solche Vorstellungen für vollkommen absurd.
Ich denke es könnte eher in die Richtung gehen, dass Lang und Schwarz als Marketmaker besondere Konditionen genießt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.655.964 von User_X am 09.10.19 13:02:29
kurzfristig ist das "Risiko" ja auf der Upside, denn wir sollten quasi täglich damit rechnen, dass es eine AdHoc gibt über die "Verbindliche Auskunft" und bei einem positiven Bescheid werden sicher Teile der Rückstellungen aufgelöst...
wenn es keine separate AdHoc gibt, dann kommen die guten Nachrichten eben erst am 14.11. im Rahmen der Q3 Zahlen
Zitat von User_X: Jemand der Katze auf den Schwanz getreten ❓
kurzfristig ist das "Risiko" ja auf der Upside, denn wir sollten quasi täglich damit rechnen, dass es eine AdHoc gibt über die "Verbindliche Auskunft" und bei einem positiven Bescheid werden sicher Teile der Rückstellungen aufgelöst...
wenn es keine separate AdHoc gibt, dann kommen die guten Nachrichten eben erst am 14.11. im Rahmen der Q3 Zahlen
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.657.803 von DAX7003 am 09.10.19 16:31:46Das Orderbuch sieht hektisch aus. Da wurden Blöcke zum jeweiligen Höchstkurs gekauft. Hatte wohl jemand leichte Zustände...Hier weiss schon wieder irgendwie eine etwas. 😷
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.659.474 von User_X am 09.10.19 19:27:20
Ich finds gut, wenn jemand was weiß. Ich weiß nämlich nix.
Aber eins weiß ich. Aussitzen ist fast immer richtig, und Ruhe bewahren sowieso.
Der Knall heute bedeutet, es geht wieder weiter und es wird wohl wieder Divi geben.
Franz
Zitat von User_X: Das Orderbuch sieht hektisch aus. Da wurden Blöcke zum jeweiligen Höchstkurs gekauft. Hatte wohl jemand leichte Zustände...Hier weiss schon wieder irgendwie eine etwas. 😷
Ich finds gut, wenn jemand was weiß. Ich weiß nämlich nix.
Aber eins weiß ich. Aussitzen ist fast immer richtig, und Ruhe bewahren sowieso.
Der Knall heute bedeutet, es geht wieder weiter und es wird wohl wieder Divi geben.
Franz
3 Szenarien kann ich mir vorstellen:
the worst case: Q3 war wider Erwarten schlechter als Q2, und das Finanzamt verweigert die verbindliche Auskunft --->> keine Dividende, Kurs testet neue Lows
the mid case: Q3 war wider Erwarten schlechter als Q2, aber das Finanzamt gibt einen positiven Bescheid, Teile der Rückstellungen können aufgelöst werden, und es gibt eine Sonderdividende von 0,80 - 1,00 EUR --->> Kurs wenig verändert um 13 EUR
the good case: Q3 war besser als Q2, so dass wir bereits aus dem lfd Jahr mit einer Dividende in Höhe von ca 0,50 EUR rechnen können, und es gibt noch zusätzlich 1 EUR aus Rückstellungen wegen Positivbescheid seitens des Finanzamts --->> Kurs springt auf 16 EUR
the worst case: Q3 war wider Erwarten schlechter als Q2, und das Finanzamt verweigert die verbindliche Auskunft --->> keine Dividende, Kurs testet neue Lows
the mid case: Q3 war wider Erwarten schlechter als Q2, aber das Finanzamt gibt einen positiven Bescheid, Teile der Rückstellungen können aufgelöst werden, und es gibt eine Sonderdividende von 0,80 - 1,00 EUR --->> Kurs wenig verändert um 13 EUR
the good case: Q3 war besser als Q2, so dass wir bereits aus dem lfd Jahr mit einer Dividende in Höhe von ca 0,50 EUR rechnen können, und es gibt noch zusätzlich 1 EUR aus Rückstellungen wegen Positivbescheid seitens des Finanzamts --->> Kurs springt auf 16 EUR
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.661.133 von DAX7003 am 09.10.19 22:24:03
Meiner Ansicht nach sollte eine Firma mit unter eine Milliarde Marktkapital nicht mal dran denken Gewinne in Form von Dividende an die Aktionäre zu verschleudern. Sie sollte reinvestieren und die eigene Marktposition möglichst mit innovativer Wertschöpfung steigern.
Die großen Kursverluste bei Lang und Schwarz gehen meiner Meinung nach nicht unerheblich darauf zurück, dass ein Großteil der Aktionäre gierige Dividendenjäger sind, die an der "Dividend Fallacy" leiden. Sobald Gefahr besteht, dass die Dividende ausbleibt rennen solche Aktionäre davon. Damit ein Kurs stabil bleibt, braucht ein Unternehmen Aktionäre die an Jahrzehnte denken, idealerweise sogar an ihre Erben. Ich vermute, das werden die wenigsten hier sein.
Aber wenn Lang und Schwarz solche Aktionäre hätte, dann wäre der Kurs wegen der Steuersache nicht auf das worst-case Szenario Kurshalbierung wegen gefürchtetem DIvidendenausfall gefallen. Was interessiert schon ein Quartalsbericht? Sagt der was über die kommenden Jahrzehnte? Der Wert einer Investition ist nicht gleich die kommende Dividende sondern die Gesamtrendite über den kompletten Anlagehorizont. Das wird man aus Umsatzzahlen des letzten QUartals nicht abschätzen können. Und die Steuersache ist längst eingepreist.
Außerdem gilt: Wenn die News raus ist, ist sie aller Wahrscheinlichkeit auch schon im Preis. Kann man sowieso keinen Vorteil draus ziehen, darauf zu warten.
https://www.gerd-kommer-invest.de/dividendenstrategien-fakte…
Zitat von DAX7003: 3 Szenarien kann ich mir vorstellen:
the worst case: Q3 war wider Erwarten schlechter als Q2, und das Finanzamt verweigert die verbindliche Auskunft --->> keine Dividende, Kurs testet neue Lows
the mid case: Q3 war wider Erwarten schlechter als Q2, aber das Finanzamt gibt einen positiven Bescheid, Teile der Rückstellungen können aufgelöst werden, und es gibt eine Sonderdividende von 0,80 - 1,00 EUR --->> Kurs wenig verändert um 13 EUR
the good case: Q3 war besser als Q2, so dass wir bereits aus dem lfd Jahr mit einer Dividende in Höhe von ca 0,50 EUR rechnen können, und es gibt noch zusätzlich 1 EUR aus Rückstellungen wegen Positivbescheid seitens des Finanzamts --->> Kurs springt auf 16 EUR
Meiner Ansicht nach sollte eine Firma mit unter eine Milliarde Marktkapital nicht mal dran denken Gewinne in Form von Dividende an die Aktionäre zu verschleudern. Sie sollte reinvestieren und die eigene Marktposition möglichst mit innovativer Wertschöpfung steigern.
Die großen Kursverluste bei Lang und Schwarz gehen meiner Meinung nach nicht unerheblich darauf zurück, dass ein Großteil der Aktionäre gierige Dividendenjäger sind, die an der "Dividend Fallacy" leiden. Sobald Gefahr besteht, dass die Dividende ausbleibt rennen solche Aktionäre davon. Damit ein Kurs stabil bleibt, braucht ein Unternehmen Aktionäre die an Jahrzehnte denken, idealerweise sogar an ihre Erben. Ich vermute, das werden die wenigsten hier sein.
Aber wenn Lang und Schwarz solche Aktionäre hätte, dann wäre der Kurs wegen der Steuersache nicht auf das worst-case Szenario Kurshalbierung wegen gefürchtetem DIvidendenausfall gefallen. Was interessiert schon ein Quartalsbericht? Sagt der was über die kommenden Jahrzehnte? Der Wert einer Investition ist nicht gleich die kommende Dividende sondern die Gesamtrendite über den kompletten Anlagehorizont. Das wird man aus Umsatzzahlen des letzten QUartals nicht abschätzen können. Und die Steuersache ist längst eingepreist.
Außerdem gilt: Wenn die News raus ist, ist sie aller Wahrscheinlichkeit auch schon im Preis. Kann man sowieso keinen Vorteil draus ziehen, darauf zu warten.
https://www.gerd-kommer-invest.de/dividendenstrategien-fakte…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.661.289 von Systematiker am 09.10.19 23:07:48Ich lebe von Dividenden und habe eine recht große Position von L&S. Wenn die Dividende stark gekürzt oder gar gestrichen wird muss ich raus und in einen anderen Dividendenwert investieren um mein Einkommen stabil zu halten.
Andere haben sich womöglich ein recht teures Auto gegönnt in Erwartung einer stetig fließenden Dividende für die Ratenzahlung und müssen auch umschichten. Da hilft es nichts, wenn es in fünf Jahren bei L&S besser aussieht.
Andere haben sich womöglich ein recht teures Auto gegönnt in Erwartung einer stetig fließenden Dividende für die Ratenzahlung und müssen auch umschichten. Da hilft es nichts, wenn es in fünf Jahren bei L&S besser aussieht.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
+1,06 | |
-5,46 | |
+1,63 | |
+0,74 | |
+2,39 | |
+0,10 | |
+1,28 | |
+0,69 | |
+1,47 | |
+0,58 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
215 | ||
90 | ||
78 | ||
58 | ||
55 | ||
35 | ||
34 | ||
29 | ||
26 | ||
25 |
05.04.24 · 4investors · Lang & Schwarz |
05.04.24 · EQS Group AG · Lang & Schwarz |
02.04.24 · 4investors · Lang & Schwarz |
02.04.24 · EQS Group AG · Lang & Schwarz |
20.03.24 · wO Chartvergleich · Bayer |
23.02.24 · wO Newsflash · Lang & Schwarz |
23.02.24 · EQS Group AG · Lang & Schwarz |
21.02.24 · wO Chartvergleich · Dow Jones |
17.11.23 · 4investors · Lang & Schwarz |
17.11.23 · wO Newsflash · Lang & Schwarz |